Sonntag, 13. Mai 2012

Was hat nun der böse, böse, böse CSU-Stadtrat Tobias Schley wirklich getan?



Wir blicken leider nicht mehr durch. Dieses Verbrechen übersteigt einfach unsere Vorstellungskraft. Aber wir hoffen, der Staatsanwalt und der Richter, die Medien und die bayerische CSU wissen, was da neulich am Augsburger Königsplatz bei einer Rangelei von ein paar Angetrunkenen mit einem Taxifahrer und diversen Türstehern wirklich passiert ist.

Wir bringen hier zur Klärung des grössten politisch-kriminellen Zwischenfalls in Augsburg die Stimmen der klügsten Zeitungen Deutschlands über die CSU-Katastrophe Schley, der sich besonders beim Ausburger Neu-CSUler und OB Dr. Kurt Gribl unbeliebt gemacht hat, weil er zu dessen verstossenen Frau Susanne Gribl auch in den schlimmsten Momenten ihres Lebens gehalten hat.

Wir teilen natürlich nicht den Verdacht von einigen Insidern, die behaupten, die bayerische CSU will Schley auf dem politschen Taktier-Opferstock für Gribl opfern, der Schley aus dem Weg haben will. Und wir dementieren auch die Behauptung, dass Schley weg muss, weil er einen grossen Grundstücks-Deal von Gribls Lieblings-Werber Melcer verhindert haben soll.

Wir haben auch recherchiert, dass noch nie in den letzten 2000 Jahren irgendein Augsburger Stadtrat über einen anderen Depp, Zipfelhuber oder gar Arschloch gesagt hat. "Wenn der Schley wirklich Arschloch gesagt hat, dann sollte man sich wirklich wieder überlegen, ob man in Bayern die Todesstrafe aufleben lässt", meinte ein Schley-Feind.

Soweit wir hier informiert sind, sagen CSU-Leute niemals im Leben zu einem anderen Menschen Ratte, Schmeissfliege oder gar Arschloch. Zu den schlimmsten CSU-Beschimpfungen soll in Augsburg höchstens der geheimnisvolle Ausdruck gehören: "Sie OB!" (OberBummser?)


Bild: Wahlkampf-Harmonie bei Kurt und Susanne Gribl. Damals mal. Stammt der Text gar von ihrer Nachfolgerin? Hasst Gribl den Schley so arg, weil der Schley der verlassenen und gequälten Susanne tapfer beigestanden hat? Hat Schley hier die Werte der Familie, ausgegeben von seinem CSU-Kollegen Christian Ruck ein bisschen zu ernst genommen? Wo doch nun auch der christliche Ruck nun eher für politische Karriere als Werte zu haben ist.

Eine Riesensauerei ist auch die unbelegte Behauptung, dass Schley die Polit-Karriere der akttraktiven Sigrid Einfalt verhinderte. Einfalt ist die Wahlkampf-Werbe-Texterin, die von ihrer Vorgängerin Susanne Gribl den ehrlichen und treuen OB ablöste.  Schley war dagegen, dass Einfalt von ihrem Geliebten Gribl im CSU-Ortsverband Pfersee als Ruck-Nachfolgerin positioniert wurde. Gribl tobte. Schley grinste.

Wir glauben ja auch nicht, dass der Betreiber (M. Ritter, Junge Union) der Disko Yum am Kö, wo der Vorfall gewesen sein soll, ein Freund des Augsburger OBs Gribl sein soll. Noch weniger glaubhaft sind Gerüchte, die davon reden, dass Gribl sich eingesetzt haben soll, dass Yum-Ritter die Disko von der Augsburger Stadtsparkasse bekommen soll. Ein wenig glaubhafter kommt uns die Behauptung vor, dass Gribl irgendwie als OB mit der Stadtsparkasse verbandelt ist. Wir glauben höchstens, dass es eine gewisse ritterliche Treue und Dankbarkeit gibt - äh - im Mittelalter natürlich.


Hier die schlauesten und wahrsten Behauptungen über Tobias Schley, von seinen Gegnern auch Schleychdi genannt:

* welt-online: "Die Anklage lautet außerdem auf gefährliche und vorsätzliche Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung. Schley soll am 11. Dezember vergangenen Jahres zusammen mit zwei ebenfalls Angeklagten nach einer nächtlichen Taxifahrt in Augsburg die Zeche geprellt haben. Dabei sei es um einen Fahrpreis von drei Euro gegangen. Anschließend soll er sich mit dem Taxifahrer und den Türstehern einer Disco eine gewalttätige Auseinandersetzung geliefert haben. Zudem wird Schley vorgeworfen, im März ein anderes Stadtratsmitglied als "Arschloch" beleidigt zu haben. Schley brachte sich in der Vergangenheit regelmäßig mit Pöbeleien in die Schlagzeilen und ist deshalb äußerst umstritten. 2005 war er auf dem Münchner Oktoberfest mit einer Bedienung aneinandergeraten. Im vergangenen Jahr zoffte er sich mit einem Augsburger Gastwirt."

