Samstag, 21. April 2012

Sonntagsbildla ...


Was? Der Nürburgring ist nicht in Augsburg?


                                                     So eine Bank hat was Beruhigendes ....


Was ist schöner als eine nackte Frau? Ein lesender Mann!


                  Aus dem romantischen Settele-Brunnen ist jetzt ein Hubschrauberlandeplatz geworden ...


Mal wieder Freimilch vom Müller? Da steht man doch gern an, oder?


Ich bin eine Berlinerin ... und Augsburg kann mich mal ... Oder umgekehrt?


Theater-Tage? Morgen Augsburg? Laut Thomas Bernhard ist hier nur eine Lechkloake!


Das bist Du!


Schon immer hatten die Datschis Mut zur Mode ...


Ihnen entgeht nichts: Volker Ullrichs fliegende Ordnungstruppe ... 

Neue Szene zieht über wahnsinnigen Loeb her .....



Das Augsburger Stadtmagazin Neue Szene hat den Herrn Loeb im Visier. Der will angeblich am Sonntag, 29.4. in der Buchhandlung im Augsburger Hauptbahnhof um 15 Uhr als Märchenkönig von Neuschwanstein sein ominöses Unwesen treiben ...

Mehr dazu: http://www.neue-szene.de/nsa/index.php/startseite/show/id/3303

Donnerstag, 19. April 2012

Schlimmes Gerücht: Einer der grössten und beliebtesten Bau-Unternehmer soll Augsburg für immer verlassen haben ...



Vor einigen Minuten hat uns ein schlimmes Gerücht per Internet erreicht; Einer der bekanntesten, grössten und beliebtesten Bau-Löwen zwischen Lech und Wertach soll sich das Leben genommen haben. Mit der Pistole, oder dem Gewehr, wie das Gerücht es besagt. 

Augsburg hatte in den letzten Jahrzehnten vier richtig grosse Bau-Löwen: den Schnitzenbaumer, den Glöggler, den Walter und den Klaus. Sie haben unsere Stadt mit ihren Bauten versucht etwas moderner zu gestalten. 

Der Elias Holl, dem das am besten gelungen sein soll, liegt ja schon Jahrhunderte zurück.

Ist es wirklich nur ein 'Gerücht?

Wer weiß dazu mehr?



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Augsburgs Giftspritze Nummer Eins: Manfred Seiler: Hass-Tiraden gegen Berlin und die taz! Wird er nun von Wowi eingesperrt?


Bild: Augsburgs Giftspritze Nummer Eins: Manfred Seiler ... Er schreibt eine Kriegserklärung an Berlin! Übrigens solle Seiler nach unglaublichen Gerüchten mal ein Jugendfreund von Silvano Tuiach, dem lustigen Geisterfahrer, gewesen sein. 

Nachdem die Augsburger Internet-Postille DAZ (Die Augsburger Zeitung) durch unsere Berichterstattung über die taz-Schmierereien zur Antifussball-Stadt Augsburg aufmerksam gemacht wurde, hat die DAZ-Reaktion Bruno Stubenrauch und Siegfried Zagler sofort Augsburgs scharfzüngigsten Verreisser und Geissler Manfred Seiler auf Berlin und die taz-Kollegen angesetzt.

Und Manfred Seiler killt seine Journalisten-Kollegen von der taz (tageszeitung) nicht mit Kanonen, Colts oder Dolch. Nein, Seiler schiesst mit gnadenlosen Worten und Sätzen vergiftete Pfeile ab. Seiler hat damit den Krieg Augsburg gegen Berlin, DAZ gegen die taz eröffnet. Wir sind auf die kommenden Fussball- und Journalisten-Leichen gespannt.



Hier bringen wir Seilers gemeinste Gemetzel-Sätze gegen die Berliner und die taz:


- Hertha BSC wurde nach einem Spree-Dampfer benannt. Die „alte Dame“ ist also in Wahrheit eine alte Fregatte, die wieder mal am Absaufen ist. Zombies sind es also, die durch diese Stadt geistern und zu diesen Zombies gehört auch die „taz“.

- Die „taz“ ist ein Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges. Sie will heute immer noch sein, was sie nie geworden ist: Eine ernsthafte Zeitung. 

- Also hast du im Kinderladen, in der Montessori-Kita oder in der Waldorfschule aus Bausteinen Türme gebaut, während andere Kinder auf ihrem Nintendo die ersten Exemplare von Fifa ausprobiert haben.

