Sonntag, 29. Dezember 2019

Schmutz und Schund aus Augsburger Musikermund!!!

UNSERE OMA IST NE ALTE UMWELTSAU
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Die Augsburger Porno-Punker machen mal wieder mächtig Ärger.

Aus dem umstrittenen Skandal-Song eines Kinderchores über die Oma als Umweltsau will die Augsburger Punkrockband Impotenz schnell einen nachhaltigen Provo-Song mit verschärftem Text fabrizieren


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"Unsere Oma hat nen rosarotn Vibrator, Vibrator
Der ist aus billigem Scheißplastik, Scheißplastik
verschmutzt die Muschi und die Meere
Ja, unsere Oma ist die größte Umweltsau!"

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Lieber Kinderchor besingt die Oma als Umweltsau.

Und diese Band hat keine Hemmungen, die braven Augsbürger frech aufzufordern: "Hallo Leute, wir bräuchten noch paar edle Verse mit edlem Inhalt von Euch, die wir dann in den nächsten Tage im Studio aufnehmen!
Legt los! Postet unseEure Text-Ideen!"

Hier ist der Original-Kinderchor mit dem Oma-Umweltsau-Song zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=MDwAPEc3COU

Samstag, 28. Dezember 2019

Werden die SWA-Bosse arbeitslos?

Schockierende Forderungen der Augsburger V-Partei ?


Müssen die SWA-Bosse Walter Casazza und Alfred Müllner durch die Veganen -Wünsche bald verhungern? 

Die V-Partei³ wartet in ihrem Programm zur Kommunalwahl 2020 mit einem ganz besonderen Thema auf: die Rekommunalisierung der Stadtwerke Augsburg. Dadurch wird die Privatisierung zuvor öffentlich-rechtlicher Aufgaben und Vermögen rückgängig gemacht, die Stadtwerke gehen wieder in die kommunale Trägerschaft zurück.

Die Stadtwerke Augsburg waren bis 31.12.1999 Eigenbetrieb der Stadt Augsburg. Seit 2000 werden die Stadtwerke ausgegliedert privatwirtschaftlich geführt. Sie umfassen derzeit folgende Gesellschaften: Holding GmbH, Energie GmbH (inkl. Netze GmbH), Verkehrs GmbH (inkl. AVG mbH, ASG mbH, Carsharing GmbH und Projektgesellschaft mbH), Wasser GmbH und Kreativwerk Verwaltungs GmbH. 


Die Stadt Augsburg ist alleinige Gesellschafterin und hat über den Aufsichtsratsvorsitz (Oberbürgermeister) zwar weiter Einfluss, wenngleich nicht mehr direkt als Dienstherr oder bei laufenden Angelegenheiten über den Stadtrat.

Die Bürger*innen werden über die Stadtwerke Augsburg mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser versorgt, auch in Sachen neue Mobilität (Leihfahrräder, Carsharing) gibt’s Versorgung und Einnahmemöglichkeiten. 


Einsparpotential 

Neben der Quersubventionierung defizitärer kommunaler Aufgaben wie etwa beim ÖPNV bietet eine Rekommunalisierung auch ein Kostensparpotential, vor allem bei den Personalkosten.

Bis zur Privatisierung standen den Stadtwerken Augsburg ein Werksleiter und Stadtwerke-Geschäftsführer in Personalunion vor, der nach B 7 (derzeit etwa 128.000 Euro) besoldet wurde, zwei Gehaltsstufen niedriger als der Oberbürgermeister (reines B-9 Grundgehalt, ohne Aufsichts- und Verwaltungsratsbezüge: ca. 143.000 Euro), der damals direkter Dienstvorgesetzter war.

Heute erhält allein einer der beiden Holding-Geschäftsführer ca. doppeltes OB-Gehalt (laut Beteiligungsbericht der Stadt Augsburg für 2016: Herr Dr. Walter Casazza 307.068,64 Euro). Finanziert durch die Gebühren der Bürger*innen.

Das von der Stadt Augsburg geleistete Stammkapital für die Holding GmbH beträgt 204 Millionen Euro, was bei einer Rekommunalisierung nach Abzug der Verbindlichkeiten an die Stadt Augsburg zurückfließen würde.

