Sonntag, 23. Juni 2019

Sonntags-Bildla

Die kommenden Augsburger Sommernächte stellen allerhöchste Anforderungen an das Ordnungsamt und die Fachleute aus der Schilda-Abteilung.

Merkwürdige Bilder-Geschichte im Augsburger Riss-Magazin: Richie der Gerissene lacht über verirrte Kneipenbesucher in Oberhausen. Gezeichnet von Andreas Alt.

Aha, der Bagger des Augsburger Tiefbauamts wird am Mauerberg gebraucht. Kein Wunder, dass es mit dem Bahnhofstunnel so langsam weitergeht.

Auch in Augsburg wird mit dem Ball gespielt. Hier scheint sich aus dem Basket-Ball ein neues Spiel entwickelt zu haben.

Müssen die Lokomotiven in Augsburg denn nicht Emma oder Molly heißen? Wieso? Ratet mal!

Und wo ist die Pippi?
Die Endhaltestelle für die Tram-Linie 5 ist schon seit einigen Jahren fertig.

Wohnt der Donald Trump jetzt in der Firnhaberau, oder in der Hammerschmide?

Ist das Augsburgs protzigster Gartenzaun oder sind das Silvesterraketen?


Trainingsfeld für Ballkicker? Teppichstangen gibts in Augsburger doch nicht mehr, oder?

Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?

Diese beiden Lokalhelden wollen als Bibabutzemänner das Butzenbergle putzen. 

Im Augsburger Lechviertel werden jetzt Brettspiele wie Cacao, statt im Karton, im Glas verkauft.

Schöne bunte Schirme fliegen im Thorbräukeller durch die Luft, doch keine Mary Poppins weit und breit.
  
Die Security für die Augsburger Sommernächte, leicht verkleidet, damit sie nicht auffallen.

Komisch, wir dachte immer, das Augsburger Musikfestival Sommer am Kiez ist auf dem Helmut-Haller-Platz in Oberhausen und nicht in der Kahnfahrt.

Samstag, 22. Juni 2019

War macht die Bänke bunt? Erbens Gegenschlag!

In dem Securtiy-Kostüm steckt Harry Hirsch. Augsburgs kreativer Wirt, der schon mal Bürgermeister-Ärger wegen zu üppiger Deko an seinen Lokalen bekam. Auch im Park-Biergarten neben der Kongresshalle hat er sich wieder dekomäßig voll ausgetobt. Weil er aber in dem Spiderman-Kostüm steckt, statt dem Pinsel einen Baseballschläger hat, kann er sicher auch nicht die Bänke bunt anmalen, was ihm einige Insider durchaus zutrauen.

Obwohl die Augsburger Parkbänke von den besten Ordnungskräften der Welt bewacht werden, konnten sie hemmungslos mit Farbe bemalt werden. Denn einige Narrenhände in unserer schönen Stadt haben sich tatsächlich von der Demo "Augsburg ist bunt" derart aufstacheln lassen, dass sie immer mehr Parkbänke bunt bemalen. Als Modell sollen dafür sogar die Jacken unserer Vize-Claudi hergenommen worden sein.


Der pfiffige Augsburger Umweltreferent, Reine Erben, der von den Grünen kommt, liebte seine grünen Bänke. Bisher konnte er sein Geheimnis bewahren, dass aus den gefällten Bäumen die Bretter für die Augsburger Parkbänke geschnitten wurden, also super nachhaltig verwertet wurden. Schnell überlegte er mit seinem wilden grünen Team, was er gegen die bunten Bänke tun könnte.

Augsburgs Parkbesucher sind schockiert: Plötzlich sind die Bänke nicht mehr grün, sondern rot oder gelb oder blau ...Wer
will sich da noch hinsetzen?


Unser grüner Augsburger Umweltrefrent Reiner Erben hat die einzig richtige Antwort für die Bänkecolorierer: Dann kommen die Sitzauflagen halt ganz weg, bis die Bürger wieder zur Vernunft gekommen sind!

