Augsburgs Theater ist in eine neue Rolle geschlüpft: als Baustelle!
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Dienstag, 16. November 2010
Augsburgs teuerster Busen?
Das Augsburger Model Martina soll den teuersten Busen zwischen Lech und Wertach haben. In einer amerikanischen Schönheitsfarm bezahlte sie 6.000,- Dollar dafür.
Wirklich die letzten Stories von Dobler?
Franz Dobler, Augsburgs Rock'n Roll-Autor hat ein neues Buch veröffentlicht: "Letzte Stories". Es wurde in vielen Medien besprochen. Und wenn Franz Dobler in einem Club liest, dann ist da viel Hitze und Schweiß angesagt. Also erlebenwert ...
Erster Schnee in Augsburg! Unnatürliches Eislaufen, gibts das?
Die ersten Schneeflocken fallen auf Augsburgs Dächer und Bäume, wirbeln durch die Strassen und Gassen. Die Kinder jubeln. Der Winter kündigt sich an.
Wann wird der Stadtgraben bei der Kahnfahrt zufrieren, um den die Augsbürger mit Mützen, Handschuhe und Schal ausgestattet herumspazieren?
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das kalte Glück für die Weihnachtshändler."
Und die Plastikfläche vor der City-Galerie ist zum unnatürlichen Eislaufen auch eröffnet. Naja, da gibts ja dann wohl auch Plastikbratwurst und Chemieglühwein, oder?
Die nahegelegenene Schönheitsklinik wird von der Hüttengaudi leider Falten bekommen. Aber die City-Galerie beim Vogeltor erhofft sich dadurch mehr Kunden und Umsatz. Noch wird hinter vorgehaltener Hand die hohe Summe vermutet, mit der das Plastik ... äh ... Winterland Augsburg gesponsort wird.
Die brutale Wahrheit über den Augsburger Kö-Tunnel!
Ein Insider packt über alle Tunnel-Lügen schonungslos aus:
Während unter der Ägide Gribl/Grab/Merkle die Augsburger Panther-Fans Sehbehinderungen im CFS-Stadion hinnehmen müssen, haben nun auch immer weniger Augsburger Nicht-Panther-Fans den Durchblick.
Kaum einer weiß mehr, wer für und wer gegen den Tunnel ist. Fast jeden Tag wird neues Geld ausgegeben, um AugsbürgerInnen in das Fußvolk des OBs gegen den Tunnel einzureihen.
Kein Tag vergeht mehr, ohne dass die Pressekanonen aus dem Rathaus Contra-Tunnel-Böller in die Luft schießen. Aber auch die Pro-Tunnel-Fraktion darf sich über ehrenwerte Unterstützer freuen. Ich versuche mal, den Durchblick in der Tunnelfrage zu schaffen.
Werbe-Poster: Die Tunnel-Propaganda wird immer perverser.
Armes Augsburg!
Contra Tunnel sind:
- Frau Einfalt (vermutlich wegen Kurti)
- mein jüdischer Kleiderbügler und meine ukrainische Putzfrau (keine Ahnung, wieso)
- die Augsburger Tankstellen (erhoffen sich mehr Benzinabsatz wegen der Staus in der Innenstadt)
- die ALLIANZ (warum weiß keiner)
- die Vereinigung der Augsburger Quartalsäufer e. V. (weil Betrunkene in Zukunft am Stau erkennen, wo der Königsplatz ist)
- die Augsburger Bauwirtschaft (kann weder Eisstadien umbauen noch Tunnel graben)
- die Stadtwerke (weil das kommende Augsburger Verkehrschaos ohne Tunnel Mehreinnahmen verspricht)
- der Club der Augsburger Narrenzunft (weil der Kö ohne Tunnel noch viele Jahre für Faschingsthemen sorgt)
- die Aktionsgemeinschaft der Pferseer Geschäftsleute "Pfersee aktiv" (erhoffen sich Mehrumsatz, weil die Pferseer das oberirdische autofreie Chaos am Königsplatz fürchten)
- die GRÜNEN (weil die gegen Autos sind)
- die Augsburger Werbeindustrie (weil sie sich im Zuge des Umbaus der gesamten Innenstadt nach Bebauungsplan 500 noch Folgeaufträge zur Durchsetzung der alten Wengert-Pläne mit Modifizierung durch Gribl erhofft)
- die SPD (weil sie die Wengert-Pläne für den Kö immer gut fanden)
- der OB (weil er sein Wahlversprechen nicht halten will, kann, soll?)
- Pro Augsburg (weil sie einfach weiter regieren wollen)
- DIE LINKE (sie sind für das Konzept der "Römersandale" - weiß jemand, was das ist?)
- einige Augsburger Architekten (ohne Tunnel gibt es in der ganzen Innenstadt viele Aufträge)
Bild: Immer mehr Spezialisten machen faszinierende Skizzen
zum umstrittenen Kö-Umbau.
zum umstrittenen Kö-Umbau.
