Sonntag, 26. Juli 2020

Sonntags-Bildla


Es gibt einen Mann in Augsburg, der verehrt zutiefst königlich unsere neue hübsche und kluge OberBürgermeisterin Eva Weber. Nein, der heißt nicht Florian!

Die Augsburger Gastronomie wird aus der Corona-Katastrophe gerettet!

Hinweis: Mit dem Augsburger Stadtmarkt gehts abwärts!

Gibts als Parkplatz-Freihalter in Augsburg auch Honorar?

So schön bunt gestaltet ein neues asiatisches Lokal
in Augsburg seinen Spielplatz-Raum für die Kleinen.

Neues Kochbuch für Augsburger Veganer:
Also wir sind nur drei daheim!

Mobilität und Lebensfreude ist hier super dargestellt!


Bit-Coin Shop in der Frölichstraße ist plötzlich leer?
Ausgeraubt?
Von der Augsburger Stadtkasse zur Schuldentilgung?

Hey, Klima-Camper, wie sollen jetzt ohne diesen schönen Parkplatz unsere besten Stadträte ins Rathaus kommen?

Fahndungsbild von unserem Herr Ausgeber. Also, so finden sie ihn nie ...

Weist dieses große Fass auf eine neuartige Open-Air-Brauerei in Augsburg hin?

Und wir dachen immer, die Straßen, nur nach Nummern benannt, sei eine Idee aus Mannheim.
Auf jeden Fall spart es Ärger durch unliebsame Namensgeber wie Hitler, oder Mussolini, oder Egk oder Welser, oder Fugger.

Damit unser Herkules nicht infiziert wird ... sonst schlägt er brutal zu.


Kein Problem, wir sind es doch gewohnt, dass hier die Schrauben locker sind.


Die bekannte Rassismus-Beauftragte Christiane Kassama ist voll dagegen: 
"Jim Knopf wird leider noch oft gelesen. Jim Knopf reproduziert viele Klischees, zum angeblich typischen Wesen und Äußeren von Schwarzen. Jim Knopf ist so, wie sich Weiße ein lustiges, freches, schwarzes Kind vorstellen."



Stadtrat soll als Schnitzel weichgeklopft werden

Großes Theater und Klimawandel im Stadtrat

(Zur Sitzung des Augsburger Stadtrats am 23.07.2020 von 9.00 bis 20.14 Uhr)

Stadtrat Roland Wegner von der V-Partei³ berichtet ohne Scheuklappen den Mitgliedern seiner Partei und wir kommentieren das durch unsere Spionin ungefragt und sehr unpassend


Stadtrat Roland Wegner  von der V-Partei³  auf einer Veganer-Messe am Augsburger Königsplatz mit dem Musiker Marek, der auch vegan lebt und Tierschutz unterstützt.



Sachverhalt A: Tagesordnung zu groß?

Zuerst bemängelte ich die Fülle der Tagesordnung mit über 60 Tagesordnungspunkten in öffentlicher und nichtöffentlicher Sitzung. Auch angesichts des Sonderthemas "Theatersanierung" wäre meiner Meinung nach eine zusätzliche Sitzung sinnvoll gewesen.

Unser Kommentar: Stadträtin Mäggie Heinrich, früher mal große SPD-Ikone aus Haunstetten, jetzt alleinstehend, schimpfte auf diesen Wegner-Vorschlag und meinte, "im August will ich aber frei haben!" Am Ende lag Wegner richtig: übers Theater wurde 5 Stunden debattiert. Kaffee und Beruhigungstabletten waren zu diesem Zeitpunkt schon aufgebraucht.


Sachverhalt B: Sammelabstimmungen verhindert

Oberbürgermeisterin Eva Weber erkennt nach meinem Einwurf ihren Fehler mit der zu großen Tagesordnung und will ca. 20 Tagesordnungspunkte mit einer sogenannten Sammelabstimmung abwickeln, ohne dass Räte, Presse und Zuhörer konkrete Sachverhalte erläutert bekommen. Möglich ist diese Ausnahme nur dann, wenn alle Stadträte dem Vorgehen zustimmen.

Unser Kommentar: Roland Wegner war damit aus Transparenz-Gründen nicht einverstanden, was die Frau Oberbürgermeister Eva Weber entzürnte. Sie will jetzt die die städtische Geschäftsordnung ändern, so dass künftig nur noch die CSU das Sagen hat. Nervige Einzelstadträte haben schließlich ein teures Tablet erhalten und können dann künftig vom Homeoffice den Sitzungen als Zuhörer beiwohnen. Wäre gut fürs Klima und auch für die Verwaltung praktischer, da man dann keine Extrawürste für Veganer zur Sitzungsverpflegung organisieren muss.


Sachverhalt C: Sanierung und Anbau Theater umstritten

Ich bringe mit einem Abriss des Großen Hauses die wilde Variante 3 ins Spiel. Denkmalgeschützte Gebäude können eine Abrissgenehmigung erhalten, wenn die Sanierung nicht wirtschaftlich sei.

