Sonntag, 8. Juni 2025

Sonntags-Bildla

 

Wasser fließt, aber das ß bleibt wohl auf dem Trockenen.

Mit Dir - da meint der Bezirk Schwaben, der sich ausbreitet wie
eine Pandemie -  jetzt nicht uns, oder?

;Manche Graffitis in Tunnels wehren sich 
mit jedem Mittel gegen ihr Verschwinden.

Wir finden in Augsburg würde nur diese Farbe an
der Ampel für die Radler reichen.

Kann den Münchener doch egal sein, oder?
Oder kommen sie mit der Emma zu uns?

Oho - Augsburg wird immer schöner. 
Woran das wohl liegt?

Ballone, Ballone, ein bunter Hinweis auf unseren Stadtmarkt
und die farbigen Knödel in der Marktgaststätte.

Augsburgs teuerstes Brot?
In der Not frisst der Teufel auch die Wurscht ohne Brot!

Endlich hat die Stadtteilbücherei von Oberhausen 
eröffnet!

Schau mal: Augsburgs wichtigste Brücke!

Samstag, 7. Juni 2025

Hungrige Augsburger Journalisten melden sich zum Döner-Wettessen!

 



Ist ja klar, dass Augsburgs Journalisten sich bei der Döner-Challenge des Lokals Ali Baba am Augsburger Königsplatz gerne beteiligen. Sie stehen sogar schon Schlange dafür! Kam jemand in der ganzen Stadt, ist hungriger als ein Journalist mit seinem Bettel-Honorar.

Für einen ausgehungerten Augsburger Journalisten ist es ja echt kein Problem einen Döner mit einem Gewicht von 2 Kilogramm und drei Bechern Ayran innerhalb von 30 Minuten wegzuputzen. Wir bringen nun den Bericht zum Wettkampf des Augsburger Journalisten Max Mustermann, der auf unserem Foto im Imbiss Ali Baba am Kö zu sehen ist:

Es war einmal ein ausgehungerter Journalist namens Max, der in der Stadt Augsburg lebte. Max war nicht nur hungrig, sondern auch verzweifelt auf der Suche nach der nächsten großen Story. Eines Tages hörte er von einem neuen Dönerladen am Augsburger Königsplatz, der ein unglaubliches Angebot hatte: „Verspeise unseren 2 kg schweren Döner in 30 Minuten, und er ist gratis! Schaffst du es nicht, zahlst du 45 Euro!“

Max, der von der Idee, einen Döner zu gewinnen, mehr begeistert war als von der Aussicht auf eine Gehaltserhöhung, beschloss, sich dieser Herausforderung zu stellen. „Das ist meine Chance!“, dachte er. „Wenn ich das schaffe, kann ich darüber schreiben und vielleicht sogar einen Preis gewinnen, oder zumindest ein paar Likes auf Social Media!“

Mit einem Magen, der wie ein schwarzes Loch wirkte, setzte sich Max an einen Tisch im Ali Baba. Der Döner war so groß, dass er fast wie ein kleiner Koffer aussah. „Das ist kein normaler Döner, das ist ein Döner-Monster!“, murmelte er, während er den tapfer den ersten Bissen tat. Die Soße spritzte, das Gemüse fiel, und Max fühlte sich wie ein Krieger im Kampf gegen die kulinarischen Mächte des Universums.

Nach 15 Minuten war er erst bei der Hälfte des Döners angekommen. „Ich kann das nicht schaffen!“, dachte er, während er versuchte, den Döner mit einem Schluck Ayran herunterzuspülen. „Das ist schlimmer als jede Recherche über die neuesten Skandale in der Augsburger Politik!“

In der letzten Minute, als die Uhr tickte und die Zuschauer um ihn herum gespannt den Atem anhielten, hatte Max eine geniale Idee. Er stellte sich vor, dass der Döner ein Schatz war, den er wie Ali Baba finden musste. „Öffne dich, Dönerhöhle!“, rief er und nahm einen letzten, verzweifelten Bissen mit weit geöffnetem Mund. Doch der Döner war unbarmherzig und schien sich gegen ihn zu wehren. 

