Mittwoch, 28. Mai 2014

Augsburgs neuer Kultur-Referent Weitzel: Einiges findet er kacke ....


Ein erstes ausführliches Interview führte Jürgen Kannler von der Augsburger Kulturzeitschrift "a3kultur" mit dem neuen Augsburger Kulturreferenten Thomas Weitzel, der den alten Kulturpannenmann Peter Grab ablöste.

Den KussPo-Förder-Topf von Grab will Weitzel möglichst schnell zerdeppern, das lässt er uns schon mal wissen. Der ist ihm zu undurchsichtig. Dann will er sich als Mozart-Experte auf eine bessere Mozart-Vermarktung stürzen und den Gaskessel sieht er als Zunkunftswerkstatt.  Was das auch immer bedeuten soll ... Aber in Sachen Zukunft ist Augsburg ja schon sehr erfahren: Es kommt immer anders als man denkt ...

- An die Theater-Intendantin Juliane Votteler traut er sich noch nicht ran, obwohl hier bald mehr als hundert Millionen verbaut werden. Irgendwie.

- Doppelförderungen von Kulturprojekte über das Stadtmarketing will er abschaffen. Bei Gribl und Weber will er um eine höheres Kultur-Etat betteln gehen.

- Das Augsburger Gießkannenprinzip bei Geld für die Kulturförderung findet er ziemlich kacke und will es abschaffen.

Unsere ukrainsiche Putzfrau stelle eine Frage: "Aber was ist mit den vielen hübschen jungen Kultur-Mädels, die von Grab noch mit Geld überschüttet und verwöhnt  wurden? Müssen die unter Weitzels Kultur-Peitsche verhungern, oder wie oder was? 

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Hier ist das gesamte Kannler-Weitzel-Gespräch zu lesen: a3kultur






Die Polizei informiert ... sich ...

Immer wieder gern treffen sich die Augsburger Grünen, also die Polizei, zu einem Ratsch auf der Straße.  Die Polizei informiert sich eben - gegenseitig. Nein, es war kein Unfall zwischen Polizei-Fahrzeugen!

Dienstag, 27. Mai 2014

Schöne Liebeserklärung der AA an Gribl und Weber! Wir gratulieren! Ist die Einfalt aus dem Rennen?

OB-Geliebte Sigrid schwer eifersüchtig auf Eva?
Foto: Nicht jede kann sich da freuen, wenn zwei Menschen so gefühlvolle Blicke voller Freude austauschen.

"Na, da brauchen wir ja dieses Mal nicht auf eine Liebeserklärung über die offizielle städtische Homepage zu warten.", grinsen einige Augsburger Stadträte. "Jetzt erledigt das viel schneller und besser unsere romantischen Kollegen von der Augsburg Allgemein", grinsen wir bissle mit. 

Eva Weber, die neue Augsburger Superreferentin, ist "Die enge Vertraute des Oberbürgermeisters" formuliert die Augsburger Tageszeitung voller Gefühl die dichte Beziehung von Eva und Kurt. Man könnte schier meinen, da gehts so eng zu, da passt kein Blatt mehr zwischen die beiden.

Foto: Jetzt warten wir nur noch auf den Bericht über den gemeinsamen Ausflug von Eva und Kurt nach China - mit herrlichen Freizeitfotos beim Baden - im Augsburg Journal oder in der Sonntagspresse.


Warum gelingt uns nie so eine intim gefühlvolle Formulierung für die faszinierende Beziehung zwischen dem neuen Augsburger Traum-Paar Kurt & Eva?

Die AA drückt damit den Gribl der Weber an die Brust. "Und die Weberin hat vor ihrer Hütte mächtig was zu bieten", grinsen einige intrigante Männer in der Augsburger CSU. "Ob er da wieder rauskommt? Falls er will ..."

Wir gehören ja nicht zu denen, die wie viele andere durch die von der AA beschworene "enge Vertrautheit" von Kurt und Eva gleich ein Techtelmechtel der beiden konstruieren und als Gerücht untes Volk bringen. 

Nein, hey, du, Leserin & Leser, da ist echt nix Körperliches zwischen den beiden, bleibt mal cool, ey, unser Kurti steht wahrlich nicht auf gutgebaute Barockladys. Auch wenn sie rundum süßer und jünger daherkommt. Wie man aus seinen Casanvoa-Zeiten weiß, hat er's eher mehr mit den teeniemäßigen, fast schon knabenhaften Frauen.

Bild: Früher bevorzugte unser Kurt nicht die Frauen mit barocken weiblichen Attributen.

Nicht nur durch Eva Webers stolz präsentierte frauliche Rundungen kommt natürlich bei Gribls Geliebter Sigrid E. sicher ziemlich viel Neid auf. "Wo sie doch schon so darunter leidet, dass die Eva Weber nicht nur zur rechten Hand von Gribl geworden ist, dem sie damit auch gerne mal zärtlich die Backen streichelt, um sich dankbar  für ihre schönen Referentenposten zu erweisen."

Unsere ukrainische Putzfrau sagte heute zu unserem jüdischen Kleiderbügler: "Wenn ich die Sigi wäre, dann würde ich es mir nicht gefallen lassen, dass er mich nun fallen lässt wie eine heiße Kartoffel, schließlich hat er ihr seinen OB-Posten zu verdanken."

