Mit immer mehr Sonne beginnt am Friedberger Baggersee - im Osten von Augsburg - wieder die Saison für die Wasserski-Fahrer.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Freitag, 9. Mai 2014
Über die Wellen ...
Mit immer mehr Sonne beginnt am Friedberger Baggersee - im Osten von Augsburg - wieder die Saison für die Wasserski-Fahrer.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Was ist plötzlich im Goerlich-Gastro-Imperium Ludwigstraße los?
Gastro-Guru Richard "Ritschie" Goerlich - ein netter Ludwig oder ein wilder Luggi? Wir fragen uns: Warum will plötzlich die Augsburger Polizei das Nachtleben in der Ludwigstraße speziell kontrollieren?
Wenn uns nicht alles täuscht, haben wir aus Kreisen der Augsburger Polizei vernommen, dass die nächtlichen Polizeistreifen nicht nur die Nachtschwärmer in der Maximilianstraße besser überwachen wollen. Messerstechereien, Schlägereien, Saufereien und Drogenhandel sollen in unserem schönen Augsburg eingedämmt werden. Motto: Das hat unser Stadt nicht verdient!
Jetzt soll also auch das neue Augsburger Kneipen-Quartier Ludwigstraße von der Polizei besser überwacht werden. Warum? Was ist da los? Irgendwas Kriminelles? Oder? Dort sind Lokale wie Café 18, Azsteakas, Burger, Sonnendeck, Weisses Lamm, Schwarzes Schaf, Soho Stage, Alte Liebe, Circus und Pharao.
Manche Gastro-Experten nennen diese Ecke beim Theater auch das "Goerlich-Imperium"! Allerdings verstehen diese Experten nicht, warum plötzlich die Polizei da häufiger kontrollieren will: "Hat nicht der Goerlich den letzten Wahlkampf für OB Gribl von der CSU geführt? Wenn das kein Vitmain B ist. Diese Polizei-Aktion in der Ludwigstraße müsste der Gribl doch verhindern können."
Angeblich sollen Richard "Ritschie" Goerlich die meisten Lokale dort gehören: Schaf, Lamm, Alte Liebe und Soho-Stage.
Kaum rückt Gastro-Guru Goerlich, sein Team und seine Clubs in den Focus der polizeilichen Überwachung. da stürzen sich schon vehement die nächsten Kritiker blutrünstig auf sein Werk.
Eine Carla Wolf spielt sich jetzt sogar als Henkerin von Goerlichs neuer Internet-Publikation "Der Ludwig" auf. Wahrscheinlich ist diese Wolf, die sich feigerweise nicht zu erkennen gibt, (manche munkeln bei ihr von einer Augsburger Medien-Insiderin) nur neidisch auf die hohe schriftstellerische und journalistische Qualität des super gemachten Internet-Magazin "Der Ludwig", der endlich mal radikal aufräumt im Augsburger Polit-Filz.
Bild: Gibt es viele schwarze Schafe in der Ludwigstraße, oder nur brave Lämmer?
Goerlich - Auf der Seite der großen Kanonen?
Wir bringen hier die giftigsten Auszüge aus der Hass-Seite von Carla Wolf:
* Gerade das neue Magazin Der Ludwig angeschaut. Stadtmagazin ist es ja nicht, Fanzine trifft es ganz gut. Die wirklich sympathischen Jungs und Mädels um den Hippstokraten Richi Görlich haben optisch was Schönes fabriziert.
* Inhaltlich ist es dagegen eher brav, so wie das Kulturmagazin Lechler. Frage mich woran das liegt. Weiß es natürlich. Du kannst nicht, wie Görlich, der größte Gastronom und Wahlkampfmanager der allmächtigen CSU sein und gleichzeitig kritischen Journalismus betreiben. Auch wenn du Sneakers trägst und dein Kumpel mal OB-Kandidat der Grünen werden wollte. Ja, gut, klar, man kann sicher irgendetwas kritisieren, zet be, dass die Grünen ihr Pappmache-Nashorn immer noch am Kö stehen haben.
* Aber bei allem was politisch heikler ist, steht immer im Raum, dass das ganze Projekt von jemandem finanziert wird, der seine Kohle eben (auch) damit verdient, dass er dem Establishment dient.
