Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Montag, 12. Mai 2014
Kauft Paragon Weltbild auf?
Die Investmentfirma Paragon, so ist zu hören, will den Augsburger Verlag und Buchgroßhändler Weltbild aufkaufen. Wer ist Paragon?, überlegen nun einige.
Das Fachmagazin Buchreport weiß dazu mehr:
Paragon Partners GmbH ist eine private Investmentgesellschaft, die sich nach eigenen Angaben auf mittelständische Unternehmen in Deutschland fokussiert. Das Unternehmen wurde 2004 von den Partnern in München gegründet und verwaltet rund 650 Mio Eigenkapital, lautet die Selbstbeschreibung des Unternehmens. Zu den Investoren gehören demnach institutionelle Anleger wie Lebensversicherungen, Pensionskassen und Universitätsstiftungen sowie das Team von Paragon Partners, rund um die drei Partner Krischan von Moeller, Marco Attolini und Edin Hadzic.
Als Kriterien für die eigenen Investments nennt Paragon:
Sitz des Unternehmens in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
Stabiler bzw. wachsender Markt.
Nachhaltiges Geschäftsmodell.
Identifizierte, operative Wertsteigerungsmöglichkeiten.
* Hier steht mehr über Paragon.
Sonntag, 11. Mai 2014
Augsburgs Kinder gratulieren heute ganz herzlich .....
Hallo! Ich bin der kleine Jakob aus Oberhausen und gratuliere heute zum Futtertag ganz herzlich dem allerbesten Zwetschgendatschi, den ich neulich gefuttert habe, dass er mich sattmachen durfte.
Servus! Ich bin die kleine Yvonne aus Pfersee und gratuliere meiner megageilen Butter heute ganz besonders, weil ich sie mir immer so schön aufs Brot schmieren darf.
Also, ich bin der Ali aus der Jakobervorstadt und grüsse mal voll krass meine tollen
Kutter, die immer bei Sonnenuntergang auf dem Kuhsee lecker Fischli für mi fangen.
Ich bin der Giovanni aus dem Bärenkeller und grüsse den Luther, weil der den Fugger immer so fest geärgert hat.
Von mir, dem Igor, heiße Grüße an meinen Jakob Hutter, dem seine Hutterer immer noch gegen die blöder Fotomacherei sind.
Hey, mein Name ist Susi, und ich grüsse jetzt aus vollem Herzen den John Rutter für sein verrücktes Toten-Requiem.
Meine zwei Schwestern, und ich, der kleine rote Jonas, senden hier mal liebe Grüße zum Inkasso-Institut Dutter in St. Pölten, weil das uns immer so nette Briefle schreibt.
Kennts ihr mich? Ich bin die Margot aus Lechhausen und sende alle meine guten Wünsche zu
dem Schauspieler Rik van Nutter, der mit der Anita Ekberg verheiratet war.
Tausend Küsse und mehr schicke ich, die liebe Rosi, aus Hochzoll,
an die von mir hochgeschätzte Opernsängerin Anna Sutter, die von ihrem eifersüchtigen
Lover dummerweise erschossen wurde.
Samstag, 10. Mai 2014
Riesenärger am Augsburger Theater: Sollte man Augsburgs Generalmusikdirektor nicht dreifach bezahlen? Wird Kaftan vom Stress zwischen Augsburg und Graz runiniert? Warum ging Wunschkandidat Grandy lieber nach Heidelberg?
Dirk Kaftan: im Augsburger Kulturleben schwer vermisst.
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Dirk Kaftan: im Grazer Kulturleben eine große Nummer.
Augsburgs Theater- und Musikfreunde machen sich schwer Sorgen um ihren ehemaligen GMD (Generalmuskdirketor) Dirk Kaftan. "Der ist ja auch nimmer der Jüngste!"
Da haben wir leider, leider auch unsere Bedenken. Seit 2013/2014 ist Dirk Kaftan nämlich auch Chefdirigent der Oper Graz und des Grazer Philharmonischen Orchesters.
Kein Augsburger GMD wie Kaftan hatte bisher diesen schier unmenschlichen Stress: Er muss am Augsburger und am Grazer Theater gleichzeitig als GMD arbeiten.
Da haben wir leider, leider auch unsere Bedenken. Seit 2013/2014 ist Dirk Kaftan nämlich auch Chefdirigent der Oper Graz und des Grazer Philharmonischen Orchesters.
Kein Augsburger GMD wie Kaftan hatte bisher diesen schier unmenschlichen Stress: Er muss am Augsburger und am Grazer Theater gleichzeitig als GMD arbeiten.
"Das hält doch keine Sau aus", ist mitleidig aus dem Augsburger Theater zu hören. "Eine Totalbelastung! Wir hoffen, nur, dass der arme Kerl dafür auch gut honoriert wird. Schlimm, diese Hin- und Herfahrerei zwischen Augsburg und Graz!"