Wir sind gespannt, ob sich Sigrid, die Vielfältige, den Kurti-Happen einfach mirnichtsdirnichts wegschnappen lässt und in der Bedeutungslosigkeit versinken will.


Steckbrief zur Einfalt-Konkurrentin


P.S.: Wer hatte schon jemals in Augsburg neuere und bewegendere Ideen?

Hugendubel jetzt wieder Schweinigelbücher ohne den Weltbild-Kirchen-Filter ...


Kaum hat sich Hugendubel vom Augsburger Weltbild-Buchgroßhändler und -Verlag getrennt, werden zum Entzücken der verdorbenen Leser alle möglichen Sexschinken verkauft. Angeblich auch zur Freude der Hugendubler.

Wir sind empört: Wer kann sich über solche Porno-Werke denn ehrlich freuen? Wir nicht. Ist doch alles nur elende Theorie! Wir bleiben lieber bei der Praxis.

Sonntag, 25. Mai 2014

Ist Ferbers Frau an der Wahl-Katastrophe für die CSU schuld?


Bild: Warum erschien Markus Ferber ohne seine Ehegattin Doris im Wahllokal?
Konnte so die Wahlkatastrophe für die CSU enstehen?

Viele wundern sich in Augsburg, warum der Augsburger Europa-Kandidat der CSU, Markus Ferber, ohne seine Frau am Europawahltag, gestern, einsam zur Wahlurne schritt. Hat es da zu Hause gekracht? Oder musste sie schon das Sieger-Büfett für ihren Gatten herrichten, den man in letzter Zeit an allen Ecken und Enden bewundern durfte. Dieses Mal aber nicht mehr im herrlichen Photoshop-Stil der Melcer-Agentur, sondern bissle blasser.

Jetzt hat die CSU in Bayern aber krasse unglaubliche 8 % ihrer Wähler an die AfD verloren. Der Seehofer wird sich fragen: Was hat der Ferber nicht genug schöngeferbt, dass uns so viele Wähler abhauen?

Oder hat die Überwerbung des Markus Ferber die Wähler derart genervt, dass sie ihn nicht mehr wollten? War ja nicht mehr auszuhalten, wo der Ferber überall seinen Kopf hinstreckte, wenn ein Fotograf auftauchte. Da hatte er natürlich keine Zeit mehr, die Wähler von einem besseren Europa durch die CSU zu begeistern.

Seehofer zu Ferber: Mensch Markus, hast du das Rad ab?
Mit dir gehen wir ja noch unter!

Sogar Augsburgs Textil-Heilige von Manomama, die Sina Trinkwalder, hatte ja öffentlich erklärt, dass sie nicht den Herrn Europa-Abgeordneten Ferber von der CSU wählt, weil dieser nicht bereit sei, sich für das richtige "Made in Germany" einzusetzen.

Was hat es nun dem armen Ferber geholfen, dass er sich als Schwabe so viele Jahre zwanghaft als Pseudo-Bayer präsentierte, der seinen schwäbischen Dialekt verleugnete? Nix! Garnix! Der Seehofer Horstl wird ihm so oder so die Ohren langziehen!

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Als ich gestern im Wahllokal gesehen habe, dass die Doris, dem Ferber seine Ehegattin nicht mit ihm zum Wählen gegangen war, da hatte ich auch keine Lust mehr den Ferber zu wählen. Der hat doch bestimmt was angestellt, vermutete meine Freundin Olga. So wie sie haben sicher die Frauen in ganz Bayern gedacht, die nicht auf den unchristlichen Lebenswandel von Seehofer und Gribl stehen."

Europa-Bildla?

 Augsburg: Vor dem griechischen Lokal ...

Augsburg: Wasser, das in die Donau fließt ..

Augsburg: Capuccino vom Italiener ...
Augsburg: Pflastersteine aus Frankreich (Gallien) ...

 Augsburg: Die Gefahr kam aus Ungarn ...

Augsburg: Der Rumäne und Bulgare murrt nicht, er schwitzt ....

Augsburg: Bier aus der Tschechischen Republik ...

Augsburg: Schlaue Tauben kennen keine Grenzen.

Augsburg: Irgendwas ist heute mit Europa ...

Samstag, 24. Mai 2014

Goerlich gegen Holland - Teil 2 / Geht Holland in die Knie?

Bild: Erster Erfolg von Goerlich im Kampf mit Alexandra Hollands Mitteilungsblatt. Ein schöner Versöhnungs-Bericht. Auch OB Gribl freut sich über Augsburgs mächtigste Verlegerin, die auf eine Hinrichtung des Gastro-Gurus verzichtete. Am meisten sind wir natürlich glücklich, weil wir über den ganzen Käse nicht mehr schreiben müssen.

Uff - was sind wir froh. Der Krieg des Gastro-Gurus Richard "Ritschie" Goerlich gegen Augsburgs mächtigste Verlegerin Alexandra Holalland (Augsburg Allgemein) scheint jetzt doch ohne Blutvergießen aufzuhören.

Es sieht nach einem Versöhnungs-Angebebot der hübschen und klugen Verlegerin aus, die nun ihrer Lokal-Redaktion einen Bericht über die Probleme und Nöte des Augsburger Club-Königs wohl befohlen hat, in der Goerlich in aller Offenheit über seine miese Behandlung durch die AA reden durfte.