* SZ: "CSU-Oberbürgermeister Kurt Gribl kritisierte Schley am Mittwoch ungewöhnlich deutlich: "Dieser Vorgang hat fatale Auswirkungen und ärgert mich sehr." Er sei "persönlich enttäuscht", dass die "gute Arbeit der Stadt schon wieder von einer negativen Diskussion entwertet wird". Es sei nun Aufgabe des CSU-Bezirksverbandes, den Vorfall sachgerecht zu würdigen..Zudem sollen die Beschuldigten vier herbeigeeilte Türsteher einer nahen Diskothek geschlagen und beleidigt haben. Dem 41-jährigen Stadtrat wird darüber hinaus vorgeworfen, in der Stadtratssitzung am 1. März ein anderes Gremiums-Mitglied mit dem Kraftausdruck "Arschloch" beleidigt zu haben - was andere Stadträte hörten."

* DAZ: "Der erneute Vorgang sei in seinen Auswirkungen fatal, so der OB. “Ich bin enttäuscht, dass wir von so einer Diskussion heimgesucht werden”. Positives, über das es beinahe wöchentlich zu berichten gebe - Gribl nannte die Einweihung der Westparkschule und die Verleihung des Deutschen Engagementpreises an die Stadt Augsburg -, erhielte weit weniger Aufmerksamkeit als “so etwas”. “Das entwertet unsere politische Arbeit”, so Gribl sichtlich bedrückt."

* AZ: "Die drei Männer sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft dringend verdächtig, am 11. Dezember gegen 5.20 Uhr einen Taxifahrer angegriffen zu haben. Es hatte demnach Streit um den Fahrpreis von drei Euro gegeben. Der Taxifahrer wurde der Anklage zufolge geschubst, bis er zu Boden ging. Offenbar wurde der Taxifahrer auch gewürgt. Auch vier Türsteher einer Disko, die dem Taxifahrer zur Hilfe eilten, sollen angegriffen worden sein."


Stadtzeitung: "Schley wird nun vorgeworfen, bei einer nächtlichen Auseinandersetzung  zusammen mit einem 43-Jährigen und dessen 23-jährigen Sohn einen Taxifahrer solange geschubst zu haben, bis er zu Boden ging. Grund für den Streit war der Fahrpreis, den das Trio nicht begleichen wollte. Fahrer soll gewürgt worden sein. Als Vater und Sohn bereit waren, die Rechnung zu begleichen, soll Schley ihnen den Geldbeutel weggenommen und den Taxifahrer als „Pappnase“ bezeichnet haben. Bei einer anschließenden Schlägerei soll das Trio die Türsteher einer Diskothek grundlos geschlagen und beleidigt haben."


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mei, der CSU-Schley steht halt zu seinem Wort! Das kann man nicht von allen Augsburger Politikern behaupten! Der Schley sagt doch immer: Die CSU steht für eine aktive Bürgergesellschaft. Und da beim Taxi war er doch vorbildlich aktiv, oder?"







Noch lacht der böse Bube Schley von der Homepage der Augsburger CSU. Allerdings sollen schon die Messer gegen ihn gewetzt werden. Können ihn die Augsburger CSU-.Helden Bernd Kränzle und Johannes Hintersberger noch vor den intriganten Meuchlern retten? Oder ist der arme Schley einfach nur zwischen die kommunalplitische Kampffront von Gribl & Weber und Kränzle, & Hintersberger auf der anderen Seite geraten?














Samstag, 12. Mai 2012

Warum die Islamisten Herrn Schmid so lieben ....






Früher sagte die CSU mal: Marx und Murks raus aus dem Augsburger Rathaus! Der Blogschreiber Jürgen Marks, Ehegatte einer Verlegerstocher, wurde schon als kommender Chefredakteur der Augsburger Allgemeine gehandelt.


Offener Brief:


Sehr geehrter Herr Schmid,

Ihren Leserbrief zu dem Redaktionsblog von Jürgen Marks habe ich gelesen und sehe mich in meiner Funktion als Vorsitzender des Integrationsbeirats zu einer Stellungnahme gezwungen.



