Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Sonntag, 25. Oktober 2015
Freitag, 23. Oktober 2015
Lügen-Test
Lügt die Ihle-Werbung? Wir haben gleich mal in Augsburg ums nächste Eck geschaut.
Am nächsten Eck sahen wir das erste OpenAir-Cafe von Ihle.
Am übernächsten Eck wurde gerade ein neues Ihle-Cafe aufgebaut.
Am überübernächsten Eck wurde ein altes Ihle-Cafe abgerissen um einem modernen Platz zu machen.
Am überüberübernächsten Eck wurde gerade das modernste Cafe des Ihle-Konzerns eingerichtet.
Wir sehen also: Ihle-Werbung lügt nie.
- - -
Sollte jemand glauben, die Versager-Agentur bei der Fusionswerbung hätte diese Ihlewerbung gemacht, können wir nur dagegenhalten: Ihle will auf keinen Fall mit Wolf, Balletshofer, Lechbäck oder Schubert fusionieren!
Mittwoch, 21. Oktober 2015
Datengewinn mit Lotto
Und schwupps, schon haben wir den Namen unserer Lotto-Glücksfee. |
Wer in Augsburg Lotto spielt, der gewinnt immer. Und seien es nur die Daten der männlichen oder weiblichen Mitarbeitern an den Lotto-Annahmestellen. Wir habens ausprobiert und auch mal Lotto gespielt. Und schwupps, schon hatten wir den Namen der Frau, die uns den Lottoschein bearbeitete, deutlich lesbar auf einen Zettel ausgedruckt.
Wenn das kein schöner Datengewinn ist.
Und wenn uns diese Dame dann nicht 6 Richtige und damit ein paar Millionen vom Lotto besorgt, dann können wir ihr mal richtig Ärger machen und nachts stundenlang an ihrer Haustüre klingeln.
Lottschein-Annahem und Daten-Ausgabe-Stelle. Gilt für alle Lotto-Filialen in Augsburg. |
Sollten wir aber ein paar Millionen gewinnen, dann können wir sie ja leider nicht einladen, denn ihre Handynummer wurde nicht mit draufgedruckt. Scheiß auf den Datenschutz, wir hätten nicht nur gerne die Handynummern sondern auch die Email-Adresse, die Homepage, die Blutgruppe und den Kontostand der Damen und Herrenan bei den Lotto-Filialen in Augsburg ausgedruckt, damit wir sehen, ob es sich lohnt, eine hübsche Glücksfee an der Lottokasse tüchtig anzubaggern.
Wie dieses hübsche Lotto-Luder wohl heißt? Kein Problem, wir müssen ja nur mal bei ihr einen Lotto-Schein abgeben. (Doku-Shot) |
Wer könnte uns nur helfen und mehr Daten über die Lotto-Mitarbeiter beschafen? Diese lotterlichen Leute hier vielleicht:
Lotto Bayern
vertreten durch die
Staatliche Lotterieverwaltung in Bayern
Theresienhöhe 11
80339 München
Postfach 201953
80019 München
Telefon (Zentrale): (089) 2 86 55 - 0
Telefon (Hotline): 0800 0 898899
(kostenlos aus allen Netzen)
Telefax: (089) 2 86 55 - 596
Staatliche Lotterieverwaltung in Bayern
Theresienhöhe 11
80339 München
Postfach 201953
80019 München
Telefon (Zentrale): (089) 2 86 55 - 0
Telefon (Hotline): 0800 0 898899
(kostenlos aus allen Netzen)
Telefax: (089) 2 86 55 - 596
E-Mail: info@lotto-bayern.de
Präsident der Staatlichen Lotterieverwaltung:
Erwin Horak
Erwin Horak
Vizepräsident der Staatlichen Lotterieverwaltung:
Josef Müller
Josef Müller
Ansprechpartner gemäß § 55 Abs.2 RundfunkStV für Pressemitteilungen:
Verena OberAufsichtsbehörden
Dienstaufsicht:
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Odeonsplatz 4
80539 München
Erlaubnisbehörde:
Regierung der Oberpfalz
Emmeramsplatz 8
93047 Regensburg
Zuständige Prozessvertretungsbehörde im zivilrechtlichen Klageverfahren
Landesamt für Finanzen
Alexandrastraße 3
80538 München
Alexandrastraße 3
80538 München
Montag, 19. Oktober 2015
Da freut sich die Friedensstadt Augsburg
Ist ja klar, wenn wir mehr Geld haben, dann können wir viel eher Frieden schaffen. Und viel Geld kann man auch mit Waffen verdienen. Und das machen wir. Da jubelt die Friedensstadt Augsburg.