- Du hast in einer Welt der ständigen Bedrohung gelebt. Nun drehst du den Spieß um und bedrohst die Welt des Fußballs. Fußball ist plötzlich chique. Statt dem Palästinensertuch trägst du nun einen Fanschal.

- Sehen wir es realistisch. Erstliga-Fußball in Berlin ist in Zukunft ungefähr so wahrscheinlich, wie der Umstand, dass du jemals mit Birkenstocklatschen eine saubere Flanke schlagen wirst. 



Wer genau wissen will, wie DAZ-Hass-Kommentator Seiler die Berliner samt taz anpisst, kann ja hier die gesamte Anti-Berlin-Kriegs-Erklärung lesen:


Wrumm, wrumm, wrumm ...



Wenn sich der Frühling auch in den Augsburger Bärenkeller traut, dann tuckern sogar die Wolpertinger auf geteerten Wildpfaden durch die Prärie ...

Dienstag, 17. April 2012

Kirschblüten-Wahnsinn in Oberhausen ....




Der Augsburger Stadtteil Oberhausen ist nicht besonders reich an netten Festlichkeiten wird von manchem Datschi behauptet. Aber jetzt erfahren wir von einer positiven Sache. Beim kommenden Kirschblütenfest in Oberhausen wird auf dem Platz vor dem Bahnhof eine tolle Fete steigen. Verschiedene Bands wie Max Street Boys, Revelling Crooks, Ten for Swing, Soulmates und Alpenländische Volksmusik spielen dann vom 27. April bis 1. Mai 2012 vor dem Charly-Bräu mächtig auf. Wir freuen uns drauf!

Bastelstadt Augsburg ...

Überall in Augsburg wird gebastelt. Man kommt mit dem Fotografieren und Berichten gar nicht mehr nach ....



An der neuen brechtbühne wird gebastelt ...


Am Theater selber wird gebastelt ...


Vor dem Rathaus wird gebastelt ...


Am Eisstadion wird gebastelt ...


Und beim Königsplatz sowieso ...

Montag, 16. April 2012

Antistadt Augsburg? Wer lästert über unsere Datschi-Kicker?




Die tageszeitung (taz, nicht daz!) schreibt Böses über den FCA und Datschiburg:



"Das hat der deutsche Fußball nicht verdient. Als dieser merkwürdige FC aus dieser merkwürdigen Stadt Augsburg vor einem Jahr den Einzug in die deutsche Eliteliga feierte, war das Entsetzen groß. Was wollen die da oben? Was ist das für ein Klub? Was ist Augsburg überhaupt für eine Stadt? Kaum einer wusste etwas über das Fußballprojekt aus Bayerns drittgrößter Stadt. Niemand interessierte sich wirklich dafür.
Wer bei Wikipedia nachliest, wird verwundert feststellen, dass über 250.000 Menschen in dieser Kommune leben, von der viele Deutsche bis zum Aufstieg des FCA nicht einmal wussten, dass sie überhaupt existiert. Es war ja auch seit dem 25. September 1555 nicht viel passiert in Augsburg. Da wurde der Reichs- und Religionsfrieden geschlossen, der den Lutherischen die freie Religionsausübung im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation erlaubt hat ..."
So ein Schmarra, was die Chaota da zammschmiern, aba Schpass machts scho zum Lesa, oddr was moinsch jetz du?
Hia kannsch weitaschmökra:
http://www.taz.de/!91492/

Wir verabschieden uns hiermit von allen schlauen Medienkollegen, die über Deutschlands unbekannteste Gross-Stadt Datschiburg lästern, mit dem typischen FCAugsburg-Gruss!



