Dienstag, 15. November 2016

Anna Tabak: Mätresse und Scharia-Fan? WSA: Wir sind Ahnungslos?

Anna Tabak auf der Bühne von Idizem in München. Lange Haare und kurzer Rock reichten leider nicht zum islamischen Preis.  (Doku-Shot der FB-Seite von Idizem e. V.)


Gleich vorneweg, die Meldung ist falsch, dass unsere sexy Augsburger Superpolitikerin Anna Tabak vom Polit-Verein "Wir sind Anna" (WSA) vom Münchner Verein Idizem den Dialogpreis 2016 bekommen hat. 

Das wäre ja auch nicht so schön, denn dieser Verein soll zur umstrittenen Gülen-Bewegung gehören. Und diese wiederum soll demokratiefeindlich sein und sogar mit einer Scharia-Gesetzgebung liebäugeln. Das wird behauptet, aber nicht von uns!

Ein früherer Freund und Förderer von Anna Tabak und ihrem WSA-Verein, Thomas Milasevic, der von ihr wohl schwer enttäuscht wurde, wegen AfD-Kontakten, will mit einem scharfen Kommentar auf der Facebook-Seite von Idizem der Anna Tabak, die er als Mätresse (das gibt hoffentlich eine saftige Verleumdungs- oder Beleidigungsanzeige!) bezeichnet, sogar noch diese Nicht-Preisverleihung vergällen: 


Thomas Milasevic An Herrn Mehmed Celik, den Vorsitzender des Interkulturellen Dialogzentrums IDIZEM e.V., prüfen Sie eigentlich, wenn Sie da Ehren und als Preisträger auszeichnen? Den wenn Sie geprüft hätten, könnte ein Peter Grab aus Augsburg kein Preisträger werden. Peter Grab war in einer Ausschussgemeinschaft mit der AfD in Augsburg, und seine Mätresse Anna Tabak war die Geschäftsführerin der AfD-WSA Ausschussgemeinschaft in Augsburg. Peter Grab hat die AfD in Augsburg erst hoffähig gemacht.

Gefällt mirAntworten19. November um 08:01
IDIZEM e.V. Lieber Herr Milasevic,
auch wenn wir für gewöhnlich beleidigende Kommentare löschen, für Sie zur Info: wir wissen sehr genau, wen wir wofür ausgezeichnet haben. Den Anspruch, es jeden recht zu machen, haben wir nicht. Unsere Hoffnung ist, dass Sie darüber hinweg kommen 😊
Thomas Milasevic Sehr geehrter Herr Mehmed Celik, es war nicht meine Absicht irgendjemanden zu beleidigen, aber Menschen mit rechten Gesinnung sind mir einfach zuwider!


Wir hätten natürlich Angst, dass sich die WSA von Anna Tabak bald in WSI umbenennt: Wir sind Islamisten! 

Pläne, die WSA in WSM, Wir sind München, umzubenennen können wir eher verstehen. Denn der Gülen-freundliche türkische Verein Idizem ist ja in München ansässig. Und da Augsburgs einflussreichste Türken die WSA nach der Verbrüderung mit der AfD nicht mehr in ihren Döner-Lokalen sehen wollen, ist Anna Tabak nun wohl ausgezogen um die Isarmetropole zu erobern.   

Das kann man in unseren Zeitungen lesen:

"Die Gülen-Bewegung strebt einen islamischen Staat an – demokratisch, tolerant oder säkular sind ihre Ziele keineswegs."

"Fethullah Gülen, dem Kritiker vorwerfen, er wolle die Welt heimlich islamisieren und verfüge über erhebliche Finanzressourcen ungeklärter Herkunft, ist einer der einflussreichsten muslimischen Gelehrten weltweit."

"Das Gesicht, das Gülenisten am liebsten zeigen, ist ihr Bildungs- und Dialoggesicht. Als Gründer seiner Religionsbewegung hatte der heute 75-jährige Fethullah Gülen schon früh erkannt, dass die Macht im Staat nicht zuletzt über Bildung zu erringen ist."

