Sonntag, 21. Oktober 2012

Die Hölle in Lechhausen ...

Expressionistisches vom Lechhauser Wahnsinnsmarktsonntag ...


Peter F. Fischer, der Mann mit der Lechhausen-Krawatte in der Lese-Tram ...


Die Garski-Krimi-Fans drängen in die rote Straßenbahn .... Gibts hier was umsonst?


Lechhauser radeln gern ....


Der Vegetarier-Treff eingeschworener Lechhauser Urbürger ...


Pause.


Gutes Schuhwerk ist wichtig ....


Harlad Glööckler war auch da! Der Meister des Pompöösen.


Gut aufgehoben schadet nie ...


Die Venus von Lechhausen .... halt zwei ... mindestens .....


Wieder mal spielen?


Die da drüben mein ich ....


Super-Präsentation unterstützt den Verkauf der Backwaren ungemein ....


Jetzt aber nicht davonfliegen, gell ....


Was machen die alle auf der Straße, mitten in Lechhausen?


Nein, das sind nicht die Garski-Krmis, das sind nicht so harmlose Büber ...


Der Lechhauser liebt praktische Fahrzeuge ...


Wo ist da jetzt vorn und hinten?


Kuckuck!


Die sieht doch gar nicht so gemein aus, oder?


Birka und Burgel vom zweiten Wurf ...


Die sollten ruhig öfters durch Lechhausen fahren ...


An jeder Ecke Verkostung ...


Jawoll!


Leckeres, frisch gepudert ...


Da gehts einem gut ...


Manche Kinder kann man nur mit einer Monster-Puppe beruhigen ...


Heute beim Wollmann keine Wollwürst, wollt ma au net ... oder?


Das Gemüse wird immmer bunter ...


Jetzt schau halt, du bisch doch super drauf!


Er hat ja noch keinen Führerschein ...


T-Shirts für Lupen-Leser ...


Kein Bammel vor der Bommel-Mütze ...


Wow! Power-Dirndl ...


Neue Autofabrik in Lechhausen?


Manche lieben Verkehrsschilder ....


Dancing -Queens ...


Bravo!


Gefahr erkannt, Gefahr gebannt ...


Wie hasch du des jetzt gmoint?


Da steigt was ...


Wenn der Tango-Experte erzählt ...


Gute Laune ...


Pop mal wieder ...


Markus Ferber bringt die Leute zum Toben ...


Da komt man pumperlgsund hin und erfährt, dass man totkrank ist ...


Hier gibts die Magentratzerl ...


Lechhauser Luggi-Tracht ...


Rundungen locken ...


Manche guten Sachen gehen mit Po los ...


Der DJ und seine Bardame ...


Hier ist die Pop-Factory ...


Nicht nur Prinzessinnen können reiten ...


Wir hätten lieber nen Elefanten draus gemacht ...


Das muss alles weg, Leute ...


Verliebt, verlobt ....


Irgendwas ist immer nicht dicht ...


Lustiger Musikant mit flottem Groupie ...


Akademischer Bäcker, laut Käppi ...


Mal Krapfen statt Karpfen ...


Aufgefuttert ...


So eine Karre will ich auch ... Total-Coupé!


Der Lechhauser Holz-Experte ...


Der Elektro-Motor ist erst ein paar Tage alt ...


Diese Mädels warten geduldig  - auf?


Her mit dieser flotten Jacke!


Sag, Mäusle, willsch jetz in Hubschrauber oder aufs Polizeimotorrad?


Cool ...


Ehrlich: Das war Spinatkuchen ...


Nein, das ist kein Baseballschläger ...


Florett, mit der Spitze kämpfen ...


In bester Begleitung ...


Kuscheliges ...


Es geht dem Ende zu ... Die rote Linie 13 mit seinen Lese-Stars ist schon eingefahren ...


Ok, dann noch zum Schluss eine Kuttelsuppe am Schlössle ...

Und rausgekehrt ...

Werden wir von der Bäckerei Igitt beobachtet? Spion im Brot?


Als wir gestern mal wieder in unserer Redaktions-Kantine eine Frühstücks-Orgie veranstalteten, schnitt sich unsere ukrainische Putzfrau für ihr nächstes Kaviar-Butterbrot eine weitere Scheibe Brot ab und stiess dabei auf einen ungewöhnlichen Gegenstand: da war ein Chip, ein elektronischer Speicher drin! 

