Sonntag, 12. August 2012

Schau mal ....

 Augsburger Künstlerinnen radeln allen davon.

 Ein Möbeltransport macht Pause.

 Wenn der Chef schöne Bratwürste verkauft, sind sie schnell weg.

 Neue Feuerwehr in Augsburg-Oberhausen?

 Noch ein König für Augsburg? Man lese die Schrift auf der Fahne!

 Mysteriöses Datum kündigt eine Eröffnung in Augsburg an.
Augsburgs schönster Zaun zum Anschaun.

 Brave Wirte bekommen von der Augsburger Stadtregierung ihr neues Pflaster schneller.

 Komm nach Augsburg, hier kannst du spielend Geld verdienen wie blöd.

 Mahlzeit!

 Aha - im Alpenhotel warten die Frauen auf ihre Lust ...

 Wie viele Hühner hat dieser Augsburger Flug-Pionier Salomon Idler mit seinem Flugzeug bei der Landung erschlagen?

 Dieser Briefkasten ist gesichert.

Neuer Umwelt-Trend auf Augsburgs Friedhöfen. Das Grablicht wird jetzt mit Wind-Energie zum Leuchten gebracht.

Freitag, 10. August 2012

Oha: DAZ schlägt unsere Skandal-Zeitung für Augsburger Medienpreis vor ....


Die Augsburger Zeitung, kurz auch DAZ genannt, ein total unseriöses Nachrichtenmagazin im Internet schlägt unser Intelligenz-Blatt für den Augsburger Medienpreis vor. Na, Herrschaften, das wurde aber auch Zeit! Sonst wären wir eingeschnappt! Schließlich haben wir ja auch Schtoinerne, äh, Schwoinerne Männer ...

Die DAZ, blau wie die AZ, wird von den beiden Gribl-Fans und ex-Fünffingerelesturm-Antitreppen-Kämpfer Sigi Zagler und Bruno Stubenrauch verbreitet. Manchmal unterstützt von dem Kultur-Geiferer Manfred Geiler. 

Oder auch von dem Spätzle-Kabarettisten Wolfgang der Taube, der nicht davor zurückscheut, über den Augsburger Oberbürgermeister einen derben Witz zu machen: "Das können die Augsburger Hunde-Freunde nicht verstehen, wie kann man einen Hund gegen eine Schlange eintauschen?"


Natürlich ist der Taube, das wissen wir ja alle, nur eifersüchtig auf die Schtoinerne Männer, die mit irgendeinem Weizen-Tram-Schmarrn "Ja woisch" auf Youtube den 1. Preis abgezockt haben.

Taubes sinnigste Bemerkungen zum Medienpreis

- Preise, natürlich, gab es auch. Für die Augsburger Kanuten, versehen mit viel olympischen Vorschuss-Lorbeeren, für einige unbekannte Menschen, und für einige bekannte, vor allem für das Agentur-Team m&m. Da hörte man aber, dass von den fast 500 Gästen nur die 270 unaufgeklärten Einwohner klatschten, so dünn war der Beifall. Mit “City of Peace” sollten sie die Welt nach Augsburg holen, anlässlich der Fußball-Frauen-WM 2011. Ja ja, die Welt war schon da, jetzt ist sie aber wieder weg, und mindestens über 3,5 Millionen Euro für das “beste Rahmenprogramm” auch. Da kann man noch lange runterbeißen oder dran knabbern, wie immer man’s auch sehen mag. Aber bitte, auch Daumenlutschen kann nachhaltig sein ...

- Ja, Daumenlutschen kann nachhaltig sein. Das merkte man auch nach dem Grußwort unseres Oberbürgermeisters Kurt Gribl, der sich sehr anstrengt, den 270 Einwohnern dieser Stadt gerecht zu werden. Unsere Moderatorin Marion freute sich darüber auch und duzte den OB nach dessen Rede. Und dann bekam er als Schirmherr – sehr originell! - noch einen Augsburg-Schirm geschenkt, den er selbst schon x-mal verschenkt hatte, und Marion war aber total erfreut, dass sich “ihr” Kurt freute. Sind wir nicht alle ein bisschen blue? Na? Ist das alles nett.


Die DAZ meint: "Der Augsburger Medienpreis ist neben der Augsburger Skandalzeitung das sonderbarste Label, das in Zusammenhang mit dem Namen der Stadt Augsburg geführt wird. „Bring Augsburg in die Welt, bring die Welt nach Augsburg“, so das Motto des Augsburger Medienforums e.V., das als Trägers dieser Veranstaltung firmiert."

Taubes Beitrag über den Augsburger Medienpreis kann man hier studieren:
http://www.daz-augsburg.de/?p=27543




Schön formuliert: Viele Zirbelwirbel-Bussis für Zagler und Stubenrauch!

