Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Montag, 17. Oktober 2011
Teuflische Lüste ...
Foto: Auf einem grünen Bus mit der Nummer A-LR 399 haben wir ein teuflisches Sex-Skandal-Bild entdeckt. Nun rätseln wir, ob die Abkürzung auf dem Nummernschild vielleicht bedeutet: Augsburger Lust-Räuber, oder?
Die Türken im Rathaus ...
Fotos: "Merhaba Augsburg" nennt sich die Ausstellung, die heute um 19 Uhr im Augsburger Rathaus eröffnet wird.
Zu sehen sind Fotos, Installationen und Filme. Vor 50 Jahren kamen die ersten Türken als Gastarbeiter nach Augsburg. Mit welchen Hoffnungen? Was haben sie hier erlebt? Was denken und fühlen ihre Kinder und Kindeskinder?
Am Kö: Weisheit gratis ....
Foto: Immerhin einen guten Zweck hat der ominöse Bretterzaun am verhauten Königsplatz. Irgendjemand hat da was Philosophisches hingeschrieben, was weder mit Mobilität, noch mit Boulveard, noch mit Baugeschäft zu tun hat.
Der weise Satz lautet:
"Jeder Moment Leben, der uns ... für immer!"
Einfach mal hingehen und lesen.
Lohnt sich.
Sonntag, 16. Oktober 2011
Samocca - schon ab 6 Uhr 30 mitten in Augsburg Frühstück! Wahnsinn!
Samocca, das neue Café mit Kaffeerösterei, zwischen Hermanfriedhof und Optik Petrak.
Läuft in ein paar Tagen: Die Kaffeeröstmaschine.
Alles andere bitte im Samocca selbst entdecken!
Ach ja, herrliches Frühstück schon ab 6:30 am Morgen. Mitten in Augsburg. Wahnsinn!
Mehr Fotos von Samocca: www.augsburger-gastro-news.blogspot.com
Augschburga Sonntags-Bildla ...
Schönheit muss sich nicht verstecken ...
Dieses Haus hat der Chef der Chef der Augsburger Fucker-Bank besetzt, äh, occupied ...
Schlachthof-Sven und PowWow-Bernd?
So gefährlich sieht also der Riegele-Boss aus ...
Kecke Frau ..
Vorsicht Laub, wir kommen ....
Wo sind wir hier?
Bunte Saiten ...
Erster FCA-Sieg erschwindelt?
Doku (Trendy One): Nicht nur der Elfer sondern auch Michael Thurk wurde verwandelt.
Natürlich haben wir uns alle über den ersten Sieg des Fussball Club Augsburg mit einem Elfmeter-Tor in Mainz gefreut. Aber leider wurden wurden wir von einigen Insidern darüber informiert, dass hinter diesem 1:0 Sieg ein übler Schwindel stecken soll.
"Da hat man den Turk als Jan-Ingwer Callsen-Bracker einlaufen lassen und keiner hat es gemerkt", wird geflüstert. Aber wir können vermuten, wer dahinter steckt: der Jürgen Windisch von Trendy One! Bei einem Gespräch seines Bauernd-Disko-Magazins mit Michael Thurk kam ihm die Idee. Im neuen Lechhauser Fitnessstudio von Windisch wurde Thurk zum Jan-Ingwer Callsen-Bracker umgewandelt, der dann auch im Spiel gegen Mainz das Tor in der 88. Minute schoss. In diesem windischen Fitnessstudio werden ja auch aus Gummibären die reinsten Muskelprotze gezaubert.
"Besschiss auf der ganzen Linie", meint unsere ukrainische Putzfrau, "wie wir es beim Fußball ja so lieben."
Und was schreibt die deutsche Presse zu diesem Schwindel-Sieg?
"Der Erfolg bringt den Augsburgern mehr als nur drei Punkte im Abstiegskampf. Viele FCA-Spieler hoffen nun auf weitere Erfolge in der Bundesliga - und eine Trendwende. Unter der Woche hat jeder gefragt, wann es endlich klappt, beschrieb Kapitän Uwe Möhrle den Druck, der auf der Mannschaft lastete. "Wenn man immer mehr am Boden liegt, geht mit der Zeit auch die Motivation verloren."