Unser Kommentar: Bei insgesamt 321 Millionen zu verbratenden Steuer-Euros sollte dies klar der Fall sein. Rostock baute ein neues und modernes Theater für 110 Millionen Euro, gab Wegner als vorbildliches Beispiel zu Protokoll. 59 Stadträte fingen an zu googeln.

Stadtrat Wegner zeigte sich auch sehr enttäuscht über die Grünen, die offensichtlich vergessen hatten, ein nachhaltiges und energieeffizentes Theater planen zu lassen. Nicht mal Sonnenkollektoren werden auf das große Haus geschraubt, die waren dann wohl zu teuer. Wäre auch clever gewesen, aus der Not eine Tugend zu machen und bzgl. dem für die Kostensteigerung mitverantwortlichen Grundwasser Wärmepumpen zu installieren. Aber egal, den Grünen reicht es fürs Wahlplakat ("Klimaschutz, das Original") aus, wenn Löwenzahn aus den Dachrinnen wächst. Dachbegrünungen sollen ja irgendwie auch gut fürs Klima sein.


Sachverhalt D: Reden darf nur, wer viele Stimmen bekam 

Der ultraradikale CSU-Mann Peter Schwab war von meinen Vorschlägen derart genervt, dass er doch glatt eine weitere Änderung der Geschäftsordnung vorschlug: künftig soll die Anzahl der Wortbeiträge davon abhängig sein, wer die meisten Stimmen bei der Wahl erhielt und nicht, wer am meisten inhaltlich was zu sagen hat.

Unser Kommentar: Die Hauptverwaltung der Stadt Augsburg muss nun wohl 19 neue Tische kaufen, da Haudrauf-Schwabs 19 CSU-Kollegen nach diesem Eigentor mit ihren Fingerknochen die Oberfläche ihrer Tische mit hartem Klopfen derart demolierten, als wollten sie ein Schnitzel weich kriegen. Da konnten sogar die Randalierer vom Herkulesbrunnen noch was lernen. Frage: Sollte Veganer Wegner das Schnitzel sein?


Sachverhalt E: Klimaschutzbericht vom Umweltreferenten

Ich bedankte mich nach der Vorlage des Klimaschutzberichtes, dass ich als Vertreter der kleinsten Partei im Augsburger Stadtrat trotzdem noch was sagen darf und knüpfte mir dann den grünen Umweltreferenten Reiner Erben vor. Dessen Klimaschutzbericht ist ein politischer Offenbarungseid. Umweltreferent Erben hat zusammen mit seiner grünen Partei versagt. Ich belegte das mit nur zwei Beispielen.:
1. Die Stadtwerke Augsburg darf weiterhin mit über 20 Prozent Kohlestrom Kohle machen

2. 70 % der Kinder in den Augsburger Kitas kriegen in der selbsternannten Biostadt Augsburg immer noch Essen mit Ackergiften, wo es jetzt doch neben dem Klimaschutz auch um die Gesundheit der Bevölkerung geht.

Unser Kommentar: Der Grüne Referent Reiner Erben war derart baff über Wegners Argumente und antwortete dann eingeschnappt nur noch auf die weitaus harmlosere Kritik von Stadtrat Bruno Marcon (Augsburg in Bürgerhand) und Stadtrat Christian Pettinger (ÖDP), die irgendwelche Bäume pflanzen wollen. Erben beantragte nun auch eine Änderung der Geschäftsordnung. Klima-Rebell Wegner soll bei Umweltschutzthemen künftig hitzefrei per OB-Verfügung kriegen.


Sachverhalt D: Seriöse Pressearbeit mit Eigenlob
Dass über diese interessanten Augsburg-Themen nur unsere total korrupte Skandal-Zeitung ausführlich und stark manipulatorisch berichtet, kann nur damit erklärt werden, weil sie die einzige seriösen Journalisten in Augsburg beschäftigt hat, die nicht scharf auf Dienstreisen mit der flotten Oberbürgermeisterin sind.

Samstag, 25. Juli 2020

Das heißeste Gerücht: Arabischer Investor beim Augsburger Hauptbahnhof!

Salam alaikum!

Will arabischer Großinvestor beim Augsburger Bahnhof einsteigen?

So wünscht sich der arabische Investor seinen Augsburger Bahnhof, zumindest auf der Westseite, wo das große Tunnel ohne Tram beim Thelottviertel herauskommt.

Augsburg/Abu Dhabi: Ein Großinvestor aus Abu Dhabi interessiert sich wohl für einen Einstieg beim Augsburger Bahnhof. Laut unserem langjährigen Nahost-Korrespondenten Abdal Hühnerbein geht es um eine ca. 30 prozentige Beteiligung. Diese würde bei geschätzten Gesamtkosten von 0,8 Mrd. Euro sich auf 240 Mio. Euro belaufen. Die Gerüchte sorgten auch für eine entsprechende (finanzielle) Erleichterung bei den Stadtwerken Augsburg (swa).

