Freitag, 24. Februar 2017

Bomben auf Augsburg - nix zum Lachen - Genau richtige Medizin für die Datschis gegen übertriebenen Faschingsklamauk?

Einer Führerperson wie Adolf H. konnte auch die Augsburger Stadtregierung seinen größten Herzenswunsch nicht abschlagen. Gesponsert wurde die Aufführung im Stadttheater von MAN, Messerschmitt, Renk und anderen Waffenfirmen. Die Textilfirmen durften ja nur die Stoffe für die Uniformen liefern.

Augsburg wurde bombardiert. Warum wissen wir nicht. Da kamen plötzliche böse Terror-Flugzeuge über Augsburg und warfen ihre tödlichen Bomben auf unsere schöne Sadt und ihre Bürger. Jetzt gibts dazu vom Augsburger Stadtrat eine Gedenkfeier.

Der linke Linke Otto Hutter will das boykottieren. Warum?

Wir haben einen ehemaligen Augsburger Ehren-Bürger befragt, ob er vielleicht weiß, warum die Bomber der Allierten unser Augsburg mit Bomben zerstören. Wir drucken dazu seinen obigen Bild-Kommentar unzensiert ab.

Otto Hutter: "Die Stadtratssitzung heute am 24.02.2017 wurde zwischen 18 und 19 Uhr unterbrochen für eine Gedenkstunde zur Augsburger Bombennacht.

ICH HABE NICHT DARAN TEILGENOMMEN!

Grund: Wenn Betroffene, also Menschen, die die Bombennacht noch selbst erlebt haben, oder die ihre Eltern oder Großeltern verloren haben, wenn diese Menschen den Tag als einen Tag stiller Trauer begehen, so ist dagegen nichts einzuwenden.

Eine offizielle Veranstaltung der Stadt ist meines Erachtens jedoch unangemessen. Es wird ausgeblendet, dass es Verantwortliche für Hitlers Angriffskrieg gibt. Täter und Opfer dürfen nicht vermischt werden. Täter müssen klar benannt werden."



Noch nie haben die Augsburger Stadträte so viel geweint wie bei der Gedenkfeier zu den Bomben auf Augsburg am 25. und 26. 2. 1944 und es war so schön zu beobachten, wie sie dann aufstanden sich die Hände reichten und gemeinsam schworen:"Nie mehr soll in unserer Friedensstadt irgendeine Waffe oder nur der Teil für eine Waffe hergestellt werden, die einen Menschen töten kann!"

Eine Dokumentation war vorher nämlich verlesen worden, die besagte, dass zwar über 7.000 Menschen in Augsburg bei der größten Bombennacht starben, aber durch die damals in Augsburger hergestellten Waffen über 150.000 Menschen im 2. Weltkrieg getötet wurden.


Unsere neue Serie raubt Augsburgs Prominenz den Schlaf!

Alle bisherigen Folgen

Der Fortsetzungs-Roman vor dem alle Augsburg-ViPs und viele andere mächtig zittern

Ein unerschrockener Blick hinter die Kulissen von Augsburg. Ein Oberbürgermeister, der sich dem Wahnsinn nähert. Intrigen, Spannung, Mord. "Echt Augsburg" zeigt diese Stadt und ihre Menschen wie sie noch nie gezeigt wurde.

(Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig)

Nur ein Nichts

(Prolog, Teil 1)

Wahrscheinlich wusste Volkhart Pückler noch im Fallen, dass er den Aufschlag nicht überleben würde. Berufsbedingt - er war Architekt. Hätte er in den 2 Sekunden seines Sturzes noch Zeit für Berechnungen gehabt, hätte er gewusst, dass er mit circa 200 Km/h eine Strecke von 100 Metern hinter sich ließ.Volkhart Pückler, visionärer Architekt, streitlustiger Lokalpolitiker, leidenschaftlicher Nörgler, fiel von der Spitze eines unfertigen Turms, der sich der Form eines Obelisken näherte. 

Während des Fallens schrie er nicht, was nicht zu ihm passte, aber es war ein bekanntes Phänomen, dass jenen, die überraschend stürzen, die Worte fehlten. Pückler schlug auf dem Betonboden auf. Passanten, den Schlaf noch in den Augen, erstarrten. Es war 7 Uhr morgens, der Königsplatz war belebt, Schüler und Angestellte strebten zu den Straßenbahnen, auch Rentner, von denen niemand wusste, warum sie schon wach waren. Schnell bildete sich eine Menschentraube um den toten Pückler, dessen Cowboystiefel trotzig zum Himmel zeigten. Die ersten Schaulustigen machten Aufnahmen mit ihren Smartphones. Die Anderen betrachteten abwechselnd Pückler und die Spitze des Turms, als würde von oben eine Erklärung für den Sturz folgen.

In den ersten Wochen und Monaten nach seiner Wahl schwebte der neue Oberbürgermeister Augsburgs, Karl Hundling, über den Dingen und sah sich selbst erstaunt in seiner neuen Rolle. Noch lächelte er verlegen, wenn er als Oberbürgermeister vorgestellt wurde, noch saßen seine Anzüge nicht gut, aber Hundling wuchs bald in sein Amt hinein. Er genoß es, wenn er unterwürfig begrüßt wurde, auch wenn er ahnte, dass die Unterwürfigkeit seinem Amt galt und nicht ihm, Karl Hundling, Sohn eines Kraftfahrers, mittelmäßiger Schüler, eifriges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, passabler Autohändler.

Aber die Ahnung wurde schwächer und Hundling war ein glücklicher Mann. Bis die Ahnung zurückkam. Nach einer ausufernden Stadtratssitzung fuhr Hundling mit dem Rad (er hielt sich fit) durch die schlafende Stadt. Vorbei am Rathaus, die Karlstrasse hoch zum Stadttheater. Er hielt an einer Ampel und wartete als neben ihm ein älterer Mann mit langen weißen Locken, unruhigen blauen Augen und zerschlissenem Anzug stand.

Du bist ein Nichts! Schrie er Hundling anklagend an.

Ein Nichts!

Hundling erschrak. Er kannte den Mann nicht. Kannte der ihn etwa? Aber wenn er ihn kannte, wie konnte er dann sagen, dass er ein Nichts sei? Er war Oberbürgermeister. Es gab in der Stadt nur den einen, er war doch gewiss kein Nichts. Aber wenn der alte Mann ihn nicht kannte, war er dann vielleicht doch ein Nichts? Hundling stieß "Sie spinnen!" hervor und fuhr panisch über die Kreuzung. Er fuhr so schnell er konnte, weg vom alten Mann, nur weg. So groß war der Schreck, dass er ohne Ziel durch die Innenstadt fuhr.

Ein Nichts!

Man sah keine Menschen auf der Strasse. Die Stadt war schwarz, still, trostlos, tot. Hundling fürchtete jetzt die Stille und die Dunkelheit, als würden auch sie ihm zuraunen: Du bist ein Nichts!

Er wünschte sich, dass eine Polizeistreife ihn jetzt anhalten, dass die Beamten aussteigen und zu einer Rüge wegen irgendeines Verstosses gegen irgendeine Vorschrift der Stvo ansetzen würden und ihn in diesem Moment erkennen und alle Strenge fahren lassen und sie durch unterwürfige Jovialität ersetzen würden, denn er wäre der Oberbürgermeister und kein Nichts. 

Aber die Strassen blieben leer.

Irgendwann kam er zuhause an. Er hoffte auf Rettung, auf Licht. Seine Frau Sarah müsste ihn jetzt einfach nur umarmen und er wäre in Sicherheit. Aber sie war nicht da. Natürlich, es war Dienstag, an dem Tag traf sie sich mit den Damen irgendeines exklusiven und alibimäßig wohltätigen Clubs, der sie mutmaßlich nur deswegen aufgenommen hatte, weil ihr Mann Oberbürgermeister war. 

Hundling setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer und schaute im Dunkeln aus dem Fenster. Im Garten standen Bäume, in den Häusern ringsum schliefen ahnunglos die Nachbarn, über ihnen allen funkelten kalt die Sterne. Hundling stand auf, trat ans Fenster, schaute hoch, sah sein Spiegelbild im Glas, betrachtete sich forschend, hoffend und dann lächelte er.

Hundlings Traum

(Teil 2)

Als Hundling in jener Nacht in den Himmel geblickt hatte, war ihm schmerzlich bewusst geworden, wie klein, wie nichtig er war. Im nächsten Moment aber wich der Schmerz einem Glücksgefühl. Er hatte eine Lösung gefunden. Er verdankte sie seinem Nachbarn, der bisher Grund steten Ärgers für ihn und vor allem für seine Frau gewesen war. Denn er besaß nicht nur einen Strip-Club, sondern plakatierte zudem in der ganzen Stadt Werbung dieses Club, der sich, dem eigenwilligen Geschmack seines Inhabers folgend, ganz der antiken Ästhetik hingab. Hundlings Frau geißelte öffentlich die Werbung des Clubs und privat am Frühstückstisch geißelte sie den Protzbau des Nachbarn.