* Klar, in unserer wir-kaufen-alle-im-öko-supermarkt Welt, gibt es das Establishment ja nicht mehr, aber das ist natürlich quatsch. Ich hatte mal einen Freund (nur zwei Monate, mieser Streuner!), der immer aus „Der Fänger im Roggen“ zitiert hat. Da gibt es eine Szene in der die Hauptfigur sagt in etwa: Wenn man auf der Seite spielt, wo die großen Kanonen sind, dann ist das Leben ein Spiel. Aber wenn man auf die andere Seite gerät, wo keine Kanonen sind, was soll daran noch Spiel sein? Nichts.
Und genau so ist es mit Ludwig, sein Macher steht auf der Seite mit den großen Kanonen. So, Mittagspause vorbei. Amen.
Hier ist die Seite der Augsburger Medien-Kritikerin Carla Wolf.
Wer war der Nackt-Flitzer auf der Demo? Muss sich ganz Augsburg dafür schämen?
Foto: Der nackte Flitzer bei der Freiraum-Demo versetzte ganz Augsburg in Aufruhr. Tausende von Menschen gerieten dadurch in Panik. Wer war es? Diese Frage quält uns. (www.scissabob.de)
Wer war jetzt dieser nackte Flitzer, der bei der Aufsehen erregenden Freiraum-Demo dummerweise zum Beginn der neuen Augsburger Friedensstadt-Regierung mit Reiner Erben, Stefan Kiefer und Kurt Gribl auf dem Augsburger Moritzplatz unbekleidet herumhüpfte und die Polizei, samt der öffentlichen Masse schockierte? Wie deutlich zu sehen ist.
Seht nur: Einige Banner der Demonstranten liefen durch den nackten Mann im Herzen von Augsburg hochrot an. Auch wenn uns dieses Thema schon langsam langweilt, sind wir verpflichtet durch das neu aufgetauchte Flitzer-Foto darüber mit dem gebotenen Anstand zu berichten.
Bis nach Lechhausen war Fremdschämen angesagt. Selbst Augsburgs berühmteste Nackte, die schöne Lüpertz-Aphrodite, lief durch den männlichen Flitzer im Gesicht rot an.
Immer wieder versuchen einige hemmungslose Datschiburger mit einem nackten Körper Kapital aus einer schamlosen Sache zu schlagen.
Hier stand mal Augsburgs schönster Nackter auf der Säule. Wir wissen nicht, wer dieses öffentliche Ärgernis endlich entfernt hat. Wir wissen auch nicht, ob nur die blauen Decken ausgegangen sind. Und warum darf ein nackter Herkules noch mitten in der Stadt sein Unwesen treiben?
Augsburgs neuer Referent, der Mann der seinen jetzigen Chef Kurt Gribl mit der nackten Wahrheit stürzen wollte, war auch auf der Nackt-Demo dabei. Gerücht: Manche behaupten ja, Augsburgs OG (Ober Grüne) hätte Ähnlichkeit mit dem Flitzer. Wir finden, dieser Flitzer ist weitaus nicht so attraktiv sportlich gebaut wie der ewige Radler Reiner Erben.
Viele Grüne wollen nun von Reiner Erben wissen: Was sagst du jetzt zur bösen Behauptung deiner Mitdemonstrierer über die Augsburger Polizei: "Die Brutalität der Polizei war für die Anwesenden sicher verstörender als ein nackter Pimmel. Den Passanten, die eben noch über den Flitzer gelacht haben, blieb die Heiterkeit im Halse stecken."
Viele Grüne wollen nun von Reiner Erben wissen: Was sagst du jetzt zur bösen Behauptung deiner Mitdemonstrierer über die Augsburger Polizei: "Die Brutalität der Polizei war für die Anwesenden sicher verstörender als ein nackter Pimmel. Den Passanten, die eben noch über den Flitzer gelacht haben, blieb die Heiterkeit im Halse stecken."
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Iiigitt. Erst wenn Männer nackt herumlaufen, dann sieht man wie schwer bewaffnet und gefährlich sie sind."
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Die Polizei rückte den Nackten unter dem Druck von Halbnackten wieder raus:
"Um Solidarität mit dem Flitzer zu demonstrieren und sich gegen die Polizeigewalt zu wehren, zogen sich einige selbst aus, diskutierten intensiv mit den Beamten und ließen sie nicht mit dem Verhafteten wegfahren. Letztendlich wurde der Mann auch wieder vor Ort aus dem Gewahrsam der Polizei freigelassen. Die Veranstalter der Demo verurteilen das Vorgehen der Beamten."