Pro Tunnel sind:
- die FDP (weil der Tunnel an sich für den Steuerzahler die günstigste Lösung ist und die Augsburger Geschäftswelt am Leben ließe)
- einige CSUler (auch wenn sie es nicht laut sagen)
- einige Autofahrer (weil sie nicht im Stau stehen wollen)
- einige Augsburger, die sich von der CSU und Kurti verraten vorkommen
- einige Augsburger, die es nicht mehr aushalten, deutschlandweit zum Gespött der Leute zu werden
Die Unterstützer des Tunnels sind in der Minderheit, das sieht man deutlich. Ob das damit zusammenhängt, dass sie praktisch kein Geld haben, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen?
Man ist nun gegen den Tunnel, weil ja in Augsburg alles, was Rang und Namen hat, gegen den Tunnel zu sein hat.
Egal, wer sich bei der Abstimmung über den Tunnel durchsetzen wird: Man kann sich nicht vorstellen, dass sich hinterher in Augsburg irgendetwas bewegt.
Oder glaubt ein Mensch hier im Ernst, dass die Mobilitätsdrehscheibe mit ihren völlig überflüssigen Hauptbahnhof-Tunneln jemals verwirklicht wird? Sollte begonnen werden, müsste man ja unter dieser Stadtregierung befürchten, dass die Tunnelröhren zu eng für die Straßenbahnen gebaut werden!
Bild: Am Schluss landen die schönen Umbaupläne für den Augsburger Königsplatz wie üblich im Stadtarchiv.
Montag, 15. November 2010
Ballonfabrik = Chaosfabrik?
Bilder: Zuerst verspotteten einige Augsburger Subkulturler die Ballonfabrik als Chaosfabrik. In dem neuen Kulturzentrum an der Wertach, das die beiden Kulturpark-West-Manager Peter Bommas und Thomas Lindner leiten, mussten einige Konzerte wegen irgendwelchen Mängeln auf Befehl der Stadtverwaltung verlegt werden.
* Seit nun Augsburgs Pop-Beauftragter Richard Goerlich hier kräftig mitmischt, sind fast alle Probleme ruckzuck behoben worden. Auch wenn es noch keine offiziellen Hinweisschilder zu Augsburgs neuem Kulturzentrum gibt, ist hier schon die Hölle los.
* Es fehlen nur noch rauchdichte Türen für Veranstaltungsräume in der Ballonfabrik, ist zu hören, aber da könne der Goerlich, der mit Geld für die Subkultur nur "so um sich schei ... äh, schmeisse", nun wirklich nix dafür.
Jetzt auch Brauerei Riegele im Augsburger Tunnel-Kampf-Krampf?
Bild: Jetzt ist in Augsburg ein Anti-Tunnel-Motiv aufgetaucht, das den typischen Werbeslogan von der Brauerei Riegele hat: "Schönes Leben hier...." Manche Insider meinen: "Da könnte wegen dem Slogan der Augsburger Bierproduzent Riegele dahinterstecken!"
Das ist die Frage: Und wenn wirklich, warum will Riegele kein Tunnel unter dem Kö?
Wir wissen es nicht genau, aber wir vermuten, wenn Riegele hinter dieser Aktion wirklich steckt, dann kann das nur sein, weil sie womöglich befürchten, dass das Tunnel bald wieder still gelegt wird und irgendein Charly da dann ein Hausbrauerei rein macht, oder liegen wir wieder mal verkehrt?
Stetten-Girls zu frech?
Gutachter ist mit Panther-Fans einer Meinung: Augsburgs Eis-Stadion ist Pfusch am Bau!
Die Augsburger Allzugemeine, die von Gribl als Lügen-Zeitung gebrandmarkt wurde, meldete es zuerst:
"Die Sichtverhältnisse im Curt-Frenzel-Stadion sind inakzeptabel und umfassende Nachbesserungen seien notwendig, um eine signifikante Verbesserung herbeizuführen. Dies sei das Fazit einer ersten Stellungnahme des beauftragten Gutachters Dr. Stefan Nixdorf. Dabei habe Nixdorf gegenüber Oberbürgermeister Kurt Gribl, Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl, der Geschäftsführung der WBG und AGS und dem Architekturbüro Hermann + Öttl deutlich gemacht, dass die Sichtverhältnisse auf die Eisfläche des Curt-Frenzel-Stadions sowohl zum derzeitigen Zeitpunkt wie auch im geplanten Endausbau nicht akzeptabel seien ..."
"Das bedeutet wohl, dass die Panther-Fans voll Recht hatten und in Augsburg wirklich einige Köpfe für diesen Pfusch rollen müssten, wenn alles mir rechten Dingen zuginge",schreiben einige Unbelehrbare im Internet.
Muss aber nicht sein. Unsere Bau-Verantwortlichen bei der brauchen jetzt erstmal viel Mitleid. Mein Gott, kann doch nicht alles gleich klappen, gell. Da kommen doch noch viele Baustellen in nächster Zeit zum Üben", meint unsere ukrainische Putzfrau. "Irgendwann wird schon mal eine Baustelle perfekt abgeschlossen."