Weiteres relevantes, gebundenes Stammkapital im Bereich der Stadtwerkeprivatisierung:
- SWA Energie GmbH: 66 Millionen Euro (Geschäftsführergehalt 2016: Herr Müllner 113.223 Euro),
- SWA-Netze GmbH: 33 Millionen Euro (Gehalt des Geschäftsführers wird mit Verweis auf § 286 Abs. 4 HGB geheim gehalten)
- SWA Wasser GmbH: 51,3 Millionen Euro
- Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH: 85,7 Millionen Euro
- AVG Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH: 1,5 Millionen Euro


Sicherung des Trinkwassers 

Die V-Partei³ will politischen Einfluss des Stadtrats und der Bürger*innen auf die Qualität und die Sicherung der Leistungserstellung zurückgewinnen.
Immer wieder für Aufruhr sorgen die Diskussionen über die Vergabe von Trinkwasserkonzessionen. Wir wollen einer drohenden Privatisierung entgültig entgegenwirken und mit einer Rekommunalisierung der Stadtwerke Augsburg unser städtisches Trinkwasser vor möglichen Anteilsverkäufen dauerhaft sichern. 
CSU und SPD haben vor 6 Jahren schon einmal mit ihren gescheiterten Fusionsplänen (SWA Energie und Erdgas Schwaben) gezeigt, dass ihnen Verantwortung, Sensibilität und Weitblick in Sachen Daseinsvorsorge fehlt und sie privatwirtschaftliche Überlegungen einer GmbH offensichtlich nicht kontern / standhalten können. Vergessen ist auch nicht die Wählertäuschung, indem das Thema aus dem Kommunalwahlkampf gänzlich rausgehalten wurde, obwohl das Thema hinter den Kulissen längst vorbereitet wurde und nach der Wahl skrupellos plötzlich im Koalitionsvertrag stand. 


Ökologische Ziele 

Auch ökologische Ziele können leichter umgesetzt werden. Das beginnt schon damit, dass die Stadtwerke Augsburg nach  Vorschlag der V-Partei³ dann nur noch atom- und kohlekraftfreien Strom produzieren und nur mit diesem handeln.

Transparenz und Bürgerwille 

Gehälter Beschäftigter bzw. deren Stellen sind im öffentlichen Dienst über den Stellenplan im Haushaltsplan transparent dargestellt. Am Beispiel des Geschäftsführers der SWA-Netze GmbH sieht man, dass die Transparenz bei den Stadtwerken Augsburg teilweise fehlt.

Ein großes Manko der Privatisierung ist auch, dass Bürger*innen nicht mehr in einigen Bereichen (z.B. Ökostrom ja/nein) mittels Bürgerbegehren/Bürgerentscheiden oder über ihre Vertretung im Stadtrat mitbestimmen können.


OB-Kandidat Roland Wegner: "Für das Gesamtkonzept in Sachen Mobilität müssen ökologische und vernünftige Argumente vor wirtschaftliche gestellt werden. Hier braucht Augsburg eine mutige Entscheidung und ein Zurückholen der Stadtwerke als kommunalen Eigenbetrieb ist ein Teil davon."

Mit freundlichen Grüßen

Roland Wegner        Heike Rudolf            Konrad Harle
OB-Kandidat            Bezirksvorsitzende   Bezirksgeschäftsführer

Donnerstag, 26. Dezember 2019

Warum nur die Besoffenen?


In Augsburg hat sich eine Organisation gebildet, die jetzt fordert: Alle Straftäter veröffentlichen! Und das sollen dann nicht nur Besoffene sein, wie der AEV-Spieler, sondern auch andere wie Temposünder, Betrüger, Diebe und Mörder. Es soll nicht nur eine Liste im Internet aufgebaut werden, sondern auch einige Litfass-Säulen mit allen Namen bestückt werden, die eine Straftat begangen haben.

Ausgenommen werden davon natürlich einige Politiker und unsere Medien-Kollegen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Bin gespannt, wann ich da auch dabei bein!"

