Donnerstag, 20. Oktober 2011

Attraktive Tiger-Frau kämpft wie wild für Panther ...


Die Augsburger Tigefrau-Margarete "Maggie" Heinrich, auch die schwäbische "Lady in Red" genannt, kämpfte bei der heutigen Stadtratssitzung um die Wahnsinnskosten für das Curt-Frenzel-Stadion auch für die Panther. Was mag der Grund sein? Wir nehmen mal an, die modebewusste akttraktive SPD-Politikerin will dort bald eine Pelzmodenschau machen? Mit Kuscheltieren kennt sie sich ja aus. 

Unsere ukarinische Putzfrau meint: "Liebe Augsburger Eishockey-Panther, mach euch keine Sorgen um Maggie, die ist kein Fan der Nürnberger Ice-Tigrs, sondern von braven Zirkus-Tigern, die höchsten mal einen schwulen Dompteur aus Langeweile zerfetzen ..."

Zu protziges Grabmal für die LEW-Fürsten ?


Da können die Augsburger Stadtwerke-Bosse Norbert Walter und Claus Gebhardt nur staunen. Vor ein paar Tagen wurde das Grabmal für die Fürsten der LEW (Lech Elektrizitäts-Werke) fertiggestellt und enthüllt. 

Wie es sich für große Herrscher gehört, bekam die zukünftige Gruft der LEW-Fürsten die Form einer Pyramide. Sie werden ja auch gerne und oft als die schwäbischen "Energie-Phararaos" bezeichnet. 


Am Rande der Pyramide sollen folgende Herrscher-Namen eingraviert werden:

Vorstand:
Dr. Markus Litpher, Augsburg
Paul Waning, Augsburg

Aufsichtsrat:
Dr. Bernd Widera, Essen (Vorsitzender)
Ralf Zimmermann, Rüsselsheim (1. stv. Vorsitzender)
Thomas Siprak*, Biberbach (2. stv. Vorsitzender)
Jürgen Reichert, Bobingen
Dr. jur. Wolfgang Kässer, Pullach
Jürgen Kaiser*, Augsburg
Dr. Arndt Neuhaus, Essen
Robert Rehm*, Friedberg
Dr. Ulrich Rust, Mülheim a. d. Ruhr

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Jetzt kann Gundremmingen ruhig hops gehen ..."

Aichacher Zeitung hasst Augsburgs Pop-Guru! Jetzt soll mit dem Pop-Goerlich der Kultur- Weitzel abgesägt werden!


Die reinsten Hasstiraden schreibt eine Annette Liebmann in der Aichacher Zeitung über unseren Super-Datschi-Popler
Rich Goerlich. Ist ja gar nicht lieb Mann ... 


Doku; Plötzlich greifen Augsburgs Grüne den Popel-Star Rich Goerlich an. Spinnen die? Der Mann hat doch einst als Wirt vom Weissen Lamm seinen Kicker (KICKER!) für den OB-Kandidaten Dr. Kurt Gribl zur Verfügung gestellt, damit sich der im Wahlkampf entspannen konnte und so auch gewann. 

Die Aichacher Zeitungstante schreibt: "In Zusammenhang mit Goerlich rückt eine weitere Personalie in den Vordergrund: Es ist ein offenes Geheimnis, dass Grab mit seinem Kulturamtsleiter Thomas Weitzel nicht kann. Schon seit längerer Zeit will der Kulturreferent das Amt umstrukturieren und Weitzel, Leiter des Mozartfestivals, könnte am Ende zum Büroleiter degradiert werden. Ebenfalls ein offenes Geheimnis ist, dass Grab Goerlich in einer leitenden Funktion unterbringen will. 

Viel bringen wird es nicht, dass die Grünen bei einer bereits beschlossenen Personalie nachhaken. Schließlich steht auch Kämmerer und Personalreferent Hermann Weber hinter der Vertragsverlängerung von Goerlich und hat die Streichung der Stelle wieder von der Vorschlagsliste der KGSt gestrichen ..." 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir wissen nur, dass der Popler Rich Goerlich nicht auf blonde Frauen stehen soll, das ist für Grab schon mal ganz wichtig ..."

Bunte Schilder retten letzten Baum! Weber hat neue Schuldentilgungs-Idee ...


