Sonntag, 24. März 2013

Sonntags-Bildla

 Irgendjemand muss Augsburg ja sauber halten.

 Warum noch Kunst in Museen? Straßenkunst ist auch in Augsburg angesagt ...

 Gothic-Mode-Shop "Borderline" ist aus dem Lechviertel an den Augsburger Perlachberg gezogen ...

 Hinter Gittern können Augsburgs Kinder keinen Unsinn anstellen.

Aufkleber in einem Augsburger Kneipen-Klo.

 Das sind gar keine Grüne, oder? Aber es sollen immer mehr werden.

 Die Augsburger Komödie. Ein Trauerspiel?

 Schwarzweiss-Fotograf Walter Käsmair bringt bald einen Foto-Bild-Band über Augsburg heraus. Natürlich mit seinen tollen SW-Fotos.

 Jawoll, muss mal gesagt werden!

Samstag, 23. März 2013

Leberwurst mit Rasierklinge ....


Die Augsburger Hundebesitzerin Manja Stang warnt alle anderen Augsburger Hundebesitzer vor einem tödlichen Spaziergang:

"Leberwurstköder mit Rasierklingen wurden im Siebentischwald
in Augsburg ausgelegt!!!"




Klinikum erhöht seine Effizienz mit Wunderpersonal ...


Bild: Augsburg hat mal wieder Vorreiter-Funktion. Das Augsburger Klinikum konnte seine Effizienz durch die Einstellung neuartigen Personals verdoppeln. 

Asylanten, die sich freiwillig meldeten, wurde mit einer kleine Operation ein zweites paar Arme angepflanzt. Jetzt arbeitet dieses Wunderpersonal mit vier Händen das zweifache wie vorher .... 

P.S.: Natürlich können die Personalkosten dadurch verringert werden.

Freitag, 22. März 2013

Wieder übles Baum-Massaker in Augsburg ....

Und weiter geht die gnadenlose Baumfällerei in Augsburg ... bis kein Baum mehr steht? Diese wüst abgesägen Bäume hat unser Reporter heute am Lech, bei der Beliner Allee (Osram-Werk, Eisensteg für Localbahn) entdeckt und konnte vor lauter Wut und Tränen über diese Wahnsinnstat,  diesen üblen Naturfrevel, diese geschändeten Bäume garnicht richtig fotografieren.



 

Bilder: Oh, Schande über Augsburg, hunderte von schönen alten und jungen Bäumen wurden in den letzten Tagen heimlich am linken Lech-Ufer für den schnöden Mammon gewissenlos abgesägt. 


Die wahren Hintergründe des Augsburger Baum-Mordens!
Abgesägte Bäume sollen Geld in die Ämterkasse spülen! 
Kriminelle Behauptung von Insidern aus der Stadtvewaltung:


Kann das sein: Gefällte Bäume sollen das Etat des Augsburger Gartenamtes aufbessern... pro Ster soll angeblich 50 Euro vom Häckselbetriebt dafür bezahlt werden. Damit ordentlich Kohle in die Kassen fleisst muss natürlich wie wild gefällt werden. 

Wer steckt wirklich dahinter?

- Darf die Stadt und ihre Ämter mit diesem brutalen Holzraubbau ihre Schulden abbauen?

- Wer kann die geldgeilen Baum-Killer noch stoppen?


Bilder: Mit den grässlichen Baum-Leichen ist das keine romantische Straße mehr ...

Sex-Kurti: "Fickhaber im Blick ...."


Bild: Bei seinem Dia-Abend vor der bayerischen Viehhändler-Vereinigung zeigte Augsburgs treuester und ehrlichster Oberbürgermeister auch Bilder aus seinem alten Stadtteil Fickhaber. Dort wurde es ihm aber als Verheirateter mit Kinder und Hund bei der letzten Wahl zu langweilig. 

Inzwischen hat der geschiedene christlich soziale Gribl, das Vorbild aller christlichen Jugendlichen, die nach Werte gieren, den Stadtteil und sein Frau gewechselt und lebt nun mit seiner (nicht mit ihm) verheirateten Geliebten Sigi in Sünde, äh, in Pfersee. 

P.S.: Besonders viel Applaus erntete Dr. Kurt Gribl von den begeisterten Viehhändlern, als er davon berichtete, wie er mit seinem Kaffeeholer Weber den Datschis seine heile Familie verkaufte, die er dann für seinen Polit-Erfolg verkaufte ... 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Viehhändler sind ja immer scharf auf Tricks, um anständig bescheißen zu können. Sagt man. Gerüchteweise."

Wo findest Du Augsburgs teuerste Tee-Tasse?

Bild: Augsburgs teuerste Tasse, innen mit echtem Gold ausgeschmückt.