"Aber sonst? Der Pflaumenkuchen, den sie in Augsburg Datschi nennen, ist in der Stadt angeblich erfunden worden. Und Helmut Haller, einer der Vizeweltmeister von 1966, kommt auch aus Augsburg. Aber an den kann sich eigentlich nur noch Otto Rehhagel erinnern.
Andreas Rüttenauer
Andreas Rüttenauer
ist Redakteur im Sportressort der taz.
Foto: taz
Wird schon nicht so lange dauern. Dem Entsetzen über den Aufstieg folgte die Gewissheit, dass die Augsburger nach einer Saison sowieso wieder abgestiegen sein werden. Und jetzt das! Nach dem 2:1 am Samstag in Wolfsburg wird tatsächlich wahrscheinlich, dass der Klub die Klasse hält.
Eine grauenhafte Vorstellung!
Darf es das geben? Während Supertraditionsvereine wie 1860 München, der MSV Duisburg oder der VfL Bochum in der zweiten Liga festsitzen und andere Supertraditionsvereine wie der Karlsruher SC oder Alemannia Aachen vor dem Abstieg in die dritte Liga stehen, könnten die Kicker aus der Antistadt im bayerischen Schwaben tatsächlich noch ein Jahr in der Eliteliga kicken. Eine grauenhafte Vorstellung!
Wie die überhaupt spielen! Unvergessen ist der Augsburger Auftritt beim deutschen Meister 2012, Borussia Dortmund. Entsetzen herrschte unter den Millionen Fußballexperten dieses Landes, die mit ansehen mussten, wie die Augsburger praktisch die gesamte Dortmunder Mannschaft in Manndeckung genommen haben.
Manndeckung! Was bilden die sich ein? So mag man vielleicht zu Zeiten des Augsburger Religionsfriedens gespielt haben – aber das geht doch heute nicht mehr! Und warum nur hat der FCA die ihm von den Fußballfreunden dieses Landes zugedachte Rolle als Punktelieferant einfach nicht angenommen? Die kämpfen, als stünde es ihnen tatsächlich zu, in der ersten Liga zu spielen. Rackern, laufen, grätschen! Geht’s noch? 
So wie eins Hans-Peter Briegel
Beim FCA wird gespielt, als hätte sich der Fußball seit Hans-Peter Briegel nicht weiterentwickelt. Ist es nicht eigentlich längst verboten, die Spielfelder so zu beackern? Geben die Statuten der DFL in dieser Hinsicht nichts her? Zwangsabstieg? Die Augsburger sollten sich ein Beispiel am 1. FC Kaiserslautern nehmen. Da zeigt man, dass es auch anders geht. Man kann nicht nur gegen den Abstieg spielen, sondern auch für den Abstieg.
Am kommenden Sonntag kommt der Supertraditionsverein Schalke 04 nach Augsburg. Es ist noch nicht zu spät. Noch ist der Abstieg möglich. Fußballdeutschland wäre den Augsburgern dankbar. Denn der nächste Antiverein aus einer weiteren Antistadt steht vor dem Sprung ins Oberhaus. Neben dem Ruhrderby, dem Nordderby oder dem Nord-Süd-Gipfel könnte es bald ein Antiderby geben: Augsburg gegen Fürth.
Moment. Fürth. Ist das nicht eigentlich auch ein Supertraditionsverein? Die Spielvereinigung war immerhin drei Mal deutscher Meister. Aber das reicht nicht zum Ehrentitel Traditionsklub. Denn daran kann sich niemand mehr erinnern. Die Fürther haben ihre Meisterschaften ungefähr zur selben Zeit gewonnen, zu der in Augsburg der Reichs- und Religionsfrieden geschlossen wurde."

Unser jüdischer Kleiderbügler meint: "Sie, Herr Andreas Rüttenauer, den Roy Black, den Bert Brecht, den Jakob Fugger, den Rudolf Diesel und Deutschlands gefährlichsten Mann, Arno Loeb, samt dem Bernd Schuster hätten wir jetzt auch noch anzubieten!"

Je mehr Baustellen, desto gesünder die Datschis!



Echte Datschis aus Augschburg freuen sich über jede Baustelle. Aber nicht, weil die Spätzle-Metropole zwischen Lech und Wertach zum Mobilitäts-Giganten ausgebaut wird. Sondern weil hier unsere Mitbürger bei dem Über- und Durchklettern der Baustellen mal wieder richtig Gymnastik betreiben können. Wir werden also von Baustelle zu Baustelle sportlicher und gesünder.

Unsere Putzfrau ergänzt: "Und Gymnastik ohne Fitness-Center, also kostenlos, das macht dem echten Datschiburger doppelt Spass!"

Sonntag, 15. April 2012

Ja, da schau her ....(Sonntagsbildla aus Augschburg)


Wir lieben Schaukästen in Augsburg. Auch die bei Kleingartenanlagen. Diese Schaukästen sind immer so informativ.


Da stimmt was nicht? Jugendliche in Oberhausen, die gerade mal nix Böses anstellen, kann das sein?


Der beste Fahrlehrer ist doch der Papa ...


Die Datschiburger sind regelrecht verknallt in Werbeprospekte. Manche sammeln sie sogar
in speziellen Kisten aus Holz ...


...oder Plastik.


