Freitag, 30. Mai 2014

Riesenärger: Augsburgs chinesische Partnerstadt Jinan droht mit Gegenschlag ....


Foto: Dr. Sebastian Seidl vom Sensemble-Theater bei der Buch-Präsentation "Tales of Two Cities": "Ich fühle, das Cover dieses Buches ist beschissen, aber ich weiß nicht genau wieso? Irgendwas fehlt!"

Völlig entsetzt reagierte heute Abend das Publikum bei der Präsentation des Werkes "Tales of Two Cities" mit Texten von weiblichen und männlichen Autoren aus Augsburg und Jinan.

Aber nicht wegen dem doofen englischen Titel. Auch nicht weil unsere Lyrik-Landplage Lydia Daher schon wieder dabei war. Nein, schockiert waren alle erst, als ihnen der Herausgeber Andreas Nohl das frisch aus dem Maro-Verlag von Benno Käsmayr, Kurt Idrizovicz und Arno Loeb herbeigeschleppten Kartons ausgepackte Buch auf der Bühne der Kultur-Fabrik des Sensemble-Theaters ins Publikum streckte?

Geschockt? Warum denn das? Na?

Unfassbar, das anwesende Publikum schrie einstimmig geschockt auf: "Da fehlt ja der Name der Übersetzerin auf dem Buch-Umschlag vorne!"

Damit war die Buch-Präsentations-Party in der Augsburger Kultur-Fabrik gelaufen. Herausgeber Andreas Nohl versuchte diesen unverzeihlichen Fauxpas mit einer langen, langen, langen Rede zu verdrängen. Da hätte er lieber eine Runde Schnaps ausgegeben. Wo er doch als Delegationsleiter mit dem Seidel als Delegation in Chinas, das Schnapstrinken trotz Bauchschmerzen schon so gut intus hatte. Hatte nicht diese wunderbare Übersetzerin die chinesischen Geschichten über eine vertrocknete Krebsmutter und eine am Fladen riechende Oma - ohne beim Übersetzen einzuschlafen, bittesehr - ins Deutsche gebracht? 

Aber es gelang dem leichenblass gewordenen Nohl leider nicht. In Gedanken ist er sicher auf die Schatzinsel geflüchtet, oder mit dem Raddampfer über den Mississippi verschwunden. 

Auch eine typisch deutsche Lebensnichterfüllung machte sich bei Nohl plötzlich breit. Alle sprachen nur noch von der fehlenden Übersetzerin, wie auch unsere Bild-Dokumente beweisen. Das Fest war definitv versaut.

Wer wollte da noch über die Menschenrechte in China reden, besonders, wo man doch laut Nohl das mal besser mit den Amis machen sollte. Auch unser China-Fan OB Dr. Kukrt Gribl soll dazu fleißig genickt haben. 

 Auch ein aus China mitgebrachter Handstand-Porno-Film konnte das Augsburger Publikum nicht von der vergessenen Übersetzerin ablenken. 

 Daniela Nehring vom Ensemble Theater redet sich in Rage über die vergessene Übersetzerin: "Hiermit fordere ich Andreas Nohl als Herausgeber auf, den Namen seiner Übersetzerin mit einem Pinsel aus seinen letzten Scham-Haaren, - jawoll, weil er sich schämen soll -  mit chinesischen Zeichen auf das Cover aller Bücher zu malen, sonst schepperts gewaltig."

Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl nahm den Skandal um die vergessene Übersetzerin mit viel Poesie und Humor: "Dieser Herausgeber Nohl ist ganz schön hohl!" 

Bezirkstags-Abgeordnerter Wolfgang Bähner: "Wenn der Nohl jetzt ein Salzstängle wär ..."

Augsburgs Ex-Oberbürgermeister und Verwalter der Viermetz-Stiftung Dr. Peter Menacher:
"Wie kann man nur die Übersetzerin vergessen? Hoffentlich finde ich vor lauter Ärger noch den Heimweg. Ich komme ja aus einer Buchdruckerfamilie. Solche Flaschen wie den Nohl hätten wir nicht mal bei Aldi in den Pfand-Automat gesteckt."
  
Erwin Schletterer vom Augsburger Kurzfilm-Festival:
"Sowas passiert bei unseren Filmen nie. Wer mitmacht der wird im Abspann auch hundertpro genannt. Außer es ist ein Film über Andreas Nohl, haha!"