Kollegas! Bravo! Da seid Ihr mal über Euren doch sehr langen Schatten gesprungen - worden! Oder war es die nackte Angst vor dem weltweit beachteten Goerlich-Hassblog "Der Ludwig"?

Auch über alle Falschberichte der Augsburg Allgemein über das Bermuda-Dreieck in der Ludwigstraße, wo mehr Polizeiüberwachung für Recht, Ruhe und Ordnung sorgen soll. Goerlichs Blog-Schreiberlinge habe es ja schon mitgeteilt: Hier gibt es keinen Vandalismus! Oder kaum. Nicht so viel wie in der Maximilianstraße. Vor allem keine Wildpinkler! Und, so meint der Popkultur-Ludwig, überhaupt sind die Killer-Festspiele, auch Plärrer genannt, in unserer schönen Stadt doch das brutalste, was man sich denken kann, da kann nur noch das Militär richtig aufräumen!

Natürlich fragen sich nun einige Doofmänner und -frauen: "Wieso wird dann die Ludwigstraße und ihre Lokale von der Augsburger Polizei überhaupt überwacht? Was soll da kriminelles passieren?  Hier ist doch nur Augsburg anständigste Jugend beim Feiern, die von ihren Promi-Eltern immer genügend Taschengeld zugesteckt bekommen, damit sie ihren diversen Vergnügungen nachgehen können."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Musste Alexandra Holland einlenken, weil ihre engagierte Nachtreporterin Zissler sich heulend vor ihr auf den Teppich warf und ekstatisch um Milde für ihren Ludwig-Ritschie bat, oder war es Gribl, der befürchtete, der könne nie mehr im Weissen Lamm was zum Kickern bekommen?"

Ein Überlebender erzählt ....


Bild: Hart Basan mit einem Memory-T-Shirt.

Der Augsburger Musiker und Grafiker Hart Basan erinnert sich: "Vor 45 (!) Jahren, am Freitag, 23. Mai 1969 gab's im Moritzsaal ein kulturelles Highlight. Ich war mit "CONFUSION" dabei. Und mein erstes Groupie hab ich 3 Jahre danach geheiratet. Das T-Shirt zeigt das damalige Plakatmotiv."

Zu der legendären Augsburger Band The Confusion, die rund 10 Jahre bestand, gehörten mal viele Musiker, die man teilweise heute noch kennt: Rainer Basan (keyb), Hartmuth Basan (git, bs), Vera Brunner (voc), Norbert "Smokey" Rauch (dr), Karl Poesl (git), Tom Dittrich (bs), Wolfgang "Wolfi" Pleger (bs), Hermann "Mandy" Lange (dr), Rolf Hoffmann (bs), Anton "Boysie" Lasser (git), Roman Gruber (bs), Robert "Dipfi" Straumeier und Georg "Ricky" Kettl (dr).

Weitere Bands waren damals , 1969, The Shtoguns, United Sound Corporation, The Pears, The Smile und The Magic Sounds. Dazu tanzten noch GoGo-Girls.

Mit dem Gitarristen Dieter Atterer (Phallus Dei, Gift) ging Hart Basan dann für eine Weile zu der Mnchner Band Blue Eyes. Bevor Basan eine Grafik-Agentur gründete, war er noch als Musiker bei Tres Hombres und dann bei Blues Polish.

Fotos (Hinrichs, Stiller): Hart Basan mit seiner aktuellen Rock-Combo Basanostra.

Diese Bandbattle, 1969, wurde allerdings gemanagt von Friedwalt Strunz, der schon Roy Black and the Cannons unter seine Fittichen gehabt hatte, die sich aber zu dieser Zeit schon aufgelöst hatten und teilweise als The Smile weitermachten. Vorher veranstaltete auch das Musikgeschäft Dr. Sohn am Augsburger Rathausplatz diese Beat-Band-Veranstaltungen.

In den 1960ern fanden in Augsburg öfters solche Beat-Veranstaltungen mit mehreren Bands auf der Bühne statt. Meistens im Moritzsaal am Moritzplatz oder in der TSV-Turnhalle Haunstetten. Dann traten die Augsburger Beat-Bands zu einem Wettkampf an. So ähnlich wie in den letzten Jahren bei "Band des Jahres", durchgeführt vom Stadtmagazin Neue Szene.

Foto: Die Augsburger Band The Confusion in den späten 1960ern, als man zu Rock noch Beat sagte.

Foto: The Confusion in den 1970ern, mit Psychedelic-Outfit.


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Mehr Information über The Cofusion im Augsburg-Wiki.



Freitag, 23. Mai 2014

Wir kennen Claudis Geheimrezept ...

Millionen von Männern und Frauen bewundern die tollen blonden Haare von Claudi Roth. Immer wieder werden wir gefragt, wie macht die das nur? 

Durch hartnäckige Recherche hat nun die zweite Assistentin unserer Cherfredakteuerin, die eigentlich früher mal Frisöse werden wollte, das Geheimrezept für die tollen rothblonden Haare unserer Augsburger Obergrünen Claudi Roth herausbekommen. 

