Samstag, 18. August 2012

Da staunt der Datschi ! (Bildla zum Wochen-Ende)

Einen echten Europameisterschafts-Fussball gewann Dominik Enzler von der Augsburger Werbe-Agentur Guffler. Enzler hatte die Ergebnisse der EM-Spiele am besten getippt. Oder soll es ein Riesenknödel sein, den er mit Glückspilzen in Rahmsosse dann verspeisen kann?


Die Augsburger Grafikerin Nora B. Löd darf das Plakat für Madonnas 
letzte Tour gestalten.


Die Königlich Bayerischen Lechgstanzler aus Augsburg-Lechhausen bekamen eine Abmahnung von den Augsburger Brauereien. Warum?


Augsburgs militante Nichtraucher verbreiten ein obszönes Flugblatt zur neuen Liebe des alten ex-Bundeskanzlers Helmut Schmidt. Pfui Teufel!


Manche wollen immer halt hoch hinaus und fallen dann auf die Schnauze. Aber wenn Saxophonist Wolfgang von der Dschungelband als Dschungelfrosch die Augsburger Litfass-Säulen verschönert, dann wird es immer Superwetter.


Auch im Sommer immer bestens gekleidet, die junge Datschi-Ladys. Da freut sich die Textil-Industrie, also, die noch vorhandene ...

Hochzoll und Kultur? Da sollen ja nur Prostestanten hausen. Tanten?

Hier stärkt siech die Truppe des Stadtmaeuer-Vereins zum Kampf gegen die Historische Interessengemmeinschaft. Wer bleibt Sieger beim Duell um das Wertachbrucker-Thor-Fest? Genau wie in dem Augsburg-Krimi "Der Perlachmord" geht es  auch um die Sponsoren-Gelder
durch die beteiligte Brauerei.

Sind das jetzt die Brotzeit-Container des Gastronomen Fuchs auf dem Augsburger Rathausplatz? Wir dachten, der hätte da verschwinden müssen, weil sein grünen Container so hässlich war und Augsburgs schönsten Platz verschandelten. Ist das jetzt nicht mehr der Fall, weil er seinen Container mit roter Farbe verschönert hat?

Augsburgs neues Museum für historische Funde.

 Die Augsburger Lyrikerin und Musikerin Lydia Daher bekommt den Bayerische Kunstförderpreise 2012 in der Sparte Literatur. Aber kommt sie wirklich daher? Aus Augsburg? Nein, die Lydia stammt als multikulturelles Kind aus Berlin.

Wir haben nun den Ort entdeckt, wo die fleckigen Steinpatten für den Gehweg der Maximilianstrasse abgebaut werden.

Freitag, 17. August 2012

Wird Kluftinger zu gierig? Oder werden die Autoren beschissen? Augsburgs Krimi-Garski drückt für seine Allgäuer Kollegen die Daumen!




Augsburgs Krimi-Autor Peter Garski (der schon 1999 mit seinen Regional-Krimis begann) "drückt für die Kluftinger-Autoren Klüpfel und Kobr für den Prozess gegen ihren Verlag fest die Daumen ... "

Hoffentlich müssen die beiden Kässpätzle-Krimi-Spezialisten jetzt nicht verhungern? Sie müssen wegen ihrem niedrigen, ja mickrigen Honorar, gegen den Piper-Verlag prozessieren. Das wird teuer. Da muss ein Spenden-Konto her! 

Ein Piper-Angestellter meint spöttisch: "Sie brauchen halt einfach paar Euros mehr, um sich guten Käse für ihre Spatzen leisten zu können."


Augsburgs Krimi-Schreiber Garski hat volles Verständnis für seine ausgebeuteten Krimi-Kollegen Klüpfel und Kobr aus dem Allgäu. Auch Krimi-Garski wird von seinem Verlag "augesaugt und geschunden." Auf diesem Foto aber ausnahmsweise von der SM-Domina Mistress Ophelia bei der Buchpräsentation von "Rotgrünweiß macht heiß".

Das Kluftinger-Duo hat leider viel Pech mit seinen Verlagen. Schon damals, 2003, mit ihrem ersten Roman "Milchgeld" wurden sie wohl von ihrem damaligen Mini-Verlag im Allgäu (Maximilian Dietrich Verlag, Memmingen) angeblich mit viel zu wenig Honorar entlohnt. 

Manche Krimi-Insider fragen sich: "Und wie kamen eigentlich diese Kluftinger-Bücher das erste Mal in die Focus-Buch-Bestseller-Liste? Wer hatte die Bücher von denen damals wo gekauft? War da Manipulation im Spiel?"

