Sonntag, 16. Oktober 2016

Sponntags-Bildla

Guter Griff bei untergetauchter Sonne.

Lechklause? Ach was, Pechklause, seit Jahren zu.

Kann sich sehen lassen.

Oder beim Änderungs-Schneider?

Nach dem Ablegen der Burka.

Zwar um die Ecke gebracht, aber ...

Neue Disko im Perlachturm?

Immer uralte Sprüche aus den Augsburger Ämtern.

Voll auf Draht.

So sieht optimaler Brand- und Rauchschutz beim Augsburger Stadttheater aus.

Siehe: Bankbenutzung ist nicht verbroten!

Mehr ist unser Schuldenburg ja nicht wert, oder?

Wir lieben Schaufenster-Deko.

Total korrekt.

Wir habens ausprobiert - Augenhöhe mit dem da ist nur mit Staffelei möglich, aber wer hat die dabei?

Und wir dacdhten, das sei ein Nachttopf, Warum? Kanns an der Werbung liegen?

Der Shuttle-Bus für echte FCA-Fans.

Da kommt mal unsere Werbetafel rein.

Samstag, 15. Oktober 2016

Wenn Augsburger Künstler heiraten



So schön bunt und kitschig heiratete in Augsburg bisher niemand. Ist es nicht süss, wenn der sehnsüchtig erwartete Prinz auf dem weissen Pferd daherkommt? Da sollten sich die Frauen mal ein Besipiel nehmen, gell.

Da lacht die Blase


Wo im Sommer am Augsburger Kö das Manzumädle seine Füße gebadet hat, wurde für die kalte Jahreszeit jetzt ein "Häuserl" aufgestellt. Das Manzu-WC bringt etwas rustikales Flair in die City. Leider ist es aber nicht barrierefrei !

Die neue Tunnel-Werbung

Die neue Augsburger Tunnelwerbung von der Agentur Mies & Malad.
Die schönste Lyrik kommt von der Wahrheit.

Freitag, 14. Oktober 2016

Könnte stimmen


Geniale Werbung eines Augsburger Frisörs. Mal schauen, ob  die Psychologen damit einverstanden sind.

Donnerstag, 13. Oktober 2016

FCA-Reuter gegen Schalke-Weinzierl: Gibt es Tote?

Fussball-Bild prophezeit in seiner Ausgabe am 12.10. 2016 einen schlimmen Rachekampf zwischen dem ehemaligen FCA-Trainer Markus Weinzierl und dem FCA-Manager Stefan Reuter, wenn am Samstag die Mannschaften der beiden Streithähne aufeinandertreffen. Weinzierl ist vom FCA zu Schalke 04 in den Ruhrpott gewechselt. Der FCA bekam dafür 2 Millionen, wie man nebenbei erfährt, auch wenn Reuter erst 5 Millionen forderte.




Tunnel-Träume

Augburger Bahnhofs-Tunnel in Trabbigelb.

Einen Vorgeschmack darauf, auf welchen Augsburger Bahnhof wir uns mit dem Augsburger Gestalter-Team Mies & Malad freuen dürfen, bietet uns nun der frischgetünchte Südtunnel beim Hauptbahnhof. 

Statt die ehemals in Handarbeit gestockten und charierten Sichtbetonwände aus den 1920er Jahren zu reinigen wurden sie aufwändig, teuer und herrlich lieblos mit Trabbigelb mit weißen Feldern gestaltet. Naja, auch Gestalter brauchen irgend eine einfältige Beschäftigung. 

Alles erinnert an die Epoche drei der DDR-Baukunst. Der Pasinger Bahnhof hat hochwertige Wandfliesen, für Augsburg tuns ein paar Kübel Farbe. Wozu auch der Aufwand, wenn ab Dezember 2017 nach Norden nur noch vier ICE-Züge täglich verbleiben, aber dafür 400 Güterzüge von Gersthofen bis Hochzoll mitten durch die Stadt dröhnen?

Aber wir dürfen uns ja noch mindestens 10 Jahre auf den neuen Bahnofs-Zukunft  freuen ,- Vorfreude ist ja bekanntlich die beste Freude.

Die Täter von heute haben dann, wenn das große Tunnel vielleicht mal gebaut und gestaltet ist, die politische Bühne längst verlassen und niemand ist es dann gewesen. 

Mies & Malad sind dann auch nur noch Geschichte

Hallo Werner - Puff oder Kneipe? Was hat Mann gerner?


