Dienstag, 25. März 2014

Wie kann Gribl den Verlierer Hermann Weber noch retten?

Exklusiv-Interview mit dem Augsburger Polit-Spezialisten Arno Loeb über die neue Stadtregierung nach der Wahl. 

Wie kann Wahlsieger Kurt Gribl für den Wahlverlierer Hermann Weber noch den Bürgermeisterposten und das dazugehörige schöne Geld hoffentlich retten?



Loeb: Dr. Kurt Gribl kann seinen alten Polit-Kumpel Weber, der ihn einst entdeckt hat, aus tiefer Dankbarkeit vielleicht mit einem guten Schachzug retten.


Natürlich müssen wir mit viel Geschwätz rechnen wenn wir uns jetzt mit der Augsburger Politlaber-Tante Arno Loeb über die möglichen Koalitionen für eine neue Stadtregierung im Augsburg Rathaus unterhalten. Aber, naja, wer will, findet vielleicht das eine oder andere Körnchen Wahrheit im großen Heuhaufen der Augsburger Polit-Chaoten. 

Die CSU hat 23 Stadträte von 60 Augsburger Stadtratssitzen und den Oberbürgermeister gewonnen, der bei Stimmengleichheit von 30:30 auch eine ausschlaggebende, also die 31. Stimme hat. Die SPD bekam nur 13 Stadträte rein und die Grünen nur 7.

Kiefer-Status: Liegt flach nach der Wahl. Wird von Gribl und den Medien zum gedemütigten Watschenbaum umfunktioniert.

ASZ-Frage: Sie Schlaumeier erklären Sie uns mal warum so wenige Augsbürger zur Kommunalwahl am 16 März gegangen sind.

Arno Loeb: Ganz einfach, die Wähler wollten sich nicht wieder von den Augsburger Politikern verarschen lassen. Und in ganz Deutschland herrscht durch die große Koalition eine lähmende Politik-Unlust.  Die schlägt bis zu uns durch. In Augsburg ist der Bundestrend wichtig bei einer Wahl. Und in Augsburg, das haben die Leute schon mitbekommen. herrscht in Wirklichkeit nicht der OB Gribl und seine Leute, sondern hier bestimmen die Medien, was geschehen soll und was nicht. Und die kann man nicht wählen. Dann bleibt man lieber der Wahlurne fern und denkt sich: Sollen die machen, was sie wollen.

Gribl-Taktik: Wenn die SPD den Kiefer nicht fallen lässt, dann muss der Weber mit seiner CSM unsere Stadtregierung retten.

ASZ-Frage: Sagen Sie mal Herr Loeb, sie wissen doch immer alles besser, wenn es um Augsburgs Politik und Belange geht, wie kann nun Dr. Kurt Gribl von der CSU für seinen alten Kumpel Hermann Weber noch das Bürgermeisteramt - und damit auch schön viel Geld - irgendwie retten?

Arno Loeb: Dr. Kurt Gribl ist ja ein geborener Retter. Da wird es ihm wohl nicht schwer fallen den Anführer der Splitter-Partei CSM auf einen Bürgermeisterposten zu hieven.

ASZ-Frage: Wie soll das gehen, alle Augsburger Medien und Politiker reden davon, dass die CSM samt Hermann Weber dem politischen Untergang preisgegeben ist. Die Augsburger CSU, zumindest die meisten, will den Spaltpilz Weber nicht mehr an ihrem Stamm ansiedeln.

Arno Loeb: Die Augsburger CSU, die nun die meisten Stadträte hat, will angeblich nach den bisherigen Gerüchten und Vermutunngen von DAZ, AZ, Stadtzeitung, Sonntagspresse und Neue Szene mit den Grünen von Reiner Erben und der SPD mit dem Stefan Kieder koalieren.

Loeb: Die Frage ist doch, warum versteht sich der schwarze Gribl so gut mit den Grünen?

ASZ-Frage: Allerdings will nun Gribl nicht mehr Kiefer in seiner neuen Regierungskoalition haben, hört man. Vor allem nicht als Bürgermeister Finanzreferent wie Kiefer es wohl plante,  wenn er schon mit Gribl koalieren muss, um seine Niederlage zu verschleiern und um einige Posten verteilen zu können, damit seine Partei nicht auf die Idee kommt gegen ihn als Wahlverlierer eine Rebellion zu starten.

Weber-Gerücht: Viele Augsburger CSU-Mitglieder wollen den CSM-Spaltpilz Weber angeblich auch wegen Gruber-Bau abschießen.