Angeblich sollen die Kluftinger-Autoren jetzt zum Augsburger Weltbild-Verlag Droemer & Knaur gewechselt sein. Schon im Oktober 2011 mit ihrer Lektorin Michaela Kenklies. Wo sie "hoffentlich mal richtig spannende Bücher schreiben. Irgendwie ist der Running Gag mit dem frigiden Kässpatzen-Kluftinger schon ziemlich ausgelaugt", lästertete zum Abgang ein Piper-Angestellter über Garskis bescheidene Krimi-Kollegen aus dem südlich von Augsburg gelegenen Allgäu.


Die Süddeutsche Zeitung kritisiert: "Die Zeiten, als Volker Klüpfl noch Kulturredakteur bei der Augsburger Allgemeinen war und Michael Kobr an einer Realschule in Memmingen Französisch und Deutsch unterrichtete, sind längst vorbei. Seit mehr als zehn Jahren sind die beiden Schriftsteller und genießen inzwischen den Status eines Krimibestseller-Tandems. Berühmt gemacht hat Volker Klüpfl und Michael Kobr die von ihnen geschaffene Romanfigur des Kriminalhauptkommissars Kluftinger eines kauzigen Ermittlers, der bei der Polizei in Kempten arbeitet. Der Erfolg ist also da, der Streit aber auch."

Piper Verlagsanwalt Nabert dagegen fragt, ob es "redlich ist, wenn jemand, der bereits Hunderttausende verdient hat, im Nachhinein solche Forderungen erheben kann".




Wird Kluftinger zu gierig? Piper soll noch 50.000 Piepen rausrücken!

AZ, München: "Nachdem die Kluftinger-Autoren die Verträge bei Droemer-Knaur unterschreiben, stellen sie fest: Piper hat sie über den Tisch gezogen, angeblich. Bei anderen Verlagen sei es üblich, dass bei einer Verkaufsauflage ab 100.000 Büchern zwischen acht und zehn Prozent vom Nettoverkaufspreis an die Autoren geht, sagen sie. 

Klüpfel und Kobr, die sich beide schon aus der Kindheit kennen, schalten den Hamburger Anwalt Alexander Unverzagt ein: „Es geht um die beiden Erstwerke und den Abrechnungszeitraum 2007.“

Das heißt in Zahlen: Für „Milchgeld“ und das Werk „Erntedank“ verlangen sie einen Nachschlag von zirka 50.000 Euro. 

Verlagsanwalt Jörg Nabert von Piper fürchtet: „Das ist erst der Anfang. Scheibchenweise wird dann für die anderen Jahre von 2008 bis 2011 Klage eingereicht.“ 

Die Haltung des Piper-Verlags ist eindeutig: „Die Autoren sind nicht mehr bei Piper. Es sind keine Geschäfte mehr zu machen, also will der Verlag nicht bezahlen.“

Der Piper-Anwalt: „Der Verlag hat die Kosten – Druck, Vertrieb und Werbung. Der Autor schreibt einmal ein Buch und dann verdient er nur noch Geld und tut nichts mehr. Die Verlage übernehmen auch das Risiko. Wenn das Buch ein Flop ist, hat man nur Unkosten gehabt.“ 

Das Gericht merkte schnell, dass ein Vergleich nicht möglich ist. Das Urteil fällt am 27. September."

Hier ist mehr Information dazu:


Warum schickte Grübl seinen Grab nach Hause? Streit? OB kurbelt für Augsburg Riesengeschäfte in China an!


Bild: Wird Bürgermeister Peter Grab (Prost Augsburg) von seinem geliebten türkischen Döner jetzt auf die kommende asiatische Nudelbox umsteigen?

Während unser bester, treuester und ehrlichster Datschi-OB Dr. Kurt Grübl noch in China herumtourt und sich mit seinem Pressemann Müllegger an der großen Mauer und in der Verbotenen Stadt einem straffen Vergnügungsprogramm unterwerfen darf, musste sein Kulturbürgermeister Peter Grab schon wieder zurück nach Augsburg fliegen. Warum? Gab es Streit?

Wir denken, da Augsburgs Partnerstadt, das kleine Jinan mit nur 3 Milionen Einwohner, viel Kultur aus dem großen und mächtigen Augsburg haben will, dass Grab nicht mehr gefragt war.

Aus Mülleggers Vertrautenkreis war zu hören, dass "Grab die Idee hatte, den Chinesen seinen Brechtfestival-Leiter Lang Lang am Klabier anzubieten, gesponsert von der Augsburger Prügele-Brauerei." Grübl habe daraufhin entsetzt seinen Grab sofort zurückgeschickt.


