Geheime Unterlagen der Theater-Neubau-Rebellen entdeckt:
Unter http://theater-neubau.de/
hat sich eine Bürgerinitiative gebildet mit dem Ziel, die
Neuausrichtung des Theaters nicht nur auf ein solides finanzielles
sondern auch auf ein solides konzeptionelles Fundament zu stellen. Wenn
ein 230 Millionen teures städtisches Kulturprojekt ohne vorgeschaltetem
Konzeptwettbewerb und städtebaulichen Ideenwettbewerb sowie eines
qualifizierten Architektenwettbewerbs realisiert werden soll, wird es
Zeit, dass sich die Stadtgesellschaft einschaltet.
Experten nehmen an, dass die Baukosten für das marode Theater auf 400 Millionen Euro und mehr steigen können. Wird Augsburg dann von der Schuldenlawine verschüttet? Kommt das Theater daher in das billigere Gaswerk?
Und wer steckt hinter den Theaterneubau-Rebellen mit der ominösen Homepage?
Wir fragen nur:
Wird der Kampf gegen das sauteure Schuldentheater Gribl stürzen?
Lies dazu mehr hier.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Montag, 28. März 2016
Überfleißige Beamte?
Kann ja nicht sein, was da zu lesen ist, wir wissen ja, unsere Finanzbeamten sind total überlastet, oder?
Finanzbeamte kassierten mit Nebenjobs zehntausende Euro aus der Wirtschaft
"Es ist unfassbar: Steuerbeamte aus dem Bundesfinanzministerium haben mit Nebentätigkeiten zehntausende Euro pro Jahr aus der Wirtschaft kassiert. Besonders skandalös: Das Geld stammt teilweise von einflussreichen Beratungsgesellschaften wie Ernst & Young oder PriceWaterhouseCoopers, die Großkonzernen bei der Steuervermeidung helfen. Ihre lukrativen Honorarvorträge müssen sich die Staatsdiener nicht einmal genehmigen lassen. Wir haben uns umgehört, Augsburger Finanzbeamte sind da nicht dabei. Vor unserem Finanzamt stehen keine Porsche, Ferraris oder Rolls-Roice.
Sehr viel strenger sind die Regeln dagegen, wenn ein Beamter in seiner Freizeit kellnert oder als Aushilfskraft in einem Laden arbeitet. Was zunächst klingt wie ein Scherz, führt die Bundesregierung in ihrer Antwort als reales Beispiel für die Nebentätigkeiten von zwei Beamten in der Finanzverwaltung auf. Ihre Feierabendjobs in der Gastronomie und im Einzelhandel ("Regale aufräumen, Waren sortieren") mussten sich die Staatsdiener vom Ministerum erst genehmigen lassen."
Mehr dazu:
Steuerbeamte kassierten mit Nebenjobs zehntausende Euro aus der Wirtschaft
Rauferei vor dem Augsburger Finanzamt. Gehts ums Geld? Zu hohe Steuern? |
Finanzbeamte kassierten mit Nebenjobs zehntausende Euro aus der Wirtschaft
"Es ist unfassbar: Steuerbeamte aus dem Bundesfinanzministerium haben mit Nebentätigkeiten zehntausende Euro pro Jahr aus der Wirtschaft kassiert. Besonders skandalös: Das Geld stammt teilweise von einflussreichen Beratungsgesellschaften wie Ernst & Young oder PriceWaterhouseCoopers, die Großkonzernen bei der Steuervermeidung helfen. Ihre lukrativen Honorarvorträge müssen sich die Staatsdiener nicht einmal genehmigen lassen. Wir haben uns umgehört, Augsburger Finanzbeamte sind da nicht dabei. Vor unserem Finanzamt stehen keine Porsche, Ferraris oder Rolls-Roice.
Sehr viel strenger sind die Regeln dagegen, wenn ein Beamter in seiner Freizeit kellnert oder als Aushilfskraft in einem Laden arbeitet. Was zunächst klingt wie ein Scherz, führt die Bundesregierung in ihrer Antwort als reales Beispiel für die Nebentätigkeiten von zwei Beamten in der Finanzverwaltung auf. Ihre Feierabendjobs in der Gastronomie und im Einzelhandel ("Regale aufräumen, Waren sortieren") mussten sich die Staatsdiener vom Ministerum erst genehmigen lassen."
Mehr dazu:
Steuerbeamte kassierten mit Nebenjobs zehntausende Euro aus der Wirtschaft
Wenn Lügen stinken
Sämtliche Lügen über den Augsburger Bahnhof auf sämtlichen Bahnsteigen. Die Fahrgäste finden das wohl zum Kotzen. Willkommen in Kotzburg?
