Mittwoch, 19. Februar 2014

Hilfe! Wer will uns bestechen? Oder ist es nur eine Überraschung?



Bild: Hm, wer hat uns dieses gut gefüllte und schön gestaltete Geschenk-Kuvert heute zukommen lassen? 

Heute fanden wir eine tolle Post mit einem dicken Kuvert in unserem verhauten Briefkasten im Hinterhof, mit unserer Geheimadresse.

Vorsichtig packten wir das luftgepolsterte Kuvert aus. Natürlich haben wir vorher einen Bomben-Experten herbeigerufen, denn wir wissen ja, dass wir ein paar Feinde haben. Zuerst fiel uns aus dem geöffneten Kuvert ein Brief in die Hand, den wir staunend lasen.

Der Inhalt erfreute uns dermaßen, dass wir sofort unsere Chefredakteurin in den nächsten Supermarkt schickten, mit sämtlichen leeren Flaschen, damit sie uns vom Flaschenpfand eine volle Flasche Schanps zum Feiern mitbringen konnte. 

Der Brief, der alles erklärt.
Wir werden ihn einrahmen.


Aber wir waren dann voller Freude, als wir eine süße Plüschfigur aus dem Kuvert purzeln sahen. Ein roter Drache mit einem roten Halstuch im Western-Stil, auf dem wir lesen können: "25 Jahre". 

"Hm, aber Euer Deppenblatt ist doch noch gar nicht so alt", meldete sich unsere ukrainische Putzfrau die gerade über unseren schrottreifen Redaktions-Computer mit dem Klitschko in Kiew chattete.

Durch das beschriftete knappe Trikot des kuscheligen Geschenktieres konnten wir bald erkennen, dass der kleine rote Drache ein unbezahlbares Geschenk der Firma "Gruber Bau" in Augsburg (Firnhaberau) ist, die sicherlich schnell gealtert ist, als man dort annahm, die Stadtwerke Augsburg würden ohne schriftlichen Vertrag freiwillig keine Kohle rausrücken, um die so heftig gestritten wurde. Angeblich ging es um irgendwelche Baumaßnahmen, die von den Stadtwerken nicht anerkannt wurden.

Bild: Noch wissen wir nicht, was der rote Drache uns sagen soll. Warnung vor der roten Gefahr? Oder: Gruber Bau versorgt sogar die Roten? 


Durch das beliegende Schreiben erkannten wir erst, dass wir endlich mal für unsere Mühen mit einem wunderbaren Geschenk von der Augsburger Firma Gruber-Bau belohnt wurden.

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Natürlich veröffentlichen wir hier voller Stolz nur zu gerne dieses wunderbare Schreiben an uns:


Das haben Sie  sich E H R L I C H verdient!



Sehr geehrte Chefredakteurin der Augsburger Skandal-Zeitung!

Wie Sie sicher schon erfahren haben, haben wir neulich im Lotto, äh, von den Augsburger Stadtwerken, rund 1,4 Mill. Euro gewonnen. Juhu! 


Das hat aber nichts damit zu tun, dass wir mit dem Finanzbürgermeister Hermann Weber ein bissle verwandt sind und noch weniger damit, dass dieser mit dem OB Dr. Kurt Gribl bestens verbandelt ist, der ja auch als Vorsitzender des Aufsichtsrates bei den Augsburger Stadtwerken einen hohen Posten besitzt.

Wir spenden auch kein Geld an die Stadtwerke, oder die CSU, oder die CSM oder an sonst eine Partei in Not. Nein, wir spendieren nur Ihrer Redaktion einen gebrauchten Getränkeautomat, um den sie uns schon so lange anbetteln.

Also, es ist so, wie Sie bisher immer wieder berichten: Wir haben uns diese 1,4 Mill. Euros hart verdient. Mit Straßen pausenlos auf- und zumachen und auch noch teeren. Das Pflastern überlassen wir gerne anderen Baufirmen. Wir wollen ja  keine unnötigen Neider in unserer honorigen Branche. Ein Anruf genügt und schon sind wir mit unseren Baumaschinen unterwegs. Ach, manchmal spüren wir das auch einfach durch die Luft, oder unser Hermännle kommt mal schnell mit dem Radl vorbei ...

Natürlich ist an diesem unseren Geldregen von den Augsburger Stadtwerken besonders Ihre objektive, unabhängige und unkorrupte Berichterstattung verantwortlich.

Dafür wollen wir uns mit dem beiliegenden Geschenk, das wir mit wohlbedacht ausgesucht haben, herzlichst bedanken!