Komisch, komisch, wie kann das sein? Bis jetzt wurden doch nur ein Gewerkschaftler von einer Augsburger Bäckerei-Kette namens Igitt heimlich beobachtet. Wollen uns die Bäcker jetzt auch ihre Kunden ausspionieren? 

P.S.: Ein Spezialist sagte uns:Der im Brot aufgefunden Spionage-Chip könne sich im Magen festsetzten und von dort aus alle intimen Daten an das Spionage-Zentrum in der Bäckerei senden.

Samstag, 20. Oktober 2012

Wer vermauert uns die Zukunft?

Augsburgs Zukunft: Zugemauert!

Nachdem Augsburg dank OB Gribl nur noch ein winziges Tunnel unter dem dem Hauptbahnhf bekommt, nicht viel größer als ein Maulwurfsgang, ist der Titel für Augsburg als deutsche Tunnelstadt natürlich flöten gegangen.

Aber Stadtzerwühler Merkle hat eine bessere Idee in die Tat umgesetzt, damit auch usnere Hauptstadt Berlin richtig neidisch wird: Merkle macht Augsburg zur deutschen Mauerstadt. Begonnen wird mit dieser tollen Idee schon mal am Königsplatz.

Damit die geplagten Augsbürger den ganzen Bauschlamassel am Königsplatz nicht mehr sehen müssen, lässt Merkle dort gnädigerweise einen hohe Mauer errichten. Super!

Die Agentur M & M (Miefig & Muffig) hat sich dazu schon einen tollen Zukunftsspruch ausgedacht: "Unsere Zukunft: Eine Mauer gegen den Verstand!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Die Mauer am Kö war sicher günstig. Da wurde wahrscheinlich der Quatsch aus dem Curt-Frenzel-Stadion recyclet..."

Freitag, 19. Oktober 2012

Bekommt Augsburgs klügste Richterin auch einen Gedenkstein?

Diese wachen Augen, diese üppigen Lippen, diese attraktive Designer-Brille, dieses vielversprechende Gesicht, diese sexy Frisur, diese hohe Denkerstirn: nur aus Frauen wie dieser werden geniale Augsburger Stadträtinnen, die wissen wie man einen Starreporter total niederformuliert. Sie hat sich den Gedenkstein locker verdient.

Viel gefeiert wird gerade im Augsburger Westen, im Stadtteil Bergheim. Dort kann die "Bergheimer Quenn" Beate Schabernack-Zeitler ihren Geburtstag bejubeln lassen.

Es ist schon schlimm, dass manche Journalisten diese tolle Augsburger Politikerin bei Prost Augsburg! wegen ihrer netten Kurzhaarfrisur übel verspotten und schreiben: "Schabernack-Zeidler steht ihren Mann!" Als hätte sie zu viele männliche Gene. Tsts.

Da ist es schon sehr tröstlich, dass der eine oder andere Bergheimer aus Dank über die schnelle Internet-Verbindung nach Bergheim, beschafft von seiner ex-CSU-Stadträtin, jetzt einen Gedenkstein für Beate Schabernack-Zeidler am Augsburger Verwaltungsgericht, direkt neben dem Dom, fordern. Ihr Argument: Keine Richterin weit und breit kann derart klar und weise formulieren wie unsere Beate.

Ein wunderbares Beispiel der Formulierkunst der Richterin Schabernack-Zeidler in der Affäre Englet-Gribl-DAZ-Olympia72 - Kajak - Holzapfel-Pro-Augsburg-Sportausschuss-Grab-Weber wollen wir hier wiedergeben: 

"Die Ausführungen des Verfassers im Artikel zu den Vorkommnissen am Eiskanal am 12. September, als der Gedenkstein enthüllt wurde, treffen nicht zu. Müsste nicht vielmehr seitens des Verfassers hinterfragt werden, was das für eine Art ist, trotz einer schriftlichen Absage des Sportausschusses zum Entwurf der Gedenktafel (und nicht zur Gedenktafel selbst!), verbunden mit einer gewünschten Abstimmung mit dem Antragsteller vor Erstellung der Ehrentafel, unter Vorwand einer anders lautenden Einladung die Repräsentanten dieses politischen Gremiums sowie weitere Ehrengäste mit vollendeten und nicht abgestimmten Tatsachen zu konfrontieren? Wird hier nicht der Bock zum Gärtner gemacht?"