Und noch ein fetter Fehler am Willkommens-Tisch:
"Freie Frauenwahl" hätte es heißen müssen.

Maro-Drucker Benno Käsmayr und Buchhändler  Kurt Idrizovic: "Jaja, der Nohl, hat der nicht auch schon mal seine Frau im Dracula-Schloss vergessen?"


Die vergessene Übersetzerin (muss wegen schlechter Bezahlung auch an der Theater-Bar arbeiten): "Ich stopf die blöden Bücher alle in den Abfall hier!"


Zwei echt nette Mädels aus Jinan: 
"Wir brauchen keine Übersetzerin, die ist uns wurxt. Was sind wir doch froh,
dass wir hier nicht alles verstehen."



Tales of  Two Cities


Das Projekt einer gemeinsamen Publikation chinesischer und deutscher Autoren aus Jinan und Augsburg basiert auf Gesprächen, die die beiden Autoren Andreas Nohl und Sebastian Seidel im Oktober 2012 in Jinan mit Vertretern des dortigen Schriftstellerverbandes geführt haben. Geplant wurde eine Textauswahl von jeweils ca. 10 Seiten pro Autor (Erzählung, Romanauszug, Gedichte, Szene aus Theaterstück etc), die in die jeweilige Landessprache übersetzt werden: die chinesischen Autoren in der deutschen Ausgabe, die deutschen Autoren in der chinesischen Ausgabe.
So entstand einerseits ein Einblick in die literarische Arbeit der jetzt schreibenden Schriftsteller in beiden Städten und andererseits eine Vergleichsmöglichkeit beider literarischer Herangehensweisen. Die unterschiedlichen Inhalte, Formen, Motive, ästhetischen und sprachlichen Konzepte geben zum ersten Mal wie bei einer Synopse den Blick auf die kulturelle Lebenswirklichkeit in beiden Ländern und Städten frei.

Die  Autoren aus Augsburg
Lydia Daher (Lyrikerin), Peter Dempf (Romancier), Eva Leipprand (Erzählerin, Kritikerin), Andreas Nohl (Erzähler, Essayist, Übersetzer), Sebastian Seidel (Dramatiker), Thomas von Steinaecker (Romancier), Dieter Walter (Romancier)
Die Autoren aus Jinan
Haicheng (Romancier), Jian Mo (Lyrikerin, Kalligraphin), Zhu Wenxing (Esayist), Zhang Ke (Essayist), Sun Guozhang (Lyriker), Liu Zhaoru (Erzähler), Hou Lin (Kritiker, Feuilletonist)
Gefördert durch
Stadt Augsburg, Freistaat Bayern, Kurt-Viermetz-Stiftung, Dt-Ch. Gesellschaft in Augsburg

In der Hölle landen ...

Underground-Lesung im City-Club
Andreas Niedermann aus Wien: 
"Was ich sonst noch brauchte, schob ich in den Hosenbund. und arbeitete es, während ich den Wagen durch die Regale schob, weiter nach unten in die Unterhose, je nachdem, was es gerade war. Mini-Dosen mit Kaffee, geschnittenes Fleisch, kleine Whiskeyflaschen, was weiß ich. Gesund war das nicht, diese Ernährung.

Elias Loeb aus Augsburg:
"Also legte sie ihre Zunge über die bösen farbigen Püppchen
und wunderte sich wie klar jetzt alles erschien." 

Roland van Oystern aus Augsburg:
"Die Hände auf den Rücken gebunden, den Schnabel aufgesperrt ..."

 Michael Sailer aus München:
"Die Puppe landete auf dem Boden
statt dessen bettete sie die zwei pfeifenden Kreaturen in die Kissen ihres Kinderwagens ..."

Benedikt Maria Kramer aus Dachau:
"Glücklichsein für Anfänger."

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Benedikt Maria Kramer ist Herausgeber, Setzer und Layouter des Literatur-Magazins Superbastard Nr. 5, "Nullpunkt". Hergestellt bei Maro-Druck in Augsburg, Verlag Songdog. 

