Und Peter Grab gibt fleißig kontra:
"Zuvor ist meine Familie von den Nazis verfolgt und teilweise in Konzentrationslagern ermordet worden."
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Kleine Vorschau auf den Arschburger Faschingszug am Faschingsdienstag. |
Oliver Gottwald und die Cannons proben: Twist And Shout. |
Tina Schüssler und Werner Mang: Sie verschönert ihre Gegnerinnen im Ring mit gezielten Schlägen. |
Holzhauer Clemens Brocker hat wohl andere Vorstellungen von einem hübschen Gesicht wie der Fleischermeister Werner Mang. |
Na, klar, ohne Bäume ist man viel offener. |
Stadtgraben beim Jakober Tor mit abgesägten Bäumen. |
Was meint der ehemalige Zeitungs-Praktikant und SPD-Mann Wolfgang Holzhauser in Aichach als Idioten-Experte zu dem grandiosen Augsburger Facebook-Fake-Skandal? |
Schon wieder eine Grab-Fake-Seite? |
Passender Witz zur Mozart-Stadt Augsburg. |
Stark, 5.000,00 Euro hat die Augsburger Band John Garner in Ulm bei einem Band-Wettstreit gewonnen, äh, mal genauer hinschauen, 5000,00 Cent sinds ... |
Brühwürfelmesse in Augsburg. Ticketbuden wie beim Fußballclub Hintertupfing. Wir lieben die Provinz! |
Es gibt nur einen Rudi Völler und der war neulich in Augsburg. |
Augsburgs Archäologen sind im Stress, schon wieder eine Baustelle zum Rumbuddeln. |
Augsburgs Zukunft: Palmen am Kö. |
Welches Schild zeigt den richtigen P + R Platz? |
Doku-Shot: Auf der Faacebook-Seite "Hummel-Brummen" war das lustige WSA-Stadtrat-im-Sarg-Foto zu sehen. Dazu ein brutaler Kommentar über Ponzio und ihre WSA-Freunde. Hoffentlich kann der Fotgraf Elstner mit diesem originellen Foto mal einen Preis bekommen |
Auch das ehemalige WSA-Mitglied Thomas Milasevic postet immer wieder gerne das sensationelle Stadtrat-im-Sarg-Foto aus der Augsburger Dom-Gruft und postet dazu auch noch lieber .... |
Bei Beerdigungen auf dem Friedhof von Dinkelscherben solls drunter und drüber gehen. Ist auch in dem spannenden Film "Der letzte Streich" zu sehen. |
"Also, entweder zieht der Bürgermeister den Vertrag jetzt zurück mit dem Neuen und wir übernehmen und erfüllen ihn bis Ende 2016, so wie er geplant war oder wir wollen eine Entschädigung dafür."
Inzwischen haben auch andere Augsburger Beschattungs-Firmen ihr Personal aus Konkurrenz-Gründen etwas verschönert. Aber an die Hot-Girls von Pius kommen sie noch lange nicht hin. |
Auch ein gefälschtes Facebook-Posting von einem Augsburger Politiker dessen beste Freundin zu einem anderen Mann gewechselt ist? Es ist besser allein zu sein, als in einer platonischen Beziehung. Da weinen wir mit. - - - Diesen Artikel bringt nun der Super-Journalist Jörg Heinzelmännle am 16.02.2017 in einer Augsburger Zeitung, die der CSU nahe steht: Auch Journalist Jörg Heinzelmännle, wie auch alle anderen Augsburger Journalisten und Verleger, lesen nie die Augsburger Skandalzeitung. Die ist ihnen zu doof und manchmal auch zu schnell. Viel lieber lesen sie die Artikel eines Augsburger Internetbloggers, wer das auch immer sein mag. Daraufhin schrieb P.G. angeblich sofort an Jörg Heinzelmännle per Facebook eine Verbotserklärung wegen den Urherberrechten an den Fotos, die sich in den Screenshots befinden, den die Heinzelmännle-Zeitung abbildet. Manche Männer brauchen keine Frauen auf Fakebook anzubaggern, weil sie schon einen Harem haben. Außer: sie wären sexsüchtig ...
Unserer Deppen-Redaktion, die alle frei herumlaufenden Menschen hasst, wundert sich nach einigen Flaschen Wein doch ein bissle über die vielen privaten Kinderfotos eines Augsburger Kommunalpolitikers auf seiner angeblichen Facebook-Seite.
Woher haben diese Fälscher all diese privaten Kinder-Bilder, die ein vernünftiger Mensch niemals ins Facebook stellen würde. Selbst ein Stadtrat Paul Gruft soll uns immer wieder als vernünftiger Mensch geschildert worden sein.