Sie ist innen mit Blattgold ausgeschmückt, Augsburgs teuerste Tee-Tasse, die von Tee-Trinkern schwer bewundert wird. 

Zu finden ist diese Gold-Tasse aus Japan im Laden "LA Maison des Theieres" im Augsburger Lechviertel, zwischen Judenberg und "Bauerntanz"-Gasthaus. Christoph Kienle, der Augsburger Experte für Japan-Tee in der Weißen Gasse Nr. 7, zeigt sie gerne her. 

* Ach, ja, fast vergessen, die vergoldete Tee-Tasse kostet 150,- Euro das Stück.

Bild: Experte für japanische Tee-Zeremonie, Christoph Kienle, lässt seine teuren Tassen höchst melodisch klingen. Der Beweis für ihre Besonderheit.

Augschburger Rote mit Senf?


Die Konkurrenz schlägt zu: 
Während Augsburgs Schwarze im Internet mächtig pennen, werden Augsburgs Rote nun ziemlich aktiv: 
"Die Dahoimpage ist speziell für uns Fans von Augsburg."
Augsburg ist der Mittelpunkt der Welt – für uns.

Dieser Text ist auf der Dahoim-Page zum Bestaunen: "Weil wir hier leben oder arbeiten, weil wir hier Familie oder Freunde oder beides haben, weil wir hier geboren sind oder hergezogen sind, weil wir uns hier über Dinge freuen, weil wir hier Sport treiben, den Müll in vier bunte Tonnen trennen, zum Arzt gehen, auf den Kö-Umbau warten, mit dem FCA zittern, weil wir hier zur Schule gehen, mit dem Hund spazieren gehen und uns über Hundekot ärgern, weil wir Arno Löb mal mögen und ihn dann wieder furchtbar finden, weil wir hier am Stadtmarkt flanieren und uns über die Preise ärgern können, weil wir es lieben, überall auf die Puppenkiste angesprochen zu werden…

Der Augsburger und die Augsburgerin kritisieren ihre Stadt gern. Das tun wir auch, das gehört dazu.

Aber in der Tiefe unserer Herzen wissen wir: Augsburg ist klasse. Erfreulicherweise auch wieder nicht zu sehr: Es gibt immer wieder auch Grund zum Ärger und zum Spott, sonst wäre es ja langweilig.

Wir kennen unser Augsburg und deshalb verstehen wir, dass gerade ein Augsburger eine „Ballade von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens“ geschrieben hat. „Mach Du nur einen Plan…“ , so als hätte der Bert Brecht damals schon Dinge wie den Neubau des Curt-Frenzel-Stadions erlebt.

Ja, wir lieben unser Augsburg.

Na ja, zumindest ein bisschen ist es so wie Liebe. Nicht, dass wir jetzt total verknallt sind und alles toll finden…. Na, Ihr wisst schon…"


Hier kannst du bei denen auch was reinschreiben DahoimPage

Unsere ukrainische Putzfrau moint: "Ja, des isch doch a Sach, wenn die Datschi-Roten au mal im Internet ihren Senf zu Augschburg dazugeben. Hoffentlich recht scharf!"

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Einige blöde Fragen zum neuen Internet-Angebot der Augsburger Zirbelwirbel-Roten:

*** Wollt ihr uns den Arno Löb als Herr Ausgeber für Eure Dahoimpage ausspannen? Nur zu, der Zipfelhuber kostet uns nur Geld, Zeit und Nerven. Und in der Kantine bringt er sein Geschirr nie zur Ablage!

*** Ist der Hundekot nicht das Spezial-Gebiet vom CSU-Gribl mit dem goldenen Hundenapf? Müssen wir nun damit rechnen, dass den Augsburger Hundebsitzern die herumliegende Hundescheiße mit den Wahlkampf-Empfehlungen in den Briefkasten gesteckt wird?

*** Und wieso immer diese ätzende Werbung für die Augsburg Nuttenkiste? Da bekommt Ihr noch mächtig Ärger mit dem Volk ... äh ... Volker!


Bild: Ins weisse Feld unter "I b in a Augs Burger kannst du reinschreiben, wo du dich in Augschburg so richtig dahoim fühlsch. Das wird dann veröffentlicht. Lustige Idee. 

Donnerstag, 21. März 2013

Grüne nehmen Gribls Schulden-Truppe auseinander ...

Ein Glücksspiel, das auf Kosten kommender Jahre gespielt wird.

