Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Sonntag, 2. Oktober 2011
Zauberspiegel im Möbelhaus ...
Faszinierende Werbung für einen Zauberspiegel Marke "Gucksdu" ist an der Endhaltestelle der Linie 4 im Norden von Augsburg, an der Grenze zu Gersthofen, aufgetaucht.
Gespräch mit Arno Loeb: Versucht CSU-Bürgermeister Weber seine Kohle zu retten?
"Ich nenne das Zukunft Weber!"
Interview mit dem Augsburger Polit-Experten Arno Loeb zu den
wahren Hintergründen der Flügelkämpfe, Intrigen, Zerstörungswut, Lügen und Trennungen in der krisengeschüttelten
Augsburger CSU.
Bild: Arno Loeb, der feige Hund, spuckt mal wieder Provokationen und Beleidigungen über Augsburgs ehrlichste und treueste Politiker aus und hat Angst, dass er dafür kräftig auf den Deckel bekommt. Selber schuld!
Frage: Herr Loeb, was sagen Sie zur Trennung der Stadträte Uschi Reiner, Claudia Eberle, Dimitrios Tsantilas, Wolfgang Kronthaler und Rolf Rieblingersamt dem CSU-Bürgermeister Hermann Weber von der Augsburger
CSU? Diese Abtrünnigen wollen nun einen Verein aufmachen, der sich als eigene Stadtratsfraktion "Zukunft Augsburg" nennen und mitregieren will.
Arno Loeb: Für mich ist das der Verein "Zukunft Weber".
Frage: Wie kommen Sie da drauf?
Arno Loeb: Ganz einfach. Es geht nur um die Zukunft von
Hermann Weber. Und um sein Geld.
Frage: Das müssen Sie uns genauer erklären.
Arno Loeb: Hermann Weber hat vor seiner jetzigen Tätigkeit
als 2. Bürgermeister und Finanzreferent als freischaffender Architekt wenig
verdient. Er hat viele seiner Aufträge gegen Vermittlungsgebühr von anderen
Architekten machen lassen. Da bleibt nicht viel hängen um für eine gute
Altersversorgung gewappnet zu sein.
Frage: Aber jetzt verdient er doch als Bürgermeister ganz
ordentlich, oder?
Arno Loeb: Richtig. Aber was ist, wenn Weber in der nächsten
Wahlperiode nicht mehr Bürgermeister wird? Er müsste 10 Jahre Bürgermeister
sein, um dann hinterher mit einer Bürgermeister-Pension super versorgt zu werden.
Frage: Und was wollen Sie damit sagen?
Arno Loeb: Wenn also ein angestaubter alter CSU-Mann Hermann Weber von
den jungen CSU-Leuten nicht mehr auf einen guten Listenplatz bei der nächsten
Wahl gestellt wird, dann kann er seine Bürgermeister-Pension mit dem
Ofenrohr im Gebirge suchen. Die jungen CSU-Leute wollen nicht mehr hinnehmen, dass
Halbtote wie Hermann Weber in irgendwelchen Hinterzimmern ihre Machtgelüste
austoben und nur ihnen gefällige Leute auf spezielle Posten bringen. Auch mit
Lügen. Die jungen CSUler um Schley wollen, dass auch in der Politik Leistung zählt
und nicht Arschkriecherei, wie es unter der Ägide von Ruck geschehen konnte. Nur
so wird eine Partei auch wieder für junge Leute attraktiv.
Frage: Sie meinen, Herr Loeb, das ist also die Ursache für
den ganzen Ärger um die Stadträte, die sich von ihrer Mutterpartei CSU trennen
wollen?
Bild: Loeb behauptet: Sie kämpfen in der CSU mit allen Tricks gegen die Jungen um ihre Existenz: OB Dr. Kurt Gribl und Bürgermeister Hermann Weber von der CSU. Teilweise haben Gribl und Weber es mit schrägen Methoden geschafft die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. Wie lange noch?
Arno Loeb: Es geht nur um die Zukunft Webers.
Da schwitzt er mächtig. Und jetzt muss halt seine Kreatur, der Augsburger
Oberbürgermeister auch ran und für Weber einige Kohlen aus dem Feuer holen.
Weber hat ihn einst als Mr. X zum Kandidaten der CSU bei der OB-Wahl gegen Paul
Wengert entdeckt. Dafür muss ihm Gribl nun dankbar sein. Weber hat auch Gribls
Seitensprünge gedeckt und ist ihm juristisch über die Kasse der Stadt
beigestanden, als man mit Prozessen einige journalistischen Kritiker von Gribl
mundtot machen wollte. Und es bei einigen leider auch geschafft hat. Das ist
nicht demokratisch. Das ist Willkür. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal
in meiner Heimatstadt erlöben muss.
Frage: Sie meinen auch Gribl steckt hinter der Trennung der
CSU-Stadträte von ihrer Mutterpartei?
Arno Loeb: Logo, Gribl muss Weber auf Gedeih und Verderb zur
Seite stehen. Weber weiß alles um die Liebschaften und Kinder von Gribl. Wenn Weber
auspackt, kann Gribl einpacken.
Frage: Und die anderen Stadträte, was sollten die für ein
Interesse haben, sich mit viel Getöse aus ihrer Mutterpartei zu verabschieden um
eine Konkurrenzpartei aufzumachen?
Bild: So sieht ein hinterhältiger Original-Datschi aus, der immer nur im Dreck wühlt, um andere brave Mitbürger mit stinkendem Mist zu bewerfen!
Arno Loeb: Die Abtrünnigen haben gemerkt, dass sich der Wind gedreht
hat. Er bläst ihnen nun ins Gesicht. Das gefällt denen nicht. Vorher war alles so bequem. Sie trauern ihrer Hängematten-Demokratie nach. Neue Leute mit dem Anspruch auf echte und erarbeitete Demokratie sind in die CSU gekommen. Man wird nicht mehr gewählt, weil man
brav alles abgenickt hat. Diese Stadträte, die von einigen Medien tränenreich
bemitleidet werden, haben nichts mehr zu verlieren. Es ist eine reine
Verzweiflungstat, was die da anstellen. Die haben nichts mehr zu verlieren, das ist klar. Die Abtrünnigen sagen sich: Wenn wir in der CSU bei
der nächsten Wahl auf keinen vorderen Listenplatz mehr kommen, dann versuchen
wir es eben mit einer eigenen Partei. Da können wir uns ja selbst auf die vorderen
Plätze bringen.
Bild: Warum hat sich der junge CSU-Rambo Tobias Schley mit den eingerosteten Stadträten angelegt?
Frage: Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl bleibt ja bisher noch
bei der Mutterpartei CSU. Wird er auch wieder der OB-Kandidat der CSU bei der
nächsten Wahl?
Arno Loeb: Keine Ahnung. Das wird spannend. Er befindet sich jedenfalls in einer gefährlichen Zwickmühle. Aber inzwischen wird ja von
Augsburgs einflussreicher Zeitung, der Augsburger Allgemeinen, schon ein neuer
OB-Kandidat der CSU langsam aufgebaut ...
Frage: Ehrlich? Wen meinen Sie da?
Arno Loeb: Also in der Augsburger Allgemeine wird ein gewisser Volker Ullrich, ein sogenannter junger Wilder aus der CSU, der gerade als überaktiver Ordnnugsreferent durch unser Datschitown wirbeln
darf, als möglicher zukünftiger Oberbürgermeister-Kandidat der Augsburger CSU ins
Gespräch gebracht.