In Ihrer „Klarstellung“ haben Sie deutlich Partei für das Christentum und die abendländische Kultur ergriffen, die prägendes Element der deutschen, der Augsburger Kultur sind und verteidigen darüber hinaus die „westlichen Demokratien vor einer schleichenden Islamisierung“. Dabei verlieren Sie das Wesentliche aus den Augen.

Ihnen geht es darum „Freund und Feind“, „Gut und Böse“ anhand der Unterschiede zu definieren, weil Sie diese Unterschiede als Gefahr per se betrachten. Dies ist ein anderes Anliegen als das Zusammenleben in einer Gesellschaft über die Gemeinsamkeiten zu gestalten. In allem Fremden und nicht Vertrautem eine Gefahr auszumachen wirkt nicht integrativ.

Unser Anliegen in dieser Stadt ist es - und dies müssen wir von allen BürgerInnen mit oder ohne Migrationshintergrund fordern - den Menschen mit ihren Besonderheiten und Gepflogenheiten, mit ihren religiösen und politischen Ansichten und mit ihren Werten letztendlich einen Raum für ihre ganze Individualität zu geben, um so eine Willkommenstruktur als Selbstverständlichkeit zu etablieren. Dass dies im Rahmen der hier geltenden Rechtsordnung abzulaufen hat, ist selbstverständlich.

Es ist äußerst besorgniserregend, dass Sie in Ihrer Funktion als Zuständiger für Integration, Migration und Islam in Ihrer Partei, ein von Vorurteilen behaftetes Bild bedienen. Sie trennen die Migranten nach  „guten und schlechten“ Migranten und setzen einen Maßstab an, der für Sie ganz persönlich das Eine oder Andere ausmacht, um darüber den Beweis zu führen, der oder das eine sei eine Gefahr.

Sie ziehen beispielsweise Morde von Christen als Beweis für das Schlechte im Islam heran. Dabei stellt sich natürlich die Frage was ist denn der Unterschied zwischen Mord an sich und einem Mord an einem Christen? Beides stellt objektiv betrachtet die gleiche Straftat dar und sollte rechtsstaatliche Konsequenzen haben und nicht zur Instrumentalisierung gegen etwas oder jemanden dienen.

Wir wollen und sollten daher unsere Anstrengungen auf das gemeinsame Leben in Frieden verwenden und versuchen aus der gesellschaftlichen Realität einen Vorteil für unsere Stadt zu ziehen. An dieser Stelle möchte ich den Weltdichter Nazim Hikmet Ran zitieren:

Wir wollen leben
einzeln und frei wie ein Baum
und brüderlich wie ein Wald
dies ist unsere Sehnsucht. 

Wie der Dichter sagt: Dies ist unsere Sehnsucht, da wollen wir auch hin.

Tugay Cogal
Vorsitzender des Beirats für Integration, Migration und Aussiedlerfragen -----------------------------------------------------------------------------------------

Wer ist Herr Schmid?
Könnte es ein gewisser Herr Gerhard Schmid von der CSU sein, der für Menschen und so zuständig ist?




Protest! Gerhard Schmid, ein verdienter Oberschulrat, ist kein Beischläfer, wie manche Bayern-Hasser behaupten. Er ist ein aufgeweckter toleranter international denkender Weltbürger, der zufällig bei einer christlichen Partei ist. Also ist er nie schläfrig, eher sitzt er in tausenden von Gremien und macht sich um das Wohl aller Menschen Sorgen. Damit ist Schmid ein Beisitzer!

Paar Datschi-Bildla zum Wochen-Ende ...


Wenn Augsburgs Männer so weitermachen ist bald der letzte Frisör-Salon pleite ...


K.o.-Wetter - oder Klo-Wetter?


Mit so einer Frisur ist man doch der Hauptgewinn ... 


Eins muss man sagen: die Oberhauser sind super-ordentlich ...


Was ist mit dem Harlekin-Spielsalon los? Wurde hier zu viel gewonnen?


Hier fließen die Millionen Augsburger Bau-Gelder durch - aber wohin?


Die Milliardärs-Familie Haindl (Papierfabriken) lässt ihren Ruf in Augsburg nicht verkommen. Jetzt werden schon vergoldete Elfenbeinschilder zur Benennung der Strassen angeschraubt ...

Freitag, 11. Mai 2012

Augsbürgerin gewinnt deutsche Deko-Meisterschaft!