Berichte und Meinungen zum Flitzer
Lüge? Wahrheit?
"Zog sich in Ruhe wieder an"
Ein Statement von Gena (Guerilla Gardening), Ben (Razed. e.V.) und Stefan (Bikekitchen) zu der Freiraum-Demo mit Nackt-Flitzer in Augsburg
Die erste Augsburger Freiraum-Demo mobilisierte ca. 200 Augsburgerinnen und Augsburger, die mit bunten Transparenten und Schildern fröhlich und total friedlich durch die Stadt zogen. Nach einer Zwischenkundgebung am Rathausplatz und einer Schleife durch die Maximilianstraße endete die farbenfrohe Demonstration am Moritzplatz. Die beteiligten Projekte und Initiativen erklärten nochmals ihre Forderungen und Ziele.
Wir sind mit der Teilnehmerzahl und dem Ablauf der Demo sehr zufrieden. Das Wetter spielte mit, es war zwar kalt, blieb aber trocken. Ein besonders schönes Erlebnis war das gemeinsame Auftreten von den beteiligten Organisationen und der Zusammenhalt untereinander. Die vielen Schilder und Transparente sorgten für eine farbenfrohe Demo. Besonders toll fanden wir, dass die Musikanlage für die Kundgebungen umweltfreundlich auf einem Lastenfahrrad transportiert wurde.
Es kamen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Viele Kinder waren im Demonstrationszug, zwei Stadträte waren dabei und Akteure der lokalen Agenda 21. Unser jüngster Demoteilnehmer war 10 Monate alt, bei dem Ältesten können wir nur raten. Wir haben uns gefreut, dass viele Menschen dem Aufruf gefolgt sind, die nicht direkt mit den Intiativen in Verbindung stehen, aber das gemeinsame Anliegen unterstützen möchten.
Nach Beendigung der Demonstration sorgte sorgte ein Flitzer für Heiterkeit, als er eine Runde um die Demoteilnehmer_innen drehte. Der nicht provokant auftretende Flitzer zog sich in Ruhe nach der Demo wieder an, die Situation war erledigt. Niemand hat sich beschwert, niemand wurde gefährdet, niemand wurde provoziert, alles friedlich, alles schön.
Die Polizeibeamten schienen sich in der Zwischenzeit aber darauf verständigt zu haben, die lustige Darbietung unter allen Umständen ahnden zu wollen, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Als der Spaßvogel im Gehen begriffen war, haben ihn zwei Polizeibeamte in Zivil ohne Vorwarnung auf den gepflasterten Boden gerissen und danach gegen eine Wand gedrückt und schließlich ziemlich rabiat in Handschellen und verdrehten Armen in einen Polizeibus verfrachtet.
Die Brutalität der Polizei war für die Anwesenden sicher verstörender als ein nackter Pimmel. Den Passanten, die eben noch über den Flitzer gelacht haben, blieb die Heiterkeit im Halse stecken.
Viele Demoteilnehmer_innen waren über die krasse Vorgehensweise der Polizeibeamten erschüttert und haben gegen die Behandlung protestiert. Es kam zu einem Durcheinander, bei dem die Polizisten sogar versuchten, die Ordner der inzwischen aufgelösten Demonstration zu instrumentalisieren, um ihre Maßnahme durchzuziehen.
Die Ordner waren viel mehr damit beschäftigt, die Demonstrationsteilnehmer zu schützen. Die Polizei hat bewusst die Lage zum Eskalieren gebracht und dann versucht, die Ordner auf ihre Seite zu ziehen und die Demo zu spalten.
Die Polizeibeamten, allen voran der Einsatzleiter, verteidigten ihr Vorgehen, so dass sich spontan einige Demonstrant_innen solidarisierten und sich ebenfalls – allerdings nicht gänzlich – auszogen, um ihre Ablehnung gegen diese harte Linie zu zeigen. Die Polizei ließ nach einigen Diskussionen ihr ursprüngliches Vorhaben fallen, den Flitzer mitzunehmen und entließ ihn vor Ort nach Feststellung seiner Personalien.
Vor der Demo gab es ein Kooperationsgespräch zwischen den Organisator_innen und der Polizei.
Leider war es doch kein so offenes Gespräch wie es für die Organisator_innen den Anschein hatte.