Gerne drückt man am Augsburger Theater das eine oder andere Auge zu, wenn Kaftan halt nicht so viel Zeit für Augsburgs Musik- und Theaterfreunde hat. Graz ist halt international gesehen die weitaus besser Adresse.
In Graz dirigiert Kaftan die Premieren der "Zauberflöte" und "Jenufa", und im Laufe dieser Spielzeit werden u.a. "Lohengrin", die Wiederaufnahme der "West Side Story", sowie die Konzerte "Open Philharmonics" und – auf den Kasematten – "Carmina burana" unter seiner Leitung stehen.
Das ist halt echt viel Stress. Da steht Augsburger doch gerne zurück, damit uns der gute Mann keinen Herzkaschperl kriegt.
Das ist halt echt viel Stress. Da steht Augsburger doch gerne zurück, damit uns der gute Mann keinen Herzkaschperl kriegt.
Man hört ja Gott sei Dank, der Dirk Kaftan wird von Augsburg und von Graz bezahlt. Doppelter Lohn sozusagen für doppelte Arbeit.
Ist aber leider sehr ungerecht.
Warum? Darum: Kaftan muss nicht nur in Graz und Augsburg arbeiten. Nein, er sitzt in Augsburg auch noch in der Findungs-Kommission für einen neuen GMD. Das ist natürlich Schwerarbeit pur. Wer kann schon einen Dirk Kaftan ersetzen? Für diesen wahnsinnsschweren Findungs-Job sollte man Kafan doch auch ein Honorar geben, meinen wir.
Selbst mit dreimaligem Lohn ist dieser GMD-Supermann Kaftan doch völlig unterbezahlt, oder?
Wir verstehen es schon, dass Augsburgs Intendantin Juliane Votteler bei der Suche nach einem neuen Generalmusikdirektor fürs Augsburger Theater mal was durcheinanderbringt.
So teilte sie angeblich der Öffentlichkeit mit, dass die neuen Kandidaten, die sich als GMD-Nachfolger meldeten, leider völlig ungeeignet sind. Der eine hatte eine völlig verstimmte Geige dabei, der andere haute mit den Vorschlaghammer auf die Pauke.
Der mysteriöse GMD-Kandidat Elias Grandy, ein Wunschkandidat der Augsburger Theaterleute, soll aber schon seine Bewerbung abgesagt haben, als er hörte, dass Kaftan in der Augsburger Findungs-Jury sitzt. "Der Kaftan hat doch keine Ahnung von Musik!", hörte man. Grandy will nun lieber von Darmstadt zum Philharmonischen Orchester nach Heidelberg ziehen.
Aus dem Umkreis von Juliane Votteler war zu hören: "'Mit diesem Grandy kann unsere Juliane doch nix anfangen. Also, im doppelten Sinne des Wortes. Sie verstehen? Juliane wartet lieber auf einen hübsche junge blonde weibliche GMD-Bewerberin."
In diesem Sinne munkeln die Vertrauten von einer sehr musikalischen Tochter einer Augsburger Weinkellerei, die eigentlich alle Fähigkeiten als neue GMD hätte ... ja, die könne sogar auf dem Hals von leeren Weinflaschen den Hochzeitsmarsch von Richard Wagner blasen ... "Kaftan will das jetzt auch genau überprüfen", war gerüchteweise zu vernehmen.
Völlig gemein und falsch halten wir eine bösartige Behauptung, die sich am Ausburger Theater breit macht: "Der Kaftan verhindert in seiner Funktion in der Findungskommission möglichst lange einen neuen GMD-Mann fürs Augsburger Theater, damit er noch länger das doppelte Honorar kassieren kann."
Also, das halten wir für eine ganz hinterhältige Lüge, die wahrscheinlich nur irgendwelche schwulen Theaterheinis in Augsburg verbreiten, die halt sauer sind, weil ihnen der smarte und angehimmelte Kaftan mal einen Korb verpasste.
Augsburgs Theater-Intendantin Juliane Votteler hätte wahrscheinlich viel lieber einen weiblichen GMD.
Warum ging Elias Grandy lieber nach Heidelberg?
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Elias Grandy, dessen Namen als Bewerber für Augsburg geheim bleiben musste, ist ja seit März 2012 als koordinierter 1. Kapellmeister am Staatstheater Darmstadt engagiert, wo seitdem die musikalische Leitung der Neuproduktionen von Hoffmanns Erzählungen, Don Pasquale und La sonnambula sowie einer Wiederaufnahme von Madame Butterfly in seinen Händen lag. In der Spielzeit 2013/2014 übernimmt er die musikalische Leitung der Neuinszenierungen von Donizettis Der Liebestrank und Verdis La Traviata sowie der Wiederaufnahme von Puccinis La Bohème.
Hetzt Grab dem Erben Staatsanwalt auf den Hals?
