Dienstag, 31. Dezember 2013

Nur wir verratens: So extrem feierten Augsburgs Superpromis Silvester.

"Leider musste einer dranglauben!"
So wild feierte Umweltreferent Rainer Schaal Silvester 2014

Eigentlich wollte Augsburgs Umweltreferent Rainer Schaal mit vielen jungen Menschen in der Kongresshalle bei "Lets go 2014" feiern. Aber ihm gestern rechtzeitig noch einfiel, dass er dem Veranstalter Harry Winderl mal das Feuerwerk verbieten wollte, lässt er es doch bleiben. 

Als Silvesterbraten schoss sich Rainer Schaal heute früh in den Westlichen Wäldern einen stattlichen Rehbock. Den wollte er zusammen mit seinen treuen Jagdhunden am Tisch - beide festlich eingekleidet - als Silvester-Menü mit Knödeln, Blaukraut und Preisselbeermarmelade - genüsslich verspeisen.

Einen Bock hat er schon geschossen, der Schaal, aber keine echten, sondern einen seiner Jagdhunde. Aber kein Problem für Naturbursche Schaal. Er holte mit dem Jagdmesser die Schrotkugeln aus seinem treuen Begleiter, zog ihm das Fell ab, zerlegte ihn und schmorte ihn in der Pfanne. "Wie die Chinesen in unserer neuen Partnerstadt Jinan halt", lacht Schaal seine Tränen weg. Statt Blaukraut gibts halt Bambussprossen und statt den Knödeln eine Schale Reis.


Bild: Rainer Schaal überlegt sich gerade unterm Blick der Party-People die passenden Beilage zum Hundebraten.

"Mein Silvester-Sex ist dieses Jahr sehr aufregend", lacht Schaal. "Da kann ich eine richtige Wildsau sein!" Dabei wedelt er uns bedeutungsvoll mit seinem Schal zu, was wohl heißen soll, schal wird es sicher nicht bei ihm, wenn er auf seinem Moosbett mit der Waldfee den Specht machen darf.

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"Damit mich Hämemann nicht absägt!"
So brav feierte Journalist Alfred Schmidt Silvester 2014


Alfred Schmidt von der Datschiburger Allzugemeinen: "Bei mir wird dieses Jahr nicht gross gefeiert. Ich muss aufpassen. Im Büro und im Bett."


Der Chef des Lokalteils in Augsburgs bester Tageszeitung, Augsburger Allzugemeine, wird an Silvester nicht besonders feiern. Das haben wir aus seinem Umfeld erfahren. Auf keinen Fall von Markus Günther. 

Schmidt soll leider in Ungnade gefallen sein, nachdem er einen Gribl-Weihnachtsfilm nicht richtig raffte und ums Verrecken nicht drüber lachen konnte. "Darum liess man mich auf Befehl von ganz ganz oben durch diese Schleimschleuder Hämemann demütigen. Der durfte auf der Titelseite schreiben, dass das von mir kritisierte öde Gribl-Einfalts-Video doch recht pfiffig sei. So wird bei uns eine Hinrichtung vorbereitet. Ich befürchte, der will meinen Posten." 

Alfred Schmidt bekam gestern in einem anonymen Paket einen Schwung weißblaue Schoko-Müsli-Riegel Marke "Power Gribl" in die Redaktion am Rathausplatz. Dabei war noch ein Schälchen Sauce Hollandaise mit viel Chili zum Dippen. Auf dem beigelegten Zettel soll gestanden haben: "Wir wünschen Ihnen viel Kraft mit dem Power Gribl, damit Sie keiner absägen kann!"

Von Hämemann will sich Schmidt nicht überraschen lassen wenn im Bett ist, somit passt er höllisch auf: "Der würde mir auch die Bettpfosten absägen, wenn ich mich auf Sex einlassen würde." 

Schmidt hat sich darum präventiv ein Bild von einer Frau in Sudetentracht an die Schlafzimmerwand gepinnt, damit ihm alles vergeht.

Schmidt verzichtete dieses Silvester auf sein übliches üppiges Menü und wird dafür viel lieber eine ganze Schachtel "Power Gribl" knabbern - müssen. 