Der Einsatz von zivilen Beamten sowie die letztendliche Polizeistärke wurde trotz Nachfrage nach der Art der Polizeibegleitung falsch bekanntgegeben, aus taktischen Gründen, wie es später hieß.
Der Einsatzleiter hatte außerdem angekündigt, bei Schwierigkeiten zuerst mit dem Demo-Organisator zu sprechen. Das ist leider nicht erfolgt! Ist das ein Spiel, das im Vorfeld von Demonstrationen üblich ist? So haben wir das nicht erwartet.
Der harte, überfallartige Zugriff im Rücken der Demoteilnehmer_innen hat zu verständlichen Gegenreaktionen geführt, da er dem Charakter der Veranstaltung, der Aktion und der einzelnen Initiativen nicht entsprochen hat. Der Einsatzleiter hat im Lauf der Diskussionen die nicht nachvollziehbare Ansicht vertreten, die Aktion sei von den Organisator_innen geplant gewesen und der Flitzer wäre bewusst abgeschirmt worden. Diese vorwurfsvolle Sichtwiese, dass eine Art krimineller Energie im Spiel gewesen sein soll, ist falsch und versucht das Fehlverhalten der Polizei nachträglich zu rechtfertigen.
Die denkbar härteste Gangart zu wählen, wirft ein sehr schlechtes Bild auf die Augsburger Polizei. Sie ist anscheinend mit Vorurteilen angetreten, trotz jovialen Vorgesprächs. Die unangemessene Vorgehensweise wird dafür sorgen, dass in Zukunft keine Kooperationsgespräche mehr stattfinden werden. Es ist außerdem davon auszugehen, dass aufgrund dieses Vorfalls die Akzeptanz der Polizei, die immer von den Polizisten gefordert wird, eher abnehmen als zunehmen wird. Seinen Ermessens- und Entscheidungsspielraum hat der Einsatzleiter sehr schlecht genutzt.
Der Einsatzleiter hat sich auf § 183 StGB berufen und die Aktion als Straftat bezeichnet, die er zwingend verfolgen muss. Die Kriterien für eine Straftat nach § 183 StGB liegen jedoch sehr hoch und wurden in diesem Fall in keiner Weise getroffen. Hier noch ein Link zum § 183 StGB mit Beispielen. http://www.123recht.net/Exhibitionismus,-exhibitionistische-Handlungen-und-Erregung-oeffentlichen-Aergernisses-__a152992.html
- Die Zivilpolizisten haben den Zug nicht nur beobachtet, sondern die Verhaftung selbst durchgeführt.
- Die Teilnahme der “ganzen Bäckerei” wurde bereits beim Kooperationsgespräch thematisiert. Veranstalter und Polizei haben ihre Sichtweise vorgebracht, eine gemeinsame Einschätzung wurde getroffen. Danach wurde die Polizeipräsenz besprochen. Zivile Kräfte wurden dabei nicht genannt. Der stellvertretende Einsatzleiter sagte später “die Polizei würde doch nicht ihre Einsatztaktik offenlegen”.
Kommentar:
- Den vom Einsatzleiter verantworteten harten Zugriff kann eine anschließende Diskussionsbereitschaft nicht heilen.
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Bericht der Augsburger Polizei zum Flitzer-Einsatz
"Personalien des Nackten feststellen"
Aus der Pressemitteilung der Polizei vom 4.5.2014:
Nackter Demonstrant. Am Samstag Nachmittag fand in der Augsburger Innenstadt eine Kundgebung des Skateboard und BMX Vereines Augsburg unter dem Motto „Für mehr kulturelle Freiräume in Augsburg – Die Stadt gehört uns allen“ statt. Gegen 15:40 Uhr rannte ein Versammlungsteilnehmer nackt mehrfach über den Moritzplatz und verschwand anschließend wieder zwischen den etwa 100 Demonstranten. Nachdem die Veranstaltung vom Versammlungsleiter beendet worden war, wollten die Einsatzkräfte die Personalien des Nackten feststellen. Dieser Aufforderung folgte der Mann jedoch nicht, sondern versuchte zu flüchten. Er konnte aber von Polizeikräften in zivil angehalten werden. Nachdem die Personalien des 34 Jahre alten Augsburgers erhoben worden waren, wurde er vor Ort aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
Bild: Die Freiraum-Demonstranten behaupten frech: "Die Stadt (Augsburg) gehört uns Allen! Naja, vielleicht, aber doch sicher nicht den Nackten!