Wir schätzen ja Peter Grab von Prost Augsburg als einen der besten und ehrlichsten Politiker in und um Augsburg. Jetzt wurde er leider aus seinem Bürgermeisteramt und Referat für Kultur und Sport gejagt. Auf dem Bild mit der süßen Richterin Beate Schabert-Zeitler aus Bergheim und dem beleidigten Rudolf Holzapfel, der vor Gericht erklärte, dass er gehört hat, dass jemand anderer gehört hat, dass ihn ein Augsburger CSU-Stadtrat womöglich als "Arschloch" bezeichnet habe.
Peter Grab sagt auf Facebook "WAHLBETRUG!"
Damit meint er die Übernahme des Umweltreferats durch den Augsburger Grünen-Chef Reiner Erben. Und wenn Betrug im Spiel ist, dann rastet auch Grab mal aus.
Wird er nun dem Betrüger Erben den Staatsanwalt auf den Hals hetzen?
Wird er nun dem Betrüger Erben den Staatsanwalt auf den Hals hetzen?
Hier ein paar Auszüge aus Grabs heftiger Anklage gegen Erben:
Im Februar 2014, also einen Monat vor den Kommunalwahlen, äußerte sich der damalige Fraktionsvorsitzende der Grünen in einem DAZ-Interview wie folgt:
"Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Referate ausgeschrieben werden. Und dann bin ich mal gespannt, wer sich bewirbt."
Reiner Erben: Wenn der Grab so weiter macht mit seinen Betrugs-Vorwürfen, dann hetze ich ihm meine Claudi auf den Hals, die haut ihm ihre Handtaschensammlung nachhaltig auf die Rübe. Da wäre er dann froh, wenn er es nur mit dem Staatsanwalt zu tun hätte.
Ein Schelm, wer Böses denkt bei folgendem Zitat des Fraktionsvorsitzenden Erben im Hinblick auf die gestrigen Wahlen:
"Allerdings müssen wir alles tun, dass nach Qualifikation besetzt wird und nicht nach Parteizugehörigkeit."
Das ist ehrliche Politik.
Im selben Interview kündigte Reiner Erben bei der Frage nach künftigen Koalitionsgesprächen außerdem an:
"Also, es wird keine Denkverbote oder eine Ausschließeritis geben, sondern kritisches Abwägen der Möglichkeiten."
Als es soweit war, war auch diese Aussage gleich wieder vergessen, denn am 22. März war zu lesen:
"'Wenn Pro Augsburg in welcher Form auch immer im Boot ist, sind die Grünen weg', so Erben zur DAZ."
Bisher war über diesen Wahlbetrug in den Medien nichts zu lesen. Offensichtlich ist es hoffähig, die Wählerinnen und Wähler zu täuschen.
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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Jetzt muss der Grab aber leider schreiben, dass die Augsburger Skandal-Zeitung (ASZ) seine Betrugs-Anklage gegen Erben gebracht hat, und dass Grab ab sofort die ASZ für die beste Zeitung der Welt hält, oder zumindest in Augsburg.."
Für Peter Grab ist Reiner Erben ein Betrüger. Wird Grab nun den Staatsanwalt gegen den neuen Augsburger Umweltreferenten Erben einschalten? Kann Grab damit auch seinen Intimfeind Gribl ärgern? Wir hoffen nur, Grab macht da nicht zu viel Wind.
Peter Grab: Sollte Reiner Erben wegen Wahlbetrug verurteilt werden, und müsste er dann von seinem Posten als Umweltreferent zurücktreten, dann könnte ich ja als ehrlicher Politiker wieder Referent werden. Umwelt ist leider nix für mich, aber: ich würde gerne Augsburger Frauen-Referent.
Freitag, 9. Mai 2014
Werden Augsburgs Radlfahrer erpresst?
Ein Augsburger Radlfahrer berichtet uns gerade über ein schlimmes Erpressungs-Erlebnis:
Bild: Augsburger Radlfahrer, die sich von Marmor-Kienzle nicht erpressen lassen wollen, müssen ihr Fahrrad mit der Polizei holen.
Hallo, ich muss Euch von der Skandal-Zeitung unbedingt was schildern:
Bei der Augsburger Straßenbahn-Haltestelle "Haunstetter Straße/FH" (beim Café "Schwarze Kiste") werden Fahrräder von einem Grundstücksbesitzer rechtswidrig festgekettet und eine Auslöse von ihm erpresst.
Bild: Hier ist das schwarze Loch für Augsburger Fahrräder---
Die Details:
Herrn Kienzle vom Marmorwerk Éser/Kinezle an der Haunstetter Straße sperrt die Räder mit eigenen Schlössern fest, wenn man sein Fahrrad auf seinem Grundstück abgestellt hatte. So auch bei mir.
Ihm gehört das Grundstück, auf dem die schwarze Kiste steht und anscheinend auch die geteerte Fläche rechts vom Gehsteig.
Eine andere Geschädigte sagt: "Damit ich mein Fahrrad wieder bekomme, sollte ich 50 €uro bezahlen, was ich ziemlich unverschämt fand und habe es dann heute erst wieder bekommen, nachdem insgesamt 5 Beamte von der Polizei da waren und er eine Anzeigen wegen Nötigung bekommen hat.