Supebastard Nr. 5 / "Nullpunkt" mit den Texten von Marta Rybicka, Jerk Götterwind, Kai Pohl, Roland van Oystern, Odd Klippenvag, Christin Zenker, Jonas Gawinski, Benedikt Maria Kramer, Susann Klossek, Catull, Willy Vlautin, Marvin Chlada, Clemens Schittko, Marc Mrosk, Marcus Mohr, Elias Loeb, Florian Waadt, Andreas Niedermann, Urs Böke,  Florian Günther, Michael Sailer. Fotos: Shuji Tsukamoto und Benjamin Goss. Übersetzer Robin Detje, Gabriele Haefs.


Donnerstag, 29. Mai 2014

Besoffene Väter und ihre Gerüche und Gerüchte ...

Bild: Heute trank der eine oder andere Vater in und um Augsburg das eine oder andere Bier und Härteres. Wem dieser Vatertag nicht gefiel, der hob ab und fuhr eben in den Himmel ... 

Aber, aber: Heute war nicht nur Vater- und Himmelfahrtstag, nein, heute war der Gerüche- und Gerüchtetag. Aus den Küchen der Gasthäuser zwischen Oberhausen und Bergheim duftete es nach herzhaften Speisen und hinterher erfuhr man die besten Augsburger Klatschgeschichten.

Erstes Gerücht: Ein gewisser Kurt heiratet im Sommer eine gewisse Sigrid. Für die finanzielle Versorgung des verlassenen Vaters soll gesorgt sein. Als die Sigi um Kurtis Hand bat, hats ihm dermaßen die Stimme derart verschlagen, dass er auch im Stadtrat nicht mehr reden konnte.


Foto (Presse-Augsburg) : Hoffentlich geht die hammerschwingende Sigi mit 
dem Zapfhahn ihres zukünftigen Gatten schonender um ...


Zweites Gerücht: Ein gewisser verheirateter Großbäcker-Geselle namens Wulli oder Walli Dingsbums hat eine schwangere Geliebte, die von ihm geheiratet werden will. Wer will nicht einen Vater, der immer eine weiche Breze dabei hat fürs kleine hungrige Baby?

Drittes Gerücht:  Ein gewisser Augsburger Stadtbaumeister, der geschwängerte Angestellte nach Gersthofen schickt, soll nun ein Verhältnis mit einer (völlig unwichtigen) Augsburger Lokal-Journalistin haben, deren Name mit einem großen I beginnt.



Gefällt uns nicht: Der Himmel darf nicht beleidigt werden!


Auf einer Augsburger Anti-Kirchen-Homepage wird im Internet dieser geschmacklose, schier blasphemische Witz, über den heutigen Feiertag Christi Himmelfahrt verbreitet. 

Wir lassen uns nicht länger darüber aus, denn wir Väter in der Redaktion gehen jetzt mal den Vatertag tüchtig und feucht zu feiern.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da ist doch schon jedes Gasthaus der Himmel für die Männer, in das man fahren muss."


Die Bibel für alle FCA-Fans ....


"111 Gründe, den FC Augsburg zu lieben - Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt" heißt das Buch, das Walter Sianos, Markus Krapf, Andreas Schäfer, Tilmann Horch und Florian Eisele verfasst haben. 

Das wird dann wohl die Bibel für die Fans des FußballClubAugsburg  (FCA) werden. Rotgrünweiß macht eben heiß. Und der schwäbische Fußballverein FCA wird inzwischen durch sein Auftreten, seine Spiele, sein Können, seine Mannschaft und seine tollen Fans in ganz Deutschland zu den sympathischsten Mannschaften gezählt.


Das Buch der Augsburger Fußball-Autoren hat 288 Seiten und kommt im Herbst 2014 in die Augsburger Buchhandlungen. Sicherlich werden wir dann zur Präsentation eine Lesung in der "11er"-Fußballkneipe in Augsburg zu hören bekommen.

In dieser Reihe erscheint auch das FCA-Buch.

Mittwoch, 28. Mai 2014

Bankräuber Ronny schlägt im Wald zu ...

Niemand in der Nähe? Ronny schnappt sich die herrenlose Bank ....

Sein Name ist Ronald Freeman und seine Freunde und Freundinnen nennen ihn Ronny. Der ehemalige DJ und Versicherungsvertreter will nun ein Fitness-Studio in seinem kleine Garten aufmachen und dort will er als lizensierter Trainer arbeiten.

Doch dazu benötigte der vitale Ronny natürlich auch ein gutes Fitness-Gerät, an dem er sich mit seiner Kundschaft richtig austoben kann. Vor ein paar Tagen hat er im Siebentischwald eine völlig herrenlose Bank erblickt. Die hat ihm gefallen. Sehr sogar.