Initiativen und Gruppierungen wie Bikekitchen Augsburg, Die Ganze Bäckerei, Razed e.V. Skateboarding- and Bmx-Club Augsburg, Critical Mass Augsburg, Ballonfrabrik, OpenLab Augsburg, Werkraum Augsburg, Guerilla Gardening, Awaka e.V. oder Die Bunten e.V.
Der Augsburger Bezirksrat von den Piraten, Fritz Effenberger, wohnte der Demonstration ebenfalls bei,
Mittwoch, 7. Mai 2014
Will Augsburgs Holland-Clan der Münchner Medienlandschaft das Fürchten lehren?
Münchens Medien zittern: Augsburgs mächtigste Frau, Tageszeitung-Herausgeberin Alexandra Holland, soll zur Eroberung an die Isar marschieren.
Seit ein paar Minuten kursiert ein scharfes Medien-Gerücht durchs Internet: Die Augsburger AZ (Augsburg Allgemein) will die klamme Münchner AZ (Abendzeitung) aufkaufen.
Ist das die Rache für den Einfall der Münchner Abendzeitung vor Jahren in Augsburg? Auch wenn der Raubzug der Augsburger Abendzeitung durch Dummheit im finanziellen Chaos endetete.
Die Münchner Medien sind aufgeschreckt. Inzwischen ist der Augsburger Medien-Verlag mit Radio, TV und vielen Printmedien, im Besitz des Holland-Clans, zu einem der größten in Süddeutschland geworden. immerhin sind ja wir Augsburger Schwaben und die können bekanntlich mit Geld am besten umgehen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Es soll ja auch das Gerücht geben, dass Alexandra Holland, die kluge und hübsche und mächtigste Augsburger Medien-Queen schon eine Wohnung in München haben soll."
Wir fragen uns: Wie kommt das wohl bei der katholischen Kirche in München an, wenn Luther-Fan Alexandra Holland die Medienlandschaft an der Isar aufrollen will? Es ist noch nicht lange her, da wurde in Augsburger der katholische Bischof Walter Mixa ruckizucki abserviert.
Medien-Queen Alexandra Holland outete sich als Martin-Luther-Fan, Begründer des Protestantismus in Deutschland und ein unerbitterlicher Gegner des Papstes und seiner Katholiken-Herde.
*** Curt Frenzel, der bereits
verstorbene Begründer der Augsburg Allgemein, war in seiner Jugend in Sachsen
ein Anhänger der Sozialisten. Mit der Lizenz Nr. 7. der amerikanischen
Militärregierung in Bayern durfte er nach dem 2. Weltkrieg in Augsburg eine
Tageszeitung gründen. Komischerweise verpflichtete Frenzel den ehemaligen Geschäftsführer des Nazi-Blattes
"Augsburger National-Zeitung" als Verlagsmanager, berichtet
Wikipedia. Alexandra Holland ist die Tochter von Frenzels Tochter Ellinor, die
den Namen ihres Mannes Günter Holland annahm.
Muh ....
Wer von Augsburg Richtung Friedberg auf sandigen Wegen durch die Äcker und Wiesen radelt, der kann bei schönem Wetter so große braune Tiere mit weißen Flecken auf der Wiese sehen. Und wenn er mit seinem Smartphone dann die Suchwörter "Muh" und "Milch" eingibt, bekommt er dann vielleicht heraus, um welche Tiere es sich handelt, die heutzutage der Bauer in den modernen Computer-Stall sperrt, damit er sein Geld für den fetten Mercedes bissle effizienter verdienen kann.
Es reicht ja, wenn der fette Mercedes an der frischen Luft ist.
P.S. Wir grüßen herzlich den Bauern, dem die großen braunen Tier auf der Wiese im Osten von Augsburg, beim Friedberger Baggersee, gehören. Er schenkt uns Freude über das Leben, nicht nur einfach Milch.
Montag, 5. Mai 2014
Heute geschwängert: Hebammen-Rabatt 20 %
Das Demo-Plakat verspricht: Wer heute sein Kind draußen zeugt, bekommt 20 % Hebammen-Rabatt. Tolle Marketing-Idee der Augsburger Hebammen.
Heute war ja Tag der Hebammen in Augsburg. Sie müssen unter der Armutsgrenze leben und sollen aber das deutsche Volk mehren und mehren mit ihren Kinderaufdieweltbring-Kunststücke. Deswegen wohl heute die Hebammen-Demo auf dem Augsburger Moritzplatz.
