Donnerstag, 23. Februar 2017

Er ist wieder da ...

Schildbürger Frank ist wieder da.
Sein Thema sind Habgier, Hirn und die Reichen.
Denkt er da auch an unseren heimatverbundenen Milchbaron Theo Müller aus Aretsried, der sich angeblich wegen den Steuern in die Schweiz verdrückt haben soll? Können wir doch alle machen, oder?

:
Dazu passend der Song "Arme Hunde"
der Augsburger Punkrockband "Impotenz"


Das Konto ist ihr Tagebuch
Die Zinsen ihr Orgasmus
Die Bank ist ihre Heimat
Sie lieben nur den Schein

Arme Hunde - wer will so sein?

Ihre Frauen sind Hyänen
Ihre Kinder zahme Ratten
Ihre Freunde sind Vampire
Sie selbst sind ein Schwein

Reiche haben nichts zu lachen
Reiche können Geld nur machen
Reiche sind so schrecklich arm
Reiche sind so kalt statt warm

Arme Hunde - wer will so sein?

(Impotenz: Arme Hunde)


Mittwoch, 22. Februar 2017

Baum-Killer beim Theater und am Hauptbahnhof und ...


Nun werden sie umgesäbelt: die Bäume vor dem Augsburger Stadttheater. Ein modernes Theater braucht ja wenig Bäume aber viel Geld. Wir hoffen, es sind nur Schauspieler, die diese Bäume spielen. Damit die wenigstens einen Notgroschen bekommen. Wenn sie schon nicht die Millionen der Baufirmen scheffeln.

Na, klar, ohne Bäume ist man viel offener.



Auch beim Augsburger Hauptbahnhof geht der Baumkiller um. Und wir hoffen, der Platz vor dem Augsburger Hauptbahnhof wird mal in Reiner-Erben-Platz umbenannt. Wir kennen keinen Menschen, der sich in Augsburg mehr gegen das Absägen von Bäumen wehrt wie der Obergrüne Umweltreferent Erben. Allerdings hat er nicht immer Zeit dazu, denn er muss sich ja auch um die Kresslesmühle kümmern, wo er ein Hansi-Ruile-Denkmal hinbauen will.

Stadtgraben beim Jakober Tor mit abgesägten Bäumen.

Und auch beim Jakober Tor ist die Kettensäge sehr aktiv. Aber es könnte ja schlimmer kommen, hätten wir nicht ein engagiertes Gartenamt, unzählige Naturschützer und tolle grüne Politiker in der Augsburger Regierungskoalition.

Dienstag, 21. Februar 2017

Augsburg stöhnt: Es wird immer schlimmer - Jetzt auch Facebook-Seite von Superpolitikerin Anna Tabak gefaked!

Wer hat denn diese Facebook-Seite von Augsburgs bekanntester Politikerin Anna Tabak gefaked?
Wir werden das sicher noch herausbekommen.
Ihr auch?
Oder hat sie das selbst fabriziert?
Lernt sie von ihren Kollegen? Will sie auch so von den Medien beachtet werden?

Wir berichteten ja bereits ausführlich über gefakte Facebook-Seiten von mehr oder weniger bekannten Datschiburger Politikern. Jetzt wird erstmals die Seite von Anna Tabak, Augsburgs bekanntester, hübschester und klügster Politikerin, brutal gefaked. Anna Tabak gehört zum Vorstand der Augsburger Bürgerpartei WSA - Wirr sind Augsburg. Aber seit einiger Zeit war es etwas ruhig um sie geworden, nachdem sie ihr Herz an einen nicht-WSA-Mann verschenkt hat.

Es sind ja inzwischen gefälschte Gerüchte im Umlauf, die behaupten, dass Anna Tabak ihre Facebook-Seite selbst gefaked habe, um endlich auch mal wieder in den Medien ins Gespräch zu kommen. Wir warnen davor, dies auch nur grammweise zu glauben! Zu dieser Sorte von Politikern gehört Anna Tabak sicher nicht.

Das hat die Tabak auch nicht nötig. Sie überzeugt durch ihre sachliche Politik für Augsburg. Und durch ihre sexy Model-Figur schon auch ein bisschen. Deswegen wurde sie auch noch nicht als Vollidiotin von einem ehemaligen Augsburger Presse-Praktikanten in Aichach bezeichnet. Und ihre Kinder stellt sie auch nicht auf Facebook, höchstens ihre Katze und ihre attraktiven Freundinnen mit verlockenden Rundungen, die selbst abgebrühte Herren, wie unsere verdorbenen Mitarbeiter schon zum Überlegen gebracht haben, ob sie nicht auch Mitglied bei dieser "WSA - Wir Sind Attraktiv" werden sollen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich bin gespannt, wann und wer meine Facebook-Seite endlich mal faked, damit ich auch mal wieder in die Augsburger Medien komme. Und jeden Witz über mich würde ich sofort als Beleidigung ansehen! Jawoll! Ich würde sogar Strafanzeige stellen, wenn ich wüsste, das keiner rausbekommt, dass ich das selbst gefaked habe."


Was meint der ehemalige Zeitungs-Praktikant und SPD-Mann Wolfgang Holzhauser in Aichach als Idioten-Experte zu dem grandiosen Augsburger Facebook-Fake-Skandal?

"Wenn das stimmen würde, käme das logischerweise nicht gut für Grab rüber." 
Interview mit dem Internet-Fake-Experten Prof. Dr. Walter W. Web:

ASZ-Frage: Was meinen sie, wer kann eine Facebook-Seite mit einem falschen Namen aber einem richtigen Gesicht oder umgekehrt herstellen?

Prof. Dr. Walter W. Web: Eigentlich jede und jeder. Man braucht ja nur mit irgendeiner Email-Adresse da rangehen. Und eine Emailadresse kann jede und jeder auf jeden Namen beliebig herstellen.