Als die Zeit abgelaufen war, saß Max vor einem Döner-Rest, mit vollem Magen und leerem Blick da. „Ich habe es nicht geschafft“, stöhnte er. „Ich bin kein Held, ich bin ein Döner-Verlierer! Ein armer Journalist halt!“

Der Besitzer des Ladens grinste und sagte: „Willkommen in der Realität, Max! Du hast jetzt zwei Optionen: Entweder du zahlst 45 Euro oder du schreibst einen Artikel über deine Niederlage. Vielleicht nennst du ihn ‚Ali Baba und die 40 Kilo Döner‘!“

Freitag, 6. Juni 2025

Muss unsere OBin Eva Weber auch Kopftuch tragen?

Wird OBin Eva Weber Kopftuch tragen?


Augsburg, die Stadt der Brücken, Kanäle und kulturellen Vielfalt. Und mittendrin: Oberbürgermeisterin Eva Weber, die Frau, die für jeden Anlass das passende Grußwort parat hat. Zum Opferfest gratuliert sie den Augsburger Türkinnen und Türken – und das wie immer mit einem Lächeln, das selbst den Lech zum Schmelzen bringen könnte.

Doch dieses Jahr geht ein Raunen durch die Stadt: Wird Eva Weber zur Feier des Tages ein Kopftuch tragen? Vielleicht sogar im Stil von Emine Erdoğan, der First Lady der Türkei? Die Gerüchteküche brodelt. Die einen sagen: „Das wäre ein Zeichen der Wertschätzung!“ Die anderen: „Das ist kulturelle Aneignung!“ Und wieder andere fragen sich einfach nur, ob das Kopftuch farblich zum Augsburger Stadtwappen passt.

Stellen wir uns vor: Eva Weber schreitet über den Rathausplatz, das Kopftuch sitzt, die Presse knipst, und irgendwo im Hintergrund flüstert ein CSU-Stadtrat: „Hoffentlich bleibt’s beim Kopftuch und wird nicht gleich ein Basar eröffnet.“ Die Augsburger Grünen hingegen fordern, dass das Kopftuch aus Bio-Baumwolle und fair produziert sein muss. Die AfD ruft nach einer Sondersitzung. Und die Mehrheit der Augsburger? Die freut sich einfach über einen weiteren Grund, Baklava zu essen.

Am Ende bleibt alles wie immer: Eva Weber gratuliert höflich, bleibt modisch neutral – und Augsburg feiert weiter, wie es will. Denn wie Bert Brecht schon wusste:  

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“

Und das Kopftuch? Das bleibt erstmal im Schrank – neben dem Faschingshut und dem Römer-Umhang.

Donnerstag, 5. Juni 2025

Augsburger Grünen-Boss wechselt von den Bienen zu den Fischen!

Er wechselte vom gequälten Bienenzüchter zum erfolgreichen Fischzüchter:
Peter Lauscher, Augsburger Grünen-Boss. Neben ihm die Obergrünen Reiner Baum-Sterben, Stefanie Schuh-Hecht und Christine Lamm.

 

Peter Lauscher, als Augsburger Grünen-Boss einst ein Bio-Imker, ein Bienenflüsterer, dessen Leben ein einziger Tanz zwischen Blütenstaub und Honigwaben war, hatte genug vom Summen. Nach einem besonders hartnäckigen Stich, der seine Imkerkarriere beendete, beschloss er: „Schluss mit diesem Gesumse! Ich brauche etwas … Ruhigeres. Und Größeres!“

Imker Lauscher musste wegen seinen aggressiven Bienen leider vor ihnen flüchten und
sich einen ungefährlicheren Job suchen.