Juhu: Grübl knüpft unzählige Geschäfts-Kontakte in Asien! Bekommen wir nun endlich einen Asia-Imbiss in Augsburg?


Bild: Die AZ berichtet aus China: "Die Moderatorin von Jinan-TV wollte es im Interview mit Gribl genau wissen. Was ist Ihr Lieblingsessen?

Die Medien-Chinesen in Augsburgs Partnerstadt Jinan kundschafteten vor allem die Lieblinsspeisen unseres Oberbürgermeisters aus, da sie die Absicht haben, in Augsburg einen Asia-Imbiss aufzubauen. 

Darauf warten wir hier ja schon lange und verzweifelt. Selbst das Lokalfernsehen von Jinan quetschte Grübl erbarmungslos aus und fragte und fragte und fragte und wollte sogar Grübls Lieblingsnachspeise wissen. Das ist Industriespionage auf höchstem Niveau. 

Allerdings liess sich unser moralisch einwandfreier Datschi-Boss nicht mal vom Mini-Rock seiner TV-Interviewerin, der immer höher rutschte, aus der Reserve locken. Grübl: "Das bin ich ja schon von Wengerts Tussi gewohnt!" 

Außerdem hatte Müllegger eine blaue Decke für seinen Chef dabei, falls der Minirock der chinesischen TV-Lady bis zum Bauchnabel hochrutschen sollte.

Selbst wir konnten es von Grübl persönlich nicht erfahren. Aber unser Geheim-Informant Müllegger verriet es uns: "Gribls Lieblingsspeise ist als Nachfahre eines Viehhändlerclans natürlich Reis mit Chicken."

Tja, leider kein Asia-Imbiss zwischen Lech und Wertach bisher, das ist schon eine kulinarische Katastrophe. "Wie solls denn hier ohne Asia-Imbiss, wo man die Kultur des wichtigsten Ex- und Import-Landes der Welt kennen lernen kann, mit unserer Wirtschaft aufwärts gehen, meinte auch die IHK und Handwerkskammer. "Allein deswegen hat sich der Flug nach Asien auf städtische Kosten schon gelohnt", sagte ein Sprecher der IHK. 

Wir denken, die gesamten Reisekosten von Grübl, Grab und Müllegger nach Asien, das wird der Grübl sicher von den 25.000 Euro berappen, die er für die Friedensstadt Augsburg in Südkorea einsacken durfte. Und den Rest werden schon die Stadtwerke drauflegen. Wie man hört, wollen sie auf Vermittlung durch Grübl 3 Millionen E-Bikes nach Jinan liefern.

Zudem soll durch Grübls Vertiefen von Kontakten und Beziehungen ein Stand von der Augsburger Dult mit Spätzle-Hobel im Wirtschaftsaustausch in Jinan aufgebaut werden, damit die nachhaltige Hightech-Transition mit Augsburg so richtig anläuft. "Allerdings muss man die Chinesen noch von ihrer Abscheu gegen Käse, die sie für verfaulte Milch halten, heilen", grinste Müllegger. Unsere geliebten Kässpatzen sollen die Chinesen voller Ekel sofort wieder ausspucken ....


Foto: Der tiefe Abschiedsschmerz zwischen Grübl und seiner Geliebten am Mühlhauser Flugplatz, ließ sogar die Augen der abgebrühten Werbe-Profis von Nackt & Mulle ziemlich feucht schimmern. Leider darf ja die OB-Geliebte nix mehr in ihrer Werbe-Agentur verdienen, sonst wäre sie ja mitgeflogen.

Grübls Geliebte Sigrid Vielfalt war extra in Augsburg geblieben, damit sie in ihrer Werbeagentur Ming & Mang schon an den Reklame-Texten für einen zukünftigen Asia-Imbiss im futuristischen Pavillon am neuen Kö arbeiten kann. Da kommt endlich wieder Geld für sie rein.

Wurde sie doch verdonnert, keine Honorare mehr durch Aufträge der Stadt oder Stadtwerke Augsburg abzusahnen. Da staunte selbst der Bürgermeister von Jinan, als er von seinem Amtskollegen hörte, wie hart die Datschis gegen echte Liebe vorgehen. Er meinte verständnisvoll: "Kann ihre Herzensdame nicht einfach die Rechnung so stellen, dass keiner weiss, dass es für die Stadt oder Stadtwerke war?" Da schüttelte Grübl traurig den Kopf: "Das kann ich mit meiner christlich sozialen Moral nicht vertreten!"