Wir verleihen dafür in aller Kollegialität die 
Goldene Giftspritze 
an unsere DAZ-Kollegen. 
Verdient haben die sich die Goldene Giftspritze mit diesem Satz
über den Ausburger Medienpreis:

"Die Sachlage ist einfach: Der Medienpreis ist eine Plattform für Nichtigkeiten und die Zeremonie der Verleihung ist Klimbim-Gedöns. Das war 2010 nicht anders als am 25. Juli 2012, als die Medienpreise im CinemaxX zum zweiten Mal verteilt wurden. Jeder Kindergeburtstag ist spannender ..."

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Diese DAZ-Schmähungen haben helle Empörung und massenhaft Wutausbrüche und Tränen beim Orga(smus?)-Team des Augsburger Medienpreises ausgelöst.

Darum wollen die beleidigten Medienpreis-Macher Eiko Trausch, 1. Vorstand, Marion Buk-Kluger, 2. Vorstand / Pressesprecherin, Kai Dölzer, Fotografie, Sabine Roth, Pressereferentin, Susanne Schubert, Veranstaltungsmanagement,  Gerhard RuffProjektleiter, Stefan Alexander Kamp, Grafik & Internet, Thomas Zeitz, Projektteam Digital die üble DAZ-Bande in den Fünffingerlesturm einsperren bis sie widerrufen!
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Mittwoch, 8. August 2012

Wer hat Alois Knoller gekreuzigt?



Bild: Mit seinem provozierenden Bericht über Blasphemie und Gotteslästerung in der Augsburger Tageszeitung AZ hat der Augsburger Theologie-Experte Alois Knoller voll ins christliche Wespennest gegriffen. 

Nun hängen in den Wallfahrtsorten rund um Augsburg Poster zur Abschreckung für die Gläubigen aus. Auf ihnen ist Knoller als Gekreuzigter zu erblicken. 

Jetzt soll der engagierte Theologie-Journalist Knoller nicht nur Hausverbot in Altötting, sondern auch im Vatikan, in Violau und in Maria Vesperbild bekommen.

Unsere urkrainische Putzfrau meint: "Mit Vollbart und weniger Kleidung sähe der Alois am Kreuz schon wesentlich besser aus ... Natürlich darf er gerne zu mir in meine Hauskapelle zum Beten und Beichten kommen."

Zwei Reporter - ein gestohlener Sattel und ein armer Gaul?


Bild: Die beiden bekannten Augsburger Journalisten Andrea Baumann und Dieter Mitulla machen eine Suchmeldung mit riesiger Belohnung.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Vielleicht hat ja der arme Gaul den Sattel aufgefressen? Ist doch eine Last, zwei Augsburg-Reporter auf seinem Rücken rumzuschleppen, oder? Die sollen doch lieber auf der Paul Print durch die Gegend reiten."

Protestanten-Star Kässmann muss Unterhose anschauen



Bild: Margot Kässmann, der protestantische Stargast zum Augsburger Friedensfest, musste sich beim Gang auf der historischen Lutherstiege in der Annakirche auch die legendäre Unterhose ihres Religions-Gründers Martin Luther anschauen. 

Das inzwischen leicht vermoderte Kleidungsstück im Schaukasten hatte Luther einst - bei seinem Dikussions-Aufenthalt gegen einen Papst-Legaten - in Augsburg, in der Zelle einer hübschen Nonne vergessen ....

Ob diese Nonne wohl auch so attraktiv war wie die ehemalige protestantische Bischöfin, die schon mal mit geheimer männlicher Begleitung im Auto, in eine Alkoholkontrolle geraten war?

Dienstag, 7. August 2012

Wir saufen uns in den Frieden ...



Endlich können wir uns in den Frieden saufen: Mit dem neuen Friedensbier von Schwarzbräu. Das passende Getränk zum Augsburger Friedensfest. Da muss man nicht so viel saufen, weil das neue Friedensbier hat ja immerhin 5,6 % Alkohol. Mit zwei, drei Kisten müsste man damit in einen friedlichen Zustand geraten können.

Die Augsburger Brauereien sind natürlich stocksauer auf die Friedensbier-Idee aus der Brauerei in Zusmarshausen, wo es ja garkeinen Friedensfest-Feiertag am 8.8. gibt wie Augsburg. Und auf der ganzen Welt immer am 8.8. nur in Augsburg.

Und darum streuen die Fans der Augsburger Brauereien das Gerücht: Das Friedensbier aus Zusmarshausen ist ja kein Friedensbier, sondern ein Kriegsbier weil es einen kriegerischen Landsknecht zeigt, der mit seinen bewaffneteten Kumpanen im 30jährigen Krieg alles niedermetzelte was ihnen in die Quere kam und auch die Bevölkerung niedermachten, ausraubten und die Frauen vergewaltigten.

Schwarzbräu sagt zu dieser üblen Behauptung: "Am 17. Mai 1648 fechten die kaiser­lichen Truppen und die schwedische Armee bei Zusmarshausen die „Schlacht am Roten Berg“ aus. Kurze Zeit später ist der 30-jährige Krieg mit dem Westfälischen Frie­den zu Ende. Die Legende erzählt, dass die ausgezehrten Schweden nach der Schlacht die Brauerei „Zum Grünen Baum“, die heute Schwarzbräu heißt, stürmten und dort alle Fässer leersoffen. Die­sem Ereignis verdankt das Schweden Pils übrigens seinen Namen. Hans Mayer, von Beruf Glaser und Bräu, betreibt in diesen Jahren die Brauerei mit dem Wahrzeichen des grünen Baums."



