Das posten die Datschiburger im Internet.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Mittwoch, 9. Juli 2014
Dienstag, 8. Juli 2014
Nix klappt ....
Dadurch kann es zwischen Tram-Fahrer und und Klapprad-Mitfahrer schon mal eskalieren, ja zu Mord-und Totschlag kommen wie wir aus einem bewegenden Klappradbesitzher-Beitrag vonStefan Sohnle aus der Augsburger Hessenbachstraße im Internet lesen können:
"Ich steige mit dem Klappi in die Straßenbahn und stelle es am Kinderwagen-/Rollstuhl-Bereich ab. An der nächsten Haltestelle steigt ein Mensch mit Behinderung im Rollstuhl zu. Ich stehe auf, mache Platz und gehe mit dem Klapprad ein paar Sitze weiter. Von vorne erschallt ein Ruf:
Fahrer: bringen Sie das Fahrrad bitte raus.
Ich: das ist ein Klapprad.
Fahrer: Fahrräder sind nicht erlaubt.
Ich: ja, aber das ist ein Klapprad.
Fahrer: es ist egal, ob es einen Platten hat ..."
Ich: das ist ein Klapprad.
Fahrer: Fahrräder sind nicht erlaubt.
Ich: ja, aber das ist ein Klapprad.
Fahrer: es ist egal, ob es einen Platten hat ..."
- - -
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Einfach mal die Klappe halten!"
Den tragischen Klapprad-Tram-Verbots-Bericht hier weiter lesen.
Montag, 7. Juli 2014
Saubere Sache?
Viele wundern sich, was der große Werbewagen der Waschmnittelfirma Persil mitten in Augsburg auf dem Martin-Luther-Platz zu tun hat. Soll er daran erinnern, dass Luther einst die schmutzige Kirche ein bissle gesäubert hat. Oder?
Manche Datschis vermuten auch, Persil ist hier angetreten. um das neue graue Schmuddelpflaster zu reinigen. Andere wiederum denken sich, hier können sich manche Augsburger Stadträte, Referenten oder Bürgermeister ihren Persilschein abholen.
Unsere ukrainische Putzfrau hat wieder mal abwegige Gedanken: "Persil braucht man, falls da in Augsburg schmutzige Wäsche gewaschen wird, oder es geht mal ein Schmutzfink jemandem an die Wäsche."
Sonntag, 6. Juli 2014
Ja sowas ...Bildla zum Wochenende ...
Neues Bio-Klo in einem bekannte Augsburger Lokal. Manche wollen es nicht benutzen, obwohl es in der passenden Farbe ist.
Einen neuen Weideplatz hat das grüne Nashorn auf der Pflasterwüste am Kö gefunden. Statt im langweiigen Ersatzpflanzwald am Stadtrand tummelt es sich lieber an seiner Kette in der Stadtmitte auf dem abgeholzten und plattgemachten Königsplatz. Jetzt wird klar, warum die Grünen der Grünvernichtung hier zugestimmt haben.
Neue Brillenmode in Augsburg.
Freche Musikervereinigung.
Wo kaufen St.Pauli-Fans in Augsburg ihr Eis?
Hier werden die Mitglieder der Augsburger Stadtregierung ausgebildet.
Blume im Teekannenladen (Lechviertel, beim Judenberg) versteht japanisch ....
Samstag, 5. Juli 2014
Vor einem halben Jahrhundert....
Was war in der Augsburger Innenstadt vor rund 50 Jahren anders?
Also, durch die Annastraße fuhren noch Autos ...
Neben der Moritzkirche war noch keine Schrannenhalle ... und das Capitol war noch eineKino ...
Rundliche Busse fuhren umher ...
Vor dem Theater war noch kein Ostern und keine Patrizia ...
... und keine Baustellen weit und breit.
... und keine Baustellen weit und breit.
Aber schau dir hier mal selber einen alten Augsburg-Film an.
Freitag, 4. Juli 2014
Beinahe ....
