Samstag, 13. Februar 2010

Freitag, 12. Februar 2010

Augsburger Fussball-Schiedsrichter in Sex-Skandal verwickelt?

Augsburg vor, noch ein Skandal! Manfred Amerell, der mit seiner Frau in Augsburgs südlichen Stadtteil Haunstetten hausen soll, wurde in einen unglaublichen Sex-Skandal verwickelt.

* Die Medien schreiben: "Laut Bild-Zeitung wollen in den nächsten Tagen vier weitere junge Schiedsrichter gegen den Ex-Schiedsrichter-Sprecher Manfred Amerell aussagen und ihn belasten. Auch sie seien angefasst worden ..."

* Ehefrau Margit meint: „Vorwürfe? Gegen meinen Mann? Das ist alles an den Haaren herbeigezogen!“

* Wir meinen: Warum soll der Amerell Mani keinen Schiedsrichter anfassen? Wir haben gehört, er hat den Schirirs vor Verehrung nur die Stiefelspitzen abgeleckt. Ist das jetzt schon eine sexuelle Perversion? Was soll die Aufregung? Dabei hat er halt die Stiefel angefasst, also festgehalten, damit seine Zunge sich nicht in den Stinksocken verirrt, ist doch voll menschlich oder?

Dienstag, 9. Februar 2010

Fucking Faschings-Gaudi! Datschi-Humor ist gigantisch!

"Fucking Fasching" ist vom Namen her auf jeden Fall der heisseste Faschingsball auf der Welt und in Umgebung. Steigt am Samstag, 13. Februar 2010 in der Augsburger Stadtranddisko Ostwerk. Ist in Lechhausen. Da soll noch mal wer sagen, wir Datschis können am Fasching nur unter Folter lachen!

Stuttgarter spötteln: Augsburg ist Kasperletheater!

Bild: Im Augsburg-Krimi "Geheimnis im Glaspalast" wird der Skandal um die verschmähte Aphrodite-Skulptur von Lüpertz spannend aufgerollt.

Stuttgarter Zeitung lästert über unser geliebtes Datschiburg:

"Augsburg hat die Göttin abgeschoben. Ins Industriegebiet. Gekrümmt und schamrot steht Aphrodite nun auf ihrem Sockel. Ein Verlagsgebäude im Nacken, blickt sie über Beton, Teer auf die Müllverbrennungsanlage in Sichtweite. Wer eines der wichtigsten Stücke moderner Kunst in Augsburg sehen will, muss in den Stadtteil Lechhausen fahren.

Dabei sollte die 500.000 Euro schwere Skulptur von Markus Lüpertz eigentlich im Zentrum stehen, genauer in der Maximilianstraße, in Augsburgs pulsierendem Herzstück, wo Konsum und Kunsthistorie leben. Aber die Augsburger wollten die Bronzefigur dort nicht haben. Die Göttin der Schönheit war ihnen zu hässlich, vielleicht zu modern. Es wurden Proteste organisiert, Unterschriften gesammelt. Am Ende war der hochdekorierte Künstler beleidigt, die örtliche Verlegerfamilie, die das Werk der Stadt schenken wollte, auch, und Aphrodite steht seither im Abseits. Augsburg und die Moderne, das ist so eine Sache.
Augsburg und die Vergangenheit, das ist auch so eine Sache. Eine große sogar. Gerade die Maximilianstraße ist Abbild der einstigen Bedeutung der Stadt am Lech. Sie ist ein Laufsteg der Baustile, von der Gotik bis zum Neoklassizismus. Mit ihren eleganten Renaissancegebäuden – etwa dem Rathaus – ist sie wohl einer der kunsthistorisch interessantesten Verkehrswege im Süden Deutschlands.