Das Schwarzbräu Friedensbier hat rot-goldene Farbreflexe und feinporigen Schaum. Der Geruch erinnert an frisch gebackenes Brot und sein vollmundiger Geschmack wird mit sanften Karamellenoten abgerundet. 


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Hoffentlich werden mit der Biersauferei am Friedensfest nicht noch mehr Polizisten in Bayern angegriffen. Was ja meistens im Suff passieren soll. Vielleicht sollte man das Bier lieber nach Syrien schicken?"

Wir hoffen, dass an der Augsburger Friedenstafel auch richtig fest Friedensbier gesoffen wird, damit ganz Augsburg am 8.8. im totalen Friedensrausch ist. (Das Foto zeigt den Aufbau der Tische für die Friedenstafel auf dem Augsburger Rathausplatz)

Montag, 6. August 2012

Augsburg ist lesensgefährlich ......


Wer wird die Garski-Krimi-Präsentation heute Nacht im
Oberhauser Bahnhof überlöben?

Mehr Info: www.garskis-krimi-tage-buch.blogspot.com

Donnerstag, 2. August 2012

Gribls Intendantin nicht mehr kontrollierbar? Tut sich Juliane Votteler wirklich was an, wenn die Wahrheit über ihre merkwürdige Krankheit herauskommt?


Foto: Darf CSU-OB Gribls Intendantin Votteler mit dem alkoholkranken Zoo-Direktor verglichen werden? Und warum? Kann Gribls Geliebte Sigrid Einfalt die angeschlagenen Intendantin noch retten? Auf dem Bild klammert sich Votteler noch verzweifelt an CSU-OB Grübls Geliebte, was dieser aus dem Hintergrund mit Wohlgefallen betrachtet.

Eine enge Vertraute der Augsburger Theater-Intendantin Juliane Votteler ist über die Pressemitteilung der Augsburger Freien Wähler echt entsetzt. Darin wird Juliane Votteler mit dem einstigen Augsburger Zoo-Direktor Michael Gorgas, der wegen seiner Alkoholkrankheit seinen Job als Zoo-Direktor aufgeben musste, überdeutlich verglichen.

Die enge Vertraute bat die Augsburger Medien darum, doch nicht die Wahrheit über die ominöse Krankheit von Votteler zu schreiben, denn sonst tut sich "unsere Intendantin noch was Schlimmes an!"

In diesem Sinne halten wir uns natürlich daran und werden auch keine Vergleiche wie zu Michael Gorgas oder Rory Gallagher ziehen.

Zu den Freien Wählern, die behaupten "Wenn ein Pilot die gleiche Krankheit hätte wie die Votteler, würde man ihn kein Flugzeug mit 300 Leuten steuern lassen! Und das Augsburger Theater mit über 300 Beschäftigten wohl auch nicht!", werden auch die Augsburger Stadträte Rose-Marie Kranzfelder-Poth, Regina Stuber-Schneider und Rainer Schönberg gezählt. Auch der beliebte Augsburger Architekt Volker Schafitel, gehört dazu. 

Ein Lüge ist es sicher, wenn man hört, dass die schillernde Stadträtin mit derm großen Mu ... äh Hut, die Rose-Marie Kranzfeler Poth, sich für den Posten der Intendantin ins Spiel gebracht habe. Sie hätte gesagt: Ich habe doch nicht nur die Augsburger FDP, sondern auch den Augsburger Faschingsverein Perlachia außerst erfolgreiche geleitet.

Inzwischen wurde selbst die Internet-Suchmaschine Google von Intimfeinden der Intendantin Votteler dahingehend manipuliert, dass folgendes Bild auftaucht, wenn man nur den Namen Juliane Votteler in das Suchfeld eingibt:


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Natürlich wimmelt es am Augsburger Theater von schlimmen Gerüchten über die Intendantin: Manche behaupten, sie hätte sich schon in ein Zimmer eingesperrt, manche sagen, man hätte einen Krankenwagen zum Theater kommen sehen. Aber wir wissen ja alle, dass das Theater ein Sumpf voller falscher Gerüchte ist.

P.S.: Ist doch klar, liebe Freie Wähler, dass eine einsame Frau manchmal von schlimmen Gefühlen bedrängt wird. Wir wollten Euch mal sehen, zu welcher Medizin Ihr greifen würdet, wenn es Euch so dreckig ginge?

P.P.S.: Wir warten hier auf eine Werbe-Kampagne der Einfalt-Agentur M & M. Motto: "Zukunft Votteler!" Da wird das Theater ja nicht gleich 700.000 Euro rausrücken müssen dafür, oder? Obwohl es nicht so viele Schulden hat wie die Stadtwerke, oder?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich trinke mal ein Schlückchen auf die Zukunft unserer tollen Intendantin! 4, 5, 6 - proscht und ex!"

