Sonntag, 22. Dezember 2013

Wer killte die hochgelobte Kinderbuch-Kulot?


Augsburg tobt: Wie kann man die brave Kinderbuchautorin Daniela Kulot völlig unverdient zur Superfrau der gesamten Kinderbuchbranche hochstilisieren?


Die Autorin und Illustratorin Daniela Kulot hat vor lauter Pinselei im Augsburger Lechviertel den Shitstorm gegen "Sysch" noch gar nicht richtig mitbekommen.

Wie kann es einen solchen hässlichen Shitstorm hervorrufen, wenn die Literatur-Kritikerin "Sysch" mal eine Kinderbuch-Autorin und Illustratorin zu sehr lobt? Eine bekannte Augsburer Journalistin hat es halt gewagt, mal ein lustiges Kinderbuch mit dem Titel ""Reim dich nett ins Bett" über den grünen Klee zu loben, gar mit Goethe und Grass zu vergleichen.

Sagt mal, ist denn das sooooo schlimm?

Hier kommen die schönsten Lobhudeleien von "Sysch" in der AZ über das neue Kulot-Buch:

- Die Bewertung der inhaltlichen und illustrativen Seite hingegen fällt zwiespältig aus.

- Die Kulot beherrscht zwar das Comic-Genre, dennoch bleibt es ein Rätsel, warum alle Spielgefähten des Kindes im Buch ausschließlich Tiere sind.

- Das mag lustig wirken, aber ein pädagogisch sinnvoller Reim lässt sich auf diesen Zugriff nicht machen. 

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Das konnten selbst die besten Freunde von Daniela Kulot nicht hinnehmen und machten die Dame von der Presse total nieder.

Sie schmähen die Sysch nun gar als Affe, Spassbremse, Mistfabuliererin und Krampfschreiberin!

Hier einige der harmlosesten Stimmen:

- "Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt." Lichtenberg

- Auf echt schwäbisch gesagt: "Oh Herr, schmeiss Hirn rah!"

- Was für eine sozialpädagogische Spassbremse ...

- Es ist pädagogisch ebenso unverständlich, weshalb alle Musiker im Kinderlied "Drei Chinesen mit dem Kontrabass" ausschließlich Asiaten darstellen.

- Von Motivation und Spass hat die Dame scheinbar auch noch nichts gehört!!!



- Die Keule der Eule:
Tierisch ernst schrieb die Eule, war eine Rezensente
Und also fabulierte sie eine lahme Zeitungsente
Ach, hätt die Enteneule ein Gläschen Wein getrunken
Ihre Wortkeule hätt nicht so nach Schw - - - an gestunken

- Pfui!

 - Sie könnte einem fast Leid tun, aber wirklich nur fast!

- Soll sie über die GroKo schreiben, da kann sie jeden Mist zusammenfabulieren. Aber nicht über Bücher.

- DAS ist so humorlos und bestimmt von jemanden geschrieben, der noch nie ein einziges Kind um sich hatte.

- Bilderbücher sind doch fast immer mit Tieren - selbst wenn´s um´s Sterben geht ich denke da an GUTE REISE SAGTE DER DACHS...

- AUF DER MAUER AUF DER LAUER LIEGT DIE KLEINE WANZE - EIN KLASSIKER aus dem Bereich der Kinderlieder...



- Ja mei, die Pädagogik... Die Frau Sch. weiß da bescheid, sie würde reimen: eins und eins ist zwei, Fantasie ist einerlei

- Pädagogisch sinnvolle Reime - komplett spaßbefreit! - Die Dame einfach ignorieren

- Nur gut, dass die Frau Sch. keine Kinderbücher macht!

- Frau Sch. muss berufsbedingt jedes Wort zehnmal überlegen. Ihr Schreiben ist ein einziger Krampf und deshalb versucht sie verkrampft Sinn in Sinnlosigkeit zu entdecken ( wahrscheinlich in der Hoffnung auf irgendeinen Provinzpulitzerpreis).

- Was reimt sich besser auf Kulot-Killer als Sybille Sch ....?

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Während unser volldebiler Herr Ausgeber ja ein ganz schrecklicher Tier-Hasser ist (er zerquetscht jeden Floh in der Katze seiner Haushaltsschlampe sofort zwischen den Daumennägeln! Kracks!)  hat "Sysch" bei ihrer AZ-Verlegerin ja eine wunderbare Tierfreundin als leuchtendes Vorbild. Was sind wir doch neidisch!
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Unsere ukrainische Putzfrau, die auf unsrem Klo immer das Augsburg-Journal liest, hat in der neuesten Ausgabe auch eine Besprechung von "Sysch" über das neue Kulot-Buch "Reim dich nett ins Bett" gelesen: "In dem Augsburger Vips-Blättle verreisst sie das Kinderbuch aber total. Ist die Sysch bissle schizo?"

 Doku-Shot: Wunderbare Klo-Lektüre von "Sysch" verfasst, über Kulot im Hochglanz-Intelligenzblatt "Arschburg-Journal".


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Über die Augsburger Autorin und Illustratorin Daniela Kulot:

Daniela Kulot, 1966 im oberbayerischen Schongau geboren, hat schon seit frühester Kindheit auf allem gemalt und gezeichnet, was ihr in die Finger kam. Die vielen Bilderbücher, die sie damals von ihrer Tante E. bekam, weckten in ihr den Wunsch: „Das will ich auch machen."
An der Fachhochschule Augsburg, wo sie später Gestaltung studierte, hieß es: „Bilderbücher will hier jeder machen, vergiss es!"

Jetzt lebt und arbeitet sie im Augsburger Lechviertel und macht Bilderbücher, die durch ihren fröhlichen und eigenwilligen Humor unverwechselbar sind.

Samstag, 21. Dezember 2013

Bei uns jetzt: Der ehrlichste Grab aller Zeiten ....

Peter Grab - Kultur-Pfuscher oder Kultur-Pionier?


40 kluge Fragen – 40 noch klügere Antworten an Peter Grab!



Peter Grab


Peter Grab. Bürgermeister. OB-Kandidat. Ein Statement exklusiv für uns. Wers nachdruckt, oder weiterverbreitet, ist selbst schuld.

"Wir brauchen mehr Schwangere für Augsburgs Zukunft!"

01. Herr Grab, 6 Jahre Bürgermeister, Kultur- und Sportreferent. Jetzt OB-Kandidat von PRO AUGSBURG. Fühlen Sie sich nach der ersten Legislaturperiode ermutigt, weiterzumachen und wenn ja, warum?
Grab-Antwort: Ja. Und ich freue mich geradezu darauf, denn ich konnte in den vergangenen Jahren noch nicht alles kaputt machen.

