Freitag, 12. April 2013

Ein echt wilder Hund: Norbert Nassl ....

Unser Norbert Nassl: Ein toller Kerl. Wenn er mit seiner Freundin und seinen Freunden vor seiner Druckerei im Quergässchen sass und man kam vorbei, dann durfte und musste man sich dazusetzen, um (mindestens) ein Glas Wein zusammen zu trinken und zu quatschen und zu lachen und zu lästern und zu erinnern ....

Damals in den 1960rn und 1970ern gehörte Norbert "Nobbi" Nassl zu den  den roten Rebellen, die sich in den berühmt berüchtigten Augsburger Studenten-Kneipen wie Giorgio, Althammer, Thing, Perlach-Stüble und Mühle-Kneipe herumtrieben.

Nobbi Nassl, der besonders eng mit sozialkrtischen und genialen Künstlern wie Jörg Scherkamp berfreundet war, macht auch mit seinen packenden Bildern über die Welt, die Menschen und ihre Abgründe auf sich aufmerksam.

Damals, in seiner wilden Ära, war Norbert Nassl ein gefürchteteter Polit-Kämpfer in Datschiburg, und wer versuchte die Unterdrückten, Ausgebeuteten und Schwachen durch Wort oder Tat zu demütigen, dem haute der Nobbi ein paar aufs Maul, bis derjenige einsah, dass er ziemlich verkehrt lag - zumindest nach ein paar schrecklichen linken Haken, die ihm Nobbi verpasst hatte.

Es könnte sein, dass der aufrechte Nobbi, der in seinen letzten Jahren noch viel Freude mit seiner Druckerei, seinem Häuschen in Grichenland und mit seiner ihn liebenden Lebensgefährtin hatte, uns in einigen Tagen für immer verlässt, was wir gar nicht wollen.

Aber wenn doch: Nobbis Geist wird hier zwischen Lech und Wertach sicher noch lange für einige Unruhe sorgen ....

Der Bastard vor der Türe ....


Neulich hatten wir merkwürdigen Besuch. Ein weisses Kuvert kratzte an der Türe. Als wir hinausschauten, war es ein verpackter "Superbastard". Den werden wir jetzt auspacken und uns genauer anschauen ...

Wer ist blöder als Söder ? Datschiburger in Wohnungs-Verkauf-Skandal verwickelt ....

Sie schert den Söder über ihren Kamm.

Tüchtig geschimpft werden Markus Söder und Wolfgang Egger. Wahrscheinlich aber völlig grundlos. Es geht um einige verkaufte Wohnungen in Bayern. Markus Söder ist der Bayerische Staatsminister für Finanzen. Und Wolfgang Egger ist der Chief Executive Officer und Gründer der PATRIZIA Immobilien AG in Augsburg. Er führt seit über 28 Jahren das Unternehmen mit heute bundesweit rund 500 Mitarbeitern. Seit 2001 ist er Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Gruppe.

Da schafft es endlich mal wieder ein Datschi in die deutsche Wirtschaftselite aufzusteigen, nachdem unser Prof. Dr. Ignaz Walter mit seinem Baukonzern leider von den Banken geschrumpft wurde, schon kommen die Neider und Kritikaster daher.
Patrizia-Egger: Liebe statt Geld?

Augsburg wurde doch schon immer reich und berühmt durch seine Patrizier, oder? Siehe Welser, siehe Fugger. Alles tolle Menschen, die mit ihrem ganzen Herzblut für die kleinen Leute ihr Bestes gaben ....

Christine Kamm über Wolfgang Egger und seine Patrizia: Ich befürchte schon mittelfristig negative gesellschaftliche Auswirkungen durch den Verkauf der 32.000 Wohnungen an die Patrizia: Nach der Übernahme großer Wohnungsbestände durch die Patrizia in Baden-Württemberg klagten die Mieter über starke Mieterhöhungen. Das hätte Finanzminister Söder eine Warnung sein müssen. Ein Hohn ist es vor diesem Hintergrund, dass man vor Wochen verstärkte Bemühungen um die Schaffung bezahlbaren Wohnraums in den Ballungszentren angekündigt habe, jetzt aber vorhandene Bestände meistbietend verklopft.
Gaudi-Bursche Söder.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die Christine hätte es auch bissel besser reimen können, wo doch der Söder so gern im Fasching auf gereimte Bütternrede steht. Wie wärs den mit: Söder ist ganz ein Blöder?"