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Hier ist die original Presse-Mitteilung der Freien Wähler zur umstrittenen Krankheit der Augsburger Theater-Intendantin:

"Waren die Stimmen anfangs leise und zurückhaltend so werden sie spätestens nach dem
offenen Brief des Personalrates und der Beschwerde des Gesamtpersonalratsvorsitzenden
Michael Egger über Führungsprobleme der Intendantin am Augsburger Stadttheater immer
lauter.

 Die Frage ist, heißt das Problem Theater Augsburg oder die Intendantin?
Jedenfalls haben die Gerüchte über eine langfristige Erkrankung der Intendantin
zwischenzeitlich die politische und administrative Sperrzone verlassen und kursieren in der
Stadt.
 
Mit dieser Situation ist keinem geholfen, der Stadt nicht, dem Theater nicht und schon gar
nicht der Intendantin! 

Wenn es kein Problem gibt, muss man Klarheit schaffen, damit die Gerüchte aufhören!
Wenn es aber ein Problem mit der Führung gibt, in einem Eigenbetrieb mit 365 Mitarbeitern,
einem Jahresetat von ca. 25 Mio Euro, mit einem städtischen Zuschuss von über 13 Mio
Euro, einem staatlichen Zuschuss von derzeit 5,8 Mio Euro und trotzdem einem Defizit von
über 1 Mio Euro in der Spielzeit 2011/2012, dann muss dieses Problem angesprochen und
schnell bereinigt werden, weil sonst ein erheblicher Schaden entstehen könnte.
 
Handeln muss die Stadtregierung! Sie hat die Verantwortung gegenüber ihrer Intendantin
aber auch gegenüber 365 städtischen Mitarbeitern und dem Kulturbetrieb Theater.

Wenn man ein Problem ignoriert, verschwindet es nicht von selbst, sondern wird größer.

Als vor Jahren Zoodirektor Gorgas Probleme mit Alkohol und Medikamenten hatte, wussten
viele davon und weil keiner reagierte, kam es am Ende zu einer menschlichen Katastrophe
Der Zoo brauchte Jahre, um sich von dieser Situation zu erholen.
 
Wenn das Theater ein ähnliches Problem hätte, muss die Stadtregierung sofort helfen – der
Intendantin, den Mitarbeitern des Theaters und der Kulturstätte, damit der Schaden nicht
noch größer wird, als er jetzt ohnehin schon ist! 

Volker Schafitel
Stellevertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg"

Wir finden es wirklich nicht schön, wenn die Zeitung "Grübls Allzugemeine" komische Andeutungen zur Leber-Krankheit von Juliane Votteler macht:




Wissen denn die Redakteure dieser Augsburger Zeitung nicht, dass die Intendantin am Augsburger Theater auch den Spitznamen "Fledermaus" haben soll? So eine schlimme Anspielung würde uns nie über die Lippen kommen! Wenn sich unsere Intendantin wirklich was antut, dann können wir uns auch denken, lieber Kultur-Redakteur Rüdiger Heinze, warum und wieso. 


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Und was sagt die Augsgburger Theater-Intendantin
Juliane Votteler zu den Vorwürfen?

Trifft Sie die jüngste Kritik der Personalvertretung an Ihrer Person persönlich?


Natürlich. Vielleicht mache ich auch einen Fehler, wenn ich glaube, mich in Prozesse einarbeiten zu müssen, die ich nicht beherrschen kann, die aber auch nicht wirklich zu meinen Aufgaben gehören. Eigentlich ist es mein Job, die Führungsebene hier am Haus auf die Qualitätssicherung einzuschwören, damit diese lustvoll an die Kollegen weitergegeben wird. Bei uns geht es unterm Strich nur um das bestmögliche Ergebnis am Abend, wenn der Vorhang hochgeht. Ich bin der Kapitän. Ich kann nur den Kurs festlegen. Aber auf dem Weg, wie wir zum Ziel kommen, haben eine Menge Leute ihren Job zu erledigen, und ich muss das zulassen.


Es gibt genügend Politiker, die Ihr Theater lieber heute als morgen schließen würden. Nur die wenigsten davon trauen sich, zum jetzigen Zeitpunkt offen darüber zu sprechen.

Das Theater ist auch ein enormer Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Nur 60 von unseren 370 Mitarbeitern sind Künstler oder »unstet« Beschäftigte, wie das im Amtsjargon so schön heißt. Und was meinen Sie, wie viel Umsatz die 240.000 Besucher unseres Hauses im Jahr in der Stadt lassen. Ich spreche vom Einzelhandel, der Gastronomie, den Friseuren und was weiß ich nicht alles. Ein Theater, das geschlossen wird, ist für eine Stadt wirtschaftlich eine Katastrophe. In Frankfurt an der Oder kann man das besichtigen. Im Großen und Ganzen bemüht sich die Politik also, die Rahmenbedingungen für uns stabil zu halten. 



Hier steht das gesamt Interview mit 
Jürgen Kannler von der Zeitung  a3kultur:









Dienstag, 31. Juli 2012

Sexy Referentin Eva W. sorgt für Ständerprobleme ...