ASZ-Frage: Wie sehen Sie das im Fall Peter Grab. Es ist eine Facebook-Seite aufgetaucht, mit einem Profil-Foto von Peter Grab aber mit dem Namen Albert Walter. Könnte das auch Peter Grab selbst gemacht haben?

Prof. Dr. Walter W. Web: Wie ich schon sagte, das kann jede und jeder machen. Ich habe gehört, bisher ist noch nicht bewiesen, vom wem diese Seite stammt. Mal schauen ob durch eine Strafanzeige das herauskommt. Wenns Grab das verbrochen hätte, wäre das natürlich oberpeinlich für ihn.

ASZ-Frage: Manche behaupten, Peter Grab wäre dafür bekannt, dass er über Facebook möglichst viele Frauen anbaggert. Besonders jetzt, da er ohne seine bisherigen mehr oder weniger platonischen Begleiterinnen auskommen muss. Deshalb gabs auch das Gerücht, dass Grab selbst dahinter steckt.

Prof. Dr. Walter W. Web: Keine Ahnung ob diese Gerüchte stimmen. Aber ich frage mich schon welchen Zweck eine Seite mit dem Foto von Peter Grab und dem Namen Albert Walter haben soll. Was sollen Betrüger damit anfangen können? Warum sollten sie sich damit Arbeit machen, wenn damit nichts zu verdienen ist? Das wurde noch nicht schlüssig geklärt, finde ich.

ASZ-Frage: Vielleicht ist es ja auch die Rache-Aktion einer eifersüchtigen Ex-Freundin? Da solls  einige in Grabs Vergangenheit geben.

Prof. Dr. Walter W. Web: Wohl kaum, dazu ist diese Walter/Grab-Seite viel zu brav. Er wurde nicht verunstaltet, es waren nur harmlose Sprüche in englischer Sprache zu sehen.

ASZ-Frage: Aber Grabs Kinder sollen auch drauf sein. Sogar Kinderfotos wollen manche da gesehen haben, die vorher noch nie im Internet aufgetaucht sind.

Prof. Dr. Walter W. Web: Hm, wenn das stimmen würde, käme das logischerweise nicht gut für Grab rüber. Wie soll diese Fakerin oder dieser Faker an Fotos von Grabs Kinder gekommen sein? Außer es war jemand, der mit Grab schon eine intime Beziehung hatte und bei ihm zuhause die Kinderbilder abfotografieren konnte. Das wäre zu prüfen.

ASZ-Frage: Dürfen Grabs Kinder von Fakern im Internet benutzt werden?

Prof. Dr. Walter W. Web: Da ist er offensichtlich selber schuld. Wie dumm muss ein Poltiker sein, der laufend seine Kinder auf Facebook öffentlich postet? Der kann nicht rumjammern, der gehört ja meiner Meinung nach eigentlich bestraft, schon zum Schutz seiner Kinder. Gegenfrage: Was glauben Sie denn, hat Peter Grab diese Seite selbst gefaked? Ist er für solche Sachen bekannt? Was sagen seine WSA-Damen dazu?

ASZ-Frage: Seine WSA-Damen-Combo schweigt zu diesem Fall merkwürdigerweise total. Normalerweise stellen sie sich sofort hinter ihn und verteidigen ihn bis aufs Blut. Dieses Mal nicht. Komisch, wissen die mehr? Kennen sie die Wahrheit? Das war auch bei der Anklage gegen ihn wegen sexuellem Missbrauch ganz anders.

Prof. Dr. Walter W. Web: Soso, was wissen Sie noch über ihn und seine Methoden?

ASZ-Frage: Inzwischen gilt Grab ja bei den Augsburger Medien schon als Cybermobbing-und Rufmordopfer, obwohl ja noch nicht bekannt ist, wer dahintersteckt. Auch bei uns gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Für Grab aber auch für die angeblichen Täter. Bis das Gericht sein Urteil gesprochen hat. Es soll sogar wieder eine Seite mit Walter/Grab aufgetaucht sein. Das beweist doch, dass wirklich nicht Grab dahinter stecken kann, oder?

Prof. Dr. Walter W. Web: Beweise sehen anders qaus.

ASZ-Frage: Jetzt sagen Sie nur noch, wir hätten dieses Interview mit Ihnen gefaked.

Schon wieder eine Grab-Fake-Seite?



Montag, 20. Februar 2017

Mit Moos die Straßen pflastern


Soll das noch Fasching sein? Hier wird gegen Augsburgs gerechteste, klügste und größte Stadtregierungskoalition völlig grundlos demonstriert. Warum? Mein Gott, man muss halt mit etwas Moos die schlechten Straßen pflatern. Wir können nicht lachen!

Wechsle dich


Alte Bäume weg, neue Bäume hin. Bäumchen wechsle dich ... Das Augsburger Eis-Stadion von Curt Frenzel wird wieder grüner. Vergönnen wir den Gärtnern doch auch was. Hier entsteht nun der Reiner-Erben-Wald.



Sonntag, 19. Februar 2017

Sonntags-Bildla


Passender Witz zur Mozart-Stadt Augsburg.

Stark, 5.000,00 Euro hat die Augsburger Band John Garner in Ulm bei einem Band-Wettstreit gewonnen, äh, mal genauer hinschauen, 5000,00 Cent sinds ...

Brühwürfelmesse in Augsburg. Ticketbuden wie beim Fußballclub Hintertupfing. Wir lieben die Provinz!

Es gibt nur einen Rudi Völler und der war neulich in Augsburg.

Drei alte gut getarnte  Westwall-Bunker wurden in Augsburg an der Oberländer Straße aufgestellt. Vorsicht, hinter den Schießscharten wachen Scharfschützen für Ihre Sicherheit, bleiben Sie deshalb immer außerhalb der Schußlinie!

Augsburgs Archäologen sind im Stress, schon wieder eine Baustelle zum Rumbuddeln.

Augsburgs Zukunft: Palmen am Kö.

Welches Schild zeigt den richtigen P + R Platz?