Reiner Erben (Grüne)                  
Haushaltsrede am 21.3.2013


- Der Stadtregierung, dem Oberbürgermeister Gribl und dem Kämmerer Weber ist es offenbar wieder nicht gelungen, rechtzeitig und gemeinsam einen abgestimmten Haushaltsentwurf vorzulegen. 
- Sind denn die Finanzen der Stadt Augsburg jetzt wirklich geordnet? Mitnichten! Es hätte ein Desaster gegeben, wenn – ja wenn Kämmerer und Oberbürgermeister nicht einfach Glück gehabt hätten und der eine immer noch das richtige Parteibuch.
- Sie wurden gerettet durch eine Gewerbesteuer-Nachzahlung von 30 Millionen und die Erhöhung der Schlüsselzuweisungen um 22 Mio. Dieser Geldsegen von über 50 Mio scheint alle zufrieden gestellt zu haben. Aber ist jetzt wirklich alles in Butter?
- Dieser Haushalt, der nun vorliegt, ist kein vorsorgender, nachhaltiger Haushalt, sondern ein Glücksspiel, das auf Kosten kommender Jahre gespielt wird.
- Grundsätzlich sind viel zu wenig Mittel für die Sanierung von Schulen, städtischen Gebäuden, Sport- und Bäderanlagen vorhanden. Damit werden nicht nur Schulden auf die kommenden Generationen und Regierungen verschoben, sondern auch unhaltbare Zustände z.B. in den Schultoiletten weiterhin toleriert.
- Es fehlt bisher auch der Gesamtüberblick und eine Prioritätensetzung für die in den nächsten Jahren anstehenden Sanierungen.
- Auch die aus Klimaschutzgründen dringend notwendigen umfassenden Energiesanierungen bleiben Wunschdenken und sind einer Kommune unwürdig, die Umweltstadt ist und die Mitglied im Klimabündnis der Städte und sich dort verpflichtet hat, alle 5 Jahre den CO2-Aussstoß um 10 % zu senken.
- Die Bädersanierung ist mit nur 200.000,- Euro deutlich unterfinanziert, zusätzliche notwendige 300.000.- wurden nicht in den Haushalt aufgenommen. Und dass jetzt die CSU auch noch fordert, die vorhandenen Mittel müssten komplett in die Dachsanierung des Gögginger Hallenbades gesteckt werden, ist unsäglich. Dann müssen Sie den Menschen auch erklären, warum das Spickelbad-Dach nicht saniert wird und wegen dringender Sanierungsarbeiten vielleicht bald das nächste Bad geschlossen wird.
 
- Der Sportbürgermeister Grab hat in den Beratungen zugegeben, dass die Mittel nicht ausreichen. Durchgesetzt hat er sich nicht.
-  An die im CFStadion verlorenen Millionen darf man gar nicht denken – was hätte man damit nicht alles machen können.
- Trotz unerwarteter Einnahmen in Höhe von 50 Millionen Euro werden weder zusätzliche Sanierungen angegangen noch die angehäuften Schulden zurückgezahlt. So hat die nächste Stadtregierung den Hauptteil der im Jahr 2011 aufgenommen Neuverschuldung von 50 Mio € abzutragen.

- Die jetzige Stadtregierung schiebt ihre Fehler in die nächste Legislaturperiode. 

Der Grünen-Haushalts-Experte Christian Moravcik versetzt der Augsburger Stadtregierung aus CSU, nCSM und Pro Augsburg noch ein paar kräftige Schulden-Ohrfeigen, dass es nur so kracht:

- Also, Augsburg, die Stadt der Glückseligkeit, wie sieht sie aus:
Sie hat 315 Mio € Schulden!


- Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung 171 Mio €, das sind nichts anderes als outgesourcte Schulden.

- Der Eigenbetrieb Abfallwirtsschaft und Stadtreinigung 19,4 Mio € Schulden.

- Dazu 42,5 Mio € Verbindlichkeiten der Stadt gegen den AWS aus dem sogenannten Cash-Pooling.

- Das Theater Augsburg 2 Mio € Schulden.

- Der Eigenbetrieb Altenhilfe 1,3 Mio € Kredite plus 25 Mio. Kassenkredite in denen die Defizite der letzten Jahre stecken, die die Stadt nach 5 Jahren ausgleichen muss.

- Der Krankenhauszweckverband hat ebenfalls Schulden, Defizite des Klinikums die ebenfalls nach 5 Jahren ausgeglichen werden müssen.

- Wir haben Bürgschaften in Höhe von 165 Mio €, jetzt drücken wir mal ein Auge zu und rechnen nur die Bürgschaften mit kritischer Risikobewertung mit: 26,3 Mio €.

- Zwischensumme: Bereits das Doppelte der ausgewiesenen Schulden (315 Mio €) über 600 Mio €.