Die swa wollte die Gerüchte in puncto Abu Dhabi (noch) nicht bestätigen. Ein Sprecher räumte auf unsere Nachfrage jedoch ein, dass die swa mit einem Großinvestor aus dem arabischen Raum über eine mögliche Kooperation spreche. Der Investor habe die swa bereits vor einigen Monaten angesprochen. Die swa prüft nach eigenen Angaben derzeit "verschiedene Arten der Kooperation".

Unser Korrespondent Abdal Hühnerbein konnte inzwischen in Erfahrung bringen, dass das Hauptinteresse des Investors beim Bahnhof West liegt. So soll ihm gegenüber Scheich Kara Ben Nemsi geäußert haben: "Wir wollen in diesem Abschnitt (Bahnhofsplatz West, Anm. d. Red.) ein Shoppingcenter errichten und nachdem hier niemals eine Straßenbahn fahren wird, soll die bestehende Wendeschleife zur Hauptattraktion für einen Mega-Vergnügungspark werden, wo die Geschichten der "Tausendundeine Nacht" mit allen Sinnen erlebbar werden."

Dass es der Großinvestor wohl ernst meint zeigen uns die ersten Bilder für die märchenhafte Arkadengestaltung für den Bahnhofvorplatz West.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Endlich wird hier in Augsburg Weltarchitektur spielerisch umgesetzt und damit der heimlichen Metropole Bayerns endlich der nötige Respekt gezollt!"

Freitag, 24. Juli 2020

Käfighaltung der PARTEI

Die Partei Die PARTEI in Augsburg lässt's krachen: Sie zeigen uns, was sie von gewissen Augsburg-Promis und anderen Polit-Kollegen halten. Wer sind die beiden im Käfig? Und was bedeuten FCK AfD und FCK CSU? Fehlt da ein Buchstabe? 

Mittwoch, 22. Juli 2020

Schlimme Schummelei im Brecht-Haus aufgedeckt!

Unsere neue Serie "Aufgedeckte Sauerei!" präsentiert Euch schlimme Schummeleien in unserem schönen Augsburg: Dieses Mal gehen wir in das Geburtshaus von Bert Brecht am Lechkanal, gegenüber Brecht's Bistro. Hier wird ganz schlimm geschummelt. 

Ein brechtiger Skandal sozusagen! Auf dem obersten Brett des roten Buchregals mit Büchern von und über Bert Brecht stehen 20 leere Attrappen mit rotem Leinenrücken. So werden die Brecht-Haus-Besucher übel ausgetrickst. Sie greifen danach und haben nur Hohlmaterial in den Fingern! Sind denn  hier nur hohle Köpfe am Ruder?

Eine Schande für ganz Augsburg. Wer ist dafür verantwortlich? In jedem Augbsburger Antiquariat gibts für paar Euros genügen Brecht-Bücher um das oberste Regalbrett mit echten Brecht-Werken aufzufüllen ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." 

P.S.: Nanu, seit wann ist unsere besoffene Hygiene-Mangerin so weise?

Hat dieser unbekannte Brecht-Fanatiker die kostbaren Werke im roten Regal gegen wertlose Attrappen ausgetauscht?




!

Feines Plätzchen, gell



Aus unserer Serie Augsburgs schönste Parkplätze: Neuer Kundenparkplatz beim Augsburger Stadtmarkt für die ganz feine Kundschaft.

Dienstag, 21. Juli 2020

Attraktive Jobs für verscheuchte Referenten



Was sind wir froh!

Unsere beiden Pechvögel aus der alten Stadtregierung, die von der wilden Weberin abgeschossenen SPD-Referenten Stefan Kiefer und Dirk Wurm haben endlich einen neuen Job. Wir berichten exklusiv:

Stefan Kiefer, früher Sozialreferent, wurde zum Hausjuristen bei der Augsburger Caritas und kann nun sicher billiges Leben für die armen Menschen einklagen.

Dirk Wurm, früher Ordnungs- und Sportreferent, muss nicht mehr den Harald Güller oder die Ulrike Bahr absägen um bei seiner Polit-Karriere weiterzukommen. Ihm hat das Kult-Lokal "Zur Brez'n", das bald neu eröffnet wird, einen Job als Türsteher angeboten.

Leo Dietz, jetzt neuer CSU-Boss in Augsburg, hat für diesen Türsteher-Job leider abgewunken, hat er nun nicht mehr nötig.

P.S.: Die Mädels in der Brez `n meinen: "Schade, dass Dirki-Boy eine Maske aufsetzen muss, endlich hätten wir mal einen richtig hübschen Türsteher!"