Unser ukrainische Putzfrau meint: "Wahnsinn, gell, Goethe wäre vor Schabernack-Zeidlers Formulierkünste tief erblasst!"


Oh, Hallerluja ....



"Wir sind die Datschi-Monster aus dem wilden Süden ...", heissts in der neuen Rock-Hymne für den Fussball-Club Augsburg, seine Fans und alle anderen aus Datschiburg. 


Eine Hörprobe vom neuen rockigen FCA-Anfeuer-Song gibts jetzt auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=O0RwmDEXPPU&feature=g-all-lik

Vor einigen Tagen verstarb leider Helmut Haller, Augsburgs Fußball-Idol, der nicht nur über 30mal für die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft spielte, sondern auch als einer der ersten deutschen Profi-Kicker in Italien spielte.

Der Nordfriedhof war ziemlich überlaufen, als die Trauergäste unserem blonden Super-Kicker H.H. die letzte Ehre gaben. Auch die Fussball-Mannschaften von AC Bologna, Juventus Turin und FCAugsburg waren am Grab.



Zur Beerdigungs-Feier von Helmut Haller sang der Augsburger Star-Tenor Ulrich Reß, von der Bayerischen Staatsoper, mit seiner herrlichen Stimme einige schöne Lieder aus italienisch angehauchten Opern.

In der neuen FCA-Rockhymne "Wir sind die Datschi-Monster" (Rotgrünweiß macht uns heiß) widmete der Augsburger Texter Peter Garski auch dem blonden Ausnahme-Fußballer, der im Augsburger Stadtteil Oberhausen (Hettenbach) aufwuchs, mit "oh, Hallerluja" einen Vers im Mittelteil des fetzigen Anfeuer-Songs.

Dieser Song sollte in den kommenden Tagen offiziell präsentiert werden. Aber durch das aktuelle traurige Geschehen fühlten sich die Macher des Songs nun dazu veanlasst das Lied in dem Helmut Haller ein Vers gewidmet ist, jetzt schon vorzustellen: "Es soll auch eine Hommage an den blonden Augsburger Fußball-Artisten Helmut Haller sein, der sich auch immer gerne die Leibspeise der Augsbürger, den Zwetschgen-Datschi, munden ließ." Und auch das Datschi-Monster wird nur durch den Verzehr von Zwetschgen-Datschi zum Fußballwunder.

Bekannt wurde Helmut '"Hemad" Haller beim Augsburger Fußballverein BC Augsburg als begnadeter Mittelfeldspieler, der dann von 1962 bis 1973 in Italien als deutscher "Fußball-Legionär" spielte. Italienischer Fußballmeister wurde Haller, von seinen italienischen Fans "Il Biondo" genannt, mit dem FC Bologna und Juventus Turin.

Geprägt wurde "Oh, Hallerluja", das im Datschi-Monster-Song im Reggae-Soumd daherkommt, von begeisterten FCA-Fans beim Kampf um die süddeutsche Meisterschaft in der Saison 1973/74, als der FCA mit dem aus Italien heimgekehrten Helmut Haller als Aufsteigerverein aus der 1. Amateurliga sensationell auf Platz 1 der Regionalliga Süd landete.

Produziert und aufgenommen wurde der Song "Wir sind die Datschi-Monster" (Rotgrünweiß macht uns heiß) durch Agim Idriz in Friedberg. Eingespielt vom Augsburger Bandprojekt Datschi-Monster, an dem die Musiker Lee Eden (Gesang), Matthias Ubert (Bass), Christian Spitzer (Gitarre) und Yogi d. Gr. (Schlagzeug) beteiligt sind.



Song-Text
Wir sind die Datschi-Monster


Rotgrünweiß hoi!
Datschiburg hoi!
FCA hoi hoi hoi!

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiß
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

Wir sind die Datschi-Monster
Aus dem wilden Süden
Wir stürmen und kämpfen
Ohne zu ermüden
Wir wollen immer nach vorn
Zum Gegner seinem Tor
Dem hau'n wir eins rein
Und dann singen wir im Chor

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiß
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

Rotgrünweiß hoi!
Datschiburg hoi!
FCA hoi hoi hoi!