Mit teuren Grüßen
Ihre Schweigerfamilie


Gruber Bau
Augsburg
Firnhaberau
- nicht weit von Bürgermeister Hermann Weber (Hammerschmiede)

Dienstag, 18. Februar 2014

Da blutet sogar uns das Herz ...

So ändern sich die Zeiten
und die Menschen
und
die Wahlplakate
Wahlplakat für Dr. Kurt Gribl (CSU), 
Wahlkampf, Augsburg 2008
(Ja, das war seine kluge und hübsche Susanne)

Wahlplakat für Dr. Kurt Gribl (CSU), 
Wahlkampf, Augsburg 2014
(Nein, das ist nicht die Sigrid E., oder?)

Gestatten, wir sind die auf der Tüte .....

Papa und Mama Laxgang. 

 Jürgen Laxgang.

 Georg Laxgang.

Michaela Laxgang. 

Katharina Laxgang.

Eine nette Idee von der Augsburger Bäckersfamilie Laxgang. Sie stellen sich ihren Kunden auf der Tüte vor. Da schmecken doch die Bretzen und Semmeln gleich viel besser. Ihren Stammsitz haben die Laxgangs am Fuße des Milchberges. Dazu gehören einige Filialen und ein schöner Weinkeller mit einem herrlichen Innenhof an der Spitalgasse.

Könnte stimmen ....

Da gibts doch so ein Sprichwort: Wer rastet, der ... 
(Rostender wurde in Augsburg, bei St. Sebastian, MAN, gesehen)

Montag, 17. Februar 2014

Wird da jemand nervös?


"Gribls Allgemeine" scheint nervös zu werden. Glaubt man nun in der leicht hysterischen Holland-Redaktion, dass vielleicht Stefan Kiefer die Wahl zum Augsburger Oberbürgermeister gewinnen könnte? Oder wird Gribl schon abgeschrieben? Anders ist der schlimme Schreibfehler im Namen von Gribl in einem Video zur Augsburger Kommunalwahl im März 2014 nicht zu erklären. 

Dazu wird noch ein OB-Kandidat der Piraten vorgestellt, hingegen Peter Grab als OB-Kandidat von Pro Augsburg schlichtweg vergessen. 

Peter Grab sollte öfters mal "Arschloch" zu uns sagen, dann würde man ihn in den Augsburger Medien schon wieder größer erwähnen!

Nicht aufregen, liebe Kollegen, sowas passiert uns jeden Tag!

Mal was Neues ...

 War lange leer: Jetzt ein Brautmoden-Laden am Augsburger Perlachberg.
Gegenüber Café Euringer.

Hält sich seit Weihnachten an der Ecke Steingasse, Rathausplatz: Eine Buchhandlung mit herabgesetzten Preisen, also ein modernes Antiquariat.

Das Geschäft "Regenhaut", mit diversen Gummikleidungen, wohl auch für Fetischisten, zieht nun von der Haunstetter Straße in das Augsburger Lechviertel, Vorderer Lech. Hier war früher eine Wäscherei drin, dann kurz ein Laden für Schuhe und Wein.

Sonntag, 16. Februar 2014

Nur mal so nebenbei gefragt ....


 Singt der noch?

 Politisiert der noch?

 Legt der noch auf?

 Machen die noch dieses Magazin?

 Posiert der noch?

 Bewirtet der noch?

 Veranstaltet der noch?

 Liest der noch vor?

Freitag, 14. Februar 2014

Valentinstag in Augsburg und diverse Liebes-Probleme ....



Ein Bild der Augsburger Illustratorin Daniela Kulot zum Thema Liebe und Valentinstag. Die Illu stammt aus ihrem Buch "Giraffe und Krokodil". 
Unser ukrainische Putzfrau meint: "Die gemeinsame Handwerkerei hat schon manche große Liebe total zerlegt."


Sigrid Einfalt und Dr. Kurt Gribl lieben sich von Tag zu Tag immer mehr. 
Vielleicht sogar auch noch wenn Gribl die Wahl verliert?

Klaus Einfalt, Ehegatte der Sigrid Einfalt, soll gesagt haben: "Mir ist die Liebe zwischen meiner Gattin und dem Augsburger Oberbürgermeister echt ein Rätsel.
Dieser CSU-Glatzkopf ist doch schon rein äußerlich absolut nicht ihr Typ!"

Das sieht uns nach einer ganz scheinheiligen Anti-Einfalts-Kampagne vom roten OB-Konkurrenten Kiefer aus. Gönnt der dem Gribl selbst am Valentinstag keine Liebe?