Dirk Wurm: macht sich schon viele Gedanken zu seinem neuen Job.

Brücke schlagen


Tolle Sache: Augsburg stellt seine Brücken für aktuelle Schlagzeilen zur Verfügung. Motto: Wir schlagen Brücken zu anderen Nationen! Auf dieser Brücke über den Lech kannst du den letzten Satz eines getöteten Menschen in den USA lesen, was dort zu großen Unruhen führte. Wir beobachten auch die anderen Augsburger Brücken. Egal, wie hässlich sie sind.

Montag, 20. Juli 2020

Unfassbare Zerstörungwut in Augsburg!!! Teenie-Party am Bahnhof lief total aus dem Ruder!! !

Schwere Schäden verzeichneten die Behörden nach einer wilden Party-Nacht am Augsburger Hauptbahnhof, die durch Alkohol-Exzesse völlig aus den Gleisen geriet.

Zuerst war es nur eine ganz normale
Corona-Geburtstags-Party!

Es war gestern eine laue Sommernacht, als sich einige harmlose Jugendliche am und im Augsburger Hauptbahnhof trafen, um den 18. Geburtstag ihres Gang-Bosses Mike X. zu feiern. Zuerst wurden einige Dosen Alko-Pop geleert. Dann stießen noch einige heiße Mädels aus Dinkelscherben und Günzburg dazu, die heimfahren wollten. Sie hatten zufällig ein paar Flaschen Wodka, Tequila und Obstler dabei.

Mit großen Hallo wurden damit ordentlich weitergefeiert. Kurz vor Mitternacht kippte die Stimmung, weil die Jungs aus Oberhausen sich mit den Jungs aus Haunstetten anlegten, die einige leere Schnaps-Flaschen ohne Maske im Gesicht in den Papierkorb warfen.

"Seid ihr völlig verblödet, die geben wir an der nächsten Tanke zurück, dann können wir uns noch paar Biere dort zulegen", meckerten die Jungs aus Haunstetten. 

Erst entstand aus dieser heftigen Meinungsverschiedenheit nur ein Geschubse, dann ein Gerangel und dann ein Geraufe.

Nach Anarcho-Events in
Stuttgart und Frankfurt
war nun Augsburg dran!

Als die Mädels aus Dinkelscherben ihre BHs als Maske umbanden - um die geleerten Flaschen wieder aus dem Papierkorb zu holen - und damit den Mädels aus Günzburg die Show stahlen, eskalierte die Party und die Gewalttätigkeiten nahmen überhand. Als die Polizei, nach Lärmbeschwerden vom nahen Biergarten eintrafen, war der Augsburger Hauptbahnhof fast schon halbwegs zerstört.

Augsburgs neuer Ordnungsreferent, Frank Pintsch, staunte über die enormen Schäden am Augsburger Bahnhof nicht schlecht und meinte: "Hier müssen wir uns doch mal Gedanken machen, ob die Jugendlichen eigentlich den richtigen Alkohol konsumiert haben?"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Genau, sauft doch bitte den regioanlen August Gin, der macht absolut nicht aggressiv, sondern beruhigt euch nach ein paar Flaschen mehr als fünf Gramm Haschisch!"

Mit dem Handy von einem beteiligten Jugendlichen heimlich aufgenommen: Noch einigermaßen friedlich feiernde Jugendliche am Augsburger Hauptbahnhof. Doch der Teufel Alkohol verwandelte sie bald in zerstörerische Monster.
Wie kann das in Zukunft verhindert werden?


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Das schreibt ein wichtiger
Augsburger CSU-Politiker und attackiert damit schwer
die neuen Bürgermeisterinnen Weber und Wild

"Deutsche weibliche Personen gerieten
am Perlachturm fast in Panik!"

Ein wichtiger CSU-Mann ist stocksauer: "Das Camp neben dem Rathaus wurde von der schwarz-grünen Stadtspitze Augsburgs genehmigt als politische Veranstaltung. Bei Gesprächen mit der Polizei über die Belästigung verweist diese auf die Oberbürgermeisterin Eva Weber der CSU."

Vor kurzem kam es in der Augsburger Innenstadt in der Maximilianstraße in einer Nacht zu heftigen Auseinandersetzungen von etwa 200 "Partygängern" und der Polizei. Noch ein Einzelfall in dieser Größenordnung.

Nun Augsburg am letzten Freitagabend: In vielen großen Gruppen zogen Jugendliche und junge Männer in der Innenstadt an diesem milden Abend im Gebiet des Rathauses, der Karolinenstraße und am Moritzplatz herum, vom Aussehen und von ihrer Sprache her vor allem türkisch-, aber auch arabischstämmig, und in kleineren Gruppen auch Schwarze. 

Gegen 22 Uhr sah man dort kaum Frauen oder hörte die deutsche Sprache. Deutsche weibliche Personen gerieten am Perlachturm fast in Panik auf Grund dieser Massenansammlung an Jugendlichen, offensichtlich fast ausschließlich mit betont herausgestelltem Migrationshintergrund.