Freitag, 17. Februar 2017

Kann eine Bestattungs-Unternehmerin mit viel Aufsehen Tote zum Leben erwecken? Hat sie wirklich die heißesten Mitarbeiterinnen von allen Augsburger Bestattungs-Firmen?

Augsburgs berühmtester Bestattungs-Geistlicher bittet um Frieden für die Toten im Friedhof von Dineklscherben.
Kann er den Streit der Bestattungs-Unternemer schlichten? Und dazu auch gleich den derben Streit zwischen den Augsburger Politikern von WSA und FW? Ausdrücklich lobt er die Bestatterin Anito Ponzio für ihre attraktiven Mitarbeiterinnen, bei denen er gerne mal im privaten Sarg Probeliegen würde.

Die hübsche, blonde und kluge Bestatterin Anita Ponzio wird durch das aufregende Duell mit anderen Augsburger Politikern immer bekannter. Ihr Motto ist sicher nicht: Lieber einen schlechten Ruf als gar keinen! Auf diesem Foto kann auch der WSA-Fotograf Elstner an ihrer Seite erkannt werden.



Doku-Shot: Auf der Faacebook-Seite "Hummel-Brummen" war das lustige WSA-Stadtrat-im-Sarg-Foto zu sehen.
Dazu ein brutaler Kommentar über Ponzio und ihre WSA-Freunde. Hoffentlich kann der Fotgraf Elstner mit diesem originellen Foto mal einen Preis bekommen


Augsburg und sein Landkreis hat ja immer wieder originelle Bestattungs-Unternehmer die ihr Geld hart damit verdienen, verstorbene Menschen unter die Erde zu bringen. Wir erinnern uns an die Werbung auf Fußballer-Trikots von einem Augsburger Bestattungs-Unternehmer. Und da war einer, der legte sich mit seinem Sarg ins Schaufenster, um Kunden anzulocken.

Aber noch weitaus witziger und mit viel mehr schwarzem Humor geht die blonde, hübsche und kluge Bestatterin Anita Ponzio vor, um den Bekanntheitsgrad ihrer Person und ihrer Bestattungs-Firma zu steigern. In dieser Firma hat sie Prokura und ist mit den Inhaber verheiratet.

Angeblich soll Anita Ponzio, Prokuristin bei der Firma Pius Bestattungen GmbH & Co.KG., in Neusäß, für einen Augsburger Stadtrat vor einiger Zeit einen Sarg zur Verfügung gestellt haben, um ein sensationelles Foto in der Augsburger Domgruft schießen zu lassen. Nein, kein Foto mit Sex im Sarg, sondern mit einem WSA-Stadtrat, bleich geschminkt wie eine Leiche. Motto: Totgeglaubte leben ..., äh, sterben sicher auch mal."

Auch das ehemalige WSA-Mitglied Thomas Milasevic postet immer wieder gerne das sensationelle Stadtrat-im-Sarg-Foto aus der Augsburger Dom-Gruft und postet dazu auch noch lieber ....

... aus Rache gegen die Bestatterin Ponzio und ihre WSA-Truppe diesen (W)SA-Scheiße-Flyer,
den wir in Augsburg herumschwirren sehen.
(Bild wurde autorisiert von Thomas Milasevic, ehemaliges Gründungsmitglied von WSA und ehemaliger Schriftführer der WSA, vor AfD-Zusammenschluss aus der WSA ausgestiegen wegen brauner Tendenzen der AfD)

Das Bistum Augsburg soll sich über diese lustige WSA-Sarg-Party in der Dom-Gruft beimFotografen und seinen WSA-Freunden beschwert haben, weil es diesen Sarg-Stadtrat in ihrer Kirche doch zu klamaukig fand. Die verstanden leider den jüdischen angehauchten Humor des WSA-Stadtrates und der WSA-Bestatterin nicht. Auch der Fotograf des umstrittenen Stadtrat-im-Sarg-Fotos hat nun Zoff deswegen. Er will einem Facebook-Seiten-Inhaber die Verwendung seines Fotos aus der Domgruft mit Ponzio und dem WSA-Stasdtrat untersagen und auch juristisch dagegen vorgehen, wenn der nicht pariert.


"Frau Ponzio attackiert Peter Hummel inzwischen seit Monaten mit unsäglichsten Beiträgen auf öffentlichen Internetseiten. Am Anfang fand ich das noch ganz amüsant, weil ich sie gar nicht so ernst genommen habe, inzwischen hat sich das aber geändert. Spätestens diese Woche, als sie meine Frau am Valentinstag bedauerte, mit mir verheiratet sein zu müssen. Kurz darauf attestierte sie mir öffentlich auf der Facebook-Seite der Augsburger Allgemeinen eine schwere Krankheit – und sollte ich daran sterben, werde ihr Beerdigungsinstitut meinen Angehörigen die Bestattung verweigern. Kein Witz! In diesem Zusammenhang bekommt der Begriff „Rufmord“, den ja Peter Grab für sich beansprucht, eine ganz neue Tonalität." (Hummel-Brummen, Zitat)

Tja, man muss sich halt an unsere Gesetze halten, gell. Dann kann nix passieren. Wir machen das gern, wenn wir dieses Stadtrat-im-Sarg-Foto des Fotografen Elan nur als Bild-Zitat verwenen um den Vorfall dokumentieren zu können. Das ist ja notwendig zur guten Berichterstattung und daher auch erlaubt.

Bei Beerdigungen auf dem Friedhof von Dinkelscherben solls drunter und drüber gehen.
Ist auch in dem spannenden Film "Der letzte Streich" zu sehen.

Wir finden es auch toll, dass die Bürgerpartei WSA inzwischen den Superfotografen Andreas Elstner (Elstner, Andreas – aus den Anfangsbuchstaben ist der Name ELAN – Fotografie entstanden. Mit diesem Elan widme ich mich gerne Ihren Fotoprojekten!) auch als Mitglied aufgenommen hat, der dafür sorgt, dass nur seriöse Fotos von WSA verwendet werden und in die Öffentlichkeit kommen. Da könnte sich unser Linus F. mal ein Beispiel nehmen.