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Reiner Erben lässt uns offiziell wissen:


Im Wittelsbacher Park werden seit einiger Zeit anonym immer wieder Parkbänke unfachmännisch in rot und gelb angemalt. Auch ein Spielgerät wurde beschmiert. Umweltreferent Reiner Erben stellt dazu klar: „Die Aktion ist unsinnig. Denn hierfür gibt es im Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen einen Maler, der diese Arbeiten entsprechend der vorgegebenen Standards erledigt. Auch wenn den anonymen Anstreichern im Wittelsbacher Park vielleicht der Schalk im Nacken sitzen mag – sie haben eine öffentliche Einrichtung ohne Absprache mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Grünamtes verändert. Wer sich offen engagieren möchte, kann sich gerne zuerst an die Stadt wenden. Dann können wir gemeinsam überlegen, wo Unterstützung fachlich sinnvoll ist.“

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Zum Ausschneiden!

Wir Augsbürger, die sich über die frohe Farbgestaltung unserer trostlos düsteren Parkbänke freuen, machen uns Sorgen um unbedarfte Mitbürger, die sich in die frische Farbe setzen könnten. Wir bieten hiermit den engagierten Bankmalern daher das beiliegende Schild zum Ausdrucken an.




Freitag, 21. Juni 2019

Böser Mann und kleines Mädchen: In Augsburg noch erwünscht

Gebotsschild: Mann, nimm dir ein kleines Mädchen!

Einige unsere Unserer Kollegen haben sich neulich wegen Geil... äh ... gekonnter Berichterstattung seitenweise Finger wund geschrieben als es um Kindsmissbrauch an einer Schule ging. Wir, die wir nur über die Seitensprünge mancher Polit-Promis zwischen Lech und Wertach ein paar Wörter verlieren dürfen, bewundern diese Journalisten-Tapferkeit, die vor keiner Peinlichkeit zurückschreckt. Bild, tschüss!

Nun müssen wir als eingefleischte Voyeuristen leider auch was Schlimmes in Sachen Kindsmissbrauch melden. Fast schon offiziell erwünscht, also geboten, wie es uns ein blaues Schild anzeigt, wird der Spaziergang von dubiosen Hut-Männern mit kleinen Kindern promotet. Dieses Schild, das hoffentlich nicht die Falschen motiviert, befindet sich in einem Augsburger Park am Lech, wo Gott sei Dank weit und breit keine Schule ist. Höchstens ein Kinderspielplatz.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Morgen Nacht nehm ich einen kräftigen Schluck von meinem selbstrgebrannten Wodka, dann schnapp ich mir die Eisensäge und mach dieses Kindsverderber-Schild nieder!"

Gebotsschild: Hier sollst du mit einem Fahrrad ohne Pedale fahren.

Mittwoch, 19. Juni 2019

Hummelschwarm über Augsburg

Peter Hummel, OB-Kandidat der Freien Wähler in Augsburg.

Ein tierischer Wahlkampf kommt auf uns zu. Dass in der Augsburger OB-Wahl 2020 der Wurm drin ist, hat Polemixta schon kommentiert. Peter Hummel kam auch schon angebrummt. Ja, und jetzt haben sich die grünen Huschspinnen doch noch entschieden. Es wird kein grünes Netz gesponnen, in dem die OB-Kandidat*innen sich verheddern sollten. Nein, die Grünen fangen gleich zu wildern an mit Martina Wild.

Eva Weber, inzwischen SPD genervt, weil da sowieso der Wurm drin und auch kein rechter Weberknecht werden will, hat weniger Angst vor Spinnen, aber umso mehr vor einem kommenden Hummelschwarm im politische grünen Frühbeet.

Die grüne Kandidatin geht ab sofort auf die Pirsch und singt das Halali, um unter Weberknechten, Wurmfortsätzen und Hummelvölkern zu wildern. Mal sehen, wer in die ausgelegten Fallen tritt. Aber eigentlich ist das Wildern gar keine grüne Prämisse?!!

