Samstag, 17. September 2011

Der Fall Weber: Erpresst er die Augsburger CSU? Hat er Seehofer belogen? Süddeutsche Zeitung blickt erst paar Tage nach uns durch!





Bild: Als "Erpressung" empfinden viele Augsburger CSU-Mitglieder den Brief des durchdrehenden Bürgermeisters Hermann Weber. 


Weber will erst wieder in die gemeinsame CSU-Kasse wie vereinbart zahlen, wenn seinen Wünschen bei der Aufstellung der CSU-Kandidaten für den nächsten Wahlkampf entsprochen wird. Weber hat Angst, dass er als "Unruhestifter und Gribl-Aufhetzer" rausfliegt. Da pfeift er auf Willen und Wahlen der anderen CSU-Mitglieder. Nicht nur sein Augsburger CSU-Boss Kränzle findet das unverschämt und ungeheuerlich. Auch CSU-Ministerpräsident Seehofer hat sich offenbar nach Webers Attacke verwundert die Augen gerieben und fühlt sich belogen, da CSU-Weber ihm laut CSU-Leuten von Mann zu Mann versprochen hat, keine Probleme mehr zu machen.

Das schreibt übrigens die Süddeutsche Zeitung am Samstag, 17.0.2011 und ist damit um einige Tage langsamer als die Augsburger Skandal-Zeitung (ASZ): "Die nächste Eskalationsstufe zünden zwei Briefe, die der Süddeutschen Zeitungvorliegen. Darin attackieren der zweite Bürgermeister Hermann Weber und der ehemalige CSU-Stadtreferent Reinhold Wenninger den neuen CSU-Bezirkschef Johannes Hintersberger überaus scharf und kündigen an, künftig keine Mandatsträger-Abgabe beziehungsweise weniger Mitgliedsbeitrag an den Bezirksverband zu zahlen.

Als Grund nennt Weber "eine Aussperrung ganzer Stadtteile" bei der jüngsten Kreisverbands-Wahl. Um ein ähnliches "Verfahren" künftig zu verhindern, werde er einen Betrag von 527,27 Euro fortan auf einem Treuhandkonto parken, bis eine "einvernehmliche Stadtratslistenaufstellung" sichergestellt sei."

Unsere urkrainische Putzfrau meint: "Dürfen wir die SZ nun Müddeutsche Zeitung nennen?"


P.S.: Hermann Weber, der sich als Gribls Kaffeeholer bewährte, wird von Augsburgs CSU-Boss Bernd Kränzle immer wieder gerne hinter dem Rücken als "OB-Kandidat-Versager" verspottet. Weber wurde einst von der CSU-Frau Margarete Rohrhirsch-Schmid als Augsburger CSU-OB-Kandidat in die Wüste geschickt. Architekt Weber stieß dann durch seine Kontakte zur Anwaltskanzlei Meidert auf den Baujuristen Gribl, der sich als Webers "Marionette" (CSU-Insider) zur Verfügung stellte. 


Zum guten Schluss: "Gott sei Dank ist Bürgermeister Weber nicht in irgendwelche Baugeschäfte in oder um Augsburg verwickelt, sonst würde sich auch die Rathaus-Oppostion einschalten müssen", äusserte eine scharfzüngige SPD-Frau neulich. "Aber das lässt ja eine kritische, wahrhafte und unabhängige Lokalpresse sowieso niemals zu! Wenn wir nur die käufliche Skandal-Zeitung hätten, dann würde doch jeder Politiker in Augsburg mit seinen Pöstchen abstauben wie er nur kann."





Ganz Augsburg wartet: Wann verkündet Weber endlich die neue Grübl-Partei "Zukunft Augsburg"?


Der Fall Heinrich: Warum macht sie jetzt einen Zirkus auf?


Bild: Eine der attraktivsten Augsbuger Stadträtinnen ohne Bindestrich-Namen, Margarete Heinrich, will ihr Mandat im Stadtrat niederlegen. Sie soll gesagt haben: "Das ganze Affentheater mit dem Gribl und Weber ist nicht nur beschämend. Ich will auch nicht dabei sein, wenn die mit Messer und Keulen aufeinander losgehen. Das ist mir doch zu gefährlich. Da höre ich jetzt besser auf und eröffne lieber einen Zirkus."

Wie wir vernommen haben, will sie sich bei der Gründung ihres Zirkus mit den Namen "Wirbelnuss" mit dem schwulen Dompteur Christian Walliser zusammentun. Mal schauen, wass dessen hübscher Lebensgefährte dazu meint ... oder geht das auch als Frauentausch durch?

Heinrichs Partei-Chef soll voller Scham gesagt haben: "Wenn die Maggi da ihren Kopf in den Tiger-Rachen legt, soll sie bloss aufpassen, dass nicht das Kiefer zuklappt!"
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Der Fall Gribl: Saupeinlich? Schreiben die Kollegen bei uns falsch ab? Wieso taucht plötzlich Knipfers Geist auf?





