Dienstag, 16. August 2022

Geniale Palmen und geheime Streuobstwiese beim Hauptbahnhof


Fantastische Idee von Augsburgs Baurat Murksle, der wegen Baumsäuberungen vor dem Hauptbahnhof übel angegriffen wird: Er will nun vor dem Hauptbahnhof einen Sandstrand aufschütten lassen und darauf als Ausgleich für weichende Bäume schöne Palmen hinpflanzen. 

Was sagt dazu ein Kamel: Einfach genial!

- - -


Geheim: Wir haben beobachtet, wie schon viel Grünzeug an den Augsburger Hauptbahnhof geliefert wurde. Aber wo bleiben die versprochenen Palmen? Siehe Fotos unten:





Es werden auch Winteräpfel gepflanzt!

Was lange als Geheimnis gehütet war, hat unser Berlinkorrespondent jetzt im Gespräch mit dem Büro Laber & Boidl, dem Wettbewerbssieger von 2015 in Erfahrung gebracht. Wie der derzeit noch aktuelle Plan durch die verschiedenen Farben und Größen bei den neuen Bäumen auf dem Platz andeutet, sollen die langweiligen Platanen durch eine bunte Mischung verschiedener Gehölze ersetzt werden. Doch um welche Arten es sich dabei handeln soll, steht bislang noch nicht im Plan, obwohl das üblich ist.

Es sollte nämlich eine Überraschung werden, und die ist auch gelungen: in Abstimmung mit dem Amt für Ordnung statt Grün wird unser Bahnhofsplatz zur Streuobstwiese. Mit dieser Entscheidung konnte auch die noch verhaltene Zustimmung der Grünen zu der Fällaktion, - sie ist ja nur verschoben, - inzwischen gewonnen werden.

Die bisherigen Versuche mit Streuobst entlang des Lechs und am Wertachkanal haben die volle Zustimmung der Bevölkerung gefunden. Auch konnten damit einige der in Augsburg bereits ausgestorbenen Wespenarten wieder heimisch gemacht werden, wie z.B. die vespula austiaca. Wir dürfen uns also, wie Mies und Malad so richtig sagen, auch weiterhin auf den neuen Bahnhof freuen.

Übrigens, für Kenner: auf der Nordhälfte sollen vor allem Winteräpfel gepflanzt werden, die Südhälfte bleibt dem Steinobst vorbehalten. Ob in Berlin auch an schwäbische Mostäpfel gedacht wurde, war leider nicht zu erfahren.

Der geheime Plan für die Streuobst-Wiese vor dem Augsburger Hauptbahhof.


Sonntag, 14. August 2022

Welche Augsburger Grüne wollen wir oben ohne im Bad sehen?

 


Endlich mal eine vernünftige Idee der Augsburger Grünen:

(Sonnen-)Baden ohne Bikini-Oberteil, und das im städtischen Freibad? Für viele Frauen* undenkbar, denn: Zu groß ist die Gefahr, belästigt, angefeindet oder gar des Schwimmbads verwiesen zu werden, wie es einer nicht-binären Person in Göttingen vor wenigen Monaten passiert ist. Angesichts der Debatte, die daraufhin bundesweit in Politik, Medien und Gesellschaft entbrannt ist und zahlreiche Kommunen zu entsprechenden Anpassungen in den Kleidervorschriften der jeweiligen Haus- und Badeordnungen bewegt hat, hier unser REMINDER:
In unseren Augsburger Freibädern dürfen alle Besucher*innen frei entscheiden, ob sie ihre Brust bedecken wollen oder nicht! Unsere Bäder sind für alle gleichermaßen da - unabhängig von Geschlecht oder Geschlechtsidentität. Also: Genießt den Sommer und das kühle Nass, ob mit oder ohne Brustbedeckung - Hauptsache respektvoll!

- - -

Unsere ukrainische Putzfrau will wissen, wie sie oben ohne im einteiligen Bade-Anzug schaffen soll.


Unsere Frage an Euch: Welche Grüne willst Du oben ohne im Augsburger Familienbad sehen?