Der Sieg stellt nun einen weiteren Meilenstein in der Augsburger Fußball-Geschichte dar: In der Saison 2009/2010 war der FCA noch in der Relegation am 1. FC Nürnberg gescheitert. In der vergangenen Spielzeit gelang dem Club dann als Zweiter hinter Hertha BSC der erstmalige Bundesliga-Aufstieg. Doch bereits vor dem schwachen Saisonstart mit lediglich vier Punkten aus acht Spielen galt Augsburg bei vielen Experten als Abstiegskandidat Nummer eins, derzeit liegt das Team auf Platz 17.
Dementsprechend forsch ging FCA-Abwehrspieler Axel Bellinghausen nach dem Sieg mit den Kritikern ins Gericht: "Ich hoffe, dass wir die vielen Mäuler jetzt endlich gestopft haben", sagte der Verteidiger. Auch die "Unkenrufe über unsere Bundesligatauglichkeit" sollten nach Bellinghausens Ansicht nun endlich aufhören ...(Spiegel Online)
Foto: Hier, in Augsburg-Lechhausen, nicht weit vom Ostwerk, werden Gummibären in gewaltige Muskelprotze verwandelt ....
Prof. Schulz: Der Heimat-Feger .... mit Damenbinde ....
Doku: Augsburgs flotter Stadtheimat-Pfleger Prof. Hubert Schulz wird vom vielfältigen Projekt "Damenbinde" zu architektonischen Höhenflügen inspiriert ...
Seit das Honorar für den neuen Augsburger Heimat-Pfleger Prof. Hubert Schulz, verdoppelt wurde, blickt er auch viel besser durch. Jetzt hat der smarte Architektur-Dandy, der gerne mit umgehängtem Pulli, durch unsere Gegend schwadroniert, auch eine Doppelseite im "Arschkriecherblättle" "Augsburg Direkt" bekommen. Offiziell nennt es sich auch "Bürgerzeitung der Stadt Augsburg" und wird nur von den besten Journalisten der Welt ehrenamtlich gemacht.
Und wenn wir das so lesen, was der weißhaarige Prof. Schulz auf einer Doppelseite dieses von den Bürgern gerne bezahlten "Labermagazins" mit dem Motto "Eigenlob stinkt", dekoriert mit einer blutigen Damenbinde, zum Thema beeindruckende Bauwerke in Augsburg von sich gibt, dann sind wir voll begeistert: "Moderne architektonische Aussagen müssen kommen. Leuchtende Beispiele sind ja bereits das evangelische Gemeindezntrum St. Ulrich, das der renommierte Architekt Volker Staab plant, oder auch die Sanierung des Hotels Drei Mohren." Jedoch nicht die neue Stadbücherei vom Kollegen Dr. Stefan Schrammel. Neid? Demenz? Naja, was ist schon ein Doktor der Baukunst gegen einen Professor?
Jedenfalls erkennt Augsburgs visionärer Architektur-Guru Schulz, dass zwischen Lech und Wertach "eine gewisse Aufbruchstimmung" herrscht. Das hat auch schon der hiesige Polizeipressesprecher bestätigt, der immer wieder meldet, dass in Augsburg in letzter Zeit sehr viele Wohnungen aufgebrochen werden.
Jedenfalls erkennt Augsburgs visionärer Architektur-Guru Schulz, dass zwischen Lech und Wertach "eine gewisse Aufbruchstimmung" herrscht. Das hat auch schon der hiesige Polizeipressesprecher bestätigt, der immer wieder meldet, dass in Augsburg in letzter Zeit sehr viele Wohnungen aufgebrochen werden.
Eine bewundernde blonde Kollegin von Schulz über Schulz: "Er ist zwar kein Mohr, aber er tut seine Schuldigkeit!"
Unsere ukraninische Putzfrau ist von Prof. Schulz und seinem klaren Blick für die faszinierende Architektur in Datschiburg derart euphorisiert, dass sie meint: "Dieser tolle Hecht ist nicht nur ein Heimat-Pfleger, sondern ein wahrer Heimat-Feger!"
Mehr dazu: http://www.architekturforum-augsburg.de/archives/2130#more-2130
Mehr dazu: http://www.architekturforum-augsburg.de/archives/2130#more-2130
Foto: Über die neue Fassade des Hotels staunt nicht nur Prof. Schulz, unser Heimat-Feger, sondern auch die gesamte internationale Elite der Architektur. Solche leuchtende Bespiele moderner Bauwerke haben in Augsburg bisher wirklich gefehlt. Gell, Herr Schrammel.
Samstag, 15. Oktober 2011
Alle mal herschauen! Sonst gibts Nüsse!