Frage: Was sagen Sie zu dem CSU-Mann Johannes Hintersberger
aus Lechhausen, der die CSU in Augsburg wieder einigen soll?
Arno Loeb: Ich kenne wenige Politiker in Augsburg, die so fair sind wie
Johannes Hintersberger. Er hätte damals für Gribl der OB-Kandidat der CSU sein
sollen. Dann hätte es keine Gerüchte um Liebschaften und uneheliche Kinder von
Gribl mit seiner Wahlkampfhelferin und keine falschen Aussagen gegeben. Hintersberger hat durch seine ehrliche
politische Arbeit schon längst die Herzen der Augsburger erobert. Das wird
einem tricksenden Gribl nie gelingen, der immer das Gegenteil von dem macht,
was er vorher gesagt hat. Von der Marketinghexe an seiner Seite mal ganz
abgesehen.
Frage: Beruhigen Sie sich. Mit seiner Freundin, die aus
einer Werbeagentur kommt, hat Gribl doch eine hervorragende Beraterin?
Arno Loeb: Finden Sie? Diese Frau hat halt gemerkt, dass Kurti-Schatzi
wie Wachs in ihren Fingern ist. Meiner Meinung nach benutzt sie ihn nur, für
ihre eigene Karriere. Wie eine Voodoo-Puppe. Und wenn er nicht mehr OB ist,
wird sie ihn fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Wie vorher ihren
Ehegatten, ein harmloser Architekt, als sich ihr die Chance bot mit einem
Oberbürgermeister das gemeinsame Buhlschaftsbett in eine Karriereleiter zu
verwandeln.
Frage: Jetzt reichts aber, das ist gar nicht löblich, sie
sind ja das schlimmste Lügen- und Lästermaul weit und breit. Können Sie unseren
Leserinnen und Lesern auch was Vernünftiges mitteilen?
Arno Loeb: Ich hätte da eine Löbensweisheit ...
Frage:Und die wäre?
Arno Loeb: Vom vielen Reden ist noch keiner redlich geworden!
Frage: Dankeschön für Ihre Märchenstunde Herr Loeb, wir
hätten Sie am liebsten eigentlich nicht nicht zu diesem Thema gefragt, damit
Sie hier Ihren Unsinn breittreten können, aber weil Sie leider unser Herr
Ausgeber sind ... naja.
Bild: So würden Augsburgs OB Gribl und Bgm. Weber das alte Lästermaul Arno Loeb am liebsten sehen. Wir auch!
Samstag, 1. Oktober 2011
Münchner neidisch auf Sexspass in Augsburg!
Der Münchner TV-Kanal "Quer" meint: Mit viel Aufwand und Kosten wurde das soziale Brennpunktviertel Oberhausen in Augsburg in eine schmucke Wohngegend mit Spielstraßen und Grünstreifen verwandelt. Doch dann kamen die Prostituierten und nutzten Wohnungen als Bordell. Seither müssen viele Oberhausener Unrat, zwielichtige Gesellen und obszöne Schmierereien im Treppenhaus ertragen. Zuhälter und Freier sorgen für Ärger. Anwohner beschweren sich bei der Stadt und der Polizei. Doch die können wenig tun – die Wohnungsbordelle sind legal.
Ätschibätsch!
Die Augsburger Combo Impotenz hat dazu einen passenden Song auf Youtube gepostet:
http://www.youtube.com/watch?v=SBFpYioM5mQ
Vorsicht: In dem Song "Nutten an die Macht" sind auch die attraktivsten Prostituierten in Augsburg zu sehen.
Freitag, 30. September 2011
Insider: CSU-Stadträte geben in den nächsten Tagen ihre Trennung von der Augsburger CSU bekannt!
Foto: Der Alptraum von CSU-Chef Bernd Kränzle wird wahr. Einige frustrierte ausgemusterte CSU-Stadträte opfern sich für Bürgermeister Hermann Weber und Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und trennen sich von der CSU. Nur gut, dass Kränzle für Brand- und Katastrophenschutz zuständig ist.
Laut Augsburger Polit-Insidern geben am Dienstag, den 4. Oktober 2011 einige Augsburger CSU-Stadträte ihre Trennung von der Augsburger CSU bekannt.
Dazu sollen gehören
- Uschi Reiner
- Claudia Eberle
- Dimitrios Tsantilas
- Wolfgang Kronthaler
- Rolf Rieblinger
und Hermann Weber als großer Zampano von dem Verein "Zukunft Augsburg".
Allesamt CSU-Kandidaten, die seit einiger Zeit ausgemustert wurden.
Laut Augsburger Polit-Insidern geben am Dienstag, den 4. Oktober 2011 einige Augsburger CSU-Stadträte ihre Trennung von der Augsburger CSU bekannt.
Dazu sollen gehören
- Uschi Reiner
- Claudia Eberle
- Dimitrios Tsantilas
- Wolfgang Kronthaler
- Rolf Rieblinger
und Hermann Weber als großer Zampano von dem Verein "Zukunft Augsburg".
Allesamt CSU-Kandidaten, die seit einiger Zeit ausgemustert wurden.
Diese Nachricht der Trennung wird am 4.10.2011 in der Gaststätte Weißer Hase in der Augsburger Annastraße verkündet. Der Weiße Hase wird seit ein paar Tagen von dem Gastronomen geführt, der von CSU-Bürgermeister Weber als von einem Partei-Kollegen rechtschreibschwacher beleidigter Ausländer zitiert wurde.
Laut DAZ wurden von den ausgedienten CSU-Stadträten, die nicht den jungen Leuten in ihrer Partei weichen wollen, Verhandlungen mit der Augsburger SPD zum Thema Abstimmungen und Machtverteilung im Augsburger Stadtrat aufgenommen.
Die "verstaubten Stadträte", die als Selbständige "Angst um ihren Posten und das dazugehörige Honorar" haben, werden "aus dem Hintergrund von Weber und Gribl" gesteuert, haben wir aus den Kreisen um Bernd Kränzle, Johannes Hintersberger und Tobias Schley gehört.
Die CSU-Pseudo-Rebellen Uschi Reiner, Claudia Eberle, Dimitrios Tsantilas, Wolfgang Kronthaler, Rolf Rieblinger und Hermann Weber wollen eine eigene Faktion "Zukunft Augsburg" im Augsburger Stadtrat bilden. "Dann hätten sie einen Fraktionschef, der wesentlich mehr Kohle bekommt", als ein normaler Stadtrat. "Und zudem könnten die Abtrünnigen das Geld endlich behalten, das sie bisher der CSU laut Vereinbarung spenden mussten", meinen die Polit-Insider. Deswegen wollen die Abtrünnigen auch nicht zu Pro Augsburg wechseln, wie auch schon angedacht.
"Allerdings ist bei dem Alter der treulosen Stadträte Eile geboten, weil sie ja vor der nächsten Wahl schon weggestorben sein könnten", lästerte ein hoher Augsburger CSUler.
"Allerdings ist bei dem Alter der treulosen Stadträte Eile geboten, weil sie ja vor der nächsten Wahl schon weggestorben sein könnten", lästerte ein hoher Augsburger CSUler.