"So gehts ja nicht. Für die paar Euros was wir verdienen, da packt man ja nicht mal ein Ü-Ei aus!", meckerte eine erregte Hebamme.
Hilfe: Müssen unsre Hebammen bald vor Hunger unbenötigte Windeln knabbern?
Von dieser Hebamme wollen wir auch ein Kind ... äh ... auf die Welt bringen lassen.
Wie nennt man männliche Hebammen? Hebimmel?
Foto: Oder war das heute nur eine Kinderwagen-Messe?
Bild: Diese Frau mit der grünen Jacke hatte allerdings einen komischen Kinderwagen dabei ...
Der Augsburger Hebammen-Chor:
"Mit diesen schlecht bezahlten Händen
ziehen wir Eure Babys aus den Lenden!"
Sonntag, 4. Mai 2014
Vorsicht Augsburg: Die Filmstarlawine kommt ...
Vorsicht, kann man da nur sagen: Die internationale Filmstarlawine rollt heran! Jeder Streifen ist es wert gesehen zu werden. Und es sind ganz viele tolle Filme. Also, Stress pur für alle Augsburger Filmtage-Besucher. Und dazu kommt noch Publikum aus ganz Deutschland, Europa und der restlichen Welt. Die Augsburger Filmtage sind auch immer ein Treffen der besten Filmer, die ihre neuesten Produktionen dem Publikum zeigen.
Einheimische Filmer zeigen ihre Werke. Ein bunter Mix aus Animation, Dokumentation und Spielfilmen. Kuratiert und moderiert von Michael Kalb. Dabei sind Streifen von Timian Hopf (3 Days Of Cinema), Carolin Färber (Leben!), Michael Kalb (Resi), Jakob Zapf (Sein Kampf), Daniel Filardi (The Bavarians), David Helmut (Emma Schmidt Gefällts), Patrick Holzapfel (On/Off), und Thomas Zeug (Aliens). Organisation: Bahar Turan und Wolfgang Schick.
Am Dienstag 6. Mai 2014 ist abends (20 Uhr) im Mephisto-Lichtspielhaus die große Eröffnungs-Party. Mit der indisch-bayrischen Filmkomödie: "Amma & Appa" von Franziska Schönenberger und Jayakrishnan Subramanian.
Die Wettbewerbe bei den Augsburger Filmtagen sind immer eine spannende Angelegenheit.
Regisseur Marcus Rosenmüller präsentiert eine Uraufführung.
Auch Am Eröffnungstag (6.5.2014, 19.30 Uhr) der Filmtage zeigt Marcus Rosenmüller als Uraufführung seinen Film "Beste Chance". Diese einmalige Sondervorführung ist mit Live Musik und bayerisch-indischen Spezialitäten in den Thalia-Kinos am Obstmarkt. Es ist der dritte Teil seiner Film-Trilogie "Beste Chance". Dazu führt Rosenmüller ein Werkstattgespräch.
Foto: Anna Maria Sturm, die Hauptdarstellerin aus der Rosenmüller-Trilogie "Beste Chance".
Dann gehts täglich weiter bei den Filmtagen mit interessanten, aufregenden und faszinierenden Streifen im Augsburger Kino-Dreieck Mephisto, Thalia und Savoy.
Und schon am Mitwoch, 7. Mai 2014, wird das Kurzfilm-Wochenende, unter Leitung von Erwin Schletterer, mächtig gestartet. Immer ein ganz besonderes Ereignis zwischen Lech und Wertach. Auch das beliebte Kinderfilmfest ist wieder dabei.
Der Medienpädagoge Adrian Wegerer und der Filmjournalist Lutz Gräfe moderieren die Filmgespräche. Für die Filmtechnik in den Kinos ist Marcus Zunic und sein Team zuständig. Veranstalter ist der Filmtage-Verein, vertreten durch Dr. Harald Munding. Wolfgang Schick fungiert als Assistent der Filmtage-Leitung.
Der Medienpädagoge Adrian Wegerer und der Filmjournalist Lutz Gräfe moderieren die Filmgespräche. Für die Filmtechnik in den Kinos ist Marcus Zunic und sein Team zuständig. Veranstalter ist der Filmtage-Verein, vertreten durch Dr. Harald Munding. Wolfgang Schick fungiert als Assistent der Filmtage-Leitung.