Vor allem ist der Hummel-König der Freien Wähler absolut nicht hummeldumm, weshalb der Augsburger OB-Wahlkampf tierisch ernst genommen werden muss. Das Insekt Hummel ist übrigens wie das Insekt Biene absolut staatenbildend. 

Und weil inzwischen auch im Reich der staatenbildenden Insekten der Genderismus angesagt ist, kann statt einer seit Jahrtausenden herrschenden Königin, ab 2020 auch ein Hummelkönig seine Macht beweisen. 

In Deutschland gibt es außerdem unter Hummelvölkern noch eine Besonderheit: die vierfarbige Kuckuckshummel mit rundlichem Kopf und kurzem Rüssel. 

Vierfarbigkeit ist für Augsburg von Vorteil, denn unsere Stadtoberen wechseln die Farben je Stimmung in der Bevölkerung. 

Da ist doch ein vierfarbiger Hummelmann genau der Richtige, denn der kann bunte Meinungsmacher schon aufgrund seines journalistischen Know Hows schnell entlarven, um in der Insektensprache zu bleiben.


Ihr polemixta

Dienstag, 18. Juni 2019

Gribl-Gerüchte immer verlogener: Geht er echt zu Thüga?

Immer wieder muss unser Dornröschen-Aufwecker OB Gribl gegen falsche Gerüchte kämpfen.
Wo er doch eigentlich wegen seinen Augsbürgern keine Zeit für so einen Blödsinn hat.
Seine bekanntesten Fusionen fanden doch eher mit Frauen statt.

Wir gönnen unserem bisherigen ehrlichsten und treuesten CSU-Oberbürgermeister, Dr. Kurt Gribl, seinen heldenhaften plötzlichen Ausstieg aus der Kommunalpolitik. Es war ja eigentlich ein Sisyphus-Job unser verschlafenes Datschiburg aus seinem Dornröschen-Schlaf zu wecken.

Da hatte es im Jahre 1985 der SPD-OB Hans Breuer viel leichter: dem fiel die 2000-Jahrfeier Augsburgs rein historisch in den Schoß und Augsburg wurde weltbekannt. Das ist der große internationale Durchbruch für Augsburg, jubelten alle hiesigen Medien. Damals ...

Allerdings war es wohl dann der von seiner OB-Wahl völlig überraschte Bücherwurm Dr. Peter Menacher von der CSU, der das Ruder in Augsburg übernahm und daran auch samt der ganzen Stadt einschlief. Hat der Gribl allerdings nicht mitbekommen, er schlief in seiner Anwaltskanzlei und bei seinen Tiefgaragen-Plänen wohl mit ein.

Nun entspannt sich also unser CSU-OB Dr. Kurt Gribl und kann sich mit seiner jungen Frau tag und nacht vergnügen, was wir ihm herzlich vergönnen. Unendliche Lust und Liebe, soll er für seinen Verdienste um die ärmste Stadt Bayerns ernten. Arm an Geld, guten Jobs und bezahlbaren Wohnungen, aber reich an Liebe und Schulden! Kinder hat er ja schon genug gezeugt. Damit wären wir wieder mal bei den Gerüchten um OB Gribl.

Es gibt ja so Klugscheißer in unserem schönen Augsburg, die behaupten, der Gribl sei nur von seinem Posten geflüchtet, weil ihn hier bald eine schreckliche Schuldenwelle überrollen würde.  Das will er lieber seine naiven CSU-Freundin Eva Weber ausbaden lassen. Gribl und seine Sigi legen sich lieber auf einen Liegestuhl bei der Kulperhütte an die beschauliche Wertach und relaxen.



Jetzt kommt's aber knüppeldick: Das schlimmste Gerücht, das wir seit ein paar Minuten zu hören bekommen, das lautet: ex-OB Dr. Kurt Gribl geht zu Thüga! Wegen fetter Kohle!

