Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Mittwoch, 7. Juni 2017
Darf ein angeblicher Kinder-Schänder ein Freund von Gribl und Grab gewesen sein? Was hat das mit dem Fall Linus Förster zu tun?
Ganz, ganz schlimme Gerüchte aus dem Augsburger Land dringen wieder an unsere Ohren: Der viel geschätzte Genpo Döring, Leiter eines Buddha-Tempels in Dinkelscherben, soll wegen Kinderschändung angeklagt sein. Wir halten das für eine gemeine Lüge! Bitte nicht glauben.
Komischerweise wird über diesen angeblichen Kinderschänderfall in den Augsburger Medien nur ganz hauchzart berichtet. Na gut, die fristlose Kündigung eines Messe-Angestellten hat natürlich mehr öffentliche Sprengkraft. Äh - hat man auf dessen Büro-Computer endlich irgendwelches Schmuddelzeug gefunden?
Das finden manche Leute in und um Augsburg ziemlich komisch. Sie sagen: "Wenn wir sehen, wie man auf den Linus Förster pausenlos schon vor der Gerichtsverhandlung draufprügelt, dann wundern wir uns schon ein bissle!"
Manche behaupten sogar, dass Genpo Döring auch kurz ein SPD-Gemeinderat in Dinkelscherben war. Also durchaus Ähnlichkeiten mit Förster vorhanden sind. Genpo Döring soll sich, gemeinsam mit Linus Förster, im Gablinger Gefängnis in U-Haft befinden. Auch das ist wohl nur ein Gerücht und eine große Lüge.
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu. "Sicherlich liegt das nicht daran, dass Genpo Döring mal mit dem Augsburger Oberbürgermeister Gribl und dem ehemaligen Bürgermeister Peter Grab befreundet war. Noch weniger daran, dass Genpo Döring der Stadt Augsburg den Manhae-Preis besorgt hat."
Damals flogen Gribl, Grab und Döring gemeinsam nach Südkorea. Dort bekam Gribl für ein schönes Pressefoto den Manhae-Preis, den Genpo Döring über seine Verbindungen nach Südkorea vermittelte.
Die Internetpostille DAZ schrieb dazu: Der Manhae-Preis ist eine Auszeichnung, bei der man spürt, dass sie auch bei der Bevölkerung Südkoreas in hohem Maß beachtet und anerkannt wird“, so Kurt Gribl, der sich beeindruckt von der Atmosphäre der Preisverleihung im fernen Korea zeigte.
Augsburg erhält den Preis, der mit 25 000 Euro dotiert ist, für die vorbildliche Gestaltung des interreligiösen Dialogs und das damit verbundene beispielhafte Engagement für ein friedliches Zusammenleben der Augsburger Bevölkerung in ihrer vielkulturellen Stadt.
„Es ist ein Preis, der den Einsatz der Augsburger Bürger für Frieden und Ausgleich zwischen den Religionen würdigt. Augsburg kann auf diesen Preis und mit allen damit verbundenen Werten wirklich stolz sein“, wie Kurt Gribl aus der Ferne von der städtischen Pressestelle zitiert wird.
Neben seinem persönlichen Referenten Ulrich Müllegger wird Augsburgs Stadtoberhaupt in Südkorea von Kultur- und Sportreferent Peter Grab sowie Genpo Döring begleitet. Döring ist Tempelleiter des Shoboji Zen-Tempels in Dinkelscherben.
Ein Buddha-Fan urteilt hämisch über den Fall Genpo Döring: "Wiedergeburt im Daseinsbereich Hölle. Kinderschänder haben es ja im Gefängnis nicht leicht. Die sind da an unterster Position. So fällt einer - durch seine Taten - aus dem Götterhimmel direkt in die Hölle. Noch zu Lebzeiten."