Aber die Glückseligkeit kennt ja keine Grenzen: Dazu kommen die noch versteckteren Schulden, der Sanierungsstau:

- Bädermasterplan, Sportstättenmasterplan, Theatersanierung (100 Mio €), Schulen;

Bildungsreferent Köhler sagt immer wieder er bräuchte einmal das komplette Haushaltsvolumen um Schulen zu sanieren, geben wir ihm die Hälfte 500 Mio, Verwaltungsgebäude, öffentliche Infrastruktur, Brücken, Straßen, historische Gebäude, z.B. die marode Stadtmauer…. usw…


Und dann wird der Grüne Schulden-Sezierer Christian Moravcik noch ganz gemein zu einigen Augsburger Parteien und Stadträten:
Der kleine Reiner (Anm: gemeint ist FW-Stadtrat Rainer Schönberg) fängt ein Bonbon, machts auf und findet Sanierungsmittel für das römische Museum (Anm: Natürlich auch nicht die Summe die eigentlich Nötig wäre). Und die Glückseligkeit ist da.

Jede Fraktion hat in der vergangenen Stunde ihre Süßigkeitensammlung vorgestellt, ich brauche nicht weiter darauf eingehen.

Wir Augsburger Grünen lehnen den Haushalt ab, nicht weil uns kein Bonbon zugeschmissen wurden, nein wir haben auch eins gefangen, nur nicht geöffnet. 

Wir lehnen ab, weil wir dieses Geschachere, dieses durchschaubare Bedienen von Wählerklientel im Vorwahlkampf und das Wegducken vor den wahren Problemen dieses Haushalts ablehnen.

Vielen Dank.

Doch bald wieder Huren auf Augsburgs Straßen?


Wird der Straßen-Strich auch wieder in Augsburg erlaubt? In Dortmund prozessierte eine Prostituierte und durfte wieder auf den Straßenstrich. Sie sagte: Ich kann mir eine Bordellwohnung nicht leisten ....

Auch er muss mal ...

Auch er muss mal --- tanken. Sonne tanken.

Da staunt der Hunde-Besitzer ...


Eine erschütternde Nachricht für alle Augsburger  Hundebsitzer. Lesen! Lieesen! Lesen!

Eier-Quetscher und Kotzbalken mit Pissrinne?


Bild: Kaum sind die ersten neuen Bänke in der Augsburger Maximilianstraße aufgestellt, fragten wir schon mal die Bürger dieser Stadt was sie davon halten.

Rudi M.: "Ich würde mich da als Mann, nicht draufsetzen, das sind doch voll die Eierquetscher. Damit werden Augsburgs Männer noch unfruchtbarer."

Rotraud L.: "Gute Gelegenheit für Mädels, da kein öffentliches Klo in der Nähe, Höschen runter und los gehts. Aber da sollte dann noch eine Pissrinne drunter weg gebaut werden."

Biggi F.: "Sicher nehmen das die Trunkenbolde als Kotzbalken her!"


Also, alle voll begeistert von den neuen Augsburg-Bänken ...


Augsburg sucht sein Geld ...


Seit einigen Tagen sucht die Stadt Augsburg hinter dem Rathaus, unter dem Pflaster des Elias-Holl-Platzes, nach seinen verlorenen Millionen. 

Prost Augsburg blutet aus ....

Die Augsburger Internet-Zeitung DAZ schreibt: 

Seit gestern Abend steht es offiziell fest: Die Wählervereinigung Pro Augsburg hat am Mittwoch, 20. März 2013, auf ihrer ordentlichen Jahreshauptversammlung den Vorschlag des Vereinsvorstandes und der Fraktionsvorsitzenden angenommen und Augsburgs Kulturreferent Peter Grab als OB-Kandidaten aufgestellt.

Tritt gegen Kurt Gribl an: OB-Kandidat Peter Grab
Tritt gegen Kurt Gribl an: OB-Kandidat Peter Grab
Von 180 Pro Augsburg Mitgliedern waren nur 56 auf der Jahreshauptversammlung anwesend.

 Die Kür Peter Grab zum Kandidaten für das Augsburger Oberbürgermeisteramt bedeutet in der Geschichte der Stadt ein Novum, da somit Peter Grab als Frontmann des kleinen Partners der Regierungs­koalition (CSU/Pro Augsburg) als amtierender 3. Bürgermeister gegen den amtierenden Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) in den Wahlkampf zieht.

Pro Augsburg verschweigt seine Ausblutung schamhaft und meldet nur: "Peter Grab wurde einstimmig als OB Kandidat nominiert. Als Vorstände wurde gewählt Frank Dietrich als 1. Vorstand, Christian Lippert als 2. Vorstand. Johannes Althammer als 3. Vorstand im Amt bestätigt, ebenso Dr, Werner Lorbeer als Schriftführer. Neu im Vorstand ist als Schatzmeisterin Natalie Kastaniotis."