Bild: Wir bekommen Gänsehaut: Jetzt schämt sich auch der Geist des alten CSU-Recken Hermann Knipfer für die Untaten und das Ungeschick seines noch löbenden Kollegen Dr. Kurt Gribl als OberBanaler (oder -Bananler?) im Augsburger Rathaus. Knipfer: "Jetzt hats mich wegen dem Augsburger CSU-Chaos derart im Grab gedreht als ich hörte wie beklopft sich der Gribl anstellt, dass ich als Geist erscheinen muss, um noch etwas für die Augsburger CSU zu retten! Bei mir wäre das nie passiert! Wieso lässt sich dieser Mensch mit seiner Wahlkampfhelferin so schnell erwischen? Ich konnte meine Knutscherei mit der Sekretärin im CSU-Büro viel länger verbergen. Auch deswegen fordere ich: Marx und Murks, äh Gribl und Weber, raus aus dem Rathaus! 



Das schrieb jetzt der löbliche DAZ-Journalist Triggi Hagler, der ab und zu das Parfüm von Herr Dr. K. G. benutzen darf, ein paar Tage nach unserer Veröffentlichung über die neue Gribl-Partei "Zukunft Augsburg": "Am Mittwoch, 7. September trafen sich die meisten der Fraktionsmitglieder, die das so genannte „Misstrauensvotum“ gegen Bernd Kränzle unterschrieben haben, in der Gaststätte Grüner Kranz in Lechhausen, um die Gründung eines Vereines mit dem Namen „Zukunft für Augburg“ voranzutreiben. Spät am Abend soll Oberbürgermeister Kurt Gribl dazugestoßen sein. Es sei darüber gesprochen worden, dass aus diesem Verein eine neue Liste für die Stadtratswahl 2014 hervorgehen könne. Außerdem habe Finanzreferent Hermann Weber dort angekündigt, dass er seine monatlichen Mandatsträger-Abgaben nicht mehr an den Kreisverband überweisen werde, sondern auf ein Treuhandkonto, bis man sich innerhalb der CSU im Einvernehmen auf eine gemeinsame Stadtratliste verständigt habe ..."

Wir meinen: Also, also, Herr Hagler, wenn Sie schon bei uns für Ihre DAZ abschreiben, dann aber bitte nüchtern und richtig. Das Treffen war nach unseren Recherchen in der Kneipe "Grüner Schwanz" und nicht "Grüner Kranz"! Sie werden doch nicht glauben, dass unser feiger OberBarteigründer Grübl-Grübl je ein Augsburger Lokal betritt, dass sich in Lechhausen, dem Kampfviertel von seinem Todfeind Johannes Hintersberger befindet, oder?

Augsburger Kino-Mogul erbarmt sich der Banklosen ...


Foto: Ein Augsburger Kino-Mogul, der namentlich nicht genannt werden will, erbarmte sich der Banklosen vor dem Oberhauser Bahnhof. Obwohl er durch diebische Elstern ein paar Stühle aus seinem beliebten Open-Air-Kino verloren hat, spendiert er den klagenden Menschen auf dem kargen Platz vor dem Charly-Bräu einige seiner bequemen Stühle.

Der warmherzige Kino-Besitzer konnte es wohl nicht mehr mit ansehen, wie diese armen Mitbürger, denen von einer mysteriösen Behörde die gemütlichen Sitzbänke weggenommen worden waren, ihren Hintern auf dem steinigen Boden wundscheuern mussten. 

Bravo! Hiermit dürfte der mildtätige Kandidat ein Anwärter auf die Silbermistel sein, die von unserer Zeitung in Zusammenarbeit mit der nachhaltigen Brauerei "Saufnei" ausgelöbt wird.
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Entspannungs-Bildla aus Datschiburg ...


Einladung zum Nackt-Picnick auf die Wiese des Augsburger Provokationsraums.



Neue Geschäftsidee in Augsburg: Ihre Fahrräder werden bewacht!



Also, Mädla, i warn euch, neulich war i ja beim Silvio - und was hot der mia hinterher geba? 
Des glaubsch net: A Sonnablum! 



Mit bunten Klebefolien können Fenster und Türen mächtig verschönert werden.


Was hat der Hase hier mit Bier zu tun?



Dieser Mann kann nicht aus Augsburg sein, der ist ja gut aufgelegt ...



Der Augsburger Antiquitäten-Händler Marc Aurel hat
sich eine neue Werbe-Idee ausgedacht. Direkt an der
Scheibe seines Ladens zu sehen.



Schön, dass eine Augsburger Konditorei auch mal mit Mozart-Würfeln Geschäfte macht.



Wir lieben Mais-Labyrinths am Rande der Stadt, aber noch mehr lieben wir
Plastik-Labyrinths in Augsburg.



Hat diese neue Augsburger Kneipe nicht zu wenig Platz für seine Gäste?



Vorsicht, man betrete ja nicht das Sperrgebiet der Augsburger Fussball-Fans!



Wie lange steht das Augsburger Modekaufaus Wöhrl am Moritzplatz noch?

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Freitag, 16. September 2011

Hoi! Ordnungsreferent Bullrich baut vor Augsburgs Tankstellen Promille-Watcher auf ...


Foto: Damit auch alle Tankstellen in Augsburg die neue Idee vom neuen Ordnungsreferenten Voll der Bullrich brav umsetzten hat sich der etwas ganz raffiniertes ausgedacht. Von Technikern der Augsburger Stadtwerke, die auch für das Turamichele zuständig sind, liess er sich einige Promille-Watcher bauen.