Jetzt wissen wir, wozu diese bunten Schilder des "projekt augsburg city" gut sind. Nein, nicht für die Ernährung der OB-Geliebten und ihrer Agentur, sondern: diese bunten Schilder zeigen uns, wie wir um das letzte Bäumchen am Kö herumkommen, ohne dieses zu verletzen! Danke!


Das ist der wahre Grund, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die ihr in Tränen ausbrecht, wenn ihr eure Freunde, die Bäume, so tot am Boden des Königsplatz-Parks liegen seht: Bürgermeister Hermann Weber lässt die Bäume am Königsplatz nur fällen, damit sie die Augsburger Schuldenlast, aufgetürmt von seiner CSU-Stadtregierung, durch Verkauf wieder ein bisschen tilgen können. 

Wir müssen sagen, einen fantasiereicheren Kämmerer wie den Herrn Weber, jetzt bei der neuen CSM (Christlich Sozial Marode), haben wir hier noch nie gehabt. Er lässt sein Gehirnschmalz richtig brodeln, um für unser Datschiburg immer das Beste herauszuholen.


Durch unsere Spione haben wir erfahren, dass Bürgermeister Weber die gefällten Kö-Bäume zum hohen Preis an die Finnen der Augsburger Papierfabrik UPM verkauft. Auf dem Foto sehen wir die umgesägten Kö-Bäume kurz vor der Verarbeitung im Hof der Papierfabrik. Da sind die Schulden sicher bald abbezahlt ...


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Mittwoch, 19. Oktober 2011

Augsburgs schwule Uni-Professoren freuen sich



Besonders die schwulen Augsburger Uni-Professoren freuen sich über ihren Studenten Martin Frieb. Endlich  kümmert sich jemand um die sexuellen Nöte an der Universität Augsburg. Damit kann studieren zwischen den Bei ... äh ... Lech und Wertach jetzt noch lustvoller werden.

Der ASTA der Universität Augsburg teilt uns exklusiv mit: "Wir möchten euch gern Martin Frieb vorstellen, unseren Schwulenreferenten. Er ist die Anlaufstelle für alle schwulen Studierenden in Augsburg, veranstaltet etwa den Queer Uni Treff, der Stammtisch für schwule, lesbische und bisexuelle Studierende sowie deren Freunde ..."


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auf Frieb reimt sich lieb, und wie sagte Pumuckl schon ...?"

Anti-Hubschrauber-Terror?


Waren es erst nur harmlose Diskussionen um den Fluglärm von Hubschraubern auf dem Augsburger Flughafen in Mühlhausen, scheinen die Lärm-Gegner jetzt den Verstand verloren zu haben. Wie unsere Reporterin Karin Krachler dokumentieren kann, wurde jetzt anscheinend zu gemeinen Terror-Methoden gegriffen. Man hat die Flugbahn mit Steinen zu einem unwirtlichen Gelände gemacht.

So gehts doch nicht, Leute! Tausende von Augsburger Managern, die da jeden Tag in die weite Welt fliegen, stehen nun arbeitslos am Autobahnsee rum und behindern die Zeltplatz-Gäste.
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Welser-Darsteller Ubert macht schwer Eindruck ...


Doku: Der Augsburger Schauspieler Matthias Ubert erhielt jetzt in einer der wichtigsten überregionalen deutschen Zeitungen, der SZ, eine großes Foto als Darsteller des Bartholomäus Welser. Ein reicher Handelsherr und Patrizier aus der einst freien Reichsstadt Augsburg.


Einer der Welser wurde spektakulär im damals frisch entdeckten Südamerika auf der Suche nach dem sagenhaften Goldland El Dorado grausam ermordet. War in den alten Heimatbüchern noch zu lesen, dass diese wackere Welser durch einen hinterlistigen Giftpfeil der heidnischen Indianer sein Leben aushauchte, weiß man heute, dass ihn wahrscheinlich die spanische Konkurrenz dahinmeuchelte. Auch das hören die Touris bei Rundgängen mit dem Welser-Ubert.

Der Bericht in der SZ mit dem foto von Matthias Ubert als Bartholomäus Welser bezieht sich auf das kommende Museum in Augsburg zu den Fuggern und Welsern. Das Welser-Ubert-Foto stammt übrigens von dem Fotografen Stefan Puchner.