Schade, dass keine einzige Augsburger Firma an Forschung oder Waffenherstellung irgendwie beteiligt ist, dann könnte sie doch unser Friedensfest sponsern.
Hier steht noch mehr zu den Friedensstadtfreuden.
Sonntag, 18. Oktober 2015
Sonntagsbildla aus Augschburg
Auch Augsburgs Einzelhändler machen sich zum aktuellen Geschehen ihre Gedanken. |
Mit hellstem Licht werden in Augsburg alle dunklen Machenschaften aufgeklärt. |
Hier sollten Augsburgs Schuldenkasper mitspielen. |
Was ist wohl in der Schachtel? Wir nehmen an, Gribls Ernennungsurkunde zum Uno-Präsidenten. Schon kurz nach seiner Ernennung zum 55. Stellvertreter des Bayern-Horschtl. |
Mine in der Fußgängezone? Wann geht sie hoch? Will da jemand das schöne neue Augsburg zerstören? |
Großes Abenteuer in Augsburg: Unbekannteste namenlose Passage der Stadt. Wo gehts rein, wo kommt man da raus? |
Schaut mal, das Staubfressertierle! |
Mundartdicher wie Wotan haben nicht nur viel Hirn, sondern auch genug Bauch um die Orangerie-Cafetheke in der neuen Augsburger Stadtbücherei zu stabilisieren. Woisch was i moin? |
Kann nur unserem Fahrradbeauftragen gehören. Aber wo isser? |
Wozu habe ich einst Augsburg gegründet? Ahja, jetzt fällts mir wieder ein: Zum guten Geschäft für schwer verkäufliche graue Steinplatten. |
Das ist jedenfalls kein Bild von Hutter und Gribl. |
Wer will da nicht Rentner sein? |
Rocker Karl: Wo bleibt mein Konzertsaal im Gaswerk`? |
Samstag, 17. Oktober 2015
Lika - übernehmen Sie!
Durch die Stufen ist das Personal vor den nervigen Rolli-Touris bestens geschützt. |
Lange hat man bei der Augsburger Touri-Info am Rathausplatz überlegt, wie man verhindern kann, dass unzählige neugierige Rolli-Fahrer das Personal mit endlosen Fragen über das behindertenfreundliche Augsburg quälen.
Vom Bürgerbüro in den gleichen Räumen ganz zu schweigen.
Jetzt hat man im Rahmen der Aktion "Schöne neue Innenstadt" ein paar Stufen als Barriere vor das Info-Büro hingebaut. Glückwunsch. So wird das Personal da drin bestens geschont. Wir hätten auch gerne so nette Chefs, die sich um besseres Arbeitsklima bei weniger Leistung für uns Gedanken machen.
Widersprüche und Barrieren walzt Lika ruckzuck mit seinem Rolli nieder. |
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Benedikt Lika, sie als oberster Augsburger CSU-Rolli-Kapitän kämpfen doch für ein barrierefreies Augsburg, also übernehmen Sie doch diesen Fall!"
Touris mit Rollstuhl brauchen hier Raupenketten. |
Freitag, 16. Oktober 2015
Augsburgs Bordell doch kein Rathaus - Oder: Strafanzeige, Gefängnis, Galgen für uns! Sollen wirs Hösle runterlassen?
WIDERRUF
AUF WUNSCH
VON
Robert Hösle
Freiwilligen-Zentrum Augsburg gGmbH Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement
Gründlichkeit ist unser Markenzeichen:
Wir widerrufen hier alle Berichte, die jemals in der Augsburger Skandal-Zeitung veröffentlicht wurden!
(Und gleichzeitig haben wir sie aus allen Medien entkernt. Ebenso entschuldigen wir uns bei allen jemals Beteiligten, auch bei denen in der Zukunft!)
(Und gleichzeitig haben wir sie aus allen Medien entkernt. Ebenso entschuldigen wir uns bei allen jemals Beteiligten, auch bei denen in der Zukunft!)
