Dienstag, 29. Mai 2012

Die CSU will Rock-Könige Phallus Dei statt Raketen-König Wernher von Braun für Gymnasiumsname!



Wahnsinn: Noch ist es geheim, aber die Friedberger CSU wagt wieder mal einen kühnen Schritt. Sie will das Wernher-von-Braun-Gymnasium in "Phallus-Dei-Gymnasium" umbenennen.

Hier ist die Begründung: "Wernher von Braun ist der Namen eines SS-Obersturmbannführers, Erbauer der Vernichtungswaffe V2 und aktiver Teilhaber an der Menschenvernichtungsmaschinerie des Naziregimes. Allein bei der Herstellung seiner Vernichtungswaffe V2 starben 20.000 Zwangsarbeiter im KZ Mittelbau Dora. Wernher von Braun war ein gnadenloser Opportunist, für den der Zweck jedes Mittel heiligte.


Unsere CSU meint: Christliche Kinder und Jugendliche brauchen andere Vorbilder: Menschen, die Ihnen Orientierung geben und humanitäre Werte vermitteln. Menschen, die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und Zivilcourage zeigen. Menschen, die Mitgefühl und menschliche Stärke besitzen. Daher sind wir von der CSU der Meinung, dass es den SchülerInnen nicht zuzumuten ist, unter dem schrecklichen Namen Wernher-von-Braun zu lernen. Lieber was tolles Rockiges!"

Einige CSU-Stadträte in Friedberg wollen nun den Namen "Phallus Dei" für das Gymnasium verwenden. Warum? Ist doch klar: Weil die Krautrock-Combo "Phallus Dei" (später "Gift") eine bekannte Rockband der 1970er war und als Hippie-WG im Friedberger Stadtturm lebte.



Hier mehr Info zu "Phallus Dei":  http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Gift

Wir verstehen nicht, warum doch recht intelligente Leute wie Jacoba Zapf, Lehrerin, Sprecherin des Frauenforums Aichach-Friedberg / Claudia Eser-Schuberth, Dipl.Soz.-Päd., Kreisrätin, Stadträtin Friedberg / Marion Brülls, Dipl. Soz.-Arb., Kreisrätin, Stadträtin Friedberg der schöne Name "Phallus Dei" für das Gymnasium nicht gefällt. Sie wollen jetzt eine Petition dagegen machen ...

Sonntag, 27. Mai 2012

Schau mal ...



Wir lieben Augsburgs einfache Strassenschilder.


Der Oberhauser Karre erzählt uns was von seinem Abenteuer letzthin im 6-Uhr-Lokal Zapfhahn. Wie sein Bier geraubt wurde und solche Sachen ....


Was macht Augsburgs Käpt'n Glück auf der Harburg? Will er sie kaufen?


Sowas, wo haben Augsburgs Taxler diese Höflichkeit her?


Tschüss, Leute! Ich mache jetzt Urlaub auf Balkonien.


Die Augsburger Kultur-Mafia Krebs/Noack & Co. kämpft um den signierten neuen Roman
"Der Neuschwanstein-Code" von Arno Loeb.


Die Freie Waldorfschule in Augsburg und ihre Schüler lernen an der Supermarktkasse das Einpacken nach dem Kaufrausch .....

Samstag, 26. Mai 2012

Hey, ich will dein Buch sofort signiert!


Uff, Kugelschreibetr gefunden, Buch für den Künstler Wolf Noack signiert.

Kaum radelt man am frühen Nachmittag, nach Filmaufnahmen, durch den vermeintlich einsamen Siebentischwald in Augsburg, schon passiert es:Von rechts, bei der ehemaligen ehemaligen Gastro-Oase "Paradiesgarten" an der Bahnunterführung der Gleise nach München, kommt Wolf Noack auf mich zugeradelt. Er winkt, bedeutet mir zu halten. Seine Satteltaschen scheinen gut gefüllt zu sein. 