Aufwühlendes Foto beim
Projekt Augsburg: Links die sexy Frau, rechts der Mann mit Ständer-Problem ....

Wir geben's ja zu, bei der Präsentation des neuen Pflasters vor dem Augsburger Lokal zum "Heißen Hasen" in der Fußgängerzone Annastrasse hatte unsere gut gebaute Wirtschaftsreferentin Eva Weber schon ein total sexy rotes Kleid an - mit einem Wahnsinns-Ausschnitt, auf dessen Inhalt die anwesenden Männer mehr gafften als auf das neue Pflaster. 

Leider konnte sich ein männlicher Anwesender durch die übererotische CSU-Referentin Eva Weber echt nicht mehr beherrschen und präsentierte einen herrlichen Ständer in seiner Hose.

Unsere roten Pfeile zeigen zur Verdeutlichung auf das Ständerproblem. 

Inzwischen gehört die Seite mit dem Ständerproblem-Mann zur meistgeschauten Seite beim Projekt Augsburg. 

Auch uns gefällt jetzt das Projekt Augsburg plötzlich viel besser ....

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich würde mir den Kerl mit dem Ständer gleich schnappen und als Presslufthammer für Augsburgs Bahnhofstunnel einsetzen ..."

Wir meinen: Kein Wunder, dass die attraktive Unipräsidentin Sabine Doering-Manteuffel aus Augsburg-Projekt "Zukunftsdenker" aussteigt, das für den Kö-Umbau wirbt. Sie hat laut Uni-Pressesprecher Harald Brehm schon einen Kleiderständer in ihrem Büro ...

Hier ist alles besser zu begaffen:
http://www.projekt-augsburg-city.de/



Warum Brecht-Lang keine Zeit für den Augsburger Stadtrat hat ....und er unschuldig gefoltert wird ....




 Man will in Augsburg ja den umstrittenen Brecht-Projekt-Leiter Dr. Joachim Lang schon längst die Daumenschrauben ansetzen, damit er erklärt, wo das schöne Geld für das Brecht-Festival geblieben ist. 

Leider müssen aber Augsburgs Politiker und auch Quälgeister wie Siegfried Hagler und Manfred Geiler von der Augsburger Internet-Postille DAZ auf die Antworten von Dr. Lang warten. Denn Dr. Lang hatte ein Mega-Projekt zu betreuen:

Ein Live-Projekt des SWR, zusammen mit der Oper Stuttgart und Harald Schmidt, mit der Mozart-Oper "Don Giovanni".  Durchgeführt am Mittwoch, 25. Juli 2012 um 20.15 Uhr. Das war gigantisch mit Fernsehen – Internet – Public Viewing (im Schlossgarten von Stuttgart). 





Also, Leute, drängelt doch den Dr. Lang nicht so, wegen den paar Euros, die da irgendwie brechtig verschütt gegangen sind. So ein Super-Projekt wie das in Stuttgart braucht halt Vorbereitung. Wochen. Monate! Mehr wie so ein läppisches Brecht-Festival im Provinzkaff Augsburg, mit einem läppischen Honorar von 45.000 Euro für einen genialen Dr. Lang. 


- - -
Da hat der Dr. Lang natürlich lang keine Zeit für die Augsburger Erbensenzähler, die ihm nachweisen wollen, dass er seine Brechtfestival-Kohle leichtsinnig verschleudert hat.


                                                                                - - -



Unser ukrainische Putzfrau meint: "Ich les jeden Tag ein Brecht-Gedicht auf'm Klo, das reicht mir .... Und für 45.000 Euro, für das bissle Geld, da würde ich nicht mal das Klo unserer Angela ausschlecken!"

Antonio Nardella will malen, malen, malen ....

Hilferuf nach Aufträgen ...


Toni Nardella vor seinem Gemälde zur Ausstellung im Augsburger Museum tim mit dem
Motto "Bayern & Italien".



Antonio Nardella ist einer der bekanntesten Augsburger Maler, der nicht nur die Räume und Keller von Restaurants gekonnt ausmalt, sondern auch Räume in Hotels, Villen, Firmen, Büros und Wohnungen. Aber auch eine Gartenmauer gestaltet er gerne romantisch und fantasievoll.


Wir veröffentlichen hier seinen Aufruf:

"Hallo liebe Freunde, Bekannte und Kunstinteressierte: Suche dringend Aufträge!

Als Selbstständiger hat man so seine Probleme und Sorgen, da bin ich nicht allein. Aber weil ein Auftraggeber vor kurzem abgesprungen ist wirds langsam eng und meine Existenz ist gefährdet.

Deshalb mein Appell an euch, wer kennt Leute die gerade umbauen, ein Geschäft verschönern möchten, Hintergrundmalerei benötigen oder einfach für die eigenen vier Wände ein Stück mediterranes Flair wollen. Möglich sind alle Oberflächen, Objekte, auch Feuchträume wie Bad/Sauna oder im Außenbereich. 