Die Turkologin Ursula Spuler-Stegemann behauptete 2014: „Die Anhänger von Gülen betreiben Kaderbildung. Sie wollen ihre eigenen Leute mit guter Ausbildung und Prägung in einflussreiche Positionen in dieser Gesellschaft bringen. Diese Sorte Islam zeigt sich nach außen weltoffen. Sie ist aber – das sehen wir an den Schriften – schariakonform ..."
Und weil unsere ehemalige CSU/Pro-Augsburg-Politikerin Anna Tabak bei so was nicht mitmachen will, hat sie auch keine Preis von Idizem bekommen, das ist der wahre Grund.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auch wenn Anna den Idizem-Preis nicht erhielt, bekam sie von den anwesenden Türken einen geilen Sonderapplaus für ihren superkurzen Rock auf der Bühne."

Samstag, 12. November 2016

Textil-Heilige macht Männer verrückt - Notarzt muss kommen


Augsburgs Textil-Heilige Sina "Manomama" Trinkwalder  sucht auf Facebook verzweifelt einen Mann. Erfolgreiche Frauen habens halt schwer, einen noch erfolgreicheren Kerl zu finden, der ihnen die Handtasche trägt und den gestressten Rücken massiert.

Jetzt versucht es die Sina Trinkwalder, Autorin zweier Bücher über die "Fairarschungen" in der Geschäftswelt, mit einem sexy Foto, wobei der Minirock einen beinlichen Blick gestattet.  Nun sollen sich Direktoren, Professoren und Milliardäre pausenlos um sie prügeln. Die Notärzte müssen rund um die Uhr im Einsatz sein.

Unsere jüdischer Kleidbügler will mit diesem heißen Foto sein Schlafzimmer tapezieren, sagte er uns. Vielleicht richten dann auch seine Pflanzen wieder ihre Blüten hoch?

Mal schauen ob unsere Sina Manomama damit mehr Erfolg hat als Augsburgs hübscheste und klügste und erfolgreichste Verlegerinnen, die leider auch das Alleinsein ertragen müssen.

Unsere ukrainische Putzfrau, auch Single, sagt dazu: "Mach ich es wie Geisterfahrer Silvano Tuiach empfiehlt, lass ich mich von Kuka-Roboter pudern!"



Lobt Seinsch wirklich die Diktatoren? Wer will dem Ehrenbürger schaden? Bejubelt Seinsch Kriegsverbrecher in der Friedensstadt?

Walther Seinsch und die friedlichen Diktatoren - Fälschungen wollen Seinsch beschmutzen - Da machen wir nicht mit!
Walther Seinsch bekommt von OB Dr. Kurt Gribl die Urkunde als Ehrenbürger der Friedensstadt Augsburg.
Wird sie ihm nach dubiosen Zitaten nun wieder weg genommen? (Foto: Sport in Augsburg)


Am 23.11 will ex-FCA-Präsident Walther Seinsch im Augsburger Goldenen Saal den von ihm gestifteten Marion-Samuel-Preis vergeben. Ein festliches Ambiente für den Ehrenbürger der Stadt. 


Doch jetzt tauchen im Internet Zitate von Seinsch auf, die sich nicht sehr festlich anhören und so gar nicht zu einem Ehrenbürger der Friedensstadt passen.

Wir sind sicher, da handelt es sich um gefälschte Zitate, die niemals von Seinsch stammen können. Wer steckt dahinter? Wir jedenfalls nicht, denn wir sind bedingungslose Fans von Walther Seinsch, dem Retter des Augsburger Fußballs.

Dass Seinsch öfter mal rhetorisch Amok läuft, konnte man immer wieder erleben und nachlesen. Bei der letzten Verleihung des Preises an Wolf Biermann hatte die Rede von Seinsch bei Beobachtern vor allem Kopfschütteln und Bauchschmerzen ausgelöst. In einem konfusen Galopp durch verschiedenste Themenfelder warnte er die Anwesenden vor einer kurz bevorstehenden Machtergreifung der AFD zusammen mit Sarah Wagenknecht von den Linken. Geschützt wird Seinsch bislang von den lokalen Mächten aus Medien und Politik, die den Vater des FCA-Bundesligaaufstiegs nicht als politischen Wirrkopf erscheinen lassen wollen. Bislang. Es mehren sich aber die Zeichen, dass es den verantwortlichen immer mulmiger wird. Was wenn seinsch den goldenen Saal wieder für krude Verschwörungstheorien nutzt? Was wenn die Medien darüber berichten? So dummes Zeug reden jedenfalls seine Feinde.