So kam es, dass Lauscher sich dem kühlen Nass zuwandte und begann, Fische zu züchten. Doch nicht etwa in einem schnöden Teich. Nein, Herberts Blick fiel auf den Manzu-Brunnen in der Augsburger Innenstadt am Königsplatz. Ein Ort mit Flair, dachte er, auch wenn das spärliche Rinnsal kaum mehr als ein Pfützchen war. „Platz ist relativ“, murmelte er und setzte seine ersten jungen und kleinen Goldfische dort aus.

Peter Lauschers untaugliche Fischzucht-Station im Manzu-Brunnen am Königsplatz.

Anfangs waren es noch echt bescheidene Exemplare, die mühsam in dem knöcheltiefen Wasser kreisten. Doch Lauschers imkerliche Sorgfalt, gepaart mit einer Prise seiner eigens entwickelten „Turbo-Algen-Mischung“ (deren genaue Zusammensetzung er geheim hält, aber man munkelte, sie enthielte Spuren von Kaffeebohnen und einem alten Paar grünen Socken, die er bei seinem Parteimitgliedern sammelt), zeigte unerwartete Wirkung. Die Fische wurden größer. Viel größer. Bald ragten ihre Flossen wie Haifischflossen aus dem trüben Brunnenwasser, und sie mussten sich zur Fortbewegung eher schlängeln als schwimmen.

Die drohende Augsburger Wassernot wurde zu Lauschers größtem Widersacher. Jeden Tag bangte er um den sinkenden Pegelstand, während seine Gigantenfische mit stoischer Ruhe aus ihren bewunderten Behausungen – nun ja, dem Brunnen – blickten. „Tja, die Bienen waren klein, aber diese Jungs… die können bald den Postboten direkt am Brunnen verschlucken!“, prahlte Lauscher, während er seine „Seemonster-Pellets“ nachwarf.

Die Augsburg-Touristen hielten Herberts Fischzucht für eine moderne Kunstinstallation. Und die Stadtverwaltung? Die fragte sich, ob die riesigen Schatten im Brunnen von der fortschreitenden Trockenheit oder doch von Herberts immer gigantischer werdenden Fischpopulation stammten.

Ausgetrockneter Nymphen-Brunnen beim Plärrer-Gelände bekommt
nun wieder viel Wasser zum Züchten von Fischen.



P.S.: Inzwischen wurde von der Augsburger Wasser-Beauftragten Alexandra Potz-Blitz und dem grünen Umweltreferenten Reiner Baum-Sterben, eine geniale Lösung gefunden: Lauscher darf mit seinen Riesenfischen zum Plärrer-Gelände umziehen. Dort existiert ein Brunnen, der bisher ein trockenes Becken besaß. Dieses wird nun mit Wasser gefüllt, gesponsert von der swa,  damit die Fische - zur Freude von Züchter Lauscher - endlich in Ruhe im Wasser ihre Runden ziehen können. Lauscher: "Das tolle daran ist auch, dass hier die Brunnenfiguren wunderbar dazu passen, da sie herrlich gestaltete Fische in der Hand halten."

So freut sich auch der grüne Augsburger Kultur- und Sportreferent Jürgen Wenniger: "Wieder mal haben wir in Augsburg gezeigt, wie optimal Kultur und Sport verbunden werden können!" Dabei zeigt er auf einige deutsch-russische Angel-Sportler am neuen Fischbrunnen, die gerade von den Ordnungskräften wegen Schwarzfischerei verhaftet werden.

Dienstag, 3. Juni 2025

Freie Wähler über CSU-Fälschung total empört! Aber: Wer wars wirklich?

 


(Doku-Shot)

Mit voll aufgeblähter Brust werfen die Freien Wähler Augsburg der ebenso hier ansässigen CSU Fake-News und Manipulation vor. Aber, hey, ihr geschockten Leute von den Freien Wählern in Augsburg, das ist doch alles nicht so passiert. Das war nicht Oberbürgermeisterin Eva Weber, die die CSU-Werbung in diese Tafel am Eiskanal eingebaut hat, nein, nein, das war doch ihr Bruder! Woisch was i moin?