02. Welches sind Ihre schönsten und besten Erfolgserlebnisse aus 6 Jahren Erfahrung als Bürgermeister und Referent?

Grab-Antwort: Dass es mir endlich gelungen ist, den blöden Puck unsichtbar zu machen.

03. Wie und wo sehen Sie ein Augsburg in 6 Jahren, somit im Jahr 2020 nach Ihrer zweiten Arbeits- und Wirkungsperiode als künftiger neuer Oberbürgermeister von Augsburg? Ihre Vision?

Grab-Antwort: Augsburg als wirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Standort weiter und kontinuierlich voranbringen sowie dementsprechende Aktivitäten, damit später eine rasante Entwicklung in Augsburg auch von Niederhatzkofen und Frechholzhausen mit großer Bewunderung registriert wird.

04. Sie haben den Umbau des traditionellen Kulturamt-Systems angekündigt, ein Kulturamt 2.0 mit modernen und innovativen Strukturen. Wann werden Sie das umsetzen und wie kann dies in wenigen Sätzen beschrieben werden?

Grab-Antwort: Dazu bedarf es mehr schwangerer Sekretärinnen. Wenn ich da an meine fruchtbare Zeit als Literaturbeaufragter, oder bei der CIA denke, ach. Aber der neue Weg dorthin beginnt bereits 2014.

05. Im Wahlkampf neigen alle Parteien dazu, wohlgemeinte Wahlversprechen mit zahlreichen finanziellen Lockreizen zu geben. Bitte verraten Sie uns, wie und wo Sie nach der Wahl sparen werden und in welchen Bereichen ein Sparkurs nicht sinnvoll ist.

Grab-Antwort: Am besten werde ich mich wegsparen!

06. Sie haben in Ihrem Referat die Bereiche Kultur und Sport mit dem Begriff ku.spo zusammengeführt und sind übergreifend für Kultur und Sport gleichzeitig verantwortlich. Ist dies ein Erfolgsmodell, welches Sie gerne nach Ihrer Wiederwahl fortsetzen möchten und ist dieses Konzept auch anderen Städten zu empfehlen? Warum? Wo sind die Synergien?

Grab-Antwort: Das heisst doch KussPo! Auf Datschiburgerisch: Ihr könnt mi mal ....



07. Als Kultur- und Sportreferent haben Sie sich persönlich sehr stark für eine Verbesserung der Mittelausstattung von Kulturbetrieben, Projekten in Sport und Kultur eingesetzt und aktiv ansehnliche Mittel vom Freistaat und Gelder von Sponsoren eingeworben. Wie zufrieden sind Sie mit diesem Ergebnis?

Grab-Antwort: Hauptsache ist doch, mein kleines Gehalt kann wenigstens pünktlich bezahlt werden. Damit meine Kinder und ihre Mütter nicht verhungern.

08. Was sind Ihre Stärken als Kommunalpolitiker?

Grab-Antwort: Ich gehe die politischen Herausforderungen mitunter kreativ und unorthodox an, aber immer auch pragmatisch und sachorientiert. Was mich immer stört, sind Aussagen wie „Das war schon immer so.“ Ich verstehe mich als Macher und Möglichkeiten-Schaffer mit innovativen und kreativen Ansätzen, gepaart mit einem professionellen Verständnis im Zusammenspiel mit unserer Augsburger Verwaltungskompetenz.

09. Augsburg hat eine Stadtverwaltung mit einer gewachsenen und umfangreichen Verwaltungsstruktur und einflussreichen Amtsleitern. War die Zusammenarbeit in Ihren Bereichen zufriedenstellend oder verbesserungs- und optimierungsfähig?

Grab-Antwort: Für mich als Führungskraft stellt sich diese Frage nicht. Menschen sind zum Glück einfältig bzw. vergrüblt.. Ich muss daher mit schwierigen und komplizierten Personen ebenso auskommen können.

10. Nachdem die Augsburger Grünen vor Ihrer Wahl das Kulturreferat in der Stadtregierung verantworteten, sind Sie persönlich seit Ihrer Ernennung als Bürgermeister und Kulturreferenten den ständigen Angriffen und Vorwürfen vor allem von den Grünen belastet?

Grab-Antwort: Selten so potthässliche Weiber wie bei denen gesehen. Keine einzige Blondine ... nur so ne komische orangeblond gefärbte hüpft da im Hippie-Sack rum.

11. Sie konnten sich hohe Anerkennung für Ihren unermüdlichen Einsatz bei Migration und interkulturellen Prozessen erarbeiten. Kein anderer Politiker in Augsburg hat sich jemals so stark für Toleranz, Verständnis, Toleranz und Miteinander der hier zahlreich vertretenen Kulturen und Traditionen einsetzt. Sind Sie persönlich zufrieden? Wie geht es weiter?

Grab-Antwort: Ich werde ja bald in die Ottostraße ziehen ...

12. Augsburg hat sich bisher sehr wenig für überregionale Außenwirkung stark gemacht. Nun bringen Sie die UNESCO Welterbe-Kandidatur zum Thema Wasser auf den Weg. Was kann dieser Titelgewinn für Augsburg bedeuten?

Grab-Antwort: Und dabei habe ich noch nicht mal unsere öffentlichen Toiletten mit einbezogen...


13. Im Augsburger Stadtrat waren Jugend und Migranten bisher eher reduziert vertreten und spiegelten keineswegs die Bevölkerungsstruktur in Augsburg. Wie wünschen Sie sich einen zukunftsfähigen und starken neuen Stadtrat, von politischen Gesinnungen einmal abgesehen?

Grab-Antwort: Jetzt bin ich mal ehrlich, mich interessieren nur junge Frauen, hat man ja schon auf Facebook gemerkt, oder nicht?

14. Sie wurden von den Mitgliedern von PRO AUGSBURG mit großer Mehrheit als Oberbürgermeister-Kandidat für Augsburg bestätigt. Was bedeutet diese Kandidatur für Sie?

Grab-Antwort: Da habe ich sogar unser bekanntestes Arschloch abgeknutscht. Haben Sie gerade ein Tempo zur Hand?

15. Werden wir durch Ihre Kandidatur als Oberbürgermeister jetzt einen veränderten Peter Grab in der Öffentlichkeit erleben?

Grab-Antwort: Wenn mein Charakter damit gemeint ist, nein. Ich werde weiterhin mit offenem Hosenstall auf die Frauen zugehen und mich für ihre individuellen Themen interessieren.
 
16. In den Bereichen Kulturpolitik und Sportpolitik gibt es beinahe dauerhafte Vorwürfe an die Stadtregierung, vor allem bei prestigeträchtigen Bauvorhaben wie dem Theater Augsburg und dem Curt-Frenzel-Stadion. Wofür fühlen Sie sich verantwortlich, wofür nicht?