Freitag, 25. März 2016
Osterbildla
Solche Schuhe lieben wir. |
Anhänger mit Internet und Kaffeemaschine. |
Ein Herz für Steine. Oder Herz aus Stein? |
Das neue Betriebsfahrzeug für Augsburgs Stadtregierung. |
Alle abhauen, die Reformation kommt. |
Hm, nicht einfach so eine Theaterrenovierung. |
Warum putzen? Hier wird der Schmutz weggezaubert! |
Jetzt noch vor dem Gitter. |
Sei deine Verkäuferin - auch ohne Lohn. |
Wenn Automaten lächeln. |
Donnerstag, 24. März 2016
Noble Armut
Was kommt in das leere August-Restaurant in der Frauentorstraße? |
"Mehr Restaurants für Arme in Augsburg" hat Sozialreferent Stefan Kiefer gefordert. Das hat nun auch das Ohr des Nobelkochs Christian Grünwald erreicht. Er hat sein Lokal "August" in der Frauentorstraße verlassen und stellt es der Augsburger Tafel als Armen-Gasthaus zur Verfügung, wo einfach zubereitete Speisen mit abgelaufenem Datum an die Besitzlosen unserer Stadt serviert werden.
August-Koch Grünwald, der mit seinen experimentellen Speisen der einzige Sterne-Koch gegenwärtig in Augsburg ist, früher waren es Albert Oblinger und Franz Fuchs (Cheval Blanc), begnügt sich nun mit einem kleinen Restaurant in der Haag-Villa, die den Stadtwerken Augsburg gehört. Als Küchensklaven soll er dort erwischte Schwarzfahrer bekommen, denn seine Lebensgefährtin kann als Küchenhilfe ja nicht alles stemmen, was sich der Gourmet-Guru in der noblen Villa im Park beim Jakober Tor für seine dekadenten Gäste so ausdenkt.
"Grünwald lässt für den neuen August in der Haag-Villa gerade zehn große, gläserne Leuchttische bauen, die dieses archetypische Lagerfeuer symbolisieren sollen. Jeweils vier Leute sollen daran Platz finden, es gibt eine Schublade, in der einzelne Bestandteile des Menüs bereits auf die Gäste warten. Man sitzt auf Gründerzeitstühlen mit einem Hightech-Bezug, nicht mehr als zwölf bis 16 Gäste pro Abend wird es geben", berichtet voller Ehrfurcht der SZ-Reporter Franz Kotteder.
Wir wissen aber nicht, ob dann auch die Stadtwerke-Mitarbeiter das behaagliche August bei Grünwald als Kantine benutzen dürfen, oder ob da dann nur Augsburgs höchste Spitzen wie Dr. Kurt Gribl, Gerd Merkle, Stefan Kiefer, Eva Weber, Walter Kurt Schilffarth, Herman Weber, Ulrike Bahr, Claudia Roth, Volker Ullrich, Bernd Kränzle, Reiner Erben, Johannes Hintersberger und die Stadtwerke Chefs Casazza und Alfred Müllner dort womöglich kostenlos Gurken-Marshmellow / Schwarze Salzackerkartoffel / Bouillabaise als Schaum / Sepia, Garnele, Herzmuschel, Langustine roh & Felsenrotbarbe / Olivenölkaviar/ Limone & Brebis und Reblochon "geeist" samt sauren Melonensticks schlemmen dürfen.
Unsere Kollegin, die mächtige, kluge, soziale und hübsche AA-Verlegerin, Alexandra Holland, hat das allerdings nicht nötig, sie hat nun im Ellinor-Holland-Haus beim Glaspalast ein eigenes Restaurant für Geringverdiener und noch Ärmere.
Wir wissen aber nicht, ob dann auch die Stadtwerke-Mitarbeiter das behaagliche August bei Grünwald als Kantine benutzen dürfen, oder ob da dann nur Augsburgs höchste Spitzen wie Dr. Kurt Gribl, Gerd Merkle, Stefan Kiefer, Eva Weber, Walter Kurt Schilffarth, Herman Weber, Ulrike Bahr, Claudia Roth, Volker Ullrich, Bernd Kränzle, Reiner Erben, Johannes Hintersberger und die Stadtwerke Chefs Casazza und Alfred Müllner dort womöglich kostenlos Gurken-Marshmellow / Schwarze Salzackerkartoffel / Bouillabaise als Schaum / Sepia, Garnele, Herzmuschel, Langustine roh & Felsenrotbarbe / Olivenölkaviar/ Limone & Brebis und Reblochon "geeist" samt sauren Melonensticks schlemmen dürfen.
Unsere Kollegin, die mächtige, kluge, soziale und hübsche AA-Verlegerin, Alexandra Holland, hat das allerdings nicht nötig, sie hat nun im Ellinor-Holland-Haus beim Glaspalast ein eigenes Restaurant für Geringverdiener und noch Ärmere.
"Mir ist es ein Rätsel, wie mit den paar Gästen der Grünwald die Miete in der Villa zahlen will", denkt ein Experte über die Zukunft des Augsburger Sterne-Kochs nach. "Womöglich muss er auch bald bei der Augsburger Tafel anstehen und sich mit den Resten aus den Supermärkten zufrieden geben."