- - -

Zwergenaufstand der Freien Wähler in Augsburg?


Die Augsburger Stadträtin Regina Stuber-Schneider von den Freien Wählern legt gegen die Augsburger Fälscher-CSU los:

Fake News in Augsburg??

Eigentlich bin ich ja im Urlaub. Im fernen Georgien. Aber im Zeitalter der "global communication" bleibt nichts geheim, auch nicht "Ich.Du.Eva" - CSU.

Die Freien Wähler stehen voll und ganz hinter Digitalisierung, neuen Techniken und Social Media. Sie stellen nicht umsonst den Digitalminister.

Sie erwarten aber auch einen verantwortungsvollen Umgang mit all den Möglichkeiten.
Besonders in diesem Bereich muss, neben allen gesetzlichen
 Regelungen, auch der Grundsatz gelten, " nicht alles, was erlaubt ist, ist auch ethisch gerechtfertigt."

Die CSU, insbesondere Frau Weber, die ja Nutznießerin der Aktion sein, haben hier diese rote Linie überschritten.

Sicher, es war ja "nur" die Manipulation eines Fotos.

Aber genau die erweckt nun einerseits beim Betrachter den Eindruck, als könne man diese Tafel auch für private Zwecke nutzen. Für Geburtstagswünsche beispielsweise.

Diese Aktion bringt aber auch ein Amt in Verruf. Wer nämlich weiß, dass es diese Möglichkeit einer privaten Nutzung nicht gibt, für den sieht es nun so aus, als würde es Verstöße gegen die Regel dulden oder gar Sondergenehmigungen erteilen.

Und jetzt sind wir eigentlich genau da, wo wir nicht sein wollen:
Bei Fake News.

Hier hört die Freundschaft auf. Bei Fake News wird ein Wahlkampf unehrenhaft. Wollen wir da hin?

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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da gibts doch diesen Spruch mit dem Glashaus. Oder sollen wir lieber den Spruch mit dem Sturm im Wasserglas hernehmen? Oder mit der Mücke und dem Elefanten?"  

Freitag, 30. Mai 2025

Unser herrliches Augsburg wird unglaublich verschönert!

 

Wunderbares Kunstwerk in der Karolinenstraße!


Kennen Sie das? Grau in Grau, triste Fassaden, gähnende Leere mitten in Augsburg. Doch dann kam er: Kunibert Kieselstein, der Unbekannte mit der Rolle! Nicht irgendeine Rolle, nein, rot-weißes Absperrband. Spinnenartig, mit der Eleganz eines Ballett-Tänzers, der gerade in einen Farbeimer gefallen ist, umwickelte er Laternenpfähle, umschlang Parkbänke, ja, sogar den städtischen Brunnen.

Die Stadt Augsburg atmete auf. Endlich Farbe! Endlich Form! Die Kinder spielten "Band-Fangen", die Touristen machten Selfies mit der "cordon-bleu-Art" und der Bürgermeister? Der verkündete stolz die neue "Urban Spinnweb-Ära". Kritiker murrten zwar was von "Gefahrenzone" und "Ordnungswidrigkeit", aber wer hört schon auf Kritiker, wenn die Stadt so schön "verpackt" ist?

Kunibert Kieselstein, der einst Unbekannte, signiert jetzt seine Werke mit einem Knoten. Manche munkeln, er plane schon, die ganze Stadt zu "verschnüren" – für einen kommenden Touristen-Boom.

Mittwoch, 28. Mai 2025

Schockierende Enthüllung!

 

Das ist eine schockierende Enthüllung: Urplötzlich wird uns das Innenleben eines Pollers ins Gesicht geschleudert. Es gibt kaum was Beliebteres in Augsburgt als unsere Poller! Wir sollten sie lieben und ehren und nicht gewalttätig behandeln!