Die Grüne Christine Kamm legt nach: Wer glaubt, mit einem Zwei-Prozent-Anteil wirksam MieterInnen-Interessen vertreten zu können, ist ein naiver Narr, das behaupte ich als Wohnungsmarkt-Expertin, die selbst im gemeinnützigen Augsburger Wohnverein „Tür an Tür“ einen größeren Sozialwohnungsbestand verwaltet. Ich bin der Meinung, dass Söder die MiterInnen und die gesamte bayerische Bevölkerung beim Verkauf der GBW-Wohnungen dreist an der Nase herumgeführt hat.

Doch Wolfgang Egger ist ja eigentlich ein Kommerz-Hippie !


Patrizia-Verwaltungsgebäude in Augsburg: Über allem thront die Liebes-Skulptur!

Manche gute Bekannte des Augsburger Pferdeschwanzträgers Wolfgang Egger sagen, dass er ja eigentlich eher eine Hippie als ein Kapitalist ist. Man sieht das ja schon an der riesigen Skulptur auf seinen Patrizia-Gebäude in Augsburg. Da steht auf dem Dach eine Holzskulptur von dem Bildhauer Olli Marschall mit den wunderbaren vier grossen Buchstaben L O V E ... 

Eggers Geheim-Motto ist nämlich: "Make Love not Money!"

Das sollte sich unsere Grüne Chrischtl mal genauer anschauen, bevor sie wieder so gegen den Egger-Hippie lospoltert. Ist ja nur paar Meter weg von ihrem Büro, das Patrizia-Gebäude beim Stadttheater am Kennedyplatz.

Wolfgang Egger, der Kommerz-Hippie:
Er verwandelt die Wohnungen in Liebes-Nester ...

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Miethaie zu Fischstäbchen?


Die Kommunisten sind viel netter.

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Harald Güller: Ich bin gern eine Schande!




Harald Güller wird von Söder beschimpft


Die Welt weiss noch mehr als wir: "Münchens CSU-Chef, Kultusminister Ludwig Spaenle, enthüllte, die Kommunen hätten ihr Angebot für die Wohnungen während des Bieterwettstreits sogar gesenkt. Kein Wunder also, dass sie unterlagen. Spätestens hier wird es völlig abstrus."

Donnerstag, 11. April 2013

Juhu! Kulturbürgermeister Grab wird das neue Plärrer-Girl !


Foto: Peter Grab als frisches Plärrer-Girl im Leder-Mini mit Bierkrug.

Da freut sich ganz Augsburg mit: Unser charmanter Kulturbürgermeister Peter Grab wurde zum Plärrer-Girl gewählt. Das erfuhren wir von der Boulevead-Journalistin Marion Back-Sugar, die direkt vom Augsburger Volksfest Plärrer darüber berichtet.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da kam man dem Peterle nur gratulieren. Selten habe ich ein süsseres Plärrer-Girl in Tracht gesehen!"

Schafitel klagt an: Stadtwerke gefährden Augsburger Trinkwasser !

Dieses dubiose Lager der Stadtwerke Augsburg im Siebentischwald löst jetzt einen Trinkwasser-Skandal aus. Darin befindet sich auch ein Maschinenraum und ein DIXI-Klo! (Fotos: V. Schafitel)


Der Archtitekt und Politiker Volker Schafitel von den Freien Wählern klagt die Stadtwerke Augsburg (SWA) mit Fotos an. Seine Fotos zeigen ein dubioses Lager der Augsburger Stadtwerke. Ausgerechnet errichtet im strengsten Augsburger Trinkwasserschutzgebiet im Siebentischwald.




Eine frühere Gaststätte, an fast der gleichen Stelle wie dieses verschmutzende SWA-Lager, musste einst wegen angeblichem Trinkwasserschutz abgerissen werden. 