Architektonischer Höhepunkt des Anwesens war eine Art MIniatur-Tempelanlage im Garten. Vier Säulengänge aus hellem Marmor, die sich, flankiert von goldverzierten Aquädukten in einem Brunnenanlage vereinten, in deren Mitte ein zwei Meter hoher Obelisk aus roten Marmor stand, dessen Spitze von einem nackten Engelskind aus Holz gekrönt wurde, in den Händen Pfeil und Bogen im Gesicht ein keckes, siegesgewisses Grinsen. Gewiss, all das war vulgär, aber wenn man den Obelisken für sich betrachtete, wenn man sich die Farbe wegdachte und wenn man sich an Rom und Washington erinnerte, dann konnte man die Möglichkeit von Größe im Kleinen erkennen. Hundling erkannte sie. Er würde sich verewigen. Er würde einen Obelisken bauen. Hundling wusste, dass der Obelisk ein Selbstzweck war. Was ihn ebenso rechtfertigte wie jede andere Form, solange sie Eindruck machte, solange der Traum groß und die Welt klein blieb.

Der Obelisk brauchte gleichwohl einen offiziellen Sinn, der den Anforderungen des Alltags standhielt.

Hundling saß in den nächsten Tagen und auch in den Nächten oft und lange in der Dachkammer und grübelte. Er hegte seine Idee, er behütete sie ängstlich. Seine Frau konnte er, zumal in diesem Stadium, nicht einweihen. Mit dem untrüglichen lebensklugen Sinn der Frauen hätte sie seine Idee zerpflückt. Hätte mit Empörung in des Nachbars Garten gedeutet. Hätte angeführt, was das alles kosten würde. Was Opposition und Presse sagen, wie sich die innerparteilichen Gegner auf ihn einschießen, ihn als größenwahnsinnig verspotten würden. Deswegen schwieg Hundling. Es war fast, als würden zwei Hundlinge in seinem Kopf miteinander streiten.

Der alte Hundling, ein rechtschaffener Bürokrat, hätte über die Idee eines Obelisken humorlos den Kopf geschüttelt. Doch der neue Hundling, der wie ein rastloses, wildes Kind in seinem Kopf heranwuchs, verliebte sich in den Obelisken. Und mit der Größe seiner Träume, wuchs leise aber beständig der Wahnsinn in Hundlings Kopf.

Das Treffen

(Teil 3)

Dennoch musste Hundling reden, wenn sein Denkmal kein Tagtraum bleiben sollte. Er suchte in Gedanken nach klugen Ratgebern, die Sinn für den großen Wurf hatten. Er fand nicht viele. Wäre er ein mittelalterlicher König oder auch ein mittelgroßer Diktator der Gegenwart gewesen, wäre seine Idee Gesetz.

Er würde befehlen zu bauen und seine Lakaien würden bauen. Hundling war jedoch Demokrat. Zum seinem engsten Beraterkreis gehörten sein persönlicher Referent Frank Grau und sein Wahlkampfmanager Thomas von Mettbach. Er griff zum Telefon.

An einem Regentag trafen sich die Drei wo sie sich immer trafen, wenn sie ungestört reden wollten: Im Zoo. Es regnete, Hundling wartete im Lodenmantel und Schirm bei den Löwen. Er war ein großer Mann mit großen, kräftigen Händen und schmalen, klugen Augen.

Er begrüßte sein Gegenüber immer mit einem kräftigen Händedruck, schaute ihm dabei lange freundlich und forschend in die Augen und ließ die Hand nie als erster los. Hundling betrachtete die Löwen. Sie lagen faul in ihrem Haus. Hatten genug zu essen, waren träge, gähnten, standen manchmal auf und schlenderten umher. Sie mussten sich nicht beeilen, sie waren Könige. 

Er seufzte. Neben ihm ein Räuspern. Von Mettbach hatte sich konspirativ angezogen. Statt eines ausgefallenen Anzugs trug er eine Regenjacke, Base-Cap und Jeans. Er war zwei Köpfe kleiner als Hundling, so wirkte es immer unterwürfig, wenn er zu ihm aufblickte und mit ihm sprach.

- Fips wartet bei den Affen, flüsterte Mettbach nervös.

Hundling nickte. Mit Fips war Frank Grau gemeint, der seinen Spitznamen in seiner Zeit als lokaler Fitnessguru bekommen hatte und Wert darauf legte, dass dieser nicht in Vergessenheit geriet. 

Sie gingen zu den Affen. Fips war so groß wie Hundling dafür weitaus schmäler und trug statt einer Halbglatze, wie Hundling, einen Topfhaarschnitt mit keckem Pony in der Stirn.

Surprise!

(Teil 4)

- Ich will einen Turm bauen, oder wahrscheinlich einen Obelisken sagte Hundling.

- Einen Turm, oder Obelisk?, fragte Grau.

- Ja, meinte Hundling lächelnd und schaute den Affen zu, die sich lausten und um Futter stritten.

- Ein Turm ist schön, sagte Grau zögernd.

- Ich glaube ich weiß, was du meinst, Karl. Die Idee ist wirklich toll. Da kann man was mit machen. Stadt ... Turm ... Zukunft. Sloganmässig finde ich das sehr gut, aber das mit dem Obelisken ist nicht so ganz ideal, glaube ich, fügte Mettbach hinzu.

- Warum denn? Die Form ist doch wunderschön, in Rom und Washington stehen auch Obelisken, wandte Hundling ein.

- Oh, ja das stimmt, und wunderschön sind die auch, ganz klar, aber da stehen die Obelisken ja auch schon sehr, sehr lange. Das haben ja nicht Berlusconi oder Trump in Auftrag gegeben, und hinzu kommt: Ein Obelisk lädt zu Wortspielen und Spott ein. Da würde ich ganz spontan sagen, dass eine Schlagzeile kommt mit dem Wortspiel: Der OB-lisk. Verstehst du, Karl? Da unterstellt man dir gleich Selbstverliebtheit, auch wenn wir alle wissen, dass du ganz sicher nicht selbstverliebt bist, oder Frank?

- Nie gewesen, bestätigte Grau.

- Der OB-lisk, sagte Hundling versonnen, und wiederholte das Wort als würde er es liebkosen: Der OB-lisk von Augsburg!

Mettbach und Grau sahen ihn besorgt an.

- Ja, Karl, also, was ich meinte war, dass ein Obelisk natürlich etwas Tolles ist, das wird dir jeder sagen. Das muss aber eben auch argumentativ untermauert werden, nur über die phallische Emotion glaube ich, würde es Probleme mit der Vermittlungsebene geben.

Hundling blickte auf, sah Mettbach an und lächelte.

- Aber dafür gibt es doch euch, dass ihr das den Menschen erklärt.

- Ja, das stimmt, Karl, dafür gibt’s uns und wir machen das auch unheimlich gern und erfolgreich, aber so surprise-surprise-mässig kann man das nicht angehen. Also im Sinne von: Leute, wir bauen einen riesigen Obelsiken mitten in der Stadt auf und was der Zweck ist, erklären wir euch dann bei der Eröffnung.

Hundling lächelte in sich hinein, kramte in seiner Tasche, zog eine Erdnuss hervor und warf sie den Affen zu.

- Doch, doch, Du und Fips, Ihr macht das für mich. Surprise.

Mit diesen Worten erhob sich Hundling, schaute in die Ferne und ging ohne Abschied in die Richtung der Tiger. Grau strich sich nachdenklich sein Pony aus der hohen Stirn, schaute Mettbach an und wiederholte nachdenklich : Surprise, Surprise.

An der richtigen Stelle packen !

(Teil 5)

Nachdem Oberbürgermeister Hundling bei seinen Ratgebern nur wenig Begeisterung mit seiner Idee eines Obelisken hervorruft sucht er sich einen neuen Verbündeten: Den mächtigsten Mann der Stadt.
Es war Montag morgen. Hundling war unkonzentriert, dabei musste er gerade jetzt bei Sinnen sein. Nachts hatte er abermals die Skizzen des Obelisken überarbeitet und war darüber eingeschlafen. Unrasiert saß er nun in seinem Büro und hatte nur noch wenige Minuten bis Wolfram Meinl eintraf, der vielleicht mächtigste Mann der Stadt.

Vor zehn Jahren hatte ein glücklicher Zufall den hoffnungslos verschuldeten örtlichen Fußballverein mit Meinl zusammengeführt. Der suchte, nachdem er seinen Konzern, den größten Desinfektionsmittelproduzenten Europas, verkauft hatte mit Mitte 60 und 200 Millionen auf dem Konto nach einem neuen Hobby. Er fand es. Er finanzierte den Verein, er machte ihn groß, führte ihn in die erste Liga. Er hatte ein aufregendes Spielzeug gefunden und widmete sich diesem mit Hingabe. Hundling hatte einen vagen Plan geschmiedet. Wenn er Meinls Ehrgeiz für seinen Obelisken anzapfen, ihn als Geldgeber für sein Projekt gewinnen könnte, bräuchte er womöglich keine Genehmigung vom Stadtrat und Geld aus der Landeshauptstadt ebensowenig.