Arno Loeb: Naja, was Sie da alles reinverdingsen. Die Frage ist doch, warum versteht sich Gribl so gut mit den Grünen rund um Erben? Wegen den gefällten Bäumen? Wegen dem Kö-Umbau? Wegen dem neuen Asylanteheim? Dem misslungenen Theater-Container und dem Eisstadion? Wegen dem Tunnel unterm Bahnhof? Warum braucht er die Grünen mit ihren 7 Sitzen, wenn doch die SPD mit ihren 13 Sitzen allein schon für eine neue Stadtregierung reichen würde?

ASZ-Frage: Hm, also, mit den Grünen hätte die CSU zusammen 30 Sitze, das würde nur knapp reichen. Mit der SPD hätte die CSU immerhin 36 Sitze, was zum Regieren für Gribl voll ausreichen würde. Mit den Grünen und der SPD hätte Gribls CSU dann 43 Sitze. Eine fette Mehrheit im Stadtrat um die kleinen Parteien wie Pro Augsburg, CSM, Freie Wähler, Linke, ÖDP, Polit-WG und FDP fein abbügeln zu können.

Weber: Schon vor der Wahl wollte er Bürgermeister von Gribls Gnaden bleiben. 

Arno Loeb: Mag ja sein. Aber Sie wollten doch eigentlich wissen, wie Gribl dem Weber sein Bürgermeisteramt mit dem wichtigen Finanzreferat retten könnte, oder?

ASZ-Frage: Schon, aber das wird auch ein Wahlsieger wie Gribl nicht können, wenn die CSU nicht will, wie aus der CSU zu vernehmen ist. Weber hat dort auch einen ganz schlechten Stand, weil ihm auch die Beziehung zu Gruber-Bau vorgehalten wird. Es soll dort sogar Leute geben, die behaupten, der Gribl wäre das Geschöpf des Architekten Weber, der den Baujuristen Gribl einst als Mr. X aus der Rechtsanwaltkanzlei Meidert für die CSU angeschleppt hat. Aber egal, wie könnte Weber nun gerettet werden?

Arno Loeb: Wenn ich der Gribl wäre,  dann würde ich zur SPD sagen: Hört mal, ich koaliere mit euch gerne, aber ohne den Kiefer als Bürgermeister und Finanzreferent. Dann müsste die ASPD ihren Boss den Kiefer fallen lasse, oder sich mit ihm solidarisieren ....

ASZ-Frage: Irgendwie doch blöd, dann hätte Gribl nur noch die CSU ...

Arno Loeb: Oder doch eher schlau und gute Taktik. Könnte glatt 'ne Idee vom Kränzle, von der Einfalt oder vom Weber selbst sein.

ASZ-Frage: Wieso?

Arno Loeb: Naja, dann könnte Gribl zu seiner CSU-Truppe sagen: also, mit den Grünen wirds sauknapp mit der Regierei, die SPD will nicht ohne Kiefer - also brauchen wir nun doch noch die CSM mit ihren 3 Sitzen. Und die CSM von Hermann Weber wird mich immer total unterstützen wenn wir Weber als Bürgermeister und Finanzreferent einbauen. Das kann er doch. Hat er früher schon gemacht. Gruber-Bau wird dann vielleicht eine schöne Spende machen. Und wenn die CSU diesen Wunsch von Gribl nicht erfüllt, dann droht der Gribl mit Konsequenzen - und flutschdiwusch ist der Bürgermeisterposten für Weber gerettet.

ASZ-Frage: Ich bin geplättet. So funktionier Politik?

Arno Loeb: In Augsburg schon. Zunächst werden wir immer in den Medien lesen und hören, dass die CSU gegen die CSM-Betileigung ist, aber wir werden nicht lesen, dass Gribl persönlich gegen eine CSM-Beteiligung bei seiner Stadtregierung ist ... das sind die ersten Anzeichen für Gribls Weber-Rettung ... sage ich mal so ins Blaue ...


Loeb: Wird Kiefer den Augsburger Polit-Löffel abgeben müssen, wenn Gribl es will? Damit Weber mit seiner CSM wieder an den Moneten-Trog kommt?

(Alle Loeb-Fotos von Ingo Hinrichs)



Es gibt tapfere Leute ...






Ein einsamer christlich orientierter Laden hält in der Augsburger Wertachstraße noch die Stellung gegen die islamisch orientierte Bevölkerung zwischen Arbeitsagentur und Oberhauser Bahnhof. Oder ist es das Stadtteilbüro Rechts der Wertach, von der CSU?