Ist dieses Trauerprofil auch eine Fake-Seite auf Facebook? ? ? ? Wer sagt das mal wieder? "Meine Kinder haben nichts mit diesen unterirdischen (politischen) Angriff zu tun?" Und wer streut das böse Gerücht, "manche Menschen präsentieren auf ihrer Facebook-Seite ihre Kinder absichtlich wie ein Schutzschild?" - - - "Seinen Hass unterstützende Kommentare ..." Wer ist schlimmer: Schafitel oder Hummel? Oder wer? Ein geplagter Augsburger Politiker mit gefälschter Facebook-Seite wehrt sich mit viel Herz und Verstand und Mut und Zivilcourage gegen seine Feinde:
"HETZER IM FACEBOOK - DIE NEUE POLITISCHE KULTUR?
Was sagt Ihr denn dazu?
Liebe Facebooker, heute will ich mal am jüngsten Beispiel loswerden, wie schlimm die Hetze und die Beleidigungen gegen WSA und mich inzwischen geworden sind. Federführend dabei ist Peter Hummel, stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg-Stadt, von Beruf eigentlich Journalist für katholische Medien und Betreiber einiger Seiten im Facebook. Wobei ich jetzt solche meine, auf denen er sich zu erkennen gibt.
Sein Kollege im Vorstand der Freien Wähler und gleichzeitig Stadtrat, Volker Schafitel, postete gestern eine mir bis dato unbekannte, scheinbar amerikanische Seite, auf der unter fremdem Namen lauter Fotos von mir und meinen Kindern zu sehen waren. Wieso gerade er diese Seite gefunden (?) hat, obgleich es sicher hunderte Millionen amerikanische Facebook-Seiten gibt, wird nur er beantworten können. Da auch meine Kinder auf der Fake-Seite zu sehen waren, habe ich seine Witze über diese Seite nicht lustig gefunden und habe sogleich die Seite bei Facebook angezeigt.
Bild 3 zeigt, dass mir Facebook kurz darauf die Löschung der unzulässigen Fake-Seite bestätigte. Und dann kam Peter Hummel, wie gesagt ebenfalls von den Freien Wählern, ins Spiel, indem er auf einer seiner Seiten Screenshots von der gelöschten Seite veröffentlichte mit noch mehr Bildern von meinen Kindern (ich habe hier alle Kinderporträts lila übermalt). Der Begleittext (Bild 4) hat es in sich. Unter anderem dreht er den Spieß um und behauptet, ich hätte die Fake-Seite selbst erstellt und sei ertappt worden - doch lest am Besten selbst seinen (so gar nicht katholischen) unsäglichen Text.
Es versteht sich fast von selbst, dass er nur seinen Hass unterstützende Kommentare stehen lässt. Die letzten beiden Bilder zeigen Kommentare von Facebookern, die sein Vorgehen zwar kritisierten, die er aber kurz darauf gelöscht hat.
Ich verstehe nicht, warum die Freien Wähler sich nicht sachpolitisch mit WSA und mir auseinandersetzen und seit nunmehr langer Zeit auf eine niveaulose Art ihre Fehde mit unserem jungen politischen Verein führen. Dass wir jetzt schon doppelt so viele Mitglieder haben, dürfte wohl kaum ein ausreichender Grund für eine solche Vorgehensweise sein. Aber was auch immer die Gründe sind - sind das etwa die Vorboten künftiger Wahlkämpfe und politischer Auseinandersetzungen? Warum verwenden diese Menschen so viel Zeit dafür, andere politische Gruppierungen schlecht zu machen statt ihre eigenen politischen Ziele anzupreisen? Zuguterletzt betone ich, dass nicht alle Freien Wähler so sind - im Gegenteil! Ich rede ausschließlich von Mitgliedern des Vorstands der Freien Wähler Augsburg-Stadt ..."
- - - Peter Hummel schießt zurück:"Ich fordere Sie hiermit auf, diese Sätze unverzüglich zu löschen, weil sie mich in Verbindung bringen mit dem Vorwurf, ich hätte gehetzt oder sei beleidigend gewesen." "Kritikwürdig ist es, wenn Personen des öffentlichen Lebens, Fotoaufnahmen mit minderjährigen Kindern, den eigenen oder anderen, in ein öffentlich zugängliches Profil in den sozialen Medien stellen. Die Polizei Hagen hat davor schon im Oktober 2015 eindringlich gewarnt"
Sehr geehrter Herr Grab,
auf Ihrer Facebook-Seite haben Sie, wie ich von Kollegen erfahren habe, einen Beitrag mit dem Titel „Hetzer im Facebook - die neue politische Kultur?“ veröffentlicht, in dem Sie folgende Sätze verwenden: „Federführend dabei ist Peter Hummel, stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg-Stadt, von Beruf eigentlich Journalist für katholische Medien und Betreiber einiger Seiten im Facebook.“ Und: „Und dann kam Peter Hummel, wie gesagt ebenfalls von den Freien Wählern, ins Spiel, indem er auf einer seiner Seiten Screenshots von der gelöschten Seite veröffentlichte mit noch mehr Bildern von meinen Kindern (ich habe hier alle Kinderporträts lila übermalt). Der Begleittext (Bild 4) hat es in sich. Unter anderem dreht er den Spieß um und behauptet, ich hätte die Fake-Seite selbst erstellt und sei ertappt worden - doch lest am Besten selbst seinen (so gar nicht katholischen) unsäglichen Text.