Er müsste Meinl nur an der richtigen Stelle packen. Aber genau das war das Problem. In der Nicht-Öffentlichkeit erzählte man sich, dass Meinl immer eigenartiger wurde. Er schrieb jetzt Bücher, befasste sich darin mit den großen Problemen der Welt, sah Gefahren, wo sie die intellektuellen Schwätzer der Zeitungen nicht erkannten und erkannte zugleich, dass die Gefahren, die in der Presse jeden Tag heraufbeschworden wurden eine Mixtur aus Unwissenheit und bösem Willen waren. Er lobte den russischen Präsidenten für dessen weise Politik, er verteidigte den syrischen Herrscher Asad als Garant der Stabilität, warnte eindringlich vor einer Machtübernahme Sarah Wagenknechts die, er wusste es, bald Kanzlerin sein könnte.

Er wusste auch, dass in den Kühlschränken der Menschen unzählige Bakterien lauerten, die sie um Jahrzehnte ihres Lebens berauben würden. Er mahnte, er apellierte, er klagte, er schrie, aber, obschon er wissend war, hörte keiner auf ihn, ja man sabotierte ihn. Er hatte vorgehabt vor einem Spiel des Vereins eine Ansprache an das Publikum im Stadion zu halten, er wollte sie warnen, er wollte sie aufklären, ihnen die Augen öffnen und danach vielleicht noch ein Lied anstimmen, aber die Verantwortlichen des Vereins hatten ihn listig daran gehindert.

Die Lautsprecheranlage sei zwar nicht gerade defekt, aber doch schlecht, sehr schlecht in Schuss, man würde ihn nicht richtig hören. Aber während des Spiels funktionierte sie dann einwandfrei und Meinl war wütend aus dem Stadion gerannt und hatte sich geschworen, dass man ihn bald hören würde, nicht nur im Stadion. Jenen Meinl wollte Hundling nun für seinen Plan gewinnen. 
Es klopfte an der Tür.

An der richtigen Stelle packen !

(Teil 6)

Die Chefsekretärin, Frau Englert, führte den Besucher herein. Hundling war immer wieder überrascht, wenn er Meinl sah, der nichts an sich hatte, was vermuten ließ, dass er reich war. Er trug einen langen, dick gefütterten Anorak, ausgewaschene Jeans, Turnschuhe, in den Händen hielt er Einkaufstüten von NORMA und lächelte Hundling wissend an. War dieses Lächeln taktisch? Wusste Meinl, dass Hundling etwas von ihm wollte? Aber letztlich wollte doch jeder etwas von Wolfram Meinl, deswegen lächelte er wahrscheinlich so überlegen.

In den Jahren als Unternehmer hatten sich die normalen Menschen immer mehr in kleine Gestalten verwandelt, auf die er hinabblickte, hinabblicken musste, denn es gab nur wenig, was Menschen so sehr voneinander schied, wie der Reichtum. Ein Multimillionär konnte ehrlicherweise und unbefangen nicht mit einem Geringverdiener befreundet sein und nach dem Maßstab Meinls waren 99% der Menschen Geringverdiener.

Ein wenig ging es Hundling ja auch so. Er war das Stadtoberhaupt, hatte Macht, andere Macht als Meinl, aber doch Macht und ahnte, dass diese Macht ihn von den Menschen entfernte. Aber wer verehrt werden wollte, musste den Menschen fern bleiben, und sowohl Meinl als auch Hundling sehnten sich seit ihrer Jugend danach, dass man sie verehrte.

Meinl blieb mitten im Büro stehen, bewegte sich nicht auf Hundling zu, war es gewohnt, dass man ihm entgegenkam. Er wirkte jetzt sehr alt, fast zerbrechlich. Von außen musste es aussehen, als hätte sich ein listiger Obdachloser in die Amtsräume des Oberbürgermeisters geschlichen und wartete nun, wie das Stadtoberhaupt auf den ungewohnten Besucher reagieren würde.

Aber auch Hundling kannte die Techniken der Macht. Er eilte nicht auf Meinl zu. Schien auch nicht überrascht. Er versuchte, nicht zu auffällig auf die Einkaufstüten zu schauen, in denen, er erkannte es jetzt, dicke Aktenordner verstaut waren.

Hundling lächelte freudig, ging dann doch auf seinen Besucher zu und streckte die Hand aus. Meinl ließ eine Tüte sinken und reichte ihm die Rechte.

Langer Händedruck.

Meinl hatte kräftige, beinah aufgeschwemmte Hände und trockene Haut, seine Haare waren dünn und farblos, aber die Augen waren wach und er war es gewohnt, dass man ihm zuhörte, eifrig nickte, über seine Scherze lachte, folgte. Hundling standen anstrengende Minuten bevor.


(Ähnlichkeiten mit lebenden Personen in Augsburg wären rein zufällig)
Fortsetzung folgt!


Schönheit muss leiden


Wer gestaltet die schönste Visage? Der Augsburger Bildhauer Clemens Brocker oder der Schönheitschirurg Prof. Werner Mang? Die beiden Gestalter von Kunstwerken treffen aufeinander, um gemeinsam ein Kunstwerk zu erschaffen. Noch wissen wir nicht ob Menschen oder Baumstämme dran glauben müssen. Wir sind gespannt welches Schönheits-Monster dabei herauskommt.

- Zu sehen ist das Künstler-Duo bei der Sendung Mix up Art auf Sky Arts HD. Deutsche Erstausstrahlung: Samstag 25.02.2017 um 18:50–19:40.

Es war ein früher, ruhiger und sonniger Freitag Morgen. Der Herbstnebel hing über dem Lauf der Schmutter. Die Vögel zwitscherten friedlich, als Neusäss plötzlich bebte. Deutschlands bekanntester Schönheitschirurg Prof. Dr. Werner Mang fegte mit seinem schweren Mercedes AMG durch die Ottmarshauser-Strasse. 

Der TV Sender Sky Arts hat sich das Zuhause von Clemens Brocker und Tina Schüssler in Neusäss ausgesucht, um dort etwas Einmaliges mit den drei Promis festzuhalten und zu drehen. Das ganze siebenköpfige professionell organisierte TV-Team stürmte auf die Strasse, als man das gewaltige Brummen des Sportwagens schon Strassen schon aus der Ferne hörte.

Diese spektakuläre Ankunftsszene des großen Werner Mang's musste eingefangen werden, denn was am 25. Februar 2017 ab 18.50 Uhr für 50 Minuten auf den Bildschirmen flimmern wird, hat die Welt noch nicht gesehen: Zwei Tage! Zwei Künstler! Ein Kunstwerk! 

Ziel war es, an zwei vollen Tagen ein gemeinsames Kunstwerk zu schaffen. Beide kannten sich bis dahin noch nicht persönlich. Während Werner Mang normalerweise in seiner bekannten Bodensee-Klinik Schönheitsoperationen vollzieht, ist Clemens Brocker mit Kettensägen und schweren Geräten am Werk. 

Doch das war nun für die Beiden eine echte Herausforderung. Sich für diese ungewöhnliche Aktion zusammenraufen, Ideen zu finden, diese umzusetzen und gemeinsam Kunst entstehen zu lassen. Sie entschieden sich, eine riesige Skulptur aus Holz zu schaffen. Diese wird für den guten Zweck im März über den TV-Sender versteigert. 

Weltmeisterin Tina Schüssler unterstütze die beiden Männer  tatkräftig und hatte ebenfalls riesigen Spass dabei zu sein. "Anfangs war ich sehr skeptisch, ob Werner und Clemens sich verstehen werden. Beide sind sehr starke Persönlichkeiten und sind sehr von sich und ihrer Leistung überzeugt. Jeder ist auf seinem Gebiet ein Meister. Dann bei Null etwas Neues anzupacken, sich vorher gar nicht zu kennen und ständig ohne Pause die laufende Kamera auf einen gerichtet zu haben, ist schon schwierig. Doch Werner ist uns wirklich über die Stunden immer mehr und mehr ans Herz gewachsen. Er ist ein ganz toller und auch sensibler Mensch. Schön, dass wir ihn so intensiv kennenlernen und nun mit ihm sogar eng befreundet sein dürfen", sagt Tina, langjährige Lebenspartnerin von Brocker. 

Am Ende gab es noch eine große Vernissage, bei der zahlreiche enge Freunde und prominente Gäste sowie Ärztepaare aus Augsburg von Schüssler und Brocker zum Abschlussdreh eingeladen waren: Dr.El Masry, Dr.Brückmann, Dr.Tsintilas, 1.Bgm.Paulus Metz, Dr.Bubmann, Dr.Merk, Dr.Schal, Dr.Schietsch, Dr.Pleimes, Harald Güller

- - -
Der Pay-TV-Sender Sky Arts wagte sich an ein ungewöhnliches Fernsehexperiment: In der Eigenproduktion "Mix up Art" sollen ein Promi, beziehungsweise eine Person des öffentlichen Interesses, und ein Künstler zusammen ein Kunstwerk kreieren. Die zwei sind sich vorher noch nie begegnet und haben nur 48 Stunden Zeit, gemeinsam etwas zu erschaffen.
In der 1.Staffel, Folge 3, treffen aufeinander: Künstler Clemens Brocker und Schönheitschirurg Werner Mang. Mit dabei die Weltmeisterin und Brockers Lebensgefährtin Tina Schüssler. 