Oh Hallerluja, oh Hallerluja
Oh Hallerluja, oh Hallerluja

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiss
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

Wir sind die Datschi-Monster
Aus Augsburg kommen wir
Kein Gegner kein Teufel
Kann uns imponieren
Daran gibts keinen Zweifel
Weil wir geben nie auf
Sind zum Kämpfen geboren
Und da schwören wir jetzt drauf 

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiß
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

FCA!
FCA!
F-F-FCA!

Zum Kämpfen sind wir da

Rotgrünweiß hoi!
Datschiburg hoi!
FCA hoi hoi hoi hoi hoi!

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Unser Aufruf zündet: Super-Gedenkstein-Idee von Schafitel ...




Auch Augsburgs bekanntester Architekt, Volker Schafitel, hat sich von unserem Aufruf für mehr Gedenksteine inspirieren lassen und schlägt einen schönen Gedenkstein für den bescheidenen aber superengagierten Kommunal-Politiker Dr. Rudolf Holzapfel, 1. stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Prost Augsburg! , Chirurg, selbständig, feierlich vor. 

Der unübersehbare Hozapfel-Gedenkstein soll auf einem besonderem Porzellanstein mitten am Rathausplatz errichtet werden.

Einen Gedenkstein gibt's natrülich immer nur für besondere Verdienste: Nach unserem Wissen soll sich  der Holzapfel von Prost Augsburg! besonders um jede Polit-Scheiße in Augsburg kümmern.



Weitere Information über Dr. Rudolf Holzapfel und seine politischen und sonstigen Ämter:

Sportausschuss
• Stiftungsausschuss
Beiräte
• Marktbeirat
Beteiligungen
• Verbandsversammlung Zweckverband für Rettungsdienst und
• Feuerwehralarmierung Augsburg
• Aufsichtsrat Augsburger Flughafen GmbH
• Aufsichtsrat Augsburger Flughafen Investitions GmbH&CoKG
• Aufsichtsrat Stadtwerke Augsburg Energie GmbH
• Ausschuss Waldbesitzervereinigung Region Augsburg


P.S.: Inzwischen sind bei uns viele Gedenkstein-Ideen eingegangen. Wir veröffentlichen sporadisch immer eine der ganz guten.


Mittwoch, 17. Oktober 2012

Wollte Gribl-Günstling wirklich Schweige-Geld von Augsburgs meistgehasstem Politiker?

Ging es wirklich nur um 3 Euro?

Durch Tobias Schley wurde endlich der Schimpfname "Arschloch" auch in seriösen Augsburger Medien salonfähig.

Das schreibt die Süddeutsche Zeitung zu dem Prozess gegen den Augsburger CSU-Politiker Tobias Schley: Tobias Schley, der unter anderem wegen versuchter räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung vor Gericht steht, hat am zweiten Verhandlungstag für eine Überraschung gesorgt. Er erklärte, zwei Tage nach der heftigen Rangelei mit einem Taxifahrer und vier Türstehern der Diskothek sei er von einem der beiden Gesellschafter des Lokales angerufen worden mit dem Hinweis, wenn er 2000 Euro bezahle, könnten die Aussagen der Sicherheitsleute 'etwas freundlicher ausfallen'. Schley erklärte, er habe das Angebot empört zurückgewiesen. Die vier Türsteher hatten am ersten Prozesstag als Zeugen ausgesagt und den Stadtrat sehr belastet. Er habe 'noch niemanden erlebt, der so arrogant aufgetreten ist wie Herr Schley', hatte einer der Sicherheitsleute gesagt. Der CSU-Politiker habe in der Auseinandersetzung im Dezember 2011 gedroht, er könne dafür sorgen, dass die Türsteher ihren Job loswerden."

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Aber warum erzählt uns die sonst so gut informierte SZ nicht, welcher Augsburger Club und welcher Club-Besitzer da gemeint sind? Was will uns die Zeitung aus München verheimlichen?