Trotzdem will er mir eine Rechnung über die 50 € schicken.
Ihm gehört das Grundstück, auf dem die schwarze Kiste steht und anscheinend auch die geteerte Fläche rechts vom Gehsteig.
Eine andere Geschädigte sagt: "Damit ich mein Fahrrad wieder bekomme, sollte ich 50 €uro bezahlen, was ich ziemlich unverschämt fand und habe es dann heute erst wieder bekommen, nachdem insgesamt 5 Beamte von der Polizei da waren und er eine Anzeigen wegen Nötigung bekommen hat.
Trotzdem will er mir eine Rechnung über die 50 € schicken.
Bild: Beim Café Schwarze Kiste, am Marmorwerk Eser/Kienzle, werden die Fahrräder gegen eine Erpresser-Gebühr von 50,- Euro herausgegeben.
Beim Adfc wurde mir von einem Anwalt gesagt, dass Herr Kienzle mein Fahrrad zwar entfernen lassen, aber nicht festsperren hätte dürfen und ich auch die 50 € nicht bezahlen muss.
Ich hätte sogar sein Schloss durchschneiden dürfen. Da aber gestern insgesamt 8 Räder von ihm angekettet wurden und alle anderen anscheinend bezahlt haben, dachte ich mir, dass ich euch schreibe."
Bild: Ein kaputtes Schild weist beim Marmorwerk Eser/Kienzle auf einen kaputten Gerechtigkeitssinn hin.
P.S.: Herr Kienzle ist auch derjenige, der vor einem Jahr einen Bauzaun mit seinem Kran hochgezogen hatte, an dem noch Fahrräder angekettet waren.
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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Irgendwie muss man doch zu Geld kommen. Es ist ja allgemein bekannt dass Radler immer ein Haufen Kohle dabei haben. Denen kann man ruhig noch mehr abnehmen!"
Manche erpressten Radlfahrer wünschen sich den Herrn Kienzle auf den nächsten Friedhof ...
Über die Wellen ...
Donnerstag, 8. Mai 2014
Was ist plötzlich im Goerlich-Gastro-Imperium Ludwigstraße los?
Gastro-Guru Richard "Ritschie" Goerlich - ein netter Ludwig oder ein wilder Luggi? Wir fragen uns: Warum will plötzlich die Augsburger Polizei das Nachtleben in der Ludwigstraße speziell kontrollieren?
Wenn uns nicht alles täuscht, haben wir aus Kreisen der Augsburger Polizei vernommen, dass die nächtlichen Polizeistreifen nicht nur die Nachtschwärmer in der Maximilianstraße besser überwachen wollen. Messerstechereien, Schlägereien, Saufereien und Drogenhandel sollen in unserem schönen Augsburg eingedämmt werden. Motto: Das hat unser Stadt nicht verdient!
Jetzt soll also auch das neue Augsburger Kneipen-Quartier Ludwigstraße von der Polizei besser überwacht werden. Warum? Was ist da los? Irgendwas Kriminelles? Oder? Dort sind Lokale wie Café 18, Azsteakas, Burger, Sonnendeck, Weisses Lamm, Schwarzes Schaf, Soho Stage, Alte Liebe, Circus und Pharao.
Manche Gastro-Experten nennen diese Ecke beim Theater auch das "Goerlich-Imperium"! Allerdings verstehen diese Experten nicht, warum plötzlich die Polizei da häufiger kontrollieren will: "Hat nicht der Goerlich den letzten Wahlkampf für OB Gribl von der CSU geführt? Wenn das kein Vitmain B ist. Diese Polizei-Aktion in der Ludwigstraße müsste der Gribl doch verhindern können."
Angeblich sollen Richard "Ritschie" Goerlich die meisten Lokale dort gehören: Schaf, Lamm, Alte Liebe und Soho-Stage.
Kaum rückt Gastro-Guru Goerlich, sein Team und seine Clubs in den Focus der polizeilichen Überwachung. da stürzen sich schon vehement die nächsten Kritiker blutrünstig auf sein Werk.
Eine Carla Wolf spielt sich jetzt sogar als Henkerin von Goerlichs neuer Internet-Publikation "Der Ludwig" auf. Wahrscheinlich ist diese Wolf, die sich feigerweise nicht zu erkennen gibt, (manche munkeln bei ihr von einer Augsburger Medien-Insiderin) nur neidisch auf die hohe schriftstellerische und journalistische Qualität des super gemachten Internet-Magazin "Der Ludwig", der endlich mal radikal aufräumt im Augsburger Polit-Filz.
Bild: Gibt es viele schwarze Schafe in der Ludwigstraße, oder nur brave Lämmer?
Goerlich - Auf der Seite der großen Kanonen?