Wir Datschiburger Demenz-Heinis erinnern uns vielleicht: Wollte Gribl nicht einst die Augsburger Stadtwerke über Erdgas Schwaben mit Thüga fusioniern? Manche Meckertanten behaupteten damals schon Gribl würde mit einem gutdotierten Posten bei Thüga für seine Fusions-Mühen belohnt. Hat aber nicht geklappt. Die Aktion von Otto Hutter und Bruno Marcon, "Wer fusioniert wird ausgeschmiert", war überzeugender.

Zudem sitzen im Aufsichtsrat der Thüga Holding GmbH & Co. KGaA schon genügend Oberbürgemeister wie Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Ralf Claus, Oberbürgermeister der Stadt Ingelheim, Sven Gerich, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden und Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg. Die machen das aber alle sowieso nur ehrenamtlich, oder?

Gribl  wäre mit seinen Kontakten als Städtetagspräsident und Stadtwerke-Aufsichtsratschef für die Thüga  natürlich hochinteressant.  Musste deswegen auch Klaus-Peter Dietmayer  von Erdgas Schwaben weg, die schon zu wohl 75 % der Thüga gehört, den Rest halten - noch - die Stadtwerke? Nicht zu vergessen sind Gribls Jobs als Mitglied des Aufsichtsrats bei der Bayerischen Landesbank und als Mitglied des Aufsichtsrats der echion media AG, die in Augsburg für kommerzielle Medien zuständig ist. Gribls CSU-Kollegin Eva Weber, falls sie neuer OB in Augsburg wird, könnte ihrem Ex-Chef sicher helfen. Als OB wird sie selbst Aufsichtratschefin der Stadtwerke. So spekulieren jedenfalls einige Unverbesserliche über Gribls Karriere-Taktik.

Gut, der Maly hört ja, genauso rätselhaft wie der Gribl, als OB in Nürnberg auf, da müsste er sich mit dem Gribl bei der Thüga nicht so langweilen. Ein schönes verbindendes Thema der beiden wäre ja die Nürnberger Tucher-Brauerei, die bei Hasenbräu in Augsburg eingestiegen ist.

Unser ewiger Quertreiber-Stadtrat Volker Schafitel, der ja - Gott sei dank - auch aufhört, behauptete bei dem Fusions-Fight sogar: Der Oberbürgermeister von Nürnberg, Dr. Ulrich Maly (SPD) rührt für die Kooperation der Augsburger Stadtwerke mit der Thüga kräftig die Werbetrommel. Es gäbe seines Erachtens keinen besseren Partner als die Thüga. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Damit ist das Gerücht mit Gribl zu Thüga doch sofort erledigt: Warum sollte Gribl von der Thüga mit einem Superhonorar-Job belohnt werden? Gribl hat doch bei dieser fast schon vergessenen Fusions-Aktion doch total versagt!"

Ein Posten mit vielen Kontakten.

Montag, 17. Juni 2019

Blattsparer


Der Sparzwang macht selbst das Augsburger Amt für Ordnung statt Grün jetzt kreativ: um die Kosten für die Entsorgung des Herbslaubes zu senken werden aktuell erste Versuche mit blattlosen Alleebäumen gemacht. Im Innovationspark soll dann eine ganze Anlage so gestaltet werden.

Mittwoch, 12. Juni 2019

Kanu-Held Englet: Bombe zum Geburtstag?

Zwei brisante Geschenke durfte der Augsburger Kanu-Held Englet am Eiskanal in Empfang nehmen. 

Zwei Geschenke mit großer Anspielungskraft erhielt der Augsburger Kanu-Held, Karl Heinz Englet, zu seinem Geburtstagsfest am Eiskanal: Eine blaue Gedenkstein-Torte mit dem Cover seines Buches "Der Mann des Feuers" und einen kleine Holzapfel.

