Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Donnerstag, 23. Mai 2013
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Unser Star-Fotograf konnte heute in Augsburg einen überraschenden Anblick beim Gasthof "Bermudadreieck" abbilden: Zwei Personen, von denen man nur das Hinterteil erkennen kann. Was machen sie?
A) Suchen sie ein Zwanzig-Cent-Stück?
B) Verräumen sie die Häufchen ihrer Hunde?
C) Suchen sie die Sommer-Sonne?
Was vermutest Du?
Nebukadnezar bei der Stadtbücherei?
Was Neues im Westen von Augsburg: An der weißen Wand der Gögginger Stadtbücherei-Zweigstelle am Fuße des Klausenbergs sind mystische Zeichen und Zeilen aufgetaucht.
Krypto-Experten vermuten: es handelt sich dabei um Überreste der Mauer von Nebukadnezars babylonischen Tempel, an der ab und zu merkwürdige Texte und Symbole auftauchen.
Auch damals suchten schon heiße Boys einen Partner. Allerdings noch ohne Telefon-Nummer.
Mittwoch, 22. Mai 2013
Dienstag, 21. Mai 2013
Sozi-Güller: Ehrlicher und schneller ...
Auch wenn der Protestsänger Dr.Linus Förster von der SPD als Landtags-Abgeordneter in Sachen Tansparenz bei seiner Schwestern-Beschäftigung ein wenig versagt hat, hat nun sein Partei- und Augsburger Landtagskollege Harald Güller gezeigt, dass das neue Motto der Augsburger SPD "Mehr Ehrlichkeit", bei ihm schon längst gezündet hat.
Wir haben damals ja, also vor Monaten, im Januar oder so, darüber berichtet, aber leider hat es niemand gemerkt. War wohl zu früh und zu transparent ... Tut uns leid, Güller! Nicht immer fängt der frühe Vogel den Wurm.
Schon lange bevor man vom CSU-Mann Georg Schmid erfuhr, dass er seine Gattin für rund 5.000 Euro im Monat beschäftigte, hat uns Harald Güller von der SPD verraten, dass er auch einen entfernten Bekannten, ein Kind seiner ersten Frau, für sich beschäftigte. Auf Kosten des bayerischen Staates natürlich.
Somit hat Güller einwandfrei bewiesen, dass er als SPDler viel, viel ehrlicher ist, als die CSU-Abstauber an den staatlichen Finanztrögen ...
Die DAZ meldet nun viel zu spät darüber : Nun steht der Augsburger Landtagsabgeordnete der SPD, Harald Güller unter Druck. Er hat nach Informationen des Münchner Merkur rechtswidrig einen engen Verwandten als Angestellten abgerechnet. Der Fall Güller sei pikant, da der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Parlament wohl meiste Erfahrung aus nun zwei Jahrzehnten in Führungsgremien habe. „Der Jurist mit Prädikatsexamen sitzt unter anderem im Ältestenrat, der die strittige Verwandtenregelung mehrfach durchwinkte und sogar modifizierte. Er musste sie im Detail kennen. Güller selbst fällt zwar nicht unter die Altfall-Regelung, jenes Schlupfloch, das seit Ende 2000 bestehende Verträge mit Frauen, Müttern und Kindern beliebig ausdehnte. Er stellte aber 2009 den Sohn seiner Frau aus ihrer ersten Ehe ein. Güller rechnete 3.400 Euro brutto monatlich ab, zunächst ohne den Landtag über das Verwandtschaftsverhältnis zu informieren.
Hier der ganze gehässige DAZ-Artikel.
Um was gehts: Güller hat angeblich als Jurist nicht erkannt, dass der Sohn seiner ersten Frau durch die Heirat mit Güller verschwägert worden sei und Güller somit die Kosten von rund 3.500 Euro nicht gegenüber dem Landtag hätte geltend machen dürfen. "Ich bedauere, dass mir 2009 der Fehler unterlaufen ist, und dass ich ihn erst jetzt bemerkt habe."