"Hey, Arno Loeb, halt mal! Hast du was zum Schreiben dabei?" Hatte ich leider nicht. Wolf Noack holte nämlich meinen neuen Roman "Der Neuschwanstein-Code" aus einer seiner Satteltaschen und pellte die Schutzfolie herunter. "Habe ich gerade in der Stadt gekauft, das musst du mir jetzt sofort signieren!" 

Während andere Radler, sogar ein Rennradler mit flotter Sonnebrille, bei uns halten, die jetzt auch mein neues Buch "Der Neuschwanstein-Code" nach diversen Berichten in Augsburger Medien und weil sie es gerade in Noacks Hand sehen, von mir kaufen wollen, findet Wolf Noack einen Kugelschreiber in seinen Satteltaschen ganz unten. 

Auch der ehemalige Kultur-Chef der AZ, Hand Krebs, taucht mit seinem Radel bei uns auf. "Muss man das lesen?", will er wissen. Alle ringsum nicken fest. Ich auch. Es entsteht am Rande des Siebentischwaldes ein kleines Publikum und ich könnte eigentlich eine Lesung aus "Der Neuschwanstein-Code" beginnen. 


Hans Krebs kommt dazu.

P.S.: Leider muss ich die um mich versammelten Lesegierigen ohne meinen Roman auf den örtlichen Buchhandel oder aufs Insternet verweisen, damit sie schnell zu meinem neuen Schmöker "Der Neuschwanstein-Code" kommen können.

Ich verspreche beim Auseinanderfahren allen, ihnen meinen Thriller auch zu signieren, wenn sie mich damit, wie der Wolf Noack, mal zufällig treffen.

"Meinen Freund, den Künstler Wolf Noack, spontan gewidmet", schreibe ich in das Buch, das in einer Satteltasche verschwindet, die auch mit leckeren Dingen vom Stadtmarkt gefüllt ist. Dazu male ich noch meine erfreute Rübe mt Brille.


Der Rennradler.


Wolf Noack wurde 1942 in Wien geboren. Anfang der sechziger Jahre absolvierte er eine Lehre als Schriftsetzer in Augsburg. Es folgten acht Semester Studium der Malerei und Grafik, die er an der Städtischen Werkskunstschule in Augsburg erfolgreich absolvierte (u. a. bei Prof. Heinz Butz). Ende der sechziger Jahre begann er für eine etablierte Müncher Werbeagentur zu arbeiten. Nach sechs Jahren gründete er seine eigene Firma, eine Werbeagentur, die er bis Ende der neunziger Jahre führte.

Am ersten Januar 1999 erfüllte Wolf Noack sich seinen langersehnten Jugendtraum und wurde freier Künstler. Von diesem Zeitpunkt an ist Wolf Noack ausschließlich als Maler, Zeichner und Radierer tätig.


Hier mehr Info zu Wolf Noack: http://nuego.de/noack.php

Freitag, 25. Mai 2012

Übernimmt Filmtage-Fischer das Kultur-Referat von Grab?



Foto: Fischer Franz gibt ein Interview zu seinem sensationellen neuen Plan. "Augsburger Kulturbürgermeister? Ich? Kein Problem, das mache ich vormittags nebenbei..."

Wie wir vor ein paar Sekunden mitbekommen haben, im Kaffeehaus Thalia, an einem Nachbartisch, soll Franz Fischer das Augsburger Filmfest einstellen. Und warum? Klar, weil er sich auf die Übernahme des Augsburger Kultur-Referats von Peter Grab (Heimat-Partei: Pro Arschloch!) konzentrieren will.



Naja, der Fischer Franz wollte auch schon mal ein Kinderfilmfest machen und ein Augsbuger Kino-Dreieck gründen .... Man weiß ja was daraus geworden ist. Die Müddeusche Zeitung hat den Franz, der sein Büro gleich neben der Hasengasse haben soll, ja sogar mal schon für tot erklärt.