Woran erkennt man die Qualität eines Augsburger Fleisch-Bazars? Klar, an dem roten Stempel mit dem bayerischen Halbmond samt Stern.


Äh, und wo gibts jetzt das günstigste Flugbenzin?


Bemalte TV-Empfangsschüssel ist Garant für ein buntes Fernseheprogramm - oder?


Früh übt sich, was ein Glückspilz werden will ... 
Leider haben wir viel zu wenige Spielhallen in Augsburg, damit wir schnell reich werden können ... 
Drum ist hier auch die Armenquoute so hoch, gell.


Was mag das bedeuten? Werken statt was?


Jetzt werden die Puffs in Augsburg schnell vergrößert. Wohin sollen auch die unzähligen Mädels vom Strassentrich an der Berliner Allee, wenn dort bald Sperrbezirk ist?


Auf schwarzen Grund gedeiht die Augsburger Stadtsparkasse einfach am besten. 
Das ist jetzt aber echt nicht politisch gemeint ... Sonst würde das ja bedeuten, die Kunden der Stadtsparkasse, auch die Nichtschwarzen, finanzieren die von den Schwarzen gemachten
städtischen Schulden...

Samstag, 14. April 2012

Warum schlägt Augsburger Stadtrat Plärrer-Besucher?


Da bekommt er viel Beifall, der Augsburger Stadtrat Dieter Benkard, wenn er einige unwillige Plärrer-Besucher die eine oder andere Kopfnuss verpasst. 

Dieter Benkard, langjähriges Mitglied bei der SPD in Augsburg-Oberhausen, kann auf dem Augsburger Volksfest Plärrer nicht mitansehen, dass es einige Leute gibt, die partout nicht in das neue, vierte Plärrer-Zelt "Sternd'l Alm" von Diebold-Ballertshofer reinschauen wollten. Wo es da doch das gute Augsburger Riegele-Bier gibt. Und dazu echten russischen Kaviar auf der Milzwurschtsemmel mit pakistanischen Chansons und Lesungen von Goethe-Gedichten. Brecht ist für ein Volksfest leider zu humorlos.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Bravo Benkard! Eine regional imposante und womöglich auch sehr nachhaltige Aktion!" 

P.S.: Hallo Wirtsleut von der "Sterndl'Alm", wenn ihr den Benkard mal seht, dann steckt ihm doch einen Freibiergutschein zu! Hat er sich laut Ustersbacher, doch ehrlich verdient, oder?


Das vierte Bierzelt, in dem es auch sibirischen Wein für Gourmets geben soll, hat als "Sternd'l Alm" auf dem Augsburger Plärrer seinen Einstand gefeiert. Wir hoffen, dass der engagierte Stadtrat Dieter Benkard hier einen Stammplatz mit eingesticktem Namen auf dem Sitzkissen bekommt.

Freitag, 13. April 2012

Bagger am Eis-Stadion! Was passiert da?


Die Augsburger Eishockey-Fans von AEV-Panther staunen seit heute nachmittag über die Bagger, Lastwagen und Planierraupen, die am Augsburger Eis-Stadion (Curt-Frenzel-Stadion, CFS) aufgefahren sind. 

Was machen die da?  Wird nun der ganze Pfusch endgültig abgerissen?

Oder sucht man nach dem Wunderpuck mit dem die Panther nächstes Jahr endlich mal Meister werden?

Nein, der Bagger gräbt, wie wir aus bester Quelle vernommen haben, nach den Verantwortlichen für den Millionen-Bau-Pfusch am Stadion, die sich hier irgendwo verbuddelt haben sollen?

Das schreibt ein gut informierter Augsburger Pantherfan und Alleskönner namens Rochus über das Chaos am CF-Stadion:

"Die Verantwortlichen haben sich nicht verbuddelt. Das Mäntelchen des Vertuschens wird von der grossen politischen Koalition Schwarz-Rot-Grün schon seit Jahren über den Umbau des CFS ausgebreitet. 

Schon dubios, der verantwortliche Projektleiter der AGS, Tanzer, ist Vize-Ortsvorsitzender der SPD in Hochzoll, haut einen Bock nach dem anderen heraus und trägt die Mitverantwortung, wenn CSU-Merkle die Planung komplett über den Haufen wirft. 

Merkle ist Vorsitzender des Bauausschuss, der Ortsvorsitzende von Hochzoll, SPD -Quark zweiter Vorsitzender im Bauausschuss. 