Sonntag, 22. Dezember 2019

Sonntags-Bildla

Vom Wirt zum bayerischen Minister: Bernhard Hasenmüller aus Augsburg wurde von Ministerpräsident
Markus Söder zum Beauftragten für Backspätzle ernannt.
Damit sollen die Schwaben endlich mehr Einfluss auf die bayerische Politik bekommen.

Wird der Augsburger Stadtteil Oberhausen endlich in Hallerhausen umbenannt?

So soll Augsburg in 100 Jahren aussehen, wenn das Projekt "neues Augsburg" mal fertig ist

Tja, schön gesagt, aber das Kreutzer Speiselokal ist für immer zu.

Neues Museum in Augsburg für Radio und TV.
Augsburg, die Museumsstadt!

Noch in der Planung: Unser ehrlichster und treuester OB, Dr. Kurt Gribl, bekommt als Augsburger
"Schuldenkönig" ein Denkmal.

Stefan Kiefer, der soziale Bürgermeister, gilt nach seinem Abgang als Favorit für den Posten als Plärrer-Chef:
Niemand kann mehr Superstimmung schaffen wie er!

Ein Museum für Telefone: Augsburg, die Museumsstadt!

Der Gauklerkönig von Kaltenberg, Fabio Esposito, hat ein Wahlkampflied geschrieben:
"Ich wähl nicht jeden, besonders keine Blöden!"

Toller Service für auswärtige Fussball-Fans:
Allerdings musste der Bus innendrin mit viel Schaumgummi ausstaffiert werden und er fährt direkt zur Müllhalde.

Vergesst die Tafeln für Hungernde:
Die Kreissparkasse hat die Mega-Idee: das Essen wird jetzt per Drucker serviert.

Darf diese erfolgreiche schwäbische Literatur von einem bayerischen Verlag so verramscht werden?

Toll, die Augsburger Stadtmarktleitung hat sich zwecks Markting in passende Kleidung geworfen.

Wer brachte da seine Unterhose auf die Bank?
Ist das eine Demo gegen hohe Steuern?

Die Veganer haben gesiegt: Jetzt keine tierische Wurst mehr auf den Augsburger Weihnachtsmärkten.
Nur noch gebratenen Erbswurst.

Super, das Gartenamt lässt jetzt zur Schonung des Rasens in den Parks die Laubblätter vom Bagger einzeln aufladen.

Montag, 16. Dezember 2019

Der rechte Rand und der Tod

stadt_augsburg_trauert_um 
Zum Tod eines Menschen bei einer Rauferei am Augsburger Königsplatzes meldet sich auch der "rechte Rand" der Augsburger CSU (lt. Eva Weber) zu Wort:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

diese Anzeige veröffentlichte die Stadt Augsburg bei Facebook mit der Unterschrift des CSU-Oberbürgermeisters und des Vorsitzenden des Gesamtpersonalrats der Stadt Augsburg: Totschlag als "tragischer Vorfall"

Dieser Totschlag durch einen Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund in Tateinheit mit sechs anderen (einer davon mit italienischem), in Augsburg geboren, wohnhaft in Oberhausen mit seinen starken parallelgesellschaftlichen Strukturen, zeugt von misslungener Integration.

Hamed Abdel-Samad beschreibt dies anschaulich in seinem Buch "Integration - Ein Protokoll des Scheiterns" (Droemer-Verlag, ISBN 978-3-426-27739-3). Bereits 2008 (und schon Jahre vorher in anderen Städten) habe ich in Augsburg einen Vortrag zu diesem Thema gehalten. Seither ist aber alles schlimmer geworden, vor allem besonders seit 2015 mit Verschleiern und Beschimpfen von Menschen, die diese Probleme ansprechen.

Es ist einfach schrecklich, wenn angesichts der Erkenntnisse der Polizei, wie im Text unten dargestellt, ein CSU-Oberbürgermeister im Namen einer Stadt in Deutschland bei einer solchen Tat von einem "tragischen Vorfall" schreibt. Man muss sich eigentlich als CSU-Mitglied über die Äußerung des Augsburger Oberbürgermeisters schämen. In Facebook erschien dazu z.B. der folgende Kommentar: "Es ist einfach respektlos und pietätlos diese Tat so herunterzuspielen."