Wir haben ihn heimlich dabei fotografiert, wie er sie abbauen will. Leider ging im Fotogerät der akku aus und wir konnten nicht festhalten, wie Ronny dann die Bank in seinen Garten in Hochzoll getragen hat. Aber ein paar Tage später konnten wir den Bankräuber Ronny schon glücklich mit einigen Übungen auf seiner neuen Gartenbank fotografieren. Es kann also losgehen bei ihm und seiner neuen Fitness-Firma.

... und baut sie in seinem Garten als Fitness-Gerät auf und strahlt voller diebischer Freude.

Seine Kunden sollen dann mit ihm entdecken: "wie viel Freude es macht, in der freien Natur seinen Körper fit zu machen. Ohne muffige Studioluft, ohne stupide Laufbänder, einfach nur mit dem eigenen Körper, ohne große Gewichte."

Mit Ronny kann man dann in seinem Fitness-Garten erleben, wie das nicht nur den Körper stärkt, sondern auch Seele und Geist gut tut, wie diese Freeman-Methode einen entspannt und inspiriert. Und wie man mit Spaß und Leichtigkeit ganz persönliche sportliche Erfolge erreichen kann.

Die Homepage für Ronnys neue Fitness-Firma.

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Seinen hübschen Kundinnen gibt Bankräuber Ronny auch gerne mal aus der Ferne Gesundheitstipps für Geist und Körper.


Augsburgs neuer Kultur-Referent Weitzel: Einiges findet er kacke ....


Ein erstes ausführliches Interview führte Jürgen Kannler von der Augsburger Kulturzeitschrift "a3kultur" mit dem neuen Augsburger Kulturreferenten Thomas Weitzel, der den alten Kulturpannenmann Peter Grab ablöste.

Den KussPo-Förder-Topf von Grab will Weitzel möglichst schnell zerdeppern, das lässt er uns schon mal wissen. Der ist ihm zu undurchsichtig. Dann will er sich als Mozart-Experte auf eine bessere Mozart-Vermarktung stürzen und den Gaskessel sieht er als Zunkunftswerkstatt.  Was das auch immer bedeuten soll ... Aber in Sachen Zukunft ist Augsburg ja schon sehr erfahren: Es kommt immer anders als man denkt ...

- An die Theater-Intendantin Juliane Votteler traut er sich noch nicht ran, obwohl hier bald mehr als hundert Millionen verbaut werden. Irgendwie.

- Doppelförderungen von Kulturprojekte über das Stadtmarketing will er abschaffen. Bei Gribl und Weber will er um eine höheres Kultur-Etat betteln gehen.

- Das Augsburger Gießkannenprinzip bei Geld für die Kulturförderung findet er ziemlich kacke und will es abschaffen.

Unsere ukrainsiche Putzfrau stelle eine Frage: "Aber was ist mit den vielen hübschen jungen Kultur-Mädels, die von Grab noch mit Geld überschüttet und verwöhnt  wurden? Müssen die unter Weitzels Kultur-Peitsche verhungern, oder wie oder was? 

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Hier ist das gesamte Kannler-Weitzel-Gespräch zu lesen: a3kultur






Die Polizei informiert ... sich ...

Immer wieder gern treffen sich die Augsburger Grünen, also die Polizei, zu einem Ratsch auf der Straße.  Die Polizei informiert sich eben - gegenseitig. Nein, es war kein Unfall zwischen Polizei-Fahrzeugen!

Dienstag, 27. Mai 2014

Schöne Liebeserklärung der AA an Gribl und Weber! Wir gratulieren! Ist die Einfalt aus dem Rennen?

OB-Geliebte Sigrid schwer eifersüchtig auf Eva?
Foto: Nicht jede kann sich da freuen, wenn zwei Menschen so gefühlvolle Blicke voller Freude austauschen.

"Na, da brauchen wir ja dieses Mal nicht auf eine Liebeserklärung über die offizielle städtische Homepage zu warten.", grinsen einige Augsburger Stadträte. "Jetzt erledigt das viel schneller und besser unsere romantischen Kollegen von der Augsburg Allgemein", grinsen wir bissle mit. 