Die CSU-Fraktionschefin Christa Stewens sagte, der Fall Güller sei der erste, bei dem die Richtlinien umgangen und falsche Angaben gegenüber dem Landtagsamt gemacht worden seien. Güller, so Stewens, müsse sich daher selbst fragen, ob er den moralischen Ansprüchen seiner Fraktion gerecht werde.
Warum sollen immer nur die Landtagsabgeordneten der CSU abstauben dürfen, dachte er sich wohl.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das ist halt die wahre Solidarität bei den Sozis. Da wird in jeder Notlage zusammengehalten. Wie ehrlich: Hier entscheidet nun mal das WIR!"
Montag, 20. Mai 2013
CSU-Seehofer will in Augsburg riesiges Sudeten-Flüchtlings-Denkmal bauen ...
Nachdem der CSU-Chef und bayerischer Ministerpräsident Horst Seehofer ohne jeglichen Seitenblick auf Wählerstimmen neulich in Augsburg öffentlich viele Tränen über das harte Schicksal der letzten drei noch lebenden Flüchtlinge aus dem Sudetenland vergoss, beschloss man in Augsburg ein Super-Denkmal für die wackeren und fleißigen Vertriebenen, die man früher auch ungerecht als "Rucksackdeutsche" verspottete, aus dem Osten kommend, zu errichten.
Schließlich haben in Augsburg schon die Migranten aus Neudek und Reichenberg ein Museum und einen Brunnen bekommen.
Seehofer soll gesagt haben, er könne sich durchaus vorstellen, das bisher an die Verwandten der bayerischen Politiker im Landtag verschluderte Geld, für dieses sinnvolle und weithin sichtbare Zeichen der Ungerechtigkeit einzusetzen.
Seehofer soll gesagt haben, er könne sich durchaus vorstellen, das bisher an die Verwandten der bayerischen Politiker im Landtag verschluderte Geld, für dieses sinnvolle und weithin sichtbare Zeichen der Ungerechtigkeit einzusetzen.
Auch die Geliebte des Augsburger CSU-OB Dr. Kurt Gribl soll immer wieder gern in der Tracht der vertriebenen Menschen herumstolzieren, hört man. Angeblich, um sudetendeutsche Wählerstimmen anzulocken. Wobei Gribl jetzt echt nicht auf die drei Wählerstimmen dieser fleißigen Menschen angewiesen ist, wie böse Zungen behaupten.
Auch wollen wir endlich das Vorurteil vergessen, dass die männlichen Flüchtlinge nur deswegen in Bayern nach dem Krieg aufgenommen wurden, um als tüchtige Stecher der weißblauen männerlosen Frauen für mehr Nachwuchs zu sorgen,
Ein Vertriebenen-Experte aus der Besamungs-Station Weihenstephan: "Wir wollten doch die Sudeten-Männer damals nicht als Zuchtbullen in Bayern ansiedeln, sondern als fleißige und unermüdliche Wiederaufbauer, die auch mal einen Chefposten übernehmen können."
Auch wollen wir endlich das Vorurteil vergessen, dass die männlichen Flüchtlinge nur deswegen in Bayern nach dem Krieg aufgenommen wurden, um als tüchtige Stecher der weißblauen männerlosen Frauen für mehr Nachwuchs zu sorgen,
Ein Vertriebenen-Experte aus der Besamungs-Station Weihenstephan: "Wir wollten doch die Sudeten-Männer damals nicht als Zuchtbullen in Bayern ansiedeln, sondern als fleißige und unermüdliche Wiederaufbauer, die auch mal einen Chefposten übernehmen können."
Aber wo soll man nun das Mega-Denkmal für die Sudetendeutschen in Augsburg hinstellen? Es sollte schon höher als der Perlachturm, das Ulrichsmünster, oder der Hotelturm sein, wird gewünscht.
Das bleibt wohl in nächster Zeit genauso unbeantwortet wie die Frage: Warum wurden eigentlich die braven, fleißigen, christlichen, aufrechten, und politisch stets liberalen und neutralen Sudetendeutschen aus dem Nazi-Protektorat Böhmen und Mähren in der Tschechoslowakei einst vertrieben?