Grab-Antwort: Die ständige Frage nach Verantwortung für das eine oder andere Thema kann mitunter auch ein Ablenkungsmanöver sein von wichtigen konkreten Umsetzungen, welche bereits großartige Realität geworden sind oder werden.


17. Was bewegt Sie persönlich, als Oberbürgermeister für Augsburg zu kandidieren?

Grab-Antwort: Der Kurti trampelt immer auf mir rum. Soll der mal mein Trampolin sein. Durch mich hat der Angeber doch nur die Stimmen von Pro Augsburg, der undankbare Kerl. Soll der sich mal um die verpfuschte Treppe am Fünffingerlesturm kümmern. Der holt doch seine Wählerstimmen immer nur mit falschen Versprechungen, muss man auch mal sagen. Außerdem versteckt er seine Kinder vor der Öffentlichkeit - im Gegensatz zu mir ...

08. Betrachten wir einmal die Marke Augsburg. Mit Themen Mozart, Wasser, Frieden, Fugger, Brecht, Renaissance, Umweltstadt, etc. fehlt Augsburg dennoch ein unverwechselbares Profil, um auch international zu punkten. Welches Thema möchten Sie in den Mittelpunkt stellen?

Grab-Antwort: Jetzt klären wir doch erst mal das Alter unserer Stadt ....

19. Als Bürgermeister und künftiger Oberbürgermeister von Augsburg sind Sie einer der wichtigsten Botschafter für die Stadt. Worin besteht Augsburgs Attraktivität?

Grab-Antwort: Durch mich.



20. Wie viele Einwohner wird Augsburg am Ende Ihrer nächsten Amtsperiode im Jahr 2020 haben?

Grab-Antwort: Saublöde Frage, wenn erst mal nur meine Sabine endlich mal schwanger wäre ... ja, dann zählen wir weiter.

21. Wie reagieren die Menschen in Augsburg auf Sie, wenn Sie über den Rathausplatz oder an der Maximilianstraße spazieren.

Grab-Antwort: Sie beschimpfen und bespucken mich! Quatsch, Witz! Sie fallen mir echt um den Hals ...und würgen mich.

22. Sie gelten als Bürgermeister mit einem übervollen Terminkalender und täglich mehreren Abendveranstaltungen. Sie sind somit „am Ball“ beim Bürger. Ist eine so hohe zeitliche Belastung in Ihrer Position überhaupt notwendig?

Grab-Antwort: Ich liebe es einfach, mich überall da herumzutreiben, wo ich auf ein Foto komme.



23. Wie regeneriert sich der Privatmensch Peter Grab?

Grab-Antwort: Auf keinen Fall in einer Disko, einer Boiz, einem Bierzelt, einem Pub, oder im Bistro, höchstens in einer Kellerkneipe.


24. Welche Themen werden Sie sofort nach Ihrer Wahl als Oberbürgermeister von Augsburg angehen und umsetzen?

Grab-Antwort: Gratis-Schwangerschaftstests für alle Frauen - äh, also, für alle in meinem Büro ...

25. Herr Bürgermeister Grab, wie stehen Sie zu einer möglichen großen Koalition in der Augsburger Stadtregierung?

Grab-Antwort: Finde ich gut. Wir und die CSU, die bringens doch voll ...
26. Warum ist PRO AUGSBURG unverzichtbar im Augsburger Stadtrat und für eine Regierungsverantwortung prädestiniert?

Grab-Antwort: Wer will sonst die blöden Posten, bei denen man nicht mal eine Gutschein für Glühwein kriegt?

27. PRO AUGSBURG hat eine Liste mit 60 Stadtratskandidaten vorgestellt. Wo liegt Ihr Anteil an dieser Liste und wofür haben Sie sich persönlich stark gemacht?

Grab-Antwort: Mir war insbesondere wichtig, dass neben Fachkompetenz auf unterschiedlichen Gebieten auch die Themen Saufen ohne Drogen behandelt werden. Oje, das mit den jungen Blondinen hab ich vergessen, fällt mir grad ein.

28. Augsburg gleicht seit einiger Zeit einer Dauerbaustelle. Welche Stadtqualität wird den Bürgern nach Fertigstellung dieser Großprojekte gegeben?

Grab-Antwort: Nomen est Omen! Wie der Lateiner klagt. Ganz Augsburg ein Grab!

29. Wann erleben wir Peter Grab als Oberbürgermeister-Kandidaten mit Krawatte?

Grab-Antwort: Krawatten sind sauteuer. Erst kommt Viagra! Und zudem: Was ist bei einem Mann mehr sexy als ein offener Hemdkragen?

30. In Ihre Schaffensperiode als Sportreferent und Bürgermeister fallen auch die großen Erfolge des FCA. Was bedeutet dieser Erfolg für Augsburg konkret?

Grab-Antwort: Die meisten Tore sind von mir. Also die zwei im Stadion ....

31. Welchen aktiven Sport betreibt ein Bürgermeister Peter Grab?

Grab-Antwort: Mal mit Viagra aussetzen.

32. Ihr emotionalstes Kulturerlebnis in 6 Jahren als Kulturreferent in Augsburg?

Grab-Antwort: Als ich beinahe eine Kultur-Koordinatorin hatte ...
33. Wie beurteilen Sie die Lebensqualität in Augsburg für Familien?

Grab-Antwort: Für meine Familien reicht sie bald nicht mehr aus. 

34. Wie beurteilen Sie die Attraktivität Augsburgs für Unternehmen?

Grab-Antwort: Auf jeden Fall gibts hier genügend Deppen, die mich und Pro Augsburg wählen, das bedeutet doch, dass wir hier die billigsten Arbeitskräfte haben.


35. Die Augsburger Schulen und Kindergärten haben einen hohen Migranten-Anteil. In den Behörden, Institutionen und Organisationen spiegelt sich das nicht. Ist eine Quote für Migranten in unterschiedlichen Bereichen zeitgemäß?

Grab-Antwort: Meine paar dutzend Kinder müssen Sie jetzt nicht gleich zu den Migranten rechnen, nur weil ich aus dem Osten gekommen bin.

36. Viele Migranten leben in ihren eigenen Kultur- und Umgebungskreisen innerhalb der Stadt. Wie beurteilen Sie das Interesse der hier lebenden Migranten an einer Mitgestaltung, an einem Miteinander, an einem kulturübergreifenden Leben in der Stadt?

Grab-Antwort: Unter uns: Wenn der Sex stimmt, dann ist doch alles andere wurst, oder?

37. Wenn Sie als Kulturreferent plötzlich einen frei verfügbaren Geldregen von sagen wir einmal 10 Millionen EURO erhalten würden und der Stadtrat Ihnen grünes Licht gibt, diese Extra-Mittel frei einzusetzen, wofür und wie würden Sie dieses Geld konkret verwenden?