Bitte schreibt uns bis morgen, welche Grüne ihr am liebsten ohne Biki-Oberteil im Augsburger Familienbad sehen wollt.

Unter allen Einsendern verlosen wir eine Freikarte fürs Familienbad. 
Wir geben übermorgen das Ergebnis eurer Wahl bekannt!

Donnerstag, 11. August 2022

Wer rettet die Bäume am Bahnhof?

Dieses Flugblatt kursiert in Augsburg.
Zuständig ist dafür wohl die Baum-Brigade Augsburg. e. V. 


Wird die Baum-Brigade Augsburg die Bäume am Bahnhof retten können?

„Zum Thema Baumvernichtung in unserer Stadt muss mehr Wumms rein“

Insider teilten unserem Redaktionsteam mit, dass vor wenigen Tagen der Verein Baum-Brigade Augsburg e.V. gegründet wurde. Offenbar ist dem neuen Verein die Baum-Allianz Augsburg zu lasch. Nach Rückfrage bei dem 1. Vorsitzenden Herrn Herbert Grollinski teilte er uns mit: "Ja, das ist ganz nett und anerkennenswert, was die Baumallianz da so treibt, ist aber deutlich zu wenig! Statt drollige Briefchen, PMs und kleinere Proteste, muss zum Thema Baumvernichtung in unserer Stadt, deutlich mehr Protest, sozusagen mehr Wumms rein".

Die Baum-Brigade will die Täter hinter Schloss und Riegel bringen

Und weiter teilt uns Herr Groll mit: "Ganz ehrlich, wir von der Baum-Brigade und auch zahlreiche Bürger haben die Schnauze gestrichen voll, dass ein Baum nach dem anderen in unserer Stadt, ohne Sinn und Verstand und ohne mit der Wimper zu zucken, gekillt wird. Deshalb haben wir schon mal ein Flugblatt verteilt, um die wahren Täter endlich hinter Schloss und Riegel zu bringen. Das ist uns auch eine Belohnung von 50.000 Euro wert.“

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn die Baum-Brigade es nicht schafft, die Bäume am Bahnhof zu retten, dann sollen sie sich wenigstens dafür einsetzen, dass das geschlagene Holz an bedürftige Augschbürger verschenkt wird, dass die sich im Winter nicht in ihrer Bude den Arsch abfrieren lassen müssen.“

Sonntag, 7. August 2022

Sonntags-Bildla

 

Dieses Gebäude am neuen Kö droht einzustürzen. Der Leuchtspargel zeigt
deutlich, dass sich das Gebäude nach Westen neigt.


Neues affenstarkes Einsatzfahrzeug für den Augsbuger Zoo?

Königsplatz wird bunter, oder ist es eine Warnung vor dem tiefen Wasser am Manzu-Brunnen?

Augsbürger bekennen sich zur ärmsten Stadt Bayerns.

Donnerstag, 28. Juli 2022

Rutsche statt Turm!

 

Wasserrutsche im Augsburger Familienbad:
Soll den maroden Perlachturm neben dem
Rathaus ersetzen. Eine grandiose Idee der
Wasserstadt
Augsburg.

Dienstag, 26. Juli 2022

Versandet Augsburg? Tolle Marketing-Idee: Wer baut die schönste Sandburg? Bekommen wir ein Sandler-Image?

Wird der Sandburgen-Wettbewerb an den Augsburger Sandstränden 
die Besucherscharen anlocken?



Das Augsburg-Marketing baut auch weiterhin auf Sand


Nach dem sensationellen Erfolg der bisherigen Sandstrände in der Augsburger City, – der Einzelhandel meldet sprunghaft ansteigende Umsätze –, soll das Angebot weiter ausgebaut werden. Dazu machten die Veranstalter eine Studienreise nach Sylt, um in Westerland die Rahmenbedingungen für den Bau von Sandburgen zu studieren: Auch in Augsburg soll es in den nächsten Jahren einen Sandburg-Wettbewerb geben.