Unsere ukrainische Putzfrau, die sich meistens von rohen Kartoffeln ernährt, meint dazu: "Der Grünwald wird die Stadtwerke aussaugen, wie einst diese Haag seine Arbeiter aussaugte um in der Villa prassen zu können."
Mittwoch, 23. März 2016
Denkmal für Kulot
Nachdem schon diverse Deppen, schräge Vögel und Kriminelle in Augsburg ein Denkmal bekommen haben, will unsere Stadtregierung nun auch für die Autorin und Illustratorin Daniela Kulot ein Denkmal aufstellen. Sie wird nicht nur weltweit mit ihren Büchern veröffentlicht, sondern hat jetzt den Preis Leipziger Lesekompass für ihr Buch "Zusammen" bekommen. Der Kulturreferent Weitzel sucht schon einen Platz für das grosse Kulot-Denkmal.
Wir schlagen dafür das Plattenmeer am Kö vor, wo bisher das langweilige Manzu-Mädel rumsteht. Wenn dort eine bunte Kulot-Figur mit ihre Giraffen und Krokodilen hinkommt, die in der Nase bohrt, dann ist hier endlich etwas Leben in der Hütte.
Hat sie das echt verdient? Ein Denkmal für Daniela Kulot.
Brechtiger Galgen
Frau Dr. Gudrun Baader wirbt für brechtige Zähne, die ein gewinnendes Lächeln produzieren können.
Dr. Joachim Langs Lächeln nützt ihm wohl nichts mehr. Wer bekommt nun sein üppiges Brechtfestival-Etat und welche Henkersmahlzeit hat man ihm versprochen? |
Karl Heinz Schneider, ihm ist das Lächeln vergangen. Und Zähne zeigt er auch nicht mehr. |
Wer steckt wirklich hinter dem Brechtigen Bertl und seinen Marodeuren?
Dienstag, 22. März 2016
Oder?
Aus unserer neuen Serie: Wenn Augsburgs Architekten pfuschen:
Der Turm sitzt doch nicht in der Mitte, Herr Architekt ---
Donnerstag, 17. März 2016
Mittwoch, 16. März 2016
Wer ist die heldenhafte Dame, die sich gegen den Freilichtbühnen-Krawall wehrt?
Endloser Lärm auf der Freilichtbühne zerstört den Ruf Augsburgs als Stadt der Ruhe. |
Auf der Augsbuger Freilichtbühne soll es nach dem Wunsch einer einzigen tapferen Augsbürgerin nicht mehr so viel Krach geben. Die Aufführungen des Theaters werden darum beschränkt, aber auch die krawalligen Musikveranstaltungen privaterVeranstalter mit Punklärm von Abba und Haindling werden völlig verboten. Super!
Augsburg muss die Stadt der Ruhe bleiben!
Krachfach-Leute in Augsburg munkeln, das sei nur eine Ausrede der Stadt Augsburg, denn diese Dame, die gegen den Krach auf der Freilichtbühne prozessieren will, sei schon weggezogen.
Die Freiichtbühne sei nämlich ineinem verwahrlosten und desolaten baulichen Zustand und darum sei in der kommenden sauteuren Theatersanierung ürbrig um diesen Zustand zu verbessern.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wer kommt denn auf so komische Vermutugen?"
Wenn das Winderl weht ...
Endlich wird Wassersport auf dem Weiher im Stadtgarten des Wittelbacher Parks rund um den Hotelturm möglich. Seit ein sanftes Lüfterl (Winderl?) durch den Biergarten des Parks weht, wird Augsburg richtig trendy.
Tri tra trullala ...
Pressetext: "Kasperl und die Augsburger Puppenkiste machte es nach Hollywood! Wir sind fertig für unser Shooting morgen!! Wir sind immer noch spenden zu akzeptieren, denn es gibt immer Dinge, die wir verbessern kann ..."
Auf jeden Fall das Übersetzungsprogramm.„smile“-Emoticon
Die Toten und ihre Würde
"Einige brachten mich sogar zum Schmunzeln"
Darf man Fotos von Toten machen? Darf man diese Bilder auch im Internet bringen?
Ein Gastbeitrag mit Fotos von Uwe K.
Die Catacombe dei Cappuccini waren ja der Hauptgrund für meinen Kurztrip nach Palermo. Ich wollte diesen seltsamen und einzigartigen Ort unbedingt einmal besuchen, und ich wurde nicht enttäuscht.
Katakombe ist eigentlich nicht das richtige Wort, es ist eher eine Gruft. Sie liegt nicht besonders tief, unterhalb des Kapuzinerklosters, und besteht aus mehreren langen Gängen die ein Rechteck bilden. Ich hatte sie mir größer und verwinkelter vorgestellt, aber ohne anzuhalten wäre man wohl in fünf Minuten hindurch gegangen. Die Gewölbegänge sind nicht düster oder beklemmend, auf einer Seite fällt sogar Tageslicht durch hochliegende Fenster. Auch die Toten wirkten auf mich in keiner Weise bedrohlich oder gruselig. Sie brachten mich aber zum Innehalten, Staunen und Nachdenken.