Eva Weber, die neue Augsburger Superreferentin, ist "Die enge Vertraute des Oberbürgermeisters" formuliert die Augsburger Tageszeitung voller Gefühl die dichte Beziehung von Eva und Kurt. Man könnte schier meinen, da gehts so eng zu, da passt kein Blatt mehr zwischen die beiden.

Foto: Jetzt warten wir nur noch auf den Bericht über den gemeinsamen Ausflug von Eva und Kurt nach China - mit herrlichen Freizeitfotos beim Baden - im Augsburg Journal oder in der Sonntagspresse.


Warum gelingt uns nie so eine intim gefühlvolle Formulierung für die faszinierende Beziehung zwischen dem neuen Augsburger Traum-Paar Kurt & Eva?

Die AA drückt damit den Gribl der Weber an die Brust. "Und die Weberin hat vor ihrer Hütte mächtig was zu bieten", grinsen einige intrigante Männer in der Augsburger CSU. "Ob er da wieder rauskommt? Falls er will ..."

Wir gehören ja nicht zu denen, die wie viele andere durch die von der AA beschworene "enge Vertrautheit" von Kurt und Eva gleich ein Techtelmechtel der beiden konstruieren und als Gerücht untes Volk bringen. 

Nein, hey, du, Leserin & Leser, da ist echt nix Körperliches zwischen den beiden, bleibt mal cool, ey, unser Kurti steht wahrlich nicht auf gutgebaute Barockladys. Auch wenn sie rundum süßer und jünger daherkommt. Wie man aus seinen Casanvoa-Zeiten weiß, hat er's eher mehr mit den teeniemäßigen, fast schon knabenhaften Frauen.

Bild: Früher bevorzugte unser Kurt nicht die Frauen mit barocken weiblichen Attributen.

Nicht nur durch Eva Webers stolz präsentierte frauliche Rundungen kommt natürlich bei Gribls Geliebter Sigrid E. sicher ziemlich viel Neid auf. "Wo sie doch schon so darunter leidet, dass die Eva Weber nicht nur zur rechten Hand von Gribl geworden ist, dem sie damit auch gerne mal zärtlich die Backen streichelt, um sich dankbar  für ihre schönen Referentenposten zu erweisen."

Unsere ukrainische Putzfrau sagte heute zu unserem jüdischen Kleiderbügler: "Wenn ich die Sigi wäre, dann würde ich es mir nicht gefallen lassen, dass er mich nun fallen lässt wie eine heiße Kartoffel, schließlich hat er ihr seinen OB-Posten zu verdanken."

Wir sind gespannt, ob sich Sigrid, die Vielfältige, den Kurti-Happen einfach mirnichtsdirnichts wegschnappen lässt und in der Bedeutungslosigkeit versinken will.


Steckbrief zur Einfalt-Konkurrentin


P.S.: Wer hatte schon jemals in Augsburg neuere und bewegendere Ideen?

Hugendubel jetzt wieder Schweinigelbücher ohne den Weltbild-Kirchen-Filter ...


Kaum hat sich Hugendubel vom Augsburger Weltbild-Buchgroßhändler und -Verlag getrennt, werden zum Entzücken der verdorbenen Leser alle möglichen Sexschinken verkauft. Angeblich auch zur Freude der Hugendubler.

Wir sind empört: Wer kann sich über solche Porno-Werke denn ehrlich freuen? Wir nicht. Ist doch alles nur elende Theorie! Wir bleiben lieber bei der Praxis.

Sonntag, 25. Mai 2014

Ist Ferbers Frau an der Wahl-Katastrophe für die CSU schuld?


Bild: Warum erschien Markus Ferber ohne seine Ehegattin Doris im Wahllokal?
Konnte so die Wahlkatastrophe für die CSU enstehen?

Viele wundern sich in Augsburg, warum der Augsburger Europa-Kandidat der CSU, Markus Ferber, ohne seine Frau am Europawahltag, gestern, einsam zur Wahlurne schritt. Hat es da zu Hause gekracht? Oder musste sie schon das Sieger-Büfett für ihren Gatten herrichten, den man in letzter Zeit an allen Ecken und Enden bewundern durfte. Dieses Mal aber nicht mehr im herrlichen Photoshop-Stil der Melcer-Agentur, sondern bissle blasser.

Jetzt hat die CSU in Bayern aber krasse unglaubliche 8 % ihrer Wähler an die AfD verloren. Der Seehofer wird sich fragen: Was hat der Ferber nicht genug schöngeferbt, dass uns so viele Wähler abhauen?