"Die Sichtverhältnisse im Curt-Frenzel-Stadion sind inakzeptabel und umfassende Nachbesserungen seien notwendig, um eine signifikante Verbesserung herbeizuführen. Dies sei das Fazit einer ersten Stellungnahme des beauftragten Gutachters Dr. Stefan Nixdorf. Dabei habe Nixdorf gegenüber Oberbürgermeister Kurt Gribl, Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl, der Geschäftsführung der WBG und AGS und dem Architekturbüro Hermann + Öttl deutlich gemacht, dass die Sichtverhältnisse auf die Eisfläche des Curt-Frenzel-Stadions sowohl zum derzeitigen Zeitpunkt wie auch im geplanten Endausbau nicht akzeptabel seien ..."
"Das bedeutet wohl, dass die Panther-Fans voll Recht hatten und in Augsburg wirklich einige Köpfe für diesen Pfusch rollen müssten, wenn alles mir rechten Dingen zuginge",schreiben einige Unbelehrbare im Internet.
Muss aber nicht sein. Unsere Bau-Verantwortlichen bei der brauchen jetzt erstmal viel Mitleid. Mein Gott, kann doch nicht alles gleich klappen, gell. Da kommen doch noch viele Baustellen in nächster Zeit zum Üben", meint unsere ukrainische Putzfrau. "Irgendwann wird schon mal eine Baustelle perfekt abgeschlossen."
Sonntag, 14. November 2010
Konzert mit Stripperinnen: Nordlicht stellte sein neues Album im Nachtclub Apollo vor!
Als die Band Nordlicht ihr neues Album "Lautbuntleise" im Augsburger Nachtclub Apollo vorstellte sprangen zu ihnen ein paar süsse Stripperinnen begeistert auf die Bühne und liessen für das faszinierte Publikum ein paar Hüllen fallen.
Am weissen Bass der Band Nordlicht im Apollo: der Augsburger Musiker Denismenis.
Viel Musik, viel nackte Haut: Das Publikum rief nach Zugaben. Bei den Nordlicht-Musikern und bei den Stripperinnen.
Wer hat die attraktiveren Beine? Der Sänger mit den Glöckchen - oder die Stripperin mit den High Heels? Der Drummer im Hintergrund musste wegen der Lautstärke auf einem Unplugged-Set trommeln.
Bei dieser erotischen Dance-Sensation blieb einem der Atem weg.
Der Augsburger Musik-Journalist Michael Fuchs-Gamboeck (MFG) und der Sänger Larson von Nordlicht feiern das gelungene Konzert im Apollo. Später zeigte MFG bei einem Prince-Song, dass er auch einen heissen Tanz hinlegen kann.
Ahhhhh - wir hoffen die Rückseite des neuen Nordlicht-Albums "Lautbuntleise" ist genauso entzückend und fesselnd wie diese viel zu schnell vorbeilaufende Rückenansicht.
Das offizielle Bandfoto von Nordlicht.
Im Apollo war alles echt: Die Musik und alle anderen schöne Sachen auf der Bühne.
Manche Männer im aufgeheizten Publikum wussten bald nicht mehr
wo sie hinschauen sollten ... Aber eines wussten sie alle:
wo sie hinschauen sollten ... Aber eines wussten sie alle:
Toller Abend hier!
Die kessen Stripperinnen hatten viel Spass an diesem Abend mit dem Nordlicht-Gig im Apollo. Und in ihre Dessous soll sich mancher Geldschein verirrt haben.
Und einige Apollo-Gäste beim Nordlicht-Konzert kamen erst zum aufgehenden Sonnenlicht am Morgen mit einer neuen Frisur nach Hause.
- - -
Nordlicht
Neues Album:
Lautbuntleise.
Die Musiker
Larson (Gesang/Gitarre)
Klobba (Schlagzeug)
Denismenis (Bass)
ManagementKai Bargmann
Mehr Info zu Nordlicht:
Kann man MAN übenehmen?
Volkswagen will laut Spiegel über seine schwedische Tochter Scania den Lkw- und Maschinenbauer MAN übernehmen.
Doku: Welche Folgen wird eine Übernahme für das Werk in Augsburg haben?
Doku: Welche Folgen wird eine Übernahme für das Werk in Augsburg haben?
Augsburger Flugplatz für'n Arsch? Geheimer Investor enttarnt?
Bild: Das neue Sparschwein für Augsburgs Finanzreferenten und Sparkommissar Hermann Weber.
"Es soll in Augsburg immer noch ein paar Kommunalpolitiker geben, die meinen, man könne unser gutes Geld in einen Blödsinn wie den toten Flughafen wie Mühlhausen stecken", sagen aufgeweckte Bürger.
Nun kommt der Bürgermeister Hermann Weber, der gerne baut und bauen lässt, möglichst im Tiefbau irgendwelche Gruben, als geiziger Finanzreferent auf die Idee, das Millionengrab Flughafen an einen geheimen Investor zu verkaufen.
Viele Augsbürger meinen sowieso: "Der Flugplatz ist für'n Arsch. Hier fliegen nur Ärsche mit Ohren ..."
Es begann einst auf dem Miniflugplatz beim Augsburger Autobahnsee mit Haindls Interot und endete im Fiasko der über den Tisch gezogenen Datschi-Politiker. Und die Datschis dürfen die Millionen blechen. Ausrangierte Politiker wie Arthur Fergg, einst OB-Kandidat der SPD, bekamen beim schuldenmachenden Flugplatz gut bezahltes Asyl.