In unserer Gesellschaft scheuen wir die direkte Konfrontation mit dem Tod und den Toten, vielleicht weil wir uns nur äußerst ungern mit unserer eigenen Vergänglichkeit auseinandersetzen wollen.
Auf „normalen“ Friedhöfen sehe ich die Toten nicht, und selbst in Beinhäusern nehme ich sie eher als anonyme Ansammlungen von Knochen wahr. Hier aber stand ich den Verstorbenen von Angesicht zu Angesicht gegenüber, und sie sind Individuen geblieben. Sie haben sich durch die Art ihrer Bestattung und den Ort ihrer letzten Ruhestätte dem Vergessen widersetzt. Und es schien mir als würden sie ausharren und warten. Auf Irgendetwas.
Es war still in der Gruft, die wenigen Besucher unterhielten sich – wenn überhaupt – nur flüsternd. In langen Reihen stehen oder liegen die Toten. Manche wirken in sich gekehrt, andere scheinen eine stumme Zwiesprache mit ihren Nachbarn zu halten.
Ich blickte in würdevolle, strenge und vereinzelt sogar humorvolle Gesichter. Manche der Toten schienen mich zu beobachten und mit ihren Blicken zu verfolgen.
Einige wenige brachten mich sogar zum Schmunzeln, so wie die beiden Geistlichen, die sich heimlich zu amüsieren scheinen. Oder das Ehepaar, bei dem wohl die Frau selbst im Tod noch das Sagen hat. Und es schien mir als würden sie ausharren und warten. Auf Irgendetwas.
Darf man die Fotos von Toten veröffentlichen? Ich habe mir darüber sehr ernsthafte Gedanken gemacht, mich letztendlich von meiner inneren Stimme leiten lassen, und bin zu dem Schluss gekommen: Ja! Ich hatte und habe nicht das Gefühl, den Toten aus der Kapuzinergruft durch meine Bilder ihre Würde zu nehmen. Mir war eher so, als würden die Verstorbenen uns sagen wollen: Schaut mich ruhig an, ich bin noch da, und ich bin immer noch ich! Auch nach all den Jahren, die ich schon nicht mehr unter Euch Lebenden bin!
Dies sind meine persönlichen Eindrücke. Andere mögen das auch anders wahrnehmen oder empfinden. Es ist für mich nicht einfach zu beschreiben was man dort wirklich fühlt und wahrnimmt, und ich bin immer noch dabei meine Eindrücke zu „sortieren“. Ganz sicher war es für mich eine einmalige Erfahrung und eine bis dahin so noch nie erfahrene Konfrontation mit unserer Vergänglichkeit und dem Tod.
Dienstag, 15. März 2016
Köngliche Idee
Biber-Horde im Siebentischwald
So sieht es am schönen Augsburger Stempflesee aus, wenn eine Biber-Horde über die Bäume herfällt. Wird bald der gesamte Siebentischwald flach gelegt?
Wer kann sie stoppen?
Samstag, 12. März 2016
Bert Brecht: "Boykottiert doch mich!" Hässliche Leserbriefe machen Augsburger Buchhändler zum Kultur-Märtyrer
Unser Exklusiv-Interview mit dem weltbekannten Augsburger Lyriker und Theatermacher Bert Brecht über das Augsburger Bert-Brecht-Festival, seinen Leiter, seine Kritiker, seine Fans und die bösen Leserbriefe gegen den Augsburger Buchhändler, Bücherei-Initiator und Brecht-Shop-Inhaber Kurt Idrizovic. Kommt es zum Kultur-Krieg in Augsburg?
ASZ-Frage: Lieber Bert Brecht, da haben Sie sich ja eine brechtige Suppe eingebrockt Herr Brecht mit ihrem Rumgenörgel am Augsburger Kulturreferenten Thomas Weitzel, dem Brechtfestival-Leiter Joachim Lang und an dem Theaterneubau. Haben Sie nichts Besseres zu tun? Vielleicht sollten Sie mal ein neues Theater-Stück schreiben. Ihre alten hängen uns schon zum Hals raus, ehrlich gesagt, voll langweilig ...
Brecht-Antwort: Unter uns, mir fehlen einfach die scharfen Weiber, ohne die habe ich keine Lust was zu machen. Aber was Sie mir da in die Schuhe schieben wollen, das können Sie nicht bringen. Wenn hier einer ganz schlimm über die Augsburger Kultur-Szene herzieht, dann ist es doch dieser Augsburger Buchhändler mit dem schwierigen Namen, wie heißt er noch gleich? Idrittsowitch? Idrottsowitz? Egal, der Bursche führt sich auf in Augsburg wie ein verantwortungsloser Kultur-Diktator ...