Montag, 24. März 2014

Wars das?



Selten wurde ein Augsburger Bürgermeister herzlicher aus seinem Amt verabschiedet wie Peter Grab von Prost! Augsburg.

Sonntag, 23. März 2014

Hallo Frühling - willkommen in Datschiburg ...


Frühlingswillkommen in Augsburg: Ein Wunder? 

Frühlingshunger. Wo bleibt sie denn? 

 Andrang im Eis-Laden.

 Die Frühlingsfrisur - Afro-Look ist wieder in.

 Mit Füßen getreten - der Frühling in Augsburg.

Auch gegen die viele Sonne muss man sich schützen ... 

 Da strahlt mal einer ....

 Frühlingsmelodien ..

Frühlingsfutter ...

Blumenmeer am neuen Kö .. 

Baby, Baby, it's a wild world ... 

 Fräulein Frühling und ihr Hund werden versorgt ...

Neue Farben braucht der Datschi-Frühling ...

Hier kommen die Frühlingsgefühle durch den Schlauch ...

Hey Frühling, schick noch paar Grad Wärme ....

Die Jugend tanzt sich einen ...

 Frühlingsausflug ...

 Der neue Frühlingsboulevard ....

 Werbung für den Frühling ...

Frühlingsfertiger neuer Kö ... 

Ein Herz für Radler ... in der Fahrradstadt ... 

Herrlich, Bank mit Lehne im Frühling .... 

Im Frühling soll man Bäumchen pflanzen ...

Mindestens zwei Datschis im Frühlingsrausch ....

Der Frühling und die Poesie ...


Der Gärtner ist schon unterwegs ....

Die Frühlings-Ranch ist bereit ....

Freude am Frühling: Naja die beiden sind wohl nicht aus Datschiburg ...

Samstag, 22. März 2014

Die Sieger

Zur Augsburger Sieger-Combo No Spam gehören: Jan Hembi, Momo Brand mit L, Juan el Rey, Matze Semmel und Felix Unterberg. 

Die Band No Spam wurde Sieger bei der Veranstaltung Band des Jahres 2014 im Ostwerk, veranstaltet von der Neuen Szene Augsburg. Dabei waren im Finale die Bands Blissed, Elchwut, AWA (Asi With Attitude) The Preset und eben No Spam. Dieses mal entschieden nur die Zuschauer. Eine Jury gab keine Stimme ab. Könnte das bedeuten, wer die meisten Fans hat, der gewinnt? 

Egal, Hauptsache es war laut und heiß - und der Augsburger Pop-Beauftragte kann weiterhin mit Dornröschen pennen.


No Spam über No Spam::

Die Geschichte von NoSpam beginnt im Frühjahr 2008. Vier noch junge (15-16 Jahre alte) Instrumentalisten aus dem Raum Augsburg, die seit Ende 2007 zusammen musizierten, waren plötzlich mit dem Problem konfrontiert, für einen Auftritt einen halbwegs passablen Sänger zu finden. Das gelang mit Jan König und seit dem ersten Auftritt im Juni 2008 auf dem Königsbrunner Volksfest "Gautsch" ging es mit der Band stets bergauf.

Unterstützt durch die Musikschule Königsbrunn, deren Bandworkshop-Leiter Thomas Meier und bald vor allem auch durch Bandcoach Gerald Kretzer begannen die fünf ihren eigenen Sound zu entwickeln. Basierend auf ihren vielseitigen musikalischen Interessen kristallisierte sich ein Sound heraus, der auf der Grundlage von Alternative-Rock besonders auch Elemente von HipHopund Reggae/Ska/Dancehall mit einbezieht. Schnell sollte sich zeigen, dass diese Mischung überall das Publikum mitreißen kann."


Der Young Talent Award bei Band des Jahres geht im Jahr 2014 von der Neuen Szene an die Band We Guess. Motto: Außenwerbung trifft jeden.



Augsburg braucht Ruhe ...

Das Häuschen für den zukünftigen Tunnelwart ist vor dem Augsburger Hauptbahnhof schon aufgebaut worden. So kann das "Horrorloch", wie es die Gegner dramatisch nennen, sicher nicht verkommen. Wenn alles, in Zukunft, wie von unserer Stadtregierung geplant, funktioniert, kann hier dann der gesamte Bahnhof bis 2018 einziehen. Den leeren Bahnhof will man dann als Asylantenheim vermieten.