Wer könnte der geheime Investor sein, von dem Datschi-Bürgermeiser Hermann Weber nun laut träumt? Ein Scheich, wie bei der Messe? Oder eine thailändische Prinzessin?
Oder wird der kleine Minigolfplatz, der mehr besucht wird als der Flugplatz nebenan, mit drei weiteren Hindernissen nun endlich enorm ausgebaut?
Viele in Augsburg meinen, es könnte Patrizia sein. Oder sollte es doch eher ein Einkaufsmarkt werden, von denen es viel zu wenige hier gibt?
Nach unseren Recherchen im Umfeld vom Bürgermeister Hermann Weber gehen wir aber davon aus, dass es sich bei diesem Geheim-Investor um den Swingerclub St. Tropez in Mühlhausen handelt. Denn dieser braucht für seine potenten VIP-Gäste den Flughafen am nötigsten.
Bild: Passende Werbung für den Augsburger Flugplatz im Internet: "Augsburg - die kleine gemütliche Metropole im Schnittpunkt europäischer Verkehrsverbindungen ..."
Vor allem bei den allseits beliebten Gang-Bang-Parties im luxuriösen Mühlhauser Swinger-Club St. Tropez, nicht weit vom Flugplatz, wo immer nur eine Dame bei einer langen Schlange von Herren deren Sexualtriebe abarbeiten muss, sollte ja ständig schnellstens für Nachschub an neuen leistungsfähigen Frauen aus ganz Europa gesorgt werden, wenn die begehrte Kandidatin out of order ist, wie der Gangbanger so schön sagt ...
Bild: Gut gelandet bei der Gang Bang Party in Mühlhausen.
"Es soll in Augsburg immer noch ein paar Kommunalpolitiker geben, die meinen, man könne unser gutes Geld in einen Blödsinn wie den toten Flughafen wie Mühlhausen stecken", sagen aufgeweckte Bürger.
Nun kommt der Bürgermeister Hermann Weber, der gerne baut und bauen lässt, möglichst im Tiefbau irgendwelche Gruben, als geiziger Finanzreferent auf die Idee, das Millionengrab Flughafen an einen geheimen Investor zu verkaufen.
Viele Augsbürger meinen sowieso: "Der Flugplatz ist für'n Arsch. Hier fliegen nur Ärsche mit Ohren ..."
Es begann einst auf dem Miniflugplatz beim Augsburger Autobahnsee mit Haindls Interot und endete im Fiasko der über den Tisch gezogenen Datschi-Politiker. Und die Datschis dürfen die Millionen blechen. Ausrangierte Politiker wie Arthur Fergg, einst OB-Kandidat der SPD, bekamen beim schuldenmachenden Flugplatz gut bezahltes Asyl.
Wer könnte der geheime Investor sein, von dem Datschi-Bürgermeiser Hermann Weber nun laut träumt? Ein Scheich, wie bei der Messe? Oder eine thailändische Prinzessin?
Oder wird der kleine Minigolfplatz, der mehr besucht wird als der Flugplatz nebenan, mit drei weiteren Hindernissen nun endlich enorm ausgebaut?
Viele in Augsburg meinen, es könnte Patrizia sein. Oder sollte es doch eher ein Einkaufsmarkt werden, von denen es viel zu wenige hier gibt?
Nach unseren Recherchen im Umfeld vom Bürgermeister Hermann Weber gehen wir aber davon aus, dass es sich bei diesem Geheim-Investor um den Swingerclub St. Tropez in Mühlhausen handelt. Denn dieser braucht für seine potenten VIP-Gäste den Flughafen am nötigsten.
Bild: Passende Werbung für den Augsburger Flugplatz im Internet: "Augsburg - die kleine gemütliche Metropole im Schnittpunkt europäischer Verkehrsverbindungen ..."
Vor allem bei den allseits beliebten Gang-Bang-Parties im luxuriösen Mühlhauser Swinger-Club St. Tropez, nicht weit vom Flugplatz, wo immer nur eine Dame bei einer langen Schlange von Herren deren Sexualtriebe abarbeiten muss, sollte ja ständig schnellstens für Nachschub an neuen leistungsfähigen Frauen aus ganz Europa gesorgt werden, wenn die begehrte Kandidatin out of order ist, wie der Gangbanger so schön sagt ...
Bild: Gut gelandet bei der Gang Bang Party in Mühlhausen.
Samstag, 13. November 2010
Heisst Tante Emma, ist Tante Emma!
Tante Emma heisst der neue Laden beim Augsburger Fischertor. Früher war in diesem Haus an der Kreuzung Georgenstrasse, Pfärrle, Frauentorstrasse, eine Post-Fliale und dann eine Weile ein Papierladen. In dem neuen Laden Tante Emma kann man normal einkaufen, aber auch einen Kaffee trinken.
Toter Augsburger Fischer im Irrsee?
Diese Meldung erreichte uns aus Österreich: "Ein 70-jähriger Pensionist aus Augsburg wird am Irrsee im Bezirk Vöcklabruck vermisst. Der Mann ist am 2. November vom Fischen nicht mehr zurückgekehrt. Klaus Decker vom Bezirkspolizeikommando Oberösterreich musste mitteilen, dass eine weitere großangelegte Suchaktion, an der sich unter anderem rund 120 Taucher beteiligt hatten, ohne Ergebnis geblieben ist ..."