Die erforderliche hochkarätige Jury wird unser erfahrener Preisrichter Gerd Merkle, ehemaliger Superbau-Experte, auch nach seiner Pensionierung als Vorsitzender übernehmen, ohne dafür Überstunden in Rechnung zu stellen. 

Augsburgs Sandler freuen sich über den erfolgreichen
Sandnachschub auf dem Rathausplatz.


Beim geplanten Umbau des Helmut-Haller-Platzes vor dem Bahnhof in Augsburg-Oberhausen wird dann statt der Bäume eine geeignete Fläche mit Granitplatten befestigt werden, auf der ebenfalls ein Sandstrand entsteht. 

So hofft man, dass Augsburg nach Wien als zweite Stadt den Titel einer "Sandlerstadt" bekommen kann. Markus Söder hat für die Verleihung der Auszeichnung im Goldenen Saal schon seine Anwesenheit signalisiert. Suppa! Augsburgs Werbe-Truppe baut auf Sand und ist damit auf dem richtigen Weg, äh, Sandweg.

Augsburger Sandstrand im Stadtmarkt.

Augsburger Sandstrand am Martin-Luther-Platz.

Augsburger Sandstrand am Königsplatz.

Faule Klima-Schützer?


Festgeklebte Handschuhe in Augsburg.


Aus Protest gegen die schlechte Augsburger Radelpolitik haben sich einige Aktivisten des ADFC auf einer Augsburger Straße ohne Radlweg festgeklebt, wurde uns gemeldet. Mit vereinten Kräften ist es der Feuerwehr und der Polizei gelungen, die Aktivisten aus ihren Handschuhen zu enfernen. 

Es gibt allerdings ein schlimmes Gerücht: Die faulen Augsburger Klima-Schützer vom Klima-Campf kleben nur noch ihre Handschuhe fest.

Sonntag, 24. Juli 2022

Muss Murksle in die Baum-Therapie?

Axtmann Murksle vernichtet seine Feinde, die vielen Bäume vor dem
Augsburger Hauptbahnhof.

Wenn Bäume krank machen ...


Menschen, die in Gegenden geboren werden und aufwachsen, in denen es keine Bäume gibt, wie am Nordpol oder in der Sahara, entwickeln seltsame Krankheitssymptome, wenn sie bei uns in Wälder oder Städte mit Alleestraßen und Plätzen mit Bäumen kommen. Diese Situation löst bei ihnen bisweilen traumatische Ängste vor den mächtigen Stämmen mit den dunklen, grünen Kronen aus.

Diese Menschen meiden diese Bereiche, machen einen Bogen um die Bäume und berichten von der Angst, unversehens gegen einen Baum zu laufen, oder von einem fallenden Baum erschlagen zu werden. Da sie ja die Wurzeln nicht sehen, die den Baum im Boden verankern, meinen sie, dass der Stamm mit der gewaltigen Krone ohne schweres Gegenstück auf dem Boden, so wie bei einer Stehlampe vorhanden und sichtbar, jederzeit umzukippen droht. Diese Angst lässt sich meist nur durch viele Gespräche auf der Couch mildern, völlig heilbar scheint sie jedoch nicht.

Aber auch bei uns gibt es vereinzelt Menschen, die an diesem „timor arboricus“ leiden, wie die Wissenschaft diese Erkrankung nennt. Wie kann es aber bei uns zu diesem Baumkoller kommen?

Überstundenkönig Murksle vor
bedrohlichem Baum. Wir sehen
das Entsetzen in seinem Gesicht. Kann eine
längere Therapie helfen?

Auf den Kopf gefallen?

In der Therapie, wo ja die Tiefen der Seele ausgeleuchtet werden und Verdrängtes aus dem Unterbewussten ans Licht kommt, berichten diese tragischen Menschen immer wieder von frühkindlichen Erlebnissen mit Bäumen: beim Schlaf im Kinderwagen und im Schatten eines Baumes ist ein großer Apfel dem Kind auf den Kopf gefallen. Der Schreck bleibt ein Leben lang erhalten. Auch wenn ein Kind wegrennt, gerufen wird, sich umdreht und dabei einen Baum übersieht, gegen dessen Stamm es mit voller Wucht mit der Stirn anrennt. Kopfweh und Gehirnerschütterung tun dann das ihre, um die Krankheit auszulösen. 