"Amma & Appa" ist eine bayerisch-indische Liebesgeschichte, die humorvoll das Ähnliche im Anderen erkundet. Zu Gast ist auch die Regisseurin Franziska Schönenberger, von der auch das Drehbuch stammt. Jayakrishnan Subramanian, der für Regie und Animation zuständig war, kommt auch. Sowie weitere Protagonisten und Mitglieder des Filmteams von "Amma & Appa".
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Das Wichtigste - aber muss geheim bleiben!
Hurra! Heute ist verkaufsoffner Sonntag. Endlich mal wieder einkaufen können. Frage: Und was ist dabei das Wichtigste? Antwort: Na klar, ein schöner kostenloser Parkplatz im Herzen der Augsburger Innenstadt! Wie der auf unserem Foto. Wir verraten aber nicht, wo der genau ist. (Tipp: Fast beim Rathausplatz) Das ist nämlich das Auto unserer ukrainischen Putzfrau, die gerade beim Shopping unterwegs ist.
Wer wohnt noch gerne in Augsburg?
Bild: Augsburgs Wirtschaftsreferat entwirft jetzt eine völlig neue Anzeigen-Kampagne für den Zuzug von richtig Reichen nach Augsburg.
Laut der Zeitung Welt sind die Mieten in Augsburg seit 5 Jahren um fette 50 Prozent hochgedonnert. Beispiel: Eine Miete von 350,- Euro (2009) kostet 2014 also 525,- Euro!
Plakat: Richtig - Augsburg auf Platz 2 - bei den Mieterhöhungen.
Wir finden das natürlich super, weil nun die ganzen wohlhabenden Münchner, die einst nach Augsburg gezogen sind, wegen den günstigen Mieten, schon ein bissle blöd dreinschauen. Die haben sich ja eher Penthäuser für 1.500,- gemietet und zahlen nun 2.250,- Euro. Fast schon Münchner Preise.
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Naja, dafür haben wir aber ein Eis-Stadion gebaut als Schmuckkästschen. Und wir haben eine neue Tankstelle am Königsplatz. Da könnte man doch auch paar Wohnungen reinbauen, oder? Ist ja immer leer."
Die Welt behauptet: Augsburgs Mieten steigen in astronomische Sphären, sind bald nur noch von Münchner Millionären zu bezahlen ...
Samstag, 3. Mai 2014
Augsburg soll FKK-Zone werden! Nackte fordern Freiraum: Uns gehört die Stadt!
Hunderte von Nackten forderten heute in der Augsburger Innenstadt eine FKK-Zone wo sie sich endlich mal frei machen können: "Mehr Freiraum für Alle!" Da staunten die Sicherheitskräfte über die präsentierten schönen Datschi-Körper, die ihnen bisher verborgen geblieben sind. Manche Zuschauer sollen gar gerufen haben: "Zugabe!" oder "Alle ausziehen!"
Kaum hat die Polit-WG einen Abgeordneten im Augsburger Rathaus schon wird die Subkultur zwischen Lech und Wertach bissle frech und fordert Umögliches: Autos raus! Gebt das Kapital frei! Die Stadt gehört uns Allen!
Der neue Augsburger Umweltreferent Reiner Erben von den Grünen wurde von der Critical Mass escortiert. Als er sich auch ausziehen wollte, um für FKK-Augsburg zu demonstrieren, musste er feststellen, dass ihm die Claudi statt der frischen Unterwäsche nur ein Brillentuch eingepackt hatte.
Natürlich berichten die Augsburger Subkultur-Magazine wie die Neue Szene sofort über die Demo der Stadtbesetzer vom Jakober Tor bis zum Herkulesbrunnen. Natürlich werden wir auch aufgeklärt, wem die Stadt auf keinen Fall gehört: Klaus-Bau, Lotter-Immobilien, Patrizia und ...
Kleiner Hinweis auf Augsburger Boden. |
"Wahnsinn, Lechhausen ist schon total von den Kommunisten, Anarchisten und Rebellen besetzt", meldete uns unsere Chefreporterin mit einem Foto von der Schillstraße. Wahrscheinlich hat sie wieder was vewechselt. Vielleicht hat dort der Bob nur paar neue Kneipen aufgemacht?
Information zu Freiraum.
Interview mit den Freiraum-Aktionisten.
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Information zu Freiraum.
Interview mit den Freiraum-Aktionisten.