Oder hat die Überwerbung des Markus Ferber die Wähler derart genervt, dass sie ihn nicht mehr wollten? War ja nicht mehr auszuhalten, wo der Ferber überall seinen Kopf hinstreckte, wenn ein Fotograf auftauchte. Da hatte er natürlich keine Zeit mehr, die Wähler von einem besseren Europa durch die CSU zu begeistern.

Seehofer zu Ferber: Mensch Markus, hast du das Rad ab?
Mit dir gehen wir ja noch unter!

Sogar Augsburgs Textil-Heilige von Manomama, die Sina Trinkwalder, hatte ja öffentlich erklärt, dass sie nicht den Herrn Europa-Abgeordneten Ferber von der CSU wählt, weil dieser nicht bereit sei, sich für das richtige "Made in Germany" einzusetzen.

Was hat es nun dem armen Ferber geholfen, dass er sich als Schwabe so viele Jahre zwanghaft als Pseudo-Bayer präsentierte, der seinen schwäbischen Dialekt verleugnete? Nix! Garnix! Der Seehofer Horstl wird ihm so oder so die Ohren langziehen!

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Als ich gestern im Wahllokal gesehen habe, dass die Doris, dem Ferber seine Ehegattin nicht mit ihm zum Wählen gegangen war, da hatte ich auch keine Lust mehr den Ferber zu wählen. Der hat doch bestimmt was angestellt, vermutete meine Freundin Olga. So wie sie haben sicher die Frauen in ganz Bayern gedacht, die nicht auf den unchristlichen Lebenswandel von Seehofer und Gribl stehen."

Europa-Bildla?

 Augsburg: Vor dem griechischen Lokal ...

Augsburg: Wasser, das in die Donau fließt ..

Augsburg: Capuccino vom Italiener ...
Augsburg: Pflastersteine aus Frankreich (Gallien) ...

 Augsburg: Die Gefahr kam aus Ungarn ...

Augsburg: Der Rumäne und Bulgare murrt nicht, er schwitzt ....

Augsburg: Bier aus der Tschechischen Republik ...

Augsburg: Schlaue Tauben kennen keine Grenzen.

Augsburg: Irgendwas ist heute mit Europa ...

Samstag, 24. Mai 2014

Goerlich gegen Holland - Teil 2 / Geht Holland in die Knie?

Bild: Erster Erfolg von Goerlich im Kampf mit Alexandra Hollands Mitteilungsblatt. Ein schöner Versöhnungs-Bericht. Auch OB Gribl freut sich über Augsburgs mächtigste Verlegerin, die auf eine Hinrichtung des Gastro-Gurus verzichtete. Am meisten sind wir natürlich glücklich, weil wir über den ganzen Käse nicht mehr schreiben müssen.

Uff - was sind wir froh. Der Krieg des Gastro-Gurus Richard "Ritschie" Goerlich gegen Augsburgs mächtigste Verlegerin Alexandra Holalland (Augsburg Allgemein) scheint jetzt doch ohne Blutvergießen aufzuhören.

Es sieht nach einem Versöhnungs-Angebebot der hübschen und klugen Verlegerin aus, die nun ihrer Lokal-Redaktion einen Bericht über die Probleme und Nöte des Augsburger Club-Königs wohl befohlen hat, in der Goerlich in aller Offenheit über seine miese Behandlung durch die AA reden durfte.

Kollegas! Bravo! Da seid Ihr mal über Euren doch sehr langen Schatten gesprungen - worden! Oder war es die nackte Angst vor dem weltweit beachteten Goerlich-Hassblog "Der Ludwig"?

Auch über alle Falschberichte der Augsburg Allgemein über das Bermuda-Dreieck in der Ludwigstraße, wo mehr Polizeiüberwachung für Recht, Ruhe und Ordnung sorgen soll. Goerlichs Blog-Schreiberlinge habe es ja schon mitgeteilt: Hier gibt es keinen Vandalismus! Oder kaum. Nicht so viel wie in der Maximilianstraße. Vor allem keine Wildpinkler! Und, so meint der Popkultur-Ludwig, überhaupt sind die Killer-Festspiele, auch Plärrer genannt, in unserer schönen Stadt doch das brutalste, was man sich denken kann, da kann nur noch das Militär richtig aufräumen!

