Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Dienstag, 25. März 2014
Es gibt tapfere Leute ...
Ein einsamer christlich orientierter Laden hält in der Augsburger Wertachstraße noch die Stellung gegen die islamisch orientierte Bevölkerung zwischen Arbeitsagentur und Oberhauser Bahnhof. Oder ist es das Stadtteilbüro Rechts der Wertach, von der CSU?
Montag, 24. März 2014
Wars das?
Selten wurde ein Augsburger Bürgermeister herzlicher aus seinem Amt verabschiedet wie Peter Grab von Prost! Augsburg.
Sonntag, 23. März 2014
Hallo Frühling - willkommen in Datschiburg ...
Frühlingswillkommen in Augsburg: Ein Wunder?
Frühlingshunger. Wo bleibt sie denn?
Andrang im Eis-Laden.
Die Frühlingsfrisur - Afro-Look ist wieder in.
Mit Füßen getreten - der Frühling in Augsburg.
Auch gegen die viele Sonne muss man sich schützen ...
Da strahlt mal einer ....
Frühlingsmelodien ...
Frühlingsfutter ...
Blumenmeer am neuen Kö ..
Baby, Baby, it's a wild world ...
Fräulein Frühling und ihr Hund werden versorgt ...
Neue Farben braucht der Datschi-Frühling ...
Hier kommen die Frühlingsgefühle durch den Schlauch ...
Hey Frühling, schick noch paar Grad Wärme ....
Die Jugend tanzt sich einen ...
Frühlingsausflug ...
Der neue Frühlingsboulevard ....
Werbung für den Frühling ...
Frühlingsfertiger neuer Kö ...
Ein Herz für Radler ... in der Fahrradstadt ...
Herrlich, Bank mit Lehne im Frühling ....
Im Frühling soll man Bäumchen pflanzen ...
Mindestens zwei Datschis im Frühlingsrausch ....
Der Frühling und die Poesie ...
Der Gärtner ist schon unterwegs ....
Die Frühlings-Ranch ist bereit ....
Freude am Frühling: Naja die beiden sind wohl nicht aus Datschiburg ...
Samstag, 22. März 2014
Die Sieger
Zur Augsburger Sieger-Combo No Spam gehören: Jan Hembi, Momo Brand mit L, Juan el Rey, Matze Semmel und Felix Unterberg.
Die Band No Spam wurde Sieger bei der Veranstaltung Band des Jahres 2014 im Ostwerk, veranstaltet von der Neuen Szene Augsburg. Dabei waren im Finale die Bands Blissed, Elchwut, AWA (Asi With Attitude) The Preset und eben No Spam. Dieses mal entschieden nur die Zuschauer. Eine Jury gab keine Stimme ab. Könnte das bedeuten, wer die meisten Fans hat, der gewinnt?
Egal, Hauptsache es war laut und heiß - und der Augsburger Pop-Beauftragte kann weiterhin mit Dornröschen pennen.
No Spam über No Spam::
Unterstützt durch die Musikschule Königsbrunn, deren Bandworkshop-Leiter Thomas Meier und bald vor allem auch durch Bandcoach Gerald Kretzer begannen die fünf ihren eigenen Sound zu entwickeln. Basierend auf ihren vielseitigen musikalischen Interessen kristallisierte sich ein Sound heraus, der auf der Grundlage von Alternative-Rock besonders auch Elemente von HipHopund Reggae/Ska/Dancehall mit einbezieht. Schnell sollte sich zeigen, dass diese Mischung überall das Publikum mitreißen kann."
Der Young Talent Award bei Band des Jahres geht im Jahr 2014 von der Neuen Szene an die Band We Guess. Motto: Außenwerbung trifft jeden.
Augsburg braucht Ruhe ...
Das Häuschen für den zukünftigen Tunnelwart ist vor dem Augsburger Hauptbahnhof schon aufgebaut worden. So kann das "Horrorloch", wie es die Gegner dramatisch nennen, sicher nicht verkommen. Wenn alles, in Zukunft, wie von unserer Stadtregierung geplant, funktioniert, kann hier dann der gesamte Bahnhof bis 2018 einziehen. Den leeren Bahnhof will man dann als Asylantenheim vermieten.
Bald hat Augsburg mehr Ruhe. Immer mehr Zug-Verbindungen, immer mehr ICE-Züge fallen aus Augsburg weg. Damit kehrt endlich mehr Ruhe in unserer hektischen und überfroderten Großstadt ein. Aber sowas kommt nicht von selbst.
Gott sei Dank haben wir zwischen Lech und Wertach tüchtige Vertreter in der IHK, der Handwerkskammer und in der Stadtregierung, die schon lange auf diese ersehnte Ruhe in Bayerns drittgrößter Wirtschaftsmetropole darauf hinarbeiten.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ach, es wir die reinste Erholung sein, in diesem schönen Tunnel unterm Bahnhof die Ruhe darüber genießen zu können. Ich werde mir überlegen dort, wenn es soweit sein wird, mal mit dem Zelt bissle Urlaub zu machen."
Endlich ist Augsburg aus den Zukunftsplänen der Deutschen Bahn verschwunden und eine göttliche Ruhe wird bald zwischen Lech und Wertach einkehren.
Ein Ewig-Meckerer aus Datschiburg meint dazu:
(Wir schreiben hier seinen Namen nicht hin, weil manche in Augsburg schon bei seinem Namen einen Hautausschlag bekommen! Jetzt wird er bald im Stadtrat auftauchen und diesen in Angst und Schrecken versetzen!)
