Eine Meldung auf Facebook erschüttert ganz Augsburg: Mutter und ihre Kinder hungern in unserer schönen Stadt.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Donnerstag, 26. März 2015
Mittwoch, 25. März 2015
Will Tabak Abmahnkosten einsacken?
Was ist nun in dem Fall "WSA" gegen "Wir sind Augsburg" passiert? Das wollten wir von Peter Hummel wissen. Wir hörten heftige Dinge.
Anna Tabaks Anwälte fordern hohe Abmahnkosten von dem Augsburger
Journalisten Peter Hummel.
Journalisten Peter Hummel.
ASZ-Frage: Wir haben gehört, Anna Tabak von WSA hat gegen Sie geklagt, weil Sie sich Wir sind Augsburg nennen. Wie ist der Stand der Dinge? Sitzen Sie schon im Gefängnis?
Peter Hummel: Wir, der Bayerische Journalistenverband und ich, haben um des lieben Friedens willen, gegenüber WSA e.V. zugestanden, künftig keine Meldung mehr an Facebook bezüglich der Namensrechte „Wir sind Augsburg“ zu machen.
ASZ-Frage: Klingt sehr friedlich. Damit ist dann Euer Streit ausgestanden, nehmen wir an. Wir hörten allerdings was von wahnsinnigen Abmahnkosten.
Peter Hummel: Unser Anwalt hat die Gegenseite gefragt, ob man bei den horrenden und ohnehin unrealistischen Abmahnkosten von 2.100 Euro einen Kompromiss finden kann.
ASZ-Frage: Ist ziemlich viel Kohle. Für 2.100 Euro müssen manche Leute Monate arbeiten, bis sie das zusammensparen können.
Peter Hummel: Sehe ich auch so. Dann kam ein Schreiben vom Tabak-Anwalt aus dem Augsburger Anwaltshaus zurück.
ASZ-Frage: Was steht in dem Anwaltsbrief von Tabak?
Peter Hummel: Moment, ich hole das Schreiben. Also, darin steht: in obiger Angelegenheit haben Sie für lhren Mandanten, also, ich, Peter Hummel, nachgefragt, ob unser Mandant,also Anna Tabak, hinsichtlich der noch offenen Abmahnkosten zu einem Entgegenkommen bereit wäre.
Unser Mandant Anna Tabak hat uns daraufhin mitgeteilt, dass Ihr Mandant die Mitglieder unseres Mandanten noch in der vergangenen Woche - gleichzeitig mit lhrem Abschlussschreiben - auf
seinem Facebook-Auftrifi als Armeuchter bezeichnel hat.
Sie werden Verständnis dafür haben, dass vor diesem Hintergrund keinerlei Bereitschaft
besteht, Ihrem Mandanten finanziell enigegen zu kornmen. Möge Ihr Mandant sein Verhal-
ten überdenken und uns dann mitteilen, ob er in Zukunft Interesse daran hat, einen Umgangston, wie er erwachsenen Menschen geziemt, zu pflegen.
Sodann kann unser Mandant auch über ein Entgegenkommen gegenüber lhrem Mandanten verhandeln.
ASZ-Frage: Was meinen Sie dazu?
Peter Hummel: Das ist natürlich nichts anderes als der Versuch einer Zensur gegen finanzielle Vorteile. Und das von der Vorsitzenden eines politischen Vereins mit einem Stadtrat in Augsburg.
ASZ-Frage: Was unternehmen Sie jetzt gegen Anna Tabak und ihre Anwälte? Unterwerfen Sie sich? Zahlen Sie die 2.100 Euro?
Peter Hummel: Ich bin wirklich entsetzt. Und dem werde ich natürlich niemals zustimmen.
Journalist Peter Hummel will sich von Anna Tabak nicht zensieren lassen.
Dienstag, 24. März 2015
Augsburger SPD-Aufstand wie Steppenfeuer ... Dr. SPD-Vorstands-Freund: Ich sage nicht wer dieser Schweinehund ist ...
Der geheime nächtliche Ort des SPD-Aufruhrs, der sich immer weiter ausbreitet.
Haben Heinrich und Kiefer ihre Truppen nicht mehr im Griff?
Völlig geheim traf sich der Augsburger Ku Klux, äh, Schmarn, die Augsburger SPD-Ortsvereine Spickel, Herrenbach und Hochefeld. Es ging um die Thüga-Fusion. Sollte man für das Bürgerbegehren gegen die Thüga-Fusion sein, wie schon der SPD-Ortsverein Ulrich?