Was wir allerdings nicht wissen, ist, ob es zu dieser Verkündigung der CSU-Trennung Weißwürste oder Kässchpätzle gibt. Wir wissen auch nicht, ob Dr. Kurt Gribl und seine Geliebte in Zwietracht, äh, Tracht, in dieses bayerisch-schwäbische orientierte Lokal kommen werden.
Bild (aktuelles Augsburg-Journal Oktober 2011): Kann Sigrid Vielfalt, die "bereits die Familie ihres treulosen Dr. Kurt Einfalt zerstört haben soll, auch die Augsburger CSU zerstören", fragen sich viele Menschen, die auf Werte stehen.
Bild (aktuelles Augsburg-Journal Oktober 2011): Kann Sigrid Vielfalt, die "bereits die Familie ihres treulosen Dr. Kurt Einfalt zerstört haben soll, auch die Augsburger CSU zerstören", fragen sich viele Menschen, die auf Werte stehen.
Was wurde bei der Augsburger CSU wirklich geklaut?
Bilder: Aus schlecht informierten Kreisen der Augsburger Justiz erfuhren wir, dass die Augsburger Fahnder, nach einer Diebstahlsanzeige der Augsburger CSU-Stadträte Uschi Reiner, Claudia Eberle und Dimitrios Tsantilas, bei ihren Kollegen in Berlin ein Elektronen-Mikroskop zur Spurensuche bestellt haben.
Die beklauten CSU-Stadträte wurden von CSU-Baubürgermeister Hermann Weber darauf hingewiesen, dass man da ja eine Strafanzeige stellen könne. Damit man mal sieht von welchen Gangstern sie in der CSU-Fraktion umgeben sind.
Wir wissen allerdings nicht, ob auch der CSU-Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl ab und zu in die Fraktionsräume seiner Datschi-CSU schaut.
Weber prozessiert ja gerne, besonders gerne mit der finanziellen Hilfe der Stadt Augsburg für die Belange seiner Kumpels.
Frage: Warum wird nun ein Elektronen-Mikroskop zur Aufklärung dieses skandalösen Diebstahls benötigt?
Wir wir weiter erfuhren, soll nämlich aus den Augsburger CSU-Fraktionsräumen nicht nur der Brief des CSU-Zombies Reinhold Wenninger und irgendein Zahlungsbeleg verschwunden sein, sondern auch was noch viel Schlimmeres. Es soll sich um was ganz, ganz Kleines, ja sehr Winziges handeln. Das könne man höchstens mit einem Elektronen-Mikroskop aufspüren.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da kann es sich doch wohl nur um den Verstand einiger Augsburger CSU-Stadträte handeln, die irgendwelche schleyerhaften Aktionen veranstalten, um ihren Bürgermeister Weber zu retten, oder?"
Donnerstag, 29. September 2011
Die Wahrheit über die Oktoberfest-Schlägerei von FCA-Thurk und seinen Freunden! Ist Riegele wirklich besser als Münchner Bier? Krimi-Autor lobt sogar tapfere FCA-Kämpfer!
Bild: Auch das Magazin Focus berichtet beeindruckt von den tapferen Augsburger FCA-Kämpfern, die in Wahrheit nur die Ehre des Augsburger Riegele-Bieres gegen beleidigte Münchner Bier-Flaschen verteidigt haben sollen.
Wieder mal aus der Gastro-Szene haben wir die Wahrheit über die Oktoberfest-Schlägerei von FCA-Spieler Michael Thurk und seinen aufrechten Fussball-Kumpels erfahren. Irgendein Münchner Brauerei-Mitarbeiter (Löwen? Spaten? Augustiner? oder welche Brauerei braut das Bier noch München?) hat mitbekommen wie Thurk mit seinen Ball-Freunden mit einer Maß Bier im Zelt angestossen hat und dann - nach nur einem Schluck - lauthals verkündete: Mir schmeckt das Augsburger Riegele-Bier einfach vile besser als diese Mückenpisse hier!"
Da ging die tüchtige Schlägerei im Zelt los, weil sich die geschmähten Müncher Biertrinker von dieser kritischen Bemerkung des Thurk stockbeleidigt fühlten Der Kampf begann.
"Die Augsburger waren tapfer und die Münchner nur Weicheier", so ein Kampfberichterstatter, "sie mussten als wehleidige Memmen mit ein paar harmlose Blessuren in ein Lazarett eingeliefert werden."
Peter Garski, Augsburgs berühmt-berüchtigter Krimi-Autor, meint zu dem Kampf im Oktoberfest-Bierzelt schadenfroh grinsend: "Der Thurk hat wohl schon die ersten Kapitel von meinem kommenden Krimi Rotgrünweiß macht heiß auf dem Portal von Augsburg-Wiki gelesen. In meinem kommenden Kicker-Krimi wird auch ein von der FCA-Führung beurlaubter Star-Kicker in eine Riesenschlägerei im Zelt verwickelt ..."
P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau sagt: "Irgendwie muss der FCA doch die Münchner schlagen, oder habe ich da was falsch verstanden? Klarer Punktsieg, meine Datschi-Jungs!"
Bild: Augsburgs Spitzenbier-Brauer aus dem Hause Riegele unterstützen immer gerne tapfer Kämpfer im Sport. Schmeckt das Datschi-Bier echt besser als der teure Oktoberfest-Saft aus dem Tank?
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Bild: Augsburgs Spitzenbier-Brauer aus dem Hause Riegele unterstützen immer gerne tapfer Kämpfer im Sport. Schmeckt das Datschi-Bier echt besser als der teure Oktoberfest-Saft aus dem Tank?
Mittwoch, 28. September 2011
Aufregung um Ballonfabrik und zerstörte Schrebergärten in der Nachbarschaft ...
Doku: Gestern haben sich einige Inhaber von Schrebergärten in der Kleingarten-Anlage Riedinger Park, nicht weit von der Ballonfabrik, dem neuen Augsburger Kulturhaus an der Wertach, bei unsere Zeitung gemeldet. Ein Garten in dieser Kleingartenanlage an der Austrasse soll durch nächtliche Besucher nach Konzerten in der Ballonfabrik zerstört worden sein.
Außerdem klagen die Kleingärtner über leere Flaschen und Glassplitter von zerbrochenen Flaschen auf der Austrasse, die von der Dieselbrücke aus zum neuen Kulturzentrum Austrasse führt.
Wir haben gehört, die Veranstalter in der Ballonfabrik wollen jetzt nach den Konzerten Sicherheitskrfäte einsetzen, um dies in Zukunft zu vermeiden. Auch soll mit den Kleingärtnern ein Gespräch geführt werden, damit das nicht mehr vorkommt.
Dienstag, 27. September 2011
Kann Augsburgs Theater durch Internet-Übertragung viele Millionen sparen?
Doku: Hereinspaziert, hereinspaziert! Kaum ist Augsburgs Theater-Intendantin, Juliane Votteler, nach einer längeren Erholungs-Pause wieder auf dem hiesigen Bühnen-Dampfer, schon gehts richtig rund.
Jetzt ist das Theater Augsbur auch bei Facebook. Das sieht ja toll aus. Was brauchen wir da noch eine teure Theater-Renvovierung, für die wir Augsbürger rund 50 Millionen Taler aufbringen sollen? Das geht doch jetzt anders und preiswerter.