DAZ-Lästermaul-Zagler meint: „Dass Seinsch Ehrenbürger der Stadt Augsburg werden konnte, ist im gleichen Maße unerträglich wie die Reden von Seinsch im Rahmen der Verleihung des Marion-Samuel-Preises, als dessen Stifter er seit Jahren im Goldenen Saal Ansprachen halten darf."

Jetzt könnte man sagen, dass der Zagler eh über alles und jeden lästert und sich generell für weitaus klüger als den Rest der Menschheit hält, aber einige Zitate aus Texten, die Seinsch auf seiner Website weltbuerger.de angeblich veröffentlicht hat, haben es in sich, wird gemunkelt. 

So verteidigt Seinsch den syrischen Machthaber und Kriegsverbrecher Assad angeblich in einem Artikel:

„Soll die so genannte Opposition, die überwiegend von Terroristen wie al-Qaida beherrscht wird, die Macht übernehmen?“

„Putin wollte den Frieden, aber die USA haben die Verhandlungen sabotiert.“

„Formal und nach den Kriterien der UN ist Assad der legitime Präsident Syriens. Die Alternative wäre, Syrien dem IS, al-Nusra, Taliban etc. zu überlassen; wohin das führen würde, kann sich jeder ausmalen."

„Die ARD und andere Medien werden von sogenannten „Aktivisten“ über die tatsächlichen und die erfundenen Kriegsverbrechen des Assad-Regimes informiert; ich gehe davon aus, daß diese „Aktivisten“ zur Propaganda-Maschinerie der „Rebellen“ und damit der Terroristen gehören.“

"Assad, der legitime Präsident Syriens. die Aufständischen - alles Terroristen. Putin, ein verhinderter Friedensengel. So sieht es im Kopf von Seinsch aus", all das behaupten die schlimmsten Gegner von Seinsch.

Auf die Frage, wie ein Mann mit so einer Denke Ehrenbürger der Friedensstadt Augsburg sein kann, antwortete ein Insider der Stadtregierung schulterzuckend: "Erstens ist das alles erstunken und erlogen und zweitens würden mir 100 millionen Gründe einfallen, die dazu geführt haben. Einer davon ist, dass der FCA heute in der 1. Bundesliga spielt. Das reicht vollkommen. Der Mann könnte bei seinen Reden auch eine Gebrauchsanweisung für Corega-Tabs auf Indisch vorlesen oder das Kreuzworträtsel der SZ – keiner will es sich mit dem FCA verscherzen, der Seinsch lebenslang dankbar sein wird. Deswegen lassen wir ihn halt reden und hoffen, dass keiner so genau hinhört“.

Bunter Baum auf der Flucht

Fikrets Buch und seine Vorlese-Ausstattung.

Wir stellen ein Buch aus Augsburg vor. Es heißt "Ein bunter Baum" und enthält die bisherigen "Kültürtagetexte" von Fikret Yakabolylu, der inzwischen mit seiner Künstler-Kneipe Neruda zu den großen Kulturmachern in Augsburg gehört, ohne städtischer Angestellter zu sein. Ihm wurde auch schon die Kneipe in der Kresslesmühle angetragen, aber er war zu schlau, um dieses Angebot anzunehmen.

Fikret, wie ihn die Datschiburger nur nennen, hat in seinem Buch "Ein bunter Baum" fünf kleine Geschichten veröffentlicht, die von Fluchten und Flüchtlingen handelt. Zur Buchpräsentation gabs im übervollen im Neruda Kulturcafe ein Programm mit Livemusik von Farhadj Ooyenda & Julia Troubadoura und Musique in Aspik.
Sylvia und Winfred Brecheler vom Augsburger Kültürtage-Verein meinen zu Fikret: "Er hat die besondere  Fähigkeit Menschen verschiedenster Herkunft, Religion und Anschauung zu begeistern und zusammenzuführen."