Zu den aktiven Rednern gehörten Bruno Marcon von Attac, Frank Mardaus von SPD-Ulrich und der Gewerkschaftler Michael Knuth. Moderiert wurde die geheime Verschwörer-Veranstaltung der Underdog-Roten im überfüllten Domizil zwischen den Gartenhäuschen vom blonden Sebastian Weißkirchen (SPD-Hochfeld) und dem flotten Peter Biet (SPD-Spickel, Herrenbach) mit Krawatte.
Zu den aktiven Rednern gehörten Bruno Marcon von Attac, Frank Mardaus von SPD-Ulrich und der Gewerkschaftler Michael Knuth. Moderiert wurde die geheime Verschwörer-Veranstaltung der Underdog-Roten im überfüllten Domizil zwischen den Gartenhäuschen vom blonden Sebastian Weißkirchen (SPD-Hochfeld) und dem flotten Peter Biet (SPD-Spickel, Herrenbach) mit Krawatte.
Zwischen Jägerschnitzel und Currywurst kam es dann in der Gartenwirtschaft Karl-Freytag-Stuben in der Kleingartenanlage zwischen dem Jüdischen und Protestantischen Friedhof zur Saalschlacht. Für die SPD-Oberen im Augsburger Stadtrat (Bürgermeister Sefan Kiefer, Fraktionsvorsitzende Maggie Heinrich) warf sich tapferst Dr. Florian Freund aus Göggingen in den Ring.
Sogar Freunds Ehefrau wurde geistig herbeizitiert als er zum leichteren Verständnis für das empörte Parteivolk die komplexe Thüga-Fusion der Augsburger Stadtwerke bildhaft mit seiner Ehe verglich. Was dann jeder schneller kapierte wie ein Pommes-Stäbchen aufgefuttert werden kann.
"Tja, Herr Gribl, nehmen Sie sich mal ein Beispiel, so leicht kann man komplexe Zusammenhänge auch für die dummen Augsbuürger erklären", wurde von einer Freund-Bewunderin in den Raum gestellt.
Man konnte sich bei Freunds Ehevergleich nämlich bestens vorstellen wie unsere Augsburger Polit-Anführer Gribl, Kränzle, Kiefer, Heinrich, Erben und Wild zusammen in einem Fusions-Bett liegen, wobei sie tüchtig unter der Decke herumfummeln - bis der herrliche Thüga-Gewinn-Orgasmus kommt.
Bevor nicht das gesamte Publikum zum Heulen anfing, klammerte Freund das Thema Ehestreit und Scheidung, wo es dann kompliziert wird mit dem Besitzstand, gefühlvoll aus.
Ausgeklammert wurde natürlich auch ein weiteres unangenehmes Thema: Was passiert, wenn die Thüga mal ein paar hundert millionen Euros Miese macht? "Muss dann auch die Energiesparte Energie der Augsburger Stadtwerke dafür geradestehen und zahlen?", fragten sich manche und ihre Hände begannen vor dieser schrecklichen Augsburger Stadtwerke-Zukunft zu zittern, die ja Gott sei Dank nie eintreten kann.
"Mir kommen diese für die Fusion versprochenen Millionen wie das Anfixen bei einem späteren Junkie vor, damit man ihn an der Angel hat", bemerkte das normale Parteimitglied Andy von der SPD-Hochfeld. "Und wenn man süchtig ist, dann tut man alles dafür."
Aber Freund versuchte, unter Aufbietung seiner letzten Kraftreserven, die aufsässigen SPD-Normalos von der Basis, die sich als CSU-Gribls Helfer missbraucht fühlen, mit einem weiteren schönen Sprachbild zu beruhigen: "Wir machen es doch nicht so wie es sich die verleumderischen Halunken von der Skandal-Zeitung vorstellen: um acht Uhr früh stehen wir von der SPD-Fraktion im Rathaus auf, ziehen uns an und beeilen uns beim Frühstücken, damit wir rechtzeitig um 9 Uhr dem Gribl in den Arsch kriechen können. Das stimmt einfach nicht!"
Zwischenfrage eines rotzfrechen Unbekannten in der Karl-Freytag-Stube: "Und was ist dann die richtige Uhrzeit dafür?"
Sogar Freunds Ehefrau wurde geistig herbeizitiert als er zum leichteren Verständnis für das empörte Parteivolk die komplexe Thüga-Fusion der Augsburger Stadtwerke bildhaft mit seiner Ehe verglich. Was dann jeder schneller kapierte wie ein Pommes-Stäbchen aufgefuttert werden kann.
"Tja, Herr Gribl, nehmen Sie sich mal ein Beispiel, so leicht kann man komplexe Zusammenhänge auch für die dummen Augsbuürger erklären", wurde von einer Freund-Bewunderin in den Raum gestellt.