Grab-Antwort: Auf jeden Fall würde ich die besten und teuersten Wissenschaftler der Welt engagieren, die herausfinden müssen, ob Augsburg nun wirklich mehr Brücken hat als Venedig! Ist einfach das wichtigste für Augsburgs Zukunft.

38. Gibt es eine Kern-Klientel der Bürgervereinigung oder ist PRO AUGSBURG bereits in der gesamten Zivil- und Bürgergesellschaft vertreten?

Grab-Antwort: Eine gute Idee bleibt eine gute Idee, egal von wem sie kommt. Aber die kommen ja leider, leider immer nur von mir.

39.  Stichwort Bürgerengagement. Sind Sie mit dem zivilgesellschaftlichen Engagement, dem Bürgersinn in Augsburg, zufrieden?

Grab-Antwort: Am besten find ich das Engagement der Bürger die das PR-Magazin Trendyone machen. Da krieg ich immer so ne Spalte wo ich meine hochgeistigen Ausflüsse unterbringen kann.


40. Wie wird Ihr persönlicher Wahlkampf für 2014 aussehen?

Grab-Antwort: Auf jeden Fall blond ...


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Rathausnarr?
Neueste Gerücht

"Vielleicht erweitert Finanzjongleur Hermann Weber noch den Haushalt 2014 um den Posten eines Hofnarrs. Ein Hofnarr muß Purzelbäume schlagen, also Sport und muss Reime oder Verse vorsagen, also Kultur. So bliebe Augsburg der Kusspolitiker Grab erhalten. Obwohl, über Grab lacht heute schon der Stadtrat auch ohne Schellenkostüm. Wenn es schon als Eventmanager für die 2000 Jahrfeier gereicht hat, gibt es als städtischer Rathausnarr für Grab auch ein paar Euro."

Toller Nackt-Kalender ist für uns da!


Unter dem Namen "Redspot-Produktion" haben sich die Augsburger Ballett-Schulen für eine optische Superattraktion vereint. Sie haben nun den sensationellen Nacktkalender 2014 für Augsburgs Genussmenschen herausgebracht. 

Zu sehen sind im "Augsburger Nacktkalender 2014" die schönsten Ballett-Tänzerinnen (alle über 18!) unserer Stadt an bekannten Treffpunkten in Datschiburg.

Das erste Kalenderblatt, das wir hier zeigen, präsentiert die nackte Ballerina Vivien Lover vom Ballett-Studio Nr. 2 (Pay & Dance) Augsburg (Jakobervorstadt) am Fuße des Leonhard- und Schmiedberges, nicht weit vom alten Stadtbad.

Saunen, staunen - und kaufen, kaufen, kaufen!


Freitag, 20. Dezember 2013

Warum ist Augsburg am 23.12. menschenleer?



Die Datschis bereiten sich auf die große Flucht aus Augsburg vor. Warum? Kusspo-Bürgermeister Peter Grab von Prost Augsburg! hat uns jetzt Schreckliches angedroht:

"Am 23. Dezember besuche ich drei Augsburger Familien zu Hause und bringe Christbaum-Deko und schöne Weihnachtsgeschenke für alle Familienmitglieder mit. Das ist meine Art, in diesem Jahr ganz besonders Danke zu sagen für das herausragende Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger. Es macht mir große Freude, in dieser wunderbaren Stadt noch viel mehr zu verpfuschen!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ist ja klar, dass am 23.12. bei so einer Drohung sich keiner mehr in Augsburg aufhält. Die Männer nicht, weil sie nicht beschnitten werden wollen, die Frau nicht, weil sie nicht geschwängert werden wollen. Die Kinder nicht, weil er sie sonst auf jeden der nächsten 1000 Vorwahlkampf-Termine mitschleppt." 

Noch Fragen zum Exodus aus Augsburg? Wir haben keine Antwort!


Donnerstag, 19. Dezember 2013

Alle vermissten den wichtigsten Mann bei der Kö-Einweihung ....

Traurige Mienen bei der Einweihung des neuen Königsplatzes ...
Wo ist der wichtigste Mann des Tages?

Spionage auf Augsburger Christkindlesmarkt? Wer steckt wirklich dahinter?

Geheimbild: Welche dubiose Organisation steckt in dieser anonymen Blog-Hütte auf dem Augsburger Christkindlesmarkt? Wer ist der unbekannte Finanzier dieser ominösen Aktion? 

Immer wieder bleiben die Besucher des Augsburger Christkindlesmarkt am Rathausplatz vor einer holzbunkerartigen Bude stehen. Dort hängen an einer Holzwand unzählige Teebeutel. Durch eine Schießscharte kann man ab und zu neugierige Augen herauslugen sehen.

Wo bei den anderen Marktständen Verkäuferin oder Verkäufer sichtbar hinter dem Ladentisch mit dem Warenangebot die Vorübergehenden aufmunternd anlächeln, steht der Kunde hier vor einem merkwürdigen Brett an dem säuberlich aufgereiht unzählige Teebeutel baumeln. 

Kein zugehöriger Mensch weit und breit zu sehen. Doch dann entdeckt man mittig oben eine rechteckige Öffnung, die einen eng begrenzten Blick ins Innere des Standes gewährt – und sieht: niemand zu sehen. Was wunder, dass die Gerüchteküche total rodelt. 

Von einer schüchternen, aber wunderschönen jungen islamischen Tee-Frau ist die Rede, die sich durch die Wand vor den lüsternen Blicken der Männer schützt.

Gar von einem Beichtstuhlservice für gestresste und langfingrige Geschenkejäger im Weihnachtsstress war zu hören. 

Ein Wagenführer der Straßenbahn meinte, dass hier der Tee angeboten werde, den es am Hohen Weg in der Kantine gibt. 

Für uns bleibt es beim Geheimnis. 

Wir freuen uns aber, dass die städtische Auswahlkommission für die Zulassung der Stände den besonderen Reiz um das Rätsel dieses Ladens anerkannt hat und ihn auch dieses Jahr wieder für uns zugelassen hat.

Ganz Augsburg rätselt mit viel Kopfzerbrechen über Sinn und Zweck dieser seltsam abgeschotteten Bude beim Touri-Büro, von der manche behaupten, sie wäre auch schon vor hundert Jahren am gleichen Platz aufgebaut gewesen.

Wozu sind die vielen Beutel gut? Kommt hier Schutzgeld rein? Oder geheime Botschaften? Oder was?

Wir von Augsburgs Oberster Deppen-Zeitung reden hier mal Klartext und klären die Sache auf. Natürlich mit der Hilfe unserer Leser, lauter Professoren, Akademiker und andere Asoziale.

Bild: Die Security für den ominösen Stand wird immer mit der Augsburger Engeles-Tram angeliefert.