Wahrscheinlich ist es nur der Polizei zu verdanken, dass nicht noch mehr passiert ist. Einen Dank auch an die Polizei für ihre klare Erläuterung des Tathergangs und ihre Aussage über die Täter. Sie hat auch am 8. November die Veranstaltung der CSU Inningen mit Hans-Georg Maaßen mit großem Engagement erfogreich geschützt vor den linksextremen Demonstranten. Vom CSU-Bezirksvorstand erfolgte keine politische Unterstützung, das Gegenteil war der Fall.

Herzliche Grüße Gerhard Schmid
(CSU, Inningen)

Quellbild anzeigen
Gerhard Schmid, den die CSU-Frau Eva Weber als rechten Rand ihrer Augsburger CSU bezeichnet, der aber nicht gerne eine Randfigur spielt, sonden immer wieder mit mehr oder weniger extremen Gedankenkgut provoziert und aneckt.


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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ja, der einstige linksradikale Rudi Dutschke von Augsburg, dann konvertiert zu den Schwarzen, blickt halt nicht nur politisch voll durch, sonden blickt auch gern in die Zukunft und weiß auch schon wie das Gericht über diesen Fall mit Todesfolge am Kö entscheiden wird. Leider war ihm sein Blick getrübt, als sein Parteikollege Oliver Heim aus seiner Inninger CSU auf die Liste von Tabaks WSA konvertierte, die gerne mal mit der AfD zusammenarbeitet. Wobei das der Schmid wohl eher gut findet, der die CSU in seinem Mitteilungen auch schon die AfD nur zu gern als Koalitionspartrner der CSU sieht."

Sonntag, 15. Dezember 2019

Plastikburg?



Augsburg bekommt 50.000 neue Abfalltonnen aus Plastik. Und damit sich die Grünen nicht drüber aufregen, auch welche in Grün. Doch es könnte noch Ärger geben, es sollen keine roten Tonnen kommen ... wo doch die Augsburger SPD jetzt auch voll auf Bio, nachhaltig, weniger Plastik und regional abfährt.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Kein Wunder, dass die AfD mal zufrieden ist, es sollen auch neue braune Tonnen kommen!"

P.S.: Völlig unverständlich bleibt uns warum sich selbst das Kirchenvolk darüber aufregt: https://www.frauenbund-augsburg.de/themen-projekte/plastik-fasten

Sonntag, 1. Dezember 2019

Sonntags-Bildla

Also, wir denken an was Anderes. Immer!!!!!!!!!!!

Feine Sache: SWA verleiht E-Roller.

Hier sind Augsburgs schmerzunempfindlichste Menschen zu sehen!

Und klar ist auch, manches Tunnel in Augsburg wurde schon zugeschüttet, wenns keiner wollte.

Muss denn sowas unbedingt vor Weihnachten plakatiert werden?

Am 1. Advent schönes Plakat entdeckt: Hexenficker spielen in der Ballonfabrik.

Die Taubenmare lebt, in Pfersee ...

Schuhe müssen sitzen!

Die schöne Stube von Pfersee, wo unsere Polit-Promis hausen: Gribls, Bahr, Rasehorn, Eva Weber ...

Wo ist die Löwin? Bei uns nicht!!!

Oder ist das die gute Stube von Pfersee?

Die Russen kommen ... war früher mal ein Angstruf!

Aufregung in der Augsburger Gastro-Szene: Ein neues Lokal soll wegen Porno-Verdacht auf der Getränkekarte eine Ordnungsstrafe erhalten ....

Wer sieht da ein Pferd im Schaufenster?
Nicht so viel Glühwein aufm Gruschtkindlsmarkt saufa!

Das Christbaum-Entfernungs-Kommando macht die ersten Übungen. 

So sehen die neuen Fahrkarten der SWA aus. Können einfach vom Baum gepflückt werden.
Gelten auf jeden Fall im nächsten Jahr vom Königsplatz bis zum Rathausplatz.

Da hilft nur meditieren.


Donnerstag, 28. November 2019

Eva Webers erster Wahlkampf-Schock! Stinkender Hund ihres Managers?