Dass den meisten bei Maximilianstraße eher eine hochpreisige Schickimicki-Flaniermeile in München einfällt, ist symptomatisch. Augsburgs Vergangenheit als wichtigster Finanzplatz Europas und blühendes Kulturzentrum ist außerhalb der Stadtgrenzen oft vergessen. Es steht zu Unrecht abseits des etwa 50 Kilometer entfernten München, dem städtetouristischen Platzhirsch im Freistaat. Deshalb mag der schwäbische Augschburger das baierische Minga auch nicht so gerne. Dass die Bahn Augsburg vom ICE-Netz weitgehend abgehängt hat und der Flughafen ein Flop war, macht die Sache auch nicht besser.

Ein anderer Stadtsohn ist der 1898 in Augsburg geborene Bertolt Brecht. Ein lange Verstoßener, muss man sagen. Auch mit diesem Stück 20. Jahrhundert hatte das konservativ-katholische Augsburg seine Probleme. Aber das gilt auch umgekehrt. Von Brecht soll der nicht belegte Satz stammen: "Das Schönste an Augsburg ist der D-Zug nach München."

Alles Vergangenheit. Vor vier Jahren startete die Stadt zu Ehren von B.B. das ABC-Festival (Augsburg-Brecht-Connected) und holte sich dafür einen ganz Modernen: Den Lyriker Albert Ostermaier. Der brachte mit einer Mischung aus Pop- und Hochkultur zwar allerhand kreatives Publikum in die 260.000-Einwohner-Stadt und beeindruckte sogar das nationale Feuilleton, das Augsburg gerne rechts liegen lässt. Vielen Einheimischen und Politikern aber war’s zu abseitig.
Zum Schluss noch ein jüngstes Kasperletheaterstück aus der Puppenkistenstadt. Nach dem Aphroditeskandal wurde die Maxstraße nämlich Schauplatz des Dönerstreits: Den Anwohnern waren die Nachtschwärmer, die sich bei Arkadas, dem besten Dönerladen am Platze, morgens um vier noch versorgten, zu laut. Die Stadt erließ ein Verbot: Ab eins kein Döneressen auf der Straße mehr. Der Verwaltungsgerichtshof hat die Verordnung im Januar gekippt. Schade eigentlich, vielleicht hätte Aphrodite sonst bald Gesellschaft von einem Dönerladen bekommen."

P.S. Naja, den vollen Durchblick haben die Stuttgarter Schwaben auch nicht. Meinen die jetzt einen Dönerladen beim Medien-Center in Lechhausen, wo die Aphrodite von Lüpertz steht? In der Maxmilianstrasse haben wir schließlich schon ein paar ....

P.P.S. Mit der Ausburger Verlegerfamilie werden die Stuttgarter doch nicht unseren löblichen ASZ-Verleger-Clan meinen, oder? Wir hätten eine sexy Venus-Skulptur natürlich mitten in den Judenberg gestellt .... zwecks tüchtigem Anstoss! Oder  gleich ins Anstossgässchen?

Dieseliges in Salvador!

Was machen Diesel-Motoren in Brasilien, in der schönen Stadt Salvador? Nein, sie werden nicht in Lastwagen eingebaut, sie sollen Strom erzeugen. Normalerweise macht man das in Brasilien mit Wasser, haben wir gehört. Naja, bei einer Auftragssumme von 300 Millionen fragt man da nicht lange. Wir sind sicher, nach so einem fetten Deal wird sich MAN wieder ganz dicke im Kultur-Sponsoring in Augsburg betätigen. Vielleicht was mit Samba oder so?


Montag, 8. Februar 2010

Augsburger Raucher kreativ?

Bild: Ziemlich kreativ können die Augsburger Raucher werden, wenn sie von ihrer Tabakdroge genossen haben und im Liebesrausch sind. Der Beweis ist am Schmiedberg zu sehen.

Freitag, 5. Februar 2010

Augschburga Skandal-Bildla zur Verendung der Woche!

Im Augsburger Bus: Unbekannte Haltestelle: STCTZLINGER STR. Ja, wo ist denn das?