Wir sind ja gespannt wie ein Flitzebogen, ob der Film-Fischer dazu auch eine eigene Partei aufmacht.


Bild: Wird Augsburgs Kultur-Würgermeister Peter Grab vor Fischer Franz in die Knie gehen? Wird Franz Fischer auch von Grab-Feind Richard Goerlich und Thomas Weitzel unterstützt?

Gerücht: Bischof Mixxa jetzt bei den 12 Stämmen untergeschlüpft ?



Bild: AZ berichtet über die 12 Stämme und ihre sonderbare Pädagoik bei Kindern. Hatte sich Wallraff bei denen eingeschlichen? Oder spionierte Augsburgs schärfster Theologie-Reporter, Alois Knaller, wieder herum?

Durch ihre allzu liebevollen Erziehungs-Aktionen ist die Glaubens- und Lebensgemeinschaft 12 Stämme. in dem einsamen Klosterzimmern, zwischen Donauwörth und Nördlingen, im bayerischen Schwaben, irgendwie in das Visier der bayerischen Staatsanwaltschaft geraten.

Aussteiger berichten davon, dass man bei den 12 Stämmen mit total übertriebener Liebespädagogik die Kinder grausam quäle. Man stopfe ihnen einfach zu oft Schoko in den Mund, bade sie stundenlang im Weihwasser oder lasse sie nächtelang Pornos anschauen.

Darum werden die 12 Stämme auch gerne als Bibel-Hippies oder Alte-Testaments-Gammler bezeichnet.

Gerüchteweise haben wir davon gehört, dass seit einiger Zeit ein gewisser katholischer Bischof Walter Mixxa bei den 12 Stämmen Unterschlupf gefunden haben soll. Und wenn wir darüber nachdenken, dass ja Bischof Mixxa es war, der einst mit seiner total übertriebenen Liebespädagogik die Kinder in Angst und Schrecken versetzte, dann wundert uns fast garnichts mehr ....



Bild: Treibt sich der Augsburger Ex-Bischof Walter Mixxa wirklich bei den 12 Stämmen herum? (Bild ist aus der Titelseite des Magazins Eulenspiegel)

Augsburger Provo-Autor Loeb macht unsichtbar Furore!


Bild: Beim bekannten Internet-Portal blogdeinbuch.de hat der neue Thriller "Der Neuschwanstein-Code" von Arno Loeb den Preis als meistgewünschtes Buch eingefahren. Damit kann der Augsburger Autor Loeb, der vom Augsburger Oberbürgermeister und seiner Geliebten meistgehasst wird, weil er ihre Liebesgeheimnisse aufgedeckt haben soll, wieder einen Erfolg vorweisen. 

In Loebs Buch "Der Neuschwanstein-Code" das im Unsichtbar-Verlag herausgekommen ist, geht es um Gier, Leidenschaft, Rätsel, Gefahr, Reichtunm, Hinterlist, Verfolgung, Macht und sehr merkwürdige Liebschaften

Augsburg fällt weiter zurück ....



Wenn wir den neuen Prospekt über Augsburg anschauen dann müssen wir schon auf der Titelseite erkennen, dass Augsburg weiter zurückgefallen ist. War Augsburg noch bis vor kurzen Deutschlands zweitälteste Stadt, ist es jetzt nur noch die drittälteste Stadt.

Dieser Prospekt stammt doch nicht von der Agentur Mies & Marode, oder?

Wie konnte das passieren? Wer hat uns bei diesem Ranking geschlagen? Trier, München? Niederhatzkofen? Kempten?

Und seit wann gehören wir zu Italien? Haben wir da was nicht mitbekommen?



Die Augsburger Kunstsammlungen blicken leider nicht durch und verharren noch bei Augsburg als zweitältester Stadt:



Kennt sich Direktor Dr. Christof Trepesch von den Augsburger Kunstsammlungen wirklich mit Augsburgs Historie aus? Oder liegt er daneben?