Leicht irritiert betrachten Augsbugs Nachtschwärmer die Angebote bei Hallo Werner in der schmalen Schrannenstraße, nicht weit vom Augsbuger Hauptbahnhof. Da wird jetzt "Ficken mit Gummi" angeboten. Wir dachten immer, Hallo Werner ist eine kleine nette Kneipe. Haben wir uns getäuscht? Ist diese Loaklität, früher auch mal eine Schwulen-Disko, mitten in Augsburg ein verstecktes Puff im Bahnhofsviertel? Oder was?

 Das Hallo-Werner-Team: Eine handvoll Graficker?


Unsere urkainische Putzfrau meint dazu: "Ich nehm bei den unsauberen Geschäften auch immer Gummihandschuhe, ist doch viel besser!" 

P.S.: Laut Duden bedeutet das Wort "ficken" sowas wie "vögeln"!

... oder ein Fick?

Toller-Fick-Gag bei Hallo Werner: Sekt aus dem Gummi süffeln.

Altes Fick-Lokal mit Pfeifen-Werner in der Augsburger Kataharinen-Gasse.

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ficken:


Mittwoch, 12. Oktober 2016

Klammheimlich


Jetzt wird erstmals Einblick in die Tunnelbaustelle beim Augsburger Hauptbahnhof gewährt. Gucklöcher in drei Konfektionsgrößen machens möglich. Ist ja auch kein Problem mehr, nachdem die Relikte aus der Erbauungszeit mit Zustimmug der Denkmalbehörde klammheimlich entsorgt wurden.

Yummer Yummer


Mit grünen Haarnetzen auf dem Kopf stürmten die Augsburger Neustudenten in den Yum-Club am Kö. Sind es Medizinstudenten, die im Yum-Keller Doktorle-Spiele lernen wollen? Oder wollen sie da unten nur mal sehen, was man in Augsburg auf dem Gebiet Alkohol studieren kann?

 Hm, also, eine Uni-Klinik haben wir ja noch nicht, was für ein Yummer!

Sammelwahn


Auch Flaschensammeln will gelernt sein. Ein Augsburger Flaschensammler ist nun als Profi mit seinem Lastenrad unterwegs. So beginnen Traumkarrieren: Vom Flaschensammler zum Millionär.

Dienstag, 11. Oktober 2016

Kajak-König Englet bekommt Kanal geschenkt! Eine Ehrung jagt die nächste!

Ehren-Redner Bernd Kränzle ruft Karl Heinz Englet zu: "Du bist unser Kajak-König!"
Im Fürstenzimmer des Augsburger Rathauses wurde der Augsburger Kajak-König Karl Heinz Englet von Augsburgs Polit-Saurier und Sport-Funktionär Bernd Kränzle mit einer goldenen Medaille des Bayerischen Landessport-Verbandes (BLSV) ausgezeichnet. Englet bekam sie für seine Bemühungen um die Olympischen Spiele 1972 in Augsburg auf einer neu gebauten Kajakstrecke am Eiskanal. Aber auch für die Austragungen von Europa- und Weltmeisterschaften im Kajak in Augsburg. Kränzle überreichte in seiner Funktion als Bezirksvorsitzender Schwaben des BLSV dem strahlenden Englet die Medaille.

Medaille, Urkunde und Cover des kommenden Engelt-Buches "Der Mann des Feuers."

Noch später als die flotten Bardamen im sexy Dirndl trudelte unser Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl ein. Er wollte natürlich die Aktion von Bernd Kränzle toppen. Dazu reichte aber nicht ein banaler Eintrag ins Goldenen Buch der Stadt Augsburg. Nein, Gribl versprach vor dem verblüfften Publikum, dass die Olympiastrecke vom Hochablass bis zur Kahnfahrt verlängert werde. Egal, was es koste. Zur Not wird ein Kredit aufgenommen. Natürlich will sich Gribl dabei an den Kosten für die Olympiastrecke am Eiskanal orientieren. Der Kanal würde auch durch die Spital- und Bäckergassse geführt, direkt am Fenster des Stadtbaumeister Murksle vorbei, weil dort ja sowieso bald die Straßen aufgerissen werden und somit viel Geld gespart wird. Man schaue ja in unter seiner Herrschaft planerisch stets in die Zukunft.

Schachspieler und Sportintegrations-Beauftragter Wolfang Taubert zu Gastronom und Stadtrat Leo Dietz: "Mit meinen Kenntnissen vom Bau des Blaumilchkanals könnte ich dieses neue Projekt leicht übernehmen, sag das mal deinem Gribl."

Marketing-Mann Englet las als Dank für die Auszeichnung aus seinem kommenden Enthüllungs-Buch "Der Mann des Feuers" das Kapitel über die unbekannten Hintergründe zur Entstehung der Augsburger Olympia-Kajak-Srecke vor und erwähnte dabei genüsslich, dass Augsburg für diese weltweit einmalige Anlage damals nur ein paar Mäuse hinlegen musste.