Stadtwerke Augsburg: Durch Sparmassnahmen fix und foxi! Vielleicht sollte man mal wieder die Fahrpreise erhöhen, um ein bissle Farbe kaufen zu können?

Schönes Tempo. Aber wer rastet, der rostet! Gesehen im Augsburger Stadtteil Bärenkeller von Luigi H.

Monster aus dem Automat. Vorsicht Eltern!


Endlich mal ne klare Aussage der Augsburger Parteien.


Ideale Lektüre für Augsburgs Christlich Sexuelle Chaoten, auch CSU genannt.

Radio Fantasy suchte die dicksten Möpse. Wir suchen die neugierigsten Hundlinge - als Mitarbeiter!

In Augsburg wird gespart: So sieht das neue Auslieferrad  für Büorbedarf vom städtischen Hauptamt aus.

Endlich mal ein Schild, damit wir wissen wo wir uns in Kriegshaber treffen können.

Warum hat der Augsburger Bürgerschreck Bert Brecht so eine rote Birne? Wegen seiner schamlosen Porno-Poesie, oder weil er so ein schlimmer Kommunist war?

Neue Augsburger Brauerei?

Augsburger Buchfanatiker Woeste-Eule verschleppt Modelady in neues Liebesnest!

Bild: Jörn-Uwe Woeste, der Mann aus der bekannten Buchhandlung "Die Eule", lebt sich langsam in seinem neuen Laden für uralte Bücher in der Augsburger Heilig-Kreuz-Strasse 16 ein. Vorher war er in einem düsteren Hinterhof in der Annastrasse.

* Auch privat hat sich  Jörn-Uwe stark verändert. Wir hörten, dass er seit einiger Zeit eine attraktive Frau aus der Modebranche in seine Erotik-Höhle in Neussäss verschleppt haben soll.

* Auf dem Foto ist er mit seinem alten Schulfreund Marc-André zu sehen, der extra aus Norderstedt bei Hamburg kam, um Uwes neues Antiquariat gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche zu inspizieren. Auf jeden Fall sind dort die Räume grösser und heller und seine unzähligen Bücher können nun fast alle aufgebaut werden.

* Später kam auch noch Schulfreund Reinhard vorbei, der mit Uwe und Marc-André die Bänke in der ehemaligen Privaten Handelsschule Neuman gedrückt hat. Heute befindet sich in der Privaten Handelsschule Neumann in der Augsburger Ludwigstrasse das Restaurant Azsteakas.

Flüchtete Gartner vor Saitner? Amazing?

Bild: Bei dem Augsburger Künstler Hansjürgen Gartner ist mal wieder was auf Halbmast. Als er die wilden Fotos von Gerhard Saitner sah, ist er einfach abgehauen.
Foto: Mensch, Mädchen, Augen auf, im Augsburger Holbeinhaus sind tolle Fotos von Gerard Saitner - und sag ja nicht "Mein Gott, ist das verrückt", gell.

Die Ausstellung mit Fotos von Gerard Saitner aus Ulm, der auch schon mal als Gerhard Saitner für das Augsburger Stadtmagazin Lueginsland arbeitete, mit Fotos aus Asien, sind in der Augsburger Galerie Holbeinhaus im Lechviertel zu sehen. Das Holbeinhaus wird vom Augsburger Kunstverein betreut.
Die Einführungsrede zu Saitners Ausstellung hielt Peter Bommas vom Kulturpark West.

Gerard Saitner
"my god, it's so amazing"
Foto-Ausstellung noch bis zum 23. Februar 2010.
Eintritt frei!
Führung mit dem Kunstvereins-Boss Christian Thöner
Dienstag, 23. 02.
Künstlergespräch mit Gerard Saitner
Donnerstag, 18.03.

Gerücht: Will man Altes Stadtbad an Parkhaus-Investor verscherbeln?


Bild: Radio Fantasy und andere Augsburger Medien wissen noch nichts vom Verkauf des
Alten Stadtbades an einen Parkhaus-Investors.