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"Wie die Lachmöwen!"
So tierisch feierte Zoo-Direktorin Barbara Jantschke Silvester 2014

Dieses Silvester verzichtet Barbara Jantschke und ihr Team im Augsburger Zoo auf eine Silvester-Party. "Dieses Mal wollen wir mit Humor ins neue Jahr rüberrutschen", berichtet Jantschke über eine ungewöhnliche Aktion im Zoo. "Wir lachen uns mit tierisch lustigen Witzen fit!" Die Tierbetreuer stellen ihre Lieblingswitze aus. Da freuen sich dann alle wie die Lachmöwen.

Barbar Jantschke vom Augsburger Zoo wird an Silvester immer sehr witzig.

Hier sehen wir den Lieblingswitz des Kamelpflegers im Augsburger Zoo.

Zum Essen gibts beim Zoo-Silvester keine gebratenen  Alaska-Gänse wie früher bei den Gorgas. Bei Jantschke wird gespart. Es kommt alles auf den Tisch, was die Tiere nicht fressen wollen.

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"Doppelt so gut wie normal!"
So lecker feierte Stadträtin Maggi Heinrich Silvester 2014

Wie jedes Jahr feiert Augsburgs bekannteste Stadträtin Maggi Heinrich in ihrer großen Küche in Haunstetten mit ihrem ganzen Clan ein kulinarsiches Silvesterfest. Dabei darf dann auch die Lieblingspizza ihrer Mama Hildegard nicht fehlen: die Schinkenpizza!

Das Geheimnis, warum die Schinkenpizza so lecker wird, sind Ketchup und Tabasco, die noch als Würzsensation dazu kommen.

Maggi Heinrich verrät ex-OB Paul Wengert die genaue Herkunft ihres köstlichen Ketchups für die Schinkenpizza.

Auf Böller und Raketen verzichtet die zukünftige Referentin für die Augsburger Kantinen und Restaurants, Maggi Heinrich: "Ich stecke das Geld lieber in eine neue Küche, die bei mir schon längst fällig ist."

Über ihren Silvester-Sex verrät uns die hübsche Maggi nur, dass sie der Meinung ist "Liebe geht durch den Magen" und zwar "bevor es ins Bett geht." Darum bereitet Maggi für ihren Liebsten noch eine tolles Dessert: Rote Grütze a la  Twins. "Auf jeden Fall nicht weiß-blau", lacht sie. Und weil immer alle über ihre tollen Silvester-Menüs so mächtig staunen, will Maggi Heinrich ihren Ortsteil nun in Staunstetten umbenennen lassen.

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"Ich kann doch das arme Mädle nicht allein lassen!"
So unschäbig feierte Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl Silvester 2014

Am liebsten feiert unser ehrlichster und treuester Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl Silvester natürlich in seiner Heimat, in Kriegshaber. Dieses Silvester kam sogar der Augsburger Vorzeigeeinzelhändler Marcus Vorwohlt von Rübsamen mit seinen Helferlein vorbei, der auch die Deko für die richtig elegante Partysause für Kurti und Susi mitbringt.


Seine letze Silvester-Party in der Kantine der Nervenabteilug im Augsburger BKH wurde von vielen als menschlich schäbig empfunden. Silvester 2014 wollte sich das Dr. Kurt Gribl nicht mehr nachsagen lassen.

Nachdem Marcus Vorwohlt persönlich das blaue Haus von Gribls luxuriös ausgestattet hatte, war die Silvester-Feier perfekt. Von seinem Kumpel Danni Melcer bekam er sogar koschere Partyknabbereien geliefert, die er inzwischen so sehr liebt, dass er direkt süchtig danach ist. Stadtbaumeister Gerd Merkle ließ ihm noch die Reste der Königsplatztorte der Konditorei Schenk aus dem Augsburger Westen vorbeiliefern.

Niemand freute sich mehr über den Silvester-Sekt an einem festlich gedeckten Tisch aus der Hand von Dr. Kurt Gribl, als seine geliebte Susi. 

Natürlich ist das alles geheim, denn Gribl will nicht, dass sein Privatleben in der Öffentlichkeit ausgebreitet wird. Das hat er sich verbeten. Daran halten wir uns natürlich, mehr wie alle anderen Medien in Augsburg.

Was will ein OB mehr? Sex? "Ach was, Hauptsache ich muss an Silvester kein so doofes Filmle drehen wie an Weihnachten", lachte unser Datschi-Boss glücklich am herrlich gedeckten Tisch mit Kerzen und weissblauen Rosen. Es gab Silvester 2014 seine Lieblingsspeise: Orangen-Chili an Schweinebraten.