"Wann werden wir Öl und Benzin in unserem guten Augsburger Trinkwasser haben und schmecken?", fragen die Datschiburger die sich über diesen ominösen SWA-Schuppen, wahrscheinlich ein Schwarzbau, durch Schafitels Fotos mächtig aufregen.


Auf dieser alten Augsburger Ansichtspostkarte ist auch das Gasthaus zu sehen, das wegen angeblichem Trinkwasserschutz einst abgerissen werden musste. Dafür kam dann paar Meter weiter nördlich, an der Kajakstrecke, eine riesige Betongaststätte hinzu.

Sexy Radrennen kommt ....

Das erste exklusive Foto vom Training der Augsburger Radrenn-Frauen.

Eine interessante Idee haben die Augsburger Radsportfreunde entwickelt. Sie wollen im kommenden Sommer ein Frauen-Radrennen in Augsburg-Lechhausen veranstalten. Leider können die Vereins-Trikots für die Frauen nicht finanziert werden. Da fehlen noch Sponsoren.

Erster Vorstand Harald E. Siedler meinte zu dem Problem: "Naja, wenn es richtig warm ist im August, können die Rennrad-Mädels ja mal auf ihr Trikot verzichten." 

Bernd Czerwenka, der zweite Vorsitzende und Schriftführer führte dazu weiter aus: "Ich denke mit der Idee von Harald bekommen wir sicherlich viel mehr Zuschauer."

Das dritte Vorstandsmitglied und Schatzmeister Hanspeter Weber machte allerdings auf ein grösseres Problem mit den FKK-Trikots aufmerksam: "Wir müssen dann ganz schön viel Sonnencreme für die Rennrad-Frauen besorgen, weil es da bei starke Hitze doch einige Sonnenbrände geben kann."

Egal, wir sind jedenfalls mit unserem Fotogerät dabei!

Mittwoch, 10. April 2013

Augsburgs Ober-Grüner Matthias Strobel ruft wegen Arno Loeb nach der Polizei ...


Als der Skandal-Heini Arno Loeb vor dem Augsburger Perlachturm aus Versehen Matthias Strobel fotografierte, zuckte dieser voll erschrocken zusammen und rief sofort nach der Polizei. Leider kam diese nicht. Und leider nahm sie darum auch den Zipfelhuber Loeb nicht mit. 

* Immerhin ist Matthias Strobel der Sprecher der Augsburger Grünen und gehört zu deren Vorstand. Und Matthias Strobel lässt sich halt nicht gern fotografieren so wie andere Politiker, die sich nicht scheuen ungehemmt vor den Kameras zu posieren.

Wir können schon verstehen, dass sich Matthias Strobel, ein hübscher und zarter junger Mann mit Brille vor dem unrasierten, ungehobelten, Arno Loeb fürchten muss, der seinen Fotoapparat stets wie eine gefährlich Waffe handhabt.

Außerdem lagen bei Strobel wegen seinem Lieblingsgrünen Raphael Brandmiller und dessen Kampf gegen den Untergang, die Nerven total blank.

Die ganze Redaktion der Augsburger Skandal-Zeitung, soweit sie gerade bei Sinnen ist, entschuldigt sich hiermit sofort (gegen ein Getränk freier Wahl!) bei dem Grünen-Sprecher Matthias Strobel für das unziemliche Verhalten unseres Herrn Ausgebers!

P.S: Auch wir von der ASZ hätten uns toll gefreut, wenn dieser Quälgeist Loeb mal eine Weile weggesperrt werden würde.

Durch unsere guten Kontakte zur Augsburger Überwachungs-Truppe konnten wir ein Videoband aus einer Überwachungs-Kamera sicherstellen, das die Begegnung von Matthias Strobl und Arno Loeb vorgestern, 8.4.2013, ca. 14.30 Uhr, am Augsburger Perlachturm aufgezeichnet hat. Wir dokumentieren hier (halbwegs verlogen) das spannende Gespräch der beiden Augsburg-Promis, die da aufeinanderprallten:

Matthias Strobel: Sie! Was machen Sie da?

Arno Loeb: Ich habe Sie fotografiert!

Matthias Strobel: Das will ich nicht. Löschen Sie sofort das Bild!