Es war eine Marktfrau vom Augsburger Stadtmarkt, die der zweiten Assistentin unserer Chefredakteurin verriet, dass Claudi Roth die Karotten nicht zum Essen kauft, sondern damit eine orangefarbenen Bio-Brühe zubereitet (Reiner Erben muss die Karotten schälen, schnippeln, kochen und pürieren) mit der sie dann ihre Haare mit viel Liebe behandelt. 

So, jetzt woisches ...

Unruhe in Augsburger Baufirmen ... Warum weniger Gruber-Bau?

Immer mehr GW-TEC Fahrzeuge bei Augsburgs Baustellen.

GW-TEC kommt vom Rohrleitungsbau.

GW-TEC, die Leitung.


Hatten vor einiger Zeit noch die rotweißen Absperrungen, Geräte, Maschinen  und Fahrzeuge von Gruber-Bau (Hammerschmiede) die Baustellen in Augsburg dominiert, so sehen wir in den letzten Tagen immer mehr die Firma GW-TEC, die in dem neuen Sheridan-Areal angesiedelt ist, bei Bauarbeiten in der Augsburger Innenstadt. 

Insider aus der Augsburger Baubranche kommentieren: "Ist schon komisch, seit Bürgermeister Hermann Weber (CSM) nicht mehr Finanzbürgermeister ist und auch nicht mehr mit Gribl in der Stadtregierung sitzt, hat man den Eindruck, dass Gruber-Bau sich zurückzieht." 

Tiefbau ist eine harte Branche in der es um Millionen geht. Wobei Gruber-Bau aber auch beim Teeren von Wegen und Straßen die Maschinen und Mitarbeiter hat. Manche in Augsburg sagen: "Je mehr Pflaster in Augsburg verlegt wird, desto weniger kann geteert werden. Das ist nicht gut für die Firmen, die teeren wollen, um Umsatz zu machen."

Es wird auch darüber gemunkelt, dass ein Kind von Weber bei Gruber-Bau eingeheiratet haben soll. Und vor einiger Zeit konnte Gruber-Bau, als Weber noch Bürgermeister war rund 1 Million Euro von den Stadtwerken bei einem Prozess einklagen. Was aber bei der Augsburger CSU nicht gut angekommen sein soll. 

Weber hatte bei der Augsburger CSU schon ein sauschlechtes Image als Spaltzpilz, der die Konkurrenz-Partei CSM gründete und in der Öffentlichkeit über die Augsburger CSU-Führung (Kränzle, Hintersberger, Hohenau, Ullrich) mächtig herzog und sie bis aufs Blut reizte. Selbst sein Busenfreund Gribl musste ihn nun wie eine heiße Kartoffel fallen lassen.

Die Augsburger Bau-Branche sieht diese Entwicklungen mit viel Unruhe. Hier ist viel Geld im Spiel. Gerade jetzt, wo das große Loch unter dem Bahnhof durchgebuddelt werden soll, bräuchten wir in Augsburg starke Tiefbaufirmen. 


Der neue Augsburger Bau-Star GW-TEC sagt zu diesen Problemen: "Die Preisspirale drehte sich weiter nach unten und so trennte sich nach und nach die Spreu vom Weizen, viele Firmen kämpften jetzt rein ums Überleben. Die Charakteristik der auszuführenden Baumaßnahmen änderte sich. Wurden anfänglich noch die meisten einzeln ausgeschrieben, sind bis heute spartenübergreifende Rahmenverträge üblich, wodurch das Einzelvolumen der Aufträge deutlich angestiegen ist.

Es wurde notwendig, sich den veränderten Gegebenheiten anzupassen. Neue Mitarbeiter wurden eingestellt und in die bestehende Struktur integriert.

Heute, im Jahr 2014, sind wir optimal aufgestellt im Bereich der erdverlegten Trinkwasser-/ Erdgas-/ Fernwärme-/ und Energieversorgung. Wir sind schlagkräftig, zuverlässig und flexibel.

Wir freuen uns auf die Zukunft und auf die Zusammenarbeit mit unseren geschätzten Auftraggebern."
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P.S.: Inzwischen sollen die Augsburger Grünen schon vorgeschlagen haben, mit einer neuen Methode die Maulwürfe zu dressieren, die dann viel umweltfreundlicher durch Augsburg Löcher und Tunnels graben können. 

Einbildung oder Fakt? Verschwinden die Gruber-Fahrzeuge
nach und nach aus dem Augsburger Stadtbild?

Donnerstag, 22. Mai 2014

Gruselige Idee: Augsburger Zoo soll Tier-Friedhof werden ...

Weil immer mehr Tiere im Augsburger Zoo sterben, hat nun die Augsburger Wirtschaftsreferentin Eva Eber eine supertolle Idee. "Da sterben doch bald auch die letzten Tiere weg. Dann können wir einen Tier-Friehof draus machen. Ist ja viel ruhiger, weniger Aufwand, weniger Personal, weniger Kosten und dabei ist viel verdient. So eine Grabstelle für ein totes Tier, kann jährlich bis zu 5.000 Euro bringen! Ach ja, und keine schlechte Presse mehr über den Augsburger Zoo."

Was ist wieder Schreckliches passiert im Zoo von Augsburg?

Gestern Morgen kam es zu einem fatalen Unfall auf der Giraffenanlage des Afrika-Panoramas. Nachdem versehentlich ein Zebra auf die Giraffenseite gesprungen war, erschrak „Kiano“ so stark, dass er gegen eine Metallstrebe rannte, die als Absperrung des Vorgeheges dient.