Laut unserer ukrainischen Putzfrau, die auch ab und zu im Bleiernen Saal des Rathauses zugange ist, wurde dieses erotische Werkzeug in der Garderobe einer frei willigen Augsburger Politikerin gefunden. Oder handelt es sich nur um ein Bild, das aus einer Zeitung ausgeschnitten wurde?
"Sehr geehrte Damen und Herrn,
Sie stellen in der Klosse vom 13. 10.2015 die Pinkbeleuchtung des Rathauses sei eine Aktion der Stadt das Rathaus als Bordell zu vermieten. Diese Behauptung ist falsch und eine Beleidigung: Wie Sie als Journalist wissen müssten, ist die Aktion eine Weltweite Aktion der Organisation Plan International. Sie will hier auf die Rechte und die Fähigkeiten der Mädchen aufmerksam machen. In Vielen Städten der Welt werden deshalb ganze Gebäude Pink angestrahlt.(https://www.plan.de/kampagnen-und-aktionen/because-i-am-a-girl-fuer-die-rechte-von-maedchen.html)
Übrigens: Wir von der ASZ haben nicht nur völlig bekloppte,
sondern auch total entkernte Leserinnen und Leser.
sondern auch total entkernte Leserinnen und Leser.
Die Augsburger Ortsgruppe hat mit dem Freiwilligenzentrum und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Augsburg überlegt, wie die Aktion auch in Augsburg mit vertretbarem Aufwand durchgeführt werden könnte. Die Beleuchtung des Rathausportals und der Fenster des Verwaltungsgebäudes erfolgen seit 3 Jahren ehrenamtlich (nicht als Mitarbeiter der Stadt) durch meine Person mit Hilfe weiterer Freiwilligen.
Nashorn mit Rotlicht-Ballon?
Käse, Widerruf!
Wo hat sich auf diesem Foto nur der couragierte Herr Hösle versteckt?
Wir möchten ihm ganz herzlich danken, dass er endlich mal mit unserem verblödeten Herr Ausgeber und seinem Schmarrn abrechnet.
Rot scheint - die Lieblingsfarbe des Augsburger Freiwilligen-Zentrums zu sein.
Was aber jetzt nix Zweideutiges aussagen soll.
Ist das jetzt keine Bordellbeleuchtung ?
Die Geräte (Scheinwerfer, Kabel) sind Privat. Den Aufbau machen wir Ehrenamtlich und unentgeltlich in unserer Freizeit.
Die Stadt hat die Aktion natürlich genehmigt. Die Gleichstellungsbeauftragte ist Mitträger. Kosten fallen außer Verbrauchsmaterial (und das ist gering) nicht an. Ihr Bericht ist eine Beleidigung für die Ziele der Organisation Plan, für die Gleichstellungsbeauftragte, für die Menschen, die sich für die Geschlechtergleichberechtigung und natürlich für die Menschen, die sich bei der Organisation und hier konkret bei der Durchführung Ehrenamtlich und ohne Geld mit privaten Geräten engagieren.
Sie ist eine persönliche Beleidigung meiner Person.
Sie ist eine böswillige und diffamierende Unterstellung gegenüber der Stadt Augsburg.
Ich gehe nicht davon aus, dass Sie Ehrenamtliches Engagement von Organisationen und Personen so gering schätzen. Ich fordere Sie hiermit deshalb auf: Die Klosse unverzüglich aus allen Medien zu entfernen
Die Meldung zu widerrufen und den Widerruf in gleicher Form bekannt zu machen
sich Schriftlich bei den Betreffenden zu entschuldigen.
Hat sich Lichtmeister Ficker mal wieder im Rotlicht vergriffen? Oje.
Sollte dies nicht bis 16.10. 2015 erfolgen, erfolgt Strafanzeige.
Sie können Sich nicht mit dem Hinweis auf Satire herausreden, da die Meldung grob Falsch und beleidigend ist.