Mit betont herausgestelltem Migrationshintergrund

Das erinnerte an die von den türkischen rechtsextremistischen Jugendlichen der "Grauen Wölfen" getragene Demonstration gegen Israel vor einigen Jahren auf dem Platz vor dem Rathaus mit dem Hissen riesiger türkischer Fahnen vom Perlachturm. Die "Grauen Wölfe" sollen ja auch schon als türkische Einwanderer mit deutschem Pass in die Bundeswehr eingesickert sein, wie bereits in Fernsehnachrichten berichtet wurde.

Was heizt die Stimmung ein in der Augsburger Innenstadt?

Der große freie Platz mit dem Augustusbrunnen vor dem herrlichen von Elias Holl erbauten Augsburger Rathaus galt mit der umliegenden Gastronomie als ein wichtiger Anlauf- und Fotopunkt für Touristen. Jetzt hat man aus ihm bis in den September hinein einen Rummelplatz mit Buden und einem riesigen Kettenkarussell gemacht. Und so veränderte sich vor allem auch am späteren Abend das Publikum. Eigentlich sollten so Touristen in die Innenstadt gelockt und für Schausteller ein gewisser Umsatz erreicht werden. Jetzt gammeln auch tagsüber und am frühen Abend Personen herum, denen man zumindest allein nicht gern begegnen möchte.

Maostische Sofas und Meetings neben dem Rathaus

Dazu kommt weiter: Seit über zwei Wochen haben sog. Aktivisten der "Friday for Future"-Bewegung ein Klima-Camp mit Zelten, Sofas und Meetings neben dem Rathaus eingerichtet - auch mit Parolengeschrei bis in die Nacht hinein. Eigentlich erscheinen sie harmlos wie vielleicht idealistische Jugendliche. Sie skandieren aber immer wieder gut einstudierte Parolen, die natürlich Passanten und Besuchern einer Weinstube ziemlich stören. Die Texte sind auch kaum verständlich. Die Jugendlichen werden von einzelnen Erwachsenen immer wieder zu Meetings gerufen - und folgen brav deren Ausführungen. Kritisch diskutiert wird dort nicht. Jugendliche übernachten dort auch und machen Musik.

Jetzt tauchten aber bereits Transparente der kommunistischen, auch maoistischen, "Rote Hilfe e.V." auf und Antifa-Fahnen. Begrüßt wird man ab und zu auch mit "Rot Front". 

Das Camp wurde von der schwarz-grünen Stadtspitze genehmigt

Alles irgendwie schon linksextremistisch unterwandert, aber den Jugendlichen scheinen diese Dinge gar nicht aufzufallen. Das Camp wurde von der schwarz-grünen Stadtspitze genehmigt als politische Veranstaltung. Bei Gesprächen mit der Polizei über die Belästigung verweist diese auf die Oberbürgermeisterin der CSU. Von Verhältnismäßigkeit hat offensichtlich noch nie jemand gehört in der Stadtverwaltung. Aber streng verfolgt man Verstöße gegen die einschneidenden Sicherheitsgebote wegen des Corona-Virus.

Unvorstellbar: Camp der AfD beim Augsburger Rathaus gegen die fortschreitende illegale Zuwanderung?

Dieses Camp mit diesem Auftreten und diesen Inhalten stößt offensichtlich bei vielen Touristen und auch bei Augsburger Bürgern auf ziemliches Unverständnis, zieht aber zum Rummel auf dem Platz auf dem Rathaus noch ein ganz anderes Publikum an: Linke und Punks. So trägt auch das zum Niedergang der Innenstadt bei.

Stellen Sie sich einmal vor, die AfD würde ein Camp gegen die fortschreitende illegale Zuwanderung nach Deutschland am Rathaus durchführen - welche Gewaltanwendung gegen sie würde tagtäglich und jede Nacht erfolgen. Nicht auszudenken!


Noch ist das umstrittene Augsburger Klima-Camp leer: Die maoistischen Teilnehmer trudeln erst ein wenn es da die vergoldete Peking-Ente serviert gibt. Natürlich fördert das den Untergang der Stadt Augsburg. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Endlich mal kein so rassistischer CSU-Mann, der in Augsburg unvernünftige Hetzparolen gegen junge Gutmenschen schwingt, sondern ein besonnener Kommunal-Politiker, der den Frieden liebt und die übertolerante wilde Augsburger OB-Frau Weber in die Schranken des Grundgesetzes weist!"

Sonntag, 19. Juli 2020

Sonntags-Bildla

Muss das sein? Die Namen, Denkmäler und Bauten der historischen Augsburger Ausbeuter und Sklavenhändler der Fugger und Welser sollen jetzt verschwinden. Dafür will ein gewisser Arno Loeb, der doch bisher nur mit blödsinnigen Büchern und Zeitungen  in Datschiburg aufgefallen ist, ein Denkmal bekommen.
Auf dem Foto sehen wir ihn schon mit einem Modell seines Denkmals.
Wir fragen nur: Wer finanziert denn so einen Scheiß?