Der Augsburger Stadtteil Hochzoll und seine Menschen sind kulturell aufgeschlossen und engagiert. Egal, was es kostet. Ab und zu machen sie auch größere Kulturveranstaltungen. Dann werden Bilder gezeigt und Skulpturen aufgestellt. Zum Beispiel auch die auf unserem Foto von dem Bildhauer Clemens Brocker.
Das Kunstwerk "wohin" von Clemens Brocker war ein Projekt im Rahmen der Feier "Hochzoll 100 Jahre bei Augsburg" aufgestellt, um dem Stadtteil Hochzoll in seinem Selbstbewusstsein vor Augen zu führen, dass es ohne Kultur nicht geht. Ein paar verhaute Kneipen und eine staubige Durchfahrtsstrasse reichen halt nicht als Lebensqualität, um kulturliebende Bürger zufrieden zu stellen.
Und weil den Hochzoller Kultur-Leuten das Brocker-Kunstwerk vor dem Diesel-Gymnasium so gut gefiel, wollten sie es auch unbedingt behalten. Als prägnantes Kulturzeichen für Hochzoll. Sie wussten natürlich, dass das was kostet. So eine Skulptur macht ja Arbeit. Aber für engagierte Kulturleute ist das ja kein Problem. Auch in Hochzoll gibts Leute mit Geld, die nach Kutlur hungern. Da wird halt bissle gespendet und gesammelt.
Die engagierten Hochzoller Kulturleute staunten allerdings nicht schlecht, als sie nach längerer Zeit dem Clemens Brocker seine Skulptur abkaufen wollten. Wohin war sie verschwunden, wo war sie geblieben? Sie standen vor einer leeren Wiesenfläche.
Clemens Brocker hatte seine Eisenskulptur bereits abgeholt. Warum? Brocker: "Ich hatte wahnsinnige Lust auf ein paar Butterbrezen und habe meine Eisenskulptur auf die Schnelle an den nächsten Schrotthändler verkauft ."
Jetzt wollen die hochmotivierten Hochzoller Kultur-Manager vor der Bäckerei Ihle und dessen großes Café an der Peterhofkreuzung in Hochzoll eine riesige rund 50 m hohe rote Bretze aus Holze aufstellen lassen.
Werner Lorbeer und Melitta vom Hochzoller Kulturverein meinen dazu leicht verbittert: "Das wird ein faszinierendes Mahnmal gegen verfressen Künstler! Egal, was es kostet!"
Hier mehr Information zu Clemens Brocker.
Donnerstag, 3. Juli 2014
Sehr anhänglich ....
Schau mal, hier siehst du Augsburgs einzigen Fahrrad-Hunde-Anhänger, der gerade einparkt. Soll ein anhänglicher Schäferhund mit guter Spürnase sein.
Mittwoch, 2. Juli 2014
Augsburgs bester Roy-Black-Imitator musste leider ins Gras beissen ....
Willy Widmeier ging von uns. Für immer. Er war unumstritten Augsburgs bestes Roy-Black-Double. Der lockenköpfige Friseur Willy Widmeier war nicht nur im Augsburger Stadtteil Haunstetten bekannt, wo er lange lebte und arbeitete. Als Roy-Black–Fan und Roy Black-Imitator wurde er über die Medien in ganz Deutschland eine Berühmtheit - irgendwo zwischen Wahnsinn, Kitsch, Plaudertasche und Romantik einsortiert. Er war etwas schräg, aber auch liebenswert und keine Gefühl war ihm zuviel.
Ahmte der gelernte Friseur zuerst an den Wochenden in den
diversen Augsburger Diskotheken wie "GG-Club" als DJ den
AFN-Moderator Wolfman Jack als "Wolfman Willy" mit der superrauen
Heulstimme nach, steigerte er sich später als totaler Fan des Augsburger
Schlagerkönigs Roy Black in dessen Freundeskreis und Nachfolge hinein.