Wir warten alle hoffnungsvoll auf kreative Sprüche wie "Stäbchen mich! Dein Augsburg!" Oder "Augsburg kann Reis!" 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn der Gribl so ein toller Geschäftemacher im Ausland ist, dann sollte er auch mal unsere Partnerstadt Dayton in den USA besuchen, damit wir hier in Augsburg endlich eine Hamburger-Bude bekommen!"









Fotos: Grübl staunt: In Augsburgs chinesischer Partnerstadt Jinan wimmelt es nur so von asiatischen Küchen .... 






Neue Berufsaussichten ...


Einen Kurs im neuen Job "Alkoholiker" gibt die Augsburger Underground-Kneipe "Kreuzweise", so trompetet es jedenfalls die Zeitung Lurch unanständig und unnormal raus. Er soll sehr gefragt sein, obwohl die Teilnahme sehr teuer ist, wurde uns gesagt. Mitarbeiter des Augsburger Theaters dürfen aber gratis mitmachen. "Das ist ja der eine oder die andere schon teilweis bestens vorgebildet", war zu vernehmen.

Mittwoch, 15. August 2012

Sensation: WM-Boxkampf mit Klitschko in Friedberg ?


Da ist uns ein toller Prospekt in den Briefkasten geflattert. Wir sind entzückt, ja begeistert. Der brandneue Prospekt verkündet uns einen Weltmeister-Boxkampf in Friedberg bei Augsburg. Der Möbelgigant Segmüller in Friedberg hat den 4-fachen Schwergewichts-Box-Weltmeister Wladimir Klitschko engagiert.

Leider wurde im Segmüller-Prospekt der Klittschko-Gegner vergessen.

Aber dafür erfahren wir, dass die Curry-Wurst im Segmüller-Panorama-Restaurant eine Rekordgrösse von 25 cm Länge hat und mit Pommes Rot oder Weiss nur 3,90 Euro kostet.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich habe von meiner asisatischen Kollegin im Segmüller gehört, dass die Rekordwurst genau so lang sein soll, wie das beste Kampfteil vom Wladimir. Allerdings werde ich diese Wurst nicht blasen. Egal wie heiß! Wäre doch zu schade, dann würde ja das würzige Curry auf der leckeren Wurst davonfliegen!"


Lustige Bestattungshilfe ....Da lacht Gevatter Tod!


Endlich haben die Hinterbliebenen bei einer Beerdigung was zum Lachen ...

Irmgard Eberle betreibt wohl Deutschlands lustigste Bestattungshilfe im Landkreis Augsburg. Sie organisiert Erd-, Feuer-, Berg und Seebestattungen bei denen es gerne was zum Lachen gibt, damit die Hinterbliebenen nicht so traurig am Grab ihres Verstorbenen herumstehen müssen.

Schon die Leichenfrau kann bei Irmgard Eberle im Clown-Kostüm geordert werden.

Und damit die Bestattung nicht so langweilig wird, engagiert das Bestattungs-Institut Eberle in Neusäss-Steppach auch auf Wunsch der Hinterbliebenen einen Comedy-Star für die Rede in der Aussetgnungshalle oder am Grab.

Sehr beliebt ist hierbei auch der Spätzle-Humoriker Silvano Tuiach, der als Geist verkleidet diverse Witze über das sparsame Abkratzen bei Schwaben zum Besten gibt.

Wie diesen Sparwitz hier:

Manfred und Dieter, zwei Augschburger Bestattungsunternehmer, treffen sich nach langer Zeit mal wieder.
Manbfred sagt: "Sag, Dieter, wie läuft bei dir das Geschäft so?"
Dieter antwortet: "Kann mich nicht beklagen. Hatte gestern zwei Bestattungen und eine Kompostierung."
Manfred: "Eine Kompostierung? Ja, wie denn das?"
Dieter: "Nun ja, die Grünen sterben auch irgendwann mal.."

Dienstag, 14. August 2012

Warum den Augsburger Stadtwerken die Liebe zu Grübl über 500.000 Euro wert ist ...



Wer will schon gern seinen gut dotierten Job verlieren? Da kann man in die Liebe des Augsburger CSU-OB Grübl schon mal paar Euro investieren, oder?

Neulich wurde uns anonym ein abgehörtes Gespräch als Audio-Datei zugemailt, das jemand bei den Stadtwerken, sicher aus Versehen, abgehört hat:

(Wir veröffentlichen dieses ominöse Gespräch aus den Stadtwerkeleitungen als Text! Aber ohne Garantie auf Richtigkeit!)