Man konnte sich bei Freunds Ehevergleich nämlich bestens vorstellen wie unsere Augsburger Polit-Anführer Gribl, Kränzle, Kiefer, Heinrich, Erben und Wild zusammen in einem Fusions-Bett liegen, wobei sie tüchtig unter der Decke herumfummeln - bis der herrliche Thüga-Gewinn-Orgasmus kommt.
Bevor nicht das gesamte Publikum zum Heulen anfing, klammerte Freund das Thema Ehestreit und Scheidung, wo es dann kompliziert wird mit dem Besitzstand, gefühlvoll aus.
Ausgeklammert wurde natürlich auch ein weiteres unangenehmes Thema: Was passiert, wenn die Thüga mal ein paar hundert millionen Euros Miese macht? "Muss dann auch die Energiesparte Energie der Augsburger Stadtwerke dafür geradestehen und zahlen?", fragten sich manche und ihre Hände begannen vor dieser schrecklichen Augsburger Stadtwerke-Zukunft zu zittern, die ja Gott sei Dank nie eintreten kann.
"Mir kommen diese für die Fusion versprochenen Millionen wie das Anfixen bei einem späteren Junkie vor, damit man ihn an der Angel hat", bemerkte das normale Parteimitglied Andy von der SPD-Hochfeld. "Und wenn man süchtig ist, dann tut man alles dafür."
Aber Freund versuchte, unter Aufbietung seiner letzten Kraftreserven, die aufsässigen SPD-Normalos von der Basis, die sich als CSU-Gribls Helfer missbraucht fühlen, mit einem weiteren schönen Sprachbild zu beruhigen: "Wir machen es doch nicht so wie es sich die verleumderischen Halunken von der Skandal-Zeitung vorstellen: um acht Uhr früh stehen wir von der SPD-Fraktion im Rathaus auf, ziehen uns an und beeilen uns beim Frühstücken, damit wir rechtzeitig um 9 Uhr dem Gribl in den Arsch kriechen können. Das stimmt einfach nicht!"
Zwischenfrage eines rotzfrechen Unbekannten in der Karl-Freytag-Stube: "Und was ist dann die richtige Uhrzeit dafür?"
Und alle wurden ganz furchtbar blass, als Freund verbal zum Vernichtungsschlag ausholte, um die Freunde des Bürgerbegehrens auszuschalten: "Da gibt es einen Schweinehund im Augsburger Stadtrat, ich sage jetzt nicht seinen Namen, der ist gegen die Thüga-Fusion, damit unsere Stadtwerke ausbluten und somit das Tunnel unter dem Hauptbahnhof nicht finanziert werden kann!"
Natürlich wusste keiner in der nächtlich versteckten Kleingarten-Anlage mit der drallen Wirtin und der sächselnden Kellnerin, die schlecht hörte, wer da als "Schweinehund" durch Dr. Freunds Gnaden gemeint sein konnte. Auch wenn der Blick auf unseren Reserve-Reporter starr gerichtet war.
Ein Freund, ein guter Freund ... der für die Posten
seiner SPD-Chefs bis zum letzten Blutstropfen kämpft.
Egal, es wurden Schweineschnitzel bestellt, die wohl nicht aus dem mageren Fleisch des Volker Scharfkittels gemetzgert waren, vermuten wir mal. Denn die Schnitzel waren kräftig
paniert und wir konnten nicht sehen, ob Scharfkittels ölige Frisur darunter war.
Die Frage aller Fragen warf Michael Knuth ("Ich bin ein normaler SPDler mit Schulabschluss V8, hm, Volksschule 8. Klasse?) in die Runde: "Was ist denn, wenn mal die Sonne nicht scheint, woher bekommen wir dann unseren Strom?"
Entsetztes Schweigen war die Antwort. Selbst die Deckenleuchten begannen ängstlich zu flackern. Das SPD-Volk sah es deutlich vor sich: Waschmaschinen würden still stehen, der Toaster würde bocken, die Pizzareste im Kühlschrank würden schimmeln, der Computer wäre nur noch ein Grabstein der Technik. Oje.
Ein kluger Schachzug von Rhetorik-Genie Knuth, der als IGMetall-Gewerkschaftler auch gegen die Entlassungen bei den Augsburger Osram-Werken kämpfen muss, denn wenn die Sonne nicht scheint, braucht man ja die Glühbirnen von Osram, weil es ja dunkel geworden ist.