Tina Schüssler und Werner Mang: Sie verschönert ihre Gegnerinnen im Ring mit gezielten Schlägen.

Christian Asanger, Vice President Entertainment Channels Sky Deutschland, sagt: "Sky Arts hat sich zur Aufgabe gemacht, die phantastisch vielseitige Welt der Kunst und Kultur zu beleuchten - und zwar ohne Berührungsängste und didaktischem Zeigefinger." 

Er erklärt: "Kunst erlebbar zu machen und der Gretchenfrage ihrer Definition nachzugehen, dem hat sich auch unser Format 'Mix up Art' verschrieben. Zwei Menschen lernen sich kennen ... Ein Kunststück?" (Wochenblatt Glashütte)

Holzhauer Clemens Brocker hat wohl andere Vorstellungen von einem hübschen Gesicht wie der Fleischermeister
Werner Mang.





Donnerstag, 23. Februar 2017

Er ist wieder da ...

Schildbürger Frank ist wieder da.
Sein Thema sind Habgier, Hirn und die Reichen.
Denkt er da auch an unseren heimatverbundenen Milchbaron Theo Müller aus Aretsried, der sich angeblich wegen den Steuern in die Schweiz verdrückt haben soll? Können wir doch alle machen, oder?

:
Dazu passend der Song "Arme Hunde"
der Augsburger Punkrockband "Impotenz"


Das Konto ist ihr Tagebuch
Die Zinsen ihr Orgasmus
Die Bank ist ihre Heimat
Sie lieben nur den Schein

Arme Hunde - wer will so sein?

Ihre Frauen sind Hyänen
Ihre Kinder zahme Ratten
Ihre Freunde sind Vampire
Sie selbst sind ein Schwein

Reiche haben nichts zu lachen
Reiche können Geld nur machen
Reiche sind so schrecklich arm
Reiche sind so kalt statt warm

Arme Hunde - wer will so sein?

(Impotenz: Arme Hunde)


Mittwoch, 22. Februar 2017

Baum-Killer beim Theater und am Hauptbahnhof und ...


Nun werden sie umgesäbelt: die Bäume vor dem Augsburger Stadttheater. Ein modernes Theater braucht ja wenig Bäume aber viel Geld. Wir hoffen, es sind nur Schauspieler, die diese Bäume spielen. Damit die wenigstens einen Notgroschen bekommen. Wenn sie schon nicht die Millionen der Baufirmen scheffeln.

Na, klar, ohne Bäume ist man viel offener.



Auch beim Augsburger Hauptbahnhof geht der Baumkiller um. Und wir hoffen, der Platz vor dem Augsburger Hauptbahnhof wird mal in Reiner-Erben-Platz umbenannt. Wir kennen keinen Menschen, der sich in Augsburg mehr gegen das Absägen von Bäumen wehrt wie der Obergrüne Umweltreferent Erben. Allerdings hat er nicht immer Zeit dazu, denn er muss sich ja auch um die Kresslesmühle kümmern, wo er ein Hansi-Ruile-Denkmal hinbauen will.

Stadtgraben beim Jakober Tor mit abgesägten Bäumen.

Und auch beim Jakober Tor ist die Kettensäge sehr aktiv. Aber es könnte ja schlimmer kommen, hätten wir nicht ein engagiertes Gartenamt, unzählige Naturschützer und tolle grüne Politiker in der Augsburger Regierungskoalition.

Dienstag, 21. Februar 2017

Augsburg stöhnt: Es wird immer schlimmer - Jetzt auch Facebook-Seite von Superpolitikerin Anna Tabak gefaked!

Wer hat denn diese Facebook-Seite von Augsburgs bekanntester Politikerin Anna Tabak gefaked?
Wir werden das sicher noch herausbekommen.
Ihr auch?
Oder hat sie das selbst fabriziert?
Lernt sie von ihren Kollegen? Will sie auch so von den Medien beachtet werden?

Wir berichteten ja bereits ausführlich über gefakte Facebook-Seiten von mehr oder weniger bekannten Datschiburger Politikern. Jetzt wird erstmals die Seite von Anna Tabak, Augsburgs bekanntester, hübschester und klügster Politikerin, brutal gefaked. Anna Tabak gehört zum Vorstand der Augsburger Bürgerpartei WSA - Wirr sind Augsburg. Aber seit einiger Zeit war es etwas ruhig um sie geworden, nachdem sie ihr Herz an einen nicht-WSA-Mann verschenkt hat.

Es sind ja inzwischen gefälschte Gerüchte im Umlauf, die behaupten, dass Anna Tabak ihre Facebook-Seite selbst gefaked habe, um endlich auch mal wieder in den Medien ins Gespräch zu kommen. Wir warnen davor, dies auch nur grammweise zu glauben! Zu dieser Sorte von Politikern gehört Anna Tabak sicher nicht.

Das hat die Tabak auch nicht nötig. Sie überzeugt durch ihre sachliche Politik für Augsburg. Und durch ihre sexy Model-Figur schon auch ein bisschen. Deswegen wurde sie auch noch nicht als Vollidiotin von einem ehemaligen Augsburger Presse-Praktikanten in Aichach bezeichnet. Und ihre Kinder stellt sie auch nicht auf Facebook, höchstens ihre Katze und ihre attraktiven Freundinnen mit verlockenden Rundungen, die selbst abgebrühte Herren, wie unsere verdorbenen Mitarbeiter schon zum Überlegen gebracht haben, ob sie nicht auch Mitglied bei dieser "WSA - Wir Sind Attraktiv" werden sollen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich bin gespannt, wann und wer meine Facebook-Seite endlich mal faked, damit ich auch mal wieder in die Augsburger Medien komme. Und jeden Witz über mich würde ich sofort als Beleidigung ansehen! Jawoll! Ich würde sogar Strafanzeige stellen, wenn ich wüsste, das keiner rausbekommt, dass ich das selbst gefaked habe."


Was meint der ehemalige Zeitungs-Praktikant und SPD-Mann Wolfgang Holzhauser in Aichach als Idioten-Experte zu dem grandiosen Augsburger Facebook-Fake-Skandal?

"Wenn das stimmen würde, käme das logischerweise nicht gut für Grab rüber." 
Interview mit dem Internet-Fake-Experten Prof. Dr. Walter W. Web:

ASZ-Frage: Was meinen sie, wer kann eine Facebook-Seite mit einem falschen Namen aber einem richtigen Gesicht oder umgekehrt herstellen?

Prof. Dr. Walter W. Web: Eigentlich jede und jeder. Man braucht ja nur mit irgendeiner Email-Adresse da rangehen. Und eine Emailadresse kann jede und jeder auf jeden Namen beliebig herstellen.

ASZ-Frage: Wie sehen Sie das im Fall Peter Grab. Es ist eine Facebook-Seite aufgetaucht, mit einem Profil-Foto von Peter Grab aber mit dem Namen Albert Walter. Könnte das auch Peter Grab selbst gemacht haben?

Prof. Dr. Walter W. Web: Wie ich schon sagte, das kann jede und jeder machen. Ich habe gehört, bisher ist noch nicht bewiesen, vom wem diese Seite stammt. Mal schauen ob durch eine Strafanzeige das herauskommt. Wenns Grab das verbrochen hätte, wäre das natürlich oberpeinlich für ihn.

ASZ-Frage: Manche behaupten, Peter Grab wäre dafür bekannt, dass er über Facebook möglichst viele Frauen anbaggert. Besonders jetzt, da er ohne seine bisherigen mehr oder weniger platonischen Begleiterinnen auskommen muss. Deshalb gabs auch das Gerücht, dass Grab selbst dahinter steckt.

Prof. Dr. Walter W. Web: Keine Ahnung ob diese Gerüchte stimmen. Aber ich frage mich schon welchen Zweck eine Seite mit dem Foto von Peter Grab und dem Namen Albert Walter haben soll. Was sollen Betrüger damit anfangen können? Warum sollten sie sich damit Arbeit machen, wenn damit nichts zu verdienen ist? Das wurde noch nicht schlüssig geklärt, finde ich.

ASZ-Frage: Vielleicht ist es ja auch die Rache-Aktion einer eifersüchtigen Ex-Freundin? Da solls  einige in Grabs Vergangenheit geben.

Prof. Dr. Walter W. Web: Wohl kaum, dazu ist diese Walter/Grab-Seite viel zu brav. Er wurde nicht verunstaltet, es waren nur harmlose Sprüche in englischer Sprache zu sehen.