Dunkle Stimme: Hm, Sie glauben, die Augsbuger spannen das nicht, wenn wir der Werbeagentur Moos & Moloch das Geld für das Projekt Datschiburg völlig sinnlos in den Arsch schieben? Und keine Zeitung, kein Radio, kein Fernsehen wird uns kritisieren oder gar niedermachen?

Helle Stimme: Ach was, erstens stopfen wir den Medien mit schönen grossen Anzeigen zum Projekt Datschiburg das Maul, dann fahren die schnell ihre Krallen ein. 

Dunkle Stimme: Und zweitens?

Helle Stimme: Und zweitens behalte ich meinen Job bei den Stadtwerken. Der Grübl wollte mich doch früher mal rausschmeissen. Weil ich nicht so wollte wie er. Da lasse ich mir halt nun seine Liebe bisschen was kosten  ...

Dunkle Stimme: Sie meinen seine Puppe verdient da mit? Die arbeitet  doch für diese Moos & Moloch?

Helle Stimme: Ich meine doch nicht seine Geliebe, ich meine seine Liebe zu mir.

Dunkle Stimme: Tschuldigung, ich dachte nur ...

Helle Stimme: Schon gut, und drittens muss seine Sterbe ... äh Werbe-Agentur endlich mal was verdienen, denn sie hat ja für dem Grübl den alten Wahlkampf fast umsonst gemacht.

Dunkle Stimme: Aber jetzt haben wir schon über 500.000 Euro bei der einfältigen Agentur reingesteckt. Woher nehmen wir eigentlich das Geld? Wir sind doch schon bis über die Ohren verschuldet, oder?

Helle Stimme: Ist doch wurscht. Wir erhöhen die Preise. Beim Strom, beim Abwasser, beim Nahverkehr ... Das ist ja der Witz, dass dann auch die Leute in Augsburg, die nie und nimmer den Grübl gewählt haben, seinen alten und neuen Wahlkampf mitfinanzieren. Da kann sicher dieser rote Unterkiefer noch so beissfreudig aufspielen ...

Dunkle Stimme: Gute Idee. Ich dachte schon, wir müssten das aus unserem Geldbeutel bezahlen ...

Helle Stimme: Hehe ... Witz gemacht? Clown verschluckt? Aber, mal im Ernst, glauben Sie wirklich, dass dieser Mälzer uns in seine neue Villa auf Mallorca einladen wird, wenn wir ihm die Kohle überwiesen haben? Mir kommt der irgendwie nicht ganz koscher vor.

Dunkle Stimme: Vergessen Sie mal seine Jugendsünden mit Orgasmusschrei oder Nacktmullen-Porno. Der Mälzer kommt aus einer soliden Möbelfirma. Der hat es immerhin geschafft dem fleißigen katholischen Kirchgänger Grübl eine Spionin aus der Subkultur ins Bett zu platzieren, die ihn davon überzeugte, dass er kein Tunnel unter dem Kö bauen soll.  Der soll lieber bei ihr in den Tunnel ...

Helle Stimme: Hihi .. sie Lüstling ...

Dunkle Stimme: Wir wollten doch noch nie ein Tunnel unter dem Kö. Der Grübl wollte ja mal eins.

Helle Stimme: Hehe ...Da hat sich die Investition in die Mälzer-Agentur doch echt rentiert ...




Naja, fast ...

Sagen wirs mal so: 
Beim Fussball Club Augsburg (FCA) ist fast alles in bester Ordnung.
Man darf halt nicht so genau hinschauen ... Oder heisst FCA : Fast Chaotisches Augsburg?

Endlich, endlich ...


Alle Asylanten-Lager in Augsburg sind überfüllt. Jetzt bekommt Augsburg an der Donauwörther Strassee endlich ein neues Asylanten-Lager .... Wenn es um Menschlichkeit geht, lassen wir Datschis uns von keinem ausstechen.

Die blödeste Ampel ....


Diese Ampel am Werktor der MAN ist auch voll in Funktion an Sonn- und Feiertagen, wenn kein Fahrzeug in die MAN rein- oder rausfährt. Um diesen Werksverkehr zu regeln ist diese Ampel da. Da stehen dann völlig fassungslos viele Autos davor und warten, warten, wareten ... völlig sinnlos ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Naja, fällt in Augsburg nicht so auf."

Augsburgs attraktivste Domina Mistress Ophelia kam zur Buch-Präsentation ...


Da staunte das anwesende Publikum mit grossen Augen, als bei der Krimi-Präsentation von Peter Garski Augsburgs attraktivste Domina "Mistress Ophelia" mit ihrem Sklaven in der kleinen Bahnhofskneipe bei der Buchhandlung im Oberhauser Bahnhof erschien ...