"Allerdings sollte sich Osram dann doch besser auf die Herstellung von Kerzen spezialisieren", meinte ein langhaariger Hausemeister und Feuerspucker von der SPD-Hochfeld, "Weil es ja laut Knuth ohne Sonne keinen Strom gibt."
"Immerhin waren die Ausführungen von Frank Mardaus ansatzweise richtig", gab Knukth mit diesem vergifteten Lob dem Ober-SPD-Rebellen Mardaus eins auf die nicht vorhandene Mütze. Mardaus hatte sich frecherweise einen 20-minütigen Redebeitrag herausgenommen, um das Parteivolk mit betonter Sachlichkeit tüchtig gegen die Fusion aufzuhetzen, statt der übliche 7 Minunten der anderen.
Die Frage aller Fragen warf Michael Knuth ("Ich bin ein normaler SPDler mit Schulabschluss V8, hm, Volksschule 8. Klasse?) in die Runde: "Was ist denn, wenn mal die Sonne nicht scheint, woher bekommen wir dann unseren Strom?"
Entsetztes Schweigen war die Antwort. Selbst die Deckenleuchten begannen ängstlich zu flackern. Das SPD-Volk sah es deutlich vor sich: Waschmaschinen würden still stehen, der Toaster würde bocken, die Pizzareste im Kühlschrank würden schimmeln, der Computer wäre nur noch ein Grabstein der Technik. Oje.
Ein kluger Schachzug von Rhetorik-Genie Knuth, der als IGMetall-Gewerkschaftler auch gegen die Entlassungen bei den Augsburger Osram-Werken kämpfen muss, denn wenn die Sonne nicht scheint, braucht man ja die Glühbirnen von Osram, weil es ja dunkel geworden ist.
"Allerdings sollte sich Osram dann doch besser auf die Herstellung von Kerzen spezialisieren", meinte ein langhaariger Hausemeister und Feuerspucker von der SPD-Hochfeld, "Weil es ja laut Knuth ohne Sonne keinen Strom gibt."
"Immerhin waren die Ausführungen von Frank Mardaus ansatzweise richtig", gab Knukth mit diesem vergifteten Lob dem Ober-SPD-Rebellen Mardaus eins auf die nicht vorhandene Mütze. Mardaus hatte sich frecherweise einen 20-minütigen Redebeitrag herausgenommen, um das Parteivolk mit betonter Sachlichkeit tüchtig gegen die Fusion aufzuhetzen, statt der übliche 7 Minunten der anderen.
Alte SPD-Haurecken wie Gertrud Lehmann und Herbert Maier mischten sich kräftig mit ein. Man hatte den Eindruck, sie fühlten sich von ihrer Augsburger SPD-Führung beim Koalitions-Postengeschachere nach der Wahl verarscht und absichtlich nicht informiert über die Thüga-Fusion von ihrer SPD-Führung. "Man hat uns die Rolle der Steibügelhalter für den schwarzen Gribl zudiktiert, die wir auf keinen Fall wollen", regten sie sich auf. "So verlieren wir die nächste Wahl noch bombastischer als die letzte und wir könnnen als Augsburger SPD froh sein, wenn wir noch Fraktionsstärke bekommen", wurde bitter beklagt. Da scheint die Sonnenfinsternis noch anzudauern.
Eigentlich musste hier nicht mehr für die Unterstützung des Bürgerbegeherens geworben werden, die Listen zur Unterschrift gegen die Thüga-Fusion gingen schon unter dem anwesenden Parteivolk herum. Alle unterschrieben.
Die Lunte des Umsturzes in der Augsburger SPD wurde damit entzündet.
Mit letzter Kraft konnte unser Herr Ausgeber unseren ASZ-Reporter aus dem geheimen Kleingarten-Treff nach der Schlägerei zwischen den Befürwortern und Gegnern der Thüga-Fusion retten.
Für seinen unerschrockenen Einsatz für seine Bosse Kiefer und Heinrich wird Dr. Freund sicher den Ritterschlag erhalten. Und dazu die goldene Fusions-Nadel im PowerGas-Look. Lieber Dr. Freund, wir gratulieren schon mal herzlich. Aber er sollte sich endlich bei der Gestik entscheiden: Betende Hände von Dürer - oder Angela-Raute.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Damit ist der Steppenbrand in der Augsburger SPD voll ausgebrochen und in seinen Flammen wird die Thüga-Fusion in graue Asche verwandelt werden."
P.S.: Falls es irgendjemanden noch interessiert: Die gesamten SPD-Mitglieder, die bei diesem Geheimtreffen waren, stimmten für ein Bürgerbegehren gegen die Thüga-Fusion. Vier enthielten sich.