Freitag, 12. November 2010
Raffiniert: Wie die Junge Union Augsburg zu immer mehr Mitgliedern kommt ...
Bild: Dieser schicke Aufkleber, tausendfach seit gestern in Datschiburg verteilt, wirbt originell für den Augsburger Club der Jungen Union, der sich nun von Yum Club auf JUm Club umbenannt hat.
* Im JUm Club soll nun auch der Augsburger CSU-Boss Christian Ruck , Förderer von Markus Ritter, als DJ aktiv werden und ab und zu von den Stones "Angie" und andere Black Music auflegen.
* Der Slogan vom neuen JUm Club lautet selbstbewusst: "Wir nehmens uns ..."
* Ganz Deutschland staunt über die tolle Mitgliedswerbungs-Idee von Augsburger JU-Anführer Markus Ritter, dem Inhaber des JUm Clubs: Wer im JUm Club am Augsburger Königsplatz für ihn arbeitet, der wird damit automatisch Mitglied in der Jungen Union (JU), die Teenie-Politik-Organisation der Christlich Sozialen Union in Bayern.
* Natürlich müssen die in den JUm Club neu eintretenden Mitglieder auch bei einem Ritual, ähnlich wie bei den Schleymaurern, schwören, dass sie gegen jegliche Fummelei, äh, Tunnelei am Po, äh, am Kö sind ....
* Da muss man erst mal draufkommen, gell. Ja, so hat es Markus Ritter auch geschafft Augsburg in der Bayernpartei beim Mitgliederzuwachs ganz nach vorne zu bringen. Gratulation!
* Gell, da schauts, ihr lahmen Ober- und Niederbayern, wie pfiffig mia Schwoba-Deifl sind ...
Schwenkt Gribl wieder zum Tunnel unterm Kö? Zuzutrauen wärs ihm. Wer einmal lügt ...
Bild: Unsere Chef-Fotografin Julia B. Lende hat mal wieder ein interessantes Zeitdokument aus Augsburg mit ihrer Linse für uns festgehalten: Ein informativer Aufkleber auf dem Dienstwagen des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl: "Tunnel statt Chaos!"
* Wir erinnern uns: Es war der jetzige Augsburger CSU-OB Gribl von der CSU, der vor seiner Wahl forderte: "Tunnel statt Chaos!"
* Dann wurde er durch mysteriöse Umstände davon überzeugt, dass er später, als OB von Augsburg seinen staunenden Wählern als Tunnel-Schummler erschien und erklärte "Augsburg braucht kein Tunnel!"
* Jetzt machen auch die Augsburger Einzelhändler gegen Gribls Tunnel-Lüge mobil und erklären, dass sie lieber einen Tunnel am Kö wollen, statt einem Chaos.
* Hat sich jetzt OB Dr. Kurt Gribl wieder auf seine ursprüngliche Idee besonnen? Der Aufkleber auf seinem Auto lässt es stark vermuten.
* Wann kommt der erste Aufkleber: "Chaos stadt Gribl!"
Donnerstag, 11. November 2010
Ja, wie jetzt?
Kann sein, dass der Wirt in dieser Augsburger Kneipe, im Stadtteil Oberhausen, sein Bier zu viel getestet hat, als er seinem Lokal einen Namen verpasste. Aber: Wie heisst nun die Kneipe wirklich?
SZ spekuliert über mögliche Schiebereien beim Umbau des Augsburger Curt-Frenzel-Stadions ...
Bild: Gott sei Dank ist eine solide Augsburger Baufirma an den Umbauarbeiten beim Curt-Frenzel-Stadion beteiligt, sonst müsste man ja Angst haben, dass hier was nicht klappt.
Zudem hat Bürgermeister Hermann Weber ja einen hervorragenden Draht in diese Augsburger Baufirma, aus der man Gerüchte hört, hier sei auch die Gribl-Geliebte Sigrid Einfalt die geniale Werbetexterin. Der Slogan von Gruber-Bau lautet nämlich: "Augsburg leben. Augsburg bauen." Wir kannten von der vielfältigen Sigrid bisher das Motto: "Lebe mich. Dein Augsburg."
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) legt mal wieder völlig gehässig gegen Augsburg los:
"Seit fünf Wochen beklagen die Fans des Eishockey-Profiteams Augsburger Panther Sichtbehinderungen auf den umgebauten Tribünen des Curt-Frenzel-Stadions, doch geändert hat sich an der Situation bis heute nichts.
Unbeantwortet ist die Frage: Wie kann es sein, dass mit dem Umbau des altehrwürdigen Stadions - am Stadtrat vorbei - ein Architekturbüro beauftragt wird, das bislang keine Erfahrungen im Stadionbau hat? Und das, obwohl allen klar ist, dass der Umbau kompliziert ist? In der Ausschreibung wird sogar explizit ein 'Nachweis der besonderen Erfahrung' im Umbau von Sportstätten bei laufendem Betrieb gefordert. Zusätzliche Unruhe verursacht die Tatsache, dass Baureferent Gerd Merkle einen der Planer aus gemeinsamen Studienzeiten näher kennt, was er auf Nachfrage einräumte ..."