* In Augsburg und besonders im Alten Stadtbad brodeln die Gerüchte. Auch wenn in diversen Augsburger Medien noch davon die Rede ist, dass ein Käufer des Alten Stadtbades gesucht wird, hört man aus gut unterrichteten Kreisen, dass Augsburgs Politiker mit den schwarzen Westen schon Kontakt zu einem Investor haben. Es soll sich um einen Parkhaus-Betreiber handeln.

* Könnte schon sein, wenn man bedenkt, dass das freie Grundstück hinter dem Alten Stadtbad für ein Parkhaus ideal wäre. Vermutung: Erst Stadtbad mit Parkplatz kaufen, äusserst günstig, weil ja Stadtbad Riesenminus, dann ein Parkhaus bauen, dann Altes Stadtbad wieder an die Stadt zurückgeben, oder? Schließlich haben wir mit Gribl-Schmalz (Bauhjurist) und seinem Ex-Kaffeeholer Weber, der von Beruf Architekt gewesen sein soll.

Bild: Hermann Weber, hier auf einer alten CSU-Liste. Musste einst gegen Margarete Rohrhirsch-Schmid als Augsburger OB-Kandidat zurücktreten. Bravo: Hat es jetzt durch emsiges Kaffeeholen für Gribl-Schmalz immerhin zum 2. Bürgermeister geschafft. 
 
Bild: CSU-Frau löste 2001 blamablerweise den Ex-Kaffehholer von Gribl-Schmalz ab.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Gazetta del Vino staunt über Augsburger Sozial-Café!

Bild: In Augschburg ist der Teufel los ... sagen wir mal so: ab und zu im Sozial-Café am Milchberg. Früher war dort Café Schmelzer. Da staunen die Reporter der Internetzeitung Gazetta del Vino nicht schlecht, welche Stimmungs-Kanonen wir Datschis abfeuern können.

Augsburger Hausgerätefirma unter Beschuss?


Bild: Ist mit der Firma Schwimmbeck was faul? Diese Frage erschüttert das Internet!


Bild: Augsburger Haushaltsgerätefirma erschüttert den Glauben an solide Augsburger Kaufleute.Die Firma Schwimmbeck soll im östlichen Industriegebiet des Augsburger Stadtteils Lechhausen zu finden sein. Soll ....

Dienstag, 2. Februar 2010

Augsburger Zeitungsfritzen machen Kollegin Anja Marks-Schilffarth platt! War Eröffnung von Brecht-Festival wirklich volle Kacke?

Ungeheuerlich!
Voller Hass auf ihre sensible Medienkollegin Anja Marks Schilffarth legt die DAZ (Augsburger Zeitung im Internet) in ihrem Artikel "Brecht mausetot" giftigst los:

"Durch die Eröffnung des Brecht-Festivals führte Anja Marks-Schilffarth im Stile einer schlechten Fernsehshow. Was man sich in der ersten Hälfte der Veranstaltung an dummen Banalitäten anhören musste, konnte ein inhaltlich dichterer zweiter Teil entschieden nicht mehr wettmachen. Unheimlich viel Kreativität habe man fürs Festival freigesetzt, freute sich Schilffarth, unheimlich viel Manpower setze man ein, und, glücklicherweise: „unheimlich viel Abwechslung“ sei in den kommenden zwei Wochen geboten. Der OB Dr. Kurt Gribl attestierte dankbar, es gebe „wahnsinnig viele“ Veranstaltungen, die er sich gerne anschauen würde – hätte er denn die Zeit...."


Bild: Die Medienkollegen von der Augsburger Ineternet-Zeitung DAZ scheinen die Schillfarth-Tochter und ihre brechtige Moderation zur Eröffnung des Augsburger Brecht-Festivals nicht zu mögen.