Wir bringen hier die giftigsten Auszüge aus der Hass-Seite von Carla Wolf:
* Gerade das neue Magazin Der Ludwig angeschaut. Stadtmagazin ist es ja nicht, Fanzine trifft es ganz gut. Die wirklich sympathischen Jungs und Mädels um den Hippstokraten Richi Görlich haben optisch was Schönes fabriziert.
* Inhaltlich ist es dagegen eher brav, so wie das Kulturmagazin Lechler. Frage mich woran das liegt. Weiß es natürlich. Du kannst nicht, wie Görlich, der größte Gastronom und Wahlkampfmanager der allmächtigen CSU sein und gleichzeitig kritischen Journalismus betreiben. Auch wenn du Sneakers trägst und dein Kumpel mal OB-Kandidat der Grünen werden wollte. Ja, gut, klar, man kann sicher irgendetwas kritisieren, zet be, dass die Grünen ihr Pappmache-Nashorn immer noch am Kö stehen haben.
* Aber bei allem was politisch heikler ist, steht immer im Raum, dass das ganze Projekt von jemandem finanziert wird, der seine Kohle eben (auch) damit verdient, dass er dem Establishment dient.
* Klar, in unserer wir-kaufen-alle-im-öko-supermarkt Welt, gibt es das Establishment ja nicht mehr, aber das ist natürlich quatsch. Ich hatte mal einen Freund (nur zwei Monate, mieser Streuner!), der immer aus „Der Fänger im Roggen“ zitiert hat. Da gibt es eine Szene in der die Hauptfigur sagt in etwa: Wenn man auf der Seite spielt, wo die großen Kanonen sind, dann ist das Leben ein Spiel. Aber wenn man auf die andere Seite gerät, wo keine Kanonen sind, was soll daran noch Spiel sein? Nichts.
Und genau so ist es mit Ludwig, sein Macher steht auf der Seite mit den großen Kanonen. So, Mittagspause vorbei. Amen.
Hier ist die Seite der Augsburger Medien-Kritikerin Carla Wolf.
Wer war der Nackt-Flitzer auf der Demo? Muss sich ganz Augsburg dafür schämen?
Foto: Der nackte Flitzer bei der Freiraum-Demo versetzte ganz Augsburg in Aufruhr. Tausende von Menschen gerieten dadurch in Panik. Wer war es? Diese Frage quält uns. (www.scissabob.de)
Wer war jetzt dieser nackte Flitzer, der bei der Aufsehen erregenden Freiraum-Demo dummerweise zum Beginn der neuen Augsburger Friedensstadt-Regierung mit Reiner Erben, Stefan Kiefer und Kurt Gribl auf dem Augsburger Moritzplatz unbekleidet herumhüpfte und die Polizei, samt der öffentlichen Masse schockierte? Wie deutlich zu sehen ist.
Seht nur: Einige Banner der Demonstranten liefen durch den nackten Mann im Herzen von Augsburg hochrot an. Auch wenn uns dieses Thema schon langsam langweilt, sind wir verpflichtet durch das neu aufgetauchte Flitzer-Foto darüber mit dem gebotenen Anstand zu berichten.
Bis nach Lechhausen war Fremdschämen angesagt. Selbst Augsburgs berühmteste Nackte, die schöne Lüpertz-Aphrodite, lief durch den männlichen Flitzer im Gesicht rot an.
Immer wieder versuchen einige hemmungslose Datschiburger mit einem nackten Körper Kapital aus einer schamlosen Sache zu schlagen.
Hier stand mal Augsburgs schönster Nackter auf der Säule. Wir wissen nicht, wer dieses öffentliche Ärgernis endlich entfernt hat. Wir wissen auch nicht, ob nur die blauen Decken ausgegangen sind. Und warum darf ein nackter Herkules noch mitten in der Stadt sein Unwesen treiben?
Augsburgs neuer Referent, der Mann der seinen jetzigen Chef Kurt Gribl mit der nackten Wahrheit stürzen wollte, war auch auf der Nackt-Demo dabei. Gerücht: Manche behaupten ja, Augsburgs OG (Ober Grüne) hätte Ähnlichkeit mit dem Flitzer. Wir finden, dieser Flitzer ist weitaus nicht so attraktiv sportlich gebaut wie der ewige Radler Reiner Erben.
Viele Grüne wollen nun von Reiner Erben wissen: Was sagst du jetzt zur bösen Behauptung deiner Mitdemonstrierer über die Augsburger Polizei: "Die Brutalität der Polizei war für die Anwesenden sicher verstörender als ein nackter Pimmel. Den Passanten, die eben noch über den Flitzer gelacht haben, blieb die Heiterkeit im Halse stecken."
Viele Grüne wollen nun von Reiner Erben wissen: Was sagst du jetzt zur bösen Behauptung deiner Mitdemonstrierer über die Augsburger Polizei: "Die Brutalität der Polizei war für die Anwesenden sicher verstörender als ein nackter Pimmel. Den Passanten, die eben noch über den Flitzer gelacht haben, blieb die Heiterkeit im Halse stecken."