Wikipedia schreibt über Welser: 

"Er war von 1519 bis 1551 Chef der Augsburger Welser-Gesellschaft, einem der größten Handels-, Bank-, Reederei- und Minenunternehmen des 16. Jahrhunderts. 1528 schloss er mit der spanischen Krone einen Asiento ab, mit dem die Welser für einen Zeitraum von fast dreißig Jahren die Statthalterschaft über die spanische Überseeprovinz Venezuela erlangten. Als Bankier KaiserKarls V. sowie des französischen Königs Franz I. hatte er entscheidenden Einfluss auf die Mächtigen seiner Zeit."


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Dienstag, 18. Oktober 2011

Jetzt hat sich Thurk als Rettig ausgegeben ....


Doku: Wie wir bereits berichteten, ist der einstige FCA-Torjäger Michael Thurk mit Hilfe des Fitness-Studios Trendy One in der Lage sich in andere Personen zu verwandeln. 

Jetzt hat sich der Thurk, der auch schon einige Oktoberfestzelte zerbröselte, als FCA-Manager Andreas Rettig in die Sendung "Blickpunkt Sport" geschlichen. 

Angeblich soll die Moderatorin ein Liebesgedicht von Thurk-Rettig an sie völlig missverstanden haben. Jedenfalls könnte man diese Auffassung bekommen, wenn man dazu Kommentare wie den von Wolfgang Strobl liest.
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Geheimnisvolle Schöne stahl den Stars die Schau ...

Bild: Die Augsburger Kunststudentin Judith Spatz war die geheimnisvolle Frau am Strassenkreuzer, nach der sich alle Männer bewundernd umdrehten. Sie soll schon weitere Angebote aus der Filmbranche bekommen haben.


Immer wieder wollten die Zuschauer und die Journalisten bei den Drhearbeiten zu dem ZDF-Film "Deckname Luna" wissen, wer den diese wunderschöne schwarzhaarige Komparsin neben dem Opel Kapitän ist, die in der Augsburger Rosengasse vor den Kameras stand.

Sie wurde in ihrem perfekten Nostalgie-Look pausenlos fotografiert und gefilmt. Wie wir hintenrum erfuhren, handelt es sich bei der jungen Dame um eine Augsburger Kunst-Studentin mit dem Namen Judith Spatz.

In dem ZDF-Film "Deckname Luna", der sich um Industrie-Spioange zwischen Ost und West im einstigen Kalten Krieg dreht, spielen auch die Stars Götz George, Heino Ferch und Anna Maria Mühe mit. Manche Szenen spielen in Augsburg.

Unser Pukrainische Putzfrau, die leider beim Statisten-Castin durchfiel erzählte uns: "Ein Agent aus Hollywood, der auch bei den Dreharbeiten am Jakober Woll anwesend war, meinte: "Diese Judith hat doch allen anwesenden Stars die Schau gestohlen."
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VW und BMW kämpfen um Carbon-Hersteller SGL


Doku: Bericht über Streiterei um Carbon-SGL: Der Spiegel, Nr. 42, 17.10.2011, Seite 86-88.

Über den Kampf um die Carbon-Firma SGL-Group, die auch in Meitingen bei Augsburg angesiedelt ist, kämpfen zwei Autokonzerne: VW und BMW. So wird jedenfalls in der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins Der Spiegel unter der Überschrift "Leicht ist schwer". Dabei werden auch wirtschaftliche Grosskaliber wie VW-Piech und BMW-Klatten ins Spiel gebracht. 

Die SGL-Group ist die einzige europäische Firma die Carbon herstellt. Das wollen nun auch die Autokonzerne für leichtere Karossen und sonstige Bauteile nutzen. Als Aktiengesellschaft gehört die SGL-Group zu 29 % der BMW-Klatten (SKion), zu 9,14 % dem BMW-Zulieferer Voith, zu 8,8 % VW und rund 54 % der Aktien werden als Streubesitz bezeichnet. Die SGL-Group machte 2010 einen Umsatz von 1,38 Milliarden Euro und hat 6285 Mitarbeiter. 

P.S.: Das Augsburger Fussball-Stadion wird seit einiger Zeit durch Sponsoring als SGL-Arena geführt.

Al-Ko bleibt FCA-Sponsor noch für ne Weile ...