Liebe Süddeutsche Zeitung (kurz SZ), welches Architekturbüro ist denn hier gemeint? Und welcher Studienfreund von Baurefernt Merkle ist das?
Wir bitten unsere Leser, hier doch ein bisschen mitzurecherchieren, damit die SZ nicht so viel Arbeit hat.
Wir warten auf Dein geheimes Email!
Zudem hat Bürgermeister Hermann Weber ja einen hervorragenden Draht in diese Augsburger Baufirma, aus der man Gerüchte hört, hier sei auch die Gribl-Geliebte Sigrid Einfalt die geniale Werbetexterin. Der Slogan von Gruber-Bau lautet nämlich: "Augsburg leben. Augsburg bauen." Wir kannten von der vielfältigen Sigrid bisher das Motto: "Lebe mich. Dein Augsburg."
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) legt mal wieder völlig gehässig gegen Augsburg los:
"Seit fünf Wochen beklagen die Fans des Eishockey-Profiteams Augsburger Panther Sichtbehinderungen auf den umgebauten Tribünen des Curt-Frenzel-Stadions, doch geändert hat sich an der Situation bis heute nichts.
Unbeantwortet ist die Frage: Wie kann es sein, dass mit dem Umbau des altehrwürdigen Stadions - am Stadtrat vorbei - ein Architekturbüro beauftragt wird, das bislang keine Erfahrungen im Stadionbau hat? Und das, obwohl allen klar ist, dass der Umbau kompliziert ist? In der Ausschreibung wird sogar explizit ein 'Nachweis der besonderen Erfahrung' im Umbau von Sportstätten bei laufendem Betrieb gefordert. Zusätzliche Unruhe verursacht die Tatsache, dass Baureferent Gerd Merkle einen der Planer aus gemeinsamen Studienzeiten näher kennt, was er auf Nachfrage einräumte ..."
Liebe Süddeutsche Zeitung (kurz SZ), welches Architekturbüro ist denn hier gemeint? Und welcher Studienfreund von Baurefernt Merkle ist das?
Wir bitten unsere Leser, hier doch ein bisschen mitzurecherchieren, damit die SZ nicht so viel Arbeit hat.
Wir warten auf Dein geheimes Email!
Mittwoch, 10. November 2010
Gribl behauptet: Augsburger Allgemeine lügt!
"Das Augsburger Curt-Frenzel-Stadion ist inzwischen in ganz Deutschland die grösste Blamage. Alle lachen über unsere Eishockey-Fans, die nur ein paar Spieler und ab und zu einen Puck sehen", schimpfen die Besucher des Augsburger Eis-Stadions, in dem die Panther-Mannschaft (früher AEV) nun verdammt ist, zu spielen.
Curt-Frenzel, der Namensgeber des nun misslungenen Stadions, ist der Gründer der Augsburger Allgemeine, das Stadion wird bei den Fans auch kurz CFS genannt.
Nach einem teuren Umbau des Eis-Stadions klagen alle Fans über eine miserable Sicht.
Nun wird sogar ein Gutachter eingeschaltet, als wären die Fans zu doof, um selbst erkennen zu können, dass man für viel Eintrittsgeld von den Rängen aus nur wenig vom Spiel mitbekommt.
Die Augsburger Allgemeine nutzte die Örtlichkeit und schrieb, dass sich der Sportreferent Peter Grab (Künstler) und der OB Dr . Kur Gribl (Baujurist) wegen diesem Problem, an dem die beiden beteiligt sind, Kommunikations-Störungen haben und ihr Verhältnis eingefroren ist.
AZ: "OB Gribl (CSU) hat als weiteren Schritt das Thema Umbau zur „Chefsache gemacht“ und damit dem für Kultur und Sport zuständigen Referenten Peter Grab (Pro Augsburg) die Zügel aus der Hand genommen. Der soll verschnupft sein. Das Klima zwischen OB und Grab ist derzeit mehr als frostig, wird im Rathaus beobachtet."
Über die Internetzeitung DAZ lässt nun Dr. Kurt Gribl ausrichten, dass die Augsburger Allgemeine die Unwahrheit berichtet, also lügt. Die DAZ zitiert aus Gribls brandheissem Dementi:
"Im Verhältnis zwischen dem Oberbürgermeister und dem Sportreferenten gibt es keinerlei atmosphärische Störungen. Es herrscht vielmehr ein ständiger Informationsfluss. Beide stimmen die Vorgehensweise in Sachen Curt-Frenzel-Stadion andauernd miteinander ab. Insbesondere hatte der Sportbürgermeister den Oberbürgermeister sofort nach Bekanntwerden der Schwierigkeiten im Stadion Anfang Oktober eingebunden und alle wesentlichen Schritte mit ihm abgesprochen; dies wird auch so bleiben..."
Die AEV/Panther-Fans fühlen sich in Blinde verwandelt:
"Liebe Fans, Freunde des Curt Frenzel Stadions, liebe Augsburger,
inzwischen ist ein Monat vergangen, seit die Zuschauer im CFS erhebliche Sichtbehinderungen durch falsche Planungen festgestellt haben - und das unabhängig von den derzeitigen Baumaßnahmen.