Am östlichen Rande von Augsburg hat ein junger Unternehmer einen bunten Stand aufgebaut und ein nachhaltiges Geschäft begonnen ....
Mit seinem kleinen Lieferwagen hat er aus seinem Garten eine Ladung Walnüsse angekarrt. Das ist ein nachhaltiges Geschäft. Wenn er alle verkauft hat, dann kann er nächstes Jahr um diese Zeit weitermachen.
Wir haben gleich mal 10 Stück für unser Redaktions-Kantine abgenommen, weil wir ja auf Speisen aus der Region stehen. Fair trade pur. Dankeschön, wir werden sie zu Hause dann knacken. Auch uns schadet bissle Nahrung fürs Gerhin nicht.
Er ist Augsburgs Nummer 1 ... Äh, wer?
Das muss jeder einsehen: Mit diesem Nummernschild ist der Fahrer, des mondänen Schlittens, den wir passenderweise vor dem Ristorante Dolce Vita gesehen haben, in Augsburg die dreifache Nummer 1. Was dagegen? Aber wer ist es?
Augsburgs CSU: Ein Wirbelwind ...
Wie man in dem Schaukasten der CSU im Augsburger Stadtteil Hochzoll sehen kann, ist hier immer mächtig was los. Besonders moderne Kunst wird hier extrem gefördert.
Wer raubt unser hart verdientes Geld?
Auch auf dem Augsburger Rathausplatz soll heute, am Samstag, 15. Oktober 2011, um 13 Uhr, gegen die Banken und Banker demonstriert werden. Eine Aktion, die international Wellen schlagen soll.
Da ist doch unser guter Bert Brecht gefragt, der erkannt hat: Was ist schon ein Banküberfall gegen die Eröffnung einer Bank?
Wollte Bert Brecht, der als Sohn eines Direktors der Papierfabrik Haindl besten Einblick in die Welt der Banken und Geschäftemacher hatte, damit sagen, dass die Banken die größten Geldräuber sind?
"Aber wenn es so wäre, wie der Brecht Bertl behauptet, dann wäre das ja ein Verbrechen, dann müsste ja unsere Justiz tätig werden, oder? Dann wäre auch eine Demo gegen Banken unnötig", meint unsere ukrainische Putzfrau, die mal wieder keine und noch weniger Ahnung hat.
Augsburgs CSU "Schmarotzer und Intriganten"!
Das industriefreundliche Magazin edition:schwaben knüppelt verbal auf die Augsburger CSU ein.
Hier einige besonders heftige Nackenschläge:
Die Stadt proklamierte Augsburg zur "City of Peace", und zugleich begannen sich die Parteigänger der Mehrheitsfraktion des Augsburger Stadtrats wie marodierende Freischärler zu bekriegen ...
Wenn innerhalb der Augsburger CSU die Fetzen flogen, ging es aber nie um kommunalpolitische Themen, ging es nie um ein Ringen um Ideen oder um das Beste für Augsburg. Dafür hat es der Augsburger CSU seit einem Vierteljahrhundert an kommunalpolitischer Kompetenz gefehlt.
Das mag darin begründet sein, dass diese Partei seit 20 Jahren intellektuell ausgetrocknet ist. Bernd Kränzle, der langjährige Parteichef und CSU-Fraktionschef im Augsburger Stadtrat, steht exemplarisch für die Trägheit und den geistigen Minimalismus der Augsburger CSU. Wer Politik auf kommunaler Ebene ausschließlich auf taktische Spielchen und tumbe Vereinsmeierei unter Gleichgesinnten beschränkt, kann niemals Perspektiven für ein Gemeinwesen entwickeln und eine schöpferische politische Kraft entwickeln
Der Anlass der jüngsten CSU-internen Auseinandersetzungen ist die langfristige Verteilung von Pfründen. Und in diesem Machtspiel geht es nicht um Politik, sondern um Geld, das die neuen Wortführer der Augsburger CSU in ihren künftigen Funktionen über zwei, drei Wahlperioden aus den öffentlichen Kassen abgreifen wollen.
Die Entwicklung der Augsburger CSU zu einer Gruppe von politischen Schmarotzern und Intriganten lässt sich seit gut 20 Jahre zurückverfolgen."
Herausgeber von Edition Schwaben ist Wolfgang Oberressl, ehemaliger Pressesprecher der Augsburger Papierfabrik Haindl und wahrscheinlich immer noch ein enger Vertrauter des Milliardärs Clemens Haindl.