Die sofort informierten Zoomitarbeiter trugen die Giraffe in den Stall und verständigten den Tierarzt. Röntgenaufnahmen ergaben, dass sie sich einen Schädelbruch zugezogen hatte. Sofortige Maßnahmen zur Stabilisierung des Kreislaufs wurden durchgeführt. Kiano wurde den ganzen Tag überwacht und betreut, da die Folgen seiner Verletzung nicht abzuschätzen waren.

Am Abend ist er leider verstorben.


Die traurigen Zoo-Besucher meinen dazu: 

Inge Bernd Ich weiß garnicht, was ich sagen soll. Da fehlen einem einfach die Worte. Der kleine hatte es in seinem kurzen Leben nicht leicht. Er war mein kleiner Liebling im Zoo. Langsam finde ich es aber etwas komisch, wieviele Tiere in letzter Zeit da bei euch im Zoo sterben....


Manja Lo erst Lana, dann Marvin, jetzt Kiano so langsam gehen mir die Ausreden für mein Kind aus, ausgerechnet unser kleine Liebling

Jacqueline Jung Auf dem zoo liegt kein fluch. Der zoo ist ein fluch, vor allem für die tiere. Urteil: lebenslänglich.

Larizza Robinson geht mit euren Kinder doch lieber in den botanischen garten anstatt ihnen ein tiergefängnis zu präsentieren








Sind Mardäuse schlimme Untiere?

Bild: Caroline und Frank Mardaus, zwei Augsburger SPD-Mitglieder, die sich für die Kunst in Augsburg engagieren. Frank Mardaus wurde von einigen schon als neuer Kulturreferent für Augsburg gesehen. Darf man sie als "Mardäuse" verspotten?


In einem gandenlosen Kommentar von Augsburgs schärfster Feder und galligster Zunge, Sigi Zagler von der DAZ, erfahren wir Schreckliches aus der zerstörten Augsburger SPD, die früher mal, laut Zagler, wunderBahr gewesen wein soll: 

"Das Ehepaar Mardaus wird bei der Augsburger SPD im innerparteilichen Jargon als „Mardäuse“ bezeichnet, wie Karl-Heinz Meinecke in seiner Vorstellungsrede ausplauderte.

Mit dieser Bezeichnung ist man phonetisch sehr nah bei „Läusen“ und somit nicht mehr weit entfernt von „Ratten und Schmeißfliegen“.


Bild: Hat Karl Heinz Meinecke von der SPD das Augsburger Künstler-Paar Mardaus beleidigt, geschmäht und gedemütigt? Oder hat er nur widergegeben, was in der SPD über das Mardaus-Paar getuschelt wird?

P.S.: Ratten und Schmeißfliegen, wer hat das mal über die deutschen Künstler gesagt? Franz Josef Strauß von der CSU? Die "Süddeutsche Zeitung" meinte damals: "Ratten und Schmeißfliegen stammen aus dem Wörterbuch des Unmenschen, faschistische Vokabeln, für die es keine Entschuldigung, keine Rechtfertigung, keine Absolution geben kann." Die "Stuttgarter Zeitung" schrieb: "Jetzt geht diese Pest also wieder durchs Land." Die "Frankfurter Rundschau" fühlte sich durch den Strauß-Gehilfen Stoiber an den Hitler-Propagandisten Goebbels erinnert: "Früher hinkten bei uns die Vertreter dieser Spezies."

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Vorsicht! Verbrennugnsgefahr! Hier liest Du den SPD-Vernichtungs-Kommentar von Siggi Zagler in der DAZ.

Hans, der Mann ohne Fahrradkette ...


 Bild: Hans zeigt auf sein kettenloses Fahrrad, über das wir staunen.

Er heißt Hans und ist in Augsburg eine lebende Gastro-Legende. Zu seinen vielen Kneipen, die immer gut besucht waren, gehörten das Giorgio, die Ecke-Galerie-Kneipe, das Underground und das Upstairs.

Bild: Wir schauen genau hin, tatsächlich, dieses Fahrrad funktioniert ohne Kette.

Hans war übrigens auch ein Schulfreund von Roy Black, der mit ihm die Holbein-Schule besuchte. Und es war auch Hans, der Roy Black mit der Band Honkytonks bekannt machte, die für ihren Faschingsauftritt 1963 in Charlys Affenstall einen Sänger brauchten.

Bild: Hans recherchiert für uns das Buch über die gute und freie Energie.

Jetzt widmet sich Hans der Energie-Frage. Er kennt sich aus. Wir haben ihn vor dem Augsburger Rathaus mit seinem neuen Fahrrad entdeckt. Wir staunten. Sein Fahrrad hat keine Kette. Ja sowas. Es fährt zwar mit Pedale, aber ohne Kette! Es hat nämlich einen Kardan-Antrieb. Und sogar Gangschaltung. Hans erklärt uns die Vorteile eines Radls mit Kardanantrieb: Keine schmutzige Kette mehr und das Wechseln des Hinterreifens ist wesentlich einfacher.

Er empfiehlt uns das Buch: Over Unity 



Bild: So sieht ein Kardanantrieb bei einem Fahrrad, wie das von Hans, aus.