ASZ-Frage: Aber Grabs Kinder sollen auch drauf sein. Sogar Kinderfotos wollen manche da gesehen haben, die vorher noch nie im Internet aufgetaucht sind.

Prof. Dr. Walter W. Web: Hm, wenn das stimmen würde, käme das logischerweise nicht gut für Grab rüber. Wie soll diese Fakerin oder dieser Faker an Fotos von Grabs Kinder gekommen sein? Außer es war jemand, der mit Grab schon eine intime Beziehung hatte und bei ihm zuhause die Kinderbilder abfotografieren konnte. Das wäre zu prüfen.

ASZ-Frage: Dürfen Grabs Kinder von Fakern im Internet benutzt werden?

Prof. Dr. Walter W. Web: Da ist er offensichtlich selber schuld. Wie dumm muss ein Poltiker sein, der laufend seine Kinder auf Facebook öffentlich postet? Der kann nicht rumjammern, der gehört ja meiner Meinung nach eigentlich bestraft, schon zum Schutz seiner Kinder. Gegenfrage: Was glauben Sie denn, hat Peter Grab diese Seite selbst gefaked? Ist er für solche Sachen bekannt? Was sagen seine WSA-Damen dazu?

ASZ-Frage: Seine WSA-Damen-Combo schweigt zu diesem Fall merkwürdigerweise total. Normalerweise stellen sie sich sofort hinter ihn und verteidigen ihn bis aufs Blut. Dieses Mal nicht. Komisch, wissen die mehr? Kennen sie die Wahrheit? Das war auch bei der Anklage gegen ihn wegen sexuellem Missbrauch ganz anders.

Prof. Dr. Walter W. Web: Soso, was wissen Sie noch über ihn und seine Methoden?

ASZ-Frage: Inzwischen gilt Grab ja bei den Augsburger Medien schon als Cybermobbing-und Rufmordopfer, obwohl ja noch nicht bekannt ist, wer dahintersteckt. Auch bei uns gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Für Grab aber auch für die angeblichen Täter. Bis das Gericht sein Urteil gesprochen hat. Es soll sogar wieder eine Seite mit Walter/Grab aufgetaucht sein. Das beweist doch, dass wirklich nicht Grab dahinter stecken kann, oder?

Prof. Dr. Walter W. Web: Beweise sehen anders qaus.

ASZ-Frage: Jetzt sagen Sie nur noch, wir hätten dieses Interview mit Ihnen gefaked.

Schon wieder eine Grab-Fake-Seite?



Montag, 20. Februar 2017

Mit Moos die Straßen pflastern


Soll das noch Fasching sein? Hier wird gegen Augsburgs gerechteste, klügste und größte Stadtregierungskoalition völlig grundlos demonstriert. Warum? Mein Gott, man muss halt mit etwas Moos die schlechten Straßen pflatern. Wir können nicht lachen!

Wechsle dich


Alte Bäume weg, neue Bäume hin. Bäumchen wechsle dich ... Das Augsburger Eis-Stadion von Curt Frenzel wird wieder grüner. Vergönnen wir den Gärtnern doch auch was. Hier entsteht nun der Reiner-Erben-Wald.



Sonntag, 19. Februar 2017

Sonntags-Bildla


Passender Witz zur Mozart-Stadt Augsburg.

Stark, 5.000,00 Euro hat die Augsburger Band John Garner in Ulm bei einem Band-Wettstreit gewonnen, äh, mal genauer hinschauen, 5000,00 Cent sinds ...

Brühwürfelmesse in Augsburg. Ticketbuden wie beim Fußballclub Hintertupfing. Wir lieben die Provinz!

Es gibt nur einen Rudi Völler und der war neulich in Augsburg.

Drei alte gut getarnte  Westwall-Bunker wurden in Augsburg an der Oberländer Straße aufgestellt. Vorsicht, hinter den Schießscharten wachen Scharfschützen für Ihre Sicherheit, bleiben Sie deshalb immer außerhalb der Schußlinie!

Augsburgs Archäologen sind im Stress, schon wieder eine Baustelle zum Rumbuddeln.

Augsburgs Zukunft: Palmen am Kö.

Welches Schild zeigt den richtigen P + R Platz?

Freitag, 17. Februar 2017

Kann eine Bestattungs-Unternehmerin mit viel Aufsehen Tote zum Leben erwecken? Hat sie wirklich die heißesten Mitarbeiterinnen von allen Augsburger Bestattungs-Firmen?

Augsburgs berühmtester Bestattungs-Geistlicher bittet um Frieden für die Toten im Friedhof von Dineklscherben.
Kann er den Streit der Bestattungs-Unternemer schlichten? Und dazu auch gleich den derben Streit zwischen den Augsburger Politikern von WSA und FW? Ausdrücklich lobt er die Bestatterin Anito Ponzio für ihre attraktiven Mitarbeiterinnen, bei denen er gerne mal im privaten Sarg Probeliegen würde.

Die hübsche, blonde und kluge Bestatterin Anita Ponzio wird durch das aufregende Duell mit anderen Augsburger Politikern immer bekannter. Ihr Motto ist sicher nicht: Lieber einen schlechten Ruf als gar keinen! Auf diesem Foto kann auch der WSA-Fotograf Elstner an ihrer Seite erkannt werden.



Doku-Shot: Auf der Faacebook-Seite "Hummel-Brummen" war das lustige WSA-Stadtrat-im-Sarg-Foto zu sehen.
Dazu ein brutaler Kommentar über Ponzio und ihre WSA-Freunde. Hoffentlich kann der Fotgraf Elstner mit diesem originellen Foto mal einen Preis bekommen


Augsburg und sein Landkreis hat ja immer wieder originelle Bestattungs-Unternehmer die ihr Geld hart damit verdienen, verstorbene Menschen unter die Erde zu bringen. Wir erinnern uns an die Werbung auf Fußballer-Trikots von einem Augsburger Bestattungs-Unternehmer. Und da war einer, der legte sich mit seinem Sarg ins Schaufenster, um Kunden anzulocken.

Aber noch weitaus witziger und mit viel mehr schwarzem Humor geht die blonde, hübsche und kluge Bestatterin Anita Ponzio vor, um den Bekanntheitsgrad ihrer Person und ihrer Bestattungs-Firma zu steigern. In dieser Firma hat sie Prokura und ist mit den Inhaber verheiratet.

Angeblich soll Anita Ponzio, Prokuristin bei der Firma Pius Bestattungen GmbH & Co.KG., in Neusäß, für einen Augsburger Stadtrat vor einiger Zeit einen Sarg zur Verfügung gestellt haben, um ein sensationelles Foto in der Augsburger Domgruft schießen zu lassen. Nein, kein Foto mit Sex im Sarg, sondern mit einem WSA-Stadtrat, bleich geschminkt wie eine Leiche. Motto: Totgeglaubte leben ..., äh, sterben sicher auch mal."

Auch das ehemalige WSA-Mitglied Thomas Milasevic postet immer wieder gerne das sensationelle Stadtrat-im-Sarg-Foto aus der Augsburger Dom-Gruft und postet dazu auch noch lieber ....

... aus Rache gegen die Bestatterin Ponzio und ihre WSA-Truppe diesen (W)SA-Scheiße-Flyer,
den wir in Augsburg herumschwirren sehen.
(Bild wurde autorisiert von Thomas Milasevic, ehemaliges Gründungsmitglied von WSA und ehemaliger Schriftführer der WSA, vor AfD-Zusammenschluss aus der WSA ausgestiegen wegen brauner Tendenzen der AfD)

Das Bistum Augsburg soll sich über diese lustige WSA-Sarg-Party in der Dom-Gruft beimFotografen und seinen WSA-Freunden beschwert haben, weil es diesen Sarg-Stadtrat in ihrer Kirche doch zu klamaukig fand. Die verstanden leider den jüdischen angehauchten Humor des WSA-Stadtrates und der WSA-Bestatterin nicht. Auch der Fotograf des umstrittenen Stadtrat-im-Sarg-Fotos hat nun Zoff deswegen. Er will einem Facebook-Seiten-Inhaber die Verwendung seines Fotos aus der Domgruft mit Ponzio und dem WSA-Stasdtrat untersagen und auch juristisch dagegen vorgehen, wenn der nicht pariert.


"Frau Ponzio attackiert Peter Hummel inzwischen seit Monaten mit unsäglichsten Beiträgen auf öffentlichen Internetseiten. Am Anfang fand ich das noch ganz amüsant, weil ich sie gar nicht so ernst genommen habe, inzwischen hat sich das aber geändert. Spätestens diese Woche, als sie meine Frau am Valentinstag bedauerte, mit mir verheiratet sein zu müssen. Kurz darauf attestierte sie mir öffentlich auf der Facebook-Seite der Augsburger Allgemeinen eine schwere Krankheit – und sollte ich daran sterben, werde ihr Beerdigungsinstitut meinen Angehörigen die Bestattung verweigern. Kein Witz! In diesem Zusammenhang bekommt der Begriff „Rufmord“, den ja Peter Grab für sich beansprucht, eine ganz neue Tonalität." (Hummel-Brummen, Zitat)

Tja, man muss sich halt an unsere Gesetze halten, gell. Dann kann nix passieren. Wir machen das gern, wenn wir dieses Stadtrat-im-Sarg-Foto des Fotografen Elan nur als Bild-Zitat verwenen um den Vorfall dokumentieren zu können. Das ist ja notwendig zur guten Berichterstattung und daher auch erlaubt.