Hier einige besonders heftige Nackenschläge:
Die Stadt proklamierte Augsburg zur "City of Peace", und zugleich begannen sich die Parteigänger der Mehrheitsfraktion des Augsburger Stadtrats wie marodierende Freischärler zu bekriegen ...
Wenn innerhalb der Augsburger CSU die Fetzen flogen, ging es aber nie um kommunalpolitische Themen, ging es nie um ein Ringen um Ideen oder um das Beste für Augsburg. Dafür hat es der Augsburger CSU seit einem Vierteljahrhundert an kommunalpolitischer Kompetenz gefehlt.
Das mag darin begründet sein, dass diese Partei seit 20 Jahren intellektuell ausgetrocknet ist. Bernd Kränzle, der langjährige Parteichef und CSU-Fraktionschef im Augsburger Stadtrat, steht exemplarisch für die Trägheit und den geistigen Minimalismus der Augsburger CSU. Wer Politik auf kommunaler Ebene ausschließlich auf taktische Spielchen und tumbe Vereinsmeierei unter Gleichgesinnten beschränkt, kann niemals Perspektiven für ein Gemeinwesen entwickeln und eine schöpferische politische Kraft entwickeln
Der Anlass der jüngsten CSU-internen Auseinandersetzungen ist die langfristige Verteilung von Pfründen. Und in diesem Machtspiel geht es nicht um Politik, sondern um Geld, das die neuen Wortführer der Augsburger CSU in ihren künftigen Funktionen über zwei, drei Wahlperioden aus den öffentlichen Kassen abgreifen wollen.
Die Entwicklung der Augsburger CSU zu einer Gruppe von politischen Schmarotzern und Intriganten lässt sich seit gut 20 Jahre zurückverfolgen."
Herausgeber von Edition Schwaben ist Wolfgang Oberressl, ehemaliger Pressesprecher der Augsburger Papierfabrik Haindl und wahrscheinlich immer noch ein enger Vertrauter des Milliardärs Clemens Haindl.
Freitag, 14. Oktober 2011
Büro für NasenPopel, Langeweile und Ödnis?
Existiert das Augsburger Büro für Popkultur von Richard Goerlich eigentlich noch? Das letzte Lebenszeichen kam aus diesem "Langeweile-Bunker" mit einem Newsletter vom 8. März 2011. Tja, manche Popmusiker bezeichnen nun Goerlichs Arbeitsplatz bereits als "Büro für NasenPopel."
"Das hat Augsburg ja verdient", meint da unsere ukrainische Putzfrau.
Dies ist aber keine Kritik an Richard Goerlich und seiner Popp-Zelle. Würden wir uns ja nie trauen. Der Datschi-Popler verteilt selbst an zarte Kritiker wie DAZ-Zagler verbale Niederschläge, die sich gewaschen haben.
Wow! Claudia Roth hebt ihren Rock für uns!
Unglaublich aber - wir habens ja schon immer gewusst, unsere Grüne Claudia Roth ist die reinste Sex-Hexe und wird bald auf dem Cover vom Penthouse oder Playboy landen. Zum Sex-Test hat unsere Claudia schon mal den Rock gehoben und lässt uns tief blicken.
Wenn bei diesen prallen runden faszinierenden schwäbischen Spätzle-Schenkeln die Männer nicht weich werden, was dann? Angela Merkel soll jedenfalls bei diesem Anblick total blass geworden sein: Dieses grüne Biest nimmt mir mit ihrer geilen Erotik-Show sicher einige Männerstimmen bei der nächsten Wahl weg!
.
Gesehen haben wir Claudias wahnsinnige Sex-Beine im Magazin der Süddeutschen Zeitung, Nummer 41, vom 14. 10.2011 unter der Schwarte "Sagen Sie jetzt nichts".
Aber wie soll das bei diesem verführerischen Anblick funktionieren?, fragen wir.
Wow! Wir sind sicher, dieses Hot-Legs-Foto unserer Claudia wird noch manche männliche Spindtüre in vielen Allgäuer Käsereien schmücken.
Und vielleicht könnte Claudia als gefragtes Strip-Girl im Apollo-Club ein bisschen was gegen die Millionenschulden der Stadt Augsburg machen?
Stripperin Claudia hebt völlig ungehemmt im SZ-Magazin ihren Rock ...