Unsere ukrainische Putzfrau meint missbilligend: "Ich finde es unverschämt, wenn manche Augsburger Polit-Heinis hergehen und sagen, sollen diese vorgestrigen Sudeppen doch zum bayerischen Ex-Papst nach Rom ziehen, der hat da noch genügend Platz für die paar Flüchtlinge, die überlebt haben. Und Denkmale aller Art gibt es in Rom genug!"
Sonntag, 19. Mai 2013
Pfingstbildla ...
Kein Dolch im Rücken - aber Stinkefinger?
Da schaut der Porsche-Fahrer doof ...
Der neue Königsplatz nach seiner Enthüllung?
Was? Hier ist das Parlament? Irgendwo in Oberhausen?
Sakradi, wo hab ich jetzt mein Bargeld versteckt?
Ja, hier wird man ausgelacht ...
Sie ist ihrem Auto treu geblieben ...
Was hatte hier die städtische Farbberaterin eingeworfen?
Hier gehts lang! Endlich mehr Frauen in der Augsburger Stadtregierung.
Was soll diese gigantische Wahlkampf-Material-Schlacht?
Das soll das Manuskript für den kommenden Augsburg-Krimi sein? Hm, schon drei Leichen auf den ersten fünf Seiten. Ist Augsburg nicht die zweitsicherste Stadt in Deutschland? Na gut, ein paar unaufgeklärte Frauenmorde ...
Augsburger lieben den Tunnel-Blick.
Am neuen Kö nicht, aber am Hauptbahnhof kommt bald ein toller ....
Wo sind eigentlich die herrlichen Unterführungen in Augsburg geblieben?
An der Oberhauser Wertachbrücke, am Schlössle in Lechhausen, in der Fuggerstrasse, unterm Salewahaus?
Maskottchen? Talisman? Monster? Fahrbegleiter? Umzugshelfer?
Und wer an Pfingsten zufällig etwas Zeit übrig hat, der kann Open-Air-Kunst in Hochzoll besuchen. Und dann rüber in die Biergärten am Kuhsee. Auch der Körper muss gesättigt werden.
- - -
Pfingst-Glück:
Der FussballClubAugsburg
lässt sich nicht aus dem deutschen Fussball-Paradies vertreiben
Und wer an Pfingsten zufällig etwas Zeit übrig hat, der kann Open-Air-Kunst in Hochzoll besuchen. Und dann rüber in die Biergärten am Kuhsee. Auch der Körper muss gesättigt werden.
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Pfingst-Glück:
Der FussballClubAugsburg
lässt sich nicht aus dem deutschen Fussball-Paradies vertreiben
"Wir saufen die ganze Woche durch ..."
(Foto: Sport in Augsburg)
"Wir reissen Augsburg nieder ..."
(Foto: Sport in Augsburg)
Die Gladiatoren des Balles. Fast wie bei den alten Römern ...
(Foto: Sport in Augsburg)
Elf, äh, drei Freunde müsst ihr sein!
OB Gribl ins Abseits gestellt?
Warum darf er nicht mitjubeln?
Rotgrünweiß macht heiß ....
Hier ist der FCA-Hit: Wir sind die Datschi-Monster.
Was soll man da als Datschi sagen? Also, so übel ist dieser Gangtsta-Rapper Bushido doch gar nicht.
Selbst Ösis wie die berühmte "Kleine Zeitung" freuen sich mit uns über das Augsburger Nichtabstiegs-Wunder. Eh klar, hörst, bei dem Ösi-Keeper Alex Manninger des FCA: "Einen wesentlichen Anteil an der Rettung hatte auch Manninger - nicht nur, weil er gegen Fürth beim Stand von 0:0 einen Elfmeter parierte. Der im vergangenen November aus der Arbeitslosigkeit geholte Salzburger avancierte zur Leitfigur. Alex hat den Glauben vorneweg gelebt, pries Weinzierl seinen Goalie. Er wolle Alex Manninger tausendprozentig in Augsburg halten.