Bei Beerdigungen auf dem Friedhof von Dinkelscherben solls drunter und drüber gehen.
Ist auch in dem spannenden Film "Der letzte Streich" zu sehen.

Wir finden es auch toll, dass die Bürgerpartei WSA inzwischen den Superfotografen Andreas Elstner (Elstner, Andreas – aus den Anfangsbuchstaben ist der Name ELAN – Fotografie entstanden. Mit diesem Elan widme ich mich gerne Ihren Fotoprojekten!) auch als Mitglied aufgenommen hat, der dafür sorgt, dass nur seriöse Fotos von WSA verwendet werden und in die Öffentlichkeit kommen. Da könnte sich unser Linus F. mal ein Beispiel nehmen.

Vielleicht, weil die Bestatterin Anita Ponzio auch in die Augsburger Politik ging, Mitglied bei der Augsburger Bürgerpartei WSA (Wir sind Augsburg) wurde und dort bald neben einem Stadtrat im Vorstand agiert, hat sie wohl viele Feinde bekommen. Denn sie wurde dadurch bekannter und bekannter. Auch durch ihren Facebook-Krieg mit Peter Hummel von den Freien Wählern Augsburg, konnte sie mächtig für ihr Image punkten.

Das Netz lachte sich krumm und schief als Ponzio an Hummel schrieb, sie würde ihn niemals mit ihrer Firma beerdigen. Worauf Hummel schrieb, es könne ja auch eine Seebestattung sein, aber bitte, ohne zurückrudern. Auf jeden Fall tobt nun ein virtuelles Duell im Internet zwischen  WSA-Ponzio und FW-Hummel.

Einige wollen die Ponzio und ihre Firma nun sogar mi total falschen Anschuldigungen aus dem Bestattungs-Geschäft drängen.

Die Stadt Dinkelscherben zum Beispiel will Ponzios Firma "Pius Besattungen" sogar die Lizenz für Bestattungen auf dem örtlichen  Friedhof entziehen. Bald wird darüber vor Gericht gestritten, haben wir gehört. Es soll da üble Unregelmäßigkeiten auf dem Friedhof durch Pius gegeben haben, behauptet die Dinkelscherbener Vewaltung samt dem Bürermeister Edgar Kalb, der einen neuen Beschattungs-Unternehmer suchen soll.

Einige Medien berichteten darüber reißerisch und ausführlich. Wir nicht, weil wir ja keine sensationslüsterne Presse sind, sondern immer nur nach den guten Nachrichten gieren. Wir wissen nur, dass der Friedhof in Dinkelscherben durch den Film "Der letzte Streich" und einem berühmt-berüchtigten Beerdigungs-Pfarrer schon längst legendär ist.

Der Bayerische Rundfunk schreibt über die mysteriösen Vorkommnisse auf dem Friedhof: "Ein Sarg blieb stecken, unschöne Szenen, Grabhügel ohne Blumendekoration, am Sarg musste gerüttelt werden ..."  Das kennen wir nur von Cocktails ...

"Also, entweder zieht der Bürgermeister den Vertrag jetzt zurück mit dem Neuen und wir übernehmen und erfüllen ihn bis Ende 2016, so wie er geplant war oder wir wollen eine Entschädigung dafür."
Anita Ponzio, Prokuristin des Bestattungsinstituts Pius.
Es geht um 30.000 Euro."


Wir kennen allerdings einige Menschen, die behaupten, sie würden schon deswegen gerne bald sterben, weil sie dann endlich in die sexy Hände der attraktivsten Bestattungs-Mitarbeiterinnen in Augsburg und Umgebung kommen würden, nämlich bei Pius-Bestattungen. Wie beneidenswert ist ein Stadtrat, der von Anita Ponzio in den Sarg gelegt wird, puuuuuhhhh, wir sterben ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn ich ein toter Mann wäre, würde ich mich gerne von den heißen Girls bei Pius-Bestattungen in den Sarg legen lassen. Da würde ich sicher wieder schnell lebendig. Also, unterum jedenfalls ..."

Inzwischen haben auch andere Augsburger Beschattungs-Firmen ihr Personal aus Konkurrenz-Gründen etwas verschönert. Aber an die Hot-Girls von Pius kommen sie noch lange nicht hin. 



Dienstag, 14. Februar 2017

Schockschwerenot: Augsburger Politiker hauen aufeinander ein! Wer hat die Facebook-Accounts der Augsburger Polit-Promis gefälscht? Wer stellt dummerweise Fotos seiner Kinder ins Internet? Nach uns berichten auch andere Medien über diesen Fake-Skandal!

Unser neulicher Bericht über eine gefälschte Facebookseite eines Augsburger Stadtrats hat nun auch andere Medien zur Berichterstattung angeregt. Wie schon so oft. Muss das sein? Darf Linus Förster darüber schadenfreudig sein?
Wer hat diese schlimme Facebook-Seite mit angeblichen Privatfotos gefälscht?
Dieser Doku-Shot soll die Fälschung in seiner ganzen Plumpheit zeigen.
Aber soll auch dazu dienen die bösen Faker zu finden und zu verurteilen!
Wer hat dem berühmten Augsburger Stadtrat Paul Gruft den fürchterlichen Namen Albert Walter verpasst?
Gibt es Anwaltsbriefe, Prozesse, einstweilige Verfügungen? Gegen wen und von wem?
Wir kennen in Augsburg nur einen guten Menschen mit den Nachnamen Walter.


- - -


Das war unser Bericht zu der Facebook-Fälschung vor einigen Tagen:
Seit einiger Zeit werden wir auf gefälschte Facebookseiten von Augsburger Stadträten hingewiesen, die teilweise einen unzüchtigen Inhalt haben sollen. Wir sind darüber entsetzt und fordern unsere Leser hiermit auf, sofort die Fälscher dieser Seiten zu melden! So gehts doch nicht! Ganz fürchterlich finden wir die krumme Fantasie der FB-Fälscher.

Da wird zum Beispiel der Stadtrat Paul Gruft als Alberner Kalter diffamiert. Und völlig daneben sind auch die gefälschten Fotos auf diesen FB-Seiten, die uns nicht geheuer sind. Sie sollen uns vorgaukeln, dass es sich um Privatfotos des angeblichen Witwers aus den USA von seinen Frauen, Freundinnen und Kindern handelt.

Donnerlittchen, so wollen intrigante Schweine ohne Gewissen und Moral die kaum noch aufzuhaltende Karriere einiger tüchtiger supermoralischen Augsburger Stadträte den Aufstieg zum Oberbürgermeister vermasseln. Wir hoffen mit ganzem Herzen, das gelingt nicht!

Das allerschlimmste Gerücht aber ist: Augsburgs attraktivste Politikerin, Anna Tabak, ist jetzt wahnsinnig verknallt.

Die bekannte, beliebte, hübsche und kluge Augsburger Kommunalpolitikerin Anna Tabak hat endlich einen neuen Lebensgefährten. Sie sind beide total verknallt. Aber wer ist es?
Ist dieses Foto auch eine verdammte Fälschung?

Hundsgemein ist auch die Fälschung eines Facebook-Fotos in dem uns ein Fiaker, äh, Faker, oder eine Fakerin glauben machen will, dass die vielleicht zukünftige Stadträtin Anna Tabak jetzt einen neuen Lebensgefährten haben soll. einen richtigen echten, in den sie nicht nur platonsich verliebt ist, sondern voll und ganz. Mit intensivem Gekuschel beim Tanzen und noch mehr. Wir glauben, das würde ihr platonischer Parteifreund doch nie zulassen. Dann hätte die gelernte Juristin ja keine Zeit mehr die vielen Texte für die WSA (Wir sind Allein?) zu schreiben.

Wir meinen herzlos: Das kommt davon, wenn mann eine attraktive Polit-Lady nicht heiratet, oder wenigstens schwängert ....

Also, muss es wohl eine üble Fälschung von Gegnern sein, um die WSA zu spalten. Eine eifersüchtige blonde Sportlehrerin und ex-Odeon-Besucherin, die immer immer immer wieder verzeihen kann, könnte auch dahinterstecken, die angeblich schon mindestens eine Ehe auf dem Gewissen hat, wird gerüchteweise verbreitet.

Vermutet werden hier als Fälscher auch ehemalige WSA-Mitglieder, die sich ausgenutzt und abgesägt fühlen, mit ihren Rachegedanken.