Zum Thema Liebe hat sich die berühmte Augsburger Pop-Gruppe Impodance einen romantischen Song einfallen lassen: Liebe macht blöd.

Unsere ehemalige blonde Augsburger Lokalreporterin Doris Schröder-Köpf, die zwischen Lech und Wertach manches Musiker-Herz sammelte, wird in der Illustrieten Stern als die selbstbewuste Frau des Ex-Kanzlers Gerhard Schröder beschreiben, die nun ihre eigenen Wege geht. Was das auch immer heißen mag. Vielleicht geht der Weg der zierlichen aber zähen literaturbegeristerten ex-Kanzulers-Gattin auch ab und zu in ihren Heimatort Tagmersheim?

Der Augsburger Zoo sagt es mal wieder ohne viel Nachdenken: Liebt euch wie die Tiere!

So sexy kann nur ein Augsburger Wahlplakat sein.
Augsburg: Pro Liebe!

Wir lieben den ehrlichen Wahlkampf!


Macht endlich was wir wollen, oder ... 

Geht Euch ein Licht auf? 


Heute mal Geheimbotschaften des Augsburger Wahlvolkes an die Politiker und Parteien! (gesehen in der Haunstetter Straße)

Donnerstag, 13. Februar 2014

Wow! Sex im Augsburger Zoo?



"Auf dem Plakat zu einem Lauf im Zoo ist ein sexistisches Motiv zu sehen", klagen die Augsburger Tierfreunde. "Muss das sein?"

Hm, wie könnten die das meinen?

Uns ist es jedenfalls neu, dass die Giraffe mit dem Nashorn ein intimes Verhältnis haben könnte.

Eine Medien-Verräterin?


Hinter der dubiosen Internet-Seite "Augsburg - Alles Theater" scheint sich eine Augsburger Medien-Insiderin zu verstecken. Hier wird aus dem Nähkästchen geplaudert, wie es so zugeht in den Augsburger Redaktionen. Mal ganz ungeschönt. 

Naja, sicherlich alles verlogen und von einer Möchtegern-Redakteurin, die keinen Job bekam durchgeführt. Oder ist es jemand von unserer Redaktion, der nicht genug Arbeit hat?

Dazu liefert die Seite noch kuriose Zitate aus der Augsburger Medienwelt, von denen wir noch nicht genau wissen, was die uns sagen sollen. 

Wir werden diese Pseudo-Medien-Insider-Seite noch eine Weile im Auge behalten. 

Schau dir mal Augsburg - Alles Theater genauer an.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Wasserkunst ...

Manche Augsburger Künstler riskieren echt was. Und wenns nur nasse Füße sind. 
(Gesehen bei der Wertachstraße)

Dienstag, 11. Februar 2014

Vertrauen kaputt! Kann das ein Grund sein? Darf man einen Augsburger Büchereileiter kritisieren?

Foto: Die DAZ berichtet über den Rauswurf des Bücherei-Experten Meinhar Motzko durch Grab und Lutzenberger. Was ist der wahre Grund für Motzkos Rauswurf? Bekam Lutzenberger und sein Bücherei-Team Angst? Und warum?


Der Bibliothek-Spezialist Meinhard Motzko wurde von Peter Grab und Manfred Lutzenberger for die Türe der neuen Augsburger Stadtbücherei gesetzt. Der angebiche Grund: Ein gestörtes Vertrauenesverhältnis zwischen Motzko und der Büchereileitung mit Lutzenberger und seinem Führungsteam.

Aber was heißt nun genau? Warum ist das Vertrauen zwischen Motzuko und Lutzenberger gestört? 

Keiner will es uns verraten. Alle haben Angst vor den staubigen Büchern, die man auf den Kopf hauen würde. Besonders vor dem modrigen Staub, der dann rausquillt.

Unsere ukrainische Putzrfau, die ja unter falschem Namen in der Stadtbücherei die leeren Regale putzt, hat ein Gerücht über das gestörte Vertrauen gehört: "Motzko wollte zum Schluss auch noch die Arbeit von Lutzenberger und seinem Team beurteilen. Das sollte ziemlich mies ausfallen. Tja, da ist der Lutzenberger zum Grab gelaufen und hat gesagt, der Motzko muss weg! Zu dem habe ich kein Vertrauen mehr, dass er mich gut beurteilt!"

Aha! Sollen wir das glauben? Was meinst du?