"Ich bring dem blitzgscheiten Mädle in der Wahlkampfzentrale auch ein Kreuzworträtsel mit", lachte Dr. Kurt Gribl herzhaft, "sonst kommt sie dort noch auf dumme Gedanken."

Später, nach dem Feuerwerk, bekam Dr. Kurt Gribl plötzlich einen Anruf, dass seine beste Wahlkampfsex ... äh ... texterin einsam Überstunden in der Wahlkampfzentrale in der Philippine-Welser-Straße macht. Sie war gerade an einem neuen Slogan zur Wahl im März 2014. Aber nur Kurti allein kann entscheiden was besser ist: "Kurt Grübl ist Augsburgs Zukunft!" oder "Kurt Grübl war Augsburgs Zukunft!"

"Da muss ich geschwind hin", das arme Mädle, Kind einer Flüchtlingsfamilie, gibt sich mit mir so viel Mühe, meinte Gribl zu seiner verstandisvollen Susi. "Ihr Mann, ein berühmter Architekt, hat leider keine Zeit für sie, er sitzt schon wieder über gigantischen Plänen zur Renovierung des Spritzengebäudes der Freiwilligen Feuerwehr in Pfersee, die ich ihm verschafft habe. Ich bin gleich wieder da!"

Schwupps war er schon unterwegs. "Ich bin nicht so menschlich schäbig", wie viele hämisch behaupten!", sagte er noch zur wartenden Reporterschar vor seiner Haustüre.

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Und so besonnen feierte unsere Redaktion samt ukrainischer Putzfrau.

  














Zum Schluss - alter Käse --- aus Augsburg

John Ray war Augsburgs wildester Rock'n Roller, DJ und Tänzer.
Sein Bruder ist der Weizen-Schorsch.

 Der Stoff aus dem die schlecht bezahlte Schinderei war.

Der blonde Dribbler aus Datschiburg, Hettenbach. 

Da musste man hin.

Radau in der Radau.

"Phallus Dei" (Geschlechtsteil Gottes), harte Kraturock-Burschen aus Augsburg, der Schrecken aller Pfarrsäle, mischen seit einigen Tagen wieder als "Gift" im Showbusiness mit.

Dem jüdischen Vorbesitzer Landauer unter Druck der Nazis abgenommen.

 Eine Sängerin mit Wahnsinnsstimme.

 Augsburgs erster öffentlicher nackter Mann.

 Wie war das mit der Umsiedlung der AZ nach Lechhausen, damals?

 Legendäre Studenten- und Künstlerkneipe.

Hiesinger und Tuiach. Zwei Sünder. Auf der Fahrt nach Altötting.
Erster Klasse natürlich.

Damals im roten Sweater, jetzt im roten Container. 

Da war noch was geboten in der Augsburger Gastronomie.

Altes Stadttheater in der Jakobervorstadt. 

 Kahnfahrer in Augsburg.

Prachtgebäude in Augsburg. 

Frauentor in Augsburg. 

 Baustelle in Augsburg.

Seine Frisur sitzt immer noch. 

Schon mancher Augsburger CSU-Bürgermeister stolperte als braver öffentlicher Familienmensch durch eine heisse Sex-Affäre im Wahlkampfbüro ...

Gehörte zum Gorski-Imperium - aber alles ist vergänglich.
Auch in Augsburg. 

Montag, 30. Dezember 2013

Hilfe! Löb auf der Flucht vor Hämemann ...

Um den schmutzigen Augsburger Wahlkampf-Spuk gegen OberBimmelmeister Dr. Kurt Gribl im Internet endlich zu beenden, hat sich nun im Auftrag der obersten Zeitungsmacht AZ (Augsburger Zentralfriedhof) ein gewisser Michael Hämemann aufgemacht. Keiner ist kritischer und bissiger als dieser Hämemann! 

Wo konnte der von Hämemann gejagte Feigling Loeb ein Asyl finden?
Wer hat sich seiner erbarmt?

Vor dem objektivsten Superjournalist Hämemann zittert auch der brunsfreche Loeb wie Espenlaub. Dieser intrigante Feigling, der zwar austeilen kann wie blöd, aber nicht einstecken, hat nun bei einer bekannten Augsburger Politperson um Asyl gebeten, weil Loeb stündlich Hämemanns schreckliche Schreibrache fürchtet.