Wenn das der Mixa sieht ...
Wenn das der Mixa sieht ...
Geht Lechhausen ohne Hintersberger? Eigentlich nicht ...
Die Polit-Männer Hintersberger gelten bei ihren Fans als die "Könige von Lechhausen". Jetzt mussten die Lechhauser mit Verwunderung feststellen, dass selbst der Landtagsabgeordnete Johannes Hintersberger, der brav mit seiner Familie an der Neuburger Strasse wohnt, in einer Sonderzeitung wie "Wir in Lechhausen" nicht mehr vorkommt. Die aktuelle "Wir in Lechhausen" erscheint zum Marktsonntag und zur Kirchweih in Lechhausen.
Die Hintersberger-Fans behaupten: "Ohne die Hintersberger ist Lechhausen nicht Lechhausen ...."
Medien-Insider meinen: Das wäre beim Lechanzeiger von Peter F. Fischer nie passiert. Das ist doch fast schon Blasphemie."
Naja, immerhin ist statt dem Hintersberger aus Lechhausen der Gurt Grübl aus Pfersee zu sehen. Und daneben auch mal eine richtig hübsche und sympathische Frau .... leider auch nicht aus Lechhausen. Eine Allgäuerin?
Will man den Lechhauser König Johannes Hintersberger von seinem Thron stossen? Wer steckt dahinter?
Name wurde zum tödlichen Fluch ...
Georg Heber erfand den Augsburger Kultur-Club "Jean Stein", den er in dem ehemaligen Bräustüble von Hasenbräu ins Leben rief. Jetzt erzählt er augsburg-tv, dass ab und zu Steine von oben auf ihn herunterfallen, was ja durchaus einen tödlichen Ausgang haben kann. Auch mit Sicherheitshut. Inzwischen hat auch Heber geschnallt, dass nicht alles Gute von oben kommt.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ist ein Fluch. Schorn Stein fällt auf Jean Stein. Man soll eben nix herbeireden ..." Hm, wie soll man das deuten?
Wieder viel Aufregung um Presseball in der Gastronomie ....
Doku: Wird es in der Gastronomie zwischen Lech und Wertach wieder Ärger um den Augsburger Presseball am Volkstrauertag geben?
Letztes Jahr schon herrschte große Aufregung um den Augsburger Presseball im Textilmuseum. Er fand in einer Nacht statt, die zum Volkstrauertag gehört. Ab 24 Uhr musste dann in den Augsburger Diskotheken Musik gespielt werden die dem ernsten Charakter des Volkstrauertags angemessen ist. Auf keinen Fall Musik, die zum Tanzen animiert. Gastronomen sagen, dass bei ihnen dann die Polizei vorbeikommt und diese Verordnung kontrollierte.
Bei tanzenden Gästen ist dann fettes Ordnungsgeld fällig. Eine Ausnahmegenehmigung bekam letztes Jahr der Presseball, was bei den Augsburger Gastronomen nicht gut rüberkam, die meinten: "Gleiches Recht für alle!"
Angeblich soll der Presseball als einziger Veranstalter die Ausnahmgegenehmigung als Benefiz-Veranstaltung bekommen haben. So durften die Presseball-Besucher beschwingt und heiter in den ernsten Trauertag hineintanzen. Die Diskotheken durften um diese Zeit aber nur noch Balladen oder klassische Musik spielen. Manche sollen sich einfacht nicht dran gehalten haben, wurde von Nachtschwärmern berichtet. Nach dem Motto: Wo kein Kläger, da kein Richter.
Ein leicht chaotischer Zustand im nächtlichen Volkstrauer-Augsburg also.
Dieses Jahr steigt der Augsbuger Presseball im Textilmuseum am Samstag, 12. November 2011 - und um 24 Uhr beginnt mit Sonntag, dem 13. November 2011, der Volkstrauertag, an dem eben ungebührliche Fröhlichkeit nicht erwünscht ist und auch nicht getanzt werden darf.
Viele Augsburger Wirte sind nun gespannt wie der neue Ordnungsreferent Volker Ullrich damit umgeht. Ob er allen Diskotheken eine Ausnahmegenehmigung gibt, die am Volkstrauertag eine Benefiz-Veranstaltung machen indem sie eine Spende für einen wohltätigen Zweck rausrücken?
Genaues war in diesem Fall bisher aus dem Amt von Volker Ullrich noch nicht zu vernehmen.