Sie hat bunte Träume von freien Räume.
Wäre unser Datschi-OB Gribl bei der Freiraum-Demo gewesen, hätte er sicher den nackten Flitzer mit einer blauen Decke verhüllt. Und kein Ärgernis hätte mehr die Öffentlichkeit erregen können.
Naja, immer hat er halt nicht Zeit.
Sicher hätte Gribl dann auch nicht in Gedanken betteln müssen: "Oje, bitte keine Massenverhaftungen und keine große Berichterstattung bei dieser Demo, wie würde das ausschauen, so kurz nach meiner gerade begonnenen neuen Amtszeit. Außerdem war blöderweise noch mein neuer Regierungspartner Reiner Erben von den Grünen bei dieser Nackt-Demo."
Augsburgs Frauen demonstrieren für unser Kusspo-Peterle!
Musste Peter Grab wirklich zur Doping-Kontrolle?
Was haben die in ihrem Glas? Augsburgs KussPo-Rentner Peter Grab musste zum Doping-Test. Nach genauem Studium seiner UrinProbe meinte die Chefin des Gesundheitsamtes: "Schauen sie doch selbst, ich kann Entwarnung geben, Peterles Urin ist kein bisschen blau!"
Aber warum musste das sein?
Die Gschaftlhuber-Partei Prost Augsburg wollte ihren Spitzenmann durch den freiwilligen Urintest vom aufgekommenen Verdacht befreien, dass er sich auch in Zukunft als einfacher Stadtrat nur für die Frauen einsetzt und sie darum immer und ständig und überall mit all seinen Kräften verwöhnen will, die er sich, laut bösen Gerüchten, durch blaue Pillen verschafft.
Augsburgs schönste Busen-Freundinnen trösten unser arbeistloses Peterle über den Verlust seiner hübschen Sekretärinnen im Kulturreferat bestens hinweg.
Auch alle Freundinnen aus dem Blauen Salon vergessen ihn nie. |
Für Künstlerinnen hatte unser Peterle immer eine offene Ho ... äh .. Hoffnung, oder wars ein Ohr? |
Wer würde nicht gern mal den Kulturgott Peterle als Leda empfangen? |
Schau mal Puppe, das ist social Nett-Working, ich, total nackt auf Facebook. |
Da würde doch selbst John Lennon neidisch. - - - |
Die neue Frauen-Offensive in Augsburg
Jetzt wollen Augsburgs Frauen sich mit ihrer ganzen Liebe für unser Peterle einsetzen, damit er wenigstens zum Beauftragten für Augsburgs Frauen wird ...
Augsburgs grüne Ladys haben sich was Tolles ausgedacht: Sie wollen Peterle mit ihren sexy Beinen wieder in die Politik locken. |
Augsburger Frauen-Power für den heißgeliebten Ex-Kusspo-Mann. |
Peter Grab, nach dem Verlust seiner Referenten- und Bürgermeisterposten nach Katastrophen-Wahl-Ergebnis: "Ich habe mir ein neues T-Shirt machen lassen. Ich finde, die Reggae-Kultur beruhigt so schön." Allerdings soll ihm sein Beatles-Kumpan Michael Schlimmolka trotzdem die Pilzkopf-Single geschenkt haben: "I'm A Loser".
Von seinen unzähligen Facebook-Freundinnen verabschiedete sich unser Peterle mit dem zu Herzen - und noch viel tiefer - gehenden Bob-Marley-Song "No Woman No Cry":
Ich weiß noch, als wir auf der Regierungsbank in Augsburg saßen
Und diese Heuchler beobachteten
Wie sie sich unter die guten Menschen
mischen wollten, die wir getroffen haben.
Gute Freunde hatten wir, oh
Gute Freunde haben wir verloren auf dem Weg
In dieser großartigen Zukunft
Darfst du deine Vergangenheit nicht vergessen
Also, Mädels, trocknet meine Tränen, sage ich ....
Das singt doch unsere ukrainische Putzfrau gleich mit: "No Kusspo, no cry .... "
Geheim: Nur für uns zog Peter Grab seine Turnhose vorne kurz runter: "Ich zeig Euch jetzt exklusiv mein neues Tattoo, dann schnallt Ihr wohl, dass ich kein Doping nötig habe, um alle Datschifrauen verwöhnen zu können". --- Nein, wir schwören: die Nase wuchs nicht, oder doch?
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