ASZ-Frage: Lieber Bert Brecht, da haben Sie sich ja eine brechtige Suppe eingebrockt Herr Brecht mit ihrem Rumgenörgel am Augsburger Kulturreferenten Thomas Weitzel, dem Brechtfestival-Leiter Joachim Lang und an dem Theaterneubau. Haben Sie nichts Besseres zu tun? Vielleicht sollten Sie mal ein neues Theater-Stück schreiben. Ihre alten hängen uns schon zum Hals raus, ehrlich gesagt, voll langweilig ...
Brecht-Antwort: Unter uns, mir fehlen einfach die scharfen Weiber, ohne die habe ich keine Lust was zu machen. Aber was Sie mir da in die Schuhe schieben wollen, das können Sie nicht bringen. Wenn hier einer ganz schlimm über die Augsburger Kultur-Szene herzieht, dann ist es doch dieser Augsburger Buchhändler mit dem schwierigen Namen, wie heißt er noch gleich? Idrittsowitch? Idrottsowitz? Egal, der Bursche führt sich auf in Augsburg wie ein verantwortungsloser Kultur-Diktator ...
Damals so ... |
... und heute so? Fragt mal dazu den Jürgen Frantz! |
ASZ-Frage: Finden Sie das auch? Sind Sie ebenso der Meinung wie dieser Leserbriefschmierer Wolfgang Wunderer, der über diesen Buchhändler sagt, dass sich der Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, der Kultureferent Thomas Weitzel und der gesamte Stadtrat sich von diesem Buchhändler am Obstmarkt leider an der Nase herumführen lassen?
Ziemlicher Schmarrn
Brecht-Antwort: Das ist jetzt ein ziemlicher Schmarrn. Wenn hier einer Kultur in Augsburg dirigiert, dann bin ich es. Das Brecht-Haus, das Brecht-Festival, leider saulangweilig, der Brecht-Preis, das Brecht-Theater, die Brecht-Uni, die Brecht-Bücherei alles meine Ideen. Den Leiter meines Brechtfestivals, diesen Joachim Lang, den habe auch ich angeschleppt. Den wollen sie jetzt absägen. Aber ich frage den Kränzle und den Schneider und den Zagler und den Weitzel: Wer soll dann Augsburgs Jungkünstlerinnen beglücken?
ASZ-Frage: Naja, die neue Stadtbücherei soll ja dieser Buchhändler mit einer Bürgerbewegung durchgesetzt haben, gegen die damalige Kulturreferntin Eva Leipprand, die ihm deswegen heute noch spinnefeind ist.
Brecht-Antwort: Mag sein, jedenfalls will er in den nächsten Tagen, so hörte ich aus gutinformierten Kulturkreisen, mit einem Bürgerbegehren den wunderbaren Neubau des Augsburger Stadttheaters verhindern.
ASZ-Frage: Er will halt nicht, dass so larifarimäßig 200 Millionen für irgendeinen Theaterschuppen versemmelt werden, ohne dass die Augsbürger mitbestimmen können, was da passieren soll. Es soll sich ja um das Geld der Bürger handeln ...
Brecht-Antwort: Dem werde ich seine Suppe schon noch versalzen, meine Leserbriefschreiberkolonne im Heimatblättle habe ich schon aktiviert.
ASZ-Frage: Aber immerhin hat doch dieser Buchhändler Sie einst im Stadtmagazin Lueginsland für Augsburg aus dem Sumpf gezerrt als die anderen Zeitungen über Sie sozusagen als rotes Schaf unserer schönen Fuggerstadt noch verängstigt schwiegen. Dann hat er ein Brechtfestival an der Kahnfahrt veranstaltet und einen Brecht-Shop in seiner Buchhandlung für Ihre Werke gegründet.
Brecht-Antwort: Das ist jetzt ein ziemlicher Schmarrn. Wenn hier einer Kultur in Augsburg dirigiert, dann bin ich es. Das Brecht-Haus, das Brecht-Festival, leider saulangweilig, der Brecht-Preis, das Brecht-Theater, die Brecht-Uni, die Brecht-Bücherei alles meine Ideen. Den Leiter meines Brechtfestivals, diesen Joachim Lang, den habe auch ich angeschleppt. Den wollen sie jetzt absägen. Aber ich frage den Kränzle und den Schneider und den Zagler und den Weitzel: Wer soll dann Augsburgs Jungkünstlerinnen beglücken?
ASZ-Frage: Naja, die neue Stadtbücherei soll ja dieser Buchhändler mit einer Bürgerbewegung durchgesetzt haben, gegen die damalige Kulturreferntin Eva Leipprand, die ihm deswegen heute noch spinnefeind ist.
Brecht: "Ich würde alle Theaterneubau-Gegner aufhängen lassen!" |
Brecht-Antwort: Mag sein, jedenfalls will er in den nächsten Tagen, so hörte ich aus gutinformierten Kulturkreisen, mit einem Bürgerbegehren den wunderbaren Neubau des Augsburger Stadttheaters verhindern.