Kann Kurti seine Grinse-Eva trösten? Vielleicht mit ein paar Tassen Glühwein auf dem Augsburger Chruschtkindlesmarkt?

Wir können es nicht fassen, kaum hat der Kommunalwahlkampf in Ausburg begonnen, schon muss die Favoritin Eva Weber von der CSU, die als Oberbürgermeister-Kandidatin nominiert ist, einen gewaltigen Schock verkraften. Wie wir aus geheimen Quellen erfuhren, hat sie vor lauter Lampenfieber vor ihrem ersten Wahlkampf-Podcast beim Frühstück ihren ganzen Tee auf dem Boden verstreut. Nicht nur ein paar Krümel, iwo, der gesamte Tee! Wahnsinn! Katastrophe! Untergang!

Dieser Schock saß dann so tief in ihren Gliedern, dass selbst der suprtemperamentvolle Alfred Schmid, früher mal Lokalchef der Augsburger Allzufeinen, die Weberin nicht mehr aus ihrer Schock-Starre lösen konnte.

Keine Satire: In der ersten Folge dieses flotten Wahlkampf-Beitrags geht es ums große Ganze: Was will dieser Podcast? Warum geht man heutzutage noch in die Politik? Fakt oder Fake News: wie steht es um die Finanzen bei baulichen Großprojekten in Augsburg? Und nicht zuletzt: Hat Eva Weber ihren Facebook Account gelöscht?

Warum tut sie sich das an? Kann es ihr Traum sein, das total verschuldete Augsburg zu übernehmen? Und vor allem: wo doch der Hund ihres Ritschie so unglaublich stinkt!

Auch wenn sich viele Augsbürger über diesen Pocast vor lauter Gelächter den Bauch halten, meinen wir doch völlig neutral: hört doch mal selber rein in den wahnsinnig spannenden, rasanten, aufregenden und sensationellen Schock-Podcast der Grinse-Eva, auch höchstwitzig "Webatte" genannt, mit dem Fragen-Peitscher Alfred Schmidt am Mirko: https://evaweber.podigee.io/1-warum-tun-sie-sich-das-an

Sie kommen nicht CSUsammen: Diese Webatte wird schon von Dikatoren als Foltermittel bestellt!


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Diese Webatte ist ja super, endlich bekommen wir mit, warum uns die Finanzreferentin der Stadt Augsburg keine Zahlen über die total ausufernden Kosten für die  Projekte Bahnhofstunnel und Theatersanierung sagen kann, weil sie nämlich keine Glaskugel hat." 

Schöööööön!!!



Das Ergebnis eines hochkarätigen Wettbewerbs zur Verschönerung des Augsburger Stadtbildes. Das Motto des ersten Preisträgers: Müll zu Müll.

Mittwoch, 20. November 2019

Wechselblut ....

Von den Augsburger Linken zur Mini-Partei Polit-WG mit bisher einem Stadtrat.
 
Stadtrat Alexander Süßmair schließt sich Polit-WG an
Der parteilose Stadtrat Alexander Süßmair wechselt ab sofort zur Polit-WG. Damit hat die Polit-WG 2 Sitze im Stadtrat der Stadt Augsburg.

"Uns freut es, dass mit Alexander Süßmair ein engagierter und erfahrener Mandatsträger zur Polit-WG wechselt. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm einen guten Mitstreiter für die politischen Ziele der Polit-WG hinzugewonnen haben. Seine kritische Stimme im Augsburger Stadtrat, sein Einsatz für soziale Gerechtigkeit sowie dafür allen Menschen die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen, gefallen uns. Die konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Ausschussgemeinschaft haben uns darin bestärkt ihn bei uns aufzunehmen." so Stadtrat und Polit-WG Vorstand Oliver Nowak.

Alexander Süßmair: "Ich freue mich über die Aufnahme in die Polit-WG und dass ich hier ein neues politisches Zuhause gefunden habe. Lange hatte ich überlegt, ob ich erneut für eine weitere Stadtratsperiode kandidieren soll. Nachdem ich die Partei DIE LINKE nach 21 Jahren Mitgliedschaft Ende 2017 verlassen hatte, stand für mich fest, dass ich mich nur dann wieder einer Gruppierung anschließe, wenn es von den Inhalten passt. Mir ist es wichtig, meinen politischen Überzeugungen und Werten treu zu bleiben. Auch andere Parteien wollten mich für eine Kandidatur gewinnen. Die Entscheidung fiel dann auf die Polit-WG, da mich hier die inhaltlichen Übereinstimmungen am meisten überzeugt haben."