Und der Professor Klaus Wolf von der Augsburger Universität, der sich mit der deutschen Literatur und Sprache des Mittelalters und der frühen Neuzeit mit dem Schwerpunkt Bayern beschäftigt, hat zu Fikret und seinem Buch auch was zu sagen: "Fikret wird nicht nur zum Chronisten der ansonsten weitgehend stummen Gastarbeiter aus Anatolienh seit den Sechzigerjahren. Seine jüngsten Erlebnisse mit jungen bis minderjährigen Flüchtlingen lassen ihn auch für diese zur Stimme werden."

"Ich aß mein letztes Tandir-Brot und Ziegenkäse, welchen meine Mutter in einen Stoff wickelte. Ich habe den Stoff sorgfältig in meine Hosentasche gesteckt, der Geruch meiner Mutter war in diesem Stoff", lässt Fikret in "Die Vögel fliegen über die Grenzen", einen jungen Mann erzählen, der aus Afghanistan nach Augsburg geflüchtet war.

Neruda-Fikret: "Auch der General, der den Befehl zum Bombardieren gab, redete vom Frieden!"


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Fikrets Buch "Ein bunter Baum" gibts nicht nur im "Neruda", sondern auch in der "Buchhandlung am Obstmarkt" und im "Taschenbuchladen".


Freitag, 11. November 2016

Täterätääää! Die schönste Mord-Überschrift hat ...


Doku-Shot: Augsburger Stadtzeitung.

Immer wieder staunen wir über die Kreativität unserer Medien-Kollegen. Bei ungewöhnlichen Herausforderungen blühen sie manchmal voll auf wie fleischfressende Pflanzen. Da war ein Mod in Friedberg, ein Mann soll seine Frau umgebracht haben, gestanden hat er es auch. 

Unsere Kandidaten für die besten Mord-Überschriften sind in diesem Fall:
- "Ehefrau ermordet, Leiche zerstückelt" (BR)
- "Mordfall Grace K.: Die Tatwaffe war ein Hammer" (AA)
- "Ehefrau zerstückelt: Neue Details zur Friedberger Tragödie" (Stadtzeitung)
- "Mordfall Grace K.: Sie verzieht ihm denEhebruch" (Aichacher Zeitung)
- "Ehefrau zerstückelt, dann flog er in Urlaub" (Münchner Merkur)
- "Mord in Friedberg: Verteidiger spricht von innerfamiliäre Problemen (Donaukurier)
- "Mann tötet Ehefrau, zerstückelt Leiche und fliegt in Urlaub" (Bild)

Schreibt uns sofort, wer die "Blutige Feder" für die beste Mord-Überschrift erhalten soll.
Wir verlosen unter allen Beteiligten: 1 deftiges Schlachtessen mit Blutwurst und Sauerkraut im Friedberger Gasthaus zur Linde.

Alois Glück von der CSU, ein aufrechter Christ, hat dazu auch was zu sagen und klagen: "Eine zunehmende Verrohung in der Sprache und im Verhalten ist zu beobachten“. Und er mahnte: „Die Spirale der Gewalt beginnt immer mit der Sprache.“
P.S.: Friedberg scheint sich ja immer mehr zu einem düsteren Hort für Mordfälle zu entwickeln. Wir warten auf eine soziologische Untersuchung dieser schrecklichen Stadt durch die Augsburge Uni.


Wer kann das wissen?


Vor einiger Zeit schwamm im Augsburger Lechkanal Mittlerer Lech noch eine lustige Gondel. Gebaut von Ralf Erben und Johannes Althammer und . Jetzt ist sie weg. Gestohlen? Von wem? Da trauert doch die ganze Weltwasserstadt. 

Mittwoch, 9. November 2016

Haha! Symolka kommt mit 4 Albanern zur Podiums-Diskussion!

"Abfall der wenig ruhmreichen Vergangenheit"
Ehemalige Podiums-Redakteure diskutieren.
Michael Symolka, einstmals wichtiger Podium-Macher, legt los: "Ignoranz und Spießertum definieren Augsburger Mediengeschichte immer wieder neu!"