Willy sang als "William Gray" die Hits von Roy
Black nachdem dieser im Straßberger Friedhof im Sarg unter die Erde gekommen
war. Willy eröffnete in seinen letzten Jahren noch eine Friseur-Salon in Augsburg-Lechhausen
(Yorckstr. 57) und wurde sogar noch Wirt mit seiner Schalger- und
Tanz-Diskothek "Romantica" zwischen Hochfeld und Haunstetten auf
einem Industriegelände bei der PCI. Heute nennt sich dieses Lokal in der
Piccard-Straße unter der Disko "Cube" einfach nur
"Tanzbar".
Im "Romantica" gehörte natürlich ein Auftritt von
William Gray mit Roy Black-Songs zum Abendprogrammm.
Angeblich soll sich Willy Widmeiers Ehegattin von ihm
getrennt haben, weil sie die Roy-Black-Gruft im Keller ihres Wohnhauses, die
immer voller wurde mit Roy-Black-Reliquien und dubiosen weiblichen Roy-Black-Fans, nicht
mehr ertragen konnte.
Hier ist ein gefühlvoller
Bericht aus der Hamburger Morgenpost über den verstorbenen Willy Widmeier,
alias William Gray:
Der Keller des Augsburger Ex-Friseurmeisters, Sängers und Roy- Black-Fans ist im Laufe der Jahre für die Anhänger des Schlagersängers zur Pilgerstätte geworden. «Mein Keller bedeutet für Fans so viel wie der Vatikan für Katholiken», sagt Widmeier.
Wenn Widmeier auf der Bühne steht, wird aus dem ehemaligen Friseurmeister der Sänger William Gray, der mit Originalstimme die großen Hits des Meisters intoniert. «Roy hatte schwarze Haare und nannte sich Black, ich habe eben einen grauen Kopf», sagt Widmeier.
Dass das englische Wort für Grau eigentlich «Grey» geschrieben wird, sei ihm damals auch aufgefallen. Die Plakate seien allerdings gedruckt gewesen, als der Fauxpas ans Licht kam. «Jetzt heiße ich eben Gray.»
Roy Blacks Erfolgskomponist Rolf Arland persönlich habe ihm bestätigt, er treffe die Stimme des Sängers am besten.
Dass ein Fernsehsender einmal vermeldete, er tingle als Roy-Black- Imitator durch Altersheime, stößt Widmeier sauer auf. Er sei noch nie in einem Altersheim aufgetreten und imitieren wolle er Black auch nicht: «Ich seh auch gar nicht aus wie er», sagt Widmeier und streicht seine grau-braunen Locken zurecht.
Der 48-Jährige ist eigentlich zufrieden mit seiner Karriere: Fotos zeugen von Begegnungen mit Dieter-Thomas Heck, mit Cindy und Bert. Am kleinen Tresen in Widmeiers Keller saßen neben Roy Black auch Rex Gildo und andere Größen des Show-Business.
Bei unserem Besuch tönt Widmeiers, besser William Grays, englischsprachige Interpretation von «Ganz in Weiß» aus den Lautsprecherboxen, an der Decke des Star-Kellers blinken bunte Lichterketten. Roy Black lächelt von zahlreichen Fotos in den Raum, an prominenter Stelle steht ein Musikschrank aus dem Besitz des Schlagerkönigs. Hinter einer Tür verbirgt sich ein alter Hocker, den Widmeier aus einem Gebüsch nahe der Fischerhütte Blacks retten konnte.
Mit seiner neuen Band SWS will der 48-Jährige Willi Widmeier zu Roy Blacks neuntem Todestag Konzerte geben, auf denen sich die wahren Fans des Schlagersängers versammeln sollen. Zum runden Gedenktag 2001 plant er bereits «einen großen Coup» - wie der genau aussieht will er allerdings noch nicht verraten."
Für Willy war Roy das große Vorbild, ja, sein Gott.
Jetzt ist er bei ihm und kann mit ihm im Duett singen: Ich denk an dich.
Wo wird in Augsburg am meisten gesoffen?
Foto: Leere Flaschen türmen sich auf den Containern beim Löschpark.
In welchem Augsburger Stadtgebiet hocken die größten Säuferinnen und Säufer, das will man doch wissen. In Lechhausen? In der Hammerschmiede? In Oberhausen?