Die Günzburger Gartengeräte-Firma Al-Ko bleibt bis 2013 Hauptsponsor des Fussball Club Augsburg. Egal ob der FCA in der 1. Bundesliga bleibt, oder in die 2. absteigt. Darauf stossen die FCA-Fans doch gerne mit einem Gläschen Al-Ko-Hol an!

Datschi wird Bierkönig von Schrebitz


Doku: Das ist doch mal eine postiive Meldung für Datschiburg: Michael Gemmersdörfer wurde Bierkönig von Schrebitz! Seien Frau ist gar eine gebürtige Merkel. Aber wo liegt denn Schrebitz? In Sachsen?

Die Zeitung DNN Online (Dresdner Nachrichten) schreibt dazu:

"In Schrebitz wird nicht nur Bier getrunken, um den Gaumen zu erquicken, sondern zuallererst der Tradition wegen. Zu einem guten Brauch ist es im Ostrauer Ortsteil geworden, alljährlich den Bierkönig zu krönen. Der diesjährige hat seinen Lebensmittelpunkt tief im Süden der Bundesrepublik.
Was haben Warstein, Bitburg, Radeberg und Wernesgrün mit Schrebitz gemeinsam? Eine Biertradition! Dabei ist man im Ostrauer Ortsteil dem Hopfensaft nicht erst seit dem Jahr 2007, in dem erstmals ein Bierkönig gekrönt wurde, zugeneigt. Vielmehr ist der Ort schon Anfang des 18. Jahrhunderts als sogenanntes Brauschankgut geführt, sprich als Ort, an dem Bier gebraut werden durfte.
Am schnellsten war in diesem Jahr einer unterwegs, der gar nicht so recht wusste, wie er zum Gewinn des Fünf-Liter-Bierfasses kam. "Meine Schwiegermutter hat mich angemeldet, ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde", so Michael Gemmersdörfer aus Augsburg, der mit Frau Anja, eine gebürtige Merkel, am Wochenende im Großweitzschener Ortsteil Graumnitz zu Besuch war." (Roger Dietze)


Mehr zu Schrebitz: http://de.wikipedia.org/wiki/Schrebitz_(Ostrau)


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Panther-Sigl wehrt sich mit großer Zeitungs-Anzeige ...


Doku: Mit einer grossgormatigen Anzeige in der AZ wehrt sich Panther-Vorstand Lothar Sigl, unterstützt von den Fan-Vereinigungen, gegen den Verdacht, der Profi-Verein im Curt-Frenzel-Stadion will nur absahnen. 


Zu den Fan-Vereinigungen zählen u.a. : 1. AEV-Fan-Club 1976, 7 Schwaben, AEV-Freunde Rain, AEV-Fan-Club Donau-Ries, Eishockey-Freunde Augbsurg 1984, Fuggerstadt Kollektiv, AEV-Fanclub Jura Panther, Die ruhmreichen Vier.   




Dazu werden in dieser Anzeige 5 Wahrheiten präsentiert:


1 - dass die Stadt ein ganz anderes Stadion bestellt hat, als das, was ihr nun geliefert wurde.


2 - dass die meisten "echten Mehrkosten" durch den Abbruch und den der Tribünen entstehen


3 - dass die Augsburger jPanther viele Einrichtungen nur zu 10 5 nutzen, der REst vom Breitensport genutzt wird


4 - dass viele Räume nur im Rohbauzustand (ohne  STrom, Licht, Wasser, Heizung, Lüftung) hergestellt werden sollen


5 - dass das Stadion ohne die Umsetzung aller 2009 geplanten Maßnahmen zur Baurine verkommen wird












Die Augsburger SPD-Fraktion im Stadtrat steht zum Umbau des Curt-Frenzel-Stadions 

Kiefer: Baupfusch kostet ca. 4 Mio. € mehr! So etwas habe ich noch nie erlebt 

Der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, Dr. Stefan Kiefer betont, dass seine Fraktion
nach wie vor voll und ganz hinter der Einhausung und Modernisierung des CFS steht.