Oh Gott, Augsburger Stadtrat live?
Wollen sie uns wirklich so brutal foltern?

Veganer demonstrieren vor Augsburgs Luxus-Hotel "Drei Möhren":
Dort soll heimlich ein Kamel-Kotelett von einem Neger-Scheich gefuttert worden sein.

Hurra, der Super-Edel-Shop Bang & Olufsen ist aus seinem Laden am Predigerberg verschwunden.
Somit brauchen wir uns nicht mehr so sauteures Zeug für Sound und Film kaufen.

Wo ist eigentlich Augsburgs blondester Tram-Fahrer abgeblieben?
Der letzte, der mit der 2er noch mit 100 km/h um die Gleiskurven bretterte.

Super-Idee des Augsburger Sparkassen-Planetariums:
Für Eva Weber, die hübsche und kluge Herrscherin der Mega-Schuldenburg zwischen Lech und Wertach wurde am künstlichen Sternenhimmel ein kleines helles Licht reinprogrammiert: es soll Hoffnungsschimmer heißen!

Ganz klar zu erkennen: Augsburg wird die beste Fahrradstadt weit und breit.
Wir bekommen jetzt sogar einen eigenen Referenten dafür. Auf dem Bild ist er zusammen mit dem Vorsitzenden des Augsburger Fahrrad-Vereins zu erblicken, wobei die beiden die erste Fahrrad-Autobahn am Lech erkunden.


Hier, am ehemaligen Kulturpark West, wurde wieder die Idee vom Rosenau-Stadion aufgegriffen, das einst mit Kriegs-Schutt gebaut wurde. Mit den Abriss-Trümmern wird ein ganz toller Kletterberg aufgeschüttet, der zur Naherholung dienen soll.

Da wurde beim feierlichen Spatenstich zur neuen Kanuslalom-Strecke am Eiskanal schwer gestaunt, als Augsburgs Kajak-König, Karl Heinz Englet, sein Buch "Der Mann des Feuers" zückte und den prominenten Gästen (z.B. OB Weber, Innenminister Herrmann, Bgm. Kränzle, DKV Präsident Konietzko) das spannende Kapitel vorlas, wo er schildert, wie er mit den Augsburger SPD-OBs Pepper und Breuer die Olympiastrecke für ein paar lumpige Mark baute, die er 1972 mit der Olympia-Fackel einweihen durfte.

Freitag, 17. Juli 2020

Bescheuerte Autolenker?


Verkehrsminister Scheuer machts möglich: Mit angeschaltetem Licht darf jetzt in Augsburg gegen die Einbahnregel gefahren werden, wie hier in der Lochgasse, vorbei am Lochwirt, elegant auch Drei Königinnen genannt.

Donnerstag, 16. Juli 2020

Unsere Corona-Zukunft!


Wer mag's noch täglich lesen?
Wir veröffentlichen hier einmalig die Corona-Infektionen in Augsburg:
0-300.000 könnten es auch in Zukunft sein.

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Mittwoch, 15. Juli 2020

OB Eva Weber wird gesucht! Ist sie schwimmen?


Vor einiger Zeit wurde in Augsburg die neue OberBürgermeisterin gewählt: Eva Weber von der CSU, die aus der Allgäuer Polit-Familie des Alfons Zeller stammt. Nun wird sie gesucht. Von Partei-Freunden, der Bevölkerung und den Medien in Augsburg. Wo könnte sie sich aufhalten? Wurde sie verschleppt? Wollen wir sie zurück? Was ist mir ihr geschehen?  Wir haben unseren besten investigativen Skandal-Reporter Klaus Kessler und seinen Freund Helle im Auftrag von Peter Garski auf ihre Spur gesetzt. Was kam dabei heraus? 


Von Eva Weber ist nichts mehr zu sehen und zu hören. Weder zu der unpopulären Tariferhöhung der swa bei Tram und Bus, noch bei der immer teurer werdenden Sanierung des Augsburger Staatstheaters, noch über die Kostenentwicklung beim blödsinnigen Tunnel unterm Augsburger Hauptbahnhof. 


Nachdem sie von ihrem Vorgänger Dr. Kurt Gribl auf den heißesten Schulden-Schleudersitz in Augsburg geschoben wurde, dümpelt unsere Schwaben-Metropole ziemlich führungslos dahin. Strippenzieher Bernd Kränzle wurde zum Grüß-Bürgermeister entmachtet und der neue Augsburger CSU-Boss, Leo Dietz, damit beschäftigt ist, seinen CSU-Untergebenen das Süffeln von Pfirsich-Cocktails mit nachhaltigen Strohhalmen beizubringen, wird der Verdacht immer stärker, dass Eva Weber schwimmt. Aber wo? Schwimmt sie im Fribbe, im Bärenkellerbad, im Lechhauser Freibad, im Haunstetter Naturfreibad, im Familienbad - oder gar am FKK-See bei der Autobahn? Wir müssten ja in Corona-Zeiten nur mal die Anmeldelisten durchgehen, machen andere ja auch.
  