Alexander Süßmair hat sich seit 2008 durch seinen konsequenten Einsatz für bezahlbaren Wohnraum, die Einführung eines Sozialtickets im Nahverkehr und als Mitglied im Finanzausschuss in der Kommunalpolitik einen Namen gemacht. Von 2009 bis 2013 war er zudem Mitglied des deutschen Bundestages. Für die Ausschussgemeinschaft und den Augsburger Stadtrat wird es keine Veränderungen bei Sitzen und Ausschussbesetzungen geben, da Herr Süßmair die bisherigen Ausschusssitze über die Ausschussgemeinschaft beibehält.
--
Oliver Nowak
Vorstand Polit-WG e.V.
Stadtrat Augsburg, Rathausplatz 2, 86150 Augsburg
Polit-WG
http://www.polit-wg.de

Verrückter Stimmenfang - aber wo ist der Perlachturm?


Die Wahlkampf-Ideen der Augsburger Politiker werden immer krasser um einen der begehrten 1800-Euro-Stadtrat-Posten zu ergattern. Jetzt hat sich der Augsburger Jungpolitiker Ferdinand Traub, Mitglied der Freien Wähler in Augsburg, sogar das Rathaus, in das er im März 2020 stürmen will, auf den Oberarm tätowieren lassen.

Traub: "Damit gehe ich jetzt jeden Tag in ein anderes Augsburger Hallenbad und schwimme damit vor den Mädels herum! Da angle ich mir sicher viele Stimmen!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Vorsicht, lieber Ferdinand, da vielen in manchen Augsburger Hallenbädern Steinbrocken von der Decke! Und überhaupt wo bleibt der markante Perlachturm neben unserem schönen Rathaus?"

P.S.: Ferdinand Traub posiert auf Liste 3, Platz 6 für die Freien Wähler. Sein Motto: Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.

Sonntag, 17. November 2019

Augsburgs SPD-Promis beklatschen Nuttenpreller, Schepperbix und Negerbeizen

Silvano Tuiach begeisterte mit gekonnt viel verstaubtem Sexismus als "alter weißer Mann" die Augsburger SPD-Promis, so stark, dass gleich die erigierten Daumen stief nach oben standen.

Bei der großen Show der Augsburger SPD zum Kommunalwahlkmapf 2020 in der Hasenbräu-Kälberhalle am Lech bejubelten die roten Promis die herrlich zotigen Ausdrücke des Augsburger Datschi-Humoristen Silvan Tuiach. Besonderen Begeisterungsstürme weckten seine Erinnerungen an "Nuttenpreller" und "Negerbeizen", als er von seiner proletarischen Kindheit in Oberhausen schwadronierte.

Auch wenn einige SPDler hinterher schockiert über Tuiachs Eskapaden sein Honorar, oder wenigstens das nächste Freibier streichen wollten, waren die Augsburger SPD-Bosse Florian Freund, Ulrike Bahr, Harald Güller und Stefan Kiefer hellauf begeistert über die Erinnerungen an alte Zeiten, wo man noch jeden Scheiß sagen durfte, was man wollte.

Nur dem OB-Kandidat Dirk Wurm, der noch zu den jüngeren SPDlern in Augsburg gezählt werden darf, rutschten vor Schreck über Tuiachs Superwitze seine Ringelsocken ein paar Zentimetet tiefer.

Unser ukrainische Putzfrau meint dazu: "Selbst wenn der Tuiach zu mir Bloddr, Matz, Loas, Schepperbix oder gesagt hätte, wäre ich ihm aus Freude über diese fast schon verschwundenen Wörter nur zu gern um den Hals gefallen, wäre ich nicht mit Gratis-Bier und -Brotzeit von den Sozis beschäftigt gewesen."