Diese Promille-Watcher (auf Deutsch: Wächter) wurden nun - angeblich zum Testen - zuerst vor der Augsburger Esso-Tankstelle beim Peutinger Gymnasium aufgebaut. Mit diesen hochsensiblen Video-Kameras, die auch aus hundert Meter Entfernung noch die Promille in den Getränken messen können, die die Kunden nachts aus der Tanke schleppen, will Ordnugnsreferent Voll der Bulrich den illegalen Schnaps-Verkäufen auf die Schliche kommen.

P.S.: Nachts dürfen auf Befehl von Ordnungsreferent Bullrich nämlich nur noch Getränke bis zu 13 Promille verkauft werden. Also Milch, Limo, Cola, Kakao und sowas ..

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Foto: Mit der offenherzigen und alkoholfeindlichen Augsburger Sängerin Rita Marx probt Voll der Bullrich den Anti-Schnaps Song "Das Bier macht mich zum Tier" ein. Wie man sofort erkenne kann ist das Publikum begeistert und hat sofort nach dem Ohrenarzt gerufen!

Hier ist der Anti-Schnaps-Song als Original zu hören: http://www.youtube.com/watch?v=VBZJYLfXIRs
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Wucher-Wurst in der SGL-Arena? Wurde Thurk verwurstet?

 Ganz Deutschland staunt nicht schlecht über die "Wucher-Wurst" in der Augsburger SGL-Arena, wenn der Fussball Club Augsburg dort spielt. Mit 3,50 Euro sei es die allerteuerste Wurst in den Bundesliga-Stadien. Gleichauf mit der in der Arena des FC Bayern in München. In Wolfsburg, also in VW-City, koste sie nur 2,50 Euro.
Finden wir toll, dass hier endlich mal tüchtig gegen das Image des sparsamen Schwaben angekämpft 
wird. Hoffentlich erreichen wir in dieser Hinsicht einen Augsburger Sieg?

Bild: Spöttische Meldung aus der Münchner Süddeutschen Zeitung über die leckere Datschi-Wurscht in der Augsburger SGL-Arena des FCA.

Unsere ukrainische Puzfrau lästert: "Hoffentlich haben die FCAler da nicht den teuren Michael Thurk verwurstet, der nicht mehr mitspielen darf und trotzdem noch über 1 Million Gehalt beziehen soll. Nicht wegen dem Wurst-Geschmack, mein ich, der ist mit dem Michi sicher recht knackig, sondern falls die ihn doch wieder zum Tore schießen brauchen."  

Donnerstag, 15. September 2011

Augsburgs originellstes Lusthaus gewählt ...


Unsere Redaktion hat den originellsten Internet-Auftritt der Augsburger Lusthäuser, auch Bordelle Erotik-Center oder Puffs genannt, gestern Nacht gewählt. Es ist die Homepage von Su Casa in Lechhausen, in der Raiffeisenstraße. Jubel! Dadurch haben wir einen Gutschein gewonnen!
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Überlebt ...



Die Konzeragentur Hello Concerts, die am Augsburger Rathausplatz ihr Büro hat, kann laut der Fachzeitschrift Musikmarkt ein Jubiläum für 25 Jahre Überleben feiern. 


Der Musik-Markt schreibt: "Lothar Schlessmann und Walter Czermak feiern mit ihrer im Jahre 1988 gemeinsam gegründeten Managementfirma Hello Concerts 25-jähriges Bestehen. Münchener Freiheit, Haindling, Spider Murphy Gang, Erste Allgemeine Verunsicherung, Bonfire – diese und viele andere Künstler legen seit Jahren ihr Tourmanagement in die Hände der Augsburger Konzertagentur.
Im Laufe der Jahre sei das Tourneegeschäft vielschichter und anspruchsvoller geworden und infolgedessen Hello Concerts kundenorientierter: "Wir sehen die Veranstalter als Partner und Konzertbesucher als Kunden", erläutert Czermak. "Wir sind direkt ansprechbar, sind stets offen für Neues, stehen für Zuverlässigkeit und kontinuierliche Arbeit", fügt Schlessmann hinzu."

Wir wissen nur, dass Walter Czermak einst mit Arno Loeb und seinen Freunden (Afra Concerts) und später mit Arthur Müller-Doldi  eine Konzertagentur aufgebaut hat. Dann tat er sich voll professionell mit Lothar Schlessmann zusammen.

Unser jüdischer Kleiderbügler meint dazu: "Glückwunsch Jungs! Immer heiter, immer weiter!"

Wieder ein Wirt mit Rechtschreibschwäche in Augsburg? Kann Schley da helfen?



Foto: Kreativ beschriftetes Werbe-Banner eines Gastronomen in der Augsburger Innenstadt?

Armes Augsburg! Wieder haben uns rührige Leser ein Foto zugemailt, das beweisen soll, dass manche Wirte mit der deutschen Rechtschreibung nicht klar kommen. Wir mailen das natürlich sofort weiter an den Rechtschreib-Experten Tobias Schley von der CSU.