Die AGS verfasst durch Tanzer einen Mist nach dem anderen. Merkle trägt den Mist verantwortlich vor und SPD-Quark lobt den Mist der AGS. Alles zu Lasten des Steuerzahlers.  Hauptsache, dem Parteigenossen wird nicht an den Karren gefahren und das noch parteiübergreifend."

 

Die Piraten auf Raubzug in Augsburg?


Es wird immer schlimmer mit den Augsburger Piraten. Jetzt fordert der Datschi-Ober-Pirat Vinzenz Vietzke schon die kostenfreie Fahrt für uns alle mit Tram und Bus. 

Diese Klauratzen starten dafür eine Kampagne auf Facebook und Twitter. Ja, gehts noch? Damit würden die Piraten ja Stadtwerke Augsburg hunderte von Millionen an Euros rauben.

Wie soll ohne die Kohle die Linie 7, 8, 9 und 10 gebaut werden?  

Und was sollen dann die vielen lieben Kontrolleure tun? Bitterbrezen schmieren in der Kantine, oder?

Donnerstag, 12. April 2012

Bürgermeister Weber als Brutal-Bettler?




Schuld ist eigentlich dieser grüne Jungspund Christian Moravcik im Augsburger Stadtrat, der immer und immer wieder auf den Wunden des Finanzbürgermeisters Hermann Weber mit diversen Schmähungen über unnötige Millionenschulden der Stadt herumtrampelt. 


Jetzt hat sich Bürgermeister Weber von der neuen CSM mindestens ein Bein abschneiden lassen und treibt sich nun in dieser Mitleid erregenden Aufmachung (siehe Geheim-Foto oben) in der Augsburger City herum, wo er zur Stopfung des Augsburger Schuldenabgrunds als Brutal-Bettler aktiv ist. 



Wir haben gehört, er soll schon einige Euros in seinen Plastikbecher geworfen bekommen haben ...


Weiter so! 

Wir können uns bei anderen Mitgliedern des Augsburger Stadtrats auch bestimmte Körperteile vorstellen, die sie zum erfolgreichen Betteln abschneiden könnten ... aber leider nicht auffallen würde ....


--- Quälgeist Moravcik ---

Montag, 9. April 2012

Muss Gribls beste Frau ins Gefängnis? Lügt oder flügt die Weberin?


Zu diesem Doku-Bild, das alle fleißigen Weber-Knechte im Augsburger Wirtschaftsreferat zeigt, meint unser jüdischer Kleiderbügler: "Warum nimmt man nicht mal die Frau ganz rechts im Bild? Vielleicht kann die mit ihrem mächtigen Busen die Flughafen-Probleme besser verdrängen als die Weberin, die zwar ein grosses Gehirn hat, das aber leider nicht schafft."

Wir verstehen die Welt nicht mehr: Da verteidigt Augsburgs Wirtschaftsreferentin Eva Weber den Augsburger Flughafen zwischen Autobahnsee und Mühlhausen und irgendeine böse Flughafengegnerin aus dem nahen Dickelsmoor will sie nun mit einer Strafanzeige ins Gefängnis bringen. Ja, wo sind wir denn?

Diese hinterhältige Flughafen-Gegnerin die mit ihrer Klage Eva Weber der Lüge bezichtigt und sie am liebsten ins Gefängnis werfen lassen will, fordert über ihren Würzburger Anwalt  Wolfgang Baumann die Unterlagen zu den geplanten und durchgeführten Bauten am Flughafen. Als würde eine Augsburger CSU-Referentin die Anwohner anlügen, ts ts. 

Dieser Baumann wird sich ganz schön geschnitten haben, weil nämlich unser Datschi-Boss Gribl der beste Baujurist aller Zeiten ist. Der wird dem Herrn aus Würzburg schon noch die Juristensuppe mächtig versalzen!




Wie gerne würde Eva Weber alle Papiere zu den Hubschrauber-Plänen in Mühlhausen herausrücken, wenn sie noch vorhanden wären. In der ersten Begeisterung soll die burschikose Referentin aus den Plänen nämlich schöne Papierflieger gebastelt haben. Die sind durchs offene Fenster eben weit davongeflogen. 

"Also, Politik darf doch noch ein bissle Spass machen", meint unsere ukrainische Putzfrau.

Hat sich doch längst herausgestellt,  dass Eva Weber, die nach Gerüchten die Tochter eines hohen CSU-Politikers sein soll, die beste Frau im vielfältigen Stall von Datschi-OB Dr. Kurt Gribl ist. Seid sie das Augsburger Wirtschaftsreferat führt, kann sich die Stadt kaum noch von Bewerbungen grosser Firmen retten, die sich unbedingt in Augsburg und nicht in Gersthofen ansiedeln wollen. Blöder Augsburg? Denkste!