Unverbindliche Anfragen unter 0821 / 30536 und mobil unter 0179 / 840 42 05. Gerne auch könnt ihr mich in meinem Atelier am Pfannenstil 23, 86153 Augsburg besuchen (vorher bitte anrufen). Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Euer Kunstmaler Antonio Nardella."

Toni Nardella: Bemalung einer Süßigkeitenbude für Volksfeste.


Montag, 30. Juli 2012

Augsburger Radio Cisaria von Terroristen überfallen ....


Entsetzlich: Die Augsburger Radio-Station Cisaria wurde vor ein paar Minuten von der Terror-Bande "Kekse" überfallen und besetzt ....

Das Radio meldet uns dazu: UND DER KEKS-TERROR GEHT WEITER: 
Die linksradikale Internetbande der KEKSE terrorisiert RCI-DJs! Diese erschreckend-schockierenden Bilder erreichten uns gerade über Satellit, mit einer Botschaft: HELP (I need somebody).
Die Besetzer unserer Senderäumlichkeiten erheben dreiste Forderungen: Mehr Ärzte, mehr Ramones, mehr Kekse. Das RCI-Antiaggressionsteam berät sich zur Stunde ... bevor wir unsere texanisch-australische Spezialeinheit zum Einsatz bringen.
Hier kriegst du mehr mit:



Die Liebe siegt - Hurra! Auch im Augsburg-Dinkelscherben-Krimi!


Beim Dinkel-Festival 2012 am Samstag 28. Juli, in Dinkelscherben, gewannen Jaqueline und Olli als Frischverliebte, die sich bei der Garski-Lesung im Publikum herumtrieben, den Augsburg-Dinkelscherben-Krimi "Afras Wunderbalsam" von Peter Garski.


In "Afras Wunderbalsam" gehts nämlich um ein Rentnerinnen-Bordell in Augsburg-Oberhausen, die mit ihren Einnahmen gequälten Mädels im Rotlichtmilieu helfen. Ihre Geldbotin Matata verirrt sich dabei nach Dinkelscherben und muss da auf dem Friedhof einige gefährlich Dinge erleben.


Bei der Üerreichung des Garski-Krimis spielte die Datschi-Porno-Punk-Band Impotenz den Song "Liebe macht Blöd".

Hat allen viel Spass gemacht ... wie man sieht ... (Foto: Franz Scherer)

Sonntag, 29. Juli 2012

Böser Hunde-Vergifter in Augsburg ...


Warnung vom Hunde-Killer in Augsburg;: "Vorsicht Hundebesitzer auf meinem Privat Grund sind Giftköder ausgelegt! " Darf der das? Wo sind Augsburgs tierliebende Politiker?

In der Augsburger Donauwörther Straße treibt sich unter den Augen des Gesetzes ein Hunde-Vergifter herum. Er gibt seine übles Verbrechen sogar mit einem Plakat an seiner Gartenmauer bekannt. Warumt schreitet hier niemand ein? Wie viele trauernde Hunde-Besitzer kann Augsburg noch ertragen?

Warum tut unser OBer-Hunde-Freund Kurti nix dagegen? Hat er doch neulich einen goldenen Fressnapf als tollster Hunde-Liebhaber aller Zeiten bekommen, oder?

Ordentlich ist der Hunde-Killer von Augsburg-Oberhausen ja: Wie wir vernommen haben, wirft er die vergifteten Hundekadaver sogar offiziell in die braune Bio-Tonne.



Doku: Der Hunde-Vergifter-Zettel hängt an der linken Seite des Promotion-Schaukasten in der Donauwörther Strasse in Augsburg-Oberhausen. Daneben befindet sich die Fahrschule Drive Fun. 


Vor dem Kasten stehen öfters die Besitzer von vergifteten Hunde und fragen: "Wo ist die Polizei? Wo ist Hundeklo-Pionier Kurti? Wo ist die Justiz? Wo ist die Gerechtigkeit? Wofür zahlen wir Hundesteuer?

Erste Reaktionen auf unseren Bericht über den Augsburger Hundevergifter:






Samstag, 28. Juli 2012

Was hat das Allgäu gegen den FC Augsburg? Hausverbot für Allgäuer Kicker-Fans im Stadion?


Augsburgs FCA-Fans schwer empört: Allgäuer wollen keinen Fussball Club Augsburg ... (Bild aus dem Magazin "Allgäu Dribbler" der Allgäuer Zeitung.

Im neuen Sondermagazin "Allgäu Dribbler", eine 100seitige Beilage der Allgäuer Zeitung, (erscheint im südlichen Teil des bayerischen Schwaben) sieht man, dass die Allgäuer mit Augsburg nix zu tun haben wollen. Das geht beim Tourismus schon los.

Während die Dibbel-Magazin-Redakteure Thomas Weiß, Tobias Schuhwerk, Bastian Lauer, Steffi Roth und Benjamin Siegmund den Bundesligisten von Borussia Dortmund und dem FC Bayern viel Platz samt den Allgäuer Fans dieser nichtschwäbischen Clubs widmen, kommt der FCAugsburg (FCA) nicht vor.