Gehen wir mal von den geleerten Alkoholflaschen aus, dann müssen wir konstatieren, dass in der Umgebung des Löchsparks, zwischen Gänsbühl und Oblatterwallstraße, wohl die stärksten Trinker beheimatet sind.
Hier quellen die Altglascontainer regelmässig über und es werden drumrum unzählige leere Flaschen aufgebaut.
Montag, 30. Juni 2014
Gribl will Bauerei in Amerika ansiedeln ....
Nur Bier und Männer ....
Während sich Dr. Kurt Gribls ehemaliger Büermeister-Kollege Peter Grab in ägyptischen Hotels herumtreiben soll, stieg Gribl als Augsburger Oberbürgermeister in unserer amerikanischen Partnerstadt Dayton (Ohio) ab. Und zwar im Crowne Plaza Hotel, dem vornehmsten am Ort.
... und noch mehr Männer und ein Schild davor.
In Dayton will Gribl testen, ob den Amis unser Augsburger Bier schmeckt. Wenn ja, dann würde Gribl gerne eine Augsburger Brauerei in Dayton ansiedeln wollen. "Beautiful life here!", soll er dort drüben gesagt haben. Hoppla, ist seine neue Ehefrau nicht dabei?
... und keine Tabak weit und breit. Nichtraucherzimmer halt.
Nackt die Stadt erobern ....
Augsburgs Radler werden immer frecher. Jetzt wollen sie als Nacktradler die Verkehrswege der Stadt Augsburg erobern. Ihr Vorbild sind die unbekleideten Pedalritter von der Critcal Mass im österreichischen Salzburg.
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da werde ich mal eine Ladung Reißzwecke auf die Straßen streuen, wenn die durchradeln. Beim Plattfuß reparieren kann man nackte Männer doch viel besser studieren."
Gelungene Flimmer-Kampagne ....
Fischers Franz mit Marcus H. Rosdenmüller und Drehbuchauktorin im Familienbad.
Wahrscheinlich liegts an der aktuellen Haarfarbe von Franz Fischer, dem Augsburger Film- und Kino-Mogul, dass man ihn für etwas alter als 100 hält. Aber das ist eine Täuschung. Ein Irrglaube. Nun hat sich Fischers Franz von der Agentur Flimmer & Schimmer eine Image-Kampagne entwickeln lassen, die sein wahres Alter von weit unter 100 beweisen soll.
Beim Empfang des Regisseurs Marcus H. Rosenmüller, im Augsburger Open-Air-Kino im Familienbad, streifte sich Fischer Franz schon mal ein neues T-Shirt über, das ihm von Flimmer & Schimmer gereicht wurde.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "In dem neuen T-Shirt sieht der Franz ja aus, als wäre er noch in der Studentenkneipe Grauer Adler aktiv, wo er dem Harald Schmidt einst ein Bier zur Lesung hinstellte."
Sonntag, 29. Juni 2014
Augsburger Politiker mit blutjungen Russinnen auf einem Boot ... Sex-Skandal? Zwangs-Prostitution? Sigrid Gribl übernehmen Sie!
Doku-Shot: Diese Säcke: Augsburg-Politiker Rene Sack, Hubert Gossner, Markus Arnold und Tobias Schley mit dem FDP-Star Wolfgang Kubicki auf dessen Yacht Liberty mit verdächtigen Frauen, Schampus und Krabbencocktail auf der Ostsee unterwegs.
Jetzt wissen wir endlich warum die Augsburger CSU um Gribl und Kränzle den abgeschlagenen aber immer noch recht hübschen FDP-Mann Markus Arnold in ihre Reihen aufnahm. Arnold vermittelte vor ein paar Tagen einigen Augsburger CSU-Politikern einen schönen Vö ... äh, quatsch, .... Segeltörn auf der Ostsee. Mit der Yacht des bekannten FDP-Mannes Kubicki, ein guter Freund des hübschen Markus Arnold, der als Hospitant der Augsburger CSU anfangen durfte. Was das auch immer ist.
