Dienstag, 31. Juli 2012

Warum Brecht-Lang keine Zeit für den Augsburger Stadtrat hat ....und er unschuldig gefoltert wird ....




 Man will in Augsburg ja den umstrittenen Brecht-Projekt-Leiter Dr. Joachim Lang schon längst die Daumenschrauben ansetzen, damit er erklärt, wo das schöne Geld für das Brecht-Festival geblieben ist. 

Leider müssen aber Augsburgs Politiker und auch Quälgeister wie Siegfried Hagler und Manfred Geiler von der Augsburger Internet-Postille DAZ auf die Antworten von Dr. Lang warten. Denn Dr. Lang hatte ein Mega-Projekt zu betreuen:

Ein Live-Projekt des SWR, zusammen mit der Oper Stuttgart und Harald Schmidt, mit der Mozart-Oper "Don Giovanni".  Durchgeführt am Mittwoch, 25. Juli 2012 um 20.15 Uhr. Das war gigantisch mit Fernsehen – Internet – Public Viewing (im Schlossgarten von Stuttgart). 





Also, Leute, drängelt doch den Dr. Lang nicht so, wegen den paar Euros, die da irgendwie brechtig verschütt gegangen sind. So ein Super-Projekt wie das in Stuttgart braucht halt Vorbereitung. Wochen. Monate! Mehr wie so ein läppisches Brecht-Festival im Provinzkaff Augsburg, mit einem läppischen Honorar von 45.000 Euro für einen genialen Dr. Lang. 


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Da hat der Dr. Lang natürlich lang keine Zeit für die Augsburger Erbensenzähler, die ihm nachweisen wollen, dass er seine Brechtfestival-Kohle leichtsinnig verschleudert hat.


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Unser ukrainische Putzfrau meint: "Ich les jeden Tag ein Brecht-Gedicht auf'm Klo, das reicht mir .... Und für 45.000 Euro, für das bissle Geld, da würde ich nicht mal das Klo unserer Angela ausschlecken!"

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...