Die frisch ausgelernte Dekorateurin Rita Schaeble gewann mit ihrer einmaligen Präsentation von Malerei-Produkten die deutsche Meisterschaft im Bereich Schaufenster-Dekoration. Schaeble hat nun ihre preisgekrönte Arbeit in  einem Laden in Augsburg-Oberhausen ausgestellt. Super!

Die Jury war begeistert, mit welcher Klarheit die Produkte dem Kunden präsentiert werden. Wenig Firlefanz, große Geste. Keine Laufschrift, kein Chrom, kein Computerbidlschirm, Da kann sich die Augsburg-Werbung noch einige Scheiben abschneiden. 

Donnerstag, 10. Mai 2012

Wir haben einen Wasser-Helden!


Ulrich Schulz: 1. Boss in der Wasserpartei.

Sowas: Jetzt gibt es in Augsburg eine Wasserpartei. Ihr Gründer und aktivstes Mitgleid heisst Ulrich Schulz und für ihn gehört das Wasser zu den wichtigsten Dingen auf der Welt. Wenn die Unicef das spitz kriegt, kann Schulz sicher bald Augsburger zur Weltwasserstadt erklären ....

Durch sein engagiertes Auftreten für gutes Wasser wird Schulz auch der Wasser-Held von Augsburg genannt. Sein Wahlspruch lautet: "Wasser ist Leben." Zu seinem Mitkämpfern gehören Brigitte Kiser und Sieghart Schmidt.

Die Waasserpartei Deutschland, kurz WPD, will bei der nächsten Wahl 2013 antreten. Ob wie wohl auch, wie ihre Wasserkollegen, die Piraten, einen guten Stimmfang verzeichnen können? Jetzt werden noch Mitglieder, Gönner, Sponsoren und Spender gesucht.

Villeicht können dann Schulz und seine Mitkämpfer nicht nur weitere flusszerstörende Kraftwerke am Lech verhindern, die kaputtgemachte Wertach wieder wilder machen und den ausgetrockneten Gögginger Weiher wieder auffüllen?

Auf jeden Fall sollte man den voll aktiven Ulrich Schulz, wenn man ihn durch Augsburg laufen sieht, mal ansprechen und mit ihm über Wasser reden. Er redet zwar nicht wie ein Wasserfall, aber er hat einige interessante Dinge zu berichten. Und Humor hat er auch, dass es einem manchmal schier vor Lachen das Wasser aus den Augen treibt.

Hier mehr Information zur Augsburger Wasserpartei: www.wasserpartei.de


Mittwoch, 9. Mai 2012

Augsburgs Reiche haben Angst und schützen sich ...


Bild: Blick auf das Augsburger Gebäude mit den Reichen.

Jetzt ist es soweit, Augsburgs Millionäre und Milliardäre bekommen Angst vor dem Volk und ihrem Neid auf das sauer verdiente Geld einiger Wohlhabender. Darum haben sich Augsburgs Reiche jetzt in einer WG in der Karmelitengasse zusammengeschlossen.

Natürlich wird das Gebäude dieser Reichen-WG mit diversen Vorsichtsmassnahmen wie Beobachtungskameras, Selbstschussanlagen, Verminung, Lichtschranken, Security-Leute, Tresortüren und Stacheldraht bestens geschützt.

Dienstag, 8. Mai 2012

Facebook-Hochburg Augsburg? Ganz Augsburg rätselt nun , wer die FB-Leute sein könnten ...


Gleich drei Mitglieder des kommunikativen Inernet-Dienstes Facebook wurden vom Nachrichtenmagazin Der Spiegel in Augsburg gesichtet und befragt. Keine andere Stadt wurde in dem Facebook-Bericht "Planet der Freundschaft" im aktuellen Spiegel Nr. 10 so oft aufgesucht.


Wer ist die kleine Melisa, 13 Jahre, Mittelschülerin in Augsburg und Facebook-Mitglied?

Ist Augsburg wirklich die Hochburg der Facebook-Nutzer, die sich hier zu diversem Gequatsche, Gestalke, Beweihräucherung, Intrigirerei und Ausgemache herumtummeln?


Wer ist Arijana, Realschülerin in Augsburg?

Auf jeden Fall wird Facebook auch von einigen Augsburger Medien fleissig genutzt. Wir haben gehört auch die ASZ soll auf Facebook schon geortet worden sein. Sowas. Das muss eine Doppelgängerin sein, die nicht von uns dorthin geklont wurde. Denn wir könnten nie, nie, nie mit den intelligenten Beiträgen der Augsburger Medien auf Facebook mithalten.


Wer ist Frank, zwölf Jahre, Mittelschüler in Augsburg?