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Iiigitt. Erst wenn Männer nackt herumlaufen, dann sieht man wie schwer bewaffnet und gefährlich sie sind."
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Die Polizei rückte den Nackten unter dem Druck von Halbnackten wieder raus:
"Um Solidarität mit dem Flitzer zu demonstrieren und sich gegen die Polizeigewalt zu wehren, zogen sich einige selbst aus, diskutierten intensiv mit den Beamten und ließen sie nicht mit dem Verhafteten wegfahren. Letztendlich wurde der Mann auch wieder vor Ort aus dem Gewahrsam der Polizei freigelassen. Die Veranstalter der Demo verurteilen das Vorgehen der Beamten."
Berichte und Meinungen zum Flitzer
Lüge? Wahrheit?
"Zog sich in Ruhe wieder an"
Ein Statement von Gena (Guerilla Gardening), Ben (Razed. e.V.) und Stefan (Bikekitchen) zu der Freiraum-Demo mit Nackt-Flitzer in Augsburg
Die erste Augsburger Freiraum-Demo mobilisierte ca. 200 Augsburgerinnen und Augsburger, die mit bunten Transparenten und Schildern fröhlich und total friedlich durch die Stadt zogen. Nach einer Zwischenkundgebung am Rathausplatz und einer Schleife durch die Maximilianstraße endete die farbenfrohe Demonstration am Moritzplatz. Die beteiligten Projekte und Initiativen erklärten nochmals ihre Forderungen und Ziele.
Wir sind mit der Teilnehmerzahl und dem Ablauf der Demo sehr zufrieden. Das Wetter spielte mit, es war zwar kalt, blieb aber trocken. Ein besonders schönes Erlebnis war das gemeinsame Auftreten von den beteiligten Organisationen und der Zusammenhalt untereinander. Die vielen Schilder und Transparente sorgten für eine farbenfrohe Demo. Besonders toll fanden wir, dass die Musikanlage für die Kundgebungen umweltfreundlich auf einem Lastenfahrrad transportiert wurde.
Es kamen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Viele Kinder waren im Demonstrationszug, zwei Stadträte waren dabei und Akteure der lokalen Agenda 21. Unser jüngster Demoteilnehmer war 10 Monate alt, bei dem Ältesten können wir nur raten. Wir haben uns gefreut, dass viele Menschen dem Aufruf gefolgt sind, die nicht direkt mit den Intiativen in Verbindung stehen, aber das gemeinsame Anliegen unterstützen möchten.
Nach Beendigung der Demonstration sorgte sorgte ein Flitzer für Heiterkeit, als er eine Runde um die Demoteilnehmer_innen drehte. Der nicht provokant auftretende Flitzer zog sich in Ruhe nach der Demo wieder an, die Situation war erledigt. Niemand hat sich beschwert, niemand wurde gefährdet, niemand wurde provoziert, alles friedlich, alles schön.
Die Polizeibeamten schienen sich in der Zwischenzeit aber darauf verständigt zu haben, die lustige Darbietung unter allen Umständen ahnden zu wollen, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Als der Spaßvogel im Gehen begriffen war, haben ihn zwei Polizeibeamte in Zivil ohne Vorwarnung auf den gepflasterten Boden gerissen und danach gegen eine Wand gedrückt und schließlich ziemlich rabiat in Handschellen und verdrehten Armen in einen Polizeibus verfrachtet.
Die Brutalität der Polizei war für die Anwesenden sicher verstörender als ein nackter Pimmel. Den Passanten, die eben noch über den Flitzer gelacht haben, blieb die Heiterkeit im Halse stecken.
Viele Demoteilnehmer_innen waren über die krasse Vorgehensweise der Polizeibeamten erschüttert und haben gegen die Behandlung protestiert. Es kam zu einem Durcheinander, bei dem die Polizisten sogar versuchten, die Ordner der inzwischen aufgelösten Demonstration zu instrumentalisieren, um ihre Maßnahme durchzuziehen.
Die Ordner waren viel mehr damit beschäftigt, die Demonstrationsteilnehmer zu schützen. Die Polizei hat bewusst die Lage zum Eskalieren gebracht und dann versucht, die Ordner auf ihre Seite zu ziehen und die Demo zu spalten.
Die Polizeibeamten, allen voran der Einsatzleiter, verteidigten ihr Vorgehen, so dass sich spontan einige Demonstrant_innen solidarisierten und sich ebenfalls – allerdings nicht gänzlich – auszogen, um ihre Ablehnung gegen diese harte Linie zu zeigen. Die Polizei ließ nach einigen Diskussionen ihr ursprüngliches Vorhaben fallen, den Flitzer mitzunehmen und entließ ihn vor Ort nach Feststellung seiner Personalien.
Vor der Demo gab es ein Kooperationsgespräch zwischen den Organisator_innen und der Polizei.
Leider war es doch kein so offenes Gespräch wie es für die Organisator_innen den Anschein hatte.