Unser beschnittener Kleiderbügler meint dazu. "Die Allgäuer stellen ihren Käse halt gerne allein her!"

"Eine Riesensauerei der Allgäuern Käs-Kicker, die sich in der Regionalliga Bayern - oder Bezirksliga Süd abquälen müssen", meinen die Augsburger Fussball-Fans und sind schwer empört über den FCA-Boykott der Kässpätzen-Mafia, die ihre Hauptstadt verleugnet.

Jetzt wollen die verärgerten FCA-Fans für die Allgäuer Fussballfans ein Hausverbot in der SGL-Arena im Augsburger Süden fordern!


Die Allgäuer Dribbler-Redakteure kennen keinen FCA. Augsburg ist ja auch weit weg ...

Freitag, 27. Juli 2012

Haha! Müll und Mist retten Augsburg-Logo der Supermarketing-Frau Teuer Pickarzt ....



Bildunterschrift hinzufügen




Haha! Jetzt sag doch mal, ist unser Arschburg, äh, Augsburg, nicht eine lustige Stadt?

Wir schlagen der genialen Augsburg-Maketing-Lady Ursula Teuer Pickarzt folgendes Symbol zur Werbung für Augsburg vor. Statt der kriminellen Augsburg-Blume ....



... präsentiert die Augsburger Mega-Agentur Müll & Mist für mickrige 175.000 Euro das obige Logo für die verfuckerte Datschiburg!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Keine Sorge, liebe Mitbürger, das wird vom Augsburger Friedhofsamt bezahlt ... dort wo unsere wahre Zukunft ist!"

Samstag, 21. Juli 2012

Gribl und die Rechtsextremen in der Friedensstadt - Ein unverschämter Brief der Augsburger Grünen an unseren treuen, ehrlichen und moralischen OB Dr. Kurt Gribl ....

KARNEVAL DER RECHTSEXTREMEN IN AUGSBURG ?

"Wegschauen war noch nie eine Lösung"

Offener Mecker-Brief der Augsburger Grünen zur heutigen Nazi-Demo in Augsburg, Bobingen und Landsberg




Bild: Augsburgs Grüne waren schon immer bekannt für ihre provokante Aktionen. Das haben sie von Claudia Roth und den Ton Steine Scherben gelernt: "Macht kaputt was euch kaputt macht!" Aber jetzt mal ehrlich Leute, wer will schon Adolf heissen?

 "Absichtliches Totschweigen von rechten Umtrieben"? 

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

in den letzten Jahren hat sich in Augsburg ein breites gesellschaftliches Bündnis für Vielfalt und Toleranz in der Friedensstadt und gegen Rechtsextremismus zusammengefunden. So wurde durch gemeinsames Engagement und Handeln ein klares Zeichen gegen Aufmärsche rechtsextremer Gruppen gesetzt.

Heute, parallel zum Karneval der Welten, hat eine rechtsextreme Gruppe eine Demonstration in Augsburg veranstaltet. Nachdem die rechtsextremen TeilnehmerInnen in Landsberg den Landtagsabgeordneten Ludwig Hartmann angegriffen hatten, kamen sie nach Augsburg.

Da in Landsberg eine Anmeldung der Veranstalter und eine Genehmigung der Behörden vorlag gehen wir davon aus, dass die Stadt Augsburg seit einigen Tagen von der rechtsextremen Demonstration wusste und diese auch genehmigt hat. Wir fragen: Seit wann liegt eine Anmeldung für die Demonstration vor? Warum wurde nicht vor Gericht dagegen vorgegangen? 

Welche Auflagen hat die Stadt gemacht? Inwiefern wurde auf die Nähe zu den Veranstaltungen zum Karneval der Welten eingegangen? Waren Sie Herr Oberbürgermeister derjenige, der entschieden hat die Öffentlichkeit nicht zu informieren? Gab es eine Absprache mit Landsberg, Bobingen und dem Landkreis, die Demonstrationen geheim zu halten? Wenn ja, weshalb?


Doku: Grosser Sonderpolizei-Einsatz heute in Augsburg. Von der Annastrasse durch die Passage zur Stadbücherei hin. Aber warum? Karneval der Rechtsextremen?


Leider hat die Stadt Augsburg jegliche Chance vertan, ein Zeichen gegen diese menschenverachtende Demonstration zu setzen. Die Stadt Augsburg hätte zusammen mit dem Bündnis für Menschenwürde e.V. und den bürgerschaftlichen Gruppen in Augsburg klar Position für Demokratie und Menschenrechte beziehen können.

Dafür hätte es aber einer anderen Informationspolitik bedurft. Auch die Stadtregierung selbst hätte reagieren können: Ein Banner "gegen Rechts" am Rathausbalkon wäre ein klar sichtbares Zeichen gewesen.

Durch ein absichtliches Totschweigen von rechten Umtrieben werden die Aktionen rund um das Friedensfest und das Interkulturelle Engagement in Augsburg konterkariert. Der jährliche Aktionstag im Februar hat gezeigt, dass man rechtsextremen Umtrieben mit klaren Positionen, engagiertem Handeln und offenem Visier begegnen muss. Wegschauen war noch nie eine Lösung.