Offiziell Bäume umsägen

Für diese Menschen werden Bäume zeitlebens zum Trauma, sie versuchen Bäume aus ihrem Umfeld fernzuhalten oder sie zu beseitigen. Oftmals wählen sie Berufe, in denen es ihnen möglich wird, ganz offiziell Bäume zu umzusägen. Holzfäller ist dabei eine gerne gewählte Tätigkeit. Man kennt das ja von der Feuerwehr, wo immer wieder auch Pyromanen ein Auskommen finden. Bei Akademikern trifft man vor allem unter den Architekten Menschen mit einem fast pathologischen Baumtrauma. Indem sie hauptsächlich mit Bäumen bestandene Flächen mit ihre Bauten von der krank machenden Last befreien, tragen sie mit jedem Hebauf gleichzeitig auch zur eigenen Heilung bei.

Bei Architekten besonders verbreitete Krankheit

Schlimm wird es allerdings, wenn solch ein kranker Architekt über eine Verwaltungstätigkeit Macht über viele Bäume bekommt. Geschickt lancieren diese Menschen Projekte, bei denen möglichst viele Bäume für eine angeblich fortschrittliche Lösung fallen müssen. Wie verbreitet diese Krankheit bei den Architekten ist, zeigen die Ergebnisse von Wettbewerben, über die dann die Beseitigung der Bäume von Preisrichtern abgesegnet werden, die selbst ebenfalls Architekten sind. Diese Erkenntnisse der neueren psychologischen Forschungen erklären vielleicht auch, weshalb Herr Murksle seit Jahren mit großer Energie und Penetranz Augsburgs Innenstadt von Bäumen befreit: Über geschickt arrangierte Wettbewerbe mit ahnungslosen Politikern im Preisgericht ist es ihm gelungen am Königsplatz und in der Halderstraße wohl an die hundert Bäume zu beseitigen. 

Augsburgs geschundene und gekillte Bäume meinen: "Ein Albtraumpaar!"

Schmuddelige Granitplatten bevorzugt

Auch für die Fuggerstraße ist eine ähnliche Entwicklung geplant. Rund ums Theater wurden alle Bäume gefällt, auch für den fensterlosen Bücherturm an der Staats- und Stadtbiblitohek mussten vorab die Bäume „weichen“, wie die Presse das abgemildert nennt. 

Murksles jüngster Baumkill-Versuch betrifft den Bahnhofsplatz und die Bahnhofstraße. Begründet werden diese Maßnahmen von ihm mit der Notwendigkeit überall die teuren und stark schmuddeligen Granitplatten zusammen mit trostlos technoiden Rohrleuchten zur Rettung des Einzelhandels einbauen zu müssen. 

Unbezahlte Überstunden

Nachdem eine als Nacht-und-Nebel-Aktion für Anfang des Jahres geplante Großfällung noch rechtzeitig erkannt wurde und durch Bürgerproteste dann verhindert werden konnte, hat er jetzt diese Fällaktion infam in ein Gesamtpaket verpackt dem Stadtrat für die letzte Sitzung vor der Sommerpause zum Beschluss untergejubelt. 

Dass es angesichts des Klimawandels absolut undenkbar ist, in den überhitzten Städten an einem Platz 30 bis 40 Großbäume einfach zu vernichten, stört diese kranken Menschen nicht. Sie folgen blind ihrem Wahn und machen sogar unbezahlte Überstunden, einzig um ihr Ziel zu erreichen. Das alles ist aber nicht strafbar, auch Schadensersatz wird man wohl kaum zugesprochen bekommen, wenn der Gutachter vor Gericht den Täter in Bezug auf Bäume für nicht zurechnungsfähig befindet. Statt ins Gefängnis sollten sie in Behandlung – auf die Couch, noch vor dem Ruhestand.