Klaus Kessler und sein Freund Helle, wurden von einer V-Frau davon benachrichtigit, dass Eva Weber angeblich mit ihrer wilden Bürgermeister-Kollegin im Klima-Camp beim Augsburger Rathaus erspäht wurde. Nachdem unser Schnüffel-Duo dorthin schlich, um möglichst unauffällig nach der gesuchten OberBürgermeisterin zu schauen, mussten sie frustriert feststellen, dass diese dort nach einem Stück veganen Geburtstagskuchen für den Camp-Boss schnell verschwunden sei. Mit dem Klo-Schlüssel des nahen Perlachstübles. Aber auch dort suchten sie Kessler  & Helle, die besten Augsburger Privatschnüffler aus dem Security-Stall von Peter Garski, völlig vergeblich.


Die beiden Privatdetektive setzten sich auf die Bank vor dem Perlachstüble und betrachten bei einem Glas Wein das muntere Camp-Leben auf dem einst so schönen Fischmarkt von Augsburg, dem Luxus-Parkplatz der Augsburger Polit-Promis. Auf dem sich früher der Neptunbrunnen zwischen den Fisch- und Krebsverkäufern befand, wie sie recherchierten, der seit längerer Zeit auf dem ehemaligen Saumarkt, dem jetzigen Jakobsplatz, in der Jakober Vorstadt, steht. Eine Freundin von Wirtin Helga, die schon in im Augsburg-Krimi "Der Perlachmord" von Garski verewigt ist, flüsterte in Kesslers Ohr ein Gerücht: "Die Weberin ist in der kleinen Kirche nebenan!"


Völlig geräuschlos pirschten sich Klaus & Helle in die kleine Kirche St. Peter unterm Perlachturm, Eingang direkt neben dem Perlachstüble. Was sie dort beobachteten löste einen tiefen Schock, vielleicht sogar ein Trauma bei den beiden hartgesottenen Jungs aus: Eva Weber kniete vor dem Gemälde "Maria - die Knotenlöserin". Die Augsburger Gemälde-Frau, die jegliches Problem lösen konnte. Fast unhörbar murmelte Eva Weber, mit gefalteten Händen kniend, auf einer Kirchenbank: "Sag mir, Maria, du heilige Knotenlöserin, wie kann ich mein Problem mit den Frisör-Terminen in den Griff bekommen? Ich brauch halt öfters eine neue Frisur. Damit muss ich doch den Fortschritt meiner Karriere der Öffentlichkeit signalisieren. Allerdings verbringe ich dadurch viel zu viel Zeit bei meinem Frisör am Judenberg und kann leider nicht die Stadt Augsburg richtig regieren!"


Schnellstens suchten Klaus & Helle den Weber-Frisör am Augsburger Judenberg auf. Sie staunten nicht schlecht, als sie dort einen fast glatzköpfigen Mann erblickten, der mit einer Schere völlig verrückt herumfuchtelte.

"Wir müssen die Weberin vor größeren Schäden bewahren", meinte Helle zu Klaus. "Schau mal, wie komisch der mit der Schere schneidet, sonst hat Augsburg bald keine Oberbürgermeisterin mehr, wenn der ihr den Hals durchschneidet!"

"Naja, würde hier keiner merken", grinste Klaus. "Leider würden wir die tolle Belohnung nicht mehr bekommen! Es hieß ja, wir sollten sie möglichst lebend finden!"

Allerdings mussten Klaus & Helle blitzartig verschwinden, als Eva Weber mit ihrem Lastenrad den Frisör-Salon "B.Aumkiller" flott ansteuerte. Sie konnten nur noch bei ihrem Eintritt ihre Stimme hören: "Hallihallo, Reinerle, sollte ich mir nicht mal grüne Haare gönnen?"

Reinerle: "Superidee, meine liebe Eva, mit paar schönen Blumen drin, in so einem Rasen auf dem Kopf, wirst du unsere flotteste Biene! Das dauert aber, gell."

Dienstag, 14. Juli 2020

Mein Gott Walter: Streicheleinheiten für ein Buch

Augsburgs ex-Großbaumeister haut uns ein geniales Welterklärungswerk um die Ohren!

Professor Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Ignaz vom blauen W beglückt uns wieder mit einem Buch.
Natürlich hat er wieder nix abgeschrieben, wie es damals hieß, bei seinem Mathe-Buch, oder?