Frage an Schley: Muss man MASS BIER mit scharfem ß schreiben und darf man bei "Der Mensch geht vor Profit" die Groß- und Kleinbuchstaben einfach hinschmieren, wie man lustig ist? Wir finden das ja recht kreativ und voll ok, aber mal schauen, was der strenge Schley Tobi dazu meint ....


P.S.: Wir vermuten, das abfotografierte Werbebanner befindet sich am Zaun der zum Biergarten des Zeughauses mitten in Augsburg gehört. Sicher ein deutscher Wirt, oder?

Frage von unserer ukrainischen Putzfrau: "Wenn man einen deutschen Wirt auf Rechtschreibfehler im spöttischen Ton aufmerksam macht, ist man dann deutsch-feindlich?"

Mittwoch, 14. September 2011

Es wird immer spannender: Gribls neue Partei heißt: Zukunft Augsburg!


Bild: Der Augsburger Rechtsanwalt Wilhelm Böld und seine Partnerin haben gut lachen. Sie sind gerade schwer im Gespräch bei der Augsburger CSU-Katastrophe. Begleiten sie auch juristisch die Gründung einer neuen Partei unter OB Gribls Führung?

Es war am 1. September 2011, da trafen sich um 19 Uhr 15 Uhr in der dubiosen Kneipe "Grüner Schwanz" im Augsburger Stadtteil Pfersse einige Personen zu einer Verschwörung. Es waren die Augsburger CSU-Mitglieder Dr. Dimitrios Tsantilas, Uschi Reiner, (Stellvertretende Fraktionsvorsitzende), Claudia Eberle und Dimitrios Tsantilas. Zu diesem Kreis stieß noch der CSU-Bürgermeister Hermann Weber hinzu.

Eingeladen hat zu diesem Verschwörer-Treffen Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl  und sein Geliebte Sigrid Einfalt, deren Liebesnest sich in Pfersee befindet. Dabei soll auch der Rechtsanwalt Wilhelm Böld erblickt worden sein. Böld ist der juristische Helfer, der mit einem angeblich ausländerfeindlichen E-Mail ("Armes Deutschland!") die Augsburger Medien gegen Schley, Kränzle und Hintersberger den Anti-CSU-Putsch möglich machen soll.

Rechtsanwalt Wilhelm Böld, der auch gerne die Scheidung von Sigrid Einfalt gegen ihren Gatten Klaus übernehmen würde, vertritt den CSU-Wirt, der kein "Armes Deutschland" sein will.

Übrigens: arbeitet Böld auch mit dem Anwalt Willi Reisser zusammen, der einst als Hochwassermanager versagte und jetzt ein Bordell in Neu-Ulm durchsetzten soll. Reisser wiederum kommt aus Hochzoll, wo früher auch Sigrid Einfalt mit ihrem Gatten wohnte, als sie noch nicht offiziell das Bett von Kurt Gribl wärmte.

Diese Verschwörerrunde machte im "Grünen Schwanz" einen Plan, wie sie endlich die Macht in der Augsburger CSU bekommen könnten, indem sie sie den aktuellen CSU-Herrschern Johann Hintersberger, Tobias Schley und Bernd Kränzle irgendwie entreißen. Egal mit welchen mehr oder weniger faulen Tricks.

Bernd Kränzle, der Augsburger CSU-Boss soll nämlich schon Rachegedanken gegen Gribl & Co. hecken, haben wir vernommen. Zu schlimm war für ihn die Demütigung durch Gribl mit Seehofers Hilfe. Kränzle soll hinter der vorgehaltenen Hand gesagt haben: "Beim nächsten Wahlkampf in Augsburg wird der Gribl nicht mehr als OB-Kandidat für die Augsburger CSU aufgestellt, da nehmen wir doch lieber einen besseren und weniger zickrigen Mann, der nicht einer Werbelady so verdammt hörig ist. Also einen wie den allseits beliebten Hintersberger oder den Ullrich, der immer zeigt, welche kommunalpolitischen Qualitäten er hat."

Ein Schlüsselrolle soll bei der Verschwörungsrunde im "Grünen Schwanz" die Werbeexpertin Sigrid Einfalt übernommen haben, die sich mit PR-Kampagnen seit dem Wahlkampf mit Gribl, mit "Lebe mich. Dein Augsburg" und der Anti-Tunnel-Aktion schon recht gut profilieren konnte. Sie erläuterte den anwesenden Verschwöreren wie die Kampange für einen mächtigeren Gribl ohne CSU funktionieren soll: Sollte eine Medienschmutzschlacht gegen Schley, Kränzle und Hintersberger mit einer angeblich ausländerfeindlichen E-Mail  - auch mit Hinweis auf Schleys frühere angeblichen Untaten - nicht funktionieren, dann wird sofort eine neue Partei aufgemacht.

Im Grünen Schwanz beschlossen diese Verschwörer also ab sofort keine Beiträge mehr in die Kasse der Augsburger CSU zu zahlen. Sondern auf ein neues Konto. Sie beschlossen auch möglichst schnell aus der Augsburger CSU auszu treten und eine neue Partei unter Führung von Dr. Kurt Gribl zu gründen.

