Mittwoch, 22. Juli 2015

Nach Hitler-Gruß und Lesben-Perversionen: Augsburger Künstler wird verhaftet, eingesperrt und gefoltert

Mit dem Streit um Hitler-Gruß gegen Augsburger Kunstsammlungs-Chef und durchgeknallte Lesben-Porno-Bilder weitete sich der ominöse Kunst-Skandal um den einheimischen Künstler Art Rudolf immer weiter aus.

Art Rudolf steht vor seiner Ausstellung und ist entsetzt über die Angriffe gegen ihn und seine Kunst.
Eigentlich wollte Art Rudolf nur eine Kunstdiskussion entfachen.
Er sagt. er ist kein Homosexueller. Darum beschäftigt er sich mit allen möglichen und unmöglichen Erotik-Aktivitäten lesbischer Frauen.

Inzwischen wollten konservative Bürger den Lesben-Maler Art Rudolf verhaften lassen. Er soll eingesperrt werden und dann durch Folter von seinen perversen Fantasien mit homosexuellen Frauen geheilt werden.

Seit einigen Tagen muss sich der provokante Künstler Art Rudolf in seiner Galerie einsperren, weil er sonst damit rechnen muss, dass empörte Bürger seine erotische Kunst zerstören.

Schon wieder Ärger um Augsburgs Skandal-Künstler Art Rudolf. Hat er erst vor einiger Zeiten wegen der Karl-Haberstock-Stiftung im Schaezler-Palais dem Augsburger Kunstsammlungs-Boss Dr. Thomas Elsen, den Hitler-Gruß gezeigt, so gibt es schon wieder viel Aufsehen wegen Art Rudolf.


Jetzt wollen konservative Bürger seine Bilder von lesbischen Frauen, die die wildesten Dinge zusammen treiben, auf einem Scheiterhaufen verbrennen.

Art Rudolf wehrt sich vehement dagegen.
In Augsburg droht ein Kunst-Krieg auszubrechen.

Ausstellungs-Plakat: Welt ohne Männer - Galerie am Graben -
Augsburg - täglich von 15-18 Uhr.
Eintritt frei.
Zutritt nur für Menschen unter 19 Jahre verboten. 
Der Künstler Art Rudolf ist immer anwesend.
Außer: Er wurde von seinen Gegner schon gekillt.



Original-Motiv.


Übermalt.

Anständige Bürger haben bereits auf dem Art-Rudolf-Plakat die Vagina der lesbischen Schachspielerin aus Protest übermalt.

Art Rudolf darf seine wilden Lesben-Bilder nicht öffentlich zeigen, sonst wird er verhaftet und seine Werke werden beschlagnahmt.

P.S.: Den Hitler-Gruß hat Art Rudolf dem Elsen wegen dem Bankiers-Sohn und Bilderhändler Karl Haberstock gezeigt, da dieser die geraubte Kunst von Juden für die Nazis gehandelt hat.  Das findet Art Rudolf für verdammenswert.

Haberstock hat einige Bilder für die Augsburger Kunstsammlungen spendiert, was als Haberstock-Stiftung dort präsentiert wird.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...