Wir plädieren da mit den Piraten, dass man das Augsburger Theater und sein Programm einfach in einem kleinen billigen Studio per Web-Cam und Internet auf unsere Computer-Bildschirme überträgt. Geile Sache, gell.
Ist er unfruchtbar? Augsburgs Frauenwelt zittert um Grabs Fruchtbarkeit ....
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Bild: Augsburgs Frauen gehören zu den schönsten und tapfersten der Welt, das ist ja allgemein bekannt. Nichts kann ihnen irgendwie Angst einjagen. Aber seit einigen Tagen zittern sie voller Furcht um das körperliche Wohl des bisher kinderreichsten Bürgermeisters, Peter Grab, von dem Pöstcheverein "Prost Augsburg!"
"Es ist schon mindestens ein Jahr her, dass Grab eine Frau geschwängert haben soll", wird in gut informierten Frauenkreischen zwischen Lech und Wertach gemunkelt.
"Was ist mit ihm los? Was geht da in der Hos?", heisst ein Spottlied, das eine marxistische Liedermacherin auf ihn verfasst haben soll. "Ist er nun unfruchtbar geworden, oder was ist mit ihm?", rätseln die Frauen zwischen Lech und Wertach.
Ist es falsch, wenn manche Frauen vermuten: "der Peter Grab hat sich sein Biennale-Festivalkonzept zu sehr zu Herzen genommen und ist von ihm schon bis zu seinen Samensträngen durchsetzt? Will er jetzt nur noch alle zwei Jahre eine Schwangerschaft produzieren, oder ist er nun schrecklicherweise unfruchtbar geworden? Wer soll dann für unsere Rente sorgen?"
Einige Partei-Freunde von Peter Grab vermuten, dass die neue blonde Freundin von Grab ein "saugutes Versteck für ihre Anti-Baby-Pillen hat", das nicht mal wir wissen.
Montag, 26. September 2011
Die Sensation: Geheimes Logo für den Egoisten-Verein "Zukunft-Augsburg" aufgetaucht?
Bild: Unsere gesamte Redaktion ist tief ergriffen von dem faszinierenden Anblick, der sich uns bei dem noch geheimen Weber-Vereins-Logo bietet. So hübsch gestaltet wird uns um die "Zukunft Augsburgs" niemals Angst.
Vor ein paar Sekunden bekamen wir aus einer Augsburger Anwalts-Kanzlei einen noch geheimen Logo-Entwurf zugemailt. Es soll im Zusammenhang mit der Gründung des Egoisten-Vereins "Zukunft Augsburg", gegründet von CSU-Bauwutbürgermeister Hermann Weber, aufgetaucht sein.
Dieses Logo soll auch fast schon vermoderte CSU-Zombies wie Maragarete Bohrhirsch-Kitt und Reinhold Wenniger wieder ein bisschen löbendig machen.
Jetzt will man auch auf diversen Augsburger Friedhöfen nach weiteren Anhängern für "Vergangenheit ... äh ... Zukunft Augsburg" suchen.
Unserer Meinung nach handelt es sich dabei um eine böswillige Verleumdung. Für uns stammt das Gesicht in dem Logo nicht von Hermann Weber. Oder war er in einer Augsburger Schönheitsklinik? Moser? Venus? Hoffentlich nicht wieder auf städtische Kosten wie es Weber zum Wohle von sich und anderen gerne machen soll ....
Vor ein paar Sekunden bekamen wir aus einer Augsburger Anwalts-Kanzlei einen noch geheimen Logo-Entwurf zugemailt. Es soll im Zusammenhang mit der Gründung des Egoisten-Vereins "Zukunft Augsburg", gegründet von CSU-Bauwutbürgermeister Hermann Weber, aufgetaucht sein.
Dieses Logo soll auch fast schon vermoderte CSU-Zombies wie Maragarete Bohrhirsch-Kitt und Reinhold Wenniger wieder ein bisschen löbendig machen.
Jetzt will man auch auf diversen Augsburger Friedhöfen nach weiteren Anhängern für "Vergangenheit ... äh ... Zukunft Augsburg" suchen.
Unserer Meinung nach handelt es sich dabei um eine böswillige Verleumdung. Für uns stammt das Gesicht in dem Logo nicht von Hermann Weber. Oder war er in einer Augsburger Schönheitsklinik? Moser? Venus? Hoffentlich nicht wieder auf städtische Kosten wie es Weber zum Wohle von sich und anderen gerne machen soll ....
Und warum hier auf ein Zitat von dem Augsburger CSU-Mann Christian Ruck, Experte für Werte in und ausserhalb der CSU-Familie, zurückgegriffen wird, das können wir auch nicht gleich begreifen ...
Goerlichs Millionen-Festival - Nur ein Gerücht?
Kann das stimmen? Augsburgs Pop-Beauftragter Richard Goerlich plant ein gigantisches Festival in der Augsburger Innenstadt. Das Etat soll um die 1,5 Millionen Euro betragen. Da freut sich der Rathausplatz jetzt schon ... oder?
Leider haben wir Datschis ja schon längst vergessen, was da bei City of Peace und Modular so los war. Könnten wir schon eine ordentliche Event-Auffrischung brauchen.
War schon prima, dass der Goerlich einst dem Gribl seinen Kicker zur Verfügung gestellt hat. Sonst sässen wir Datschis jetzt ganz schön blöd da. Wer sollte das sonst machen? Ist doch nieman hier, der sich zwischen Lech und Wertach um Pop- und Rockmusik kümmert, gell.
Hoffentlich kann Popfather Goerlich noch den Stadtjugendring-Manager Sebastian Brandmiller mit ins Boot nehmen? Was sollte der sonst machen? Seit der Brandmiller am SJR-Ruder ist, quellen die Augsburger Jugendzentren über von Besuchern ... der braucht jetzt ein neues Gebiet ....
P.S.: Den Gebi mit seinem umtriebigen Kuki-Verein, also Leute, den vergessen wir mal ganz schnell, der hat ja nur das Interesse der Augsburger Musiker und Bands im Kopf ...
Samstag, 24. September 2011
Journalisten rätseln: Wer finanziert ominöse Anti-Schley-Anzeige?
Doku: Auf dem Internetportal einer Augsburger Tageszeitung ist eine ominöse Anzeige zu sehen, die gegen den CSU-Stadtrat Tobias Schley gerichtet ist. In 28 Teilen wird hier unsachliche und dubiose Information betrieben. Das riecht schwer nach einer Kampagne. Nun versuchen Augsburger Journalisten herauszubekommen, wer diese schräge Anzeige, die einem Politiker schaden will, eigentlich textet und finanziert.
Wir von de ASZ wissen nur: Der Verein Zukunft Augsburg ist es nicht, da ja sein Geld auf einem Sperrkonto ist.
Freitag, 23. September 2011
Monster-Heuschrecke erschreckt SPD-Mann Kiefer!
Foto: Stefan Kiefer, ein wichtiger Augsburger SPD-Mann, war sehr erstaunt, dass er nach der Arbeit ein Ungetüm von Heuschrecke auf seinem Fahrrad vorgefunden hat. Ein halbes Pedal breit! Mitten in der Stadt war das, nämlich im Prinz-Karl-Viertel. Kiefer berichtet: Die Monster-Heuschrecke ist aber dann doch nicht mit mir mitgefahren ...