Montag, 5. Juni 2017
Feiertags-Bildla
"Rosen ohne Dornen gibt es nicht!", log uns Roy Black an. Oder wusste er nichts von den Pfingstrosen? |
Tische mit Schleifchen - Augsburgs Stadtmarkt-Deko hat Weltklasse. Harry "Hirsch" Winderl, nimm dir da mal ein Beispiel für deinen Hirschgarten! |
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Sollen wir? |
Endlich mal Konsumverweigerung: Neuer Laden macht nicht auf. Wartet er auf den fertigen Fugger-Boulevard? |
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Schrift an unserer Redaktionswand. Wer wars? |
Montag, 29. Mai 2017
Schönes neues wachgeküsstes Augsburg
Der Oberhauser Stadtteilreporter berichtet über das schöne neue Augsburg und seine Zukunft in Augsburgs Vororten.
Augsburger Kinderschnitzel-Zubereitung
Auf Twitter lässt sich lesen, wie eine Augsburger Köchin ein sommerliches Kinderschnitzel schnell und schmackhaft zubereitet.
Samstag, 27. Mai 2017
Feind oder Freund? Neues Augsburger Info-Portal will uns fertigmachen ....
Das neue Augsburger Info-Portal nennt sich wie ein Pornomagazin "Auxxxburger Nachrichtendienst" und will wohl mit diversen Meldungen punkten. Die halten es wohl für eine geniale Idee die Überschriften ihrer Kollegen zu bemeckern. Gut, wir hatten Glück bei denen - immerhin haben sie eine unserer Überschriften als super-genial eingestuft. Die wollen uns wohl kaputtloben?
Aber noch wissen wir nicht ob wir die als Freunde oder Feinde betrachten sollen. Naja, die machen auf seriös und wer will den Schmarrn schon lesen? Reichen doch schon andere Augsburger Medien von Kitsch bis Krampf.
Auch WSA-Peterle soll ein neues Nachrichtenportal gegründet haben. Ist ihm wohl zu langweilig als Stadtrat. |
Freitag, 26. Mai 2017
Donnerstag, 25. Mai 2017
Amaro Ameise: Der Hundekacke-Killer...
Amaro Ameise kümmert sich um Augsburgs Sauberkeit. |
Manchmal verschwindet die Hundekacke auf den Wegen in Augsburg wie durch Zauberhand ... |
Der engagierte König von Amaroland. |
Wozu sind diese grünen Kästen da? |
Von Amaro Ameise gesammelte Hundescheiße in der Haydnstraße und in der Petelstraße in Augsburg-Oberhausen. |
Dachschaden
Neuer Kö ist schon alter Kö. |
Die neue Innenstadt ist wohl nicht mehr so neu. Die ersten Schäden tauchen auf. Jetzt folgen schon Sanierungsarbeiten an der neuen Kö-Tanke: Eckbleche der Deckenverkleidung drohen runterzufallen und die Fahrgäste am Kö zu köpfen.
Jetzt werden diese Bleche über unseren Köpfen fachgerecht angeschraubt und vernietet. Entwarnung für die Fahrgäste. Uff!
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Haben wir doch schon genug Kopflose in Augsburg."
Fahrgast-Köpfung wird gestoppt. |
Mittwoch, 24. Mai 2017
Höflicher gehts nicht, oder?
Eine Mitteilung an der Türe der bekannten Augsburger Firma "Gebäudereinigung Strohmayr", in der Johannes-Haag-Straße, zeigt uns deutlich, dass wir uns keine Sorgen zu machen brauchen über die aktuellen Höflichkeitsformen. Höflicher geht's doch nicht, einen hinterfotzigen Hinweis anzubringen.
Montag, 22. Mai 2017
Freitag, 19. Mai 2017
Montag, 15. Mai 2017
Kurtis Rache-Kreuzzug gegen Tobi?
So stellt sich inzwischen der Datschiburger Zeitungsleser den Tobi Sch. vor. |
Plötzlich erfahren wir davon, dass einem gewisser Tobi Sch., ehemaliger Augsburger CSU-Stadtrat und aufstrebender Polit-Zögling von CSU-Anführer Bernd Kränzle, bei der Messe gekündigt wurde. Es werden ja in Augsburg viele Menschen jeden Tag irgendwo gekündigt. Warum ist also diese Kündigung so interessant? Weil sie hochpolitisch und dazu noch mysteriös ist?