Der Einsatz von zivilen Beamten sowie die letztendliche Polizeistärke wurde trotz Nachfrage nach der Art der Polizeibegleitung falsch bekanntgegeben, aus taktischen Gründen, wie es später hieß.
Der Einsatzleiter hatte außerdem angekündigt, bei Schwierigkeiten zuerst mit dem Demo-Organisator zu sprechen. Das ist leider nicht erfolgt! Ist das ein Spiel, das im Vorfeld von Demonstrationen üblich ist? So haben wir das nicht erwartet.
Der harte, überfallartige Zugriff im Rücken der Demoteilnehmer_innen hat zu verständlichen Gegenreaktionen geführt, da er dem Charakter der Veranstaltung, der Aktion und der einzelnen Initiativen nicht entsprochen hat. Der Einsatzleiter hat im Lauf der Diskussionen die nicht nachvollziehbare Ansicht vertreten, die Aktion sei von den Organisator_innen geplant gewesen und der Flitzer wäre bewusst abgeschirmt worden. Diese vorwurfsvolle Sichtwiese, dass eine Art krimineller Energie im Spiel gewesen sein soll, ist falsch und versucht das Fehlverhalten der Polizei nachträglich zu rechtfertigen.
Die denkbar härteste Gangart zu wählen, wirft ein sehr schlechtes Bild auf die Augsburger Polizei. Sie ist anscheinend mit Vorurteilen angetreten, trotz jovialen Vorgesprächs. Die unangemessene Vorgehensweise wird dafür sorgen, dass in Zukunft keine Kooperationsgespräche mehr stattfinden werden. Es ist außerdem davon auszugehen, dass aufgrund dieses Vorfalls die Akzeptanz der Polizei, die immer von den Polizisten gefordert wird, eher abnehmen als zunehmen wird. Seinen Ermessens- und Entscheidungsspielraum hat der Einsatzleiter sehr schlecht genutzt.
Der Einsatzleiter hat sich auf § 183 StGB berufen und die Aktion als Straftat bezeichnet, die er zwingend verfolgen muss. Die Kriterien für eine Straftat nach § 183 StGB liegen jedoch sehr hoch und wurden in diesem Fall in keiner Weise getroffen. Hier noch ein Link zum § 183 StGB mit Beispielen. http://www.123recht.net/Exhibitionismus,-exhibitionistische-Handlungen-und-Erregung-oeffentlichen-Aergernisses-__a152992.html
- Die Zivilpolizisten haben den Zug nicht nur beobachtet, sondern die Verhaftung selbst durchgeführt.
- Die Teilnahme der “ganzen Bäckerei” wurde bereits beim Kooperationsgespräch thematisiert. Veranstalter und Polizei haben ihre Sichtweise vorgebracht, eine gemeinsame Einschätzung wurde getroffen. Danach wurde die Polizeipräsenz besprochen. Zivile Kräfte wurden dabei nicht genannt. Der stellvertretende Einsatzleiter sagte später “die Polizei würde doch nicht ihre Einsatztaktik offenlegen”.
Kommentar:
- Den vom Einsatzleiter verantworteten harten Zugriff kann eine anschließende Diskussionsbereitschaft nicht heilen.
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Bericht der Augsburger Polizei zum Flitzer-Einsatz
"Personalien des Nackten feststellen"
Aus der Pressemitteilung der Polizei vom 4.5.2014:
Nackter Demonstrant. Am Samstag Nachmittag fand in der Augsburger Innenstadt eine Kundgebung des Skateboard und BMX Vereines Augsburg unter dem Motto „Für mehr kulturelle Freiräume in Augsburg – Die Stadt gehört uns allen“ statt. Gegen 15:40 Uhr rannte ein Versammlungsteilnehmer nackt mehrfach über den Moritzplatz und verschwand anschließend wieder zwischen den etwa 100 Demonstranten. Nachdem die Veranstaltung vom Versammlungsleiter beendet worden war, wollten die Einsatzkräfte die Personalien des Nackten feststellen. Dieser Aufforderung folgte der Mann jedoch nicht, sondern versuchte zu flüchten. Er konnte aber von Polizeikräften in zivil angehalten werden. Nachdem die Personalien des 34 Jahre alten Augsburgers erhoben worden waren, wurde er vor Ort aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
Bild: Die Freiraum-Demonstranten behaupten frech: "Die Stadt (Augsburg) gehört uns Allen! Naja, vielleicht, aber doch sicher nicht den Nackten!
Initiativen und Gruppierungen wie Bikekitchen Augsburg, Die Ganze Bäckerei, Razed e.V. Skateboarding- and Bmx-Club Augsburg, Critical Mass Augsburg, Ballonfrabrik, OpenLab Augsburg, Werkraum Augsburg, Guerilla Gardening, Awaka e.V. oder Die Bunten e.V.
Der Augsburger Bezirksrat von den Piraten, Fritz Effenberger, wohnte der Demonstration ebenfalls bei,
Mittwoch, 7. Mai 2014
Will Augsburgs Holland-Clan der Münchner Medienlandschaft das Fürchten lehren?