Es war auch Sigrid Einfalt, die schon ein paar Logo-Entwürfe für diese neue Partei auf den Tisch gelegt haben soll, so ein Gerücht. Auch der Name der neuen Partei soll gut angekommen sein:

"Zukunft Augsburg!"


Sigrid Einfalt, die ja zur Zeit nix zu tun hat, weil sie nicht mehr für die Stadt Augsburg arbeiten darf, wurde gleich beauftragt, das neue Logo für "Zukunft Augsburg" zu perfektionieren und auch schon Flyer und Poster für "Zukunft Augsburg" zu entwerfen. Man will sie von dem Geld auf dem neuen Konto bezahlen, war zu hören.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da mache ich auch mit! Endlich sind mal anständige Politiker für Augsburgs Zukunft zuständig!"

PS.: Uns wundert nur, dass Augsburgs CSU-Staranwalt Ralf Schönauer nicht der Jurist der neuen Partei "Zukunft Augsburg" geworden ist.




Wann gründet das CSU-Trio Infernale Weber-Gribl-Einfalt eine neue Partei? Morgen?



Bild: Bürgermeister Hermann Weber soll schon Geld auf das neue Partei-Konto einzahlen. Wie wird die neue Gribl-Einfalt-Weber-Partei wohl heissen?Wann werden Gribl & Co. aus der Augsburger CSU austreten? Morgen?

Wie wir aus den Büros der Augsburger Stadtverwaltung hörten, zahlt der CSU-Mann Hermann Weber, auch Bürgermeister in Augsburg, unter OB Dr. Kurt Gribl, seinen Partei-Beitrag inzwischen auf ein neues Konto ein.

Laut diversen umherschwirrenden Gerüchten, die sehr plausibel klingen, soll das bedeuten, dass Würgermeister Weber auf Wunsch von Siegfried Einfalt und ihrem Schosshund Gribl aus der Augsburger CSU austreten will und mit ein paar anderen CSU-Lakaien eine neue Partei gründen wird. Da brauchts dann schon ein eigenes Konto mit eigenem Geld, glauben wir.

Ob die Abspaltung von der CSU dann auch eine CSM (Chrstlich Soziale Mitte) wird, wie einst nach dem Streit mit dem CSU-Recken Hermann Knipfer, ist noch nicht bekannt.

Es wird auch angenommen, dass die rund 500 Euro, die Weber bisher monatlich auf das Konto der Augsburger CSU eingezahlt hat, gleich die neue Parteikasse für Gribl, Einfalt, Weber & Co. füllen soll.

Warum wollen Gribl, Einfalt und Weber die Augsburger CSU zerstören?

Manche nehmen an, dass die Kampagne gegen Schley, Kränzle und Hintersberger von Leuten gesteuert wird, die sich auch mit Werbe-Kampagnen auskennen. Also vielleicht von einer Person entwickelt wurde, die das bereits in einer Werbeagentur gelernt hat. Hm, wer könnte das in diesem Falle sein?

Schley, Kränzle und Hintersberger sollen als vermeintliche Störfaktoren gegen die Karrierewünsche der Abtrünnigen um Gribl, Weber und Einfalt aus der Augsburger CSU verschwinden. Da ist jede Vernichtungsaktion gefragt.

Parteiboss Kränzle soll stinkesauer sein, weil dieser Zwergenaufstand hinter seinem Rücken gemanagt wurde, als er nicht in Augsburg war. Einer seiner Vertrauten sagte zu uns: "Da haben sich Gribl-Weber-Einfalt allerdings ins eigenen Fleisch geschnitten. Es ist nur eine kleine Minderheit in der Augsburger CSU, die hinter der Rache-Aktion von Gribl & Co. stehen. Das geht voll in die Hose! Kränzle wird alle Register ziehen und es sind einige grausame dabei. Die Augsburger CSU muss nicht mit dem unbeliebten Gribl in den nächsten Wahlkampf ziehen."

Auf jeden Fall meinen politische Beobachter, dass es für den bisherigen Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl der Untergang sein wird, wenn er nach der Abspaltung von der Augsburger CSU wieder beim nächsten OB-Wahlkampf antritt.

Nach aktuellen Meinungsumfragen finden nur 27,5 % der Augsbürger, dass Gribl ein guter OB mit herausragenden Ideen für Augsburg ist.

Im Internet wird dazu auf im Forum der AZ geschrieben: "Und wo bitte schön, kann man die zitierte hervorragend gute Arbeit des Herrn Gribl bewundern? - außer Lügen, gebrochenen Versprechen, Geldverschwendung und kindischem Rumgezicke habe ich noch nichts von dem Herrn mitbekommen. - Hoffentlich endet dieser Regierungsalptraum für Augsburg bald! - Auch wenn das der AZ nicht passen dürfte."

Ohne die CSU wird Gribl dann sicherlich nicht mehr gewählt und untergehen. Damit würde sich die Absplitterung von der CSU bitter rächen, sagen Polit-Insider.

Womöglich triumphiert dann Gribls früherer Konkurrent Dr. Paul Wengert über ihn, der wieder antreten will, was für Gribl dann eine besonders harte Schmach wäre.