Letztes Jahr schon herrschte große Aufregung um den Augsburger Presseball im Textilmuseum. Er fand in einer Nacht statt, die zum Volkstrauertag gehört. Ab 24 Uhr musste dann in den Augsburger Diskotheken Musik gespielt werden die dem ernsten Charakter des Volkstrauertags angemessen ist. Auf keinen Fall Musik, die zum Tanzen animiert. Gastronomen sagen, dass bei ihnen dann die Polizei vorbeikommt und diese Verordnung kontrollierte.
Bei tanzenden Gästen ist dann fettes Ordnungsgeld fällig. Eine Ausnahmegenehmigung bekam letztes Jahr der Presseball, was bei den Augsburger Gastronomen nicht gut rüberkam, die meinten: "Gleiches Recht für alle!"
Angeblich soll der Presseball als einziger Veranstalter die Ausnahmgegenehmigung als Benefiz-Veranstaltung bekommen haben. So durften die Presseball-Besucher beschwingt und heiter in den ernsten Trauertag hineintanzen. Die Diskotheken durften um diese Zeit aber nur noch Balladen oder klassische Musik spielen. Manche sollen sich einfacht nicht dran gehalten haben, wurde von Nachtschwärmern berichtet. Nach dem Motto: Wo kein Kläger, da kein Richter.
Ein leicht chaotischer Zustand im nächtlichen Volkstrauer-Augsburg also.
Dieses Jahr steigt der Augsbuger Presseball im Textilmuseum am Samstag, 12. November 2011 - und um 24 Uhr beginnt mit Sonntag, dem 13. November 2011, der Volkstrauertag, an dem eben ungebührliche Fröhlichkeit nicht erwünscht ist und auch nicht getanzt werden darf.
Viele Augsburger Wirte sind nun gespannt wie der neue Ordnungsreferent Volker Ullrich damit umgeht. Ob er allen Diskotheken eine Ausnahmegenehmigung gibt, die am Volkstrauertag eine Benefiz-Veranstaltung machen indem sie eine Spende für einen wohltätigen Zweck rausrücken?
Genaues war in diesem Fall bisher aus dem Amt von Volker Ullrich noch nicht zu vernehmen.
"Feinde vom schrecklichen Sven sind Legion..."
Im Internet wird unser Bericht über die Schulden- und Prügelaffäre zwischen den Chefs von Schlachthof und PowWow heiss diskutiert.
Ein gewisser "Remarc" meint:
"Die Skandalzeitung strickt ihre Verschwörungstheorien mit heissen Luftmaschen, dass "der schreckliche Sven" noch mehr Deckel offen hat, ist ein offenes Geheimnis, seine Akte mit unbezahlten Rechnungen ist nicht von Pappe, seine Feinde Legion.
Viele davon sind keinen Deut besser als er, es wimmelt in Filzburg nur so von potentiellen Schlägern mit Dreck am Stecken. Den Kreis der Verdächtigen ins quasi Unendliche zu erweitern ist der Wahrheitsfindung nicht dienlich ..."
Ein gewisser "Remarc" meint:
"Die Skandalzeitung strickt ihre Verschwörungstheorien mit heissen Luftmaschen, dass "der schreckliche Sven" noch mehr Deckel offen hat, ist ein offenes Geheimnis, seine Akte mit unbezahlten Rechnungen ist nicht von Pappe, seine Feinde Legion.
Viele davon sind keinen Deut besser als er, es wimmelt in Filzburg nur so von potentiellen Schlägern mit Dreck am Stecken. Den Kreis der Verdächtigen ins quasi Unendliche zu erweitern ist der Wahrheitsfindung nicht dienlich ..."
Wenn die Hülle fällt ...
Vor ein paar Stunden wurde das Gerüst am Alten Haupthaus in der Jakober Vorstadt von Augsburg entfernt. Nun ist die Farbgebung der Fassade zu sehen. Sieht zimelich historisch echt aus. Kommt nicht schlecht, oder? Da muss man die Klostermuckele auch mal loben, obwohl sie zu viele Bäume absägen ließen ...
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Augsburgs Buchläden machen für Island zur Buchmesse ne Deko ...
Foto: Auch die kleine aber feine Buchhandlung am Roten Tor, nicht weit von der Puppenkiste, Ecke Spital-/Kirchgasse, hat eines seiner Schaufenster mit aktuellen Island-Büchern ausgestattet. Die Lese-Insel Island ist dieses Jahr der Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse.
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