P.S.: Man kann also auch die Hosenklammer, unten, am rechten Hosenbein, des fahrradfahrenden Mannes vergessen.


Mittwoch, 21. Mai 2014

Wer ist Carla Wolf, die neue unbekannte Augsburger Medien-Kritikerin? Exklusiv-Interview!


In letzter Zeit macht die Medien-Frau Carla Wolf mit der Internet-Seite "Augsburg -Alles Theater" schwer von sich reden. In sämtlichen Augsburger Redaktions-Stuben werden Vermutungen über die Person Carla Wolf angestellt. Manche glauben, es handle sich um eine Redakteurin, andere glauben wiederum es handle sich bei ihr um eine gefeuerten Pressefotografen, eine Studentin der Kommunikationswissenschaft, oder um eine rachsüchtige Redaktions-Praktikantin.

Unser Herr Ausgeber Arno Loeb, hatte genau 15 Minuten Zeit, um Carla Wolf, die gerade im Ausland weilt, per Skype auszufragen.

A. Loeb: Hallo, Carla Wolf, ganz Augsburg will wissen, wer Sie sind?

Carla Wolf: Hallo Herr Löb, ganz Augsburg?

A. Loeb: Fast, also ich mal auf jeden Fall - und mich fragen jeden Tag hunderte von Leuten, ob ich weiß, wer diese komische Carla Wolf ist?

Carla Wolf: Diese komische Carla Wolf. Also, um diese Frage gleich zu beantworten, auch auf die Gefahr, dass unser Gespräch damit endet: Das sage ich natürlich nicht, sonst kann ich gleich morgen beim Pförtner Adieu sagen.

A. Loeb: Sie scheinen ja ganz schön Insiderwissen über Augsburger Verlage, Zeitungen und anderen Medien zu haben. Wie kommt das?

Carla Wolf: Die Augsburger Medien sind ein Dorf, ein kleines Dorf. Im Grunde weiß, da wie in jedem Dorf, jeder über jeden Bescheid, oder glaubt es. Wer wenn nicht leiden kann, wer mit wem ins Bett geht, oder ging, oder gern gehen würde. Dieser ganze Kram eben. Wenn Sie wüssten, was über Sie geredet wird, würden sie nicht mehr aus dem Haus gehen.

A. Loeb: Mache ich auch nicht, keine Sorge, ich habe mich schon längst in meinem Keller gemütlich einquartiert. Ihre Internet-Seite "Augsburg - Alles-Theater" gehört zu den meistgelesenen in Augsburg. Wie haben Sie das geschafft? Was ist Ihr Erfolgsrezept?

Carla Wolf:  Ich habe kein Erfolgsrezept, hätte ich eines, das wirklich genial ist, müsste ich mich ja nicht verbergen. Ich schreibe mir einfach den Frust vom Seelchen

A. Loeb:  Naja, Seelchen ist bei Ihnen wohl nicht die passende Bezeichnung. Nach meiner Meinung haben sie eher den Charakter einer Mistgabel ...

Carla Wolf: Gut, Sie versuchen es jetzt über 1000 Hintertürchen. Eine Mistgabel, also, die Metapher ist nicht gut. Eher ein Messerchen. Ich kann aber auch sehr nett sein, zu Peter Grab bin ich seit seiner Abwahl sehr nett, obwohl er mir öfter auf den Hintern geschaut hat, bei beruflichen Terminen. Aber sehen Sie, das sagt auch nichts aus, denn Peter Grab schaut automatisch auf jeden weiblichen Hintern.


A. Loeb:  Peter Grab werden Sie nicht so schnell losbekommen, außer Sie lassen sich von ihm schwängertn, da haut er dann immer ab ...Außerdem ist er jetzt mit zwei attraktiven Ladys bestens eingedeckt. Da hat er sicher keine Zeit mehr, um Sie ins Bett zu zerren.

Carla Wolf: Meinen Sie?

A. Loeb: Ist mir egal. So wie Sie über Ihre und meine Kollegen herfallen, das hat es hier in der Augsburger Medienlandschaft noch nicht gegeben. Ich bin ja gespannt, wann Sie sich noch mit Siggi Zagler von der DAZ, mit Walter Sianos von der Neuen Szene, mit Jürgen Windisch von Trendyone, mit Wolfgang Bublies vom Augsburg Journal, mit Richard Goerlich vom Ludwig und mit Walter Roller von der Augsburger Allgemeinen anlegen. Haben Sie das vor? Wollen Sie sich unbedingt eine blutige Nase holen?

Carla Wolf:  Lange Liste: Also, Windisch ist in dem Sinn kein Kollege, weil er kein Journalist ist, soviel Standeseitelkeit muss sein, Zagler kann noch kommen, der ist so was zwischen bösem Bärchen und netten Berserker, Sianos polarisiert nicht, Bublies auch nicht. Goerlich ist auch kein Journalist, aber dem schadet es auch nicht, ab und zu gepiekst zu werden. Ich habe eine sehr einfache Philosophie ...

A. Loeb: Die lautet?

Carla Wolf:  Wer eine gewisse Macht hat und ein großes Einkommen, dem kann man schon mal ärgern.

A. Loeb: Aha, es geht Ihnen also nur ums Krawall machen, ums Ärgern ...

Carla Wolf: Nein, ich sage das, was ich sonst nicht sagen darf.