Freitag, 22. Juli 2022

Wunderkind Richard Goerlich gnadenlos gemobbt? Wir leiden schrecklich mit!

Enttäuscht verlässt Ritschie Goerlich Klassik-Radio.


Traurige Meldung über Goerlich in der Neuen Augsburger Sonntagspresse.

Ritschie Goerlich, ehemaliges CSU-Helferle und Super-Manager für Kneipen und Agentur-Chef, will plötzlich nicht mehr für Klassik-Radio in Augsburg arbeiten. Was ist da passiert? Warum ist er jetzt arbeitslos? Welche Pläne hat er für die Zukunft? 

Eine seiner besten Freundinnen verriet uns: "Der Ritsch hat irgendwie gemerkt, dass Klassik-Radio nur tote Musik spielt!". Das war dem ehemaligen Pseudo-Punker aus Günzburg doch zu wenig. Außerdem, so einer seiner besten Freunde: "hat ihn der Klassik-Kuhpack wie einen Kommerz-Sklaven behandelt, der nicht genügend Anzeigen-Kohle rangebracht hat!" 

Eine Insiderin aus der Stadtregierung packt aus: "Kuhpack sollte dem Goerlich auf Knien danken, dass er ihm mit Grübl das schöne große Haus am Stadtmarkt fürn Apfel und ein Ei zugeschustert hat!"

Wüste Schmierereien gegen Goerlich im Klo von Klassik-Radio.

Wir haben gehört, dass "Tausendsassa" Ritschie nun mit seinem Blutsbruder Raffgier, äh, Raffael Brandmiller die neue Augsburger Bewegung "Kneipen-Viertel jetzt!" gegründet hat.  Damit sollen die 350 Millionen Euro für den Theater-Umbau endlich sinnvoll angelegt werden. Jedes Haus in den Straßen um das neue Theater herum soll eine Kneipe bekommen. Ex-Wirt Goerlich, der früher das Weiße Lamm betrieb, in dem auch ab und zu aufstrebende Politiker ihre Liebespiele auf dem Fi ... äh Kicker austobten: "Kneipen sind wichtiger als alles andere!"

Damit die Besucherinnen und Besucher des neuen Kneipen-Viertels um das Theater herum auch eine exzellente Betreuung bekommen, hat Brandmiller, als Mitglied der Generation Autsch, beschlossen, dass Goerlich den begehrten Job als Parkhauswächter in der Ludwigstraße bekommt.  

Tief geschockt über den dramatischen Ausstieg von Goerlich: 
Das Team von Klassik-Radio.

Die Agentur Mies und Malad will Goerlichs Karriere als Parkhauswächter voll unterstützen. Agentur-Boss Danni Schmelzer: "Endlich hat unser Ritsch mal einen Job, wo er mit ehrlicher ArbeitGeld verdient. Das müssen wir endlich den Leuten klarmachen, die bisher glaubten, der Ritsch komme nur als smarter Vollschleimer zu Kohle!"

Dieser von "Kneipenviertel Jetzt" geplante wunderschöne Platz vor der Kneipe "Weißes Lamm"
soll mit 350 Millionen Euro ein Schnäppchen sein.

Augsburgs OB Eva Weber, die von Goerlich als Weber-Knecht zur Oberbürgermeisterin geformt wurde, hält mit ihrer Meinung auch nicht hinter dem Bergt zurück: "Ich habe zur Martina (Bgm. Wild, d.Red.) gesagt, Mensch, mein Ritschielein hätte doch auch Hausmeister im Klima-Camp werden können. Keiner nimmt so viel Verantwortung für die Menschheit auf sich wie er. Außerdem sind da so viele engagierte junge Buben und Mädels, das würde ihm hundertpro gefallen."

Hier will Goerlich total einsteigen.


Hier überdeutlich zu sehen: der sensible Goerlich immer im Kampf für das Gute, ohne jeglichen Eigennutz.


Freitag, 15. Juli 2022

Riesensauerei!


 Typisch Augschburger Proll, der Puppenkischten-Kaschperl: Qualmt wie blöd und schlabbert Bier aus Zusmarshausen schtatt guten Datschiburger Hopfensaft. Mensch Kaschperl, schpinnsch du, das ist eine Risensauerei!