„Allerdings sehen wir bei der Kostentragung wichtige Einschränkung. Es kann nicht sein,
dass die Kosten des Baupfusch der Stadtgesellschaft auferlegt werden. Für die Mehrkosten,
welche durch den Baupfusch an den Tribünen und deren darauffolgenden Abriss entstanden
sind, wird die SPD keinen zusätzlichen Cent bewilligen. Erst müssen die zuständigen Referenten Grab und Merkle aufzeigen, wie diese Kosten wieder herein kommen. Nach wie vor
ist nicht geklärt, wie es dazu kommen konnte und wer dafür die politische Verantwortung
trägt. Und hierbei geht es jetzt schon bei ca. 4 Mio. EUR mehr“, so Kiefer.

„Bei den weiteren fast 20 Positionen, die insgesamt mit einer Summe von knapp 10 Millionen
Euro veranschlagt sind, handelt es sich neben den Schäden großteils um bekannte Baumaßnahmen, die nun vorgezogen werden sollen. Es wird die Aufgabe der Fachausschüsse
und des Stadtrates unter hoffentlich aktiver Mitwirkung der zuständigen Referenten für Bau
und KuSpo sein, zu beurteilen, was noch in diesem Jahr angepackt werden muss, und was
2012, 2013 und ggf. 2014“, erklärt der Fraktionsvorsitzende.

„Momentan sehe ich den dringlichsten Bedarf bei der Eisbahn 2, die es so zu ertüchtigen gilt,
damit die Amateurmannschaften allen Alters des AEV und auch das Eislaufpublikum sie
möglichst schnell wieder sie nutzen können. Die Anlegung eines Busparkplatzes, der sicherlich auch wünschenswert ist, wird wohl eher etwas warten müssen“, so Kiefer weiter.

„Leider ist es beim Umbau des CFS vom ersten Tag an so, dass der Sportbürgermeister
vollkommen überfordert zu sein scheint. Erst wurde der Baubeginn um ein Jahr verschoben,
dann ist ein Jahr und viel Geld durch den Baupfusch vergeudet worden und nun werden nur
Wünsche und Mehrkosten ohne jeden Kommentar 1 : 1 an den Stadtrat weiter geleitet. Es
gibt offensichtlich keinerlei Steuerungsfunktion durch den Referenten. Anders ist diese Beschlussvorlage, aus der sich der Stadtrat nun die einzelnen Baumaßnahmen nach Dringlichkeit und der Umsetzbarkeit auch aus finanzieller Sicht, zusammensuchen soll, nicht zu erklären. So etwas habe ich noch nie erlebt“, erklärt Kiefer und stellt abschließend klar: „Das Debakel der Stadtregierung ums Curt-Frenzel-Stadion trägt zusätzlich dazu bei, dass der städtische Haushalt vollständig durcheinander gewirbelt wird.“

Montag, 17. Oktober 2011

Gnade mit Hungertuch-Melcer !


An diese Möbelfarbrik-Wand hat mal der vernarrte Kurti nach einer Wahl mit viel Stich ein Bild von seiner scharfen Traumfrau gemalt. Auch deswegen will es der Melcer nie und nimmer verscherbeln. Das ist für ihn praktizierter Denkmalschutz. Bravo!



Das ist die Wahrheit: Hier drin muss Hungertuch-Dani hausen, was er aber gerne tut, weil ihm die Natur wichtiger ist als alles Geld dieser Welt. Fantastisch!


Wir können das nicht verstehen: da ist eine heruntergekommene Fabrikhalle (oder sind es zwei, oder drei?) am Rande des Naturschutz- und Erholungsgebiets Westliche Wälder. In dem winzigen Augsburger Stadtteil Radegundis zwischen Leitershofen und Bergheim. Plötzlich ist das im Gespräch.


Millionäre und Millardäre schlagen sich bereits um diese Gebäude und Grundstücke
am Rande der Westlichen Wälder.


Ganz früher waren das mal Stallungen der Fugger die sich vor dem Lärm der Ausflügler auf das Schloss Wellenburg verzogen haben, das sich auf einem nahen Hügel neben der Statue der Heiligen Radegundis, einem Minigolfplatz und einem Biergarten befindet. Nun hausen hier mysteriöse Kosmetik-, Putz-, Messebau- und Grillfirmen. Auch scharfe Soßen gibts. Oder Energy-Bedarf. Möbel leider nicht mehr, als die Datschis ihre Wohnungen vom Segmüller statt vom Melcer ausstaffieren liessen.