Wir werden mal seine Kollegin, die Augsburger Raubtier-Expertin Margarete Heinrich, damit beauftragen, nachzuforschen, woher dieses Riesentier mit den gefährlichen Fresswerkzeugen und dem unersättlichen Hunger stammen könnte. Vielleicht aus Griechenland?
Bild: Stefan Kiefer staunt über eine Monster-Heuschrecke und will das gleich dem Münte melden ...
Bayerische CSU-Zentrale hegt schlimmen Verdacht: CSU-Saboteure Weber und Gribl wollen zu Pro Augsburg wechseln! Tja ...
Foto: Können vielleicht diese fleißigen Jungs noch die tiefen Risse in der Augsburger CSU mit viel Teer kitten? Naja, bissle Spaß muss sein, gell ...
Wie wir mitbekamen wurde dem Augsburger Bau-Bürgermeister Hermann Weber, der mit seinem Kumpel Gribl, die Augsburger CSU für ihre Karriere-Wünsche und Geldposten innstrumentalisieren will, aus der CSU-Zentrale (Unter Leitung von Horst Seehofer) jetzt die Frage gestellt: "Wollen Sie mit Gribl zu Pro Augsburg" übertreten?
Die Zentrale weiß ja immer mehr ... oft ....
Die Zentrale weiß ja immer mehr ... oft ....
Hat sich damit der umstrittene Augsburger CSU-Zerstörungs-Verein "Zukunft Augsburg" schon aufgelöst, bevor er offiziell gegründet wurde?
Mit Gribl und Grab bei "Pro Augsburg" hätten wir endlich die ideale Verschmelzung von Gribl und Grab zum "Grabl". Wollen Weber und Gribl mit Pro Augsburg wieder Karriere machen als Bürgermeister und Oberbürgermeister? Ist "Pro Augsburg" ihre letzte Hoffnung?
Mit Gribl und Grab bei "Pro Augsburg" hätten wir endlich die ideale Verschmelzung von Gribl und Grab zum "Grabl". Wollen Weber und Gribl mit Pro Augsburg wieder Karriere machen als Bürgermeister und Oberbürgermeister? Ist "Pro Augsburg" ihre letzte Hoffnung?
Schließlich wohnten Gribl und Grab schon Haus an Haus und sind die ersten Augsburger Bürgermeister die unter dem Beifall der christlichen und bürgerlichen Gesellschaft in Augsburg sogar als verheiratete Amtsträger sich in aller Öffentlichkeit mit neuen Gespielinnen herumtrieben. Das verbindet doch enorm. Da kann man süße Erfahrungen austauschen.
Jetzt kommts dick!
Immerhin hat der Architekt Hermann Weber durch diverse Aufträge an die Anwaltskanzlei Meidert dort seinen späteren Polit-Kumpan und Baujuristen Kurt Gribl kennen gelernt. In dieser Kanzlei arbeitete zufällig auch ein gewisser Nico Kummer, der zu den Gründern des Augsburger Polit-Vereins "Pro Augsburg" gehört. Später haben Nico Kummer und dessen "Pro Augsburg" dafür gesorgt, dass der Gribl zum Oberbürgermeister in Augsburg wurde. So kehren Gribl und Weber zu ihren Wurzeln zurück. Und Architekt und Baujurist bauen jetzt ganz Augsburg um. Ganz ohne Eigennutz, nur so zum Spaß ...
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "So wäscht eben eine Hand die andere. Was früher mal Verfilzung hieß wird heutzutage als Vernetzung bezeichnet."
Bau-Bürgermeister Weber und die "Scheiß-Weiber" ! Toll: Er schreit seine Wut hinaus!
Doku: Die Bayerische Staatszeitung lässt den Augsburger Bau-Bürgermeister Weber mal richtig voll ausjammern. Ach, tut das gut, wenn man den Kummer und Schmerz eines tapferen Partei-Soldaten aus der Datschi-CSU mitfühlen kann. Leider kann diese Zeitung den Namen unseres ehrlichsten und treuesten OB Dr. Kurt Gribl nicht richtig schreiben. Tja ... Armes Bayern, gell.
Das gefällt uns: CSU-Mann Hermann Weber geilt sich an dem Begriff "Scheiß-Weiber" mächtig auf.
Der Bau-Bürgermeister aus der Hammerschmiede ist immer vorne dran, wenn es um Frauen-Beschimpfungen geht. So war er es doch, der im letzten Wahlkampf Barbara Wengert, die Frau des damaligen OBs Dr. Paul Wengert als "nicht herzeigbar" in den Schmutz zog. Er war auch dabei, als man die betrogene Gribl-Gattin, die Susanne Gribl, aus Augsburg hinausbugsieren wollte, damit sein Bau-Kumpan Dr. Kurt Gribl nicht die OB-Wahl verlieren konnte.
Allerdings müssen wir den Bau-Bürgermeister Weber ("Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!") auch ein bisschen loben. Er empfindet sicher die neue vielfältig einsetzbare Geliebte seines Kumpels Kurti als eine betörende und intelligente Frau, die in der CSU ganz weit vorne mitregieren sollte. Ja, wenn er tief in die Augen blickt, dann sieht er da drin sogar die "Zukunft Augsburg"!
Augsburgs CSU-Saboteur Hermann Weber darf sich nun endlich richtig ausheulen. Wo? In der Bayerischen Staatszeitung. Wir bringen ein paar faszinierende Auszüge aus dem aktuellen Interview, die auf ein superreines Gewissen des Augsburger Bau-Bürgermeisters schließen lassen:
BSZ Herr Weber, Wie lange sorgt der Parteikollege Schley schon für Unmut?
Weber Der Kollege hatte schon einmal vor einigen Jahren Probleme mit einer Bedienung auf dem Oktoberfest im Bierzelt und war wohl in eine Handgreiflichkeit verwickelt. Es gab ein gerichtliches Verfahren, das niedergeschlagen wurde.
BSZ Wollen Sie damit sagen, er ist ein aggressiver Typ?
Weber Von der Erscheinung her ist Schley nicht unsympathisch. Ich hatte immer den Eindruck, er ist ein junger, impulsiver Mann, der oft schnell handelt und nicht immer vorher genug nachdenkt.
BSZ Das wirkt sich also auf seine Politik aus?
Weber Seit drei Jahren sitzt er im Stadtrat, aber schon vorher war er Kreisvorsitzender der CSU und hat die Stadtrats-Liste beeinflusst. Er hat seine Freunde gut platziert und verdiente Kolleginnen auf die hinteren Plätze gedrängt. Erst vor einigen Wochen, so die Aussage einer Kollegin, soll er sich aufgeregt haben, er habe „diese Scheiß-Weiber“ satt. Er behauptet dagegen, dies habe er nie gesagt.
BSZ Wie erlebt man ihn denn in den Stadtratssitzungen? Wie tritt er dort auf?
Weber Zu sachlichen Themen äußert er sich selten, er tritt oft bei Personaldingen in Erscheinung. Er führte mit seinen Freunden einen eigenen Wahlkampf. Auf den Plakaten und Flyern hat er nur Werbung für sich selbst gemacht, unseren Oberbürgermeister-Kandidaten Kurt Griebl nannte er auf vielen Flyern nicht.
BSZ Tobias Schley scheint großen Einfluss zu haben.