Lieber Leser, wer steckt hinter oder in dieser anonymen Bude? Wer spioniert hier? Und für wen? Sag es uns! Schreib es uns! Aber nicht wieder darüber in irgendwelchen mysteriösen Internet-Foren herumlabern!

a) die NSA, Filiale Augsburg
b) das Marktamt Augsburg, Abteilung Anti-Bio
c) Sexhop für vielfältige Weihnachtorgien mit schwarzen Engeln
d) Werbebüro von Mies & Malad, Kommando SWA-Schröpferei

1. Preis für richtige Antwort 1 nachhaltiger Löbkuchen!

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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich  freu mich sakrisch, dass die städtische Auswahlkommission für die Zulassung der besten Stände auf dem Augsburger Christkindlesmarkt die weihnachtliche Schönheit und den besonderen Reiz um das Rätsel dieses Ladens anerkannt hat und ihn auch dieses Jahr wieder für uns zugelassen hat!"

Wer ist der OberBelüger in Baugsburg?

Baut Gribl echt den Wengert-Kö?


Wieder tauchen am Augsburger Hauptbahnhof so komische Lügenzettel auf. Wegen dem Zukunfts-Tunnel darunter.



Wir zitieren das Schlimmste daraus:


Zur Erinnerung:

Ex-OB Wengert (SPD) schnapste die Mobilitätsdrehscheibe aus und machte sie zu seinem Projekt, die Grünen waren dabei, da mit in der Regierung, also ROT-GRÜNES -Projekt…dann 2007 (31. Juli 2007) „Bürgerbegehren für die Durchführung eines ldeenwettbewerbs vor dem Umbau des Königsplatzes“…dann sprang, sehr spät, aber rechtzeitig zum Bürgerentscheid und zur Stadtratswahl, Dr. Gribl und die CSU mit drauf und unterstützte das JA zum Bürgerentscheid! Am 25. November 2007 der Erfolg Bürgerentscheid für einen Ideenwettbewerb Innenstadt. 

Dieser wird noch unter der alten Regenbogenregierung im Frühjahr 2008 beschlossen.

Der Bürgerentscheid lupfte Dr. Gribl womöglich ins Amt! 

Der Ideenwettbewerb hatte einen 1. Preisträger und Dr. Gribl warb all die Jahre damit, der 1. Preis wird eins zu eins umgesetzt. 

Dem ist aber nicht so, es wurde z. B. der WENGERT- KÖ gebaut! Das Einzige was tatsächlich umgesetzt wurde ist der autofreie Kö! Allerdings ohne Tunnel und ohne Entlastungsstraßen. 

Dr. Gribl und die CSU stülpte über alles das Dach „Projekt Augsburg City“, packte alle von den Bürgern jahrelang geforderten Verschönerungsmaßnahmen in der Innenstadt unter dieses Dach und macht damit, nach außen hin, mit Unterstützung einer teuren Werbeagentur, alles zu seiner sog. Erfolgsstory. 

Resümee: SPD und GRÜNE können nicht, da sie immer aus den genannten Gründen, alles mit beschlossen haben und Dr. Gribl vollzieht die Planungen, Mobilitätsdrehscheibe der damaligen Regenbogenregierung!


Die Zeiten ändern sich: Augbugs Grüne sorgen für weniger grün am Kö. Naja, auch Obergrüne Claudi liebt nun den Kaffee lieber aus der schwarzen Kiste.




Wie lang nackt? Eder macht den Facebook-Test ...


Es ist ja bekannt, dass Facebook, ein US-amerikanisches Unternehmen im Bereich Social Network, sehr prüde ist. Im Gegenteil zu den Nachrichtendiensten, die auch aus dieser Ecke kommen und alle hemmungslos belauschen. Egal ob Papst, Bundeskanzlerin oder Porno-Produzent. 

Natürlich auch dich und mich.

Nun macht der Augsburger Musiker (Richard Ruin) und Maler, Martin Eder, den grossen Facebook-Test. Dazu veröffentlicht er sein Gemälde mit nackten Teenagern bei einer wilden Nackt-Rauferei-Orgie auf seinem Facebook-Account und lässt es von seinen Fans teilen. Nebendran ist das Gemälde des inzwischen schon legendären Malers Balthus, der stets umstritten war. 

Eder will sehen, wie lange Facebook die gemalte Sex-Kunst zur Betrachtung durch seine User stehen lässt.

Augsburger Künstler trauen sich schon was, besonders, wenn sie nicht mehr in Augsburg sind.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Darf man das fragen? Gab es eine Gegenleistung?

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl,

selbstverständlich war auch ich einer der fast 7 Millionen Zuschauer der Sendung

 „WETTEN DASS…?“ aus Augsburg.

Zur aktuell laufenden inhaltlichen Diskussion über die Art und Weise der Stadtwette möchte ich nicht eingehen, vielmehr stellen sich für mich aus politischer Sicht – es ist Wahlkampf – ein paar Fragen, deren öffentliches Interesse gegeben sein dürfte.

Sie haben sich ja mit Ihrer aktuellen Lebensgefährtin aktiv an der Stadtwette beteiligt, indem Sie sich während der Sendung hinter die Kulissen begaben und am Ende der Sendung verkleidet auf die Bühne durften, um zudem Ihren Namen zum Besten geben zu können. Aus Wahlkampfsicht für Ihre OB-Kandidatur nicht schlecht, auch für Augsburg sicher akzeptabel.

Bitte lassen Sie uns Zuschauer aber doch noch ein wenig mehr daran teilhaben, wie es zu diesem Auftritt kam.

Meine Fragen, um deren ehrliche Beantwortung ich bitte:

a) Inwieweit war die Stadt Augsburg als Hauptgesellschafter der Messe Augsburg bei der Entwicklung der Stadtwette beteiligt bzw. vom wem genau stammt die Wettidee?

b) Gab es eine vorherige Absprache zwischen Ihnen als OB und der ZDF-Redaktion bzgl. Ihres Bühnenauftrittes?

c) Welchen Einfluss hatte die Werbeagentur M & M hinsichtlich Ihres Auftrittes und arbeitet eigentlich Ihre Lebensgefährtin noch für M & M?

d) Ist es richtig, dass Ihr Kostüm gestellt wurde?

e) Gab es eine Gegenleistung für die mehrfache Inszenierung Ihrer Person?

f) Wie hoch war die Hallenmiete 2013 für diese Sendung und / bzw. gab es einen Unterschied zur vorletzten Augsburger WETTEN DASS…? - Sendung im Jahr 2011?

Bereits vorab vielen Dank für Ihre Antwort.


Mit freundlichen Grüßen


Roland Wegner

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Eine Beobachterin:

"Man hört so, dass vor der Halle alles vorbereitet war, Kleidung, Schminke, und das Modell von der Dampflok Emma ..."