"In der Eisenbahn-Revue International 10/
Dabei von "Zukunft Bahnhof Augsburg" zu reden ist Volksverdummung.
Standortentscheidungen hängen für Firmengründer wie Fachkräfte von der Verkehrsinfrastruktur ab. Augsburg hat sich seit den Römern über seine Süd/Nord Verbindung entwickelt und Augsburg hatte mit der König-Ludwig Süd/Nord-Bahn die erste Staatsbahnstrecke zwischen 1843 und 1854 von Lindau nach Hof eröffnet.
Es sagt alles über die Qualität unserer Stadt- und Kommunalpolitiker aus, wenn sie es zulassen, dass der 3.-größten Stadt Bayerns diese Lebensader gekappt wird. Vielleicht versteht ja irgendwann jemand die Zusammenhänge und vor allem, warum Kurt und Horst dicke Freunde sind!"
Unser Gast-Kritiker Willi Reißer kann sich leider auch nicht zurückhalten:
"In Augsburg verfolgen die Verwaltungschefs, ihre Verwaltungen und erst recht die örtlichen Parteivorsitzenden die Zukunftsentwicklungen praktisch nicht. Wozu brauchen wir langjährige Vertreter im Landtag (Grüne, CSU, SPD), wenn die die Öffentlichkeit nicht einmal auf negative Entwicklungen aufmerksam machen, die sich zusammenbrauen.
Welches Europabüro der Stadt Augsburg und der IHK beobachtet eigentliche solche Entwicklungen? Entweder bekommen die das überhaupt nicht mit oder sie bekommen es mit und trauen sich aber mit der Wahrheit nicht heraus!"
Er will uns unser schönstes Zukunfts-Tunnel vermiesen: Christian Ohlenroth.
"Wir bleiben dran und sammeln weiter Unterschriften für das www.bbhbf.de kommende Woche nehmen wir die 8.000 in Angriff. Wir sind über jeden aktiven Helfer dankbar. Einfach kurz melden.
Es ist eine Schande, von unseren Kommunalpolitikern, wie sie sehenden Auges unsere Stadt immer mehr vom Rest der Welt abhängen und im selben Atemzug uns eine großmanssüchtige Zukunft versprechen. Grotesker gehts nimmer!
100 Millonen für eine Haltestelle unterm Bahnhof ist rausgeworfenes Geld!"
Warum checken das einige in Augsburg einfach nicht? Es geht doch nicht um dieses blöde Tunnel unterm Bahnhof, es geht darum, dass unsere heimischen Baufirmen mal wieder paar Aufträge bekommen. Vielleicht können wir ja eine große Weltbild-Filiale für die 600 gekündigten Weltbild-Mitarbeiter in das leere Tunnel reinbauen?
Freitag, 21. März 2014
Augsburg hat ganz andere Probleme nach der Wahl ....
Die Augsburger Hundebesitzerin Desiree Steidle will ihren Hund im Kuhsee baden lassen. Sie stellte ihre Forderung auf Facebook. Ein Shitstorm tobt nun deswegen herum.
- Warum viel Hundesteuer, wenn Hunde nicht baden dürfen?
- Scheißen Hunde ins Wasser?
- Verderben die Jogger mit ihrer Pisse und Scheiße die Liegewiesen am Kuhsee viel schlimmer als Hunde?
- Hundebesitzer fordern Katzensteuer!
Hundefreunde gegen Hundehasser. Wer wird siegen?
1 Tag in der Woche, wo auch Hunde im Kuhsee baden dürfen!!!! Wofür zahl ich denn bitte 84€ Hundesteuer???? Für die Kot-Tüten??? Also bitte..... Und ich kenne keinen Hund, der ins Wasser seinen Kot setzt ...aber hunderte Menschen die reinpissen!!!!! Wer sollte da also Badeverbot bekommen????
Bernd Hohlen erzählt von seinem traumatisierten Vater ...
Der Augsburger Literatur-Manager Bernd Hohlen erzählt über seinen Vater und dessen Erlebnisse im 2. Weltkrieg:
"Zerfetzte Körper, Blutfontänen, Todesschreie: Bernd Hohlens Vater erlebte im Zweiten Weltkrieg die Hölle auf Erden. Im Kessel von Demjansk erfror seine Seele. Noch Jahrzehnte später verfolgten ihn Alpträume. Dann kam auch für ihn das Kriegsende. Mein Vater erhielt seine militärische Grundausbildung in Neumünster als Maschinenengewehr-Schütze. Als 21-Jähriger mit Rang "Schütze" im 9. Infanterieregiment 46, unterstellt der 30. Infanteriedivision, erlebte er seinen ersten Einsatz, während des Russlandfeldzuges. 1941 wurde die Division nach Insterburg in Ostpreußen verlegt, am 22. Juni 1941 begann der "Ostfeldzug".
Der Vormarsch führte durch Litauen und Lettland, dann Vorstoß bis in den Raum Opotchka und auf die berüchtigten Waldai-Höhen. Das grausame Halb-Finale erlebte mein Vater im Kessel von Demjansk. "
Der gesamt Bericht von Bernd Hohlen über seinen Vater im Krieg und nach dem Krieg gehört zu den meistgelesenen und meistkommentierten auf der Internetseite "EINES TAGES" von Spiegel Online.
Bernd Hohlen lebt in Augsburg als Fotograf und Literatur-Manager, der in ganz Deutschland mit seinen Literatur-Shutteles unterwegs ist.
Donnerstag, 20. März 2014
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