"Treppenwitz der Augsburger Mediengeschichte .... Herr Arno Löb, Begründer der Augsburger Stadtzeitung "Lueginsland" weist mich, Michael Symolka, Mitbegründer des eher politischen Augsburger Stadtmagazins "Podium" darauf hin, dass das Podium diese Woche Donnerstag das Jubiläum feiert, hatte wie immer keine Ahnung....und ich bekam nicht mal ne Einladung, habe einige Nummern, mit Pit Kinzer und Horst Gruber - rip - fast im Alleingang gemacht .... da die Diskutanten weder Layout oder Satz machten ..... wie Ferdinand oder Gammel .... gab es zu Redaktonsscchluss 16 Stundentage bei Leberkäs ohne Senf ..... will ja nicht den eitlen Willy Wichtig spielen, lebe ja seit Jahren eher zurückgezogen, aber schon ein grober Fauxpas ..... so jetzt gehe ich erst recht hin, nehme mir 4 Albaner vom Oberhauser Bahnhof mit und mach ne Achterbahn aus der Staatsbibliothek - Gewalt ist eine klare Sprache, damit die mitkriegen, dass die nicht nur im Internet stattfindet und man SeeMe Sinalco nicht einfach so vergisst - absichtlich .... Pardy Pardy --- das ist typisch für unser Provinzkaff/Mare Crisium Augschburg .... musste immer narzisstisch präsent sein, gibts ja zu hauf und auch en masse ...... sonst bist du nur Abfall der wenig ruhmreichen Vergangenheit - höre förmlich das Geklüngel im Lokalidiom, fast 40 Jahre her ......!!! Old Man Going."

war DJ, Grafiker, Redakteur, Autor, Lyriker, Rock- und Bluesmusik-Experte, Hörbuch-Sprecher
und Radio-Moderator

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Die Augsburger Staatsbibliothek schreibt zum "Podium": "Von 1977 bis 1986 erschien in Augsburg die Stadtzeitung PODIUM, es war die erste Augsburger Stadtzeitung. Sie ist in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg archiviert und erweist sich im Nachhinein als interessante Quelle der Zeitgeschichte. Es gab in diesen Jahren große gesellschaftliche Auseinandersetzungen." 

Das stimmt leider nicht, auch das Stadtmagazin "Lueginsland" mit den Machern Arno Loeb, Kurt Idrizovic, Arthur Müller-Doldi, Peter F. Fischer, Juliane Zabawski, Siegfried Zagler, Helmut Angeli, Inge Kattler, Gerd Müller  und vielen anderen, wurde ab 1977 in Augsburg veröffentlicht und über die Zeitungsläden verkauft. "Lueginsland" bestand bis 1980 und ist archiviert im Stadtarchiv und teilweise im Internet.

Während sich das "Podium" und sein Team viele Gedanken zur allgemeinen politischen 'Weltlage machte, beschäftigte sich das "Lueginsland" hauptsächlich mit teilweise gründlich recherchierten Themen in Augsburg. Dabei gab es auch Ärger mit dem ersten Frauenhaus. "Lueginsland" deckte einges auf, auch, dass der Augsburger Sozial-Bürgeremeister Egger daran beteiligt war und daran verdiente. Dieser musst daraufhin zurücktreten. Auch über ein dubioses Lärmgutachten zum geförderten Umzug der Augsburger Allgemeine wurde berichtet. Und wahrscheinlich noch früher kam das Klatschmagazin "Augsburg-Journal" von W.K. Schilffarth heraus.
Das ehemalige Augsburger Stadtmagazin "Lueginsland" deckte einst einige echte Skandale in Augsburg auf.


Montag, 7. November 2016

Drama beim Weihnachtsbaum für Alle auf dem Augsburger Christkindlesmarkt

Kommt ein Weihnachtsbaum gefahren, auf den Augsburger Rathausplatz, aber es gibt beim Aufstellen Riesenprobleme trotz modernster Maschinen.




















Was war mit dem großen Weihnachtsbaum geschehen? War noch ein Eichkätzchen draufgesessen? Ist er bei der Aktion in der Mitte abgebrochen? Haben wir jetzt einen zusammengeflickten Weihnachtsbaum auf dem Rathausplatz? 

Viel romantischer war früher das Aufstellen des Weihnachtsbaumes für Alle beim Augsburger Christkindlesmarkt, als das noch von starken Männern ohne diesen Maschinenpark erledigt wurde. 