Bald hat Augsburg mehr Ruhe. Immer mehr Zug-Verbindungen, immer mehr ICE-Züge fallen aus Augsburg weg. Damit kehrt endlich mehr Ruhe in unserer hektischen und überfroderten Großstadt ein. Aber sowas kommt nicht von selbst.

Gott sei Dank haben wir zwischen Lech und Wertach tüchtige Vertreter in der IHK, der Handwerkskammer und in der Stadtregierung, die schon lange auf diese ersehnte Ruhe in Bayerns drittgrößter Wirtschaftsmetropole darauf hinarbeiten.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ach, es wir die reinste Erholung sein, in diesem schönen Tunnel unterm Bahnhof die Ruhe darüber genießen zu können. Ich werde mir überlegen dort, wenn es soweit sein wird, mal mit dem Zelt bissle Urlaub zu machen."


Endlich ist Augsburg aus den Zukunftsplänen der Deutschen Bahn verschwunden und eine göttliche Ruhe wird bald zwischen Lech und Wertach einkehren.


Ein Ewig-Meckerer aus Datschiburg meint dazu:
(Wir schreiben hier seinen Namen nicht hin, weil manche in Augsburg schon bei seinem Namen einen Hautausschlag bekommen! Jetzt wird er bald im Stadtrat auftauchen und diesen in Angst und Schrecken versetzen!)

"In der Eisenbahn-Revue International 10/2013 ist ein Plan der DB für die Entwicklung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs (HGV) mit den künftigen ICE-Trassen und Knoten dargestellt. Auf diesem Plan ist sowohl im Jahr 2013 als auch im Jahr 2018 die Stadt Augsburg verschwunden. Wer keinen Anschluss an den Fernverkehr hat, entwickelt sich zurück oder bleibt bestenfalls stehen.

Dabei von "Zukunft Bahnhof Augsburg" zu reden ist Volksverdummung.

Standortentscheidungen hängen für Firmengründer wie Fachkräfte von der Verkehrsinfrastruktur ab. Augsburg hat sich seit den Römern über seine Süd/Nord Verbindung entwickelt und Augsburg hatte mit der König-Ludwig Süd/Nord-Bahn die erste Staatsbahnstrecke zwischen 1843 und 1854 von Lindau nach Hof eröffnet.

Es sagt alles über die Qualität unserer Stadt- und Kommunalpolitiker aus, wenn sie es zulassen, dass der 3.-größten Stadt Bayerns diese Lebensader gekappt wird. Vielleicht versteht ja irgendwann jemand die Zusammenhänge und vor allem, warum Kurt und Horst dicke Freunde sind!"


Unser Gast-Kritiker Willi Reißer kann sich leider auch nicht zurückhalten: 

"In Augsburg verfolgen die Verwaltungschefs, ihre Verwaltungen und erst recht die örtlichen Parteivorsitzenden die Zukunftsentwicklungen praktisch nicht. Wozu brauchen wir langjährige Vertreter im Landtag (Grüne, CSU, SPD), wenn die die Öffentlichkeit nicht einmal auf negative Entwicklungen aufmerksam machen, die sich zusammenbrauen.
Welches Europabüro der Stadt Augsburg und der IHK beobachtet eigentliche solche Entwicklungen? Entweder bekommen die das überhaupt nicht mit oder sie bekommen es mit und trauen sich aber mit der Wahrheit nicht heraus!"


Er will uns unser schönstes Zukunfts-Tunnel vermiesen: Christian Ohlenroth.

Und dann doch dieser siebengescheite Ohlenroth, der mit aller Gewalt ein Bürgerbegehren gegen das tolle Tunnel unterm Hauptbahnhof durchsetzen will:

"Wir bleiben dran und sammeln weiter Unterschriften für das www.bbhbf.de kommende Woche nehmen wir die 8.000 in Angriff. Wir sind über jeden aktiven Helfer dankbar. Einfach kurz melden.

Es ist eine Schande, von unseren Kommunalpolitikern, wie sie sehenden Auges unsere Stadt immer mehr vom Rest der Welt abhängen und im selben Atemzug uns eine großmanssüchtige Zukunft versprechen. Grotesker gehts nimmer!

100 Millonen für eine Haltestelle unterm Bahnhof ist rausgeworfenes Geld!"

Warum checken das einige in Augsburg einfach nicht? Es geht doch nicht um dieses blöde Tunnel unterm Bahnhof, es geht darum, dass unsere heimischen Baufirmen mal wieder paar Aufträge bekommen. Vielleicht können wir ja eine große Weltbild-Filiale für die 600 gekündigten Weltbild-Mitarbeiter in das leere Tunnel reinbauen? 