A. Loeb: Wirklich? Das glaube ich Ihnen nicht. Sie kennen sich da zu sehr aus.

Carla  Wolf: Wenn Sie meinen ...

A. Loeb: Thema-Wechsel, was sagen Sie zu dem Gerücht, dass der Goerlich sein Blog Der Ludwig bald als Printversion herausbringen will?

Carla Wolf:  Könnte klappen, wenn er seine Leute bei der Stange hält und die Qualität beibehält.

A. Loeb: Wir haben sogar davon gehört, dass noch jemand eine neue Zeitung in Augsburg aufmachen will. Sie auch?

Carla Wolf: Das hört man ungefähr einmal im Monat. Aber um das zu machen, braucht man nicht nur Idealismus und Kreativität, sondern auch Zaster und Geduld. Und das haben die allerwenigsten in ausreichendem Umfang.

A. Loeb: Interessant, sie scheinen bei einem seriösen Medium zu arbeiten. Mal ganz was Anderes. Man hört immer wieder, dass sich in Augsburg bestimmte Journalistinnen hochschlafen. Sie auch?

Carla Wolf: Nein, aber das liegt nicht daran, dass ich besonders moralisch bin. Ich weiß auch gar nicht, ob das so ist. Wobei eine Ex-Kollegin es geschafft hat, die ist jetzt allerdings keine Journalistin mehr, sondern in einem anderen Bereich. Mehr sage ich dazu nicht.

A. Loeb: Gut, dann frage ich mal so: Sie sind sicher eine attraktive begehrenswerte Frau, welchen Augsburger Medien-Boss würden Sie denn gerne verführen, damit Sie auf den Posten einer Chefredakteurin kommen?

Carla Wolf: Chefredakteurin? Hm, da gibt es hier ehrlich gesagt kein Medium wo ich das sein wollte, ich will auch grundsätzlich nicht Chefin sein.

A. Loeb:  Sie ziehen ja alle möglichen Medien-Kollegen durch den Kakao und in den Schmut. Manche sind dadurch ziemlich verletzt. Mach Ihnen das echt Spaß?

Carla Wolf: Wen denn bitte?

A. Loeb: Das werden Sie schon noch merken. Man hat mir gegenüber schon diverse Drohungen in Ihre Richtung ausgestoßen. Sie würden Ihr blaues Wunder erleben, wenn man Sie enttarnen würde.

Carla Wolf:  Das würde ich auch, da mache ich mir keine Illusionen.

A. Loeb: Wo haben Sie eigentlich Ihr schreiberisches Handwerk gelernt?

Carla Wolf:  Soll ich Ihnen gleich Name und Anschrift diktieren?

A. Loeb:  Ja, bitte ..

Carla Wolf:  Kein Kommentar, aber ich könnte auch einfach was erfinden.

A. Loeb: Und wie kommt man zu so einem schlimmen Lästermaul, wie Sie es haben?

Carla Wolf:  Sie müssen origineller fragen ...

A. Loeb: Liebe Carla Wolf, Sie reden da ab und zu von einer Herrin aus Dänemark. Wer ist diese Person? Und wer ist dieser bekloppte Fotograf, den sie immer niedermachen? Den kann es doch in echt gar nicht geben, oder?

Carla Wolf: Also erst nochmal zu meiner Motivation.

A. Loeb: Ja, bitte

Carla Wolf: Es ist ja nicht so, dass ich in einer Alice-im-Wunderland-Welt lebe, wo alle lieb sind.

A. Loeb: Wo dann?

Carla Wolf: Na, da wo man schreibt und denkt. Ab und zu denkt man zumindest

A. Loeb: Tatsächlich? Das machen Sie? Wollen Sie jetzt bitte zu Ihrer Herrin aus Dänemark und zu Ihrem bekloppte Fotograf kommen? Den kann es doch in echt gar nicht geben, oder?

Carla Wolf: Die Herrin ist sehr real und jeder der schon mal die Ehre hatte bei einem beliebten Ball ihre Bekanntschaft zu machen, weiß was ich meine. Der Fotograf ist nett, gegen den habe ich nichts.

A. Loeb: Sehr aufschlussreich. Wenn wir Sie schon mal als Augsburger Medien-Esspertin am Telefon haben, dann würden wir gerne wissen, wie sie die Augsburger Medien so beurteilen. Sie dürfen die Noten 1-6 vergeben ..

A. Loeb: Neue Sonntagspresse?

Carla Wolf: Meinen Sie wie es gemacht ist, oder wie ich es finde ?

A. Loeb: Wie Sie es finden.

Carla Wolf: 4

A. Loeb: RT1?

Carla Wolf: 3+

A. Loeb: Der Ludwig?

Carla Wolf: Muss ich auch teilen, Optik 2+, Inhalt 2- / Wenn man davon absieht, dass der Herausgeber für mich unglaubwürdig ist.

A. Loeb: Stadtzeitung?

Carla Wolf: 4-

Carla Wolf: Radio Fantasay?

Carla Wolf: 3

A. Loeb: Neue Szene?

Carla Wolf: 2

A. Loeb: Augsburg Journal?

Carla Wolf: 3-

A. Loeb: DAZ?

Carla Wolf: Oh schwer, 2-

A. Loeb: trendyone?

Carla Wolf: 5-

A. Loeb: Augsburger Extra

Carla Wolf: 3+

A. Loeb: ASZ?

Carla Wolf: 2-

A. Loeb: Schleimerin!

Carla Wolf: Ja.