Mittwoch, 20. März 2013

Piraten raten: Auch Forenbenutzer sollten die Verwendung von Pseudonymen und Anonymisierungsdiensten in Betracht ziehen




Wir bekamen Post von den schwäbischen Piraten: Das Landgericht Augsburg hat im Fall Ullrich ganz im Sinne der Meinungsfreiheit geurteilt und dem klagenden Verlag fechtgegeben. Die Freiheit zur Äußerung seiner Meinung bei bestehender Anonymität - auch im Internet - ist eines der höchsten Güter für Piraten und befürworten dieses Urteil dementsprechend.

Volker Ullrich hat sich mit dem Vorgehen gegen die AZ und den Forenteilnehmer klar disqualifiziert ein politisches Amt zu bekleiden. Wer so wenig Respekt vor dem Bürger hat, sollte auf seine Kandidatur verzichten.

«Volker Ulrich ist spätestens nach dem Urteil als Ordnungsreferent der Stadt Augsburg nicht mehr tragbar, ein Rücktritt ist unvermeidbar.», so David Krcek, Landtagskandidat im Augsburger Osten. Und weiter: «Sollte er bei seiner Kandidatur für den Bundestag bleiben, so haben die Augsburger Bürger die Möglichkeit ihre Meinung zu seinem Vorgehen an der Wahlurne zum Ausdruck zu bringen».

«Die Piraten werden sich auch weiterhin für Meinungsfreiheit und das Recht auf Anonymität einsetzen. Forenbetreibern sei empfohlen auf die Speicherung von Benutzerdaten im Sinne der Datensparsamkeit weitestgehend zu verzichten. Auch Forenbenutzer sollten die Verwendung von Pseudonymen und Anonymisierungsdiensten in Betracht ziehen.», rät Andreas Herz, Landtagskandidat im Stimmkreis Augsburg Land-Süd.

Kritisch sehen die Piraten in Schwaben hingegen, dass die Richter Forennutzer deutlich vom Schutzbereich der Pressefreiheit abgrenzen. Dies sorgt für Verunsicherung bei Forenteilnehmern. Außerdem wird eine künstliche Linie gezogen, die Blogger von Redakteuren trennt und damit an der Realität in der Onlinewelt vorbei geht.


- - -

Sollten wir mal Ärger mit OB Gribl wegen Beleidigung oder übler Nachrede kriegen ....

... dann zitieren wir gerne die AZ und Augsburger Justiz:

"Die Aussage, dass Ordnungsreferent Ullrich mit dem Verkaufsverbot alkoholischer Getränke an Tankstellen Recht beuge und Betreiber massiv bedrohe, stelle "lediglich eine subjektive Bewertung der Haltung des Ordnungsreferenten dar", so das Landgericht...."

Völlig blödes Beispiel wäre: "Die Aussage, bei Herrn Dings war der Hoden näher als der Boden!" 
"Die Aussage, dass dem Herrn Dings sein Hoden näher als der Boden war, stelle "lediglich eine subjektive Bewertung der Haltung des Herrn Dings dar", so das Landgericht...."

Politiker müssen mehr aushalten - Das sei ausserdem dazu noch zitiert: 

"Auch wenn diese Bewertung in herabwürdigender Form erfolgte, sei nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bei Äußerungen zu politischen Themen in der Öffentlichkeit der straffreie Bereich im Hinblick auf die Meinungsfreiheit weiter zu fassen als bei Äußerungn in der Privatsphäre."

Der neue Virenschutz


Schlauerweise schützen sich die Augsbürger jetzt immer besser vor den gefährlichen Grippe-Viren, die gerade zwischen Lech und Wertach unterwegs sind. Wir haben den neuartigen Mundschutz, der die Viren bestens abhält, schon bei einigen jungen Leuten gesehen, die sich in der Rockfabrik dem Tanzvergnügen hingeben. 


Montag, 18. März 2013

Richtigstellung ...


Wir müssen eine Richtigstellung bringen: Es waren nicht Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und seine Mitarbeiter, die im Bärenkeller-Bad brutal die Bäume und Büsche abholzten, wie auf dem Foto zu sehen ist. 

Wir haben da mal kurz recherchiert. Nein, es waren ein paar wildgewordene Biber, die aus der nahen Schmutter hier eine grausame Nage-Orgie an unschuldigen Bäumen und Büschen veranstaltet haben.

Wie sollte das auch gehen? Kein Oberbürgermeister hatte doch bisher seine Referate und Ämter dermassen super im Griff, wie Gribl, oder? Da passiert nix in unserem schönen Augsburg, ohne dass Gribl nix davon weiss und genehmigt hätte. Na gut, was die Biber so treiben, das kann auch Gribl nicht wissen.

Dies sei allen Gerüchtmachern von "Gribls Pannometer" hinter die Ohren geschrieben!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: " Da sieht man mal, was passiert wenn man die Natur sich selbst überlässt, gell."