Dienstag, 17. Dezember 2013

Aufklärung endlich schon im Kindergarten!

Bild: Aufklärerische Wandzeitung im Augsburger Kindergarten.

Augsburger Kindergärten sind echt progressiv. Hier werden die Kinder rechtzeitig über sexuelle Angelegenheiten aufgeklärt. Toll finden wir dazu die Wandzeitung bei einem Augsburger Kinderkarten in der Jakobervorstadt, wo alle intimen Dinge von den Erziehern und Erzieherinnen schonungslos angesprochen werden.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Tja, Leute, so verhindern wir in Datschiburg, dass wir schon an Teenies das Betreuungsgeld ausgezahlt werden muss"

Sonntag, 15. Dezember 2013

Juhu! Heute weiht Augsburg seine neuen Kö-Klosetts ein!


Bild: In Zukunft wird beim neuen Kö in vier Klosetts geschissen!


Lange mussten wir Datschis drauf warten: Es waren immer zu wenige Klosetts am Augsburger Zentralumsteigeplatz Kö. Schier unmenschliches Warten war hier früher angesagt, wenn die pralle Blase drückte,  oder der Darm zu platzen drohte.

 Doku-Shot: Zur Klosett-Einweihung kommt Grübl mit seiner Familie in einer Kutsche aus seinem elterlichen Bauernhof.

Das ist jetzt anders und besser geworden. Durch diverse Bürgerbegehren gegen einen klo-freien Kö wird nun die millionenschwere Mobilitätsdrehscheisse mit der heutigen Einweihung von vier neuen Klosetts durch unser Stadtoberhaupt Dr. Kurt Grübl mit seinen diversen Helferlein festlichst eingeweiht.


Bild: Der Augsburger SPD-Boss Kiefer will die neuen Kö-Klosetts boykottieren, die in den neuen Augsburger Stadtfarben gestaltet wurden: "Ich mag kein scheissblau!"

Bild: Der neue Klosett-Koordinator verteilt Döner mit dem Slogan: "Mit Döner kackst du schöner!"

Bevor dann das heutige Festprogramm um 10.30 Uhr beginnt, darf unser OberBeschei ... äh ... Beschützer zusammen mit seiner WC(Wirrnis & Chaos)-Truppe Kleber, Fahl und Schwänzle den Eröffnungs-Schiss auf den vier neuen Klosetts durchführen. 

Wir hoffen doch sehr auf Zugabe-Rufe!

Dr. Kurt Gribl sagte zu uns exklusiv aus Vorfreude: "Sie wissen ja selbst, dass ich als Hundekacke-Pionier schon etliche Preise und Urkunden einsacken durfte. Ich habe dafür gesorgt, das Augsburgs Hundescheiß endlich bei den Grünen landet, also die grünen Hundeklos, meine ich. Jetzt kommen auch die Augsburger dran, die mir doch am meisten am Arsch vorbeigehen."
Geheim-Foto: Psst, Chef, Tipp von mir: in der rechten Kloschüssel habe wir den Spruch anbringen lassen: "Mir ist alles Wurst. Lebe mich! Dein Auaburg"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Hoffentlich schmiert da keiner was an die Türe wie zum Beispiel Heiliger Schiss oder gar Furzkübl tschüss!"

P.S.: Wir hoffen nur, die bereitsgestellte Klofrau von  der CSM bringt nicht aus Versehen Kaffeefilter zum Hinternabputzen, sondern als gutes Klopapier die Werbeposter von Proschreck Au!gsburg!


Bild: Das neue mobile Klosett soll nach dem Willen des OB die Zukunft auch in die Augsburger Vororte wie Oberhausen bringen.

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Das Programm zur Klosett-Einweihung


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Und neue Open-Air Klos kommen!

Wir zitieren aus der Vorankündigung bei Projekt Baugsburg: 

Bühne, Schaufenster, Treffpunkt und Ruheoase. Der neue Kö ist alles. Vor allem aber gibt er Raum – zum Leben, Entdecken und Erholen auf vier neuen Klosetts.

Der neue pinkelfreie Platz ist ein Gewinn für die Menschen.

Von der Druchgangsverdauuung entlastet, lässt sich hier abseits von Autolärm und Abgasen urbanes Entleeren genießen. Einkaufsinnenstadt und Bahnhof sind damit in wenigen Minuten zu.

Bänke, Brunnen und Bauminseln laden nicht mehr zu einer angenehmen Pinkelpause im geschäftigen Treiben der Innenstadt ein. Das bedeutet ein neues Lebensgefühl mit mehr Klosetts für alle.

Die gesamte Platzfläche der neuen Klosetts erhält ein Pflaster aus hellem Granitstein aus dem Bayerischen Wald. An seinem nördlichen Ende wurde der Park zugunsten einer großzügigen Kacksituation etwas zurückgenommen.



Wie ein Trichter öffnen sich die neuen Klosetts. Revitalisiert wird auch der 1880 errichtete Thormann-Brunnen, der als erstes Betonklosett Augsburgs unter Denkmalschutz steht. Um ihn herum laden mehr als 20 Bänke zum Warten ein. Wie im Ideenwettbewerb von 2008 vorgesehen, ist so ein Platz zum Spielen und Ausruhen entstanden. 

Vier Bauminseln bilden hier den Übergang zwischen Platz und Park. Schließlich muss auch  Robinson mal zumScheißen.

Übrigens: Der Klosettdünger wird die alten Bäume erhalten. Das ist Nachhaltigkeit, wie es sich für die deutsche Hauptstadt der Nachhaltigkeit gehört.

Gleichzeitig wird auch in den bis zu 17 Meter Durchmesser großen Open-Air-Klos neu gepflanzt, um den Park für die nächsten Generationen zu erhalten. Die etwa 40 bis 50 Zentimeter hohe Einfassung der Baumrondelle in hellem Granitstein lädt zum Stuhlgang im Schatten der großen Bäume ein.

Die zusätzlichen Klos verbessern das Stadtklima und sorgt für eine Verstärkung des Grüngürtels in den ehemaligen Wallanlagen, der sich vom Roten Tor über den Eserwall, Konrad-Adenauer-Allee/Scheißgraben.

Bild: Das goldene Hundeklo für Dr. Kurt Gribl soll am neuen Kö einen Ehrenplatz bekommen. Aber wo?

Samstag, 14. Dezember 2013

Barbara, Paul und Chris: Kein Kurhaus-Chaos zur Premiere ....

 Foto: Paul, Chris und Barbara nach der Winder-Wonderland-Premiere im Gögginger Kurhaus.