P.S.: Falls es irgendjemanden noch interessiert: Die gesamten SPD-Mitglieder, die bei diesem Geheimtreffen waren, stimmten für ein Bürgerbegehren gegen die Thüga-Fusion. Vier enthielten sich.
Der Herr hat Euch die Posten gegeben, der Herr wird sie Euch wieder nehmen, ließen die Brecht-Eltern-Geister vom nahen Friedhof wissen.
Erben enterbt? Marianne & Frank die Erfolgs-Rebellen?
Wer kennt sie nicht: Die Macht der Werbung! Wir haben es befürchtet: Nun hat die gigantische Pro-Bürgerbegehren-Werbung der Agentur Mies & Malad auch die Augsburger Grünen zu Gegnern der Thüga-Fusion gemacht. Und die Erben des Augsburger grünen Umweltreferenten Reiner Erben sollen schon an seinem Referenten-Stuhl sägen, der aus ehrlicher deutscher Eiche geschreinert ist, an der sich schon die Wild-Schweine gerieben haben.
Augsburgs ehrlichster und treuester Oberbürgermeister, Dr. Kurt Gribl von der Christlich Sozialen Union, der durch seine zwei Posten bei Erdgas Schwaben und den Stadtwerken somit doppelt nur für das Wohl der Bürger arbeitet, soll glücklich sein und gesagt haben: "Weiß bei den Grünen eigentlich noch jemand, dass ein Begehren, egal auf was, nicht zu bremsen ist?"
Bruno Marcon von ATTAC, der angeblich heimlich die Werbung der Agentur durch seine Verdienste als ehemaliger Zeitungsverleger finanziert haben soll, sagt dazu: "Weiß doch niemand! Außer der Marianne halt."
Bei der Augsburger SPD hört man zu diesen Dingen nun nur noch einiges Knirschen. Es soll sich um die Kiefer der leitenden roten Herrscher handeln. Denn einige Ortsvereine überlegen sich inzwischen, was sich auf Mardaus reimen könnte: Fusions-Garaus?
Denn was sich reimt, so der Kobold Pumuckl, das ist ja gut.
Inzwischen werden unter den Datschiburger Roten auch schon Spott-Verse ausgetauscht, wie einst bei dem Bürgerbegehren gegen die Aphrodite:
Inzwischen werden unter den Datschiburger Roten auch schon Spott-Verse ausgetauscht, wie einst bei dem Bürgerbegehren gegen die Aphrodite:
"Laß rote Kiefer munter mahlen /
und knirschen die Genossennager /
man kann den Kritikern nichts tun /
im Konfusions-Rebellenlager!
(Thü-go-san, chinesischer Dichter aus der XXIII. Dynastie der So-zen)
Jetzt wird in Augsburgs Stadtregierungs-Trio feste enterbt. Wird Postenschacher-Kränzle den Untergehenden noch klammheimlich rettenden Schwimmunterricht erteilen?
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In unserer grünen Tonne haben wir einen Zettel entdeckt, als wir mal wieder ne Ladung Augsburger Zeitungen reinkippten
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In unserer grünen Tonne haben wir einen Zettel entdeckt, als wir mal wieder ne Ladung Augsburger Zeitungen reinkippten
Die GRÜNEN haben im November 2014 durch Anträge auf einer
Stadtversammlung und im Stadtrat eine ergebnisoffene und transparente
Informationspolitik durch die Stadtwerke und die Stadtregierung
gefordert.
Die rein auf Marketing setzende Stadtwerke-Infokampagne der
letzten Monate allerdings war weder ergebnisoffen, noch wurden neue und
stichhaltige Argumente für eine mögliche Fusion genannt. Die
inhaltlichen Bedenken vieler AugsburgerInnen und vieler Grüner
Mitglieder konnten von den Stadtwerken nicht ausgeräumt werden.
Die
Grünen werden deshalb zusammen mit der Bürgerinitiative für das neue
Bürgerbegehren „Augsburger Energie in Augsburger Bürgerhand“ aktiv
werben. Außerdem fordern wir die CSU und die SPD auf, sich nicht weiter
der Bürgerbeteiligung zu widersetzen. Die Reaktionen vieler BürgerInnen
auf die öffentliche Diskussion zeigt, dass sie bei der Frage über die
Zukunft der Stadtwerke Augsburg mitreden wollen bzw. dass viele eine
Fusion nicht wünschen.
Die Zeiten sind vorbei, in denen eine solch
wichtige Entscheidung an den BürgerInnen vorbei im Stadtrat getroffen
wird. Für das Bürgerbegehren können sie im "GRÜNEN Büro",
Maximilianstraße 17, 86150 Augsburg unterschreiben. Dort können Sie auch
leere Listen abholen und ausgefüllte Listen abgeben.