Natürlich fragen sich nun einige Doofmänner und -frauen: "Wieso wird dann die Ludwigstraße und ihre Lokale von der Augsburger Polizei überhaupt überwacht? Was soll da kriminelles passieren?  Hier ist doch nur Augsburg anständigste Jugend beim Feiern, die von ihren Promi-Eltern immer genügend Taschengeld zugesteckt bekommen, damit sie ihren diversen Vergnügungen nachgehen können."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Musste Alexandra Holland einlenken, weil ihre engagierte Nachtreporterin Zissler sich heulend vor ihr auf den Teppich warf und ekstatisch um Milde für ihren Ludwig-Ritschie bat, oder war es Gribl, der befürchtete, der könne nie mehr im Weissen Lamm was zum Kickern bekommen?"

Ein Überlebender erzählt ....


Bild: Hart Basan mit einem Memory-T-Shirt.

Der Augsburger Musiker und Grafiker Hart Basan erinnert sich: "Vor 45 (!) Jahren, am Freitag, 23. Mai 1969 gab's im Moritzsaal ein kulturelles Highlight. Ich war mit "CONFUSION" dabei. Und mein erstes Groupie hab ich 3 Jahre danach geheiratet. Das T-Shirt zeigt das damalige Plakatmotiv."

Zu der legendären Augsburger Band The Confusion, die rund 10 Jahre bestand, gehörten mal viele Musiker, die man teilweise heute noch kennt: Rainer Basan (keyb), Hartmuth Basan (git, bs), Vera Brunner (voc), Norbert "Smokey" Rauch (dr), Karl Poesl (git), Tom Dittrich (bs), Wolfgang "Wolfi" Pleger (bs), Hermann "Mandy" Lange (dr), Rolf Hoffmann (bs), Anton "Boysie" Lasser (git), Roman Gruber (bs), Robert "Dipfi" Straumeier und Georg "Ricky" Kettl (dr).

Weitere Bands waren damals , 1969, The Shtoguns, United Sound Corporation, The Pears, The Smile und The Magic Sounds. Dazu tanzten noch GoGo-Girls.

Mit dem Gitarristen Dieter Atterer (Phallus Dei, Gift) ging Hart Basan dann für eine Weile zu der Mnchner Band Blue Eyes. Bevor Basan eine Grafik-Agentur gründete, war er noch als Musiker bei Tres Hombres und dann bei Blues Polish.

Fotos (Hinrichs, Stiller): Hart Basan mit seiner aktuellen Rock-Combo Basanostra.

Diese Bandbattle, 1969, wurde allerdings gemanagt von Friedwalt Strunz, der schon Roy Black and the Cannons unter seine Fittichen gehabt hatte, die sich aber zu dieser Zeit schon aufgelöst hatten und teilweise als The Smile weitermachten. Vorher veranstaltete auch das Musikgeschäft Dr. Sohn am Augsburger Rathausplatz diese Beat-Band-Veranstaltungen.

In den 1960ern fanden in Augsburg öfters solche Beat-Veranstaltungen mit mehreren Bands auf der Bühne statt. Meistens im Moritzsaal am Moritzplatz oder in der TSV-Turnhalle Haunstetten. Dann traten die Augsburger Beat-Bands zu einem Wettkampf an. So ähnlich wie in den letzten Jahren bei "Band des Jahres", durchgeführt vom Stadtmagazin Neue Szene.

Foto: Die Augsburger Band The Confusion in den späten 1960ern, als man zu Rock noch Beat sagte.

Foto: The Confusion in den 1970ern, mit Psychedelic-Outfit.


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Mehr Information über The Cofusion im Augsburg-Wiki.



Freitag, 23. Mai 2014

Wir kennen Claudis Geheimrezept ...

Millionen von Männern und Frauen bewundern die tollen blonden Haare von Claudi Roth. Immer wieder werden wir gefragt, wie macht die das nur? 

Durch hartnäckige Recherche hat nun die zweite Assistentin unserer Cherfredakteuerin, die eigentlich früher mal Frisöse werden wollte, das Geheimrezept für die tollen rothblonden Haare unserer Augsburger Obergrünen Claudi Roth herausbekommen. 