Es gab eine Zeit, da glaubten die Menschen, die Welt sei eine Scheibe. Zum Glück aber gibt’s zu allen Zeiten Wissenschaftler, die vorpreschen und sagen wo’s lang geht und wer der Weltenbaumeister ist. Kopernikus (1473 – 1543) war einer von ihnen. Nach ihm war Galileo Galilei (1564 bis 1642) wegweisend. Kopernikus war Deutscher, Galilei Italiener, leider war keiner ein Augsburger.

Dafür hat nun die Stadt am Lech seit Jahrzehnten einen Baumeister, Weltenlenker und Universalgelehrten, der jetzt die Weltformel gefunden hat. Dafür bekam er sogar von der berühmtesten Uni der Welt einen schönen Professort-Titel. 

Diese erklärt er in seinem neuen Standardwerk „Woher Wohin ... aber mit Sinn“, herausgegeben im Selbstverlag (wo sonst, kein anderer Verlag könnte dieses Genie-Streich richtig würdigen!). Sogar im ZDF wirbt er vor der „Heute“-Sendung für diesen Rundumschlag von der Entstehung des Menschen bis zum Blick in die Zukunft. Hat er das Geld dafür aus seinen vielen Spielcasinos in den ehemaligen Ludwigpassagen, die ehemals das Verlags- und Druckhaus eines Augsburger Medienkonzerns waren? 

Hätte der sagenumwobene Augsburger Gelehrte mit Hang zur Kunst schon zu Zeiten des Turmbaus zu Babel gelebt, hätte Gott selbst nie eingreifen müssen. Der von Menschen aus Größenwahnsinn nach der Sintflut erbaute Turm, stünde mit Sicherheit noch heute, hätte der Augsburger Planer damals die Oberaufsicht geführt. 

Ja, auch eine Sprachverwirrung hätte es dann nie gegeben, das Migrationsproblem sich nicht gestellt, denn der Augsburger Großbaumeister weiß schließlich, warum die Erde „nicht kaputtzukriegen ist“. In der Augsburger Allzufeinen verrät er der blonden Star-Reporterin durch ihre Fragen-Folter sogar, dass er „immer wieder über den schwarzen Einband des Buches“ streichele. Ja, wenn er sonst nichts zum Streicheln hat?! Es gibt da noch so eine uralte Binsenweisheit, in der glatt behauptet wird: „Geld regiert die Welt“. 

Gott sei Dank, sonst würden ja die Werbeinnahmen in den Medien nicht mehr sprudeln und der Augsburger Weltenbauer könnte nicht in die Marktoffensive gehen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Klimaerwärmung zu keiner Sintflut anwächst, in der nur eine vom rechten Baumeister geplante und gezimmerte Arche Rettung bietet, vorausgesetzt, man kann den Eintritt auch bezahlen.

Ihr polemixta


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Der folgende satirische Text ist leider nicht von uns:

Das Schwarze Buch des Augsburger ex-Baulöwen Ignaz WALTER mit dem Titel „WOHER WOHIN aber mit SINN“ ist ein Genuss für jeden Leser. Von Anfang bis Ende amüsant und spannend geschrieben vermittelt es dem Leser viel Information und großen Spaß.

Das Buch beginnt mit dem Urknall, beschreibt die Entstehung des Universums, die Entwicklung der Erde, den Beginn des Lebens und beschäftigt sich mit dem Thema Mensch oder Affe.
Der Mensch steht in diesem Werk im Mittelpunkt allen Geschehens. Dem Mensch hat der Autor sein Werk gewidmet. 

Das Individuum Mensch wird in diesem Buch seit seinem Erscheinen auf diesem Planeten vor 350.000 Jahren, seit seiner Sesshaftwerdung vor 12.000 Jahren, während den drei Ur-Kulturen Sumerer, Babylonier, in den Zeiten der Ägypter, der Antike, der Römerzeit, des Mittelalters und der Neuzeit immer mit dem Affen verglichen.

Ausführlich werden die Leistungen der Menschheit verfolgt und beschrieben, sowohl das handwerkliche, das geistige, das gesellschaftliche als auch das politische Geschehen wird in diesem Buch lebhaft dargestellt. Natürlich nehmen auch die gewaltigen menschlichen Leistungen der letzten 170.000 Jahre viel Raum in diesem Buchwerk ein.

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P.S.: Woher kommt eigentlich das Geld für dieses Super-Buch und die Werbung im TV dafür? War es nicht so, dass Walter bei seiner Firmen-Pleite nicht mal mehr die kleinen Betriebe auszahlen konnte? Ach so, alle die damals kein Geld mehr bekamen, erhalten nun das neue Walter-Werk, damit sie endlich verstehen, wie die Welt funktioniert. 


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Und wird in dem schwarzen Buch auch erklärt welche unheimliche Macht das Ego eines kleinen Augsburger Maurers so aufblasen kann, dass er erst total abhebt und irgendwann platzt?"

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...