Auch Millionäre und Milliardäre haben mal klein angefangen. 
Hansdampf ist wohl eine weitere Firma von "Orgi-Dani".



Jetzt haben unzählige Millionäre und Milliardäre den Augsburger Bürgermeister Hermann Weber angerufen und gefragt, dass sie sich unbedingt in Augsburg ansiedeln wollen. Nur das schöne Augsburg soll nämlich ihre üppigen ihre Steuergelder bekommen. Also, ganz anders wie angeblich manche Milch-Barone das machen, die ins Ausland geflüchtet sein sollen.


Wenn garnix geht mit Verkauf und so, dann plädieren wir in diesen Hallen für ein Daniel-Melcer-Museum. Keiner hat so viel für Augsburg getan. Das muss geehrt werden.


Nachdem auch die Bürger von Radegundis täglich unablässig nach VIPs, Millionäre und Milliardären rufen, hat es der Daniel Melcer über die Mitarbeiterin Sigrid Einfalt, die es wiederum vom OB Dr. Kurt Gribl, der es wiederum von Bürgermeister irgendwann gehört, hat auch mitbekommen, dass ihre alte verrottete Möbelfabrik am Waldrand von Radegundis von Luxus-Menschen für den Bau ihrer Paläste und Villen stark gefragt sei.


Scharfe Sache, so Grundstücke für paar Milliönchen ....


Vor allem Daniel Melcer, von seinen Freunden und Feinden auch "Orgi-Dani" genannt, war als einziger in seinem Clan sofort gegen die Vermarktung dieser Melcer-Grundstücks. Hatte er doch jahrelang für eine Renaturierung der alten Hallen seiner Vorfahren geworben. Keiner liebt Natur und Romantik mehr als Daniel Melcer, das ist ja durch seine diversen PR-Kampagnen und Radio-Sendungen bekannt.


Die Heilige Radegundis ist für Daniel Melcer seit Kindheit ein Vorbild.

Melcer opfert sich für das Gute, wie einst die Heilige Radegundis. Sie soll Ende des 13. Jahrhunderts als Dienstmagd auf Schloss Wellenburg gelebt und ihr Leben im Dienst der Nächstenliebe geopfert haben. Als sie Speisen in das nahegelegene Haus der Leprakranken brachte, sei sie von Wölfen angefallen und tödlich verletzt worden. 


Ach, kommt doch endlich, ihr Investoren, äh, Toren?


Durch Daniel Melcer und seine avantgardistische Agentur M&M haben wir erst diesen romantischen OB Dr. Kurt Gribl bekommen, der für eine große Liebe reizende Bilder an Hauswände malt und auch schon mal eine hellblaue Villa in Kriegshaber sausen lässt. Auch den grünen Fugger-Boulevard und den noch grüneren Kö-Park bekommen wir über Melcer und Gribl. Augsburg wird nun bald als Wald-Stadt international Aufsehen erregen, da sind wir sicher.


Freudig dekorierten jetzt schon die Bürger von Radegundis ihre Hauswände und Garagerntüren mit tollen Willkommens-Motiven für die Reichsten der Reichen. Besonders begrüsst wird hier ein gewisser Werner Melcer, der dafür sorgt, dass die alte Möbel-Fabrik so nachhaltig verschimmelt und vermodert ...


Auch wenn Daniel Melcer durch seine engagierten aktuellen Sozial-Taten wie Smart-Radio und "Lebe mich, dein Augsburg", "Projekt Augsburg City" leider aus Idealismus am Hungertuch knabbern muss, weil das alles viel Geld kostet und nix einbringt, so will er doch lieber auf den schnöden Mammon aus dubiosen Immobilien-Verkäufen verzichten. Für ihn zählt nur das Wohl der Gemeinschaft! Die Liebe zu Augsburg!


Diese Herrschaften in ihren noblen Luxus-Villen zwischen Radegundis und Wellenburg fühlen sich als Superreiche am Waldrand sehr einsam. Sie hätten gerne mehr russische Ölbarone
und arabische Scheichs in ihrer Nähe.

Darum bitten wir all diejenige zu schweigen, die misstrauisch vermuten, der Daniel Melcer benutze nur die guten Bett-Kontakte seiner Mitarbeiterin Sigrid Vielfalt zum Ober-Datschi, um aus einem Nobel-Grundstück am Waldrand viele Millionen zu machen. Pfui, wer denkt denn so? Der Mann ist koscher, von vorn bis hinten. Wir schwören!