Verfasst wurde der augsburglastige Spiegel-Report über die Facebook-Mode im Internet von den Journalisten Manfred Dworschak, Marcel Rosenbach und Hilmar Schmundt. Wir sollten ihnen bald die Augsburger Ehrenbürgerwürde anbieten und einen Eintrag im Goldenen Buch von Datschiburg, weil sie mal was Nettes über die intelligente Jugend in unserem Städtle bringen, die sich nicht blöd im Internet verhalten, sondern ihre Identität nicht für jeden Depp preisgeben.


Inzwischen warnen sich die Datschis auf Facebook schon vor Polizei-Kontrollen. Ist das nur Bluff, oder?

Montag, 7. Mai 2012

Unser Exklusiv-Interview mit FCA-Fan Nr. 1: "Luhukay und Rettig sind Verräter!"



Die Augsburger Skandal-Zeitung bekam endlich, endlich den FCA-FAn Nr. 1 (siehe Foto) vor den Kugelschreiber und presste aus ihm die ganze Wahrheit über den Abgang von Trainer Jos Luhukay und dem Manager Andreas Rettig heraus. 

Hier ist unser Exklusive-Interview zu lesen, das sich irgendein Dödel nicht schlimmer ausdenken hätte können:


ASZ: Lieber Fan Nr. 1, was meinen Sie zur Flucht von Trainer Luhukay und Manager Rettig aus den Klauen des FCA? Ist Präsident Seinsch mal wieder schuld? Obwohl der dem Luhukay doch nie kündigen wollte, auch wenn der FCA immer verliert und wieder absteigt.

FCA-FAn Nr. 1:  Der Rettig und der Luhukay, das sind Verräter! Übelster Sorte! Jetzt lassen sie meinen FCA und uns Fans im Stich. Der Blitz soll sie beim Scheissen treffen! 

ASZ: Weil sie die Kohle nicht bekommen, die sie jetzt verlangen? Wollten die beiden mehr Geld vom FCA nach dem Erfolg mit dem Klassenerhalt des FCA, der auch nächstes Jahr wieder in der 1. Fussballbundesliga spielen darf?

FCA-FAn Nr. 1:  Das auch. Logo. Der Rettig und der Luhukay die wollten nicht wieder das ganze Jahr die gesponserten Butterbrezen vom Ihle futtern. Und sie wollen sich auch mal ein Elektro-Rad kaufen, damit sie nicht wieder mit den Gratis-Tickets der Augsburger Stadtwerke zur SGL-Arena fahren müssen.

ASZ: Wir haben da was Anderes gehört, warum die beiden beim FCA aussteigen. 

FCA-FAn Nr. 1:  Sie haben doch keine Ahnung! Sie Lusche! Ich war neulich in einem Geschäft für Baby-Ausstattung, da habe ich den Luhukay und den Rettig neben einer jungen Mutter gesehen. Die haben sich unterhalten. 

ASZ: Über was denn? 

FCA-FAn Nr. 1: Also, der Luhukay hat dem Rettig gesagt: Nach diesem Fussballwunder in Datschiburg kann ich endlich mal ein paar Milliönchen bei einem Wechsel zu einem anderen Verein verdienen. Ich bin jetzt auf dem Höhepunkt. Voll im Gespräch in der ganzen Fussballwelt. Wenn ich jetzt beim FCA in Augsburg bleibe, dann wäre das mein Untergang.

ASZ: Wie hat das der Luhukay denn gemeint?

FCA-FAn Nr. 1:  Der Luhukay hat zum Rettig gesagt: Wie würde es weitergehen beim FCA, wenn ich als Trainer bleiben würde? Es gäbe zwei Möglichkeiten: Erstens, der FCA steigt in der nächsten Saison ab, dann bin ich wieder der unbekannte Flop-Trainer aus Holland. Zweitens, der FCA bleibt weiter in der Bundesliga, das interessiert dann keinen mehr besonders. Da spricht keiner mehr von einem Augsburger Fussballwunder. Der Wind bläst im Fussballgeschäft schnell aus einer anderen Richtung.

ASZ:  Aha. Sie denken wohl wir glauben Ihnen jeden Schmarrn ...

FCA-FAn Nr. 1:  Naja, beruhigen Sie sich mal wieder. Jetzt sind wir Fans zwar stinksauer auf die beiden FCA-Verräter, aber, wer weiß, vielleicht ist der nächste Trainer ja besser als der Luhukay - und wir werden Deutscher Fussball-Meister?

ASZ: (fällt ohnmächtig um!)