Die Ereignisse seither sind hinlänglich dokumentiert - von absurden Aussagen ("Sichtlinie ist die Torlinie") bis zu abenteuerlichen Lösungsvorschlägen (Anheben des Eises, Kinobestuhlung). Einmal mehr haben die Bürger das Vertrauen in die Politik und in die Verantwortlichen für diesen Bau verloren. Das ist traurig, aber angesichts des erzeugten Chaos nicht mehr zu ändern.
Wie geht es nun weiter? Die Stadt wartet auf das Ergebnis des Gutachtens, das angesichts so vieler Augenzeugen nicht anders ausfallen kann, als dass hier grobe Fehler gemacht wurden, selbst bei der Option Eisanhebung.
Bis dahin haben diejenigen, die für diesen Pfusch gerade stehen müssten, leider jede Menge Zeit, das Ganze so hinzudrehen, dass am Ende irgendwie niemand richtig schuld ist. Sicher wird die "Gegenseite" auch versuchen, eine entsprechende Medienkampagne zu starten, die dahin geht: "Wir konnten angesichts der Umstände nicht anders tun, uns waren die Hände gebunden, besser ein halbgutes Stadion als gar keines."
Dem dürfen wir als Fans und vor allem als Bürger nicht tatenlos zusehen, denn die 16 Millionen fehlen an vielen anderen Ecken. Wir dürfen vor allem an dem Tag, an dem das Gutachten im Briefkasten liegt, nicht unvorbereitet sein, sondern brauchen dann für alle Optionen eine konkrete, durchdachte, sinnvolle Strategie ..."
Redaktionelle Notiz für Insider:
Tja, also, wir wissen ja nur, das die Augsburger Allgemeine nie lügt und Dr. Kurt Gribl auch nie lügt.
Aber wir hier lügen natürlich wie gedruckt, das sollten unsere Leser bei jedem Bericht ab und zu berücksichtigen, gell.
Curt-Frenzel, der Namensgeber des nun misslungenen Stadions, ist der Gründer der Augsburger Allgemeine, das Stadion wird bei den Fans auch kurz CFS genannt.
Nach einem teuren Umbau des Eis-Stadions klagen alle Fans über eine miserable Sicht.
Nun wird sogar ein Gutachter eingeschaltet, als wären die Fans zu doof, um selbst erkennen zu können, dass man für viel Eintrittsgeld von den Rängen aus nur wenig vom Spiel mitbekommt.
Die Augsburger Allgemeine nutzte die Örtlichkeit und schrieb, dass sich der Sportreferent Peter Grab (Künstler) und der OB Dr . Kur Gribl (Baujurist) wegen diesem Problem, an dem die beiden beteiligt sind, Kommunikations-Störungen haben und ihr Verhältnis eingefroren ist.
AZ: "OB Gribl (CSU) hat als weiteren Schritt das Thema Umbau zur „Chefsache gemacht“ und damit dem für Kultur und Sport zuständigen Referenten Peter Grab (Pro Augsburg) die Zügel aus der Hand genommen. Der soll verschnupft sein. Das Klima zwischen OB und Grab ist derzeit mehr als frostig, wird im Rathaus beobachtet."
Über die Internetzeitung DAZ lässt nun Dr. Kurt Gribl ausrichten, dass die Augsburger Allgemeine die Unwahrheit berichtet, also lügt. Die DAZ zitiert aus Gribls brandheissem Dementi:
"Im Verhältnis zwischen dem Oberbürgermeister und dem Sportreferenten gibt es keinerlei atmosphärische Störungen. Es herrscht vielmehr ein ständiger Informationsfluss. Beide stimmen die Vorgehensweise in Sachen Curt-Frenzel-Stadion andauernd miteinander ab. Insbesondere hatte der Sportbürgermeister den Oberbürgermeister sofort nach Bekanntwerden der Schwierigkeiten im Stadion Anfang Oktober eingebunden und alle wesentlichen Schritte mit ihm abgesprochen; dies wird auch so bleiben..."
Die AEV/Panther-Fans fühlen sich in Blinde verwandelt:
"Liebe Fans, Freunde des Curt Frenzel Stadions, liebe Augsburger,
inzwischen ist ein Monat vergangen, seit die Zuschauer im CFS erhebliche Sichtbehinderungen durch falsche Planungen festgestellt haben - und das unabhängig von den derzeitigen Baumaßnahmen.
Die Ereignisse seither sind hinlänglich dokumentiert - von absurden Aussagen ("Sichtlinie ist die Torlinie") bis zu abenteuerlichen Lösungsvorschlägen (Anheben des Eises, Kinobestuhlung). Einmal mehr haben die Bürger das Vertrauen in die Politik und in die Verantwortlichen für diesen Bau verloren. Das ist traurig, aber angesichts des erzeugten Chaos nicht mehr zu ändern.
Wie geht es nun weiter? Die Stadt wartet auf das Ergebnis des Gutachtens, das angesichts so vieler Augenzeugen nicht anders ausfallen kann, als dass hier grobe Fehler gemacht wurden, selbst bei der Option Eisanhebung.
