Anna Tabak auf der Bühne von Idizem in München. Lange Haare und kurzer Rock reichten leider nicht zum islamischen Preis. (Doku-Shot der FB-Seite von Idizem e. V.) |
Gleich vorneweg, die Meldung ist falsch, dass unsere sexy Augsburger Superpolitikerin Anna Tabak vom Polit-Verein "Wir sind Anna" (WSA) vom Münchner Verein Idizem den Dialogpreis 2016 bekommen hat.
Das wäre ja auch nicht so schön, denn dieser Verein soll zur umstrittenen Gülen-Bewegung gehören. Und diese wiederum soll demokratiefeindlich sein und sogar mit einer Scharia-Gesetzgebung liebäugeln. Das wird behauptet, aber nicht von uns!
Ein früherer Freund und Förderer von Anna Tabak und ihrem WSA-Verein, Thomas Milasevic, der von ihr wohl schwer enttäuscht wurde, wegen AfD-Kontakten, will mit einem scharfen Kommentar auf der Facebook-Seite von Idizem der Anna Tabak, die er als Mätresse (das gibt hoffentlich eine saftige Verleumdungs- oder Beleidigungsanzeige!) bezeichnet, sogar noch diese Nicht-Preisverleihung vergällen:
Wir hätten natürlich Angst, dass sich die WSA von Anna Tabak bald in WSI umbenennt: Wir sind Islamisten!
Pläne, die WSA in WSM, Wir sind München, umzubenennen können wir eher verstehen. Denn der Gülen-freundliche türkische Verein Idizem ist ja in München ansässig. Und da Augsburgs einflussreichste Türken die WSA nach der Verbrüderung mit der AfD nicht mehr in ihren Döner-Lokalen sehen wollen, ist Anna Tabak nun wohl ausgezogen um die Isarmetropole zu erobern.
Das kann man in unseren Zeitungen lesen:
"Die Gülen-Bewegung strebt einen islamischen Staat an – demokratisch, tolerant oder säkular sind ihre Ziele keineswegs."
"Fethullah Gülen, dem Kritiker vorwerfen, er wolle die Welt heimlich islamisieren und verfüge über erhebliche Finanzressourcen ungeklärter Herkunft, ist einer der einflussreichsten muslimischen Gelehrten weltweit."
"Das Gesicht, das Gülenisten am liebsten zeigen, ist ihr Bildungs- und Dialoggesicht. Als Gründer seiner Religionsbewegung hatte der heute 75-jährige Fethullah Gülen schon früh erkannt, dass die Macht im Staat nicht zuletzt über Bildung zu erringen ist."
Die Turkologin Ursula Spuler-Stegemann behauptete 2014: „Die Anhänger von Gülen betreiben Kaderbildung. Sie wollen ihre eigenen Leute mit guter Ausbildung und Prägung in einflussreiche Positionen in dieser Gesellschaft bringen. Diese Sorte Islam zeigt sich nach außen weltoffen. Sie ist aber – das sehen wir an den Schriften – schariakonform ..."
Und weil unsere ehemalige CSU/Pro-Augsburg-Politikerin Anna Tabak bei so was nicht mitmachen will, hat sie auch keine Preis von Idizem bekommen, das ist der wahre Grund.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auch wenn Anna den Idizem-Preis nicht erhielt, bekam sie von den anwesenden Türken einen geilen Sonderapplaus für ihren superkurzen Rock auf der Bühne."