Die Kinder in Radegundis sind hier schon total aus dem Häuschen.
Sie freuen sich jetzt schon über winkende Millionäre und Milliardäre.



Ziemlich sauer ist der Inhaber der Pizzeria O Sole Mio in Radegundis, wenn jetzt das Grundstück durch Typen wie den Tobias Schley und die Grünen nicht verkauft werden können. Wer will nun seine Pizzas mit echtem Kaviar? Oder die mit Diamanten gefüllte Lasagne?


"Wenn nix komme Millionäre, ich mache pleite!" Der Inhaber des Ristorante "O Sole Mio" ist sauer über den Nichtverkauf der Melcer-Immobile: "Habe ich schon gesetzt vergoldete Pizza auf Karte, wer soll die bitteschön bestelle, sage du mir! O mama mia!"


P.S.: Also, lieber Leser und Leserin, keine falschen Zusammenhänge herstellen. Der Hermann Weber ist nicht sauer auf den Tobias Schley und will diesen mobben, weil der Schley dem Melcer das Geld für das Grundstück nicht vergönnt. Was hätte denn der Weber davon?  Eine kleine Spende für die Kasse der neuen CSM? Tsts, so fies können nur politische Schein-Gegner denken, oder?


Die idealen Reitplätze für die teuren Araber der Reichen sind in Radegundis schon hergerichtet.

Teuflische Lüste ...



Foto: Auf einem grünen Bus mit der Nummer A-LR 399 haben wir ein teuflisches Sex-Skandal-Bild entdeckt. Nun rätseln wir, ob die Abkürzung auf dem Nummernschild vielleicht bedeutet: Augsburger Lust-Räuber, oder?
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Die Türken im Rathaus ...





Fotos: "Merhaba Augsburg" nennt sich die Ausstellung, die heute um 19 Uhr im Augsburger Rathaus eröffnet wird. 

Zu sehen sind Fotos, Installationen und Filme. Vor 50 Jahren kamen die ersten Türken als Gastarbeiter nach Augsburg. Mit welchen Hoffnungen? Was haben sie hier erlebt? Was denken und fühlen ihre  Kinder und Kindeskinder?




Am Kö: Weisheit gratis ....


Foto: Immerhin einen guten Zweck hat der ominöse Bretterzaun am verhauten Königsplatz. Irgendjemand hat da was Philosophisches hingeschrieben, was weder mit Mobilität, noch mit Boulveard, noch mit Baugeschäft zu tun hat.


Der weise Satz lautet:

"Jeder Moment Leben, der uns ...  für immer!"

Einfach mal hingehen und lesen.
Lohnt sich.







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Sonntag, 16. Oktober 2011

Samocca - schon ab 6 Uhr 30 mitten in Augsburg Frühstück! Wahnsinn!




Samocca, das neue Café mit Kaffeerösterei, zwischen Hermanfriedhof und Optik Petrak.


Läuft in ein paar Tagen: Die Kaffeeröstmaschine.



Fotos: Funkelnagelneues Cafe in der Augsburger Hermanstrasse Nr. 8 entdeckt: Samocca! Ist erst vor ein paar Tagen eröffnet worden. Aber wunderbar gemacht. Schöner Eingang. Verwinkelte Räume. Eigene Kaffeerösterei. Man kann auch Kaffeebohnen oder gemahlenen Kaffee kaufen. Und einige Leckerbissen auf der Speisekarte.

Alles andere bitte im Samocca selbst entdecken!

Ach ja, herrliches Frühstück schon ab 6:30 am Morgen. Mitten in Augsburg. Wahnsinn!

Mehr Fotos von Samocca: www.augsburger-gastro-news.blogspot.com

Augschburga Sonntags-Bildla ...


Schönheit muss sich nicht verstecken ...


Dieses Haus hat der Chef der Chef der Augsburger Fucker-Bank besetzt, äh, occupied ...


Schlachthof-Sven und PowWow-Bernd?


So gefährlich sieht also der Riegele-Boss aus ...


Kecke Frau ..


Vorsicht Laub, wir kommen ....


Wo sind wir hier?


Bunte Saiten ...

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...