Leider dürfen wir aus asylrechtlichen Gründen nicht den Namen des Unterschlupfes nennen, wo Loeb nun bibbernd Schutz vor Hämemann gesucht hat.

Vorsicht! Augsburgs Star-Journalist Michael Hämemann spürt auch noch das letzte Arschloch auf, in das er krie ... äh ... das er kriegen kann.

Nun will das "Augschbook" sogar einen Wahlkampf-Song mit einem vorgegebenen Text als Komponier-Wettbewerb starten. Der Komponist des besten Songs, den RT2 und Radio Fantasielos pausenlos spielen wollen, erhält als Belohnung eine Kaffefahrt zum Blautopf!


Der Hämemann-Song-Text:

"Warte, Arno, nur ein Weilchen
Bald kommt Hämemann zu dir
Mit dem Hacke, Hackebeilchen
Klopft er leis an deine Tür!"

Wird Gribls Hosenrakete zünden? Morgen verraten wir hier wie Augsburgs Superpromis Silvester feiern ....

Foto: Der Augsburger OberBartymacher Dr. Kurt Grübl geht heute schon mal mit seiner Liebsten harmonisch in der City shoppen, um dann für seine Familie morgen ein tolles Silvester-Essen zu servieren. (Übrigens: Dies ist ein Privatfoto und nicht für einen schmutzigen Wahlkampf bestimmt!) 

Natürlich hat sich unser Kurti für seine San und die Kinder ein paar tolle Raketen zugelegt. Ein Knüller ist natürlich die Spezial-Rakete, die er auf dem Foto schon im Korb stecken hat.

Wir hoffen, wir werden das mit einem pfiffigen Filmchen noch genauer sehen können.

Aber was wird nun in Gribls gemütlichen "Familienneschtle" als leckeres Silvester-Menü gekocht und wie wird in dem schönen blauen Haus in Kriegshaber gefeiert?

Auch das verraten wir morgen.

Ebenso werden wir durch die Schlüssellöcher anderer Datschi-Vips spitzeln, um alles für unsere schäbige Leserschaft hinzuschmieren.

"Hat hier jemand Arschloch gesagt, äh, geschrieben?", will unsere ukrainische Putzfrau wissen.

Eva Webers neuer Plan: Flughafen am neuen Augsburger Kö! Superidee - nur bissle teuer ....


Original-Bild: In Zukunft soll der neue Augsburger Flugplatz an der weiten Plattenfläche am Königsplatz stationiert sein. Wir sehen hier das Poster von Mies und Malad für den baldigen Flugplatz.

In Zukunft, so will es Augsburgs ideenreiche Wirtschaftsreferentin Eva Weber, (von der manche hinter vorgehaltener Hand behaupten sollen "ihr Hirn ist noch größer als ihr Hintern!") soll der Augsburger Flugplatz in Mühlhausen still gelegt werden. Augsburgs Zukunft als Fliegerstadt sieht nun anders aus. 

In Zukunft werden hier auf den weiten Plattenflächen auch die Ufos landen können. Auch die Aliens werden dann unsere schöne Fuckerstadt besuchen, wohin sie der scheissblaue SWA-Dreiecks-Leuchturm am Kö sicher zur Landung führen wird.


Bild: Eva Weber, mit ihren Gönnerinnen, freut sich schon über ihren neuen Flugplatz am Kö. Bei ihr würde doch jeder gern mal landen, gell.


Die Agentur Mies und Malad, die ihre Zukunft gerade hinter sich bringt, hat schon ein Werbeposter für die bahnbrechende Flugplatz-Idee der CSU-Wirtschaftsreferentin, Tochter eines berühmten Kunstradfahrers, angefertigt, obwohl sie vom Wahlkrampf für die Münchner CSU ziemlich überlastet ist. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Immer nur koscheres Essen hat halt leider zu wenig Nährstoffe für die grauen Zellen."

Bild: Das Bodenpersonal von Prost Augsburg! probt schon mal emsig mit dem Käpt'n Glück für den feierlichen Empfang des erstens Ufos auf der platten Landebahn am neuen Kö.



Eine Hommage an einen echten Augsbürger


Seit Jahren vergnügt er uns zwischen Lech und Wertach mit seinen kleinen Jonglierkunststücken. Dafür hat er doch mehr verdient als die Euros, die man ihm gerne nach seiner kurzen Show reicht. Leider wird sie altersbedingt immer kürzer, aber das macht nichts. 

Wir freuen uns immer über ihn. 


