Münchens Medien zittern: Augsburgs mächtigste Frau, Tageszeitung-Herausgeberin Alexandra Holland, soll zur Eroberung an die Isar marschieren.
Seit ein paar Minuten kursiert ein scharfes Medien-Gerücht durchs Internet: Die Augsburger AZ (Augsburg Allgemein) will die klamme Münchner AZ (Abendzeitung) aufkaufen.
Ist das die Rache für den Einfall der Münchner Abendzeitung vor Jahren in Augsburg? Auch wenn der Raubzug der Augsburger Abendzeitung durch Dummheit im finanziellen Chaos endetete.
Die Münchner Medien sind aufgeschreckt. Inzwischen ist der Augsburger Medien-Verlag mit Radio, TV und vielen Printmedien, im Besitz des Holland-Clans, zu einem der größten in Süddeutschland geworden. immerhin sind ja wir Augsburger Schwaben und die können bekanntlich mit Geld am besten umgehen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Es soll ja auch das Gerücht geben, dass Alexandra Holland, die kluge und hübsche und mächtigste Augsburger Medien-Queen schon eine Wohnung in München haben soll."
Wir fragen uns: Wie kommt das wohl bei der katholischen Kirche in München an, wenn Luther-Fan Alexandra Holland die Medienlandschaft an der Isar aufrollen will? Es ist noch nicht lange her, da wurde in Augsburger der katholische Bischof Walter Mixa ruckizucki abserviert.
Medien-Queen Alexandra Holland outete sich als Martin-Luther-Fan, Begründer des Protestantismus in Deutschland und ein unerbitterlicher Gegner des Papstes und seiner Katholiken-Herde.
*** Curt Frenzel, der bereits
verstorbene Begründer der Augsburg Allgemein, war in seiner Jugend in Sachsen
ein Anhänger der Sozialisten. Mit der Lizenz Nr. 7. der amerikanischen
Militärregierung in Bayern durfte er nach dem 2. Weltkrieg in Augsburg eine
Tageszeitung gründen. Komischerweise verpflichtete Frenzel den ehemaligen Geschäftsführer des Nazi-Blattes
"Augsburger National-Zeitung" als Verlagsmanager, berichtet
Wikipedia. Alexandra Holland ist die Tochter von Frenzels Tochter Ellinor, die
den Namen ihres Mannes Günter Holland annahm.