Bild: Tobias Schley, den Gribl, Weber und Einfalt vernichten wollen, redet im Augsburg-TV. Hier zu sehen und hören: http://www.youtube.com/watch?v=rwJVqhR5DH8

Im Internet tobt schon die Kommentar-Schlacht zu dieser Augsburger Gribl-Katastrophe: 
Ein gewisser Bavaria 13 meint dazu giftig: "Auf ganz plumpe und unanständige Art und Weise will man da einen ungeliebten Parteigenossen mit Hilfe der Augsburger Allgemeinen abservieren. Alle in einen Sack...... sag ich da bloß. Wieder ein Beweis für die oft dreckigen und beschämenden Machenschaften in der Politik. Da wird Moral und Anstand sehr oft ganz klein geschrieben. Da hat sich die AZ keinen Gefallen getan und sich deutlich selbst ge- und beschädigt ..."

Dienstag, 13. September 2011

CSU-Weber muss sündigen Grübl retten, äh, rächen! Armes Deutschland beleidigt? Wird Schley zu stark?




Die Augsburger Internetpostille  DAZ schreibt: In ihrem offenem Brief an den „Sehr geehrten Kollegen Hintersberger“ bringen die vier frustrierten CSU-Politiker Weber, Reiner, Eberle und Tsantilas zum Ausdruck, dass die Verhaltensweisen von Kränzle und Schley außerhalb des Wertekanons der CSU liegen. Zusätzlich wird Johannes Hintersberger, vor wenigen Wochen zum Parteivorsitzenden der Augsburger CSU gewählt, unter Beschuss genommen, da er weiterhin an Schley festhalte.
Es ist nicht hinnehmbar, dass durch das Festhalten an Schley der Eindruck entsteht, als würden alle Mitglieder der CSU diesen Anstand vermissen lassen und mit einem derartigen Verhalten einverstanden sein. Dagegen wenden wir uns entschieden. Die CSU ist nicht so und sie darf auch nicht so werden. In der CSU sollten Anstand, gute Sitten und Höflichkeit noch etwas wert sein ...


Das ist fein, wenn die Augsburger CSU, speziell der Herr Würgermeister Weber, wieder Anstand und Moral vermitteln will. Wenn einer dafür geeignet ist, dann nur der Weber, der einst durch seine guten Connections zur Anwaltskanzlei Meidert, den berühmten Baujuristen Dr. Kurt Gribl entdeckte und für die CSU als Kanonenfutter für die OB-Wahl hervorzerrte.

Vor allem die heile Familienwelt des Kandidaten Gribl mit Ehefrau, Kindern und Hund wurde wahltechnisch von Weber & Co. ausgeschlachtet. Man beleidigte die Gattin des damaligen OB Dr. Paul Wengert als nicht herzeigbar. 




Als der CSU-Kandidat Gribl aber im Wahlkampf (laut diversen Gerüchten aus der CSU und SPD und Pro Augsburg) mit einer seiner Wahlhelferinnen durch Seitensprünge sündigte, was seine Gattin dummerweise mitbekam und dadurch seelisch zerstört am Boden war, voller Verzweiflung in die Nervenklinik eingewiesen wurde, da schämten sich einige Augsburger CSUler nicht, der betrogenen Frau Gribl den guten Rat zu geben doch vor der OB-Wahl besser aus Augsburg zu verschwinden. Schließlich sah es nach der Stichwahl plötzlich so gut aus für den Sünden-Bock, äh, Kurti. Es wird erzählt, dass die betrogene Gattin tief gedemütigt wurde und mit Beruhigungsspritzen für Wahlkampffotos der CSU herhalten musste.


Der einzige, der zu der niedergemachten Susanne Gribl stand, der sie im BKH über ihren Kummer hinwegtröstete, war ein gewisser CSU-Mann namens Tobias Schley. Das tat er wohl nur, um den Grübl zu ärgern. Vielleicht wäre Schley gerne der OB Kandidat der CSU geworden?


Dann war es Schley, der die politische Karriere von Siegfried Einfalt, eine verheiratete Frau, mit der der christlich-katholische CSU-Grübl in schwerer Sünde zusammenlebt, in Pfersee, zerstörte. Nur weil die Einfalt die Grübl-Familie zerstörte. Gleichzeitig auch noch die Karriere von dem CSU-Bundestags Ruck, der mit der Basis nicht klar kam und vorher mal den allseits beliebten Hintersberger abgesägt hatte. Denn es war klar, dass der volksnahe Hintersberger der OB-Kandidat geworden wäre, statt Grübl.


Aber: Das hat nichts damit zu tun, dass Weber und Grübl und der Noch-Ehemann Klaus von der Einfalt zufällig aus der Baubranche kommen. Schley und Hintersberger nicht.






Hier der wahre Hintergrund: "Armes Deutschland" hätte der Schley gesagt oder geschrieben. Damit hatte er sämtliche Ausländer inklusive die Augsburger CSU schwer beleidigt. Denn die CSU ist zwar Deutschland, aber nicht arm. Das musste Weber im Namen von Siegfried Einfalt und Kurt Grübl rächen. 


Hat er jetzt auch gemacht. Alte Kumpels halten halt zusammen, gell. Das gebieten schon abendländische Werte wie Treue, Ehrlichkeit, Anstand und Moral. 