Warum geht Loeb mit dem Koenig in den Untergrund?



Wollen der bayerische Märchenkönig und Arno Loeb nur den Zug nach Füssen zum Schloss Neuschwanstein durch die Unterführung im Augsburger Hauptbahnhof erreichen, um dort das neue Loeb-Wahnsinns-Buch "Der Neuschwanstein-Code" zu präsentieren, oder gehen die beiden mit ihren nibelungentreuen Anhängern in den Untergrund um in Bayern die Anarchie anzukurbeln?  (Foto: Marcus Ertle)



Der Unsichtbar-Verlag weiss vielleicht mehr zu dem neuen verrückten Loeb-Thriller, den sich manche Augsburger Buchhandlungen sogar zu verkaufen trauen ....

www.unsichtbar-verlag.de

Samstag, 5. Mai 2012

FCA-Fans kennen die wahren Gründe für Flucht von Rettig und Luhukay ... Kommender Krimi hat Schuld ....





Die beiden FCA-Fans Sascha und Kevin kennen die wahren Hintergründe, warum die FCA-Führung unter Manager Andreas Rettig und Trainer Jos Luhukay die Flucht aus Augsburg ergreifen. 

Auch wenn der FCA den Klassenerhalt in der Ersten Fussball-Bundesliga geschafft hat, den Trainer- und Manager-Erhalt schaffte er nicht.

Sascha und Kevin kennen nämlich den Augsburger Krimi-Autor Peter Garski. Von ihm haben sie erfahren, dass in dem kommenden Augsburger Fussball-Krimi "Rotrünweiß macht heiß" ganz schlimme Sachen über die bösen Buben Rettig und Luhukay stehen.

Der Garski-Krimi "Rotgrünweiß macht heiß" soll im Sommer 2012 in die Buchhandlungen kommen ....

HSV-Fans verirren sich in die Fuckerey ....



Natürlich wollen die HamburgerSV-Fans, die heute zum Spiel gegen den FCAugsburg nach Datschiburg gekommen sind, hier auch das Rotlichtviertel vor dem Fussball-Fight besuchen. 

Leider wurden die HSV-Fans durch eine Falschmeldung, entstanden durch die historische Schreibweise der Fuckerey, völlig in die Irre geführt. Sie landeten in der Fuckerei, statt in der Hasengasse.

"Die Mädels, die hier in der Fuckerey in den Fenstern stehen, sind schon arg reif", meinte ein junger HSV-FAn, der wohl von seiner Bordell-Meile auf St.Pauli wohl ein wenig verwöhnt ist.

Freitag, 4. Mai 2012

Die grosse Römer-Sause ...


Am 5. und 6. Mai wird das erste Augsburger Römerfest im Rahmen der Ausstellung „Die Gladiatoren Roms“ im Römischen Museum veranstaltet. 



Das Römerfest findet auf dem Parkplatz hinter dem Museum im Herzen Augsburgs statt. Neben römischem Lagerleben und Handwerk bietet das Festprogramm Gladiatorenvorführungen, Mosaiklegen, Kinderspiele und Scorpioschießen. Außerdem haben alle Römerfans die Möglichkeit an besonderen Themenführungen im Römischen Museum teilzunehmen sowie an Stadtführungen mit Kaiser Augustus höchstpersönlich. Auch allerlei römische Köstlichkeiten werden beim Römerfest angeboten.



Erstes Römer-Fest
Zeitreise ins antike Augsburg


Sa. 05 / So. 06. Mai 2012
Sa. 12-22 Uhr, So. 10-18 Uhr
Ort: Augsburg, Parkplatz hinter dem Römischen Museum, Dominikanergasse 15


Eintritt frei!


Augsburgs Stadtgründer, der römische Kaiser Augustus (dargestellt vom Schauspieler und Rezitator Matthias Ubert) führt durch das römische Augsburg.

Ist das alles ....?





Endlich entdecken die Medien Deutschlands unbekannteste Gross-Stadt und schreiben sich darüber bestens informiert die Finger wund:

"Was Augsburg zu bieten hat. Anbindung an die Autobahn 8, eine Universität mit sieben Fakultäten. Der Perlachturm, der sehr bayerisch aussieht. Eine Webcam auf dem Rathausplatz, deren Livebilder ins Internet übertragen werden. Einen Verein, dessen Namen man, wider Erwarten, nicht sofort vergessen muss." 


Das hat die taz geschrieben, sozusagen als Wiedergutmachung nach dem Unwissenheits-Bericht vor ein paar Tagen, der ganz Augsburg auf die Palme brachte.