ASZ-Frage: Er will halt nicht, dass so larifarimäßig 200 Millionen für irgendeinen Theaterschuppen versemmelt werden, ohne dass die Augsbürger mitbestimmen können, was da passieren soll. Es soll sich ja um das Geld der Bürger handeln ...
Brecht-Antwort: Dem werde ich seine Suppe schon noch versalzen, meine Leserbriefschreiberkolonne im Heimatblättle habe ich schon aktiviert.
Was sagte Brecht über Gangster? "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?" |
ASZ-Frage: Aber immerhin hat doch dieser Buchhändler Sie einst im Stadtmagazin Lueginsland für Augsburg aus dem Sumpf gezerrt als die anderen Zeitungen über Sie sozusagen als rotes Schaf unserer schönen Fuggerstadt noch verängstigt schwiegen. Dann hat er ein Brechtfestival an der Kahnfahrt veranstaltet und einen Brecht-Shop in seiner Buchhandlung für Ihre Werke gegründet.
Brecht-Antwort: Alles nur Geldmacherei von dem. Der scheut sich nicht mal einen Aufkleber mit meinem Kopf auf seinen vergoldeten Ferrari zu kleben. Ich mit Zigarre, was sich sonst keiner mehr traut in meiner Heimat- äh - Eltern- äh - Mutter- äh - Vaterstadt.
Boykott wie einst bei den Nazis?
ASZ-Frage: Viele fanden das aber schlimm, was ihr Leserbriefknecht Wolfgang Wunder und dieser Jürgen Frantz als Vorstand des Kunstvereins und des Philharmonischen Chors von sich gegeben haben. Franz forderte ja auf, die Veranstaltungen des Buchhändlers zu boykottieren. Das erinnert uns doch böse an die Aufforderung der Nazis, die Läden der Juden in Augsburg zu boykottieren.
Brecht-Antwort: Woher soll ich das wissen, ich war damals nicht mehr in dem verdammten provinziellen Kuhdorf zwischen Lech und Wertach.
ASZ-Frage: Stecken hinter dieser schmutzigen Leserbrief-Kampagne gegen den Buchhändler nicht der Gribl und sein Masseur Goerlich, die Angst haben, dass der Buchhändler ein erfolgreiches Bürgerbegehren gegen den Theaterneubau startet? Gribl und seine Bau-Herren haben doch schon so viel Trara und blicken nicht mehr richtig durch mit dem Bahnhofstunnel und dem Gaswerk. Also muss jetzt der Buchhändler als ewiger Nörgler verunglimpft werden, damit er die Unterschriften aus der Bevölkerung für ein Bürgerbegehren nicht bekommt.
Brecht-Antwort: Verdammter Käse, das war ausschließlich meine Idee. Unser Heimatblättle ist mein Sprachrohr! Die Datschiburger haben mich doch früher auch als Kommunist verachtet und boykottiert. Jetzt ist das ja ganz anders. Selbst die CSU-Heinis finden meinen Antikapitalismus ganz toll. Ich bin zum Touri-Faktor geworden und die Augsburger Theaterintendanten lieben mich nun und spielen pausenlos meine Stücke. Und ich liebe nun Augsburg und seine Kultur und speziell sein Theater.
ASZ-Frage: Aber werden diese 200 Millionen Euros nicht in ein paar öde Bauwerke gesteckt, die es wahrlich nicht wert sind?
ASZ-Frage: Viele fanden das aber schlimm, was ihr Leserbriefknecht Wolfgang Wunder und dieser Jürgen Frantz als Vorstand des Kunstvereins und des Philharmonischen Chors von sich gegeben haben. Franz forderte ja auf, die Veranstaltungen des Buchhändlers zu boykottieren. Das erinnert uns doch böse an die Aufforderung der Nazis, die Läden der Juden in Augsburg zu boykottieren.
Brecht-Antwort: Woher soll ich das wissen, ich war damals nicht mehr in dem verdammten provinziellen Kuhdorf zwischen Lech und Wertach.
ASZ-Frage: Stecken hinter dieser schmutzigen Leserbrief-Kampagne gegen den Buchhändler nicht der Gribl und sein Masseur Goerlich, die Angst haben, dass der Buchhändler ein erfolgreiches Bürgerbegehren gegen den Theaterneubau startet? Gribl und seine Bau-Herren haben doch schon so viel Trara und blicken nicht mehr richtig durch mit dem Bahnhofstunnel und dem Gaswerk. Also muss jetzt der Buchhändler als ewiger Nörgler verunglimpft werden, damit er die Unterschriften aus der Bevölkerung für ein Bürgerbegehren nicht bekommt.