Freitag, 21. März 2014

Augsburg hat ganz andere Probleme nach der Wahl ....

Die Augsburger Hundebesitzerin Desiree Steidle will ihren Hund im Kuhsee baden lassen. Sie stellte ihre Forderung auf Facebook. Ein Shitstorm tobt nun deswegen herum.

- Ist Hundescheiße schlimmer als Menschenscheiße?
- Warum viel Hundesteuer, wenn Hunde nicht baden dürfen?
- Scheißen Hunde ins Wasser?
- Verderben die Jogger mit ihrer Pisse und Scheiße die Liegewiesen am Kuhsee viel schlimmer als Hunde?
- Hundebesitzer fordern Katzensteuer!

Hundefreunde gegen Hundehasser. Wer wird siegen?


Forderung von Desiree S. an die Stadt Augsburg: 

1 Tag in der Woche, wo auch Hunde im Kuhsee baden dürfen!!!! Wofür zahl ich denn bitte 84€ Hundesteuer???? Für die Kot-Tüten??? Also bitte..... Und ich kenne keinen Hund, der ins Wasser seinen Kot setzt ...aber hunderte Menschen die reinpissen!!!!! Wer sollte da also Badeverbot bekommen????


"Es sind sicher nicht die Hundebesitzer, die die Tonnen zertreten."


Idylle am Augsburger Kuhsee, oder nicht?


"Viele Menschen haben Angst vor Hunden"

Humorist Wolfgang Taubert: "Wie der Name schon sagt: In den Kuhsee dürfen nur Kühe!"



"Ich finde Kinder ekliger wie Hunde, die machen mehr Dreck und sind unhygienischer ..."

Igitt! Kinder am Kuhsee!

"Dann füttern wir alle jetzt unsere Hunde mit Obst!"

Der Kuhsee - Kloake oder Wellness-Oase?



"Aber wenn Rentner, Jogger o.ä. hinter jedem dritten Baum ihre Widerlichkeiten hinterlassen ..."



"Scheiß-Sheriff !!!! Hahaha."

Hier muss wohl schon wieder mal die hartnäckige Hundekacke entfernt werden ...




"Es gibt übrigens Kotbeutel aus Recyclematerial."



  • "Was sollte man eurer Meinung denn nehmen um die Haufen aufzuheben? Die bloße Hand?"



"Das Problem mit den kleinen Tüten ist leider sehr groß!"



    "Hunde sind keine Fische"


"Tut mir echt leid,dass ich mit diesem einen Post nen ganzen Krieg ausgelöst hab ..."



  • "Was ich wirklich Hundebesitzerdiskriminierend finde ist, dass es keine Katzensteuer gibt ..."

Bernd Hohlen erzählt von seinem traumatisierten Vater ...



Der Augsburger Literatur-Manager Bernd Hohlen erzählt über seinen Vater und dessen Erlebnisse im 2. Weltkrieg: 

"Zerfetzte Körper, Blutfontänen, Todesschreie: Bernd Hohlens Vater erlebte im Zweiten Weltkrieg die Hölle auf Erden. Im Kessel von Demjansk erfror seine Seele. Noch Jahrzehnte später verfolgten ihn Alpträume. Dann kam auch für ihn das Kriegsende.  Mein Vater erhielt seine militärische Grundausbildung in Neumünster als Maschinenengewehr-Schütze. Als 21-Jähriger mit Rang "Schütze" im 9. Infanterieregiment 46, unterstellt der 30. Infanteriedivision, erlebte er seinen ersten Einsatz, während des Russlandfeldzuges. 1941 wurde die Division nach Insterburg in Ostpreußen verlegt, am 22. Juni 1941 begann der "Ostfeldzug".
  Der Vormarsch führte durch Litauen und Lettland, dann Vorstoß bis in den Raum Opotchka und auf die berüchtigten Waldai-Höhen. Das grausame Halb-Finale erlebte mein Vater im Kessel von Demjansk. "

Der gesamt Bericht von Bernd Hohlen über seinen Vater im Krieg und nach dem Krieg gehört zu den meistgelesenen und meistkommentierten auf der Internetseite "EINES TAGES" von Spiegel Online.

Bernd Hohlen lebt in Augsburg als Fotograf und Literatur-Manager, der in ganz Deutschland mit seinen Literatur-Shutteles unterwegs ist. 

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...