Sonntag, 25. Mai 2025

Sonntags-Bidla

 

Von links nach rechts: Merz, Söder und Weber?

Augsburg: Love-City! Kein Wunder, dass wir die Rotlicht-Hauptstadt sind!

Aber werktags ab 18 Uhr und sonntags ganztags Pause in der Provinz!


Unser Kulturreferent als Essensholer für die Küsntler.

Momento, ich schick dir den Link zu meinem Frisör!

Sowieso - Daumen nach oben. 


Praktischer gehts nicht.

Auch bei Mundgeruch?

Konditor-Legende 

Ab und zu regnetes in Augsburg Felsen!

Leere Betonbunker sind die schönste Heimat!

Unglaublich: Hier gibt den Vibrator mit
Experten-Info vor Ort.

Abriss-Spektakel zum Theaterviertel-Fest!

Mittwoch, 21. Mai 2025

CSU-OB-Vorwahl-Desaster: Eva Weber radelt ins politische Abseits – oder auf TikTok?

 

Eva Weber baut wieder einen neuen Radweg für Augsburg.

Augsburg zittert! Nein, nicht vor dem nächsten Hochwasser, sondern vor der Erkenntnis, dass die CSU-Basis ihre Oberbürgermeisterin Eva Weber offenbar nicht mehr am Parteistammtisch erblickt. Was ist da los? Lest die schonungslose Wahrheit!

In einer beispiellosen Demonstration parteiinterner Demokratie (oder eher Desinteresse?) erhielt Eva Weber, die amtierende Rathauschefin in Augsburg, bei der Nominierung zur OB-Wahl 2026 gerade mal so viele gültige Stimmen, wie man Finger an einer Hand braucht, um eine Fahrradklingel zu bedienen, wenn man auf der Speichengazelle durch die Stadt braust. Der Rest der Stimmen? Offenbar ungültig, verloren gegangen oder schlichtweg nicht abgegeben, weil die Parteifreunde lieber auf TikTok nach Webers neuesten Tanzvideos suchten.

Eva Weber beim Bewässern.


Die Gerüchteküche in der Augsburger CSU brodelt: Weber sei zu grün, zu hip, zu... nun ja, zu wenig CSU für die CSU. Während die Parteibasis angeblich sehnsüchtig nach Leberkäse und Bierzeltreden giert, weiht die Oberbürgermeisterin lieber den 17. neuen Radweg ein, tüftelt an packenden Sprüchen für unzählige Friedensbanner, die kein Mensch mehr liest, oder repariert ihr Fahrrad, mit dem sie ihren Bio-Honig beim grünen Partei-Chef abholt. Natürlich braucht es eine gewissen Zeit, wenn sie mit ihrer grünen Busenfreundin, der Bürgermeisterin Martina Bild, gemeinsam die durstenden Augsburger Bäume gießt. 


Eva Weber denkt sich wieder einen schönen Spruch aus.


Und TikTok! Ach, TikTok. Die Plattform, auf der politische Inhalte so lange leben wie ein Eiswürfel in der Augsburger Sommerhitze. Während die CSU noch die Printausgabe der Augsburger Allzugemeinen studiert, tanzt Weber schon den neuesten Trend auf TikTok– und verliert dabei offensichtlich den Anschluss an die eigene Basis.

Da will ein CSUler seine Stimme nicht für Eva Weber abgeben und landet 
natürlich im Schwitzkasten von Volker Bullrich.

"Wir brauchen eine Oberbürgermeisterin, die mit uns spricht, nicht auf TikTok Kochrezepte postet", raunte ein langjähriger frustrierter Parteifunktionär, der anonym bleiben wollte, um nicht als Nächster auf Webers "Grüne Themen"-Liste zu landen. Ein anderer, der jetzt ohne Bundestag mehr Zeit hat für Augsburger Themen, fügte hinzu: "Sie ist so oft auf TikTok, dass man denkt, sie kandidiert als Influencerin, nicht als Oberbürgermeisterin."