Als Touri-Magnet findet auch die bayerische Christen-Partei seit ein paar Jahren den Kommunisten Brecht super. |
Brecht-Antwort: Verdammter Käse, das war ausschließlich meine Idee. Unser Heimatblättle ist mein Sprachrohr! Die Datschiburger haben mich doch früher auch als Kommunist verachtet und boykottiert. Jetzt ist das ja ganz anders. Selbst die CSU-Heinis finden meinen Antikapitalismus ganz toll. Ich bin zum Touri-Faktor geworden und die Augsburger Theaterintendanten lieben mich nun und spielen pausenlos meine Stücke. Und ich liebe nun Augsburg und seine Kultur und speziell sein Theater.
ASZ-Frage: Aber werden diese 200 Millionen Euros nicht in ein paar öde Bauwerke gesteckt, die es wahrlich nicht wert sind?
Viel Blabla
Brecht-Antwort: Das ist wie bei meinen Stücken, viel Blabla und wenig Deko auf der Bühne.
ASZ-Frage: Wie würden Sie gegen die Theaterneubau-Kritiker vorgehen?
Brecht-Antwort: Wer also heutzutage mein geliebtes Augsburger Theater nicht will, der muss leiden, ich würde alle Theaterneubaugegner verhaften, ja foltern und öffentlich verbrennen lassen.
ASZ-Frage: Sie hatten doch früher auch Ärger mit dem Augsburger Theater? Sie sollen bestraft worden sein, weil Sie Augsburger Schauspieler öffentlich beleidigt haben.
Brecht-Antwort: Vorbei, vergessen, abgehakt. Mir gings doch nur um diese geilen jungen Schauspielerinnen, die ich stopfen wollte. Da war so ein Zoff nicht schlecht um auf sich aufmerksam zu machen ...
ASZ-Frage: Aha, deswegen haben Sie dann die Marianne Zoff geschwängert ....
Brecht-Antwort: Krampf, lesen Sie doch mal meine Biographie "In Baals Welt", dann wissen Sie was ich in meiner wilden Jugendzeit in Augschburg wirklich getrieben haben ...
ASZ-Frage: Ist dieses Buch das umstrittene Machwerk des Schirftstellers Hans-Christian Kirsch, das wegen seinen pornographischen Stellenh ein Verkaufsverbot im Augsburger Brecht-Haus bekam?
Brecht-Antwort: Mein Gott, die spinnen, diese angeblichen Brecht-Kreisler und -Freunde und wie sich meine unbefriedigten Groupies alle so nennen. Ich habe halt damals dem Kirsch von meinen Inzest-Träumen mit meiner Mutter erzählt und noch paar so heiße Sachen aus unserer Puffgasse neben meinem Elternhaus, wo sich übrigens in neuester Zeit dieser Buchhändler in der verrufenen Bordellkneipe Roter Hahn rumtreibt.
ASZ-Frage: Gut, gut. Letzte Frage: Wäre es nicht besser den armen Schauspielern und Tänzern ein paar Millionen zu geben, statt sie vom Stadtverbauer Murksle verplempern zu lassen?
Unruhestifter verkleidet sich mit Boss-Hemdle. Gesehen in der Neuen Szene Augsburg, Ausgabe März 2016. |
Brecht-Antwort: Das ist wie bei meinen Stücken, viel Blabla und wenig Deko auf der Bühne.
ASZ-Frage: Wie würden Sie gegen die Theaterneubau-Kritiker vorgehen?
Brecht-Antwort: Wer also heutzutage mein geliebtes Augsburger Theater nicht will, der muss leiden, ich würde alle Theaterneubaugegner verhaften, ja foltern und öffentlich verbrennen lassen.
ASZ-Frage: Sie hatten doch früher auch Ärger mit dem Augsburger Theater? Sie sollen bestraft worden sein, weil Sie Augsburger Schauspieler öffentlich beleidigt haben.
Brecht-Antwort: Vorbei, vergessen, abgehakt. Mir gings doch nur um diese geilen jungen Schauspielerinnen, die ich stopfen wollte. Da war so ein Zoff nicht schlecht um auf sich aufmerksam zu machen ...
ASZ-Frage: Aha, deswegen haben Sie dann die Marianne Zoff geschwängert ....
Brecht-Antwort: Krampf, lesen Sie doch mal meine Biographie "In Baals Welt", dann wissen Sie was ich in meiner wilden Jugendzeit in Augschburg wirklich getrieben haben ...
Dieses Buch über Brechts wilde Jugendzeit bekam im Augsburger Brechthaus wegen Pornographie-Vorwürfen ein Verakufsverbot. |
ASZ-Frage: Ist dieses Buch das umstrittene Machwerk des Schirftstellers Hans-Christian Kirsch, das wegen seinen pornographischen Stellenh ein Verkaufsverbot im Augsburger Brecht-Haus bekam?