Was ist nun Sache? Wir konnten durch Gerüchte am Rande des Augsburger Prozesses hören, dass es sich bei der fraglichen Disko um dem Yum-Club handeln soll. Dessen Inhaber soll ein gewisser Marcus Ritter sein, der zur Jungen Union, eine Jugendunterabteilung der CSU, gehören soll.  

Dieser Marcus Ritter soll wiederum ein Günstling von Augsburgs CSU-OB Dr. Kurt Gribl sein. Als Dank für Ritters stets wohlmeinende Zustimmung zu Gribls Aktionen habe Gribl als führender Kopf in der Augsburger Stadtsparkasse, die wiederum die Räume des Yum-Clubs vermietet, veranlasst, dem netten Ritter trotz schlechtem Gastro-Image und besseren Angeboten aus der Augsbuger Gastro-Szene die Keller-Diskothek (früher "das Loch") am Königsplatz zu geben. Statt sie dem Partei-Kollegen und Gastronom Leo Dietz und Harry Winderl (Thorbräu-Kunde) zu geben. 

Wobei man wissen muss, dass Leo Dietz zur Fraktion von Gribl-Kritiker Volker Ullrich gehört, der sich mit Tobias Schley recht gut versteht. 

Und man muss bei dieser skurrilen Augsburger Affäre auch wissen, dass Schley einer gewissen Familie Melcer ein millionenschweres Grundstücksgeschäft (Verkauf einer alten Möbelfarik samt Gelände) bei Wellenburg verdorben hat. 

Und die Krönung dieser aberwitzigen CSU-Filz-Amigo-Affäre ist: Daniel Melcer, ehemaliger Orgasmus-Schrei-Experte und Nacktmullen-Porno-Spezialist im Radio, ist der Auftraggeber von Gribls Geliebter Sigrid Einfalt. Melcers Agentur hat zufällig auch den Wahlkampf für Gribl gemacht. 

Wobei Sigrid Einfalt damals Susanne Gribl ("die sagt mir was ich anziehen darf und was nicht") und Kurt Gribl coachen durfte. Manche Nachbarn in Kriegshaber hielten die vielfältige Einfalt, Gattin eines Architekten, Schwester einer Mode-Designerin, schon "für das Kindermädchen im Hause Gribl."

Ein bekannter Mann aus der Augsburger Kultur-Szene erinnert sich an seine ehemalige Mitarbeiterin Sigrid Einfalt: "Die hätte es beinahe geschafft, auch meine Ehe zu ruinieren!"

Und dabei kamen sich die immer noch verheiratete Einfalt (aber nicht mit dem christlichsozialen Gribl verheiratet!) und der Gribl so nahe, dass sie jetzt zusammen, ach wie romantisch,  in Pfersee ein kuscheliges Liebesnest bezogen haben. 




Frage: Und warum mag CSU-Gribl seinen CSU-Parteikollegen Schley nicht? 

Antwort: Tobias Schley soll das unzüchtige Verhalten von Gribl gegen seine Ex-Frau Susanne verurteilt haben und soll auch der Gribl-Geliebten Sigrid Einfalt ihre Polit-Karriere im Augsburger CSU-Westen vereitelt haben.

Gerücht: Manche glauben, dass Gribl glaubt, dass Schley eine angebliche Affäre von Gribl mit seiner Wahlkampfhelferin als giftige Nachricht in die Welt gesetzt habe. Schley soll als einziger CSUler damals Susanne Gribl im BKH besucht haben, als diese nervlich ruiniert worden war. Dazu soll aus dem Unkreis von Schley auch noch ein angebliches Kind der Sünde als Gerücht aufgetaucht sein. Auch das sei ein emotioanler Grund von Gribls abgrundtiefen Hass auf Schley.

Manche Insider meinen, "das sei schon der zweite Versuch von Gribl seinen Erzfeind Schley mit HIlfe von Gastronomen zu schaden." 

Wir denken da noch an die Affäre mit dem "Weißen Hasen", als man private Mails von Schley öffentlich machte. Überhaupt sind einige wichtige Leute von der Firma Hasenbräu stocksauer auf den Tobias Schley der früher schon bei Hasenbräu arbeitete. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir sollten für Tobias Schley am Yum-Club einen Gedenkstein anbringen, der das Wort Arschloch in Augsburg endlich bis hin zu den höchstens Stellen enttabuisierte!"

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...