Wie hat man davon eigentlich erfahren? Der Messe-Prokurist, der Tobi Sch. die fristlose Kündigung überreichte, hat es sicher nicht ausgeplaudert. Der Messe-Chef Gerhard Reiter, der vielleicht gar nichts davon weiß und gerade irgendwo unauffindbar im Krankenstand ist, wohl auch nicht. Juliane V. lässt grüßen! An der Qualität von Tobi Sch. als Messe-mann kanns nicht gelegen haben, die Messe wird mit seinem Team selbst von Gribl als großer Erfolgsgeschichte gehandelt.
Wer war's dann, der uns brandheiß die Nachricht über die Kündigung Tobi Sch. geliefert hat, damit wir sensationsgeilen Medienheinis uns alle drauf stürzen wie die Aaasgeier auf Linus F., äh, auf einen Kadaver? Wer hat daran Interesse, dass Tobi Sch. Schaden an Einkommen und Image nimmt?
"Da steckt sicher der Oberbürgermeiser Kurt Gribl dahinter, der Intim-Feind von Tobi Sch.", wird nun aus dem Umfeld des einst so weit gekommenen Augsburger CSU-Politiker aus Bergheim kommentiert. Tobi Sch. soll mal ein Kritiker von Gribl gewesen sein und als einziger CSU-Mann zur früheren Gribl-Gattin Susanne gehalten haben. Auch habe Tobi Sch. verhindert, dass Gribls Werbemann Daniel M. sein altes Fabrikgelände in Wellenburg für Luxuswohungen verkaufen durfte.
Sieht man hier den Messe-Prokuristen der dem Tobi Sch. die Kündigung auf die Brust setzen musste? |
Gregor Weimer kann's nicht gewesen sein, denn wer zu Tieren lieb ist, der ist auch zu Menschen lieb, oder? |
Ausgerechnet als der Messechef Gerhard Reiter im Krankenstand weilt, erhält Tobi Sch. die fristlose Kündigung. "Ein Schelm, wer da was Böses denkt", sagen viele CSU-Leute in Augsburg. Man sieht bei dieser Kündigung wohl auch Zusammenhänge zu einem Rache-Kreuzzug weil Gribl Aufsichtsrat bei der Augsburger Messe ist und der Messechef auf Gribls Gunst angewiesen sei, da er angeblich noch keine Vertragsverlängerung habe und man nichts Genaues über die Art und Dauer seiner Krankheit weiß.
Wir glauben das natürlich nicht, denn da hätte der Gribl ja dem Prokuristen, der früher mal bei der Stadt Augsburg gearbeitet haben soll und dann über Umwege durch Wohlverhalten zur Messe gekommen sein soll, die fristlose Kündigung des Tobi Sch. befohlen.
"Auch wenn der Tobi nix verbrochen hat, was zur fristlosen Kündigung berechtigt, auch wenn er dann vor dem Arbeitsgericht wieder in seinen Job zurück darf, bleibt natürlich an ihm was hängen", vermuten seine Freunde. "Sind ja Methoden wie unter Viehhändlern", grinst ein bekannter Augsburg-Politiker.
Komischerweise erfährt man keinen Kündigungsgrund. "Bei einer fristlosen Kündigung ist doch der Sachverhalt klar. Kann also sofort genannt werden. Muss der also noch ausgedacht werden?", überlegen Kenner des Arbeitsrechts.
"Tobi Sch. wird inzwischen von den Augsburger Medien zum kinderfressenden Monster aufgebaut und Augsburg wartet darum nur noch darauf, dass er mit Linus F. in Gablingen die Zelle teilen darf", wird aus der CSU-Umgebung von Bernd Kränzle geflüstert.
Tobi Sch. ist ja Bergheimer. |
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