"Mistress Ophelia" hat in dem neuen Garski-Krimi "Rotgrünweiß macht heiß" eine wichtige Rolle. Sie taucht bei einer SadoMaso-Orgie in einer verfallenen Gärtnerei am Rande des Bärenkellers auf. Hier frönen die Kicker des FCA einigen perversen Spielchen. Bei diversen SM-Vorführungen, bei dem "Mistress Ophelia" auch das intimste Teil des Privatschnüfflers Klaus Kessler mit ihren Sexfolterwerkzeugen nicht verschont, verrät sie eine wichtige Spur, die zum Mörder der
nymphomanen Sportreferentin Paula Raab führt ...


Der Sklave wird von "Mistress Ophelia" wie ein Hund an der Kette gehalten. Er muss alle ihre Wünsche erfüllen und ihr immer zu Diensten sein. Beim kleinsten Fehler bekommt er schmerzvolle Hiebe mit der Peitsche. Krimi-Garski darf nur den runden Krimi-Ball berühren - obwohl er nach bei "Mistress Ophelia" natürlich nach Hautkontakt lechzt. Diese Domina darf niemand berühren!


"Mistress Ophelia" wird von Autogrammjägern umlagert, die ihre Domina-Signatur in blutroter Schrift im neuen Garski-Krimi nach Hause tragen wollen ... 


"Mistress Ophelia" war in Lack, Latex und Leder gekleidet ....


Krimi-Garski wird von der Domina in den Schwitzkasten genommen und darf lustvoll leiden ...


Ein Garski-Leser meinte bei der Buch-Präsentation: "Da ist unser Augsburger Krimi-Autor mal wieder voll am Puls der Zeit mit seiner heißen SM-Lady und der aufregenden SadoMaso-Einlage in Rotrgünweiß macht heiß. Überall werden ja gerade SadoMaso-Bestseller wie verrückt gelesen ..."


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Heiße Leseprobe aus dem neuen Augsburg-Krimi
von Peter Garski


"In der Hand hielt sie die lange Nadel"