Eva Weber - ausnahmsweise auf dem Weg zum Riesenrad, statt Fahrrad.

Wichtige Augsburger CSU-Leute wie Ruth Vorderberger, Matthias Star und Leo Miez fragen sich: Sind die Aktionen von Eva Weber noch kommunale Politik oder doch schon Performance-Kunst? Während andere Parteien verzweifelt versuchen, die Jugend zu erreichen, hat Eva Weber die Jugend über TikTok voll im Griff – aber anscheinend nicht die eigenen Parteifreunde.

Eva Weber weiht mit ihren grünen Freunden einen neuen Baum für den Innovationspark ein.

 
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ob ein neuer Wahlkampf der Eva mit mehr Radhelm-Selfies und weniger CSU-Parteitagen die Wende bringt? Man darf gespannt sein. Oder doch lieber auf TikTok nachsehen?"

Eva Weber feiert ihren Einstand bei TikTok.


Eva Weber postet unermüdlich und pausenlos auf TikTok.


Dienstag, 20. Mai 2025

Das neue Flüchtlingslager auf dem Plärrer - oder das Gefängnis-Bierzelt der Zukunft?

Bierzelt hinter Stacheldraht: Welche gewinnbringenden Optionen bieten sich dadurch an?


Auf dem Plärrer-Gelände wurde das Schaller Bierzelt mit einem gefährlich aussehenden Stacheldrahtzaun umgeben. Während die einen sich fragen, ob das neue Sicherheitskonzept für die nächste Bierzelt-Saison gedacht ist, spekulieren die anderen, ob hier ein geheimes Lager für Flüchtlinge entsteht, die der US-Präsident Donald Trump abschieben möchte. Schließlich, wer könnte besser für die „Wirtschaftsflüchtlinge“ sorgen als die Stadt, die schon immer für ihre spezielle Flüchtlings-Kultur bekannt war? Und wenn es nur das Geld ist, das aus Augsburg flüchtet!

Da glotzt sogar unser Berti Brecht zum heldenhaften Stacheldraht.


Die Idee, Flüchtlinge in einem Bierzelt unterzubringen, könnte sich als wahres Meisterwerk der Stadtplanung herausstellen. Ganz Deutschland wird darauf schauen! „Wir haben hier alles, was man braucht: Bier, Brezeln und eine hervorragende Sicht auf die Stadt“, erklären die zuständigen Referenten Frank Quietsch (Ordnung) und Dr. Wolfgang Hübschest, während sie stolz auf den gemeingefährlichen Stacheldraht beim Plärrer-Zelt zeigen. „Und wenn Trump uns dafür gut bezahlt, könnten wir unsere Augsburger Finanzprobleme endlich lösen!“

Manche kritische Datschiburger sprechen von einer 
Gefängnis-Alm auf dem Plärrer. Werden auch illegale Schausteller dort untergebracht?


Liebe superkluge Leserschaft, stellt Euch nur mal vor: Flüchtlinge, die zwar hinter einem Stacheldraht, aber in einem Bierzelt leben, während sie sich an einem kühlen Hellen erfreuen. Ein wahrhaft multikulturelles Erlebnis! Auch die geschundenen Insassen von Gablingen könnten hierher gebracht werden. Die Stadt könnte sogar ein neues Festival ins Leben rufen: „Bier, Integration und Resozialisierung“. Ein Event, bei dem Einheimische und Neuankömmlinge gemeinsam anstoßen und die Vorurteile mit jedem Schluck Bier abbauen.

Nichts integriert und resozialisiert besser als Bier!