Wer alles dazu lesen will: http://www.taz.de/Der-FC-Augsburg-und-seine-Stadt/!92688/

Donnerstag, 3. Mai 2012

FCA-Trainer Luhukay will aus Augsburg flüchten ... Gerücht: Thurk soll was mit den Frauen anstellen ...


Bild:Wohin geht der FCA-Trainer Jos Luhukay? Und warum geht er?

Noch wissen wir nicht genau was im Augsburger Fussballclub FCA wirklich vor sich geht. Aber unsere Spione aus Kissing melden schreckliche Dinge. Jetzt will der Erfolgstrainer Jos Luhukay zum FCBayern wechseln. Angeblich zahlen die ein bissle besser als die Datschi-Kicker.

Ausserdem hat Luhukay keine Lust im kommenden FCA-Krimi "Rotgrünweiß macht heiß" von Peter Garski als böser Bube geschildert zu werden.



Aber wir haben die Wahrheit erfahren: Die neuen FCA-Manager wollen nämlich den früheren Tor-Jäger Michael Thurk als Betreuer für die weiblichen FCA-Fans nach Augsburg engagieren. Und das soll dem Luhukay überhaupt nicht gefallen haben. Der Thurk hat einen ganz schlechten Einfluss auf die Fussball-Frauen soll der Luhukai geschimpft haben ...


Darf der frühere FCA-Torjäger Michael Thurk wirklich die FCA-Frauen betreuen? Kann er das? Hat er da schon Erfahrung?

Dreht sich AEV-Fan C.F. Frenzel im Grab ?


Kaum berichten wir über den Augsburger Stadtbaumeister Merkle als neuen Politstar am Datschi-Himmel, schon führt sich die Augsburger SPD als hinterhältige Meckertante auf. 

Jetzt will die Augsburger SPD die Eis-Arena Curt-Frenzel-Stadion in ein futuristisches Gastro-Paradies verwandeln. Natürlich wollen sie dazu völlig unmögliche Dinge einbauen lassen, was kein Mensch mit der modernsten Technik voll bringen kann:

„Wir waren entsetzt, als wir bei der Stadionbesichtigung erfuhren, dass momentan in den Kiosken keine funktionierenden Wasserleitungen vorhanden sind und daher Wasser per Hand in die Verkaufsstände getragen werden muss. Das sind untragbare Zustände, bei denen es einen nicht wundert, wenn der langjährige Gastronomiepartner im CFS die Nase voll hat“, verdeutlichten Dr. Kiefer und Sport-Experte Wilhelm Leichtle.


Wir sind sicher, Curt Frenzel, Gründer der Augsburger Allgemeine und als Eishockey-Fan Namensgeber des Stadions in dem jetzt die Augsburger Panther hinter dem Puck herjagen, würde sich im Grab umdrehen, wenn er die völlig unqualifizierte Meckerei der Augsburger SPD mitbekommen würde. 


Hier ist der gesamte Anti-Eisstadion-Läster-Text der Augsburger SPD:
http://spd-augsburg.de/meldungen/spd-fraktion-fordert-sachgerechten-endausbau-des-curt-frenzel-stadions/





Radio-Wiedergeburt ...



Das freche und rockige Augsburger Internet-Radio RCI Radio Cisaria feierte am 1.Mai
seine viel beachtete Wiedergeburt ...


Einige Augsburger Bands wie Leerlauf, Impotenz und Generation N. waren auch zu Besuch .... 


Blick ins Studio durch die große Scheibe. Uwe am Computer chattet mit den Cisaria-Hörern ...


Daniel macht bei Cisaria die Sendung "Made in Germaney" und freut sich auch über Scheiben der Augsburger Rock-Combos, die er gerne in seiner Sendung vorstellt ...

Hier ist Radio Cisaria zu empfangen:

Neue Haltestelle ... aber planlos ....


Für die Buslinie 35 gibt es nun eine neue Haltestelle in Augsburg Kriegshaber: Kulturpark West. Aber wenn man aussteigt, sieht man keinen Kulturpark und keinen Wegweiser dahin. Stimmt hier was nichit?

Dienstag, 1. Mai 2012

Restaurant-Reporterin liebt extreme Speisen im neuen 3-Mooren-Restaurant: Putzlappen mit Senfsoße zum Beispiel ...



Hier serviert der freundliche Kellner im 3-Mooren gerade den leckeren Putzlappen mit Senfsosse ....