Donnerstag, 14. Juli 2022

Wahnsinn!

 

Die Blackbox für Augsburgs Musiker wurde auf dem Gaswerk errichtet. Die Büros für die Verwaltung sind wunderschön geworden. Leider hat man vergessen Räume für die Musiker einzubauen. Die Musikanten müssen nun im Freien proben. Die Augsburger Rockmusikmanagerin Barbara Niedrichs ist daraufhin zurückgetreten.

Mittwoch, 13. Juli 2022

Sparmaßnahmen in Augsburg gehen weiter ...

 

Ordnungsreferent Frank Pintsch verkündet neue Sparmaßnahmen: Strafzettel werden vom städtischen Ordnungspersonal bald auf Schiefertafeln geschrieben. Nachdem in Augsburg eine Sparmaßnahme die andere jagt, vom Abschalten für Beleuchtungen bis zu kälterem Wasser in den Bädern. "Das kann abgewischt und die Tafel immer wieder verwendet werden", erklärt Pintsch.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Endlich mal ein Mann bei der Stadt Augsburg, der erst nachdenkt und dann handelt."

Dienstag, 12. Juli 2022

Rotes Konto

 

Endlich erhalten Augsburgs Gäste einen roten Teppich. Allerdings dürfen nur solche den Teppich betreten,
die auf ihrem Sparbuch wenigstens 1,- Euro nachweisen können. Wie zu sehen ist,
sind es nicht sehr viele ...

Samstag, 9. Juli 2022

Freitag, 8. Juli 2022

Fuck!

 

Und wieder mussten einige Bewohner der Fuckerei leider ausziehen. Warum? Sie haben schockierte 
Touristen als "blöde Gaffer!" bezeichnet. Daraufhin gaben diese ihre Eintrittskarten zurück
und wollten das Geld wiederhaben. Geht doch nicht ... wovon soll sich denn die
Fucker-Familie ernähren?

Mittwoch, 6. Juli 2022

Grünes Wunder!

 

Gut, dass vor einiger Zeit am Augsburger Königsplatz viele Bäume gefällt wurden, sonst könnte ja die Stadtsparkasse dort ihren wunderbaren Stadtgarten nicht aufbauen. 

Mittwoch, 29. Juni 2022

Ärger um Totenkopf auf Augsburger Maibaum!

Erregt viel Aufsehen: Totenkopf auf der Spitze des Maibaums auf dem 
Helmut-Haller-Platz im Augsburger Stadtteil Oberhausen.

Riesen-Ärger kurz vor dem Musik-Festival "Sommer am Kiez 22" im Augsburger Stadtteil Oberhausen. Einige Stadträte missfällt der Totenkopf auf dem Maibaum auf dem Helmut-Haller-Platz, den der Gastronom und Veranstalter "Stefan "Bob" Meitinger spendiert hat. Er nennt den knochigen Schädel mit punkiger Irokesen-Frisur, Symbol für das Musikfestival "Sommer am Kiez" (kurz SAK), liebevoll "Todi".

Stefan "Bob" Meitinger antwortet auf die Fragen und Vorwürfe.

"Dieser Totenkopf darf nicht auf der Spitze eines Maibaums sein und muss sofort entfernt werden!", meldeten sich einige schockierte Augsburger Stadträte von der CSU bei Stefan "Bob" Meitinger. Dieser antwortete: "Ich weiß gar nicht, warum das diese Leute aufregt, Totenköpfe sind in vielen Kirchen zu finden, sogar im Augsburger Dom!" 

Schild für Sommer am Kiez am Oberhauser Maibaum, spendiert von Bob.

Aufregender Maibaum auf dem Helmu-Haller-Platz, wo ab 1.7.2022 das Musikfestival
Sommer am Kiez 22 steigt.


- - -

Mehr Information zu "Sommer am Kiez", Helmut-Haller-Platz und Stefan "Bob" Meitinger ist hier zu finden.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...