Natürlich gibt es  - wie in Augsburg gewohnt - unermüdliche Kritiker, die sich fragen, ob ein Stacheldrahtzaun wirklich die beste Lösung ist? „Das sieht ja aus wie ein Gefängnis!“, ruft ein besorgter Bürger. Doch Frau Oberbürgermeister Eva Streber winkt ab: „Das ist doch nur ein bisschen rustikaler Charme!“

Ob Augsburg tatsächlich zum neuen Hotspot für Flüchtlinge wird - oder ob das Bierzelt einfach nur ein kreatives Sicherheitskonzept ist, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher: Die Stadt hat mit dieser Idee für Aufsehen gesorgt – und vielleicht auch für ein paar zusätzliche Bierverkäufe. Prost!
  
Wird US-Präsident Donald Trump dieses Stacheldraht-Lager für seine abgeschobenen
Flüchtlinge und Kriminelle
großzügig buchen?

Montag, 19. Mai 2025

Hurra: Endlich wissen wir, wie Mozart wirklich aussah!

 

Endlich sehen wir in Augsburg den wahren Leopold Mozart!


Ach du lieber Himmel! Da haben wir aber eine haarsträubende Enthüllung! Augsburgs Mozart-Forscher haben was völlig Neues über die Mozart-Familie entdeckt: Unser aller Leopold, geboren 1719 in Augsburg, der gestrenge Vater des großen Musik-Genies Wolfgang Amadeus Mozart, ist plötzlich ein Brillenträger und hat seine geliebte Geige gegen zwei geschliffene Gläser in einer Fassung ausgetauscht: Brille genannt! Welch ein Skandal für die Musikwelt! Man stelle sich vor: Statt statt feurige Sonaten zu komponieren und zu spielen, studiert er lieber mit der Brille die neuesten Kochrezepte!

Die seriösen Augsburger Historiker, die sich bisher so akribisch mit jeder einzelnen Locke des Herrn Leopold befasst haben, werden sich wohl in ihren Perücken winden. All die prachtvollen Gemälde, die ihn mit dem Instrument seiner Wahl zeigen – pure Augenwischerei? Hat da etwa ein Spaßvogel die Porträts nachträglich mit einer Hornbrille "aufgepeppt"? Oder gar eine geheime Verschwörung der Augsburger Optikerzunft, die ihren Umsatz ankurbeln wollte?

Man munkelt ja, dass Herr Mozart Senior im Alter die Noten nicht mehr so scharf sah. Vielleicht war die Brille also ein stilles Zugeständnis an die nachlassenden Sehkraft, eine Art "Augen-Adagio" sozusagen. Und die Violine? Vielleicht diente sie ihm noch als modischer Hutständer. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Harmonien in einer Mozart-Symphonie!

So haben wir uns früher den Leopold Mozart mit seiner Violine vorgestellt. Fake!


Und was würde wohl sein genialer Sohn Wolfgang Amadeus dazu sagen? Nun, er würde mit seinem schelmischen Grinsen und einer eleganten Verbeugung bemerken: "Mein lieber Papa! Welch famose Metamorphose! Statt der Geige nun die Augengläser – wahrlich, da hauts dem Arsch doch die Fürze raus! Er wird immer moderner, mein alter Herr!"

Ja, ja, der Leopold. Ein typischer Datschiburger. Immer für eine Überraschung gut. Wer weiß, vielleicht entdecken wir ja als Nächstes, dass er heimlich Breakdance geübt hat oder eine Leidenschaft für exotische Schmetterlinge hegte. Die Geschichte von kreativen Menschen ist schließlich ein wundersamer Garten, in dem immer wieder neue, kuriose Blüten sprießen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Das arme Augsburger Leopold-Mozart-Haus muss jetzt seine gesamte Ausstellung umstellen!"

Die große Lampion-Freude!

  Lampions über der Annastraße, beim Eingang zum Stadtmarkt. Die bunten Lampions in der Luft von Augsburg, gesponsert von lokalen Geschäften...