P.S.: Selbst gegen den arglistigen Verleumder Grübls, diesen schmutzigen Arno Loeb, hat Weber schon mit Hilfe von städtischen Geldern prozessiert.


Hier das Protestschreiben im Wortlaut, das Hintersberger und Schley mit Hilfe der örtlichen Medien vernichten soll. Da machen wir doch gerne mit:



An den Bezirksvorsitzenden 
der CSU Augsburg 
Herrn Johannes Hintersberger MdL 
Heilig Kreuz Straße 24 
86150 Augsburg 


        Augsburg, 12.09.2011

Offener Brief  „ Wir schämen uns wegen solcher CSU Repräsentanten“ 


Sehr geehrter Herr Kollege Hintersberger,

mit dem Ende der Knipfer Ära sollte eigentlich die Zeit der Polarisierung in der CSU zu Ende sein. Das Zusammenwachsen von CSM und CSU war erfolgreich und durch die Regierungszeit Menacher in Augsburg von den Augsburgern in den Wahlen bestätigt. 


Die anerkannt erfolgreiche Politik von Dr. Kurt Gribl wird besonders von der Augsburger Allgemeine wohlwollend kommentiert und der Ministerpräsident Horst Seehofer hat bei seinem jüngsten Besuch in Augsburg die Erfolge der Region und der Stadt Augsburg (mit einem neuen Selbstbewußtsein) betont.

Die Zusammenarbeit der Stadt und der Landkreise wird in München wahrgenommen und die Unterstützung Seehofers und des gesamten Freistaates für Augsburg ist gigantisch gut. 


Um so mehr schmerzen Zeitungsartikel mit der Überschrift  „Tobias Schley sorgt wieder für Ärger“. Ganz besonders lässt aufhorchen, wenn zu lesen ist: „Tobias Schley sorgte auch abseits des politischen Geschäfts oft für Schlagzeilen. Meistens waren es negative. Trotzdem hält die Partei an ihm fest.“

Damit entsteht der Eindruck, dass alle CSU Mitglieder diese, wie es der Kommentator Alfred Schmid am 09.09.2011 schreibt „Verunglimpfungen“ für Lappalien halten. Jede einzelne „Verunglimpfung“ mag für sich betrachtet strafrechtlich nicht relevant sein; - 
aber Herr Schley ist Stadtrat und ein hoher Augsburger CSU Repräsentant. Die 
Bürgerinnen und Bürger dürfen nicht den Eindruck gewinnen, dass die CSU eine 
Ehrverletzung und Verunglimpfung anderer erst dann  ernst nimmt, wenn sie einen Straftatbestand erfüllen, ansonsten Narrenfreiheit  besteht. 


Anders ausgedrückt: Nicht vorhandener Anstand ist sicher nicht gerichtlich einklagbar - aber Anstand setzt man von einem Repräsentanten einer Stadt und einer Volkspartei ganz einfach voraus.  


Es ist nicht hinnehmbar, dass durch das Festhalten an Schley der Eindruck entsteht, als würden alle Mitglieder der CSU diesen Anstand vermissen lassen und mit einem derartigen Verhalten einverstanden sein. 


Dagegen wenden wir uns entschieden. Die CSU ist nicht so und sie darf auch nicht so werden. In der CSU sollten  Anstand, gute Sitten und Höflichkeit noch etwas wert sein. 

Es kann nicht sein, dass Schley und Kränzle sich mit der Polizei bei einem 
Plärrerbesuch anlegen und der Eindruck entsteht, die CSU ist so. Nein, wir CSU Mitglieder sind nicht so, wir schämen uns dafür.  


Es kann nicht sein, dass sich ein hoher Repräsentant der Augsburger CSU mit einer Bedienung im Oktoberfest handgreiflich auseinandersetzt und nur gegen Zahlung einer Auflage von 750,--€ das Verfahren eingestellt wird. 


Auch hier wurde der Eindruck 
vermittelt, die CSU ist halt so. Nein, wir CSU Mitglieder sind nicht so, wir schämen uns dafür. Es kann nicht toleriert werden, dass CSU Freunde (Schrank und Seferi) sich von einem hohen CSU Repräsentanten persönlich beleidigen lassen müssen und der Eindruck dadurch entsteht, bei der CSU sei das so üblich. 


Nein, wir CSU Mitglieder sind nicht so, wir schämen uns dafür. 


Es tut weh, wenn wir alle viele Jahre für diese CSU in den unterschiedlichen Bereichen 
gearbeitet haben, uns mit unserem guten Namen für die CSU auf die Strasse gestellt 
haben und für die christlich soziale Idee in unserer Stadt geworben haben und dann 
durch Repräsentanten unserer Partei der gute Ruf so zerstört wird.

In letzter Zeit haben verdiente Mitglieder frustriert die Partei verlassen. Dies ist  eine 
verständliche Reaktion. Die zweifellos erfolgreiche Arbeit unseres Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl für unsere Stadt wird durch Verhaltensweisen, die einfach eine 
Kinderstube vermissen lassen, in den Schmutz gezogen.
  