Montag, 23. März 2015
Kiffende Datschis?
Die Datschiburger wollen immer legaler kiffen. Jetzt wird dafür schon demonstriert. Angeblich am 2. Mai 2015 am Königsplatz und am Willy-Brandt-Platz bei City-Galerie und Vogeltor. Werden dann endlich die Hasch-Preise fallen? Werden sich die Gefängnisse leeren? Was machen dann die arbeitslosen Polizisten, Justizbeamte und Gefängnisköche?
Hoffentlich mehr Vekehrsüberwachung bei den radikalen Radlern, die besoffen durch die Fahrradstadt 2020 schaukeln!
Täteräääää! Das Bahnofstunnel ist fertig ....
Juhu: Es ist soweit!! Jetzt kann es schon besichtigt werden. Das neue Tunnel beim Augsburger Hauptbahnhof. Es ist sehr geglückt und fast völlig geruchsfrei geworden. Es riecht nur bissle nach Chemie, aber das ist nur das Gift gegen die Ratten, die sich dort von diversen Hinterlassenschaften der Tunnelbesucher ernähren.
Wir sind auch begeistert von den vielen kleinen netten Shops im Bahnhofstunnel. Da kann das Fuggerstadt-Center doch einpacken.
Tipp: Wir empfehlen den Eingang bei der Riegele-Brauerei ... ach ja, wir warten auf Deinen Jubelbericht über das gelungene neue farbige lebendige moderne Tunnel! Tja, Augsburg kann halt Tunnel!
Bunt, barrierefrei, lebendig und modern - das neue Augsburg Bahnhofstunnel, das uns alle zum Schwärmen bringt.
HUNDEBESITZER ACHTUNG: Dieser bärtige Mann will Deinen Hund!
Tino Wessles will Deinen Hund! Aufgepasst! Aber, er will ihn weder für medizinische Experimente, noch als Gulasch für Asia-Lokale verwerten. Nein, Tino ist ein ganz Toller. Er will mit deinem Hund spazieren gehen und dabei abnehmen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da müsste unser Herr Ausgeber mit tausenden von Hunden am Tag rumspazieren, damits was hilft ..."
Sonntag, 22. März 2015
Sonntagsbildla
Das dürfte wohl Augsburgs beeindruckendstes Bauwerk sein.
Kunstwerke in Augsburg schenken immer den nötigen Durchblick.
Neue Außenstelle des Zoos? Wird das Affenhaus zu klein?
Super untergebracht. Da wird doch jeder Asylant neidisch.
Kuckuck!
Ohne Schilder wären wir auf dieser Welt verloren ...
Aber in welcher Stadt sind wir hier eigentlich?
Aber in welcher Stadt sind wir hier eigentlich?
Früher hießen diese Qualmstängel noch Ziehgaretten, weil man sie rausziehen musste und dann noch dran ziehen.
Sieht nach Herbst aus. Aber wir freuen uns auf den Frühling.
Duuuu, Marianne Kreutzers moderner Hufbeschlag kann ganz schön lustig sein.
Manchmal ist eine Bank nicht schlecht.
Wenn Augsburgs Architekten sich am Stadtrand austoben dürfen.
Zirblburg: Alles kaputt?
Der Nachschub rollt.
Samstag, 21. März 2015
Mehr Gastro in der Prachtmeile
Auch durch den Umbau des einstigen Bastelhauses an der Ecke Maxstraße/Moritzplatz beim Merkurbrunnen soll noch mehr Gastronomie in der Augsburger Prachtmeile entstehen.
Gleich nebenan, in einem alten Gebäude, das renoviert wird, soll auch ein Lokal kommen. Aber hier gibts angeblich noch Probleme mit der Außenbestuhlung. Obwohl auch das Lokal "Sausalitos", daneben, zuerst keine Außbenbestuhlung bekommen sollte und sie jetzt doch hat, wie man sehen kann. Und sogar direkt an der Hauswand, was ja manche andere nicht dürfen. Wegen den Blinden, die sich da sonst zu Tode stürzen.
Zuerst hörten wir das Gerücht: In Augsburgs erste Eis-Diele, "Sommacal", in der Maximilianstraße, soll auch ein neues Lokal kommen: das "Picnic"! "Eatery & Café" soll es werden, das im Mai 2015 eröffnen will. Auch Catering und Events sollen gemacht werden. Jetzt werden erst mal Service-Kräfte dafür gesucht. Allerdings mussten wir jetzt hören, dass dieses "Picnic" in das frühere Bastelhaus, dann kurz Sportkleidung, das eine Spitze zum Merkurbrunnen hin bildet, hinein kommt. Das ganze Haus gehört Patrizia und die Betreiber vom "Picnic" sind Werner & Luciano vom "Barfly".