Brecht-Antwort: Mein Gott, die spinnen, diese angeblichen Brecht-Kreisler und -Freunde und wie sich meine unbefriedigten Groupies alle so nennen. Ich habe halt damals dem Kirsch von meinen Inzest-Träumen mit meiner Mutter erzählt und noch paar so heiße Sachen aus unserer Puffgasse neben meinem Elternhaus, wo sich übrigens in neuester Zeit dieser Buchhändler in der verrufenen Bordellkneipe Roter Hahn rumtreibt.
ASZ-Frage: Gut, gut. Letzte Frage: Wäre es nicht besser den armen Schauspielern und Tänzern ein paar Millionen zu geben, statt sie vom Stadtverbauer Murksle verplempern zu lassen?
Viele Freunde sind des Brechts Tod. Arno Lob: "Hoffentlich geht es mir mal nicht wie dem armen Bertl, vom Revoluzzer zum Schoßhündle degradiert." |
In den Arsch kriechen?
Brecht-Antwort: Für ein Brecht-Theater ist nichts zu teuer. Was sollen die Schauspieler mit dem Geld? Die werden dann zu fett und wie schade wäre es für unsere Regisseure, Intendanten und Kutlurreferenten bestellt wenn ihnen niemand mehr in den Arsch kriechen würde. Aber vorher noch schnell den Bücker machen ...
ASZ-Frage: Igitt- aber allerletzte Frage: Die alte Intendantin Julianne Votteler wurde ja in die Wüste geschickt. Der neue Intendant André Bücker fühlt sich als Unruhestifter, was sagen Sie dazu?
Brecht-Antwort: Ich bin davon sehr tief bewegt und nachhaltig beeindruckt von diesem Bückling. Bei seinem Szene-Interview in dem er sich zum Theater-Rebellen hochstilisiert, trug er doch ein Boss-Hemd ...
Brecht-Antwort: Für ein Brecht-Theater ist nichts zu teuer. Was sollen die Schauspieler mit dem Geld? Die werden dann zu fett und wie schade wäre es für unsere Regisseure, Intendanten und Kutlurreferenten bestellt wenn ihnen niemand mehr in den Arsch kriechen würde. Aber vorher noch schnell den Bücker machen ...
ASZ-Frage: Igitt- aber allerletzte Frage: Die alte Intendantin Julianne Votteler wurde ja in die Wüste geschickt. Der neue Intendant André Bücker fühlt sich als Unruhestifter, was sagen Sie dazu?
Brecht-Antwort: Ich bin davon sehr tief bewegt und nachhaltig beeindruckt von diesem Bückling. Bei seinem Szene-Interview in dem er sich zum Theater-Rebellen hochstilisiert, trug er doch ein Boss-Hemd ...
ASZ-Frage: Und?
Brecht-Antwort: Wissen Sie, wer ein Boss-Hemd trägt, der ist wohl der optimale Hausl für das teuerste Schlafzimmer der Welt. Und Unruhe werden höchstens die Theater-Gänger stiften, wenn sie zu laut schnarchen.
ASZ-Frage: Da könnten wir uns anschließen. Wir bedanken uns für ihre aufschlussreichen Worte.
Brecht-Antwort: Wissen Sie, wer ein Boss-Hemd trägt, der ist wohl der optimale Hausl für das teuerste Schlafzimmer der Welt. Und Unruhe werden höchstens die Theater-Gänger stiften, wenn sie zu laut schnarchen.
ASZ-Frage: Da könnten wir uns anschließen. Wir bedanken uns für ihre aufschlussreichen Worte.
Anti-Goerlich-Collage auf einem Augsburger Kultur-Klo. Als Goerlich noch nicht Gribls Coach war. |
Freitag, 11. März 2016
Wer kennt noch den Casino-Jack?
Unser Foto zeigt den Casino-Jack mit einer Postkarte der ehemaligen Casino-Clubs. |
Nach einer schweren Herz-Operation ist Jack Zimmermann, einst Inhaber von Augsburgs erster Land-Disko "Casino Club" in Hammel, wieder bestens genesen und widmet sich nun dem Sonnenstudio und seinen Immobiliengeschäften. Und wer weiß noch, dass Jack mit seinen beiden Brüdern einst im Augsburger Stadtteil Pfersse mit dem Gasthaus "Weißenburger Hof" seine Gastro-Karriere begann, die er vor einigen Jahren mit "Jacks Single-Club" am Plärrer beendete?
Mittwoch, 9. März 2016
Unsere neue Serie: Augsburgs schönste Parkplätze
Einer der schönsten und geheimsten Parkplätze in Augsburg dürfte am Stadtbach bei der Barfüßerbrücke sein. Gratulation, auch wenns nur für zwei Blechkisten und einen Porsche ist, wird der Bach und die Wiese daneben doch erheblich verhübscht. Danke, danke, danke, sagt Augsburg.
Muss das sein?
Seit einigen Tagen wird in Augsburg auch für Männer und Frauen geworben, die man einkaufen kann. Muss das sein? Was machen wir mit denen dann? Letzte Frage: Und ist das Menschenhandel?
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Rollende Bäume im Bahnhof!
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