Er bereichert unsere Stadt mehr als ein Oberbürgermeister oder Immobilienhai oder Bischof oder Zeitungsverleger. Von uns hier gar nicht zu reden.

Schön, dass ihm jetzt der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski mit einem kleinen Filmchen vom Augsburger Volksfest Plärrer ein Denkmal gesetzt hat.


Hier siehst du den Film "Der Jongleur von Augsburg".

Bald kommt das Sensations-Interview: heiss, scharf, gnadenlos und ungeschminkt über Augsburgs Politiker ...

Wird der böse böse Arno Loeb mit seinem baldigen Enthüllungs-Interview die Augsburger Politiker-Szene schocken? Oder wird er doch noch schnell mit ein paar fetten Wahlanzeigen gekauft? Er soll ja beispiellos feige, korrupt und intrigant sein. Auch seine betrogene Gattin weiss ein  Klagelied über ihn zu singen. Sein gemeiner Blick offenbart uns eine satanische Seele.

Zum neuen  Jahr 2014 will der allseits berühmt-berüchtigte  Augsburger Polit-Clown Arno Loeb ein super-scharfes und extrem heisses Interview über die Augsburger Politiker und ihre dubiosen Machenschaften geben. Er will sogar Lügen und Betrügereien dabei aufdecken.

Wir hoffen nur, die anderen Augsburger Medien und Kollegen lesen seinen Schmarrn hier - wie immer - nicht!

Dieser gewisse Herr Loeb, mit seinen dunklen Seiten leider unser Herr Ausgeber, muss nämlich erst noch lernen Satire und Humor nicht mit Schäbigkeit und Häme zu verwechseln.

Man muss in der Augsburger Medienlandschaft, ein Minenfeld der Meinungen, höllisch aufpassen! Was nämlich beim Kollegen Michael Hörmann noch pfiffig ist, kann für den Kollegen Alfred Schmidt schon blamabel und peinlich sein.



Sonntag, 29. Dezember 2013

Tja, tut uns leid - Silvester war schon! Augsburger Tageszeitung kennt die Zukunft ....

... wenn die AZ erkannt hat, dass die Zukunft bei Augsburgs größter Silvester-Party "Lets go 2014" von Harry Winderl in der Kongresshalle schon vorbei ist.

Inzwischen haben die Zukunfts-Anzeigen durch Projekt Augsburg City auch die Redakteure einiger Augsburger Medien bestens geimpft. Manche Redakteure können schon in die Zukunft blicken.


So auch die Journalisten von der Augsburger Allzufeinen. Das hat jedenfalls der Medien-Kollege und Interview-Experte Marcus Ertle von der Neuen Szene entdeckt. Die AZ stellte einen Bericht über die vergangene Silvesterparty "Lets go 2014", bei der sie auch Präsentator ist, schon in Vergangenheitsform ins Netz. Tja. Unglaublich, aber wahr. Jetzt haben wir auch noch eine Hellseher-Zeitung zwischen Lech und Wertach.

Wie schade, laut AZ leider schon Vergangenheit ....




Marcus Ertle kommentiert:
"werden-wurde-wird"

"Silvester und Superlative, das passt nicht nur vom Anfangsbuchstaben her gut zusammen, auch inhaltlich geht da was.

Den super-super-Superlativ Coup hat allerdings die AZ gelandet. Es geht um die Silvesternacht, also die Kommende...

Da gibt es im Kongress am Park eine - Zitat: "super-Party" mit "gigantischem Feuerwerk" das "zahlreiche begeisterte Partypeople" endgeil begeistert hat. Ja, HAT - Nicht wird! Denn die Superlativsilvesterparty in drei Tagen ist sozusagen schon ... Vergangenheit. Ja, die Teufelskerle und Mädels in der Curt-Frenzel-Straße haben es irgendwie geschafft bereits gestern nacht zu wissen, wie geil diese Party werden-wurde-wird, sozusagen. 

nd weil Informationvorsprung in der Medienbranche extrem wichtig ist, fast so wichtig wie glaubwürdige Berichterstattung, haben sie die Meldung jetzt schon schneller als das Licht rausgehauen.

Die Frage ist: wenn man jetzt zur super gelungenen geilen Sause in drei Tagen gratuliert, ist das dann schon nachträglich?"


 Ja, auch Augsburgs Unternehmer meinen, wir sollten möglichst schnell die Zukunft hinter uns bringen.







Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...