Weitere Schimpfkanonaden zum Brecht-Festival von Frank Heindl aus der DAZ:

x Das war die blanke Oberfläche mit absolut überhaupt gar nichts darunter

 x Nun nervte die Kleinmädchenstimme

x Unheimlich und wahnsinnig – das schienen die Stichworte des Abends zu werden

x Brecht dürfte selten so mausetot gewesen sein wie in diesen Minuten

x Altherrenwitze und Klischees auf DSDS-Niveau – man wollte sich in Grund und Boden schämen

x Bertolt Brecht war ein hässlicher Mann in langen weißen Unterhosen, der den Weibern an die Röcke ging. Tätä, tätä, tätä!

x Von Politik und Gesellschaftskritik keine Rede, von großer Dichtung nur in affirmativen, aber inhaltsleeren Phrasen

x Man muss kein Brechtverehrer sein, um das entsetzlich zu finden

x Wegzappen ging nicht ... 

Bild: Auch unser Bert Brecht war ein gekonnter Verreisser.


P.S.: Anja Marks-Schilffarth ist die Tochter des Augsburger Zeitungskönigs Walter Kurt Schilffarth mit dessen Frau Doris, die viele schöneTheater-Szenen malt. Und in der Sonnntagspresse von Walter Kurt darf ein anderer Kurt immer ein packendes Sonntags-Grusswort schreiben.

P.P.S.: Liebe Anja, liebe Kollegin, wenn du ein Taschentuch oder was Größeres brauchst, dann melde ich einfach bei unserer ukrainischen Putzfrau, die hat da ganz brauchbare Dinge gegen Feuchtgebiete im Gesicht ....

Montag, 1. Februar 2010

Augsburg-Tram-Schock: Die Fünferle-Lawine! Fahrer verweigert Geld-Annahme!

* Im Augsburger Stadtteil Lechhausen steht an der Bus- und Tramhaltestelle ein Fahrkartenautomat der AVG (Augsburger Verkehrs Gesellschaft), der Wunderdinge vollbringen kann. Zum Beispiel kann er einen Kunden beim Kauf einer Streifenkarte mit einer Kupferlawine aus Fünferle überschütten.



Bild: Anna Wuisel ist total entsetzt über Fünferle-Lawine aus dem Automaten!

* Unsere Aushilfsreporterin Anna Wuisel kaufte sich an diesem Fahrkarten-Automaten vor dem schönen Haus des Landtagsabgeordneten Johannes Hintersberger eine Streifenkarte mit einem 10-Euro-Schein. Münzen nahm dieser Automat trotz einem Kleingeldschlitz nicht an. Die Streifenkarte kostete 8,90 Euro.

* Ziemlich überrascht stellte Anna Wuisel fest, dass als Rückgeld nicht 1 Euro und 10 Cent als zwei Münzen neben der ausgedruckten Streifenkarte in die Rückgabemulde des Automaten fielen. Nein, es kam eine kupferne Fünferle-Lawine mit 22 Fünf-Cent-Stücken! Wahnsinn! Bis Anna Wuisel diese Fünferle-Lawine aus dem Automaten gebuddelt hatte, war die ankommende Strassenbahn schon wieder weg.

* Leicht verärgert machte Anna Wuisel den Annahme-Test. Sie wollte beim Fahrer der nächsten Tram einen einfachen Fahrschein kaufen. Diesen wollte sie mit den 22 Fünferles und weiteren Münzen bezahlen. Siehe da, der Fahrer nahm das Kleingeld nicht an. Anna Wuisel beschwerte sich dann bitter bei unserer Chefredakteurin über dieses dubiose Verhalten.

* Natürlich wurde Anna Wuisel eindringlich darüber aufgeklärt, dass die Augsburger Bus- und Tramfahrer schon deswegen keine Fünferle mehr annehmen dürfen, weil in die Fahrkartenautomaten der AVG gar keine Fünferle mehr reinpassen! Ist doch jedem vernünftigen Augsbürger vollkommen klar, oder?