Auch wenn Barbara Wengert nicht in sudetendeutscher "Flüchtlings-Tracht" (hinter vorgehaltener Hand von einem homosexuellen CSU-Mitglied geäußert)  mit ihrem Paul zur Premiere der neuen Winter-Wonderland-Show von Chris Kolonko ins Gögginger Kurhaus kam, erkannten einige Datschis die Ex-Oberbürgermeistersgattin mit ihrem blonden Struwwelkopf neben ihrem brav gescheitelten Paul mit dem roten Schnauzer rasend schnell. 

Das Publikum umjubelte sie, als wäre sie immer noch die First Lady von Datschiburg.


Barbara Wengert freute sich über die Chris-Premiere: "Jetzt hat Augsburg das bekommen, was es verdient!"



Bild: Chris Kolonko präsentiert ein heisses Wintergprogram.

Am besten gefiel uns an diesem Premiereabend die selbstkritische Äußerung des CSM-Bosses Hermann Weber, der über die blonde Barbara schwer staunte: "Mann o Mann, muss ich einfältig gewesen sein, als ich diese hübsche Barbara einst als nicht herzeigbar schmähte."

Unsere ukrainische Putzfrau, die gerade mit dem Klitschko viel per Skype chattet und ihm Anweisungen gibt, kommentierte  Webers kluge Äußerung gefühlvoll: "Ja, wer mit Gruber eine Grube gräbt, verdient es nicht Bürgermeister in Augsburg zu sein."

P.S.: Augsburgs Krimi-Garski, der verkleidet als Hofrat Hessing, bei der Premiere dabei war, war begeistert: "Gott sei Dank war das eine tolle Show ohne schlimmes Verbrechen, wie in meinem kommenden Augsburg-Krimi Das Kurhaus-Chaos!"  

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CHRIS Kolonkos Winter Wonderland

Bis zum 05. Januar 2014 hast Du die Möglichkeit, einen Abend der besonderen Art im Augsburger Parktheater zu genießen: Varieté-Faszination pur!


Do. 12. Dezember 2013  -  So. 05. Januar 2014 / 20:00 Uhr

Freitag, 13. Dezember 2013

Tobias Schley mit verrückter Saalwette bei Wetten, dass ...?

Foto: Für seine ungewöhnliche Saalwette probt Tobias Schley schon fest in der Augsburger Schwabenhalle.

Mit einem Staraufgebot reist Markus Lanz zu "Wetten, dass..?" nach Augsburg und freut sich am Samstag, 14. Dezember 2013, auf den Comedian Michael "Bully" Herbig, dessen neuer Film "Buddy" ab dem 2. Weihnachtstag in den deutschen Kinos läuft.

Auch "Stubbe"-Darsteller Wolfgang Stumph wird auf der "Wetten, dass..?"-Couch Platz nehmen. 

Olivier Martinez kommt zusammen mit dem deutsch-türkischen Schauspieler Fahri Yardim. Beide spielen gemeinsam in der großen Verfilmung des Weltbestsellers "Der Medicus". 

Musik kommt von der deutschen Popband "Frida Gold" mit Frontfrau Alina Süggeler.

Aber ganz besonders freut sich Markus Lanz auf einen prominenten Augsburger Teilnehmer: Tobias Schley, Stadtratsrebell.

Markus Lanz: "Schade, dass die Augsburger Superstars der Band Impotenz bei "Wetten, dass ..." absagen mussten, sie sollen in ein Grab gefallen sein. Impüotenz wollte sein kommendes Album vorstellen "Da musst du durch".

Tobias Schley, die einstige Jungpolitikerhoffnung der Augsburger CSU, aber von Gribls Hilfstruppen wegen Nicharschrkriecherei verjagt, wird bei Markus Lanz zum Staunen von abermillionen Zuschauern eine ganz spezielle Saalwette präsentieren. 

Sie lautet: 

"Wenn der Gribl weg ist, komme ich groß raus! Wetten?"

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da wette ich lieber nicht dagegen, man hats ja beim Volker Ullrich gesehen. Erst wollte ihn der Gribl verbannen, jetzt sitzt der Ullrich glatt schon im Bundestag."

Will sie uns damit sagen: Wer von Gribl bestraft ist, der kommt sicher gross raus? 

Komischerweise sind gerade die Leute, die von Gribl einst hoch gelobt wurden, im Abgrund der Vergessenheit oder Unwichtigkeit verschwunden:
- Döner-Böhm - irgendwo im Getränkemarkt Oberhausen ... 

- Highspeed-Bubmann - im schwarzen Loch verschwunden ...

- Popstar-Goerlich - Schafzüchter geworden ...

- Fast-Obergrüner Brandmiller - muss auf dem Lohhof Kartoffeln ernten ...

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Durch Schleys Wette gerät die Augsburger Aussenwette leider ins Hintertreffen:
"Löst sich das neue Augsburger Merkle-Pflaster schon bei einem Liter Wasser in Schlamm und Morast auf?"
Foto: Probe für die Aussenwette.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Neue Nutzungs-Ideen für Kresslesmühle: Farbenlager oder Sex-Shop oder ....

Bild: Zu sehen ist das Team mit dem das Bürgerhaus Kresslesmühle vor rund 40 Jahren in seine hoffnungsvolle multikulturelle Zukunft startete und heute nur noch ein Kabarettstadel ist.

Nachdem die neue Kresslesmühle-Chefin Gabriele Spiller keine Zukunft mehr im Kabarett-Stadel Kresslesmühle sieht, haut sie bald ab. Tja, jetzt sitzen Augsburgs schlaue Kulturpolitiker da und machen sich Gedanken, was mit dem einstigen Bürgerhaus, eine alte Getreidemühle, nun geschehen soll.

Wir veröffentlichen hier mal die besten Ideen Augsburger Kultur-Manager, was sie aus der Kresslesmühle machen würden, wenn sie könnten:



Dr. Kurt Gribl, Augsburger OberBetrü ... äh ... Betroffener: "Wir brauchen für die Wahlen ein großes Farbenlager, da wäre die Kresslesmühle genau richtig dafür.  Irgendwo müssen wir ja möglichst schnell die tausende von Kübeln weißer und blauer Farbe lagern. Dann könnten wir noch diese Woche mit dem Anstreichen des Perlachs und des Rathauses mit Weiß´und Blau beginnen."
Gribl: Wir brauchen unbedingt ein Lager für Augsburgs Zukunftsfarben!


Dr. Stefan Kiefer, OB-Kandidat der Augsburger Rothäute: Wir könnten da unsere Wahlkampfkantine reinmachen. Unsere Maggie Heinrich würde da die leckersten Sachen für uns zubereiten. Kein Zweifel, dass wir dermaßen gestärkt, die Wahl im März 2014 gewinnen würden."
Kiefer: Ich werfe hier mal mein Lieblingsrezept für unsere fleißige Küchen-Maggie rein!

 Lothar Schlessmann und Walter Czermak von Bello-Concerts: "Schon bald werden der Haindling, die Spiders und die Münchner Gschreiheit eine Altersruhesitz brauchen. Das wäre doch in der Kresslesmühle ideal."