Darunter ist auch die Hubschrauber-Firma Heli Aviation auf dem kostspieligen Augsburg Airport, der bisher hauptsächlich als Landeplatz für abgestürzte Politiker genutzt werden konnte.

Und wenn die Weberin sagt, dass nur alte bereits stehende Gebäude für die Hubschrauber am Flugplatz verwendet werden, dann stimmt das auch!


Bild: Augsburgs stolze Flieger-und Flugzeug-Geschichte verpflichtet. Hier wurden schon die besten Kriegs ... äh ... Passagierflugzeuge gebaut ...

Dann wird da auch kein Schwarzbau errichtet, wie der Paragrafereiter Baumann und seine böse Klientin aus dem Dickelsmoor behaupten, außer man versteht den Humor nicht, dass eine CSU-Politkerin am Werk ist ...

Und es kann halt eine Weile dauern, bis diverse Baupläne im völlig unterbesetzten Wirtschaftsreferat zusammengerollt und ins Dickelsmoor transportiert werden. Wir sind sicher, wenn die Weberin dafür einen schnellen Hubschrauber nehmen würde, hätte sie hundertpro die nächste Klage am Hals. Diesen tölpeligen Bauern da draussen - wir sagen nur Affing! - kann man doch nichts recht machen.

Die alte Pressemitteilung der Stadt Augsburg beweist doch ganz deutlich, dass für die Hubschrauberfirma kein neues Gebäude oder sonstwas am Flughafen errichtet werden soll, oder?

"Voraussichtlich ab kommenden Herbst werden bei der Firma Heli  Aviation am Flughafen Augsburg die Baumaschinen anrollen. Die Planungsunterlagen werden demnächst zur Prüfung und Genehmigung bei der Stadt eingereicht. Die Fertigstellung des Projektes ist im Sommer 2012 geplant. Gebaut wird im neu erschlossenen Gewerbegebiet im Sicherheitsbereich des Flughafens. Heli Aviation wird in den neuen
Gebäuden
einen modernen Hubschrauberwartungs- und Entwicklungsbetrieb einrichten. Heli Aviation wird den Neubau für die bereits in Augsburg tätige Hubschrauberflugschule nutzen. Die Firma hat sich das Ziel gesetzt, einen der modernsten Schulungsbetriebe für Privat- und Berufspiloten in Deutschland zu betreiben. Wirtschaftsreferentin Eva Weber begrüßt dieses Projekt ..."

Na gut, Gribls williges Sprachrohr Ulrich Müllegger hat schon viel Blödsinn als Pressesprecher der Stadt abliefern müssen, aber das hier hat wirklich Informationsgehalt pur. Auch wenn es schon ein Jahr alt ist. Auch der Müllegger kann Zukunft, gell.

Bild-Doku: giftige Berichte der Umland schüren den Hass gegen Gribls beste Frau. Unfassbar! 

P.S.: Warum pflegt die Stadt Augsburg, die seit Gribls Amtszeit im Schuldenmoor versinkt, noch einen völlig unnötigen Flugplatz, der jährlich Millionen kostet und kaum was einbringt? Ja, man wollte ihn schon verkaufen. Aber keiner wollte ihn. Wir erinnern uns: Da waren mal Haindls Geschäftsflugzeuge und man gründete die Flugzeugflotte Interot. Damit wollten die Augsburger Manager pausenlos rund um die Welt fliegen. Da war auch die IHK voll begeistert. Millionen und Milliarden würden so in den Wirtschaftsraum Augsburg geholt. Aber leider hoben die Augsburger Manager kaum damit ab, weil sich ihre Geschäfte doch eher in Aichach, Buttenwiesen oder Oberottmarshausen abspielten. Dann verkaufte Haindl sein Werk und seine Flugzeuge brauchte er auch nicht mehr. 

Dafür hat Augsburg mit dem Unterhalt des Flugplatzes Millionenkosten geschenkt bekommen. Darum werden wir sicherlich vom Allgäuer Flughafen in Memmingen schwer beneidet ....


Foto: Lass dich nicht täuschen, dieses Fahrzeug transportiert keine Passagiere zum Augsburger Flughafen, sondern die Millionen Euros, die dort das Landefeld pflastern müssen ...

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...