Weber Im Kreis und im Bezirk hat er die Mehrheit. Bei der Delegiertenwahl in seinem Kreisverband stach er bis auf den OB alle aus den verschiedenen Ortsverbänden genannten Delegierte aus. Sogar unser Parteivorsitzender Horst Seehofer schaltete sich ein, damit es wieder eine ausgewogene Liste zur Bezirksneuwahl gibt. Das sollte die Lager wieder vereinigen. Aber geändert hat sich nichts. Selbst der Schatzmeister und sein Stellvertreter, die eine hervorragende Bilanz ablieferten, kamen nicht mehr zum Zug.
BSZ Was ist Ihrer Meinung nach die Motivation von Herrn Schley?
Weber Er will eine politische Karriere machen.
Weber Das weiß ich nicht, aber ich stehe seit 35 Jahren für die CSU mit meinem guten Namen auf der Straße. Und meinen Namen lasse ich nicht ruinieren.
BSZ Sie meinen auch seinen Ausrutscher mit der ausländerfeindlichen E-Mail und dem Gastronomen aus dem Kosovo?
Weber Natürlich kann man es als Lappalie sehen, wenn Schley einen verdienten Wirt, der vier Gaststätten und über 50 Angestellte hat, ohne Grund beleidigt. Er hat ihm grammatikalische Fehler in einer Einladung vorgeworfen und mit „armes Deutschland“ tituliert. Das mag ein kleines Mosaiksteinchen sein und hätte für sich allein betrachtet keine Protestwelle heraufbeschworen. Aber Schley hat diese spitze Art immer wieder.
BSZ Wie reagiert der Bezirksverband?
Weber Es stört mich, dass die Spitze unseres Bezirksverbandes hinter ihm steht. Dann heißt es „Die CSU ist so frech“ oder „Die CSU ist halt so“. Dagegen verwahre ich mich. Ja, mehr noch: Ich schäme mich dafür und will meine Wut herausschreien. Deshalb schrieb ich einen offenen Brief an den CSU-Bezirkschef.
BSZ Hat Schley darauf reagiert?
Weber Seine Reaktion war, anzukündigen, sich juristische Schritte vorzubehalten.
Weber Seine Reaktion war, anzukündigen, sich juristische Schritte vorzubehalten.
BSZ Wie wird Ihr Vorgehen in der Öffentlichkeit gesehen?
Weber Ich habe bestätigende Briefe bekommen, unter anderem mit der Aussage „Die Augsburger CSU bräuchte mehrere Webers in diesem Sinne“, oder „Die Wähler sind von dieser Spezlwirtschaft enttäuscht“, meinte ein anderer.
BSZ Und wie geht der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Griebl mit diesen Konflikt um?
Weber Der OB hält sich zurück. Er ist der wichtigste CSU-Repräsentant schlechthin, er kann nichts anders tun. Augsburg ist die größte CSU-regierte Stadt in Bayern und hat mit seinem OB großartige Erfolge.
BSZ 25 Stadträte zählt die Augsburger CSU. Wie viele haben sich von Schley distanziert?
Weber Vier Stadträte, mich mitgezählt, haben sich schriftlich geäußert, dass sie sich schämen.
BSZ Gibt es denn keinen Versuch, wieder mit Schley ins Gespräch zu kommen?
Weber Wir treffen uns inzwischen nur noch in den Sitzungen und in der Fraktion. Der Fraktionsvorsitzende ist ihm sehr gewogen und wollte den Zwist bisher nicht offen ansprechen.
BSZ Die Gräben scheinen tief?
Weber Es ist mittlerweile so, dass Teile der CSU-Fraktion, auch ich, ihre Mitgliedsbeiträge teilweise zurückhalten und auf ein Treuhandkonto einzahlen. Wir haben Angst, dass bei der nächsten Listenaufstellung wieder Ausgrenzungen stattfinden. Deswegen fließen die Gelder auf ein Treuhandkonto. Für mich haben Anstand, gute Sitten und Ehrlichkeit einen großen Stellenwert. Wenn ich mich unwohl fühle, kann ich nicht mehr Politiker sein.
BSZ Soll das heißen, Sie würden notfalls der CSU-Familie den Rücken kehren und auch zu „Pro Augsburg“ gehen?
Weber Das habe ich nicht gesagt.
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Redaktionelle Meinung der ASZ: "Wir entschuldigen uns für die Dummehit der Bayerischen Staatszeitung, die den Namen des Augsburger OB leider nicht richtig schreiben kann. Wir dachten immer der heißt Kurt Gribl und nicht Kurt Griebl. Hallo, Tobias Schley, übernehmen Sie!
Armes Bayern!
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Aber seid wann kümmert die Bayerische Regierung überhaupt ein Augsburger OB, außer man braucht ihn zum Machterhalt, oder?
Noch was: Wir haben ja waschkorbweise Briefe bekommen in denen zu lesen ist, dass der CSU-Weber ein "Versager" sein soll und nur "Karriere machen will" bis "hin zum Bürgermeister" und sein ganzer Einsatz "nur den Baufirmen dient" und er sich "ständig nur um die junge Liebe seines Busenfreundes" kümmert statt um das Wohl der Stadt Augsburg.
Aber hallo, diese unzähligen Verleumdungs-Briefe nehmen wir nicht ernst!
Augsburger Skandal-Zeitung auf Platz 1 - Juhu! - Hier wird doch wieder beschissen, oder?
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Doku: Mit einem einfachen Test wollten wir mal feststellen, welches Medium im Internet ganz vorne ist, wenn es um die Berichterstattung beim aktuellen Polit-Skandal mit der Abtrennung von der CSU durch den Verein "Zukunft Augsburg" des Augsburger Bürgermeisters Hermann Weber und seinen Kumpanen geht.
Wir gaben gleich mal bei der Suchmaschine Google folgende entscheidende Stichwörter ein: "Hermann Weber Kurt Gribl abtrünniger Verein der Augsburger CSU". Und siehe da, Google zeigte uns wer bei der Berichterstattung über die marode Augsburger CSU und ihre Saboteure Weber, Gribl Einfalt ganz vorne ist:
Platz 1: Augsburger Skandal-Zeitung
Platz 2: DAZ (Die Augsburger Zeitung)
Platz 3: Augsburger Allgemeine
Platz 4: Digital-Radio Augsburg
Platz 5: Süddeutsche Zeitung
Platz 5: Süddeutsche Zeitung
Platz 6: Die Welt
Platz 7: Donau-Kurier
Platz 8: Münchner Merkur
Platz 8: Münchner Merkur
P.S.: Ein unabhängige Kommission untersuchte sofort dieses aufsehenerregende Ranking und stellte fest, dass die Augsburger Skandal-Zeitung und ihre Mitarbeiter nur durch fiese Tricks und Mauscheleien auf Platz 1 gelangt ist. Pfui!
Endlich ein Skulpturen-Pfad in Augsburg?
Foto: Gestern Abend wurde in der Augsburger Philippine-Welser-Strasse eine Skulptur aufgestellt. Vor dem Lokal Ansprechbar. Vielleicht folgen hier weitere? Dann würde endlich mal der Skulpturen-Pfad entstehen, den vor viele Jahre mal Augsburger Künstler wie Johannis Hartung oder Claus Scheel geplant haben.