Vielleicht, weil die Bestatterin Anita Ponzio auch in die Augsburger Politik ging, Mitglied bei der Augsburger Bürgerpartei WSA (Wir sind Augsburg) wurde und dort bald neben einem Stadtrat im Vorstand agiert, hat sie wohl viele Feinde bekommen. Denn sie wurde dadurch bekannter und bekannter. Auch durch ihren Facebook-Krieg mit Peter Hummel von den Freien Wählern Augsburg, konnte sie mächtig für ihr Image punkten.

Das Netz lachte sich krumm und schief als Ponzio an Hummel schrieb, sie würde ihn niemals mit ihrer Firma beerdigen. Worauf Hummel schrieb, es könne ja auch eine Seebestattung sein, aber bitte, ohne zurückrudern. Auf jeden Fall tobt nun ein virtuelles Duell im Internet zwischen  WSA-Ponzio und FW-Hummel.

Einige wollen die Ponzio und ihre Firma nun sogar mi total falschen Anschuldigungen aus dem Bestattungs-Geschäft drängen.

Die Stadt Dinkelscherben zum Beispiel will Ponzios Firma "Pius Besattungen" sogar die Lizenz für Bestattungen auf dem örtlichen  Friedhof entziehen. Bald wird darüber vor Gericht gestritten, haben wir gehört. Es soll da üble Unregelmäßigkeiten auf dem Friedhof durch Pius gegeben haben, behauptet die Dinkelscherbener Vewaltung samt dem Bürermeister Edgar Kalb, der einen neuen Beschattungs-Unternehmer suchen soll.

Einige Medien berichteten darüber reißerisch und ausführlich. Wir nicht, weil wir ja keine sensationslüsterne Presse sind, sondern immer nur nach den guten Nachrichten gieren. Wir wissen nur, dass der Friedhof in Dinkelscherben durch den Film "Der letzte Streich" und einem berühmt-berüchtigten Beerdigungs-Pfarrer schon längst legendär ist.

Der Bayerische Rundfunk schreibt über die mysteriösen Vorkommnisse auf dem Friedhof: "Ein Sarg blieb stecken, unschöne Szenen, Grabhügel ohne Blumendekoration, am Sarg musste gerüttelt werden ..."  Das kennen wir nur von Cocktails ...

"Also, entweder zieht der Bürgermeister den Vertrag jetzt zurück mit dem Neuen und wir übernehmen und erfüllen ihn bis Ende 2016, so wie er geplant war oder wir wollen eine Entschädigung dafür."
Anita Ponzio, Prokuristin des Bestattungsinstituts Pius.
Es geht um 30.000 Euro."


Wir kennen allerdings einige Menschen, die behaupten, sie würden schon deswegen gerne bald sterben, weil sie dann endlich in die sexy Hände der attraktivsten Bestattungs-Mitarbeiterinnen in Augsburg und Umgebung kommen würden, nämlich bei Pius-Bestattungen. Wie beneidenswert ist ein Stadtrat, der von Anita Ponzio in den Sarg gelegt wird, puuuuuhhhh, wir sterben ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn ich ein toter Mann wäre, würde ich mich gerne von den heißen Girls bei Pius-Bestattungen in den Sarg legen lassen. Da würde ich sicher wieder schnell lebendig. Also, unterum jedenfalls ..."

Inzwischen haben auch andere Augsburger Beschattungs-Firmen ihr Personal aus Konkurrenz-Gründen etwas verschönert. Aber an die Hot-Girls von Pius kommen sie noch lange nicht hin. 



Dienstag, 14. Februar 2017

Schockschwerenot: Augsburger Politiker hauen aufeinander ein! Wer hat die Facebook-Accounts der Augsburger Polit-Promis gefälscht? Wer stellt dummerweise Fotos seiner Kinder ins Internet? Nach uns berichten auch andere Medien über diesen Fake-Skandal!

Unser neulicher Bericht über eine gefälschte Facebookseite eines Augsburger Stadtrats hat nun auch andere Medien zur Berichterstattung angeregt. Wie schon so oft. Muss das sein? Darf Linus Förster darüber schadenfreudig sein?
Wer hat diese schlimme Facebook-Seite mit angeblichen Privatfotos gefälscht?
Dieser Doku-Shot soll die Fälschung in seiner ganzen Plumpheit zeigen.
Aber soll auch dazu dienen die bösen Faker zu finden und zu verurteilen!
Wer hat dem berühmten Augsburger Stadtrat Paul Gruft den fürchterlichen Namen Albert Walter verpasst?
Gibt es Anwaltsbriefe, Prozesse, einstweilige Verfügungen? Gegen wen und von wem?
Wir kennen in Augsburg nur einen guten Menschen mit den Nachnamen Walter.


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Das war unser Bericht zu der Facebook-Fälschung vor einigen Tagen:
Seit einiger Zeit werden wir auf gefälschte Facebookseiten von Augsburger Stadträten hingewiesen, die teilweise einen unzüchtigen Inhalt haben sollen. Wir sind darüber entsetzt und fordern unsere Leser hiermit auf, sofort die Fälscher dieser Seiten zu melden! So gehts doch nicht! Ganz fürchterlich finden wir die krumme Fantasie der FB-Fälscher.

Da wird zum Beispiel der Stadtrat Paul Gruft als Alberner Kalter diffamiert. Und völlig daneben sind auch die gefälschten Fotos auf diesen FB-Seiten, die uns nicht geheuer sind. Sie sollen uns vorgaukeln, dass es sich um Privatfotos des angeblichen Witwers aus den USA von seinen Frauen, Freundinnen und Kindern handelt.