Krautbahnhof

Die Zukunft des Augsburger Hauptbahnhofs: ohne Dächer verkrauten die Bahnsteige. Augsburgs Bahnhof wird zum Biotop!

Samstag, 16. November 2019

Juhu - die Power-Frau Sigrid Gribl hat endlich eine eigene Firma. Melcer wird sich grün und blau ärgern!

Wir wissen vielleicht, was Sigrid Gribl, ex-Einfalt, ex-Szymczak, macht, wenn ihr Gatte Dr. Kurt Gribl nicht mehr Oberbürgermeister in Augsburg ist. Aber was macht er dann?
Schon schade, dass der Kurt und die Sigi keine Kinder zusammen haben. Oder doch? Oder fast? Wo gerade das harmonische Familienleben für unseren treuen und ehrlichen Datschi-Kurti das Wichtigste ist. Wir könnten uns gut vorstellen, wie die kleinen Racker der beiden durchs neue Augsburger Büro im Apothekergässchen krabbeln und krächzen würden.

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Handelsregister Neueintragungen vom 20.09.2019
HRB 34020: Adebar GmbH, Augsburg, Apothekergäßchen 3, 86150 Augsburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.09.2019. Geschäftsanschrift: Apothekergäßchen 3, 86150 Augsburg. 

Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Veräußerung von Immobilien sowie Planung, Entwicklung und Umsetzung von Immobilienprojekten; ausgenommen sind genehmigungspflichtige Tätigkeiten im Sinne des § 34 c GewO. 

Des weiteren ist Gegenstand des Unternehmens die Erstellung von Text und Konzepten, die Gestaltung für Kommunikation, Werbung, Publikation und Medien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. 

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gribl, Sigrid, Augsburg, *xx.xx.xxxx, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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Ja, gut, die baldige ex-OB-Gattin Sigrid Gribl kann ja genial texten, das hat sie schon bei der Melcer-Agentur bewiesen. Aber auch schon früher als sie noch mit dem Architekten Klaus Einfalt verheiratet war und für die Subkultur in Augsburg arbeitete. Der Melcer, Sohn eines Möbelfabrikanten, wird sich in seiner Mega-Agentur ohne seine Turbo-Sigi grün und blau ärgern. Wer wird so schöne Zukunfts-Texte erfinden?

Aber was macht ihr Gatte Kurt in der Zukunft, ohne seinen OB-Job? Kann er was mit dem Verkauf von Immobilien anfangen? Wir können das kaum glauben, hat er doch nur Erfahrung mit dem erfolglosen Verkauf von Tiefgaragen-Aktien in Augsburg.

Vielleicht schreibt er noch ein Buch: "Wie ich Augsburg in den Abgrund wirtschaftete und noch rechtzeitig vom sinkenden Schiff flüchten konnte".

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Kurti kann ja den Kaffee für seine Sigi machen, wenn sie von der Sex ... äh ... Texterei völlig erschöpft ist. Vielleicht kommt dann wieder so eine romantische Stimmung auf, wie damals im schnuckeligen Augsburger CSU-Wahllokal in der Philippine-Welser-Straß, wo allerdings noch der damalige Gribl-Entdecker Hermann Weber, den Kaffee ranschleppte. Ach, das waren noch Zeiten voller toller Gerüchte, Skandale und spannenden Hausdurchsuchungen in Augsburg."

Das geht aber nun nicht mehr, da der CSU-Abtrünnige Hermann Weber, der einst als OBKandidat  von der ersten weiblichen Augsburger CSU-OB-Kandidatin Margarete Rohrhirsch-Schmid abgesägt wurde, von Gribl fürs Verkleckern beim Kaffeeholen mit einem schlecht bezahlten arbeitsreichen Posten als Stadtdirektor bestraft wurde. 

Dafür haben wir jetzt aber eine Eva Weber, die sogar Bratwürschtle für Wählerstimmen vom Grill serviert.

Freitag, 15. November 2019

Guten!

Wär ja mal was für unsere Kantine, oder? Leckere Küken in Beuteln für die Schlangen zuhause. So tolle Futterangebote gibts nicht im Internet, sondern nur in Augsburger Tierhandlungen.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...