Insider mit gutem Gedächtnis können sich über diese beiden merkwürdigen Geschenke amüsieren: War es nicht ein gewisser Stadtrat Holzapfel, der gegen einen Gedenkstein für die Verdienste von Karl Heinz Englet am olympischen Eiskanal war, der jetzt seinen 50., oder 60., oder 70. oder gar schon 80. Geburtstag mit dem Sound der Lechtown Knee Oilers in der eigentlich schon geschlossenen Schaller-Gaststätte über dem Eiskanal mit seiner Familie und vielen Freundinnen und Freunden feierte.

"Ist das eine Lunte?", wollte der gefeierte Jubilar von der Geschenke-Gang, eine politisch brisant zusammengewürfelten Truppe aus Tobias Schley, Karl Heinz Schneider, Rainer Schaal und Ulrich Wagner wissen, als er den Stiel des Holzapfels betrachtete.

In Englets Biographie "Der Mann des Feuers" mit "33 Storys – 66 Jahre Kanu-Leidenschaft – 77 Jahre Leben", das zu den ehrlichsten Biographien eines Sportlers über sein Leben in Augsburg gezählt werden darf, erfahren die Leser auch einige unbekannte Hintergründe aus dem gesellschaftlichen Leben in Augsburg.





Sonntag, 9. Juni 2019

Sonntags-Bildla

Genialer Trick des Amts für Ordnung statt Grün: damit die Platanen am Kö
nicht geklaut werden, wurden sie an Abfalltonnen angekettet.
Unser Kö wird immer hübscher.


Wem dieses Augsburger Auto wohl gehört?
Henker oder Zimmermann?

Schon wieder einige Christen und Moslems am Judenberg gesichtet ...

Augsburgs Baustellen werden immer schöner.

Vorbild Umwelt-Stadt Augsburg: Plastikfreie Drogeriemärkte.

Ratlose Frauen suchen in der Wasserstadt Augsburg einen innerstädtischen Swimming-Pool.
Immerhin solls bald einen Sandstrand mit Beach-Volleyball geben.
Dann sind wir halt eine Sandburg.

Kaiser Augustus bekommt lebendige Brunnenfiguren.

Starbuck-Kaffee aus der Tanksäule?

Freitag, 7. Juni 2019

Baum-Killer Erben hat die beste Idee gegen Plastik!

AUGSBURGER GRÜNE SAGEN KABELBINDERN
AN BÄUMEN DEN KAMPF AN:

Reiner Erben: Er hat die besten Umwelt-Ideen in Augsburg.

Was meint unser Ober-Grüner Reiner Erben dazu?

„Pack den Seitenschneider und die Leiter ein - Mach auch DU mit.“

Im Anschluss an die Europawahlen ruft der Grünen Landtagsabgeordnete Cemal Bozoğlu zum Schutz der Bäume in Augsburg zu einem Aktionstag auf, bei dem die Kabelbinder von den Bäumen entfernt werden. An der Aktion sollen nicht nur GRÜNE Parteimitglieder teilnehmen. Alle Bürger*innen mit einem Herzen für Bäume sind aufgerufen mitzumachen.

Die Aktion startet am Samstag, den 08.06.2019, um 10.00 Uhr beim GRÜNEN Büro in der Katharinengasse 34; am Königsplatz. 



Interessierte Personen werden gebeten nach Möglichkeit Seitenschneider & Leitern mitzubringen.


Wir haben unseren Ober-Grünen im Umweltreferat zu dieser tollen Anti-Plastik-Aktion befragt.

Reiner Erben: "Viel zu viel Aufwand für das bissle Plastik an den Bäumen. Meine Grünen sollten sich lieber auf das massenhafte Plastik in den Drogeriemärkten konzentrieren."

ASZ: Wollen Sie garnix gegen die Kabelbinder tun? 

Reiner Erben: Sicher, aber geht doch viel einfacher: Ich lasse die Bäume fällen und schwuppsdiwupps sind damit auch die Kabelbinder verschwunden!"