Donnerlittchen, so wollen intrigante Schweine ohne Gewissen und Moral die kaum noch aufzuhaltende Karriere einiger tüchtiger supermoralischen Augsburger Stadträte den Aufstieg zum Oberbürgermeister vermasseln. Wir hoffen mit ganzem Herzen, das gelingt nicht!

Das allerschlimmste Gerücht aber ist: Augsburgs attraktivste Politikerin, Anna Tabak, ist jetzt wahnsinnig verknallt.

Die bekannte, beliebte, hübsche und kluge Augsburger Kommunalpolitikerin Anna Tabak hat endlich einen neuen Lebensgefährten. Sie sind beide total verknallt. Aber wer ist es?
Ist dieses Foto auch eine verdammte Fälschung?

Hundsgemein ist auch die Fälschung eines Facebook-Fotos in dem uns ein Fiaker, äh, Faker, oder eine Fakerin glauben machen will, dass die vielleicht zukünftige Stadträtin Anna Tabak jetzt einen neuen Lebensgefährten haben soll. einen richtigen echten, in den sie nicht nur platonsich verliebt ist, sondern voll und ganz. Mit intensivem Gekuschel beim Tanzen und noch mehr. Wir glauben, das würde ihr platonischer Parteifreund doch nie zulassen. Dann hätte die gelernte Juristin ja keine Zeit mehr die vielen Texte für die WSA (Wir sind Allein?) zu schreiben.

Wir meinen herzlos: Das kommt davon, wenn mann eine attraktive Polit-Lady nicht heiratet, oder wenigstens schwängert ....

Also, muss es wohl eine üble Fälschung von Gegnern sein, um die WSA zu spalten. Eine eifersüchtige blonde Sportlehrerin und ex-Odeon-Besucherin, die immer immer immer wieder verzeihen kann, könnte auch dahinterstecken, die angeblich schon mindestens eine Ehe auf dem Gewissen hat, wird gerüchteweise verbreitet.

Vermutet werden hier als Fälscher auch ehemalige WSA-Mitglieder, die sich ausgenutzt und abgesägt fühlen, mit ihren Rachegedanken.

Da sagen wir nur: Ihr Einsatz WSA-Frau Ponzio: Ab in den Sarg und ins Grab mit dieser gesamten Fake-Kacke! Auch solche saudummen Gerüchte, dass mancher Augsburger Politiker auch schon eine jüdische Herkunft gefaked habe. Ganz zu schweigen von den gefälschten Gerüchten von Seitensprüngen diverser Augsburger Politiker, bei denen manche von der betrogenen Gattin aus dem Haus geworfen werden.

Natürlich verurteilen wir  auch jedes gefälschte Gerücht, in dem behauptet wird, dass ein ehemaliger Bürgermeister unter unter ominösen Gründen aus der Augsburger CIA gehen musste. Hier heben wir gegen alle Fälscher den Stinkefinger!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Also, der Linus Förster wars ziemlich sicher nicht, oder?"


Auch ein gefälschtes Facebook-Posting von einem Augsburger Politiker dessen beste Freundin zu einem anderen Mann gewechselt ist?
Es ist besser allein zu sein, als in einer platonischen Beziehung. Da weinen wir mit.

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Diesen Artikel bringt nun  der
Super-Journalist Jörg Heinzelmännle

am 16.02.2017
in einer Augsburger Zeitung,
die der CSU nahe steht:

Auch Journalist Jörg Heinzelmännle, wie auch alle anderen Augsburger Journalisten und Verleger, lesen nie die Augsburger Skandalzeitung. Die ist ihnen zu doof und manchmal auch zu schnell. Viel lieber lesen sie die Artikel eines Augsburger Internetbloggers, wer das auch immer sein mag.





Daraufhin schrieb P.G. angeblich sofort an Jörg Heinzelmännle per Facebook eine Verbotserklärung wegen den Urherberrechten an den Fotos, die sich in den Screenshots befinden, den die Heinzelmännle-Zeitung abbildet. 


Manche Männer brauchen keine Frauen auf Fakebook anzubaggern, weil sie schon einen Harem haben. Außer: sie wären sexsüchtig ...


Unserer Deppen-Redaktion, die alle frei herumlaufenden Menschen hasst, wundert sich nach einigen Flaschen Wein doch ein bissle über die vielen privaten Kinderfotos eines Augsburger Kommunalpolitikers auf seiner angeblichen Facebook-Seite.

Woher haben diese Fälscher all diese privaten Kinder-Bilder, die ein vernünftiger Mensch niemals ins Facebook stellen würde. Selbst ein Stadtrat Paul Gruft soll uns immer wieder als vernünftiger Mensch geschildert worden sein.



Ist dieses Trauerprofil auch eine Fake-Seite auf Facebook?


? ? ?

Wer sagt das mal wieder?
"Meine Kinder haben nichts mit diesen unterirdischen (politischen) Angriff zu tun?"
Und wer streut das böse Gerücht, "manche Menschen präsentieren auf ihrer Facebook-Seite ihre Kinder absichtlich wie ein Schutzschild?"

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"Seinen Hass unterstützende Kommentare ..."
Wer ist schlimmer: Schafitel oder Hummel? Oder wer?
Ein geplagter Augsburger Politiker mit gefälschter Facebook-Seite wehrt sich mit viel Herz und Verstand und Mut und Zivilcourage gegen seine Feinde: 


"HETZER IM FACEBOOK - DIE NEUE POLITISCHE KULTUR?
Was sagt Ihr denn dazu?
Liebe Facebooker, heute will ich mal am jüngsten Beispiel loswerden, wie schlimm die Hetze und die Beleidigungen gegen WSA und mich inzwischen geworden sind. Federführend dabei ist Peter Hummel, stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg-Stadt, von Beruf eigentlich Journalist für katholische Medien und Betreiber einiger Seiten im Facebook. Wobei ich jetzt solche meine, auf denen er sich zu erkennen gibt.