Foto: Auch die kleine, aber feine bemalte Skulptur im Augsburger Lochgässchen, bei der Fuckerei, könnte zum geplanten neuen Augsburger Skulpturen-Pfad gehören. Wir müssen jetzt endlich mal die Augsburger Künstlervereinigung BBK anrufen und fragen, ob sie hinter dieser lustvollen Idee stecken? Frage: Soll der Standort Lochgässchen eine Anspielung sein? Hm ...
P.S.: Oder sollte es sich bei der aktuellen Skulptur in der Philippine-Welser-Sttrasse nur um die Tische des Lokals handeln?
Donnerstag, 22. September 2011
Knallharte Fragen an OB Gribl! Wird er sie ehrlich beantworten?
Titelbild der Augsburger Zeitschrift "a3kultur", die sich kritisch mit dem Augsburger Oberbürgermeister und seinen Skandalen auseinandersetzt.
Eigentlich wollten wir heute zur Krisen-Sitzung der Augsburger CSU mit Bernd Kränzle, Johannes Hintersberger, Tobias Schley, Volker Ullrich und viele andere anständige Menschen von der Augsburger CSU, die noch von keinem Vereins-Virus angesteckt sind.
Als unsere Chefreporterin hinter Bernd Kränzle herschlich, um zur aktuellen Berichterstattung in das neue CSU-Büro bei den Heilig-Kreuz-Kirchen im Augsburger Theater-Viertel zu gelangen, da flatterte plötzlich ein Zettel zu Boden. Unsere Chefreporterin bückte sich und hob ihn erstaunt auf.
In sauberer Handschrift stand da geschrieben:
Das muss ich morgen unbedingt den Kurt Gribl fragen:
1. Findest du es gut, dass unter dem Deckmantel des Vereins "Zukunft Augsburg" eine Spaltung unserer Augsburger CSU vorangetrieben wird?
2. Du weißt ja, dass unser Parteifreund Hermann Weber die für uns alle gültige Vereinbarung bricht und keine Mitgliedsbeiträge mehr in unsere CSU zahlen will, findest du das richtig?
3. Du hast doch sicher vorher mit deinem besten Freund Hermann Weber über die Gründung des Vereins "Zukunft Augsburg" schon längst gesprochen. Ihr besprecht doch alles. Und warum hast du dann über diesen doch sehr wichtigen Vorgang mich und meine Kollegen in der Augsburger CSU nicht informiert? Musste das geheim bleiben? Warum?
4. Wie ist Sigrid Einfalt bei diesem Verein beteiligt? War es ihre Idee, diesen Verein als Absplitterung von unserer CSU zu gründen, wie manche behaupten?
5. Befürwortest du das als Demokrat wenn Weber & Co. unsere CSU politisch erpressen wollen? Nach dem Motto: Ich zahle erst, wenn die Liste nach meinem Gutdünken aufgestellt wird!
6. Wichtige Frage, lieber Kurt, wieso hast du bei der Vorbesprechung zur Gründung des Vereins am 7. 9. 2011 im Lokal Grünen Kranz, wo du auch dabei warst, diesen Anti-CSU-Verein nicht verhindert?
7. Sehe ich das falsch, wenn du dich bei der nächsten Wahl als OB-Kandidat des Vereins "Zukunft Augsburg" aufstellen lassen wirst?
8. Willst du dich dann von den Vereinen "Pro Augsburg" und "Zukunft Augsburg" zum nächsten Augsburger Oberbürgermeister krönen lassen? So wurde mir das jedenfalls gesteckt.
Sei ausnahmsweise mal ehrlich, lieber Kurt.
Ich warte auf schnelle und verständliche Antworten!
Dein Parteifreund Bernd, der dich mit unserer CSU erst zum OB gemacht hat.
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P.S.: Wir sind sicher, auf ehrliche Antworten von ihrem OB Dr. Kurt Gribl warten alle Augsburger CSU-Mitglieder brennend. Sie werden bestimmt nicht enttäuscht werden, denn Kurt Gribl hat ja mal versprochen, dass er Zeit für den Augsburger hat.
P.P.S.: Die heutige Krisensitzung der CSU soll angeblich verschoben werden. Wir hoffen nicht, dass daran ein Zettel mit den Fragen schuld war, der leider nicht mehr zu finden war ....
Auch diese CSU-Mitglieder warten ungeduldig auf eine ehrliche Antwort von ihrem OB Dr. Kurt Gribl, glauben wir:
Dafler Daniela
Juristin CSU-Fraktion, Rathausplatz 2, 86150 Augsburg
Ansprechpartner für Hochzoll, Soziales und Verkehr
Dietz Leo
selbsst. Gastronom
Ansprechpartner für Göggingen, Bergheim, Innenstadt
Eberle Claudia
Dipl-Ökonomin,
selbst. IT-Trainerin
CSU-Fraktion, Rathausplatz 2, 86150 Augsburg
Ansprechpartner für Göggingenm Schule, Bildung, Wirtschaft, Finanzen, Jugend und Familie
Fink Ingrid
Dipl. Übersetzerin
Ansprechpartner für Göggingen
Gandenheimer Theo
Bürgermeister a. D.
Ansprechpartner für Oberhausen
Gerblinger Erwin
Sozialfachwirt, Betriebswirt VWA
Ansprechpartner für Firnhaberau und Hammerschmiede,
Soziales und Arbeitnehmer, öffentlicher Dienst
Gierl Michael
Realschullehrer
Ansprechpartner für Neubergheim, Bergheim, Inningen, Göggingen, Wellenburg und Radegundis
Große Thorsten
Rechtsanwalt, Steuerberater
Ansprechpartner für Innenstadt
Göttling Günter
Polizeihauptkommissar a. D.
Ansprechpartner für Bärenkeller
Haselmeier Claudia
Vertriebsleiterin
Ansprechpartner für Innenstadt
Heiser Juri
Maschinenbautechniker
Ansprechpartner für Lechhausen
Hintersberger Johannes, MdL
Landtagsabgeordneter
Ansprechpartner für Lechhausen, Handwerk, Standort- und Wirtschaftsfragen, Umweltkompetenzzentrum Augsburg
Hummel Josef
Elektromechanikermeister
Ansprechpartner für Haunstetten
Jäckel Andreas
Sparkassenbetriebswirt
Ansprechpartner für Haunstetten
Kronthaler Wolfgang
Ansprechpartner für Göggingen
Grundstücke, ÖPNV und Abfallwesen
Kränzle Bernd, MdL
Fraktionsvorsitzender
Landtagsabgeordneter
Ansprechpartner für Innenstadt und Stadtjägerviertel
Kultur, Sport und Finanzfragen
Müller Hedwig
kaufmännische Angestellte
im eigenen Betrieb Ansprechpartner für alle Bürger von Augsburg speziell für Haunstetten
Reiner Uschi
selbstständig
stv. Fraktionsvorsitzende
Ansprechpartner für Kriegshaber
Rieblinger Rolf
selbstständiger Handwerksmeister
Ansprechpartner für Innenstadt und Jakobervorstadt
Handwerk, Mittelstand, ÖPNV
Schley Tobias M.
Dipl.-Kfm. (Univ.)