Die Organisation Plan International
Herr Stadtdirektor Saborowski
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Augsburg
Die Ortsgruppe Augsburg von Plan International
Das Freiwilligenzentrum
Erhalten eine Kopie dieses Schreibens"
Mit freundlichen Grüßen Robert Hösle"
Die Organisation Plan International
Herr Stadtdirektor Saborowski
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Augsburg
Die Ortsgruppe Augsburg von Plan International
Das Freiwilligenzentrum
Erhalten eine Kopie dieses Schreibens"
Mit freundlichen Grüßen Robert Hösle"
--
Freiwilligen-Zentrum Augsburg gGmbH
Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement
Philippine-Welser-Str. 5a
86150 Augsburg
Tel. 0821/450 422-0
Fax. 0821/450 422-15
Freiwillig engagiert? Na klar!
www.freiwilligen-zentrum-augsburg.de
Amtsgericht Augsburg
HRB 24168 < St.-Nr. 103/147/01211 Amtsgericht Augsburg
Geschäftsführer: Wolfgang Krell
- - -
Wer lügt hier was und wie und warum?
Den obigen Widerrufstext, den angeblich ein gewisser Robert Hösle verfasst haben soll, haben wir über die ukrainische Putzfrau erhalten, die ihn angeblich aus dem Papierkorb unseres Herr Ausgebers Arno Loeb gefischt hat.
Aber wir nehmen an, es ist eine schlechte Fälschung aus seinen primitiven Klauen. Denn der macht normal noch viel mehr Fehler!!!
Jedoch bringen wir hier dieses ominöse Machwerk, damit unsere eingeschlafenen Leser mal sehen, wie wir unter unserm verblödeten Herr Ausgeber leiden müssen.
Eine entscheidende Frage aber bleibt:
Meint Herr Hösle mit dem Begriff "Klosse" nun Klösse oder gar die Gosse?
Und was meint Hösle mit Pinkbeleuchtung? Sicherlich ein Schreibfehler und muss wohl Pinkelbeleuchtung heißen.
Die Augsburger Band Impotenz, bei der ein gewisser Arno Loeb Texter und Sänger ist, will sogar den Rotlicht-Girls noch mehr als nur Rechte geben, er will sie gar an der Macht sehen.
. . .
Hier ist der widerrufene Skandal-Bericht entkernt zu sehen.
Kommen Augsburgs alte Menschen auf die Sondermüllhalde? Oder müssen wir wegen denen auf den Theater-Neubau und das Bahnhofstunnel verzichten?
Neues Logo der Stadt Augsburg, Referat Altenhilfe. Da klappert das Kiefer vor Staunen. |
Roter Wackelpudding in schwarzer Soße auf grünen Plastiktellern.
Unser Exklusiv-Interview mit dem Augsburger Stadtrat Otto Hutter zur Schließung des Augsburger Jakobstifts für alte Menschen:
ASZ-Frage: Herr Stadtrat Otto Hutter, was sagen Sie zur wahnsinnig menschenfreundlichen Alten-Politik in Augsburg? Ist es besser die Alten aus der Stadt zu jagen oder ihnen gleich den Giftbecher zu reichen. Wir brauchen doch jetzt das ganze Geld der Stadt Augsburg für die Kosten des viel wichtigeren Bahnhofstunnels oder des noch viel viel wichtigeren Theaterneubaus, oder? Die alten Säcke machen doch nur Kosten, Dreck und Ärger. Weg mit denen!, würden wir sagen.
Hutter-Antwort: In den letzten Jahrzehnten haben sich die jeweiligen Stadtregierungen Rot/Grün bzw. CSU/Pro Augsburg gegenseitig die Schuld am Versagen beim Eigenbetrieb Altenhilfe vorgeworfen.
ASZ-Frage: Wir haben neulich wieder einen Tomatendatschi bei Frau Heinrich futtern dürfen und wir müssen sagen, köstlich, köstlich. Warum stellt man Frau Heinrich nicht als oberste Altenheimköchin ein, dann wären die vielen Alten in Augsburg bald sicher kein Problem mehr.
Hutter-Antwort: Mahlzeit! Aber wozu, so fragt man sich, haben dafür Schwarz-Rot-Grün für teures Honorar die gleiche Beratungsgesellschaft beauftragt, die schon beim Haus Lechrain angeblich so erfolgreich war.
Stadtrat Otto Hutter fährt mal wieder mit seinem Problem-Panzer gegen die Stadtregierung. |
ASZ-Frage: Herr Stadtrat Otto Hutter, was sagen Sie zur wahnsinnig menschenfreundlichen Alten-Politik in Augsburg? Ist es besser die Alten aus der Stadt zu jagen oder ihnen gleich den Giftbecher zu reichen. Wir brauchen doch jetzt das ganze Geld der Stadt Augsburg für die Kosten des viel wichtigeren Bahnhofstunnels oder des noch viel viel wichtigeren Theaterneubaus, oder? Die alten Säcke machen doch nur Kosten, Dreck und Ärger. Weg mit denen!, würden wir sagen.