Sommer-Spass in Augsburg



Surfen in den Augsburger Flüssen, Bächen und Kanälen, das ist ein umweltfreundlicher Spass. Könnte man ausbauen. Aber dazu bräuchte es Leute mit originellen Ideen ...

Donnerstag, 24. Mai 2012

Kampf um die Kultur-Kohle ... die Piraten greifen die etablierte Kultur an .... wollen sie das Augsburger Theater als Millionengrab verprivatisieren?

Augsburgs Ober-Medien-Pirat, Fritz Effenberger, gibt die Parole für den kommenden Verteilungskampf um die Kultur-Kohle aus: 

"Die Kulturkatastrophe ist eingetroffen - "Seit heute geht ein tiefer Riss durch Augsburg: CSU, CSM, ProAugsburg, Freie Wähler haben 32 : 27 (gegen SPD, Grün, Links) beschlossen, das Budget für Lab30, Modular, Filmtage, Jazzsommer, Klapps zu halbieren. Hochkultur wird weiter gepäppelt. Das wird ein heisser Augsburger Sommer. Ihr habt es so gewollt." ..... Jugend+Grosstadtkultur ist ein Feindbild für diese Leute. Das wird den Neocons noch leid tun. Versprochen."

Werden die Piraten auch das Schreckgespenst für Augsburgs Bildungsbürger herausholen und das Theater verprivatisieren? Wem wollen sie dann die vielen Millionen des Theaters geben? Der freien Kulturszene? Bekommen dann die Stadträte keine Freikarten mehr fürs Theater?

Müssen Herr und Frau Dr. dann ihre Opern und Operetten in München anschauen?

"Wir dürfen das nicht zulassen! Das ist ja schlimmer als der Weltuntergang!", meint unser jüdischer Kleiderbügler.

Hat Augsburg eine Hakenkreuz-Uni?


Die Reporterin Martina Hauschild der Sendung Extra 3 des Norddeutschen Rundfunks hat festgestellt, dass in der neuen Mensa der Augsburger Universität ein Hakenkreuz zu sehen ist. Und Hakenkreuze sind das Symbol der Nationalsozialisten. Damit wäre Augsburgs Universität als Nazi-Universität gebrandmarkt. Die Extra 3 Autorin Martina Hauschild hat sich in die Schlange der Essensausgabe in dieser Mensa gestellt und sich umgeschaut, welchen Schock sie bei den eigenartig geformten Geschirrabstellwänden erleiden muss. Sie berichtet davon, dass sie ein Tablett nehmen musste. Wir befürchten eher, sie musste Tabletten nehmen. Gegen die Erinnerung?


Bild: Adolf H. im Augsburger Messerschmitt-Fleugzeugwerk, wo heute die Uni steht, am 22. November 1937. Bei ihm an einem Messerschmitt-Flugzeug: Prof. Messerschmitt, Direktor Henzen und von hinten Generalleutnant Udet.

Wer weiss denn noch, dass die Augsburger Universität dreissig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem Gelände eines Flugplatzes gebaut wurde, wo einst die fliegenden Kampfgeräte des Nazi-Helfers Willy Messerschmitt herumkurvten. Wir wissen aber nicht, ob es damals dort auch eine Kantine gab für Adolfs fleissige Flugzeugbauer.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich habe ja schon oft in der neuen Mensa geputzt. Da kommt auch manchmal die Uni-Präsidentin Dr. Sabine Doering-Manteuffel zum Essen. Ihr kann ja nichts den Appetit verderben. Warum hackt jetzt ganz Deutschland auf ihr wegen diesem Zeugs herum?Vielleicht hat sie ja auch ein paar dieser Tabletten erwischt?"




Eintrag bei Wikipedia über Messerschmitt in Augsburg.