Münchens Medien zittern: Augsburgs mächtigste Frau, Tageszeitung-Herausgeberin Alexandra Holland, soll zur Eroberung an die Isar marschieren.
Seit ein paar Minuten kursiert ein scharfes Medien-Gerücht durchs Internet: Die Augsburger AZ (Augsburg Allgemein) will die klamme Münchner AZ (Abendzeitung) aufkaufen.
Ist das die Rache für den Einfall der Münchner Abendzeitung vor Jahren in Augsburg? Auch wenn der Raubzug der Augsburger Abendzeitung durch Dummheit im finanziellen Chaos endetete.
Die Münchner Medien sind aufgeschreckt. Inzwischen ist der Augsburger Medien-Verlag mit Radio, TV und vielen Printmedien, im Besitz des Holland-Clans, zu einem der größten in Süddeutschland geworden. immerhin sind ja wir Augsburger Schwaben und die können bekanntlich mit Geld am besten umgehen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Es soll ja auch das Gerücht geben, dass Alexandra Holland, die kluge und hübsche und mächtigste Augsburger Medien-Queen schon eine Wohnung in München haben soll."
Wir fragen uns: Wie kommt das wohl bei der katholischen Kirche in München an, wenn Luther-Fan Alexandra Holland die Medienlandschaft an der Isar aufrollen will? Es ist noch nicht lange her, da wurde in Augsburger der katholische Bischof Walter Mixa ruckizucki abserviert.
Medien-Queen Alexandra Holland outete sich als Martin-Luther-Fan, Begründer des Protestantismus in Deutschland und ein unerbitterlicher Gegner des Papstes und seiner Katholiken-Herde.
*** Curt Frenzel, der bereits
verstorbene Begründer der Augsburg Allgemein, war in seiner Jugend in Sachsen
ein Anhänger der Sozialisten. Mit der Lizenz Nr. 7. der amerikanischen
Militärregierung in Bayern durfte er nach dem 2. Weltkrieg in Augsburg eine
Tageszeitung gründen. Komischerweise verpflichtete Frenzel den ehemaligen Geschäftsführer des Nazi-Blattes
"Augsburger National-Zeitung" als Verlagsmanager, berichtet
Wikipedia. Alexandra Holland ist die Tochter von Frenzels Tochter Ellinor, die
den Namen ihres Mannes Günter Holland annahm.
Muh ....
Wer von Augsburg Richtung Friedberg auf sandigen Wegen durch die Äcker und Wiesen radelt, der kann bei schönem Wetter so große braune Tiere mit weißen Flecken auf der Wiese sehen. Und wenn er mit seinem Smartphone dann die Suchwörter "Muh" und "Milch" eingibt, bekommt er dann vielleicht heraus, um welche Tiere es sich handelt, die heutzutage der Bauer in den modernen Computer-Stall sperrt, damit er sein Geld für den fetten Mercedes bissle effizienter verdienen kann.
Es reicht ja, wenn der fette Mercedes an der frischen Luft ist.
P.S. Wir grüßen herzlich den Bauern, dem die großen braunen Tier auf der Wiese im Osten von Augsburg, beim Friedberger Baggersee, gehören. Er schenkt uns Freude über das Leben, nicht nur einfach Milch.
Montag, 5. Mai 2014
Heute geschwängert: Hebammen-Rabatt 20 %
Das Demo-Plakat verspricht: Wer heute sein Kind draußen zeugt, bekommt 20 % Hebammen-Rabatt. Tolle Marketing-Idee der Augsburger Hebammen.
Heute war ja Tag der Hebammen in Augsburg. Sie müssen unter der Armutsgrenze leben und sollen aber das deutsche Volk mehren und mehren mit ihren Kinderaufdieweltbring-Kunststücke. Deswegen wohl heute die Hebammen-Demo auf dem Augsburger Moritzplatz.
"So gehts ja nicht. Für die paar Euros was wir verdienen, da packt man ja nicht mal ein Ü-Ei aus!", meckerte eine erregte Hebamme.
Hilfe: Müssen unsre Hebammen bald vor Hunger unbenötigte Windeln knabbern?
Von dieser Hebamme wollen wir auch ein Kind ... äh ... auf die Welt bringen lassen.
Wie nennt man männliche Hebammen? Hebimmel?
Foto: Oder war das heute nur eine Kinderwagen-Messe?
Bild: Diese Frau mit der grünen Jacke hatte allerdings einen komischen Kinderwagen dabei ...
Der Augsburger Hebammen-Chor:
"Mit diesen schlecht bezahlten Händen
ziehen wir Eure Babys aus den Lenden!"
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Sie hat lange durchgehalten: Elisabeth Höllerich, die Mutter von Roy Black, ist von uns gegangen ...Foto: Roy Black zeigt seiner Mutter und seinem Vater einen Bericht in dem Teenie-Magazin Bravo, wo er auch seine erste Frau Silke kennen ...