Hutter-Antwort: In den letzten Jahrzehnten haben sich die jeweiligen Stadtregierungen Rot/Grün bzw. CSU/Pro Augsburg gegenseitig die Schuld am Versagen beim Eigenbetrieb Altenhilfe vorgeworfen.
ASZ-Frage: Aber wer ist wirklich Schuld daran? Wir nehmen mal an, das Wetter, oder wer sonst? In Augsburgs Stadtregierung sitzen doch immer die intelligentesten Menschen aus unserer Stadt.
Hutter-Antwort: Unter Sozialreferent (2001-2008) Dr. Konrad Hummel (SPD) häuften sich personelle und finanzielle Probleme bedrohlich an. Sozialreferent (2008-2014) Max Weinkamm baute in seiner Amtszeit 200 Pflegeplätze ab und bescherte der Stadt Augsburg 2013 das Haus Lechrain, welches durch Pflegeprobleme auffiel, chronisch unterbelegt ist und im Jahr 2014 mit 1,6 Mio Euro Defizit abgeschlossen hat. Durch einen 25-jährigen Pachtvertrag wird das Haus Lechrain der Stadt in Zukunft noch viele Millionen Euro kosten wird.
Hutter-Antwort: Unter Sozialreferent (2001-2008) Dr. Konrad Hummel (SPD) häuften sich personelle und finanzielle Probleme bedrohlich an. Sozialreferent (2008-2014) Max Weinkamm baute in seiner Amtszeit 200 Pflegeplätze ab und bescherte der Stadt Augsburg 2013 das Haus Lechrain, welches durch Pflegeprobleme auffiel, chronisch unterbelegt ist und im Jahr 2014 mit 1,6 Mio Euro Defizit abgeschlossen hat. Durch einen 25-jährigen Pachtvertrag wird das Haus Lechrain der Stadt in Zukunft noch viele Millionen Euro kosten wird.
ASZ-Frage: Ist doch kein Problem, die Millionen schiebt uns doch der Horschtl von München aus rüber. Was gibts da noch zu meckern?
Hutter-Antwort: Seit 2014 OB Kurt Gribl die SPD und Grünen in seine Koalitionsumarmung genommen hat, sind alle Vorwürfe verstummt: Man verträgt sich und hackt sich gegenseitig keine Augen aus.
Stadtrat Otto Hutter: Will er die Altenhilfe gegen das schöne neue Augsburg ausspielen? Warum lässt er sich nicht mal von Mäggi bekochen? |
Hutter-Antwort: Seit 2014 OB Kurt Gribl die SPD und Grünen in seine Koalitionsumarmung genommen hat, sind alle Vorwürfe verstummt: Man verträgt sich und hackt sich gegenseitig keine Augen aus.
ASZ-Frage: Wir sind halt nun mal die Friedensstadt, schon vergessen?
Hutter-Antwort: Da stört es natürlich, dass immer noch eine kleine hartnäckige Opposition im Stadtrat sitzt, die bei haarigen Themen quer schießt, anstatt sich, nach Vorstellung der SPD, ruhig zu verhalten und kritiklos die geheimen Machenschaften der Koalition hinzunehmen.
Hutter-Antwort: Da stört es natürlich, dass immer noch eine kleine hartnäckige Opposition im Stadtrat sitzt, die bei haarigen Themen quer schießt, anstatt sich, nach Vorstellung der SPD, ruhig zu verhalten und kritiklos die geheimen Machenschaften der Koalition hinzunehmen.
ASZ-Frage: Wir sehen das nicht als berechtigte Kritik sondern nur als ewige Quertreiberei, Genörgel und Rumgejammer. Jetzt setzt Euch doch mal an die schöne blaue Tanke am Kö und freut Euch über das neue Grüblburg.