Doku-Bild: Es gibt kaum ein grausameres Tier als den Biber, der auch nicht davor zurückscheut unsere Natur restlos zu zerstören.


Unglaublich ...

Nach einem bisher unbestätigten Gerücht aus der Augsburger Stadtverwaltung sollen es Mitarbeiter des Augsburger Garten- und Grünamts gewesen sein, die sich als Biber verkleideten, um so unerkannt illegale Baumfällereien machen zu können.

Und dazu den Verdacht für diese böse Tat auf dem Parkplatz im Bärenkeller-Bad auf die Tiere mit den scharfen Zähnen zu lenken.

Der Grund: Es soll einigen städtischen Angestellten und Stadträten mit guten Beziehungen zum Gartenamt, die hier so praktisch und kostenlos parken konnten, gestunken haben, dass immer wieder klebriges Laub auf ihre Luxuskarossen gefallen sei.

Samstag, 16. März 2013

Gemeines Pannometer startet ...Wer steckt dahinter? Die Grünen?


Ganz neu auf Facebook ist seit heute eine dubiose Augsburger Seite aufgetaucht. Sie nennt sich "Gribl Pannometer". Wir wissen nicht, wer dahintersteckt, um unseren besten und treuesten Oberbürgermeister aller Zeiten, Dr. Kurt Gribl, so lächerlich zu machen.
Gribl-Pannometer: "Anklage gegen Baumfällerei in Augsburg."

Nun lautete die Frage, die ganz Augsburg bewegt: Wer sind die Macher dieser perfiden-Anti-Gribl-Seite? 


Sind es Augsburgs Grüne, die diese Pannometer-Aktion sofort weiterleiteten?




Freitag, 15. März 2013

Das Polit-Duell: Ullrich siegte gegen Schaal ....



Volker Ullrich wurde heute Abend  von den CSU-Delegierten zum Direkt-Kandidaten für die nächste Bundestagswahl gewählt. Rainder Schaal, der sich gegen ihn positionierte, verlor. Damit tritt Volker Ullrich bei der Augsburger CSU die Nachfolge von  Christian Ruck an.

DAZ: "Volker Ullrich konnte sich - wie von der DAZ prognostiziert - gegen seinen Mitbewerber Rainer Schaal knapp durchsetzen. Um 21.49 Uhr stand das Ergebnis der CSU-Nominierungs­aufstellung in der Kongresshalle fest: Ullrich erhielt 82, Schaal 75 der 157 abgegebenen gültigen Stimmen."

AZ:  "Nach dem Abschied von der Politik wird Ruck mit einem Teil der Familie in den Kongo gehen...."

Ullrichs Statement zu seiner Nominierung: "Ich freue mich über das Vertrauen der Delegierten, die mich vorhinzum Bundestagskandidaten unserer CSU für Augsburg und Königsbrunn gewählt haben! Ich freue mich auf einen engagierten Wahlkampf und bedanke mich für die faire Debatte! Jetzt ziehen wir gemeinsam für unseren Wahlerfolg an einem Strang"!

Vor einiger Zeit wollten einige seiner Parteikollegen Volker Ullrich aus der Augsburger CSU verbannen, weil er nicht immer mit der gewünschten Meinung tanzte. Er hatte es gewagt, sich eigenständige Gedanken zum Wohl der Stadt Augsburg und seiner Bürger zu machen. 

Ullrich war gegen das kleinbürgerliche Verbot von Döner-Verkauf um Mitternacht und er hat als Ordnungsreferent auch nicht nachgegeben, als Spießbürger unsere Großstadt in ein Dorf mit altmodischen Sperrzeiten für Lokale machen wollten. Dabei war es ihm lieber aufrecht zu argumentieren als hinterrücks zu intrigieren. 

Man kann ruhig sagen, dass Volker Ullrich eine der ungewöhnlichsten Augsburger Polit-Karrieren hinter sich und wahrscheinlich auch noch vor sich hat. Denn Volker Ullrich hat bewiesen, dass er zu den wenigen Augsburger Vollblut-Politikern gehört. 

P.S.: Bernd Kränzles (Augsburgs CSU-King) kommunalpolitische Schachzüge gehören noch immer zu den besten.

Bücherei-Kurt bestens im Gespräch ....


Mancher Kurt aus Augsburg macht deutschlandweit Furore. Kurt Idrizovic von der Buchhandlung am Obstmarkt immer im positiven Sinne. Zwischen Lech und Wertach gilt er als unermüdlich kämpferischer Literatur- und Bücherei-Pionier, dem wir nicht nur viele interessante Literatur-Veranstaltungen, sondern auch die neue Augsburger Stadtbücherei zu verdanken haben.