Bis dahin haben diejenigen, die für diesen Pfusch gerade stehen müssten, leider jede Menge Zeit, das Ganze so hinzudrehen, dass am Ende irgendwie niemand richtig schuld ist. Sicher wird die "Gegenseite" auch versuchen, eine entsprechende Medienkampagne zu starten, die dahin geht: "Wir konnten angesichts der Umstände nicht anders tun, uns waren die Hände gebunden, besser ein halbgutes Stadion als gar keines."
Dem dürfen wir als Fans und vor allem als Bürger nicht tatenlos zusehen, denn die 16 Millionen fehlen an vielen anderen Ecken. Wir dürfen vor allem an dem Tag, an dem das Gutachten im Briefkasten liegt, nicht unvorbereitet sein, sondern brauchen dann für alle Optionen eine konkrete, durchdachte, sinnvolle Strategie ..."
Redaktionelle Notiz für Insider:
Tja, also, wir wissen ja nur, das die Augsburger Allgemeine nie lügt und Dr. Kurt Gribl auch nie lügt.
Aber wir hier lügen natürlich wie gedruckt, das sollten unsere Leser bei jedem Bericht ab und zu berücksichtigen, gell.
Sensation: Heilfiguren gegen Grippe!
Bild: Es ist vor ein paar Stunden nur eine Kleinanzeige in einer Augsburger Zeitung gewesen, die von der Sensation kündet: Angy's Haferl hat Figuren gegen die Grippe: Grippenfiguren!
Sofort wollten unzählige Datschis von uns wissen, um welche Figuren es sich handeln könnte, die gegen die winterliche Grippe helfen.
Wir machten uns sofort auf die Socken und fahndeten nach den Grippenfiguren in dem kleinen Trödelladen in der Jakobervorstadt, nicht weit von der Jakobskirche. Und wie unser hübsches Foto beweist, haben wir auch welche gefunden.
Bild: Sind das die richtigen Grippenfiguren in Angy's Haferl?
Jetzt muss uns die liebe Angy, die den Laden schon seit Jahren betreut, nur noch verraten, wie man diese Grippenfiguren richtig einsetzt, damit sie unsere Gesundheit schützen. Wie Voodoofiguren? Oder nur mit ins Bett nehmen?
Merken! Augsburgs OB Gribl lügt nie! Darf Augsburgs OB nicht mit Strohhalm füttern?
Bild: Bericht im aktuellen Augsburg-Journal über die Leiden der Einfalt.
Auch wenn es viele Meckerer in Augsburg nicht wahrhaben wollen, so müssen sie immer wieder enttäuscht feststellen, dass sie unseren Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl niemals beim Lügen erwischen.
Auch nicht, als Gribl öffentlich erklärte, sein Privatleben ginge niemanden was an. Er werde es niemals preisgeben.
Jetzt nehmen diese ewigen Meckerer die Berichte über die leidvolle Kieferoperation seiner Geliebten Sigrid Einfalt in der Sonntagspresse und im Augsburg Journal her, um das Gegenteil zu beweisen und Gribl "mal wieder beim Lügen zu ertappen."
Da sind wir wieder ganz anderer Meinung. Es ist doch kein intimes privates Detail aus dem Liebesleben von Gribl und Einfalt, wenn wir erfahren, dass sich die Werbetexterin ihr Kiefer im Zickzack operieren und nach vorne schieben liess. Oder?
Es ist auch keine private Mitteilung, wenn wir von Augsburgs Boulevard-Presse erfahren, dass die Griblgeliebte von ihrem Kurti das flüssige Astronautenessen nach der Operation des Kiefers mit einem Strohhalm eingeflösst bekam.
Nein und nein, das sind doch alles hochpolitische Dinge, die wir hier erfahren. Was würde der Augsburger Stadtrat ohne diese wichtigen Kenntnisse anfangen?
Man muss sich ja nur mal den Strohhalm als ein Tunnel unter dem Kö vorstellen. Und da wird dann mit Feuerwehrschläuchen Astronautennahrung reingeschoben, also, auf dieses Catering können die duchfahrenden Autofahrer gerne verzichten. Passt ja auch gar nicht. Astronauten sind lieber im Himmel als unter der Erde. Das muss man halt wissen, wenn man den Kö ideal umbauen will.
Also, tut uns leid, aber wir können da nicht erkennen, dass Herr Gribl gelogen hat, wenn er behauptete, er gibt nix mehr Privates bekannt
Augsbürgerin erster bayerischer Trachten-Boss!
Marianne Hinterbrandner aus Augsburg führt jetzt den Altbayrisch-Schwäbischen Gauverband der Trachtler mit rund 5.000 Mitgliedern.
In der Geschichte des Trachtenverbands hat es das noch nicht so gegeben. Landesvorsitzender Otto Dufter bezeichnet die Wahl einer Frau am Dienstagabend als “Akt der Emanzipation“.
Laut Marianne Hinterbrandner reagieren bislang die Gauvorstände der anderen Trachtenverbände “sehr zurückhaltend“ auf die Wahl der ersten bayerischen Trachtenverbandschefin.
“Es wird ein bisschen verschwiegen“, meinte sie über ihre Karriere bei den Trachtlern. “Eine Frau in diesem heiligen Gremium, ist für manche Herren ein rotes Tuch.“
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