Heidi schluchzte. Dabei füllte ich Prosecco in die Gläser. Sie setzte sich neben mich, wobei mein linker Arm als Ablage für ihren Busen diente. Ich strich ihr über die Haare und tröstete sie. 
»Die Petra Raab, diese Nyphomanin, konnte aber auch ein richtiges Biest sein«, meinte Heidi. »Wenn ich daran denke, wie gemein sie mit ihrem Ex oder ihrem Sohn umgesprungen ist, da wundert es mich nicht, dass sie viele Feinde hatte. Sie wollte immer oben sein, dabei ging sie über Leichen.«
»Das klang vorhin aber anders, als du dich mit der Wirtin unterhalten hast.«
»Das ist eine ehemalige Arbeitskollegin von ihr. Als die Raab noch beim City-Marketing arbeitete und noch nicht die Augsburger Sportbürgermeisterin war. Ich glaube, die haben hinterher noch viel Kontakt gehabt. Irgendwelche komischen Geschäfte vermute ich.«
»Komische Geschäfte? So ockerfarbene Tabletten?«
»Hey Süßer, du blickst ja voll durch. Nimmst du die Ockis auch? Die sind geil, was? Da geht die Post ab, wenn man sie mit einem Schluck Alkohol nimmt.«
»Ich nehm die nur als Aufbaumittel, weil ich ein verletztes Bein habe.«
»Ist dir nicht unbequem mit den blöden Gummistiefeln? Zieh sie doch ausziehen?«, hatte sie wieder ihre Schnurrstimme eingeschaltet. »Ich weiß auch nicht, aber du machst mich richtig scharf. Wie heißt du überhaupt?«
»Ich bin der Klaus. Sag mal, hast du diese Dinger, äh, Ockis, von der Raab?«
Sie machte sich an mir zu schaffen, nachdem ich den ersten Stiefel weggestellt hatte. Ihre unendlich lange Zunge, hey Junge, wanderte fast bis in meine Lunge. 
»Als die Raab durch Zufall rausbekam, dass ich im SM-Business war, hat sie mir den Vertrieb für ihre Ockis angeboten. Haben auch gleich eingeschlagen. Zuerst hat sie nur Magic Vera genommen. Die war hochzufrieden. Eine Freundin von mir, die arbeitet als Domina. Die muss bei einer Session immer voll drauf sein. Für so eine Session, also, eine Stunde intensiver Domina-Arbeit verlangt sie immerhin dreihundertfünfzig Euro.«
»Viel Kohle. Was denkst du, von wem deine Chefin die Ockis hatte?«
»Keine Ahnung, vielleicht von ihrem Sohn, dem verkrachten Fußballstar?«, ließ sie auf mysteriöse Weise ihren BH fallen. 
Ich hatte den Verschluss gar nicht berührt. Dann bot sie mir eine ihrer Brustwarzen als Schnuller an, was mich aber nicht beruhigte, sondern ungemein aufwühlte.
»Hoffentlich habe ich vorhin die Ockis in meine Tasche gesteckt. Wenn die Bullen rauskriegen, dass ich den Stoff verticke, na, dann kann ich mich aus dem städtischen Dienst verabschieden.«
Sie griff nach ihrer Tasche am Boden, hob sie hoch, zog den Reißverschluss auf und wühlte aufgeregt darin.
»Ah, was habe ich denn da?« Sie zeigte mir eine Schachtel und holte eine Nadel raus. »So sieht das aus, wenn Mistress Ophelia als Krankenschwester ihren devoten Patienten verarztet.«
Sie schüttelte die anderen Nadeln wie eine Rumbakugel. Da fiel mir ein, dass wir keine Musik hatten. Ich trank meinen Prosecco aus. Die Musikanlage stand neben der Türe. Die CD, die im Player steckte, war von dem Duo Lyneste, hieß »Rendezvous«. Na, das passt doch, dachte ich mir, und drückte auf »Play«.
»Mistress Ophelia ist die beste Domina weit und breit«, erklärte Heidi. »Sie hat sich sogar von einer Ärztin im Umgang mit Klistieren und Spritzen ausbilden lassen.«
»Und wer und wo ist diese tolle Mistress Ophelia?«, wollte ich wissen.
Ihr Zeigefinger richtete sich auf ihre Brust. »Hier! Sie sitzt genau vor dir! Mistress Ophelia ist mein Künstlerinnen-Name!« Dabei wurde ihr Blick plötzlich härter, herrschender.
»Potzblitz! Du? Wahnsinn! Und was macht man mit den Nadeln?«, begab ich mich überrascht zu meinen beiden Schnullern zurück. 
»Warte, ich zeig‘s dir, willst du?« 
Ich lag mit dem Kopf am linken Schenkel von Mistress Ophelia, während mein Mund wie im Schlaraffenland die süßen Früchte, die über meinem Gesicht prangten, zu naschen versuchte. Den alten Trenchcoat hatte ich längst gegen ein großes Handtuch eingetauscht, das ich mir lässig um die Hüfte gewickelt hatte. Mit der linken Hand schob sie es nun beiseite. Von der CD kam das Chanson »L’amour en éclats«. Sie beugte sich über mich, bis ihr Gesicht über meinem Bauchnabel war. In der rechten Hand hielt sie die gut fünf Zentimeter lange Nadel. 
»Mistress Ophelia, was hast du vor?«, erstarrte ich. Wollte sie meine Eier anstechen, ausblasen und als Halskette auffädeln?
»Halt ruhig! Wenn man es richtig macht, tut es kaum weh, der Stich macht einen aber richtig an. Ein süßer Schmerz.« Sie war in ihrem Element. Ihre Stimme duldete keine Widerspruch ...

Da suchen wir doch alle mit ....


Also, wer hat den Sturz beim Lidl gesehen?

Plärrer-Schock: Schwule und Lesben im Bierzelt ....


Jetzt erobern Schwule und Lesben das Schaller-Bierzelt auf dem kommenden Herbst-Plärrer. 
Zelt-Inhaber Dieter Held. Sohn von Gastro-Urgestein Charly Held meint dazu:

"Was in anderen Städten längst erfolgreicher Kult ist, führt Festwirt Dieter Held zusammen mit proud!events nun auch auf dem Augsburger Plärrer ein: Ross Montag, der Partyabend für Gays, Lesbians & Friends."

Am Rosa-Montag, den 27. August 2012, sorgen dann im Schaller-Festzelt "die Bands Daphne de Luxe und Trixi und die Partylöwen sowie verschiedene DJs und zahlreiche Showacts für einen unvergesslichen und außergewöhnlichen Partyabend."

Männer im Dirndl? Frauen in der Lederhose? Oder doch andersrum? Held verspricht: "Stimmung und gute Laune sind an diesem Abend garantiert!"

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Im Anschluß an den Rosa Montag im Schaller-Bierzelt steigt ab 23 Uhr die große - Rosa Montag Aftershow-Party mit DJ John im Lokal "Fegefeuer", Ludwigstr. 32, Augsburg.