Es war eine Marktfrau vom Augsburger Stadtmarkt, die der zweiten Assistentin unserer Chefredakteurin verriet, dass Claudi Roth die Karotten nicht zum Essen kauft, sondern damit eine orangefarbenen Bio-Brühe zubereitet (Reiner Erben muss die Karotten schälen, schnippeln, kochen und pürieren) mit der sie dann ihre Haare mit viel Liebe behandelt. 

So, jetzt woisches ...

Unruhe in Augsburger Baufirmen ... Warum weniger Gruber-Bau?

Immer mehr GW-TEC Fahrzeuge bei Augsburgs Baustellen.

GW-TEC kommt vom Rohrleitungsbau.

GW-TEC, die Leitung.


Hatten vor einiger Zeit noch die rotweißen Absperrungen, Geräte, Maschinen  und Fahrzeuge von Gruber-Bau (Hammerschmiede) die Baustellen in Augsburg dominiert, so sehen wir in den letzten Tagen immer mehr die Firma GW-TEC, die in dem neuen Sheridan-Areal angesiedelt ist, bei Bauarbeiten in der Augsburger Innenstadt. 

Insider aus der Augsburger Baubranche kommentieren: "Ist schon komisch, seit Bürgermeister Hermann Weber (CSM) nicht mehr Finanzbürgermeister ist und auch nicht mehr mit Gribl in der Stadtregierung sitzt, hat man den Eindruck, dass Gruber-Bau sich zurückzieht." 

Tiefbau ist eine harte Branche in der es um Millionen geht. Wobei Gruber-Bau aber auch beim Teeren von Wegen und Straßen die Maschinen und Mitarbeiter hat. Manche in Augsburg sagen: "Je mehr Pflaster in Augsburg verlegt wird, desto weniger kann geteert werden. Das ist nicht gut für die Firmen, die teeren wollen, um Umsatz zu machen."

Es wird auch darüber gemunkelt, dass ein Kind von Weber bei Gruber-Bau eingeheiratet haben soll. Und vor einiger Zeit konnte Gruber-Bau, als Weber noch Bürgermeister war rund 1 Million Euro von den Stadtwerken bei einem Prozess einklagen. Was aber bei der Augsburger CSU nicht gut angekommen sein soll. 

Weber hatte bei der Augsburger CSU schon ein sauschlechtes Image als Spaltzpilz, der die Konkurrenz-Partei CSM gründete und in der Öffentlichkeit über die Augsburger CSU-Führung (Kränzle, Hintersberger, Hohenau, Ullrich) mächtig herzog und sie bis aufs Blut reizte. Selbst sein Busenfreund Gribl musste ihn nun wie eine heiße Kartoffel fallen lassen.

Die Augsburger Bau-Branche sieht diese Entwicklungen mit viel Unruhe. Hier ist viel Geld im Spiel. Gerade jetzt, wo das große Loch unter dem Bahnhof durchgebuddelt werden soll, bräuchten wir in Augsburg starke Tiefbaufirmen. 


Der neue Augsburger Bau-Star GW-TEC sagt zu diesen Problemen: "Die Preisspirale drehte sich weiter nach unten und so trennte sich nach und nach die Spreu vom Weizen, viele Firmen kämpften jetzt rein ums Überleben. Die Charakteristik der auszuführenden Baumaßnahmen änderte sich. Wurden anfänglich noch die meisten einzeln ausgeschrieben, sind bis heute spartenübergreifende Rahmenverträge üblich, wodurch das Einzelvolumen der Aufträge deutlich angestiegen ist.

Es wurde notwendig, sich den veränderten Gegebenheiten anzupassen. Neue Mitarbeiter wurden eingestellt und in die bestehende Struktur integriert.

Heute, im Jahr 2014, sind wir optimal aufgestellt im Bereich der erdverlegten Trinkwasser-/ Erdgas-/ Fernwärme-/ und Energieversorgung. Wir sind schlagkräftig, zuverlässig und flexibel.

Wir freuen uns auf die Zukunft und auf die Zusammenarbeit mit unseren geschätzten Auftraggebern."
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P.S.: Inzwischen sollen die Augsburger Grünen schon vorgeschlagen haben, mit einer neuen Methode die Maulwürfe zu dressieren, die dann viel umweltfreundlicher durch Augsburg Löcher und Tunnels graben können. 

Einbildung oder Fakt? Verschwinden die Gruber-Fahrzeuge
nach und nach aus dem Augsburger Stadtbild?

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...