Seifenblasenpferd trifft Himmegrünstern und Yogabaum


Ein kleiner Spaziergang durch die Ateliers der Augsbuger Künstler im Kulturpark West am Tag der offenen Türe

Eingesperrte Künstler.
Die Rote Frau von Hanna Franziska Staudenmaier.
Merke: das Rötliche ist nicht immer das Tödliche.

Hann Fanziska Staudenmaier:
 *1977 in Augsburg
        2003 Diplom Kommunikationsdesign
2006/7 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf
bei Prof. Siegfried Anzinger
2010 Examen Kunstpädagogik AdBK
2011 Diplom Malerei und Grafik bei Prof. Günther Förg

Staudenmaier: Das Seifenblasen-Pferd in Blau:
Des Reiters Macht ist nur von kurzer Dauer

Gang der Bilder.

Siegfried Stiller: Nächste Ausstellung besprechen?

Nacktes - fein geordnet.

Atelier-Werkstatt-Stimmung.

Da kommt eine Besucherin ...

... und noch ein Besucher ...

... und noch einige Besucher.

Ja, verdammt, wo steht in der blöden Skandal-Zeitung was von der Ausstellung?

Ingo Hinrichs: Haudrauf. 

Kunst macht durstig.

Halt! Hiergeblieben, Mike, wir wollen deine Kunst sehen.


Mike Mayer (MM) und sein bunter Riesenstern der bald
im Café Himmelgrün einschlagen  wird.

MM: Gekritzel, Gekratzel, Gekrutzel, aber zum Genauerhinschauen.

MM: Schau mich an!

MM: Fortschritt, was machst du?

MM: Die Zukunft des Künstlers.

MM: Lesen!

MM: Eingerahmtes Staunen.

Gabriele Hornauer: Kunst macht durstig.

Hornauer-Kunst: unfertig fertig.

Wo sind die Besucher?

Schaun wir mal.

Kästchen-Kunst.
  
Antonie Gumpinger: Moment ...

.. ich zeige jetzt ...

... den Yoga-Baum ...

... so, das ist er!

Was könnte im Yoga-Studio mehr Ruhe aussrahlen?

Lieber die Taube in der Hand ..?

Hier gehs lang.

Der Pfad der Lichter.

Mystisch.

Abhängen mit Susl-Design.


Stiller-Zeichnung: Begegnungen sind den Künstlern wichtig.

Wir waren da!
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Kunst-Marketing-Mann Ingo Hinrichs schimpft:
"Desaströse Öffentlichkeitsarbeit durch Kunstverein 3840"
Die im Jahr zweimal stattfindende Veranstaltung "Offene Ateliers im Kulturpark West", ist auf dem Weg gewesen, eine Institution in Augsburg zu werden. Einige kreative Zugpferde aus dem Kulturpark haben es allerdings vorgezogen, ihre Ateliers aufzugeben und sich nach anderen Quartieren umzusehen. Jene Kreative sind es bedauerlicherweise, die die "Offenen Ateliers" ansonsten stets promoteten, dafür sorgten, dass die Veranstaltungen ein Motto bekamen und bekannt gemacht wurden.
Schlechtes Wetter und eine desaströse Öffentlichkeitsarbeit führten dieses Mal nicht gerade dazu, dass die Veranstaltung am Wochenende gut besucht wurde.
Man darf sich fragen, was denn der Kunstverein 3840 eigentlich für Aufgaben wahrnimmt? Nur darauf zu warten, dass Kunstinteressierte zufällig auf diese Veranstaltung stoßen, ist dann doch etwas dürftig. Man nennt dieses Verhalten auch: in Schönheit sterben.
Schade, dass nur wenige von dieser Kunstveranstaltung wussten. Künstler, die ihre Ateliers dennoch geöffnet hatten, steckten voller kreativer Energien und brannten ein Feuerwerk aus Farben, Formen, Objekten, Licht und Klang ab. Viele neue Arbeiten ließen sich entdecken. Kunst mit Whow-Effekt war ausgestellt: laute und stille Werke, provokante Sujets, eindrucksvolle Gemälde und Objekte, Fotografien mit Technik längst vergangener Zeiten, Holzkunst, die nachdenklich stimmt und eine Menge sehenswerter Dinge mehr.

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Mehr dazu auf Hinrichs Facebook-Seite AugxMarketing.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...