Foto: Eine kupferne Fünferle-Lawine  ratterte aus dem Münzschacht.
Sowas wie ein Hauptgewinn?


Foto: Was läuft hier krumm? Warum will der Tram-Fahrer das schöne Kleingeld aus
dem Automaten nicht annehmen?

Foto: Geben ist schöner als Nehmen. Dieser Augsburger Fahrkarten-Automat haute 22 Fünferele raus, nahm aber selbst keine einzige Münze.

Sonntag, 31. Januar 2010

Fälschung von Experte enttarnt: Brecht-Foto aus Augsburg ist nicht echt!

ASZ-Exklusiv: Brecht-Experte Jürgen Tittenheim hat dieses Foto, das Bert Brecht in Augsburg zeigen soll, als Fälschung enttarnt! Seine Expertise sagt: Der Kopf von Brecht wurde in ein Bild der Augsburger Maximilianstrasse nachträglich hineinmontiert.

Deutlich zu erkennen ist die Foto-Fälschung an den Umrissen des Kopfes, des Rückens, der Hutkante und speziell beim Nasenrücken.

Nach dem Einkleben des Brecht-Kopf-Fotos, das ausgeschnitten wurde, in das Strassenfoto, wurde der Rand nachgezeichnet. Aber auch an den falschen Perspektive zwischen Vorder- und Hintergrund ist die Fälschung zu erkennen.

Grund für die Fälschung: Man hatte kein Foto, das Bert Brecht vor einem typischen Augsburger Hintergrund wie Rathaus oder Perlachturm zeigte. Also griff man zur Fälschung!

Erstaunlich: Seit Jahrzehnten wirde dieses gefälschte Bild von vielen Medien

Roddy: Rein in die Galerie am Rhein!

Erst kratzt der Augsburger Künstler Roddy die Bilder von den Litfass-Säulen, dann stellt er sie irgendwo aus. Zurzeit können seinen Werke in der Galerie Krell in Weil am Rhein bestaunt werden. Tolle Sache.

Solche Augsburger Künstler machen mit wenigen Mitteln und mit wenig Kohle, aber mit vielen Ideen und besten Aktivitäten für die Bekantheit unseres Datschiburgs mehr als so mancher überbezahlte Marketing- und Kulturzipfel in Amt und Würden, oder?

Samstag, 30. Januar 2010

Augsburgs oberster Kurti vernarrt in Zahnspangen-Teenie?


Bild: Endlich wissen wir die volle Wahrheit über Augsburgs bewegendste Liebesgeschichte aller Zeiten. Das neue Augsburg Journal scheute schändlicherweise nicht davor zurück in die Herzen und Betten von Sigrid-Kids und Semmel-Kurti zu schlüpfen um für die neugierigen Datschis nicht nur die Hintergründe aufzudecken. Auch wenn sich Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl noch so tapfer mit Hilfe von Pressesprecher, Kaffeeholer Hermann Weber, Rechtsanwälten und Klagen gegen das Eindringen in sein Privatleben wehrte. Tja, manche Journalisten, auch Schmierfinken genannt, können hemmungslos sein, wenns um die Wahrheit und die Liebe geht.

Unsere Abbildung zeigt das Titelbild des Hochglanzmagazins Augsburgs Journal, Ausgabe Februar 2010, das von Walter Kurt Schilffarth und Wolfgang Bublies, zwei ehemaligen Redakteuren der Augsburger Allgemeinen, monatlich mit viel Gefühl und Spürsinn fabriziert wird.


Warum lieben ältere Männer Zahnspangen-Frauen?

Wir haben den legendären Sexual-Therapeuten Prof. Dr. B. Loed über die Vorliebe älterer Männer zu Zahnspangen-Trägerinnen befragt.