Augsburg-Calling-General feiert mit seinen englischen Musiker-Freunden den Sieg des FCA zum Saison-Finale in der 1. Fussball-Bundesliga
gegen Greuter Fürth in der SGL-Arena. Damit hat sich der FCA mal wieder den Klassenerhalt gesichert. Datschi-Helden gegen Millionärs-Kicker.
Direkt aus dem Augsburger Fussall-Stadion. Ohne Worte.
Rotgrünweiß macht heiß ....
Hier ist der FCA-Hit: Wir sind die Datschi-Monster.
Was soll man da als Datschi sagen? Also, so übel ist dieser Gangtsta-Rapper Bushido doch gar nicht.
Selbst Ösis wie die berühmte "Kleine Zeitung" freuen sich mit uns über das Augsburger Nichtabstiegs-Wunder. Eh klar, hörst, bei dem Ösi-Keeper Alex Manninger des FCA: "Einen wesentlichen Anteil an der Rettung hatte auch Manninger - nicht nur, weil er gegen Fürth beim Stand von 0:0 einen Elfmeter parierte. Der im vergangenen November aus der Arbeitslosigkeit geholte Salzburger avancierte zur Leitfigur. Alex hat den Glauben vorneweg gelebt, pries Weinzierl seinen Goalie. Er wolle Alex Manninger tausendprozentig in Augsburg halten.
Augsburg-Calling-General feiert mit seinen englischen Musiker-Freunden den Sieg des FCA zum Saison-Finale in der 1. Fussball-Bundesliga
gegen Greuter Fürth in der SGL-Arena. Damit hat sich der FCA mal wieder den Klassenerhalt gesichert. Datschi-Helden gegen Millionärs-Kicker.
Direkt aus dem Augsburger Fussall-Stadion. Ohne Worte.
Samstag, 18. Mai 2013
Unsere Leser konnten es ahnen: Augsburger Staatsanwaltschaft voll aktiv! Wie schaut denn Schmids unterbezahlte Gattin nun aus?
Bild: Georg Schmids 5.000-Euro-Mindestlohn-Gattin - völlig zerfetzt nach der Hausdurchsuchung? Verdacht auf Schweinselbsltändigkeit?
Hoppla, da ist uns ein verkehrtes Bild reingerutscht.
Wir demenzieren wieder heftigst!
(Das Bild haben wir geklaut bei Armin Frommeld)
(Das Bild haben wir geklaut bei Armin Frommeld)
Die Süddeutsche Zeitung ist mal nicht müddeutsch und meldet gerade: "Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat das Haus des zurückgetretenen CSU-Fraktionschefs Georg Schmid im bayerischen Donauwörth durchsucht. Es geht dabei wohl um die Beschäftigung seiner Frau. Das Arbeitsverhältnis war im Zuge der Gehälteraffäre im bayerischen Landtag aufgeflogen ..."
Haben wir hier nicht mal vor einiger Zeit klugerweise vermutet: Augsburgs Staatsanwälte müssen sich schwer um die Scheinselbständigkeit von Politiker-Frauen kümmern?
Naja, Ihr habt Recht Kollegen: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn im Heuhaufen.
Hier steht mehr in der SZ über die Hausdruchsuchung bie Georg Schmid, dem einstigen schwäbischen Polit-Star der CSU, der keine Schwäbisch sprechen kann.
Hier steht mehr in der SZ über die Hausdruchsuchung bie Georg Schmid, dem einstigen schwäbischen Polit-Star der CSU, der keine Schwäbisch sprechen kann.
Chris zeigt Beine und Räder ....
Für einen Werbespot der Augsburger Mercedes-Niederlassung darf der Datschiburger Revue-Star Chris Kolonko (Ex-Chris-Crazy) seine hübschen Beinchen (frisch rasiert und sexy eingeölt) aus einem Luxus-Auto strecken.
Ob der bunt herausstaffierte und sparsam bekleidete Chris Kolonko in dem Werbespot auf ATV dann auch den Blues-Hit von Janis Joplin für den Swinger-Club auf 4 Rädern singt, konnten wir nicht herausbekommen:
"Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz ? My friends all drive Porsches, I must make amends .."
"Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz ? My friends all drive Porsches, I must make amends .."