Die Zukunfts-Pläne für den neuen Augsburger Kanal vom Hochablass bis zur Kahnfahrt liegen schon vor.

Sofort meldete sich die Ex-Stadträtin, Kabarettistin und Immer-unterm-Hut-Lady Rosemarie Kranzfelder-Poth, die zusammen mit den anwesenden Damen, der SPD-Einpeitscherin Maggie Heinrich undder VIP-Klatsch-Reporterin Marion Buk Kluger zur Einweihung der neuen Kajakstrecke durch Augsburg als erste mit dem Rafting-Boot durchpaddeln will. Gesteuert natürlich von den anwesenden Kajak-Sportlerinnen Melanie Pfeifer und Elisabeth-Micheler-Jones.
Englets Team freut sich auf die Fahrt zur Kahnfahrt im neuen Kanal.

"Den neuen Kanal brettere ich als erste hinunter. Wenn es sein muss in meinem Hut."
Heinrich zu Leichtle und Wurm: "Hahah, hier schaut mal die Map an, der neue KHE-Kanal geht direkt bei Murksle in der Spitalgasse vorbei. So wie der baut, wahrscheinlich sogar durch sein Schlafzimmer." 
Englets Frauendreamteam zitiert Brecht: "Es ist schlimm, in einer Sadt zu leben, in der es keinen Humor gibt. Aber noch schlimmer ist es, in einer Stadt zu leben, in der man Humor braucht."
Wer kriegt hier den Kanal nicht voll?
Total perplex waren die Ehrengäste im Fürstenzimmer als OB Dr. Kurt Gribl versprach. "Der neue Kanal vom Hochablass bis zur Kahnfahrt soll dann Karl-Heinz-Englet Kanal heißen!" Das peinliche Malheur mit dem Englet-Gedenkstein wolle er damit wieder gut machen.
Riesenaufregung nach Gribls Versprechen.

Ein anwesender Stadtrat meinte daraufhin hinter vorgehaltener Hand: "Mensch, ob der Englet wohl den Kanal dann voll bekommt!"

Daraufhin erwiderte eine wiefe Fotografin. "Doch, doch, der macht einfach am Hochablass die Schleusen für den Eiskanal voll auf. Das kann er. Sein Vater war da früher nämlich Schleusenwärter!"


Montag, 10. Oktober 2016

Benni Benson: Sein eigenes Ding



Benni Benson gehört in Augsburg zur Singer-Songwriter-Fraktion, wie auch Elias Loeb und Ben Watson. Benni Benson hat nun per Crowdfunding auf dem Portal Vision Bakery sein Album finanzieren können. Es heißt "Alles ist ehrlich". Vorab bringt er schon als Auskoppelung die Single "Tsunami" am 15.102016 heraus. 

Im Gegensatz zu den von Agenturen und Werbefritzen gesteuerten und gepushten Musikern machen Elias Loeb und Benni Benson ihr ganz eigenes Ding.

Am 04.11.16 veröffentlicht BENNI BENSON seine erstes Album
"Alles ist ehrlich" via Edition Analogsoul / Kick the Flame / Broken Silence

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Momentaufnahmen, Offenherzigkeit, Wahres. Endlich zeigt einer der talentiertesten deutschen

Songwriter sein Können auf Platte!


Finden wir toll.

Ärsche und Asche am Kö

Total miss... äh ... gelungene Symbiose von Alt und Neu am Kö. Ein wunderbares Beispiel für die gelungene Neugestaltung beim Projekt Augsburg. Das zieht wieder viele Leute in unser schönes Datschiburg.

Am Augsburger Königsplatz wurden zwei Kästen aufgestellt.  Sie sollen mal die Asche unseres berühmtesten Stadtbaumeisters Murksle beinhalten, wenn dieser abgetreten wird. Aber warum zwei Kästen? So dick ist er auch wieder nicht, dass so viel Asche von ihm übrig bleiben wird. Nein, in den zweiten Kasten kommt die Asche des von ihm verbrannten Geldes.

Mit diesen Murksle-Asche-Kästen soll auch an die geleungene Symbiose von Alt und Neu bei der Gestaltung am Kö erinnert werden, die auf unserem Foto zu bestaunen ist.

Ob da noch die schönen Lorberbäume aufgestellt werden, die einst der Papa für den Rathauseingang gestiftet hat, konnten wir noch nicht rausbekommen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Kasten für das verbrannte Geld ist viel zu klein, der müsste wohl größer als das Augsburger Stadttheater sein."




Weitere Augsburger Zukunfts-Architektur.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...