P.S.: Ins "Sommacal" gehen vielleicht die Wirte vom italienischen Lokal "Massimiliano", gegenüber, im ehemaligen Filmpalast.
P.S.: Ins "Sommacal" gehen vielleicht die Wirte vom italienischen Lokal "Massimiliano", gegenüber, im ehemaligen Filmpalast.
Tja, Grenzenlos 2015, tschüss!
Weder ein Termin im September 2015 auf dem bisherigen Gelände noch Lösungen an anderen Locations haben sich als tragfähig gezeigt.
Die Stadtwerke haben sich stark engagiert um dem Grenzenlos-Festival trotz der anstehenden Bauarbeiten einen Termin im September anbieten zu können. Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass es dabei zu Verzögerungen kommt, die Temperaturen sind deutlich herbstlicher und die zeitliche Lage zwischen Plärrer und Oktoberfest ist auch nicht optimal, so dass
die Veranstaltung ein zu großes Risiko darstellen würde.
Auch Überlegungen an anderen Standorten sind letztlich daran gescheitert, dass das finanzielle Risiko für die Veranstalter zu groß geblieben wäre.
Das ist wohl der wichtigste Punkt:
Ob es zukünftig wieder ein Grenzenlos-Festival gibt, hängt im Wesentlichen davon ab, wie die Umgestaltung und neue Nutzung des Gaswerk-Geländes aussieht und ob es Sponsoren gibt, die das Festival unterstützen.
Ob es zukünftig wieder ein Grenzenlos-Festival gibt, hängt im Wesentlichen davon ab, wie die Umgestaltung und neue Nutzung des Gaswerk-Geländes aussieht und ob es Sponsoren gibt, die das Festival unterstützen.
Solange das unklar ist, kann es keine belastbare Planung für ein Festival geben.
Freitag, 20. März 2015
Unser Reporter in den USA ---
Er nennt sich ScissaBob, ist ein Fotoreporter aus Augsburg und bereist seit einigen Tagen mit seiner Freundin Kerstin und seiner Kamera die Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Ihre Erlebnisse können wir auf dem Blog "two are not to brake" nachlesen, auf dem sich auch die tollen Fotos bestaunen lassen:
"also dieser sonnenaufgang heute morgen in goldfield war ja mal der hammer...
wir sind um 6 aufgestanden (wegen dem sonnenaufgang) und dann auch relativ bald losgefahren.
heute durfte kerstin mal hinters steuer unseres 355ps-starken luxury-suv :)
ich hab übrigens mal ausgerechnet:
man kann ihn mit 14 liter auf 100km fahren, aber auch nur dann, wenn man nur mit 65mph durch die gegend fährt :D
aber er ist einfach so toll. wenn man die fahrbahnmarkierung streift, vibriert der sitz auf der entsprechenden seite. ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich erschrocken habe, als er das erste mal damit angefangen hat :D
die klimaanlage ist für jeden einzeln einstellbar, was wirklich notwendig ist... kerstin ist immer bei 75°F und ich bei 65°F :D und ihre sitzheizung läuft auch fast durchgehend.
so, genug geschwärmt.
wir sind dann erstmal richtung monolake gefahren, was sich richtig gelohnt hat. unglaublich schön! auf der einen seite, die schneebedeckten berge und auf der anderen seite dieser salzsee, der 20mal mehr salz als das meer enthält.
in der nähe waren wir dann in einem diner und haben zu mittag gegessen. ein roastbeef-sandwich mit kartoffelpüree, welches aber zu 100% mit irgendeiner soße bedeckt war, die auch noch mal mit kartoffelpüree vermischt war.
hat aber ganz gut geschmeckt, auch wenn es aussah wie ein haufen dünnpfiff :D
danach mussten wir erstmal schauen, wie wir über die gebirgskette kommen. aber dank der hilfe eines netten touribüros haben wir es geschafft.
es sind ja doch noch die meisten routen gesperrt, da diese nur von mai bis november oder so offen sind.
weiter ging es durch die saftigen, grünen marihuana-landschaften... äh, wiesen und wälder... aber ist ja hier dasselbe.
wir wollten eigentlich noch bis milpitas fahren, aber sind jetzt in pleasenton (oder so) hängen geblieben, da ich dringend aufs klo musste und absolut keinen bock mehr hatte auto zu fahren (auch wenn kerstin die meiste zeit gefahren ist).
hier sitzen wir nun im motel6, welches ursprünglich 85 $ kosten sollte, aber wir ihn auf 60 $ runterhandeln konnte (wegen eines defekten tv`s), und bearbeite fotos und schreibe diesen wunderbaren blog für euch in augsburg.
aber gleich ziehen wir nochmal los, ein bisschen in die mall nebenan, oder auch einen target, der nur 2 meilen weit weg ist. da müssen wir uns noch entscheiden..."