Seit kurzer Zeit engagiert, als sozial verpflichtete Ehegattin des Augsburger Oberbürgermeisters, engagiert sich Sigrid Gribl (früher Szymzcak, oder Einfalt) nämlich für zwangsnervenkranke Frauen von CSU-Männern im BKH, halt, Tschuldigung, Schreibfehler, äh, für die Zwangsprostituierten dieser Welt.
Nachdem Sigrid Gribl bei ihrer Arbeit in der Augsburger CSU bemerkt hat, wie hier mit den Frauen umgegangen wird, hat sie sich dieses Aufgabengebiet vorgenommen. Dafür verzichtet sie auch auf eine politische Karriere im CSU-Bezirk Pfersee, wo sie einst Christian Ruck für den Bundestag ablösen wollte.
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Hoffentlich kann die Sigrid Gribl auch einige Zwangsprostituierte aus diversen Polit-Ehen befreien!"
Jetzt wissen wir endlich warum die Augsburger CSU um Gribl und Kränzle den abgeschlagenen aber immer noch recht hübschen FDP-Mann Markus Arnold in ihre Reihen aufnahm. Arnold vermittelte vor ein paar Tagen einigen Augsburger CSU-Politikern einen schönen Vö ... äh, quatsch, .... Segeltörn auf der Ostsee. Mit der Yacht des bekannten FDP-Mannes Kubicki, ein guter Freund des hübschen Markus Arnold, der als Hospitant der Augsburger CSU anfangen durfte. Was das auch immer ist.
Bild: Mit einer tollkühnen Aktion wurden von Datschi-Politikern einige junge Zwangsprostituierte endlich befreit.
Dabei waren auch sechs blutjunge Russinnen. Allerdings nicht zum Privatvergnügen der Augsburger Politiker. Nein, diese waren im Auftrag von Sigrid Gribl unterwegs, so hörten wir. Sie hat Sack und seine Datschiburger Polit-Helden nämlich beauftragt, die jungen Russinnen, die auf einem ominösen Freudenschiff vermutlich als Zwangsprostituierte diversen Männern sexuell zur Vergnügung zu stehen mussten, endlich zu befreien und sie nach Augsburg zu bringen, wo man ihnen in der ehemaligen Möbelfabrik, versteckt am Waldrand bei Wellenburg, schon einige Matratzen ausgelegt hat.
Doku-Shot: "Bitte, liebe Augsburger Politiker, befreit schnell viele blutjunge Zwangsprostituierte", schrieb Sigrid Gribl unter ihrem neuen Briefkopf an die CSU-Männer zwischen Kuh- und Kaiseresee.
Nachdem Sigrid Gribl bei ihrer Arbeit in der Augsburger CSU bemerkt hat, wie hier mit den Frauen umgegangen wird, hat sie sich dieses Aufgabengebiet vorgenommen. Dafür verzichtet sie auch auf eine politische Karriere im CSU-Bezirk Pfersee, wo sie einst Christian Ruck für den Bundestag ablösen wollte.
Foto: Bernd Kränzle, vorbildhafter Ehegatte, von der Augsburger CSU, freut sich über den heldenhaften Einsatz seines FDP-Hospitanten Markus Arnold und über dessen nützliche Kontakte. Endlich können sich Kränzles frauenlose CSU-Jungmänner mal richtig austoben und nicht nur immer böse Intrigen gegen ihre Polit-Bosse aushecken.
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Hoffentlich kann die Sigrid Gribl auch einige Zwangsprostituierte aus diversen Polit-Ehen befreien!"
Hat Augsburg den größten Fußball-Hasser?
Im Frühstücksfernsehen von SAT.1 erklärt der ehemalige Wirt, Lyriker und Journalist Michael G. Symolka aus Augsburg seinen unendlichen Hass auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien und alles was dazugehört.
Wir in Augsburg kennen den inzwischen ziemlich weißhaarigen Symolka auch als sprachlosen Lyriker, der gerne als Hippie-Experte und wandelndes Fremdwörterbuch unterwegs ist.
Hier siehst du Symolkas Hass-Tiraden gegen die Fußball-Fans.
Hier erfährst du einige komische Dinge über den Symolka.
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