Bild: Ein Messerschmitt-Flugzeug über dem Gelände der Augsburger Universität. 

Montag, 21. Mai 2012

Volle Ladung auf Grab .... Biennale durch ....



Verena von Mutius, die Kultur-Expertin der Augsburger Grünen meint zum neuesten Ergebnis des Kulturausschusses: "ein trauriger Kulturausschuss - das Bienalekonzept von Grab beschloßen - d.h. alle Festivals außer Mozart, Frieden und Brecht im 2 Jahres Rhytmus wie z.B. das Lab, das Modular - im Endeffekt geht es zu Lasten der freien Szene und auch der urbanen Kultur - ein ausgeglichenes Sparkonzept mit Prioritätensetzung sieht anders aus!"

Manfred Genther meint: dazu  "ein Mercedes plus fahrer weniger für den kindermacher würde viele probleme lösen. nur nicht für die alimente des hr grab ;)"




Samstag, 19. Mai 2012

Witzige Datschi-Bildla ... für heut und morga ...


Was mag dieses Auto auf dem Parkplatz des FCA bedeuten?


Diese Frau bringt die Krone ... aber für wen? Wenn es nach unseren bestinformierten Medien zwischen Lech und Wertach geht, müsste sie Ordnungsreferent Volker Ullrich bekommen ... Sein Aufstieg ist unaufhaltsam.


Der Elfen-Fest im Schlosspark Blumenthal (Aichach-Klingen) verzaubert nun zum 5. Mal die Besucher. Elfentänze, Bodypainting, 50 Elfenstände mit Kunsthandwerk, ausgefallenem Essen und Getränken wie Faunsalat oder Met, Schmuck begeisterten im Vorjahr über 4000 Besucher, vor allem auch Familien mit Kindern. Samstag ab 11 Uhr, Sonntag schon ab 10 Uhr. Eintritt frei!


Diese Jungs werden ins Wasser gehen ... Keine Sorge, das sind keine Laserschwerter ...


Man sieht hier überdetulich, wie sich Stadt und Land um die Bedürfnisse der Fussgänger und Radler kümmern, ja schier überschlagen ...


Das rote Wunder ... mitten in Bayern ...


Amazonas oder Wertach?


Schande über dich du Datschi-Kleingärtner. Wo ist die FCA-Flagge?


Augsburgs neuer Trend: Relax-Tische ...

Freitag, 18. Mai 2012

Die Fachwelt staunt: Augsburgs gefürchtetster Journalist findet Sensationsrömersteine ...

Arthur Müller-Doldi ist Augsburgs gefürchtetster Journalist. Er kann mit und ohne Worte hinrichten. Jetzt hat er einen archäologischen Fund gemacht, den die gesamte Fachwelt "mehr als sensationell" einstuft. 


Arthur Müller-Doldi erzählt uns von seinem Sensations-Fund.



Diese Römersteine lassen die Archäologen weltweit staunen.



"Hier ist eine rätselhafte römische Inschrift", zeigt uns Arthur Müller-Doldi 

Buchstaben im Stein.



Diesen römischen Denkmal-Stein hat Müller-Doldi wohl in der Wolfzahnau entdeckt. 
Wird er ihn dem Römischen Museum spenden? 
Oder versteigert er ihn für Millionen bei Sotheby's?


Arthur Müller Doldi vermutet: "Dieser Römerstein war sicherlich der Thron von Drusus, dem Stiefsohn des römischen Kaiser Augustus, der einst
Augusta Vindelicum gegründet hat."

OB Dr. Gribls brechtige Superblamage ...



Manchmal gibt sich Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl gerne als Brecht-Fan zu erkennen. 

Ist schon toll, wenn ein CSU-OB einen Kommunisten wie unseren Brecht liebt. Weniger toll, ja gar als "superblamabel" empfinden es die Datschis zwischen Lech und Wertach, wenn der Augsburger Oberbürgermeister nicht weiß, wie man unseren Augsbürger Bert Brecht richtig schreibt.