Die Arbeitsgemeinschaft der Freundeskreise im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) wählte jetzt den Augsburger Literatur-Vermittler Kurt Idrizovic zum neuen Bundes-Vorsitzenden. 

Bei ihrem zweiten Mitgliedertreffen in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig trafen sich die Vertreter der Freundeskreise zum Erfahrungsaustausch und zur Wahl eines neuen Vorstands. 

Kurt Idrizovic von den „Freunden der Neuen Stadtbücherei Augsburg“ lieferte mit seinem Vortrag „Buch macht kluch - Engagierte Bürger erkämpfen einen neue Stadtbücherei“ ein Beispiel für Bürgerengagement mit erfolgreichem Ausgang. Neben weiteren Erfahrungsberichten wurde dann einer neuer Vorstand gewählt. Erster Vorsitzender wurde Kurt Idrizovic aus Augsburg. 

Kurt Idrizovic skizzierte als neuer Vorsitzende die Aufgaben seiner Amtszeit: "Ich will eine intensivere Vernetzung der Freundeskreise, eine Kommunikation über aktuelle Homepage und einen regelmäßigen Newsletter. Die Mitglieder-Fortbildung und die Unterstützung der Bibliotheken in der Forderung nach einem Bibliotheksgesetz in den einzelnen Bundesländern zählt Idrizovic ebenfalls zu seinen Schwerpunkten. Aktuell vertritt der neue Vorstand 429 Fördervereine in Deutschland.

Stadt Augsburg steht treu zu Amazon ...


Viele Menschen hacken in letzter Zeit auf dem Versandhandels-Konzern "Amazon" herum. Manche bezeichnen "Amazon" gar als "Ausbeuter", der seine Angestellten "unfair" behandelt. Auch Fernsehsendungen und Zeitungen fallen über "Amazon" als "negativ auffälligen Arbeitgeber" her. 

Aber das wehleidige Gejammere über "Amazon" beeindruckt die Stadt Augsburg nicht. Sie weiss ja, dass viele Arbeitslose durch "Amazon" eine gut bezahlte Stellung mit vielen Annehmlichkeiten im "Amazon"-Lager Graben erhalten haben. Keine so Hungergehälter und so wenige Urlaubstage wie die Angestellten der Stadt Augsburg - zum Beispiel.

Darum präsentiert die Stadt Augsburg auf ihrer Homepage gerne den Versand-Riesen "Amazon", der in Augsburg auch Kultur und Sport sponsert. Da können die Augsburger Gewerkschaftler noch so kritisch herumtoben, die Stadt Augsburg bleibt seinem Partner "Amazon" immer treu.

Super-Idee: Die Fahrrad-Kneipe ...


Bild: Der Fahrrad-Kneipier radelt durch die Apothekergasse in Augsburg, in der auch die Werbegemeinschaft CIA (City Initiative Augsburg) angesiedelt ist.

Wir nehmen mal an, das könnte eine gute PR-Idee der Augsburger Werbegemeinschaft CIA sein: Die Fahrrad-Kneipe. Da radelt der Wirt mit seiner Kneipe, die vorne an ein Fahrrad angebaut ist, durch Augsburgs Strassen und Gassen. Und wo gefeiert wird, da macht die Fahrrad-Kneipe halt und schenkt seine mitgebrachten Getränke aus.

Das erinnert uns ein bisschen an den Würschtl-Verkäufer der sich einst in Augsburg das Recht erstreiten musste, seine Würschtl mit einem tragbaren Grill aus dem Bauchladen zu verkaufen. Aber: Wo ist er nur geblieben?

Der frühere Ordnungsreferent Willi Reisser meint dazu: "Die städtischen Beamten wohnen wohl alle außerhalb des Augsburger Stadtgebiets, deshalb fällt das keinem auf... oder stammt das Bild von der Fahrrad-Kneipe gar nicht aus Augsburg, sondern von einer Stadt im Balkan?"

Mittwoch, 13. März 2013

Wir drücken für Hary die Daumen .... ganz fest ....


Augsburgs Musikwelt drückt dem Gitarristen und Sänger Hary Lin ganz fest die Daumen. Es hat ihn vor ein paar Tagen tragisch erwischt. Wir hoffen, dass er sich bald von diesem Schicksalsschlag erholt. 

Wir wollen Hary, diesen begnadeten Musiker mit der packenden Soulstimme, noch lange unter uns haben, damit er auf der Bühne seine tollen Songs für sein begeistertes Publikum spielt.

Also, dann drückt alle auch mal ganz, ganz fest euren Daumen für unseren Hary.

Hasenbräu tschüss .....



Die letzten Gebäude der alten Bierbrauerei Hasen-Bräu werden in der Augsburger Innenstadt abgerissen. Hasenbräu ist ja schon länger keine Augsburger Brauerei mehr, sondern gehört zu einem größeren Konzern, zu dem auch Tucher-Bräu gehört. 