Mit freundlichen Grüßen

Antje Seubert und Matthias Strobel

Vorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Stadtverband Augsburg


Doku: Einem Rechtsextremen aus München (Bayern) ist es im September 1935 schon mal gelungen bis in den Goldenen Saal des schwäbischen Augsburger Rathauses vorzudringen. Er wollte den Augsburger Bürgermeistern und Stadträten einen braunen Teppich verkaufen ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mein Gott, was meckern hier die Grünen wieder an unserem lieben Kurti rum, der bekommt doch sowieso von seinem linken Polit-Berater Daniel Melcer wegen den Rechtsextremen noch mächtig den Kopf gewaschen! Wurden nicht einst Melcers Vorfahren ein Opfer von Rechtsextemen?"


Freitag, 20. Juli 2012

Prost Augsburg lässt rätseln ...




In einem neuen Kultur-Konzept fordern Johannes Althammer (soll wirklich so heissen!) und Werner Lorbeer (soll wirklich so heissen!) von Prost Augsburg ein paar neue Ideen. Dabei schreiben sie:

"Nicht immer werden die finanziellen Rahmenbedingungen in Stadt und Freistaat 
so positiv bleiben. Selbstverständlich muss Augsburg im Rahmen des Freistaats Bayern einen 
fairen Förderungsanteil einfordern und tut das auch mit zunehmendem Erfolg. 

Es bleibt die Erkenntnis, dass ohne eine grundlegende Umorientierung der grundsätzlichen 
Strukturen und Kostenverteilungsverfahren unsere Kulturlandschaft verarmen wird. 
"

Unser meistens besoffener Kulturchef meint dazu: "Ja, äh, wie? Wenn der Erfolg zunimmt und zunimmt und zunimmt, da kann doch nix verarmen, oder? Das ist mir ein Rätsel!"

Hier steht der Rest des Intelligenz-Konzepts der beiden:
http://www.daz-augsburg.de/downloads/Kulturdilemma.pdf




Augsburgs faulste Politiker?



Seit ein paar Tagen sind im Augsburger Rathaus bequeme Sofas aufgebaut. Damit unsere Politiker nicht  mehr im Sitzen schlafen müssen. Das ist im Liegen doch viel gesünder. Und sie schnarchen dabei auch nicht so. Wir haben hier die beiden SPD-Politiker Dr. Linus Hopfendatschi und Harald Knüller die Sache ausprobieren lassen. Kommt gut an, haben wir den Eindruck ...

Über die Kanülen lassen sich die beiden Herren aber ne kräftige Ladung Aktivamat reinlaufen, damit es nicht heisst, sie seien Augsburgs faulste Politiker ...

Donnerstag, 19. Juli 2012

Wer endet im Augsburger Fußball-Geschäft als Leiche?


Heute bekam Peter Garski vom Verlag die Mitteilung, dass sein neuer Ausgburg-Krimi "Rotgrünweiß macht heiß" endlich in Druck kommt. Es geht auch um kriminelle Aktivitäten in der Augsburger Fußball-Szene. Darum freut sich Peter Garski, dass der Verlag diesen Krimi rechtzeitig zum 15. August 2012 in die Buchhandlungen bringen kann. Die Fußball-Saison für den Augsburger Erfolgsklub FCA beginnt in der Ersten Fußball-Bundesliga am 25. August.


Rogrünweiß macht heiß / Der Inhalt:

Ganz Augsburg ist im Fußballfieber. Der Fußball-Club Augsburg (FCA) spielt in der neuen SGL-Arena in der 1. Bundesliga. Als ein brutaler Banküberfall passiert, ahnt noch niemand, dass dieses Verbrechen, bei dem ausgerechnet der Trainer des FCA getötet wird, mit der Entführung eines Fußballstars zusammenhängt. Dubiose Sponsoren aus einem arabischen Land ziehen ein Attentat im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses nach sich. Der Privatschnüffler Klaus Kessler, dessen Freund Helle sich plötzlich für die Bienenzucht interessiert, muss notgedrungen mit der Kommissarin Sara Insagg im Haus ihrer Mutter zusammenleben, was zu einigen schrägen Komplikationen führt. Auch bei der Suche nach einem gewissenlosen Mörder in vornehmen Häusern. Die Sportbürgermeisterin, deren Sohn unbedingt Profi-Fußballer werden will, wird erwürgt aufgefunden. Ist sie in illegale Geschäfte verwickelt? Der Besuch eines geheimnisvollen SadoMaso-Clubs in einer verfallenen Gärtnerei am Stadtrand von Augsburg hält schockierende Überraschungen bereit. Wie weit steckt der Sohn des Polizeichefs im Verbrechen? Und warum kurvt ein todbringendes Fahrzeug durch Augsburg, das es womöglich auf Klaus Kessler und die Kommissarin abgesehen hat? Ein düsteres und gefährliches Spiel aus Gewalt, Geld und Gier hat begonnen..

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...