PS.: Seine schönen Beinchen hat unser Chris sicherlich vom Radlfahren ....
Freitag, 17. Mai 2013
Aufmüpfige Ex-Nachtwächterin mit dem vorlautesten Mundwerk und andere Bastarde kommen ...
Benedikt Maria Kramer und das umstrittene Augsburger Underground-Magazin "Super-Bastard" präsentieren Literatur-Skandal live:
Pervers-provokativ-psycho-wahnsinnig
Mehr Information zu Superbastard.
Auf eigene Gefahr: Hier kannst du dir schon das Magazin "Super-Bastard Nr. 4" vorab besorgen, keine Sorge, es wirds dir besorgen: Den Superbastard kriegen Deutsche und Schweizer am besten hier: redaktion@superbastard.de
Eine Besprechung von Superbastard Nr. 4 durch unsere miserabel bezahlten Meckertanten folgt noch.
City-Club
Lesung im City-Club am Do. 20. Juni ab 21 Uhr
Der neue Super-Bastard Nummer 4Pervers-provokativ-psycho-wahnsinnig
Bei der Lesung - körperlich - anwesend, die Super-Bastard-Autoren:
JERK GÖTTERWIND (Darmstadt) – „Bester sozialphobischer Lyriker Deutschlands“ – Sänger/Programming des Minimal-Elektro/EBM Projekts „Relative Kälte“ und u.a. Autor von „Die verdammten Jahre“ und „Am Ende des Tages“
JAROMIR KONECNY (München) – laut Penthouse ein „Geheimtipp“, laut Süddeutsche Zeitung ein „Diamant unter Kieselsteinen“; zweimaliger gesamtdeutscher Poetry-Slam Vizemeister und u.a. Autor von „Dönerröschen“, „Fifi poppt den Elch“ und „Tatar mit Veilchen“
ANDREAS NIEDERMANN (Wien) – Der Schweizer „Pumpgun-Niedermann“ – brachial, direkt, einfühlsam – Gründer des Songdog Verlags in Wien und u.a. Autor von „Goldene Tage“, „Die Katzen von Kapsali“ und „Love is Hell“
MICHAEL SAILER (München) – „Genialer Nörgler“ (PRINZ), „Sonniger Anarchist“ (Titanic), „sympathischer Hutträger“ – schreibt regelmäßig für die taz und das Stadtmagazin IN München (Belästigungen); Stammleser der „Schwabinger Schaumschläger“ und u.a. Autor des Romans „Wegerichs Heft“
GURDUN VÖLK (Lüneburg) – „Aufmüpfige Ex-Nachtwächterin mit dem vorlautesten Mundwerk zwischen Graz und Hamburg“ – Letterin (Lucky Luke) und Schriftkünstlerin; singt im Damenchor und ist u.a. Autorin der "Miststücke" (Stories)
BENEDIKT MARIA KRAMER (Augsburg) – „Der letzte gottverdammte Katholik der deutschen Literaturszene“; Herausgeber des Superbastards und Sänger von „Das Ding & Alfredo Garcia“
Anschließend musikalische Heimathilfe mit den GOGO-Club DJs
LEFTY – STEVE TRAIN – SIR BARNES – MAX MESSER – HOWLIN GRANDPA
LEFTY – STEVE TRAIN – SIR BARNES – MAX MESSER – HOWLIN GRANDPA
Scharfe Heimat-Poesie ohne Gnade, Anstand und Moral von Super-Bastard-Verleger Benedikt Maria Kramer herausgegeben. Super-Bastard Nr. 4 ist voller unterhaltsamer Geschmacklosigkeiten, wie man sie schon lange nicht mehr kennt - und sehnsüchtig vermisst.
Mehr Information zu Superbastard.
Auf eigene Gefahr: Hier kannst du dir schon das Magazin "Super-Bastard Nr. 4" vorab besorgen, keine Sorge, es wirds dir besorgen: Den Superbastard kriegen Deutsche und Schweizer am besten hier: redaktion@superbastard.de
Eine Besprechung von Superbastard Nr. 4 durch unsere miserabel bezahlten Meckertanten folgt noch.
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