Sein Kollege im Vorstand der Freien Wähler und gleichzeitig Stadtrat, Volker Schafitel, postete gestern eine mir bis dato unbekannte, scheinbar amerikanische Seite, auf der unter fremdem Namen lauter Fotos von mir und meinen Kindern zu sehen waren. Wieso gerade er diese Seite gefunden (?) hat, obgleich es sicher hunderte Millionen amerikanische Facebook-Seiten gibt, wird nur er beantworten können. Da auch meine Kinder auf der Fake-Seite zu sehen waren, habe ich seine Witze über diese Seite nicht lustig gefunden und habe sogleich die Seite bei Facebook angezeigt.
Bild 3 zeigt, dass mir Facebook kurz darauf die Löschung der unzulässigen Fake-Seite bestätigte. Und dann kam Peter Hummel, wie gesagt ebenfalls von den Freien Wählern, ins Spiel, indem er auf einer seiner Seiten Screenshots von der gelöschten Seite veröffentlichte mit noch mehr Bildern von meinen Kindern (ich habe hier alle Kinderporträts lila übermalt). Der Begleittext (Bild 4) hat es in sich. Unter anderem dreht er den Spieß um und behauptet, ich hätte die Fake-Seite selbst erstellt und sei ertappt worden - doch lest am Besten selbst seinen (so gar nicht katholischen) unsäglichen Text.
Es versteht sich fast von selbst, dass er nur seinen Hass unterstützende Kommentare stehen lässt. Die letzten beiden Bilder zeigen Kommentare von Facebookern, die sein Vorgehen zwar kritisierten, die er aber kurz darauf gelöscht hat.
Ich verstehe nicht, warum die Freien Wähler sich nicht sachpolitisch mit WSA und mir auseinandersetzen und seit nunmehr langer Zeit auf eine niveaulose Art ihre Fehde mit unserem jungen politischen Verein führen. Dass wir jetzt schon doppelt so viele Mitglieder haben, dürfte wohl kaum ein ausreichender Grund für eine solche Vorgehensweise sein. Aber was auch immer die Gründe sind - sind das etwa die Vorboten künftiger Wahlkämpfe und politischer Auseinandersetzungen? Warum verwenden diese Menschen so viel Zeit dafür, andere politische Gruppierungen schlecht zu machen statt ihre eigenen politischen Ziele anzupreisen? Zuguterletzt betone ich, dass nicht alle Freien Wähler so sind - im Gegenteil! Ich rede ausschließlich von Mitgliedern des Vorstands der Freien Wähler Augsburg-Stadt ..."

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Peter Hummel schießt zurück:"Ich fordere Sie hiermit auf, diese Sätze unverzüglich zu löschen, weil sie mich in Verbindung bringen mit dem Vorwurf, ich hätte gehetzt oder sei beleidigend gewesen."


"Kritikwürdig ist es, wenn Personen des öffentlichen Lebens, Fotoaufnahmen mit minderjährigen Kindern, den eigenen oder anderen, in ein öffentlich zugängliches Profil in den sozialen Medien stellen. Die Polizei Hagen hat davor schon im Oktober 2015 eindringlich gewarnt"



Sehr geehrter Herr Grab,

auf Ihrer Facebook-Seite haben Sie, wie ich von Kollegen erfahren habe, einen Beitrag mit dem Titel „Hetzer im Facebook - die neue politische Kultur?“ veröffentlicht, in dem Sie folgende Sätze verwenden:
„Federführend dabei ist Peter Hummel, stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg-Stadt, von Beruf eigentlich Journalist für katholische Medien und Betreiber einiger Seiten im Facebook.“
Und:
„Und dann kam Peter Hummel, wie gesagt ebenfalls von den Freien Wählern, ins Spiel, indem er auf einer seiner Seiten Screenshots von der gelöschten Seite veröffentlichte mit noch mehr Bildern von meinen Kindern (ich habe hier alle Kinderporträts lila übermalt). Der Begleittext (Bild 4) hat es in sich. Unter anderem dreht er den Spieß um und behauptet, ich hätte die Fake-Seite selbst erstellt und sei ertappt worden - doch lest am Besten selbst seinen (so gar nicht katholischen) unsäglichen Text.“

Ich fordere Sie hiermit auf, diese Sätze unverzüglich zu löschen, weil sie mich in Verbindung bringen mit dem Vorwurf, ich hätte gehetzt oder sei beleidigend gewesen. Dies ist nachweislich falsch – andernfalls bitte ich Sie, dies zu belegen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich gegen Sie (namentlich „Peter Grab“) gehetzt noch war ich beleidigend. Ebenso ist die Aussage falsch, ich sei „Journalist für katholische Medien“. Ich bin vielmehr Journalist für zahlreiche Medien und arbeite sowohl für weltliche (in der überwiegenden Mehrzahl) als auch konfessionelle Auftraggeber.

Hier einen Zusammenhang zwischen meiner beruflichen Arbeit und meinem ehrenamtlichen Engagement gegen rechte Gesinnung und Gewalt herzustellen, ist infam. Dass Ihnen dieses Engagement als ehemaliges Mitglied der Ausschussgemeinschaft WSA/AfD nicht passt, kann ich nachvollziehen, aber das bedarf wohl eher einer gewissen Selbstkritik Ihrerseits, mit welchen Partnern man kooperiert oder mit wem man sich gemeinsam ablichten lässt. Ergänzend möchte ich an dieser Stelle auf einen Artikel vom Juli 2013 in der DAZ hinweisen (http://www.daz-augsburg.de/?p=34238)

Dass Sie, wie Ihrem Posting zu entnehmen ist, möglicherweise Opfer einer Person wurden, die Fotos von Ihnen verwendet hat, ist bedauerlich. Erlauben Sie mir an dieser Stelle den Hinweis, dass ich es grundsätzlich als kritikwürdig empfinde, wenn Personen, insbesondere Personen des öffentlichen Lebens, Fotoaufnahmen mit minderjährigen Kindern, den eigenen oder anderen, in ein öffentlich zugängliches Profil in den sozialen Medien stellen. Die Polizei Hagen hat davor schon im Oktober 2015 eindringlich gewarnt, denn auch Kinder haben eine Privatsphäre (https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA/posts/474114729427503:0). Wenn Eltern oder Elternteile diese Privatsphäre missachten, müssen sie sich auch über mögliche Folgen im Klaren sein. Vielleicht ist Ihnen dies, sollten Sie sich davon angesprochen fühlen, in Zukunft der ein oder andere zusätzliche Gedanken wert, wenn Sie Beiträge veröffentlichen.