Ansprechpartner für Bergheim
Schönauer Ralf
Rechtsanwalt und
Fachanwalt für Strafrecht
stv. Fraktionsvorsitzender
Ansprechpartner für Herrenbach, Spickel Wolfram- und Schäfflerbachviertel,
Kommunale Finanz- und Haushaltsfragen
Tsantilas, Dr. Dimitrios
Chirurg
Ansprechpartner für Pfersee
Ausländische Mitbürger
Uhl Peter
Gärtnermeisterstv. Fraktionsvorsitzender Hammerschmiedweg 15, 86169 Augsburg
Ansprechpartner für Hammerschmiede, Firnhaberau,
Sport
Ullrich, Dr. Volker
Ordnungsreferent
Referat 7
Ansprechpartner für Hammerschmiede, Firnhaberau,
Sport
Ullrich, Dr. Volker
Ordnungsreferent
Referat 7
Tolles Afrika-Geschichten Buch von Augsburger Musiker ... Neu!
Bild: Der Augsburger Musiker Wolfgang Schimpfle hat ein tolles Buch über Afrika geschrieben. Es heißt "Der klein Onkel in Afrika". Da gehts es munter drunter und drüber. Und das sehr unterhaltsam und wunderbar frech illustriert. Wolfgang Schimpfle spielt als Saxophoist in der bekannten Augsburger Dschungelband.
Der aufregende Inhalt von "Der kleine Onkel in Afrika":
Eine Afrika-Reise der besonderen Art. Fernab von Safaris und All-inclusive-Hotels finden der kleine Onkel und seine Frau sich an einem friedlichen Strand wieder und treffen auf eine Gruppe freundlicher Einheimischer. Doch der kleine Onkel hat eine besondere Begabung, die ihn in diesem Urlaub zum ganz großen Helden macht. Seit er auf einen Igel gefallen ist, kann er nämlich mit Tieren sprechen … Die Illustrationen zu Schimpfs Buch stammen von Catherine Freulon.
Bild: Wolfgang Schimpfle am Saxophon im Vordergrund mit der Augsburger Dschungel-Band beim Grenzenlos-Festival.
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Das Buch "Der kleine Onkel in Afrika" von Wolfgang Schimpfle ist in den Augsburger Buchhandlungen erhältlich.
Oder direkt beim Iris-Kater-Verlag; http://www.katercom.de/catbooks/7141619f2f1108f01/7282099f250a95e01.php
Augsburger CSU klagt: "Gribl belohnt den Verräter!"
Bild: Dieses böse Flugblatt kursiert seit gestern an vielen Augsburger Orten. Es zeigt Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl mit einem Spruch von Bert Brecht. Ein Schuft, wer dabei daran denkt, dass "manche CSUler ihre zukünftigen Posten mit Geld kaufen wollen."
Viele von der Augsburger CSU sind empört über die hinterhältig gesteuerte mediale Hinrichtung ihres Mitglieds Tobias Schley, der sich in einem privaten E-Mail an den Gastronom Johannes Thoben über einen ausländischen Gastronomen wegen vieler Rechtschreibfehler etwas sarkastisch äußerte. CSU-Mitglieder: "Das ist ungefähr so, wie wenn ein Deutschlehrer über einen Schüler unzufrieden ist. Da wäre ja bald fast ganz Deutschland beleidigt, wenn man das nicht mehr sagen darf." (Hier müssen wir uns natürlich auch an die eigene Rechtschreib-Nase fassen. Der Schley würde bei uns sicher auch Armes Deutschland sagen, wenn er uns lesen täte ..., die Red.)
Schmutzkampagne
gegen Augsburger CSU-Häuptlinge?
gegen Augsburger CSU-Häuptlinge?
Inzwischen ist sich fast ganz Augsburg einig: "Eine Ausländerbeleidigung war das sicher nicht. Das wurde nur von Weber und Gribl vorgeschoben, um eine Schmutzkampagne gegen die CSU-Anführer Schley, Kränzle und Hintersberger loszutreten, die nicht allen dubiosen Wünschen von CSU-Leuten wie Weber, Gribl und Einfalt folgen wollen."
"Tobias Schley sieht die Öffnung und öffentliche Preisgabe seiner privaten E-Mail an den Gastronom Thoben als Verletzung seines Briefgeheimnisses an", sagen Insider. "Wer das dann auch benutzt, der benimmt sich nicht gerade legal. Das denunzierende E-Mail wurde von diesem Wirt vielleicht mit nützlichen Hintergedanken weitergereicht."
Wir meinen: Sicher nicht über Dr. Kurt Gribl, der aber auch mal gerne mit oder ohne seiner Geliebten die Lokale (Zum Ochsen, Haunstetter Hof, Zeughausstuben, zusammen: Dreischwabenküche) des übersensiblen Wirtes besucht, der regionale Küche servieren lässt. In den Zeugausstuben veranstaltete Gribl schon Bürgersprechstunden.
Das war für den neuen Polit-Verein "Zukunft Augsburg" von Weber & Kumpane ein gefundenes Fressen, um den übermächtigen CSU-Kollegen Schley mal von hinten anzuschießen. Weber, Gribl und Einfalt konnten es nicht verwinden, dass sie durch Schley und desen Anhänger bei einer Wahl in Pfersee nicht den gewünschten Erfolg hatten.
Weber und noch einige aus seiner mysteriösen Zukunfts-Combo haben ihre Vereinbarungen mit der Augsburger CSU gebrochen. Statt an die CSU zahlen sie nun ihr Geld auf ein spezielles Konto ein. Es wird vermutet, dass damit die Wahlkampfkasse für einen Anti-CSU-Verein gefüllt werden soll. Vor vielen Jahren teilte sich von der Augsburger CSU eine Christlich Soziale Mitte (CSM) ab. Augsburger Polit-Mumien wie Reinhold Wenninger werden zur Erinnerung als skurrile Zeitzeugen ausgegraben.
Öffnen von privaten E-Mails
und diese dann weitergeben ist nicht legal
und diese dann weitergeben ist nicht legal
Nun wird dieser ausländische Gastronom, der das E-Mail "auf ominöse Weise in die Öffentlichkeit brachte", nach Ansicht vieler Augsburger CSU-Leute "für seine hilfreichen Verräterdienste durch den Augsburger CSU-OB Dr. Kurt Gribl gebührend belohnt, was ja wohl beweist, dass auch leider unser Gribl mitten im Verräter- und Abspalter-Sumpf steckt. Arme CSU! Armes Augsburg!"
Aus der Augsburger CSU ist zu hören. "Wir sind ja nicht ganz doof! Uns ist schon klar, dass Gribl und seine Einflüsterin Einfalt den Weber mit seinem Verein Zukunft Augsburg vorschickt, damit Gribl als feiner Maxe seine Hände in Unschuld waschen kann. Aber das glaubt ihm sowieso keiner mehr. Nicht mal der Seehofer, der ihn halt in seiner Funktion als CSU-OB will, aber nicht unbedingt als Person."
Gribl will nämlich - laut Information aus der Augsburger Gastronomie-Szene - im neuen Lokal des "Verräter-Wirts" in der Augsburger Fussgängerzone zur Eröffnung ein Fass Hasenbräu-Bier anstechen. Dadurch erwartet der neue Wirt des "Weißen Hasen" viel Aufmerksamkeit durch die Medien. Diese Aktion wird von den anständig gebliebenen Augsburger CSUlern "als entlarvendes Werbe-Geschenk von Gribl an den E-Mail-Verräter" gesehen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Gribl sticht halt gern mal was an!"
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