Foto: Wir wissen ja, dass die Augsbuger Stadtbücherei unter Manfred Lutzenberger mordsaktiv ist, eine Veranstaltung jagt dort die nächste, die Bücherregale sind mit Neuerscheinungen vollgestopft und jetzt will man auch noch den ganzen Samstag und Sonntag die Bücherei öffnen. Allerdings müssen dann die Ruhesofas für die Angestellten entfernt werden, weil dann ja mehr Besucher kommen, die mehr ausleihbare Medien und mehr Platz brauchen.


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DAZ-Zagler trampelt hemmungslos auf dem Bücherei-Chef Lutzenberger herum und liegt mit seinem bösartigen Gemecker mal wieder völlig daneben:
"Die Neue Stadtbücherei befindet sich in der Steinzeit!"
Siegfried Zagler über die neue Augsburger Stadtbücherei: "Geht es schlimmer?"

"Seit eineinhalb Jahren wird nun versucht, die Neue Stadtbücherei in ein neues Konzept zu kleiden. Geschehen ist bisher nichts. Der Bremser ist der Leiter der Neuen Stadtbücherei. Manfred Lutzenberger ist ein netter Mensch, keiner will ihm Böses nachsagen, keiner will ihn kritisieren ...

Damit ist jetzt Schluss. Lutzenberger ist kein Gestalter, kein Management-Typ, der sich aufs Problemlösen versteht, keiner, der mit seinen Aufgaben wächst, sondern genau das Gegenteil davon, nämlich ein lupenreiner Beamter, der keinen Tisch verschiebt, wenn es dafür keine Anweisung gibt.

Beispiele dafür gibt es genug. 

Der neue „Lesesaal“ ist in der Neuen Bücherei ein Irrwitz, ein Unort, ein Windloch, ein Durchgang. 

An den zirka 30 PC-Plätzen kann kein Nutzer eine Zeitung lesen, weil es keine E-Paper-Zeitungen in der Neuen Stadtbücherei gibt.

Im Verhältnis zur Größe des Gebäudes und im Verhältnis zur Nutzer-Frequenz befinden sich immer noch zu wenig Medien in der Stadtbücherei. 

Die Öffnungszeiten sind für eine moderne Großstadt ein Witz. Die vier Zweigstellen sind 11 (!) Stunden pro Woche geöffnet.

Der klapprige Bücherbus, der nun für knapp eine halbe Millionen Euro von einem neuen Bus ersetzt wird, steht auch nur 11 Stunden pro Woche zur Verfügung.

Die Frage, die durch die Stadt geistert: Geht es schlimmer?"

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"Zu doof?"


Arno Loeb als alte Bücherratte, auch Erfinder des Augsburger Kinderliteraturfestes "Bücher-Dschungel, meint  dazu noch mehr daneben als Zagler:

Peter Garski, Augsburger Schriftsteller: "Mir geht das pseudomoderne Orange in der Stabü auf den Sack!"

"Mal ganz davon abgesehen, dass die neue Stadtbüchreei nix für Augsburg Autoren übrig hat und auch kein Treffpunkt der Augsburger Atuoren geworden ist, muss man sagen, dass sämtlichen Kulturpolitikern in Augsburg die Stadtbücherei am Arsch vorbeigeht.

Das war schon bei der grünen Kulturreferentin Eva Leipprand so, das ist bei Peter Grab von Pro Augsburg so, das wird auch bei Frank Mardaus, Stefan Kiefer (SPD) oder Kurt Gribl, Andreas Jäckle (CSU) so sein, egal, wer nach der Wahl als Kultur-Referent drankommt.

Ist aber ein Riesenfehler, denn die neue Augsburger Stadtbücherei hätte ein unglaublich großes Potential für Kultur-Leute aller Schattierungen zwischen Lech und Wertach. 

Aber leider blickt das keiner. Zu doof? Zu ungebildet? Oder zu faul? Oder was? 

Kann man nix machen. Vergessen wir die Stadtbücherei und lassen dem Zagler etwas Zeit bis zum nächsten vergeblichen Wutausbruch!"


Delete, löschen, das scheint das Motto der Augsburger Stadtbücherei zu sein.

Wie wärs mit der?


Doku-Shot: In München gibt es noch echte Grüne. Wo sind sie in Ausburg geblieben?

Während Augsburgs Grüne,. blind wie Maulwürfe, sich gemeinsam mit dem Obermaulwurf Gribl und seinem Untermaulwurf Merkle unter dem Bahnhof durchwühlen wollen, damit man drei Minuten schneller irgendwo ist, falls die Augsburger Ampeln ausnahmsweise mal gut geschaltet sind, haben die Münchner eine grüne OB-Kandidatin mit Ideen, die unsere Obergrünen Mutius, Wild, Moravcik und Erben voll schockieren würden.