Abschließend möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mir Ihr Privatleben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft schnurz egal ist. Deshalb ist es ja auch privat – und ich habe dies noch nie kommentiert oder gar bewertet. Wie käme ich auch dazu? Dass Sie und Mitglieder des Vorstands von WSA diese Regelgrenze regelmäßig überschreiten, nun, damit muss ich leben. Erst heute Vormittag hat zum Beispiel Frau Ponzio in einem Posting meine Frau bedauert, dass sie mit mir verheiratet sei. Das mag ein Kommunikationsstil sein, meiner ist es nicht. Auch Ihre Hinweise auf meine Religionsausübung im Zusammenhang mit meinem Beruf und meiner politischen Tätigkeit sind belastend für mich, aber sei’s drum. Ich jedenfalls habe dieses sehr persönliche Thema im Zusammenhang mit Ihrer Person noch nie thematisiert und werde das auch in Zukunft nicht tun.

Richtig ist dagegen, dass ich Sie spätestens seit der Affäre um das Curt-Frenzel-Stadion als Politiker kritisiere. So manche Aussagen von Ihnen von damals klingen mir noch heute wie Hohn in den Ohren. Die Ausschussgemeinschaft mit der AfD hielt ich, wie bekannt, gerade in der Friedensstadt Augsburg für ein komplett falsches Signal, und Ihre Nähe zu Mitgliedern der nationalistischen „Grauen Wölfe“ ist, wie mehrfach in den örtlichen Medien dokumentiert, eine politische Linie, die weit von dem entfernt ist, was ich als tolerierbar bezeichnen würde.

Dass Sie mit derartiger Kritik nur schwer umgehen können, ist mir bekannt, aber vielleicht wäre – nichts für ungut – die eine oder andere Minute der Selbstreflexion zwischendurch ganz gut.

Die Betreiber der Seite „WSA AfD Watch“, auf die sich Ihr oben erwähntes Posting wohl bezieht, setze ich über Ihre Mail in Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Hummel


Brachte Autor und Journalist Peter Hummel das Faß zum Überlaufen? Wer ist sonst noch übergelaufen?

- - -

Sicherlich wird gegen den Facebookseiten-Faker Strafanzeige gestellt!
Damit solchen Leuten, die Augsburger Politiker nur schaden wollen, endlich das schlimme Handwerk gelegt wird.


Und Peter Grab gibt fleißig kontra:
"Zuvor ist meine Familie von den Nazis verfolgt und teilweise in Konzentrationslagern ermordet worden."
"Ich habe genügend zumeist anonyme Drohungen von Rechtsextremen in meinem Leben für meinen Kampf gegen Antisemitismus, aber auch gegen Islamophobie und wegen meines Engagements für Toleranz und Verständigung erhalten, als dass ich mich vom stellvertretenden Vorsitzenden der Freien Wähler Augsburg-Stadt "beobachten" lassen muss hinsichtlich angeblicher "Aktivitäten im Augsburger Stadtrat insbesondere im Hinblick auf rechtsradikales Gedankengut" (Zitat von Peter Hummel) ...

Meine Familie ist aus einer Diktatur nach Deutschland/Augsburg geflohen. Zuvor ist meine Familie von den Nazis verfolgt und teilweise in Konzentrationslagern ermordet worden. Beide Dikaturen verbanden vor der direkten Verfolgung indirekte Verfolgungen wie stetiges Denunziantentum, Verbreitung von Unwahrheiten, soziale Ächtung, Hetze usw.
 
Das Schlimme ist, dass Menschen, die sich völlig verrannt haben in ihrem Wahn gegen Rechts, dass diese gar nicht willens sind zu erkennen, dass sie dabei dieselben Methoden anwenden wie diejenigen, vor denen sie glauben, die Menschheit retten zu müssen.

ES REICHT !!!

Sehr geehrter Herr Hummel,
hören Sie endlich auf mit Ihren unsäglichen Aktionen und unwahren Behauptungen! Hören Sie auf, Menschen, die mich gegen Ihre bösartigen Verleumdungen verteidigen, mit unmöglichen privaten Nachrichten zu belästigen! Sie haben schon genug Unheil angerichtet - machen Sie es nicht noch schlimmer.
Sollten Sie es nicht wissen, dann kläre ich Sie darüber auf, dass der Dieb der Schuldige ist, nicht der Ausgeraubte. Sie haben offenbar null Unrechtsbewusstsein, dass Fotos meiner Kinder auf der von Ihnen gegründeten Seite gegen angebliches und natürlich nie gewesenes rechtsradikales Gedankengut bei WSA veröffentlicht wurden, wenn Sie Nachrichten verschicken, dass es mindestens so ein großer Skandal sei wie eine Fake-Seite, dass ich Fotos von meinen Kindern auf meiner (privaten) Facebook-Seite habe! 

Und obendrein ist es furchtbar scheinheilig von Ihnen, denn selbstverständlich erwähnen Sie nicht, dass Sie genauso Fotos von Kindern auf Ihrer Facebook-Seite gepostet haben - beim Brillentausch, auf dem Sofa, beim Schulabschluss oder als Film beim Essen! Und trotzdem schwingen Sie sich zum falschen Moralapostel auf ... Und selbst wenn dem nicht so wäre, ist es alles andere als christlich, auf diese Weise von Ihren eigenen Untaten abzulenken!