Gerücht? Trägt die OB-Geliebte wirklich eine Zahnspange? Sieht sie darum so traumhaft schön wie ein Teenie aus? Hoffentlich wird sie nicht von Heidi Klum entdeckt, dann hat sie als Supermodel sicher keine Zeit mehr ihrem Kurti zum Frühstück frisches Obst zu kredenzen, mit dessen Hormone, äh, Vitamine, der Datschi-Boss nicht nur zu wahrhaft geistigen Höhenflügen in der Lage ist.


Frage: Warum lieben ältere Männer Frauen mit Zahnspangen?

Antwort: Wenn sich Frauen um ein paar Jahrzehnte jünger machen wollen, dann lassen sie sich Zahnspangen einsetzen, wie sie nur Teenies tragen.

Frage: Waum denn das?

Antwort: Damit wollen sie die Männer über ihr wahres Alter täuschen. Was ihnen ja auch oft gelingt.

Frage: Könnte dies auch auf Augsburgs OB und seine neue Geliebte zutreffen? 

Antwort: Ich glaube kaum, diese Frau trägt ja keine Zahnspange.

Frage: Nicht?

Antwort: Nein, sehen Sie eine?




Packendes Bild: Die Sprache der Hände: Wir gehören für immer zusammen! Die Sprache des Ausschnitts: Vegetarier bevorzugt? Die Krawatte: Fleckenlose Seele! Was soll mit dem Halstuch versteckt werden? Verbotener Augsburg-Journal-Gribl-Privat-Bericht.




Bild: Kämpften diese hübschen Augsbürgerinnen auch um die Liebe eines OB? Verloren sie gegen die Vielfalt der Gefühle? Das Augsburg Journal behauptet jedenfalls nicht, dass es an den einfältigen Liebesbriefen gelegen haben könnte, wie manche neidischen Werbetexter in Augsburg behaupten.


Bild: "Langer Prozess" einer rührenden Datschi-Love-Story, schreibt das Augsburg Journal. Kann man wohl sagen. Aber waren es nicht Prozesse? Auf jeden Fall ist es ein äußerst löblicher Bericht über den Kampf zweier liebender Herzen, die sich durch einen Dornen-Dschungel der Gerüchte schlagen mussten, um bald ganz in Schwarz, äh, Weiß vor den Traualtar treten zu können.

Unsere Leser strawanzen mit der Digi durch Datschiburg!

Gabriele vom Klexx-Theater plakatiert persönlich im Kulturhaus Abraxas für ihr neues Programm "Die neugierige kleine Hexe". Digi-Foto von Johann R.

Freies Tibet im unfreien Augsburg. Ist in Datschitown die Zensur schlimmer als im chinesisch besetzten Tibet?
Digi-Foto von Walter W.

Augsburg: Stadt der Ordnung und der Liebe .... Digi-Foto von Ali K.

 Augsburger Goldschmiede: Kein verhunzter Wittelsbacher Diamant weit und breit. Bravo! Digi-Foto von Hedwig S.

Augsburgs Geschäftemacher wie Marc Aurel mit seinem nostalgischem Plunder am Ulrichsplatz kennt die besten Werbe-Tricks, wie zum Beispiel tausende von angeklebten Zetteln am Schaufenster! Aussen! Diese werden dann weggezogen und weggeworfen und versperren dann leider in der Maximilianstrasse als riesige Müllhalden den kebapfutternden Nachtschwärmern der Weg! Digi-Foto von Klaus U.

Ein paar Augsburger Wirte wollen etwas Besonderes sein!

Bild: Das Logo für Augsburgs spezielle Gastronomen.

Bild: Diese Datschi-Gastronomen scheuen nicht zurück, mit ein bisschen Umweltschutz
eine Riesenwerbekampagne zu fahren. Ein mürrischer Augsburger Disko-Besitzer meint verwirrt: "Soll ich jedtzt Bio-Funk in meiner Disko spielen, oder was?"