Arno Loeb: Das mache ich nicht.

Matthias Strobel: Dann rufe ich die Polizei!

Arno Loeb: Das würde ich jetzt gerne sehen.

(keine Polizei kommt, leider, Arno Loeb, der Ober-Depp, tänzelt ungeschoren und übel grinsend nach seinem Foto-Verbrechen weiter zum Augsburger Rathaus)


P.S: Aber der gewiefte Grünen-Pressemann Strobel (Wahlkreisbüro Claudia Roth) machte heimlich noch ein Foto mit seinem Smartphone vom hämischen Loeb, damit er das der Polizei zur Fahndung geben kann ...






 

Das neue Augsburg-Buch ... aber mal ganz anders ... mit Menschen reden ... und zuhören.... und aufschreiben ... wir lesen das gerne ....

Aus der besten Augsburger Interview-Reihe, "Warten auf ...", die Marcus Ertle seit Monaten in der Neuen Szene veröffentlicht, wurde nun ein Buch. Es ist vor ein paar Tagen im Unsichtbar-Verlag erschienen und nun in den Augsburger Buchhandlungen erhältlich.

Wir kennen keinen Journalisten in Augsburg, der mit so viel Gefühl und Interesse am Menschen sich mit den Menschen in unserer Stadt unterhält und das auch noch so authentisch notiert. Damit macht Marcus Ertle eine schöne alte Stadt wie unser Augsburg erst zu einer lebendigen Stadt voller interessanter Menschen.

Frage an Marcus Ertle: Was ist an normalen Menschen in Augsburg reizvoller als an Prominenten?

Marcus Ertle: Das überraschende an ihnen und ihrer Geschichte. Man sollte den Unterhaltungswert prominenter Interviewpartner nicht überschätzen, die sind durch ihre Routine oft nicht sehr spontan, verraten wenig über sich. Ich habe bei den sogenannten normalen Menschen das Gefühl, viel näher am echten Leben dran zu sein, die ganz alltäglichen, lustigen, traurigen, beschissenen, guten Dinge erzählt zu bekommen. Das ist viel aufregender und berührender, als die gefilterte Wahrheit von Prominenten.

Der Unsichtbar-Verlag über das Buch von Marcus Ertle: "Marcus Ertle findet seine Interviewpartner an den verschiedensten Orten, und doch haben alle eines gemeinsam: Sie warten gerade auf irgendetwas und Ertle will wissen, worauf. In 40 Einzelinterviews nähert sich Marcus Ertle der Wahrheit immer sehr schnell und zielstrebig. Dabei sind es keine berühmten Persönlichkeiten, sondern Zufallsbekanntschaften, die er beim Warten auf... an Straßenecken, Cafes und Bushaltestellen trifft. Was daraus entsteht, sind überraschende Gespräche, die den Leser mal zum Weinen und mal zum Lachen bringen"

Über den Journalisten Marcus Ertle: "Nach dem Abitur auf dem zweiten Bildungsweg und erster journalistischer Ausbildung in München (BR) studierte Marcus Ertle Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft in Augsburg. Er entwickelte Interviewformate wie „Das kleine Weltuntergangsinterview“, „Warten auf…“ und „Durch die Woche“, zudem ist er Verfasser der Satire-Serien „Herr Kasupke“ und „ Prof. Dr. Spätzles - Augsburgs 1000 Meisterwerke“.
Er lebt in Augsburg und arbeitet als freier Journalist und Fotograf für jetzt.de, SZ, Focus-online, die NeueSzene und einige andere Medien.


P.S.: Wer als AugsBürger dieses Buch von Marcus Ertle nicht bald in seinem Regal stehen hat, der sollte gefälligst auswandern, am besten gleich nach München ....





Augsburgs bester Parkplatz



Wo kann man in Augsburger praktisch und kostenlos parken? Richtig: Auf dem Rathausplatz!

Goerlich und Grüne verdreschen Enthüllungs-Reporter Zagler wegen hässlichem Brandmiller-Bericht

Bild: Böser, böser Zagler und lieber, lieber Brandmiller .....