Augsburgs bekannteste Restaurant-Reporterin Mirijam Fissler ist uns wieder mal zuvorgekommen. Morgen wollten wir unsere Praktikanten zum Bericht über das neue 3 Moore-Restaurant losschicken. Wir haben nämlich vernommen, aus Gastronomiekreisen, dass dort extreme Speisen serviert werden.



Das hat uns mächtig gestunken, dass diese Fisslerin vor uns den Putzlappen in Senfsosse bestellt und darüber in äußerst schmackhaften Worten in ihrer Kolumne "augsburg hab A
acht!" berichtete.  

Da werden wir nun die 3-Mooren-Karte etwas länger studieren müssen, bis wir auch was Extremes zum Berichten bestellen können. 


Wie wärs mit Klopapier im Fonduemantel?

Montag, 30. April 2012

Augsburgs neuer Polit-Star ... Der Herr der Bau-Millionen ....


Diesen Mann lieben die Augsburger Baufirmen: Gerd Merkle, Augsburgs neuer Polit-Gigant.
Er lässt die Millionen fliessen ....

Gerd Merkle, der angeblich über zwei Lorbeerbäume irgendwie zum Augsburger Stadtbaumeister wurde, wird nun zum neuen Polit-Star aufgbaut. Der Mann, der dafür sorgte, dass der Theater-Container und das Eis-Stadion zum Wahnsinns-Erfolg wurden, wird nun durch den Königsplatz-Umbau zum Topstar der Augsburger Kommunalpolitik und lässt die bisherigen Spitzenreiter wie Kurt Gribl, Hermann Weber oder Peter Grab weit hinter sich. 

Er ist ja auch viel besser, schöner und intelligenter ... oder?

PS.: Wie war das mit den Lorbeerbäumen und Merkles unaufhaltsamer Karriere? Ein modernes Märchen? Manche Leute in Augsburger erinnern sich noch daran, dass es einen Riesentrara gab, als zwei Lorbeerbäume für 50.000 Euro vor dem Rathaus aufgestellt wurden. Ein Auftrag des damaligen Stadtbaumeisters (Karl Demharter?) vor Merkle. Es soll Merkles Familie gewesen sein, die dann die Lorbeerbäume über eine Firma (Malereibetrieb der von der Stadt Augsburg viele Aufträge bekommt?) als Sponsoring präsentierte, womit der alte Stadtbaumeister "aus dem Schneider war", meinen Insider. "Und als Belohnung bekam dann der Merkle den Stadtbaumeister", wird in der Augsburger Stadtverwaltung hinter vorgehaltener Hand bös gerüchtet.

Samstag, 28. April 2012

Strichnin-Fete: Augsburgs giftigste Party! Taubenscheiße, Froschpimmel und Hakenkreuz foltern Augsburg ....


Titelbild von Christine Obermaier: Schotte aus Inverness wundert sich über Augsburger Wurmsuppe.


Schattengestalten im Grand Hotel.


Der Bagger-Club.


Sphärische Klänge.
Als mal die Grafikstudentencombo Impotenz in der Gestaltungs-Akademie spielte 
stand später an der Tafel:
Auch Lärm ist Umweltverschmutzung!


Die kann doch nicht zeichnen ....oder?


Publikum voll giftig ....


Wieso bin ich da nicht drin?


Ich bin dein zukünftiger Auftraggeber ...


Nicht alle Tassen im Schrank ...


Stehvermögen ist gefragt ...


Die Studenten sind halt immer happy ...


Tja, Jungs, wer Gestaltung studiert muss sich schon auf paar schräge Mädels gefasst machen ...


Alle freuen sich über den Mann mit dem loosen Mundwerk ...

Impressionen von der Strichnin-Comic-Band Präsentation der Augsburger Gestaltungsschule im Grand Hotel. Professor Mike Loos und seine Comic-Studenten haben gestern wieder ein Comic-Werk mit provokatorischem Inhalt veröffentlicht.





Eva Gräbeldinger: Freude über brennende Menschen ... (Stwuwwelpeter 2.0)


Li Yuo: Lustbefriedigung auf dem Klo ... (Das kleine Ich)


Recep Dastan: Alle vergiften ...


Katharina Netolitzky: Schweinehund im Teenie-Bett .... (Des Schweinehunds Zähmung)


Christine Ostermaier: Brave abknallen ... (Peng! Peng! Peng!)


Mit Worte ...


Christine Ostermaier: Hakenkreuz an der Birne ...


Arthur Aschenbrenner: Taubenkacke-Terror ... (Untermieter)


Kerstin Buzelan: Gekochter Froschpimmel .....Würg!  (Riot Gurl)

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...