Es begann mit Hasen-Bräu Augsburg, dessen Stammsitz sich auf dem Gelände zwischen Kapuziner- und Armenhausgasse, zwischen Adenauer-Allee und Maximilianstraße, befand,  im Jahre 1801.  Nun wird ein ertragreiches Wohngebiet daraus. 

Vor einiger Zeit ging auch die alte Augsburger Brauerei Goldenen Gans diesen Weg. Nun exisitieren im Augsburger Stadtgebiet als große Brauereien nur noch Riegele und Thorbräu. Augusta-Bräu soll sein Bier inzwischen von einer Umlandbrauerei beziehen.

"Größter Bauskandal Augsburgs"

Werner Lorbeer von Prost Augsburg meint dazu: "Größter Bauskandal Augsburgs seit der Jahrtausendwende. Keine Quartiersgarage, keine Erhaltung von signifikanten Gebäudekonturen - und die nachfolgende Bebauungsqualität kann man schon auf dem Nachbargrundstück besichtigen. Der aktuelle Stadtrat ist leider völlig machtlos. Aus welcher Kulturkiste stammt diese Planung?"

Unsere ukrainische Putzfrau sagt: "Da müsste man halt mal den Stadtbaumeister Gerd Merkle fragen, oder?"


Wird auch die Dr. Grandel-Straße in Augsburg wegen Nazi-Verdacht umbenannt?


Augsburgs Rathauspolitiker der CSU, nCSM, SPD, Grüne, Linke, Pro Augsburg, und Freie Wähler wollen nun alle Augsburger Straßen von ehemaligen Nazis- oder Nazi-Sympathisanten umbenennen. Im Focus stehen dabei auch Leute wie Hitlers Flugzeugbauer Willi Messerschmitt.

Die Grüne Verena von Mutius begeistert sich für die Umbenennung von Nazi-Straßen in ganz Datschiburg.

Jetzt fällt ein schlimmer Nazi-Veracht auch auf die Dr. Grandel-Straße beim Fribbe-Freibad, die die Inverness-Allee mit der Friedberger Straße verbindet.

Wikipedia schreibt über die Nazi-Vergangenheit des 

Gottfried Grandel ( * 17. Oktober 1877 in Augsburg; † 1952 in Freiberg) war ein deutscher Unternehmer auf dem Gebiet der Bioraffinerie.

Leben [Bearbeiten]

Gottfried Grandel war der Sohn von Georg Grandel und der Vater von Felix Grandel (* 1. Juni 1905 in Mannheim; † 21. August 1977 in Augsburg). Gottfried Grandel promovierte 1900 zum Doktor der Philologie,Apotheker und übernahm das elterliche Ölwerk Georg Grandel in Augsburg.
1919 gründete Grandel in Augsburg den Bund für deutsches Recht und war Mittelsmann zu völkischen Verbänden (Alldeutscher Verband). Gottfried Grandel war auch mit Dietrich Eckart befreundet. 
Im März 1920 organisierte Grandel ein Flugzeug, mit dem Adolf Hitler und Eckart nach Berlin flogen, um am Kapp-Putsch teilzunehmen.

Am 17. August 1920 gründete Grandel die Ortsgruppe Augsburg des Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterverein e. V.. NSDAP-Mitgliedsnummer 1713.

Am 17. Dezember 1920 erwarb dieser eingetragene Verein von derThule Gesellschaft für 120.000 Reichsmark den Völkischer Beobachter sowie den Franz-Eher-Verlag
Für diesen Erwerb stellte Franz Ritter von Epp, als Zeichnungsberechtigter für einen Reptilienfonds derReichswehr, 60.000 Reichsmark zur Verfügung. 

Adolf Hitler begleitete Gottfried Grandel von Augsburg zu einem Notar nach München, wo Grandel eine Bürgschaftserklärung für ein Darlehen über 56.500 Reichsmark für den Erwerb des Verlages gab. Die Bürgschaft wurde von den Begünstigten kurz darauf abgerufen und an Grandel nicht mehr zurück gezahlt.









Neues Bowling-Feeling ...


Einige Augsburger Bowling-Bahnen lassen ihre Gäste jetzt mit Kugeln spielen, die sie mit den Gesichtern von aussaugerischen Bankiers oder Unternehmern gestaltet haben. Das soll angeblich mehr Spass machen ... 

Dienstag, 12. März 2013

Schaffts eine Datschiburgerin ?

Die Augsburger Kneipen-Zeitung "Lurchi" macht sich Gedanken, wer der neue Papst (Anführer der Katholiken) werden könnte. Ist es eine starke Frau aus Augsburg? Wer erkennt sie? Genau hinschauen!

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...