Der tägliche ScissaBob-Fotobericht aus den USA beim Blog "two are not to brake"
Unser Fotoreporter ScissaBob mit Freundin Kerstin im USA-Motel.
"also dieser sonnenaufgang heute morgen in goldfield war ja mal der hammer...
wir sind um 6 aufgestanden (wegen dem sonnenaufgang) und dann auch relativ bald losgefahren.
heute durfte kerstin mal hinters steuer unseres 355ps-starken luxury-suv :)
ich hab übrigens mal ausgerechnet:
man kann ihn mit 14 liter auf 100km fahren, aber auch nur dann, wenn man nur mit 65mph durch die gegend fährt :D
aber er ist einfach so toll. wenn man die fahrbahnmarkierung streift, vibriert der sitz auf der entsprechenden seite. ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich erschrocken habe, als er das erste mal damit angefangen hat :D
die klimaanlage ist für jeden einzeln einstellbar, was wirklich notwendig ist... kerstin ist immer bei 75°F und ich bei 65°F :D und ihre sitzheizung läuft auch fast durchgehend.
so, genug geschwärmt.
wir sind dann erstmal richtung monolake gefahren, was sich richtig gelohnt hat. unglaublich schön! auf der einen seite, die schneebedeckten berge und auf der anderen seite dieser salzsee, der 20mal mehr salz als das meer enthält.
Unser Fotoreporter in Las Vegas unter Verrückten.
in der nähe waren wir dann in einem diner und haben zu mittag gegessen. ein roastbeef-sandwich mit kartoffelpüree, welches aber zu 100% mit irgendeiner soße bedeckt war, die auch noch mal mit kartoffelpüree vermischt war.
hat aber ganz gut geschmeckt, auch wenn es aussah wie ein haufen dünnpfiff :D
danach mussten wir erstmal schauen, wie wir über die gebirgskette kommen. aber dank der hilfe eines netten touribüros haben wir es geschafft.
es sind ja doch noch die meisten routen gesperrt, da diese nur von mai bis november oder so offen sind.
weiter ging es durch die saftigen, grünen marihuana-landschaften... äh, wiesen und wälder... aber ist ja hier dasselbe.
Unser Fotoreporter ScissaBob mit Freundin Kerstin im Luxus-SUV.
wir wollten eigentlich noch bis milpitas fahren, aber sind jetzt in pleasenton (oder so) hängen geblieben, da ich dringend aufs klo musste und absolut keinen bock mehr hatte auto zu fahren (auch wenn kerstin die meiste zeit gefahren ist).
hier sitzen wir nun im motel6, welches ursprünglich 85 $ kosten sollte, aber wir ihn auf 60 $ runterhandeln konnte (wegen eines defekten tv`s), und bearbeite fotos und schreibe diesen wunderbaren blog für euch in augsburg.
aber gleich ziehen wir nochmal los, ein bisschen in die mall nebenan, oder auch einen target, der nur 2 meilen weit weg ist. da müssen wir uns noch entscheiden..."
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Der tägliche ScissaBob-Fotobericht aus den USA beim Blog "two are not to brake"
Donnerstag, 19. März 2015
Er ist raus ... aber nicht aus dem Hirn
Das ist der böse Nierenstein von Augsburgs bekanntestem Event-Punker Ketchy.
Dem Meister der Hirnschraube aus dem Leib geschraubt.
Ketchy, ganz near.
Interview mit Spectrum-Ufuk zur umstrittenen Frei.Wild Party: "Schaut Euch die Bilder an!"
Hallo Ufuk, wie viele Tote gabs denn jetzt bei Eurer Frei.Wild Party im Spectrum?
Das können wir nicht glauben
Das lag wohl daran, dass der Dalai Lama auch da war, gell ..
Da sind wir aber froh, Ufuk, dass du das alles überlebt hast
Hier seht Ihr die Band Frei.Wild, die so böse sein soll. Auf mich machen sie auf diesem Foto aus dem Spectrum mit ihren Fans einen sehr freundlichen Eindruck.
Sieht aus wie das kommende Poster für die Friedensstadt Augsburg!
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