Wenn dann in der Presse zu lesen ist, dass der Augsburger CSU Parteichef zu Schley steht, vermittelt das wiederum, dass die CSU diese  jüngste Beleidigung eines 
verdienten und erfolgreichen Augsburger Gastronomen als „Normalität“ abtut. 
Vielleicht ist der Parteichef von seinem Kreisvorsitzenden seines Wahlkreises 
Augsburg West „abhängig“ und damit nicht mehr frei in seinen Entscheidungen?  


Uns steht dazu kein Urteil zu. Wir sind nicht Richter, wir sind nicht Ankläger und wir sind nicht Verteidiger. Wir sind einfach nur leidende CSU Mitglieder, die für die dauernden  „Eskapaden“  eines unverbesserlichen Aggressors kein Verständnis mehr aufbringen. 


Uns bleibt nur eine traurige Feststellung: 
Wir schämen uns für solche Repräsentanten in unserer Augsburger CSU. 
Diese Positionierung als gegen Schley gerichtete „Kampagne“ abzutun, verkehrt das Verhältnis zwischen Täter und Opfer. In jedem der angesprochenen Einzelfälle hat Tobias Schley aus eigenem Antrieb und selbstverantwortlich Grund und Anlass für die 
öffentliche Empörung gegeben.      


Mit freundlichen Grüßen

Claudia Eberle     Uschi Rainer 
Stadträtin       Stadträtin 
Dr. Dimitrios Tsantilas    Hermann Weber 
Stadtrat       Bürgermeister








Unsere ukrainische Putzfrau meint zu diesem aufrüttelndem Schreiben: "Haha! Mal schauen, ob sich einige Augsburger Journalisten nicht zu schade sind, um sich zu willigen und billigen Erfüllungsgehilfen der Weber-Grübl-Einfalt-Rache erniedrigen zu lassen..."

Montag, 12. September 2011

Fahren DAZ, Neue Szene und AZ gemeinsam ominöse Werbekampagne?








Schon wegen den vielen Rechtschreibfehlern in der Anzeigen-Kampagne, bei der ein iPhone zu gewinnen sein soll, dachten wir eher, dass diese Werbeaktion, die seit einigen Tagen gemeinsam in den Augsburger Medien DAZ, Neue Szene und AZ im Internet erscheint, es könnte sich um eine PR-Idee der Augsburger Skandal-Zeitung handeln.
Aber die streitet das vehement ab.  

Wer ist also verantwortlich für die ominöse gemeinsame Werbung, die immer dann erscheint, wenn man auf den Internetseiten von DAZ, Neue Szene und AZ auf ein grünes Wort im Text klickt? Dann erscheint "Sie gewann einen iPhone ... heute haben Sie für die Instant-Preis ein Apple iPhone zu qualifizieren..."  

Rätsel, rätsel 


Zum besseren Verständnis haben wir in diesem Bericht das Wort Internet grün eingebaut, damit du, lieber doofer Leser, das mal ausprobieren kannst.
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Ein Datschi-Journalist macht unfair Furore ..


Warten auf Godot, das kennen wir. Aber erst seit ein paar Stunden kennen wir die Internseite "Warten auf ...", die von dem Augsburger Schmalspur-Journalisten Marcus Ertle für den Online-Auftritt des Augsburger Stadtmagazins Neue Szene zusammengeschustert wird. Einige Datschis meinen nun: "damit ist dem Marcus Ertle ein Geniestreich" gelungen.

Wir sehen das natürlich ganz anders: "Noch banaler und billiger gehts für einen Journalisten nicht, seine Artikel zu verfassen. Einfach auf die Strasse rausgehen und den Nächstbesten anquatschen und das ganz Geschwätz dann einfach veröffentlichen, oder?" Übelster Spätzle-Journalismus ist das, jawoll!

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich würde mich schämen, das ist ja primitiver als eine Putzlappen auszuwringen..."
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Sonntag, 11. September 2011

Am Sonntag gibts was zum Schaua ...


Türkischer Imbiss Ali in Lechhausen wird immer Deutscher: Jetzt macht er schon
Betriebsurlaub ...


Hoffentlich gehts hinter den Wänden dieser Birkenauschule auch so lustig zu ...


Bunte und bayerische Nashörner in Augsburg. Vor dem städtischen Verwaltungsgebäude.
Was mag das bedeuten?


Ganz schön smart diese Nackte auf dem Augustus-Brunnen. Weniger smart ist das störende Eisengeländer um den Brunnen, das die volle Schönheit der Figur stört ...

Hier stehts doch: Die Fucker waren die besten Menschen der Welt ...

Hey Junge, aber damit nicht die städtischen Ordnungsdienstler umfahren ...
Albert Oblinger, Augsburgs bekannter Koch und Hotelier, erklärte einer Touristin, wie man sich mit einem Spatzenhobel einen Parkplatz schaffen kann ...



Wirt Mario von den Paritäts-Stuben beim Fischertor wurde beim Lesen ertappt: "Bin ich da wirklich drin, in dem neuen Augsburg-Krimi Afras Wunderbalsam?"


Deftige Brotzeit: Wieder mal der Bestechungsversuch eines Augsburger Gasthauses, um einen Kokurrenten in unserem netten Blättle übel anschwärzen zu lassen. Jetzt futtern
wir das erstmal auf ...



Manche bringt was um die Ecke, manche bringen was um die Ecke ...
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Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...