Hier bestens zu sehen: Erbens Anti-Kabel-Binder-Aktion am Augsburger Herrenbach.

Mittwoch, 5. Juni 2019

Herausgeber Kannler beleidigt ohne jegliches Mitleid den Professor Ignaz Walter

Aufpassen, Herr Kannler! Der Ignaz kann bei Beleidigungen schon mal stocksauer werden ...

Ziemlich unfein springt Jürgen Kannler als Herausgeber und Schreiberling in seinem Augsburger Blatt "a3kultur" mit dem großen Augsburger Kultur-Mäzenaten, Prof. Dr. Dr. Ignaz Walter, um. Nachzulesen in "a3kultur" auf Seite 02, in der Ausgabe Juni 2019. Der Professor hat in seinem Museum und seiner Galerie wunderbare Kunst im Glaspalast für uns kulturhungrige Bürger ausgestellt. Warum stellt Kannler den einstigen Baulöwen uns trotzdem so vor, als wäre der ein ganz besonders ekliger Kotzbrocken?


Wir zitieren hier die üblen Walter-Beschimpfungen durch Kannler in "a3kultur":

Este fette Walter-Beleidigung:  Ignaz Walter hat zu wenig dafür getan, seinen Glaspalast zu einem einladenden Kulturort und nicht nur zu einer sprudelnden Einnahmequelle zu formen. 
Zweite fette Walter-Beleidigung: Die von Walter vorgehaltene Bewirtschaftung im Eingangsbereich genügt nicht den Anforderungen an eine zeitgemäßen Museumsgastronomie. 
Dritte fette Walter-Beleidigung:  Zuweilen agiert der Unternehmer und Kunstsammler Walter wie ein Mann, der um seine Platz in der öffentlichen Wahrnehmung für seine Person fürchtet. 
Vierte fette Walter-Beleidigung:Großmut und Gelassenheit scheinen nicht zu seinen Grundtugenden zu gehören. 
Fünfte fette Walter-Beleidigung: Jedes Vermögen selbstironischer Betrachtung ist ihm offenbar fremd. 
Sechste fette Walter-Beleidigung: Statt wirkungsvolle Kooperationen mit den Nachbarn einzugehen, verwehrte er schon den kleinsten gemeinsamen Nenner und setzte sein dickes »Walter« weit über alle anderen kulturellen Mitspieler im Glaspalast (Foto).
Siebte fette Walter-Beleidigung: Mehr als 600.000 Euro jährlich zahlt die Stadt Augsburg pro Jahr an Miete und Unterhalt für die Zweigstelle der Pinakotheken und das H2 – Zentrum für Gegenwartskunst. Eine stolze Summe und ein glänzendes Geschäft für den Eigentümer der Immobilie, Ignaz Walter. 
Mensch, Jürgen Kannler, wir sollten doch unendlich froh sein, in Augsburg einen Mann wie Walter zu haben, der sich vom kleinen Maurer zum insolventen Baumogul hochgeschuftet hat. Trotz der Pleite seiner Baufirma soll er noch alle Handwerker ausbezahlt und keinen Cent selber behalten haben. Zudem steckte Walter in die Augsburger Künstler wie Otto Geiß und Klaus Zöttl einige Millionen. 
Oder wie war das? 
Walter kaufte der Augsburger Allgemeinen das wegen Lärm unbrauchbare alte Büro- und Druckerei-Gebäude in der Ludwigstraße ab und übernahm den maroden Glaspalast. Außerdem lud er auch den Bundeskanzler Schröder mit seiner Gattin Doris in die Villa in Siebenbrunn ein, die er viel schöner gestaltete, als es der Denkmalschutz wollte. Auch mit Augsburgs schönsten Spielsalons beglückt er uns in den ehemaligen Ludwig-Passagen und Augsburg-Arkaden.
Und will der Walter uns nicht auch noch eine gigantische Tiefgarage schenken?
Unsere ukrainische Putzfrau warnt: "Vorsicht, Jürgen, gell, sonst droht dir der Ignaz vielleicht auch noch ein paar Watschen an, wie einst dem Journalisten, der behauptete Ignaz habe bei seinem selbst veröffentlichten Mathe-Nachhilfebuch abgeschrieben."