“ Ich fordere Sie hiermit auf, diese Sätze unverzüglich zu löschen, weil sie mich in Verbindung bringen mit dem Vorwurf, ich hätte gehetzt oder sei beleidigend gewesen. Dies ist nachweislich falsch – andernfalls bitte ich Sie, dies zu belegen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich gegen Sie (namentlich „Peter Grab“) gehetzt noch war ich beleidigend. Ebenso ist die Aussage falsch, ich sei „Journalist für katholische Medien“. Ich bin vielmehr Journalist für zahlreiche Medien und arbeite sowohl für weltliche (in der überwiegenden Mehrzahl) als auch konfessionelle Auftraggeber. Hier einen Zusammenhang zwischen meiner beruflichen Arbeit und meinem ehrenamtlichen Engagement gegen rechte Gesinnung und Gewalt herzustellen, ist infam. Dass Ihnen dieses Engagement als ehemaliges Mitglied der Ausschussgemeinschaft WSA/AfD nicht passt, kann ich nachvollziehen, aber das bedarf wohl eher einer gewissen Selbstkritik Ihrerseits, mit welchen Partnern man kooperiert oder mit wem man sich gemeinsam ablichten lässt. Ergänzend möchte ich an dieser Stelle auf einen Artikel vom Juli 2013 in der DAZ hinweisen (http://www.daz-augsburg.de/?p=34238) Dass Sie, wie Ihrem Posting zu entnehmen ist, möglicherweise Opfer einer Person wurden, die Fotos von Ihnen verwendet hat, ist bedauerlich. Erlauben Sie mir an dieser Stelle den Hinweis, dass ich es grundsätzlich als kritikwürdig empfinde, wenn Personen, insbesondere Personen des öffentlichen Lebens, Fotoaufnahmen mit minderjährigen Kindern, den eigenen oder anderen, in ein öffentlich zugängliches Profil in den sozialen Medien stellen. Die Polizei Hagen hat davor schon im Oktober 2015 eindringlich gewarnt, denn auch Kinder haben eine Privatsphäre (https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA/posts/474114729427503:0). Wenn Eltern oder Elternteile diese Privatsphäre missachten, müssen sie sich auch über mögliche Folgen im Klaren sein. Vielleicht ist Ihnen dies, sollten Sie sich davon angesprochen fühlen, in Zukunft der ein oder andere zusätzliche Gedanken wert, wenn Sie Beiträge veröffentlichen. Abschließend möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mir Ihr Privatleben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft schnurz egal ist. Deshalb ist es ja auch privat – und ich habe dies noch nie kommentiert oder gar bewertet. Wie käme ich auch dazu? Dass Sie und Mitglieder des Vorstands von WSA diese Regelgrenze regelmäßig überschreiten, nun, damit muss ich leben. Erst heute Vormittag hat zum Beispiel Frau Ponzio in einem Posting meine Frau bedauert, dass sie mit mir verheiratet sei. Das mag ein Kommunikationsstil sein, meiner ist es nicht. Auch Ihre Hinweise auf meine Religionsausübung im Zusammenhang mit meinem Beruf und meiner politischen Tätigkeit sind belastend für mich, aber sei’s drum. Ich jedenfalls habe dieses sehr persönliche Thema im Zusammenhang mit Ihrer Person noch nie thematisiert und werde das auch in Zukunft nicht tun. Richtig ist dagegen, dass ich Sie spätestens seit der Affäre um das Curt-Frenzel-Stadion als Politiker kritisiere. So manche Aussagen von Ihnen von damals klingen mir noch heute wie Hohn in den Ohren. Die Ausschussgemeinschaft mit der AfD hielt ich, wie bekannt, gerade in der Friedensstadt Augsburg für ein komplett falsches Signal, und Ihre Nähe zu Mitgliedern der nationalistischen „Grauen Wölfe“ ist, wie mehrfach in den örtlichen Medien dokumentiert, eine politische Linie, die weit von dem entfernt ist, was ich als tolerierbar bezeichnen würde. Dass Sie mit derartiger Kritik nur schwer umgehen können, ist mir bekannt, aber vielleicht wäre – nichts für ungut – die eine oder andere Minute der Selbstreflexion zwischendurch ganz gut. Die Betreiber der Seite „WSA AfD Watch“, auf die sich Ihr oben erwähntes Posting wohl bezieht, setze ich über Ihre Mail in Kenntnis. Mit freundlichen Grüßen Peter Hummel Brachte Autor und Journalist Peter Hummel das Faß zum Überlaufen? Wer ist sonst noch übergelaufen? - - - Sicherlich wird gegen den Facebookseiten-Faker Strafanzeige gestellt! Damit solchen Leuten, die Augsburger Politiker nur schaden wollen, endlich das schlimme Handwerk gelegt wird. Und Peter Grab gibt fleißig kontra: "Zuvor ist meine Familie von den Nazis verfolgt und teilweise in Konzentrationslagern ermordet worden." |
Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...