Es gibt aber in Augsburg auch Grüne, die behaupten, sie könnten zwei Minuten länger Frühstücken, wenn das Millionen-Tunnel unterm Hauptbahnhof da wäre, denn so kämen sie bissle schneller zur Arbeit. 

Das ist natürlich ein wichtiger Grund, an den eine Frau Nallinger in ihrer Machtgier nicht denkt.

Wir wissen nicht, ob die Nallingerin von dem Augsburger Verkerhsexperten Herbert König beraten wird, der früher auch mal in Augsburg aktiv war. Aber wir holen uns ja nur die besten Männer für den Nahverkehr aus weiter Ferne.

Augsburgs Grüne: Nur noch Hilfstruppe für schwarzen CSU-Gribl - zum Fällen von Bäumen und Bohren von dunklen Löchern in unserem schönen Datschiburg.

Rathausbank mit Lehne von Kiefer aus Kiefer plötzlich verschwunden? Abgefackelt oder gestohlen?

Montag, 10. Februar 2014

Hurra! Comeback der Susanne Gribl! Augsburgs CSU-Frauen jubeln!



Die Elite der Augsburger CSU-Frauen, die für den gefährdeten CSU Sieg kämpfen wollen: (v.l.n.r.) Susanne Gribl, Eva Weber, Astrid Gabler, Iris Steiner, Ingrid Fink, Claudia Haselmeier, Christine Lehmer und Sandra Erlinger. 

Unglaublich, aber wahr, auf der neuen Facebook-Seite der Augsburger CSU-Frauen zum aktuellen Wahlkampf ist es den Macherinnen anscheinend gelungen auch Susanne Gribl, die Ex-Gattin des jetzigen Oberbürgermeisters ins schwankende Boot zu holen.

Hier ist der Beweis: einfach mal hier auf CSU Frauen 2014 klicken! Und dann auf "7 weiteren Personen" klicken.




Hier haben die CSU-Frauen 2014 die Susanne Gribl noch etwas versteckt untergebracht. 

In den nächsten Tagen soll es auch Kurt Gribl erfahren und man will dann eine Presse-Erklärung zum Comeback von Susanne Gribl abgeben. Sigrid Einfalt, die gerade den alten gefilmten Weihnachtsbaum nachhaltig entsorgen muss, durfte weder auf das Foto der CSU-Frauen und weiß auch noch nichts von der umjubelten Rückkehr ihrer beliebten Vorgängerin Susanne Gribl.

Und der Hermann Weber, der Susanne Gribl einst in die Wüste schicken wollte, als sie das verlogene Spiel mit der heilen Familie des OB-Kandidaten Kurt Gribl nicht mehr mitmachen wollte, vertrieben die CSU-Frauen in eine Splitterpartei.


Susanne Gribl: Noch ist sie im Hintergrund beim Wahlkampf der Augsburger CSU, aber die CSU-Frauen wollen mit den hohen Sympathie-Werten von Susanne Gribl, der Ex-Gattin des jetzigen CSU-OBs,viele Stadtratsitze holen. 

Die Augsburger CSU hat eine interne Umfrage nach Gribls beliebtester und ehrlichster Frau gestartet. 

Und da kam heraus:

76,59 % für Susanne Gribl
15,21 % für Sigrid Einfalt
08,20 % konnten sich nicht entscheiden

Dieses verblüffende Ergebnis hat sofort die Augsburger CSU-Frauen davon überzeugt, die Susanne Gribl wieder ins Boot zu holen und mir ihr die Wahl im März 2014 zu gewinnen.

Die Augsburger Bevölkerung will halt lieber einen richtig verheirateten Mann wie zum Beispiel den Stefan Kiefer von der SPD mit seiner Karin und mit einer echt heilen Familie.

Das Neue Plakat für Gribls Frauenförderung liegt schon als Entwurf vor.


P.S.: Aber bitte, liebe Leserin, lieber Leser, sag es nicht an die Sigried Einfalt, Gribls aktuelle Bettgefährtin, weiter, die soll ja bissle eifersüchtig sein.


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Neueste Meldung über Gefummel



Einen Tag später hat irgendjemand an der Seite für die CSU Frauen 2014 rumgefummelt. Es sind nun mit Iris Steiner (statt Astrid Gabler) nur noch 6 weitere Frauen in einem Extra-Kasten erwähnt. 

Nanu.

Irgendjemand hat das mit der Susanne Gribl jetzt doch an die Einfalt und ihre Werbeagentur verpetzt.

Ts, ts. Wir Euch ausdrücklich davor gewarnt.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...