Da sagen wir nur: Ihr Einsatz WSA-Frau Ponzio: Ab in den Sarg und ins Grab mit dieser gesamten Fake-Kacke! Auch solche saudummen Gerüchte, dass mancher Augsburger Politiker auch schon eine jüdische Herkunft gefaked habe. Ganz zu schweigen von den gefälschten Gerüchten von Seitensprüngen diverser Augsburger Politiker, bei denen manche von der betrogenen Gattin aus dem Haus geworfen werden.

Natürlich verurteilen wir  auch jedes gefälschte Gerücht, in dem behauptet wird, dass ein ehemaliger Bürgermeister unter unter ominösen Gründen aus der Augsburger CIA gehen musste. Hier heben wir gegen alle Fälscher den Stinkefinger!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Also, der Linus Förster wars ziemlich sicher nicht, oder?"


Auch ein gefälschtes Facebook-Posting von einem Augsburger Politiker dessen beste Freundin zu einem anderen Mann gewechselt ist?
Es ist besser allein zu sein, als in einer platonischen Beziehung. Da weinen wir mit.

- - -

Diesen Artikel bringt nun  der
Super-Journalist Jörg Heinzelmännle

am 16.02.2017
in einer Augsburger Zeitung,
die der CSU nahe steht:

Auch Journalist Jörg Heinzelmännle, wie auch alle anderen Augsburger Journalisten und Verleger, lesen nie die Augsburger Skandalzeitung. Die ist ihnen zu doof und manchmal auch zu schnell. Viel lieber lesen sie die Artikel eines Augsburger Internetbloggers, wer das auch immer sein mag.





Daraufhin schrieb P.G. angeblich sofort an Jörg Heinzelmännle per Facebook eine Verbotserklärung wegen den Urherberrechten an den Fotos, die sich in den Screenshots befinden, den die Heinzelmännle-Zeitung abbildet. 


Manche Männer brauchen keine Frauen auf Fakebook anzubaggern, weil sie schon einen Harem haben. Außer: sie wären sexsüchtig ...


Unserer Deppen-Redaktion, die alle frei herumlaufenden Menschen hasst, wundert sich nach einigen Flaschen Wein doch ein bissle über die vielen privaten Kinderfotos eines Augsburger Kommunalpolitikers auf seiner angeblichen Facebook-Seite.

Woher haben diese Fälscher all diese privaten Kinder-Bilder, die ein vernünftiger Mensch niemals ins Facebook stellen würde. Selbst ein Stadtrat Paul Gruft soll uns immer wieder als vernünftiger Mensch geschildert worden sein.



Ist dieses Trauerprofil auch eine Fake-Seite auf Facebook?


? ? ?

Wer sagt das mal wieder?
"Meine Kinder haben nichts mit diesen unterirdischen (politischen) Angriff zu tun?"
Und wer streut das böse Gerücht, "manche Menschen präsentieren auf ihrer Facebook-Seite ihre Kinder absichtlich wie ein Schutzschild?"

- - -

"Seinen Hass unterstützende Kommentare ..."
Wer ist schlimmer: Schafitel oder Hummel? Oder wer?
Ein geplagter Augsburger Politiker mit gefälschter Facebook-Seite wehrt sich mit viel Herz und Verstand und Mut und Zivilcourage gegen seine Feinde: 


"HETZER IM FACEBOOK - DIE NEUE POLITISCHE KULTUR?
Was sagt Ihr denn dazu?
Liebe Facebooker, heute will ich mal am jüngsten Beispiel loswerden, wie schlimm die Hetze und die Beleidigungen gegen WSA und mich inzwischen geworden sind. Federführend dabei ist Peter Hummel, stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg-Stadt, von Beruf eigentlich Journalist für katholische Medien und Betreiber einiger Seiten im Facebook. Wobei ich jetzt solche meine, auf denen er sich zu erkennen gibt.

Sein Kollege im Vorstand der Freien Wähler und gleichzeitig Stadtrat, Volker Schafitel, postete gestern eine mir bis dato unbekannte, scheinbar amerikanische Seite, auf der unter fremdem Namen lauter Fotos von mir und meinen Kindern zu sehen waren. Wieso gerade er diese Seite gefunden (?) hat, obgleich es sicher hunderte Millionen amerikanische Facebook-Seiten gibt, wird nur er beantworten können. Da auch meine Kinder auf der Fake-Seite zu sehen waren, habe ich seine Witze über diese Seite nicht lustig gefunden und habe sogleich die Seite bei Facebook angezeigt.
Bild 3 zeigt, dass mir Facebook kurz darauf die Löschung der unzulässigen Fake-Seite bestätigte. Und dann kam Peter Hummel, wie gesagt ebenfalls von den Freien Wählern, ins Spiel, indem er auf einer seiner Seiten Screenshots von der gelöschten Seite veröffentlichte mit noch mehr Bildern von meinen Kindern (ich habe hier alle Kinderporträts lila übermalt). Der Begleittext (Bild 4) hat es in sich. Unter anderem dreht er den Spieß um und behauptet, ich hätte die Fake-Seite selbst erstellt und sei ertappt worden - doch lest am Besten selbst seinen (so gar nicht katholischen) unsäglichen Text.
Es versteht sich fast von selbst, dass er nur seinen Hass unterstützende Kommentare stehen lässt. Die letzten beiden Bilder zeigen Kommentare von Facebookern, die sein Vorgehen zwar kritisierten, die er aber kurz darauf gelöscht hat.
Ich verstehe nicht, warum die Freien Wähler sich nicht sachpolitisch mit WSA und mir auseinandersetzen und seit nunmehr langer Zeit auf eine niveaulose Art ihre Fehde mit unserem jungen politischen Verein führen. Dass wir jetzt schon doppelt so viele Mitglieder haben, dürfte wohl kaum ein ausreichender Grund für eine solche Vorgehensweise sein. Aber was auch immer die Gründe sind - sind das etwa die Vorboten künftiger Wahlkämpfe und politischer Auseinandersetzungen? Warum verwenden diese Menschen so viel Zeit dafür, andere politische Gruppierungen schlecht zu machen statt ihre eigenen politischen Ziele anzupreisen? Zuguterletzt betone ich, dass nicht alle Freien Wähler so sind - im Gegenteil! Ich rede ausschließlich von Mitgliedern des Vorstands der Freien Wähler Augsburg-Stadt ..."

- - -

Peter Hummel schießt zurück:"Ich fordere Sie hiermit auf, diese Sätze unverzüglich zu löschen, weil sie mich in Verbindung bringen mit dem Vorwurf, ich hätte gehetzt oder sei beleidigend gewesen."


"Kritikwürdig ist es, wenn Personen des öffentlichen Lebens, Fotoaufnahmen mit minderjährigen Kindern, den eigenen oder anderen, in ein öffentlich zugängliches Profil in den sozialen Medien stellen. Die Polizei Hagen hat davor schon im Oktober 2015 eindringlich gewarnt"



Sehr geehrter Herr Grab,

auf Ihrer Facebook-Seite haben Sie, wie ich von Kollegen erfahren habe, einen Beitrag mit dem Titel „Hetzer im Facebook - die neue politische Kultur?“ veröffentlicht, in dem Sie folgende Sätze verwenden:
„Federführend dabei ist Peter Hummel, stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg-Stadt, von Beruf eigentlich Journalist für katholische Medien und Betreiber einiger Seiten im Facebook.“
Und:
„Und dann kam Peter Hummel, wie gesagt ebenfalls von den Freien Wählern, ins Spiel, indem er auf einer seiner Seiten Screenshots von der gelöschten Seite veröffentlichte mit noch mehr Bildern von meinen Kindern (ich habe hier alle Kinderporträts lila übermalt). Der Begleittext (Bild 4) hat es in sich. Unter anderem dreht er den Spieß um und behauptet, ich hätte die Fake-Seite selbst erstellt und sei ertappt worden - doch lest am Besten selbst seinen (so gar nicht katholischen) unsäglichen Text.“

Ich fordere Sie hiermit auf, diese Sätze unverzüglich zu löschen, weil sie mich in Verbindung bringen mit dem Vorwurf, ich hätte gehetzt oder sei beleidigend gewesen. Dies ist nachweislich falsch – andernfalls bitte ich Sie, dies zu belegen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich gegen Sie (namentlich „Peter Grab“) gehetzt noch war ich beleidigend. Ebenso ist die Aussage falsch, ich sei „Journalist für katholische Medien“. Ich bin vielmehr Journalist für zahlreiche Medien und arbeite sowohl für weltliche (in der überwiegenden Mehrzahl) als auch konfessionelle Auftraggeber.