Alte Schaller Bierzelt Anzeige von 1972, als die Welt noch nicht so rosarot war.



Montag, 13. August 2012

Unser Kränzle hat schon immer Kommunisten und Anarchisten wie Bert Brecht heiss geliebt ....Wann wird Augsburgs mächtigster Politiker aus Rache den OB stürzen?


Bernd Kränzle von der Augsbuger CSU und sein geheimer politischer Berater
bei besonders gribbligen Problemen ....


Bernd Kränzle holt immer brav die Kohlen aus dem Feuer wenn sein OB und dessen Polit-Deppen alles vermurkst haben ...


Der verkappte Linksfanatiker Bernd Kränzle war schon immer ein Spezialist wenn es gegen
böse Terroristen von Rechts ging ...


Bernd Kränzle muss nur länger nachdenken, wenn es um das private Leben seines liebessüchtigen CSU-Oberbügermeisters geht. Haust der jetzt als Geschiedener mit einer Verheirateten zusammen? Und ist das noch vereinbar mit dem Werte-Kanon seines Partei-Freundes Christian Ruck und dessen christlichem Familien-Vorbild? Oder wen hat Tobias Schley mit Arschloch gemeint?

Wir wissen ja alle in Augsburg, dass es Bernd Kränzle war, der das anarchistische Brecht-Festival trotz Miesmacherei gerettet hat. Und warum? Weil unser Bernd Kränzle eine linke Bazille ist. Heimlich! Schon immer sympathisierte er mit Kommunisten und Anarchisten. Auch schon in seine Zeit als Jungpolitiker 1972 bei der Jungen Union in Augsburg. 

Natürlich wundern wir uns schon ein bisschen, dass das auch jetzt noch nicht die Augsburger Christlich  Soziale Union gespannt hat, welch linke Socke unser Bernd Kränzle eigentlich ist und ihn wieder zur Wahl als konservativ schwarz-bayerischen Landtagsabgeordneten und Augsburger Stadtrat aufstellen will.

Vertraute von Bernd Kränzle meinen: "Das ganze Polit-Theater macht er nur noch mit, um an der Macht zu bleiben, denn er will sich eines Tages noch an diesem Polit-Schussel Dr. Kurt Gribl rächen, der ihn in der Öffentlichkeit schwer gedemütigt hat."

TV-Sprecher baut sich Piratenboot ...

Jan Klukkert, der Moderator von Augsburg TV, sieht seit einigen Tagen etwas männlicher aus. Wir sind noch am Überlegen wieso. Irgendwie muss es an den Haaren liegen. Naja, solange er keine auf den Zähnen hat. Wir haben gehört, er bastelt sich gerade ein piratentaugliches Hausboot auf dem Kuhsee ...

Die Fummel-Tanten greifen an ....


Chris Kolonko schickt die „StarTreff Follies“ aus Köln auf die Gersthofer Bühne.

CHRIS Kolonko präsentiert:
„Herta & Berta im Land der Fummeltanten“

In Sachen Travestie, Verwandlungskunst und Varieté ist der Augsburger Chris Kolonko seit vielen 
Jahren Deutschland weit ein gefeierter Star! Er ist bekannt für seinen Glamour, sein makelloses 
Äußeres, seine traumhaften Kostüme und seine außergewöhnlichen Conférencen.

Doch was Travestie in all ihren bunten und schrillen Facetten bedeutet präsentiert Chris Kolonko mit den bekannten „StarTreff Follies“ aus Köln im September in der Stadthalle Gersthofen zum ersten Mal und in voller Bandbreite.

In seiner Rolle der schrulligen Großmutter Berta begibt er sich zusammen mit seiner besten Freundin Herta (Joy Peters) in das extravagant-schillernde Land der „Fummeltanten“, in dem das Publikum eine Travestie-Revue erlebt die ihres gleichen sucht. 

Wo die StarTreff Follies einziehen, erlebt man aufwendige, fantasievolle, bunt glitzernde 
Kostüme, Federn, Strass, Star-Parodien und vor allem einen garantierten Angriff auf die Lachmuskeln! Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn bei dieser Show darf nicht nur hinter vorgehaltener Hand gelacht sondern ordentlich auf die Schenkel geklopft werden.   

Herta & Berta im Land der Fummeltanten
Termine: 25. und 26. September 2012
Showbeginn: 19.30 Uhr
Spielort: Stadthalle Gersthofen, Rathausplatz 2, 86368 Gersthofen
Tickets: Ticket-Hotline: Tel. 0821 / 24 91 – 550, www.stadthalle-gersthofen.de
und bei allen bekannten VVK-Stellen in Augsburg


Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...