Hinzu kommt, dass Sie immer wieder (öffentlich) lügen - Sie beschädigen damit auch das Ansehen der Freien Wähler insgesamt! Jüngstes Beispiel auf Ihrer "journalistischen" Seite ist, dass Sie wahrheitswidrig behaupten, ich hätte geäußert, dass die AfD mein Wunschpartner sei. Sie folgern obendrein aus dieser Lüge, dass ich mir wegen dieser von mir nie gesagten Äußerung gefallen lassen müsse, in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Wenn Sie schon Journalist für katholische Medien sind, dann halten Sie sich endlich an das heilige Gebot "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen"!

Besinnen Sie sich endlich, hören Sie endlich mit Ihrer Hetze und Ihrem Verfolgungswahn auf und zwingen Sie mich und gegebenenfalls den WSA e. V. nicht, erneut gegen Sie vorgehen zu müssen.

Reicht es Ihnen denn nicht, dass Sie bereits einmal eine Unterlassungserklärung
unterzeichnen mussten? Widmen Sie sich doch lieber mehr als bisher der wesentlich konstruktiveren Aufgabe, gute Positionen der Freien Wähler zu unterstützen - so wie beispielsweise die Freien Wähler Augsburg-Land vorbildlich Sachpolitik praktizieren!"

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AfD/SWA-Watch lästert weiter

"Kann doch sein, dass ihn die anderen nicht gewollt haben"


Peter G. findet es nicht so toll, dass er und sein Verein WSA von unserer Seite beobachtet wird. Fast möchte man meinen, dass er die Liebschaft mit der AfD ganz aus seiner Biographie löschen will. Leider ist das nicht so einfach, denn die Bilder bleiben, die gegenseitigen Lobeshymnen bleiben und auch die Ideologie bleibt, die ihn zu diesem Bündnis motiviert hat. 

Denn außer mit der AfD hätte er ja auch Partnerschaften mit zehn anderen Parteien oder Gruppierungen im Stadtrat eingehen könnten. Entschieden hat er sich – aus unserer Sicht ganz bewusst – für die Rechtsextremen. 

Nun sagt vielleicht der eine oder andere: "Kann doch sein, dass all die anderen ihn nicht gewollt haben oder er nicht mit ihnen kann." Kann sein. Aber was sagt das über einen Politiker und einen Bürgerverein aus, wenn man nur noch Freunde hat, die mit Populismus punkten können?http://www.augsburg.tv/…/v…/peter-grab-stellt-strafanzeigen/

Montag, 13. Februar 2017

Omas und Opas müssen zum Augsburger Standesamt hochgeschleppt werden

Volker Schafitel, Architekt und Stadtrat (FW), beklagt die Behindertenfeindlichkeit in Augsburg. (Doku-Shot, Neue Augsburger Szene)



ASZ-Frage: Sie regen sich mal wieder mächtig auf. Dieses Mal, weil das Augsburger Standesamt nicht barrierefrei ist. Oder?

Schafitel-Antwort: Also, noch im Wahlkampf 2014 saß ich mit allen Augsburger OB-Kandidaten auf dem Podium bei vielen Diskussionen.

ASZ-Frage: Und? Was war da?

Schafitel-Antwort: Mir ist dabei aufgefallen, dass sehr häufig genannte Begriffe Ihrer politischen Darstellung Inklusion und Teilhabe waren. Man könnte sagen, Sie haben jeweils darum geeifert, wer der beste politischen Vertreter unserer behinderten Menschen in der Stadt ist.

ASZ-Frage: Dann ist doch alles gut, warum haben sie schon wieder einen angeschwollenen Hals?

Schafitel-Antwort: Seit drei Jahren sitzen sie auf der Regierungsbank, und schieben ein für sie, als frei beweglicher Mensch kleines, aber für behinderte Menschen unüberwindbares Problem vor sich her.

ASZ-Frage: Ist halt kein Geld da. Und müssen Behinderte unbedingt heiraten, fragt sich wohl mancher Stadtrat.

Schafitel-Antwort: Das sehe ich anders, sie geben zum Beispiel für einen Flößerpark, der bestenfalls eine politische Kür ist, das Geld aus, dass sie sich bei der Erfüllung ihrer politischen Pflicht einsparen.

ASZ-Frage: Was wollen Sie machen, wenn das Geld für der Flößerpark gebaut wird, das Standesamt aber wieder nicht barrierefrei wird?

Schafitel-Antwort: Ich würde mich schwer tun, einer solch sozial ungerechten Mittelverteilung im Haushalt zuzustimmen.


Was der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer will, das macht die Augsburger Stadtregierung unter der Fuchtel der CSU noch lange nicht ...


ASZ-Frage: Na, gut, dann halt kein barrierefreies Standesamt. Was ist da so schlimm dran. Können Behinderte nicht einfach woanders heiraten?


Schafitel-Antwort: Das Trauungszimmer der „Metropole“ Augsburg ist nicht nur seit Jahren für Behinderte unerreichbar. Omas und Opas müssen, um der Trauung ihrer Enkel beiwohnen zu können, von der Verwandtschaft die Treppen hochgetragen werden.



ASZ-Frage: Aber in der Augsburger CSU sitzt doch sogar ein Rollstuhlfahrer, der müsste das doch schon längst durchgesetzt haben.

Schafitel-Antwort: Der CSU Stadtrat Benedikt Lika, selbst Rollifahrer kritisierte 2015 öffentlich die mangelnde Barrierefreiheit von Augsburgs Gastronomie. Von der Dringlichkeit eines Standesamtaufzugs konnte er aber seine eigene Fraktion bisher nicht überzeugen.

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Unser ukrainische Putzfrau meint nach dem Lesen dieses Interviews: "Warum wird dann das Trauungszimmer nicht in ein Zelt beim Herkulesbrunnen verlegt? Da feiern doch sowieso die meisten Hochzeit?"





Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...