Montag, 3. Juni 2019

Neue Sex-Erkenntnis: Leopold Mozart trieb es mit dem Bäsle!


Journalist Frieder Pfeiffer bringt neue Sex-Geheimnisse der Familie Mozart ans Licht.

Vermutet haben wir es ja schon immer: die Anna Maria Thekla, das Augsburger Mozart-Bäsle, triebs schlimm und schlimmer. Jetzt haben wir den Beweis schwarzweiß auf der Hand: die Augsburger Tourismusbehörde hats dem Journalisten Frieder Pfeiffer für seinen Bericht bei der Sparte "Kunst & Kultur" im Magazin "Der Spiegel", Nr.  23, Sonderteil "Starkes Land Bayern"  über den 300. Geburtstag von Leopold Mozart, dem Vater des berühmten Musikers Wolfgang Amadeus, endlich verraten:  Sie trieb's mit dem Vater Leopold, nicht mit dem Sohn Wolfgang Amadeus! Mit ihr hat also der Leopold zum ersten Mal von den "Freuden der körperlichen Liebe gekostet".

Da staunt nicht nur Mozart-Experte und Kulturreferent Thomas Weitzel, sondern auch Simon Pickel, der künstlerische Leiter des Mozart-Jahres in Augsburg. Wer kann das auch glauben, das wir jahrzehntelang über diesen äußersten wichtigen Mozart-Sex belogen wurden? Man machte uns glauben, dass es der Wolfgang Amadeus mit dem Bäsle sündig trieb. Danke, Frieder Pfeiffer, für diese längst fällige Aufklärung.

Auszug aus der Pfeiffer-Enthüllung.

Wir können jetzt nur hoffen, dass diese überraschende Wendung im Liebesleben der Familie Mozart, die ihren Ursprung in unserer Gegend hat, auch im Mozart-Haus berücksichtigt, wird, falls dieses endlich mal wieder geöffnet wird. Komisch: auch hier weiß Pfeiffer mehr als wir. Es wird ein neues Mozart-Museum seine Tore öffnen. Uns hätten da schon Türen gereicht.

Wir zitieren hier mal den Wolfgang Amadeus zu den Porno-Erlebnissen, oder war das schon Inzest? - seines Vaters mit der Kusine Maria Anna Thekla Mozart: "wenn ich etwa schon bin weck, bekomme ich statt einen brief einen dreck. dreck! – – dreck! – o dreck! – o süsses wort! – dreck! – schmeck! – auch schön! – dreck, schmeck! – dreck! – leck – o charmante! – dreck, leck! – das freuet mich! – dreck, schmeck und leck! – schmeck dreck, und leck dreck!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die Mozarts waren halt schon rechte Schweine! Wie halt alle Musiker!"

Neue Erkenntnis: Das Augsburger Mozart-Bäsle hatte wohl mit Leopold Sex.

Sonntag, 2. Juni 2019

Sonntags-Bildla

Tina Schüssler, die ehemalige Boxweltmeisterin, jetzt Sängerin, verbockt nix, aber verrockt alles, oder wie?

Gut geparkt.


Der nächste OB-Kandidat - hinter Gitter?

Von Lenin geklaut?
Nur eins ist sicher: Dass nix sicher ist!

Japanische Schreibweise? 


Gestatten, wir sind Augsburgs Zukunft.
Zumindest war es mal so - in der Vergangenheit.
  
Nach einer Klimawandel-Demo?
Stones for Future?
Oder hat hier mal wieder so ein bescheuerter Augsburger Immobilien-Fritze eine Straßensperre aufgebaut?