Hier einen Zusammenhang zwischen meiner beruflichen Arbeit und meinem ehrenamtlichen Engagement gegen rechte Gesinnung und Gewalt herzustellen, ist infam. Dass Ihnen dieses Engagement als ehemaliges Mitglied der Ausschussgemeinschaft WSA/AfD nicht passt, kann ich nachvollziehen, aber das bedarf wohl eher einer gewissen Selbstkritik Ihrerseits, mit welchen Partnern man kooperiert oder mit wem man sich gemeinsam ablichten lässt. Ergänzend möchte ich an dieser Stelle auf einen Artikel vom Juli 2013 in der DAZ hinweisen (http://www.daz-augsburg.de/?p=34238)

Dass Sie, wie Ihrem Posting zu entnehmen ist, möglicherweise Opfer einer Person wurden, die Fotos von Ihnen verwendet hat, ist bedauerlich. Erlauben Sie mir an dieser Stelle den Hinweis, dass ich es grundsätzlich als kritikwürdig empfinde, wenn Personen, insbesondere Personen des öffentlichen Lebens, Fotoaufnahmen mit minderjährigen Kindern, den eigenen oder anderen, in ein öffentlich zugängliches Profil in den sozialen Medien stellen. Die Polizei Hagen hat davor schon im Oktober 2015 eindringlich gewarnt, denn auch Kinder haben eine Privatsphäre (https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA/posts/474114729427503:0). Wenn Eltern oder Elternteile diese Privatsphäre missachten, müssen sie sich auch über mögliche Folgen im Klaren sein. Vielleicht ist Ihnen dies, sollten Sie sich davon angesprochen fühlen, in Zukunft der ein oder andere zusätzliche Gedanken wert, wenn Sie Beiträge veröffentlichen.

Abschließend möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mir Ihr Privatleben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft schnurz egal ist. Deshalb ist es ja auch privat – und ich habe dies noch nie kommentiert oder gar bewertet. Wie käme ich auch dazu? Dass Sie und Mitglieder des Vorstands von WSA diese Regelgrenze regelmäßig überschreiten, nun, damit muss ich leben. Erst heute Vormittag hat zum Beispiel Frau Ponzio in einem Posting meine Frau bedauert, dass sie mit mir verheiratet sei. Das mag ein Kommunikationsstil sein, meiner ist es nicht. Auch Ihre Hinweise auf meine Religionsausübung im Zusammenhang mit meinem Beruf und meiner politischen Tätigkeit sind belastend für mich, aber sei’s drum. Ich jedenfalls habe dieses sehr persönliche Thema im Zusammenhang mit Ihrer Person noch nie thematisiert und werde das auch in Zukunft nicht tun.

Richtig ist dagegen, dass ich Sie spätestens seit der Affäre um das Curt-Frenzel-Stadion als Politiker kritisiere. So manche Aussagen von Ihnen von damals klingen mir noch heute wie Hohn in den Ohren. Die Ausschussgemeinschaft mit der AfD hielt ich, wie bekannt, gerade in der Friedensstadt Augsburg für ein komplett falsches Signal, und Ihre Nähe zu Mitgliedern der nationalistischen „Grauen Wölfe“ ist, wie mehrfach in den örtlichen Medien dokumentiert, eine politische Linie, die weit von dem entfernt ist, was ich als tolerierbar bezeichnen würde.

Dass Sie mit derartiger Kritik nur schwer umgehen können, ist mir bekannt, aber vielleicht wäre – nichts für ungut – die eine oder andere Minute der Selbstreflexion zwischendurch ganz gut.

Die Betreiber der Seite „WSA AfD Watch“, auf die sich Ihr oben erwähntes Posting wohl bezieht, setze ich über Ihre Mail in Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Hummel


Brachte Autor und Journalist Peter Hummel das Faß zum Überlaufen? Wer ist sonst noch übergelaufen?

- - -

Sicherlich wird gegen den Facebookseiten-Faker Strafanzeige gestellt!
Damit solchen Leuten, die Augsburger Politiker nur schaden wollen, endlich das schlimme Handwerk gelegt wird.


Und Peter Grab gibt fleißig kontra:
"Zuvor ist meine Familie von den Nazis verfolgt und teilweise in Konzentrationslagern ermordet worden."
"Ich habe genügend zumeist anonyme Drohungen von Rechtsextremen in meinem Leben für meinen Kampf gegen Antisemitismus, aber auch gegen Islamophobie und wegen meines Engagements für Toleranz und Verständigung erhalten, als dass ich mich vom stellvertretenden Vorsitzenden der Freien Wähler Augsburg-Stadt "beobachten" lassen muss hinsichtlich angeblicher "Aktivitäten im Augsburger Stadtrat insbesondere im Hinblick auf rechtsradikales Gedankengut" (Zitat von Peter Hummel) ...

Meine Familie ist aus einer Diktatur nach Deutschland/Augsburg geflohen. Zuvor ist meine Familie von den Nazis verfolgt und teilweise in Konzentrationslagern ermordet worden. Beide Dikaturen verbanden vor der direkten Verfolgung indirekte Verfolgungen wie stetiges Denunziantentum, Verbreitung von Unwahrheiten, soziale Ächtung, Hetze usw.
 
Das Schlimme ist, dass Menschen, die sich völlig verrannt haben in ihrem Wahn gegen Rechts, dass diese gar nicht willens sind zu erkennen, dass sie dabei dieselben Methoden anwenden wie diejenigen, vor denen sie glauben, die Menschheit retten zu müssen.

ES REICHT !!!

Sehr geehrter Herr Hummel,
hören Sie endlich auf mit Ihren unsäglichen Aktionen und unwahren Behauptungen! Hören Sie auf, Menschen, die mich gegen Ihre bösartigen Verleumdungen verteidigen, mit unmöglichen privaten Nachrichten zu belästigen! Sie haben schon genug Unheil angerichtet - machen Sie es nicht noch schlimmer.
Sollten Sie es nicht wissen, dann kläre ich Sie darüber auf, dass der Dieb der Schuldige ist, nicht der Ausgeraubte. Sie haben offenbar null Unrechtsbewusstsein, dass Fotos meiner Kinder auf der von Ihnen gegründeten Seite gegen angebliches und natürlich nie gewesenes rechtsradikales Gedankengut bei WSA veröffentlicht wurden, wenn Sie Nachrichten verschicken, dass es mindestens so ein großer Skandal sei wie eine Fake-Seite, dass ich Fotos von meinen Kindern auf meiner (privaten) Facebook-Seite habe! 

Und obendrein ist es furchtbar scheinheilig von Ihnen, denn selbstverständlich erwähnen Sie nicht, dass Sie genauso Fotos von Kindern auf Ihrer Facebook-Seite gepostet haben - beim Brillentausch, auf dem Sofa, beim Schulabschluss oder als Film beim Essen! Und trotzdem schwingen Sie sich zum falschen Moralapostel auf ... Und selbst wenn dem nicht so wäre, ist es alles andere als christlich, auf diese Weise von Ihren eigenen Untaten abzulenken!

Hinzu kommt, dass Sie immer wieder (öffentlich) lügen - Sie beschädigen damit auch das Ansehen der Freien Wähler insgesamt! Jüngstes Beispiel auf Ihrer "journalistischen" Seite ist, dass Sie wahrheitswidrig behaupten, ich hätte geäußert, dass die AfD mein Wunschpartner sei. Sie folgern obendrein aus dieser Lüge, dass ich mir wegen dieser von mir nie gesagten Äußerung gefallen lassen müsse, in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Wenn Sie schon Journalist für katholische Medien sind, dann halten Sie sich endlich an das heilige Gebot "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen"!

Besinnen Sie sich endlich, hören Sie endlich mit Ihrer Hetze und Ihrem Verfolgungswahn auf und zwingen Sie mich und gegebenenfalls den WSA e. V. nicht, erneut gegen Sie vorgehen zu müssen.

Reicht es Ihnen denn nicht, dass Sie bereits einmal eine Unterlassungserklärung
unterzeichnen mussten? Widmen Sie sich doch lieber mehr als bisher der wesentlich konstruktiveren Aufgabe, gute Positionen der Freien Wähler zu unterstützen - so wie beispielsweise die Freien Wähler Augsburg-Land vorbildlich Sachpolitik praktizieren!"

- - -

AfD/SWA-Watch lästert weiter

"Kann doch sein, dass ihn die anderen nicht gewollt haben"


Peter G. findet es nicht so toll, dass er und sein Verein WSA von unserer Seite beobachtet wird. Fast möchte man meinen, dass er die Liebschaft mit der AfD ganz aus seiner Biographie löschen will. Leider ist das nicht so einfach, denn die Bilder bleiben, die gegenseitigen Lobeshymnen bleiben und auch die Ideologie bleibt, die ihn zu diesem Bündnis motiviert hat. 

Denn außer mit der AfD hätte er ja auch Partnerschaften mit zehn anderen Parteien oder Gruppierungen im Stadtrat eingehen könnten. Entschieden hat er sich – aus unserer Sicht ganz bewusst – für die Rechtsextremen. 

Nun sagt vielleicht der eine oder andere: "Kann doch sein, dass all die anderen ihn nicht gewollt haben oder er nicht mit ihnen kann." Kann sein. Aber was sagt das über einen Politiker und einen Bürgerverein aus, wenn man nur noch Freunde hat, die mit Populismus punkten können?http://www.augsburg.tv/…/v…/peter-grab-stellt-strafanzeigen/

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...