Bei der Aktion "umweltfreundliches Gastro-Gewerbe" in Augsburg stecken dahinter:

Michael Hingerl (Anna), Robert Friedl (Bayerischer Wirt), Markus Geirhos (nuno / Parkhäusl), Robert Thiel (Café Sowieso), Uli Keitz (Ulis Kaffeehaus), Monika Luger (vis à vis) und Gabrielle Hoffmann (Werthmanns).

 Mehr zu diesen Augsburger Lokalen: www.augsburger-gastro-news.blogspot.com

Freitag, 29. Januar 2010

Offener Brief an Augsburger Stadträte beklagt Stadtbad-Vernichtung!


Augsburgs schönstes Gebäude in Gefahr!

Offener Brief an die Stadträte der Stadt Augsburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

über die Augsburger Zeitung haben wir erfahren, dass die Stadt Augsburg in Erwägung zieht, das alte Stadtbad aus finanziellen Gründen zu verkaufen.

Es ist bekannt, dass die Stadt Augsburg aufgrund der Finanzkrise enorme Steuerausfälle zu verkraften hat. Dass die Stadt deshalb sparen muss, ist selbstverständlich. Dass aber ein derartiges kulturelles Juwel, wie das alte Stadtbad. das zusätzlich von vielen Augsburgern zur Gesundheitsvorsorge und -Nachsorge genutzt wird zur kommerziellen Nutzung freigegeben werden soll, ist in keinster Weise verständlich.

Stadien, Bibliotheken, Theater, Schwimmbäder sind unverzichtbare Einrichtungen in Städten, die die lebensqualität in einer Stadt maßgeblich prägen. Um allen Bürger den Zugang zu ermöglichen, hat eine Stadt die Pflicht und die Verantwortung, diese Stätten zu pflegen und für die Einwohner zu erhalten. Dafür zahlen wir Steuern. Dass dabei nicht alle Bürger auch alle Einrichtungen nutzen ist unerheblich.

Sollten Sie nun tatsächlich das Bad verkaufen, haben wir nun die Befürchtung, dass die Eintrittsgelder enorm ansteigen werden, das Bad unter Umständen einem anderen Zweck zugeführt wird (z.B. Spaßbad), ein enormes kulturelles Erbe aus den Händen der Stadt gegeben und zur freien Disposition freigegeben wird, die Pächterin des Cafes und des Wellnessbereiches um viele Jahre ihrer engagierten Arbeit gebracht wird und schließlich die Beschäftigten unter erheblich schlechteren Bedingen arbeiten werden.

Wir kommen seit vielen Jahren ins alte Stadtbad zum Schwimmen und in die Sauna. Wir genießen diesen einzigartigen Flair des Bades und die Möglichkeit, in Ruhe zu schwimmen zu können. Mit uns sind es vor allem ältere Menschen, die diese Möglichkeit nutzen. Natürlich sind seid der Schließung der Sauna die Besucherzahl signifikant zurückgegangen. Sie werden aber sofort einen Anstieg der Badegäste feststellen, sobald die Sauna wieder in Betrieb ist.

In den letzten Wochen war viel von "Kuspo", also der Verbindung von Kultur und Sport die Rede. Wenn irgendein Projekt oder Gebäude tatsächlich etwas mit Kultur und Sport zu tun hat, dann ist es das alte Stadtbad. Vielleicht wäre das Streichen der noch geplanten Kuspo Projekte und das Überführen des dafür vorgesehenen Betrages in die Renovierung des alten Stadtbades bereits eine Teillösung des Problems. Das Bad könnte in der jetzigen Form erhalten werden und "Kuspo" hätte tatsächlich eine Berechtigung und einen Bezug.

Wir bitten Sie als Vertreter der Augsburger Bürgerschaft dringend - behalten Sie das alte Stadtbad und geben Sie dieses Juwel der Stadt nicht zur Verramschung frei!

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Zerbe und Angelika Kratz

Rubensstr. 2
86169 Augsburg
Tel. 741142

Typische Augsburger Faschings-Katastrophe?

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...