Aha - Kartoffelkiste - will da mal wieder jemand mit dem Namen der Augsburger Puppenkiste seinen Umsatz erhöhen?

Kaffee tanken?


Das ist gelebte Zeitgeschichte: Solche Graffitis treiben uns Tränen der Nostalgie in die Augen.


Dehner hat sich mächtig ausgedehnt ....


Kein Wunder, dass in Augsburg Chaos bei Tram und Bus herrscht, wenn der Experte, Herbert König, in seinem Bahnhof in Schmiechen ewig lang Frühstück macht.

Modenschau am Kaisersee?
Nee, so viel Stoff wurde da noch nie gesehen.

Sonntag, 26. Mai 2019

Tierisches zur Augsburg-Wahl 2020


Da ist der Wurm drin

Jetzt ist in der Augsburger OB-Wahl 2020 doch noch der Wurm drin. Wer weiß, wer weiß, vielleicht mutiert der Wurm im zweiten Bürgermeister*innenglied zum Weberknecht, jenem Spinnentier mit sechs 160 mm langen Beinen und laut Wikipedia mit Stinkdrüsen und einem echten Penis (!)

Unseren Augsburger Wurm, erkennt man spätestens, wenn er heuer wieder im Fribbe entlang des Wassers spaziert, denn er hat bei weitem die längsten Augsburger Referentenbeine und die buntesten Socken in den elegantesten Schuhen. 

Da muss sich die hübsche Anna Tabak ganz arg in Acht nehmen, dass bei ihrer Kandidatur nicht auch noch der Wurm drin ist. 

Ja und dann winden sich sogar die Grünen wie Würmchen um drei Kandidat*innen. Hoffentlich fällt bald die Entscheidung, welche der für Menschen ganz und gar ungefährlichen grünen Huschspinnen, um im Spinnenbild zu bleiben, bei der Wahl 2020 ins Netz geht.

Macron ...






















... oder Marcon?


Wer wie polemixta die Augsburger*innen kennt, ist sich sicher, die echte Konkurrenz für Weber, Wurm und grüne Hirngespinste heißt Bruno Marcon, klingt sein Name doch wie Macron, womit wir beim französischen Präsidenten wären.

Und weil Marcon und Macron zumindest lesetechnisch leicht zu verwechseln ist, stimmen alle naiven, promigeilen Augsburgerinnen bestimmt für Marcon, weil sie diesen Bruno mit Emmanuel verwechseln und dazu der stillen Hoffnung sind, endlich einen bildschönen Mann als Stadtoberhaupt zu bekommen.

Halt!

Dann könnte es sogar auf eine Stichwahl zwischen Bruno Marcon und Dirk Wurm hinauslaufen, und die arme Eva Weber muss auf ihren Weberknecht verzichten und mit den grünen Huschspinnen ein reißfestes Spinnennetz fabrizieren, in dem sich der Wurm verfängt.

Ihr polemixta!

Dazu präsentieren wir den passenden Song.

Dienstag, 21. Mai 2019

Im Buchladen wohnen

Die Wohnungsnot in Augsburg wird immer größer: Jetzt vermieten schon Buchhandlungen wie Pustet ihre Räumlichkeiten für Menschen, die eine günstige Bleibe suchen. Wir hoffen, das macht bald in ganz Augsburg Schule. Wenn wir an die vielen, vielen Läsen, Büros und sonstige Räume denken, die oft schon ab 18.00 Uhr in der Augsburger Innenstadt leer stehen. Könnten alle als Wohnungen auf Zeit genutzt werden. Unter tags sind die meisten sowieso in der Arbeit und nicht in der Wohnung. Früher haben sich ja die Ärmsten oft sogar nicht nur die Wohnung sondern sogar das Bett geteilt. Also, der oder die eine schlief von 8-18 Uhr, der oder die andere von 18-8 Uhr. Wir müssen einfach mit unseren Leerräumen effektiver umgehen.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...