Dr. Linus Förster, Mit Glied im bayerischen Landtag: "Ich würde da gerne zur Finanzierung der tollen Bluespots-Produktion-Zukunfts-Pläne einen Sex-Shop reinmachen. Erstens eine wahnsinnig effiziennte Therapie-Stube für verklennte Politiker und zweitens eine gute Geldquelle für die Bluespots-Girls."

Förster: Man muss halt den Tatsachen mal ins Auge sehen!

Dr. Volker Ullrich, Mitglied der Groko in Berlin: "Ich ernähre mich in Berlin ja nur noch von Currywurst. Herrlich! Endlich mal keine Kässpatzen und Schupfnudeln mehr! So eine Currywurstbude müsste da rein!"
Ullrich: Ja, das macht die Berliner Luft, Luft, Luft

Dr. Christian Ruck, Afrika-Flüchtling: "Ich war ja früher noch dabei als wir dort Ethno-Tänze lernten und aufführten. Am besten hat mir damals schon der Tanz der Watussi gefallen. Sowas prägt. Sollten wir da nicht ein Asylheim für die armen Neger von Lampedusa einrichten? Die Ottostraße ist doch schon bissel voll. Würde mir jetzt nix ausmachen."


Ruck: Also, einen Tobias-Schley-Park für aussterbende Polit-Elefanten wird es mit mir an der Elfenbeinküste nicht geben!


Dr. Claudia Roth, ehemalige Grünen-Chefin: "Ich als die beste Bundestagsvizepräsidentin aller Zeiten, sehe da eine Chance für die Menschlichkeit und eine nachhaltige Migrationsarbeit. Ich kann mir in der Kresslesmühle einen Schuhladen vorstellen mit vielen braunen Stiefeln. Natürlich alle bio und fairtrade!" 
Roth: Rainer, schenkst du der unwichtigsten Grünenfrau mal braune Stiefel, wenn meine alten durch sind?

Dr. Fritz Effenberger, Pirat ohne Augenklappe: "Wir brauchen endlich ein Büro für den Augsburger Kulturrat, sonst geht da nix vorwärts. Dazu sollte es ein Zentrum für Augsburgs Blogger werden. So viel Käse braucht ja auch Platz."
Effenberger:  Jawoll, wenn Sie so wollen, dann bin ich eben der Blog-Wart!

Dr. Peter Grab, Augsburgs Kulturverwurster: "Passt genau zu meinem zukünftigen Konzept von KussPo. Aber mal bissle anders halt. Wie wärs mit einem Heim für verkrachte Zirkusleute?"
Grab: Nein, das ist kein weihnachtliches Schwängerungs-Ritual, das ist mein persönliches Kusspo-Workout!

Mr. X, der neue Flop-Beauftrage der Stadt Augsburg: "Ich will mich noch nicht festlegen, aber ich könnte mir vorstellen, dass wir da drin mal ganz riesig die Augsburger Pop-Musik-Zentrale aufbauen, wo die Hitparadenstürmer aufgebaut werden, also, bei meinem Zwergen-Etat, wäre das super einfach zu machen: Wir schließen die Kresselesmühle einfach für immer zu!"





Mittwoch, 11. Dezember 2013

Aufstand der Raucher am neuen Kö ....

Foto: Empörung über das Rauchverbot weckt den Widerstand.

Seit Augsburgs Raucher hörten, dass am neuen Königsplatz ein totales Rauchverbot herrschen soll, sind sie über ihre Zukunft am neuen gebauten Dreiecks-Ufo nicht erfreut. Sie planen schon den Aufstand.

Wir haben die ersten Aufstands-Stimmen der Raucher-Rebellen Augsburgs dazu gehört:

"Wie die Dackel"


Jonny S.: Rauchen darf mann dort auch nicht mehr, was für ein Scheißdreck ! Dann rennen einem wieder diese 1€-Jober vom Ordnungsamt hinterher - wie die Dackel !

Marco N.: Find ich auch übertrieben ... schließlich ist das ein öffentlicher Platz. Aschenbecher hättens auch getan..

Jonny S.: Ich sehe das nicht ein, ist doch kein geschlossener Raum, überall freie Luft, das is für mich ne Straße, also werde ich dort auch rauchen.

Marco N.: Da wirst du nicht der einzige bleiben

Jonny S.: Wenn ich doch nicht an der Zigarette ziehe, dann rauch ich doch eigentlich nicht oder ? Dann halte ich ja nur eine ...

Marco N.: Bin gespannt auf die ersten Diskussionen zwischen Rauchern und Spielverderbern am neuen Kö ...


Bild: Augsburgs Raucher sehen rot am neuen Königsplatz.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die frohe Botschaft ....


Der Grenzenlos-Macher Jürgen Strehle macht weiter. 

In einer Pressekonferenz gab's heute gute Nachrichten vom Grenzenlos-Team: Es wird auch 2014 ein Festival in Augsburg beim Gaskessel geben: Vom 04. Juni bis zum 15. Juni wird wieder ein buntes Musikprogramm, ein Internationaler Markt und ein unvergleichliches Flair auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerks geboten.


Auch wenn jetzt keine Ausfallbürgschaft von der Stadt Augsburg kommt. Aber wir nehmen an, da sind paar Sponsoren gut eingestiegen.

Zwei Headliner stehen schon: Am 06. Juni wird Hans Söllner & Bayaman 'Sissdem auftreten und am 13. Juni In Extremo.


Foto: "Wir sind nicht hier, um zu verlieren", die alten Datschiburg-Punkrocksäcke von Impotenz spielten auf der Kuki-Bühne in der vollen Peinigerhalle des Gaswerkgeländes bei Grenzenlos 2013.


Ingo Hinrichs von Augx-Marketing schreibt dazu:
"Jürgen Strehle legt diesmal größten Wert auf die Dekoration und bessere Beleuchtung des Platzes. Nachhaltigkeit ist das Stichwort. So soll fast ausschließlich natürliches Dekorationsmaterial eingesetzt werden. Es wird einen zweiten Familientag geben, da dieser Tag in 2013 einen über alle Erwartungen hinausgehenden Erfolg bescherte. Jürgen Strehle denkt über ein Feuerwerk nach. Das Reinigerhaus steht in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung. Als Ersatz dient der kleine Gaskessel mit Werkstatt.

Foto: Die Grenzenlos-Truppe sagt: immer heiter, immer weiter!

Ob es wieder eine Gemäldeausstellung geben werde, wusste Strehle nicht, jedoch wolle er in 2014 zwei Fotografen die Möglichkeit geben, sich auf dem Festival mit einer Ausstellung zu präsentieren ..."

Lies mehr bei Augx-Marketing.


Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...