In einer Anzeige der Augsburger CSU will uns Dr. Kurt Gribl weismachen, dass unser Bert Brecht plötzlich Berthold Brecht heissen soll. Bertolt Brecht hätten die Brecht-Fans auch noch durchgehen lassen.

Tja, Dr. Kurt Gribl, schwer daneben!

Donnerstag, 17. Mai 2012

Cohn-Bendit kommt nach Augsburg! Bravo CSM!

Neueste Meldung:




Das kann ja nur eine Aktion der Neuen CSM sein, eine neue rührige Augsburger Partei, die vor Ideen nur so sprüht:

Daniel Cohn Bendit spricht in Augsburg im Rahmen der Redereihe der Stadt Augsburg zu Frieden und Toleranz, organisiert über das Friedensbüro. Ort: Rathaus Augsburg, Goldener Saal.

Mittwoch, 20. Juni 2012 / 19:30


Drama in Oberhausen ....



Nägel rot lackieren ...


Nagellack auf den Boden verschütten ...


Kellnerin kommt mit Putzlappen ...


Coffee to go ist nicht zum Hinsetzen!



Die Mädels müssen zum Zug ...


Unternehmen Nagellack-Entfernung erfolgreich!

Neulich mussten wir ein packendes Dram im Bistro des Oberhauser Bahnhofs erleben. Zwei Mädchen hatten sich in der Buch- und Zeitschriftenhandlung des Bahnhofs in Augsburg-Oberhausen ein Teenie-Magazin gekauft, an dem ein Fläschchen Nagellack dran hing. Sie setzten sich an einen Tisch des Bistros im Bahnhof und versuchten sich die Fingernägel rot zu lackieren. Dabei passierte es: Sie verschütteten den Nagellack auf den gefliesten Boden. Auweia. Sie probierten zuerst mit Spucke und Papiertaschentuch das rote Malheur vom Boden zu wischen. Es gelang nicht.

Dann baten die zwei Mädchen die Kellnerin Erika hinter der Theke um Putzeimer und Putzlappen. Sie brachte das Gewünschte. Jetzt schrubbten die Mädels den Boden tüchtig. Das rote Zeug am Boden wurde weniger. Aber es dauerte. In ein paar Minuten fuhr ihr Zug. Die Kellnerin wurde sauer. Sie fürchtete die Arbeit würde an ihr hängenbleiben. Ausserdem kam eine Frau und bestellte Kaffee to go. Sie ging aber nicht mit dem Kaffee, saondern setzt sich mit ihren Enkeltöchtern an einen Bistro-Tisch. Was die Kellnerin dazu veranlasste zu sagen: "Der Kaffee ist nicht zum Hinsetzten, sondern zum Mitnehmen gedacht! Schließlich kostet er deswgen nur einen Euro!" Die Angesprochene meinte zu einem Gast: "Ist die immer so schlecht drauf?"

Es war ein Drama. Der blinkende Automat neben dem Bistro meinte: "Willst du leckeres Popcorn? Dann komm zu mir!"

Lange Rede kurze Sinn. Die zwei putzenden Mädchen erreichten gerade noch rechtzeitig ihren Zug nach Dinkelscherben. An ihren Fingernägeln war kein roter Lack mehr zu sehen. Sie hatten am Schluss das rote Zeug mit ihren Fingernägeln vom Boden gekratzt. Erfolgreich. Völlig sauber die Stelle. Die Frau mit dem Kaffe to go bestellte am Tisch noch zwei Colas für ihr Enkelinnen. Die Kellnerin Erika packte Putzeimer, Putzappen und marschierte halbwegs zufrieden in den Innenraum ihres Bistros. Der Verkauf von Zeitungen und Büchern nebenan ging vor, während und nach dem Drama ganz normal weiter.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...