  • Richard Goerlich Wann hört der Zagler in der DAZ endlich auf Geister zu jagen? Welche persönliche Rechnung ist da offen? Und warum überhaupt "die Brandmillers"? Ich lese die die Berichterstattung sehr aufmerksam und habe bislang immer nur von Raphael Brandmiller gelesen. Wird hier versucht, auf den letzten Metern noch ein Brändchen zu legen, wo bislang nicht mal Glut war? Hier wird einiges sehr unseriös vermengt, und das nicht erst seit diesem Artikel. Dislike!
  • Richard Goerlich oder um es noch deutlicher und gänzlich humorfrei zu formulieren: i strongly disagree.
  • Winni Grün Ja das lustige Raphael Brandmiller-Bashing der DAZ geht auch heute weiter. Welches Motiv hat der Zagler? Profilierung? Persönliche Feindschaft? Alte Rechnungen?
  • Siegfried Zagler Endlich eine negative Reaktion auf meinen Bericht! Aber eben keine sachliche, sondern eine demagogische...von Interesse geleitete?? Verkapselte Wahrnehmung? "Die Brandmillers" haben nichts mit der Familie Brandmiller (Lehmbaugruppe) zu tun...darunter verstehe ich ein Etikett, das auf einem bestimmtes Politikverständnis klebt. Eines, das ich nicht goutieren kann. Genauso gut hätte ich "die Grabs" oder die "die Goerlichs" schreiben können.
  • Winni Grün Na sachlich war der Zaglertext auch nicht.
  • Siegfried Zagler @Winni Grün: Brandmiller ist aus meiner Sicht als Politiker zu unwichtig, um irgendwas unlustiges mit ihm zu pflegen. Ich hatte und habe mit "Brandy" privat nie etwas zu tun. Aus meiner Sicht ist es eine sonderliche Fan-Perspektive, die Sie hier einnehmen...
  • Winni Grün Siegfried Zagler na wer hier eine sonderliche Perspektive hat, darüber lässt sich streiten. Bin übrigens kein Brandy-fan. Ich steh mehr auf Rotwein...
  • Siegfried Zagler Lieber Herr Brecheler, mir ist aber sehr wohl zu Ohren gekommen, dass Sie Brandy-Fan sind. Ich für meinen Teil bevorzuge Whiskey...single malt.
  • Roland Wegner "Brandmiller tritt zurück" - gegen seinen Geschäftsführer Jesske und hoffentlich bald auch selbst...
  • Winni Grün ...oops, noch ein Kommentar aus der SPD - habt ihr solche Angst vor dem Brandmiller?. @Siegfried Zagler von wem zu Ohren bekommen? Informierte Parteikreise? Interne Kreise? Politische Beobachter? Herr Zagler, wo haben Sie ihre Ohren? Prost!
  • Roland Wegner Brandmiller ist es doch, der Feuer legt gegen die SPD
  • Siegfried Zagler Herr Brecheler, das pfeifen die Spatzen von den Dächern...
  • Winni Grün Aha , wer sind diese Spatzen, die sie kennen, Herr Zagler. Die wissen ja mehr über mich als ich selbst.
  • Siegfried Zagler Sie haben sicher Verständnis dafür, dass ich die nette Konversation mit Ihnen nun beenden muss. ps: Dass die Spatzen mehr wissen...ist normal.
  • Winni Grün ist auch egal. War mir eine Vergnügen :))
  • Roland Wegner warum stellen die Grünen eigentlich keine OB-Kandidatin auf? Gleichbehandlung ist doch DAS Thema dieser Partei. Sonst ist Frau Einfalt die einzige Kandidatin, oder hab ich da was falsch verstanden? 
  • Winni Grün Fragen über Fragen.
  • Siegfried Zagler Die zentralste Frage ist doch, was inhaltlich an meinem Text falsch sein soll.

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    Der Augsburger Kneipen-König
    Richard Goerlich hat auch die Agentur
    Because We Care
    was aber nicht bedeutet, dass der ex-Pop-Beauftragte Goerlich irgendwie privat oder geschäftlich mit Brandmiller 
    zu tun hat ...
    Ganz klar: 
    Weder SIA noch Lohhof haben bissle was mit Brandmiller zu tun, oder?

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...