Hutter-Antwort: Was Frau Heinrich allerdings als „Fachwirtin für Finanzberatung“ aus dem Jahresbericht 2014 der Altenhilfe herausliest gleicht den Erklärungsnöten „ahnungsloser“ Banker von ins Strudeln geratenen Kreditinstituten: Sie spricht von sinkenden Defiziten der Altenhilfe, wo 2014 das höchste Defizit (4.2 Mio Euro) seit Jahren, wenn nicht überhaupt, erzielt wurde.
Otto Hutter: Augsburgs Anti-Fusions-Held. |
Hutter-Antwort: Was Frau Heinrich allerdings als „Fachwirtin für Finanzberatung“ aus dem Jahresbericht 2014 der Altenhilfe herausliest gleicht den Erklärungsnöten „ahnungsloser“ Banker von ins Strudeln geratenen Kreditinstituten: Sie spricht von sinkenden Defiziten der Altenhilfe, wo 2014 das höchste Defizit (4.2 Mio Euro) seit Jahren, wenn nicht überhaupt, erzielt wurde.
Was soll sich eine ewig junge Politikerin wie unsere attraktive Mäggi mit Alten-Problemen abplagen? |
ASZ-Frage: Wir haben neulich wieder einen Tomatendatschi bei Frau Heinrich futtern dürfen und wir müssen sagen, köstlich, köstlich. Warum stellt man Frau Heinrich nicht als oberste Altenheimköchin ein, dann wären die vielen Alten in Augsburg bald sicher kein Problem mehr.
ASZ-Frage: Schon, schon, aber wie gesagt, Frau Heinrich weiß dafür genau, wie viele Tomaten auf einen Datschi gehören.
Hutter-Antwort: Sie beziffert das Defizit 2014 mit 21,7 Mio. Euro und lässt dabei „sonstige Verbindlichkeiten“ z.B. bei Kreditinstituten in Höhe von 3,2 Mio Euro einfach unter den
Tisch fallen.
Hutter-Antwort: Sie beziffert das Defizit 2014 mit 21,7 Mio. Euro und lässt dabei „sonstige Verbindlichkeiten“ z.B. bei Kreditinstituten in Höhe von 3,2 Mio Euro einfach unter den
Tisch fallen.
ASZ-Frage: Ach, wir lassen auch immer gern was untern Tisch fallen. Auch viele Gerüchte über die günstige Verwicklung einiger Augsburger Stadträte und andre Politker mit privaten Firmen und so.
Hutter-Antwort: Schließlich beklagt Frau Heinrich „den Schmerz der SPD“ z.B. mit der Entscheidung für die Schließung des Jakobsstifts und vergisst dabei den Schmerz der Senioren und ihren Angehörigen, die damit aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen werden.
Hutter-Antwort: Schließlich beklagt Frau Heinrich „den Schmerz der SPD“ z.B. mit der Entscheidung für die Schließung des Jakobsstifts und vergisst dabei den Schmerz der Senioren und ihren Angehörigen, die damit aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen werden.
ASZ-Frage: Wir fänden es nur schlimm, wenn sich die Friedhöfe außerhalb der Stadt befinden würden, sagen wir mal in Gallenbach, auf der Sondermüllhalde zum Beispiel.
Hutter-Antwort: Einzigartig aber ist die Aufforderung von Frau Heinrich an die Opposition, einen Finanzplan zu erstellen.
Hutter-Antwort: Einzigartig aber ist die Aufforderung von Frau Heinrich an die Opposition, einen Finanzplan zu erstellen.
ASZ-Frage: Tja, wir würden das auch gerne für die Mäggi machen, vielleicht serviert sie uns dann in schwarzen Netzstrümpfen endlich ihre Lieblingsspeise? Roter Wackelpudding in schwarzer Soße auf grünen Plastiktellern.
Hutter-Antwort: Mahlzeit! Aber wozu, so fragt man sich, haben dafür Schwarz-Rot-Grün für teures Honorar die gleiche Beratungsgesellschaft beauftragt, die schon beim Haus Lechrain angeblich so erfolgreich war.
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P.S.: Am Entstehen dieses Exklusiv-Interviews waren auch die Stadträte Regina Stuber-Schneider, Christian Pettinger, Alexander Süßmair, Oliver Nowak und Volker Schafitel von der Ausschussgemeinschaft Linke / Freie Wähler / Polit-WG / ÖDP beteiligt.
Hier steht mehr zum Thema verrückte Altenheim-Politik in Augsburg.
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