A. Loeb: a3?

Carla Wolf: 2

A. Loeb: Augsburger Allgemeine?

Carla Wolf: AZ schwankt am stärksten. Zwischen 2 und 4

A. Loeb: Augsburg TV?

Carla Wolf: 3-

A. Loeb: Der Lechler?
Carla Wolf: Muss ich auch teilen, optik 2+, inhalt 2-

A. Loeb: Danke. Sie haben das Schlusswort. Jetzt können Sie noch irgendwas über die Augsburger Medien loswerden, Frau Wolf, bittesehr, unzensiert.

Carla Wolf: Schwierig, gut, ich überlege. Hey, Ihr Augsburger Medienleute, denkt nicht immer, dass euer eigenes Blatt das beste ist und die anderen alle Deppen sind. Das gilt für alle, das ist ja auch menschlich. Aber bei manchen Medien, ist es tödlich, wenn man satt und fett wird. Aber das ist in den Wind gesprochen. In dem Gewerbe muss man irgendwie auch eitel sein. Das schaffen die allermeisten ja auch ganz gut, ne?

Arno Loeb: Liebe Carla Wolf, ich bedanke mich bei Ihnen für das aufschlussreiche Gespräch .

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P.S.: Bei diesem Gespräch war Carla Wolf nicht zu sehen. Wahrscheinlich rauchte sie nebenbeei. Es klang, als würde sie an einer Zigarette ziehen und das nervöse Klicken stammte wohl von einem Feuerzeug. Wahrscheinlich saß sie mit ihrem Laptop in ihrem Hotelzimmer. Sie erklärt, dass sie ihm Uralub ist. Ihre Stimme hat keinen definierbaren Akzent.

Kickbox-Cheyenne mit kaputter Zeh im Bravo-Girl ....




Die 15-jährige Augsburger Kickboxerin Cheyenne Hanson ist ein Ausnahmetalent im Kickboxen und erkämpfte sich bereits viele nationale und internationale Preis. Jetzt erhielt sie eine große Story in dem deutschlandweiten Jugendmagazin Bravo-Girl. Überschrift: "Beim Kampf habe ich mir einen Zeh abgerissen."

"Ein abgelegenes Industriegebiet. Alte Fabriken und verfallene Bauten neben Bahngleisen. Dazwischen: Die Kampfsportschule Augsburg. In einem kleinen Raum im Keller liegen weiche bunte Sportmatten. Ein schwerer Boxsack hängt an einer mächtigen Eisenkette. Unzählige Urkunden, Auszeichnungen und Pokale schmücken die tristen weißen Wände. Kaum zu glauben, das sich hier eine vierfache Weltmeisterin im Kickboxen auf ihren nächsten Kampf vorbereitet! Und vor allem: Niemand würde vermuten, dass diese mehrfache WEltmeisterin die erst 16jährige Cheyenne Hanson ist- mit einem hübschen Gesicht und blonden Haaren. Auch ihr pinkes Kampfdress wirkt nicht gerade furcheinflößend", so beginnt der Bericht der Reporterin Laura von Bravo-Girl über die Augsburger Kickboxerin.

Das Magazin Sport in Augsburg schreibt: Cheyenne Hanson besucht die 9. Klasse der Heinrich-von-Buz-Realschule. Die geborene Augsburgerin und Halbamerikanerin hat zwei ältere Schwestern. Seit dem 5. Lebensjahr ist sie Kickboxerin in der Kampfsportschule Augsburg in der Hofrat-Röhrer-Straße 14. Ihr Trainer Davut Sidal ist der Vize-Europapräsident der ISKA (International Sport Karate & Kickboxing Association), dem weltweit größten Verband.

Cheyenne trainiert mindestens dreimal in der Woche und vor wichtigen Turnieren täglich, außerdem joggt sie fast jeden Tag: „Außer Schule und Training hab ich leider ganz wenig Zeit für meine Freunde, aber ich will Profi werden und hoffe, dass ich bekannter als Christine Theiss im Kickboxen oder Susi Kentikian im Boxen werde.“

Mehr Info zu Cheyenne Hanson.

Goerlich gegen Holland - Mal schauen wer gewinnt ....

Augsburgs Gastro-Guru Richard "Ritschie" Goerlich, ist empört über die Berichterstattung der Augsburg Allgemein und das darin geschilderte wilde Nachtleben in seinem Augsburger Gastro-Revier Ludwigstraße.



Bild: Gastro-Guru Goerlich fühlt sich mit seinem Gastro-Imperium in der Ludwigstraße von der Holland-AZ angegriffen. Nun schlägt er mit seinem neuen Internet-Magazin zurück.

Zu Goerlichs Gastro-Reich, in dem vor der Augsburger Kommunal-Wahl 2008, auch gerne mal Daniel Melcer mit Dr. Kurt Gribl kickerte und Kontakte zur Jugend knüpfte,  gehören inzwischen Lokale wie Weißes Lamm, Schwarzes Schaf, Soho Stage und Alte Liebe.

Inzwischen ist Goerlich, Augsburgs Ex-Popkulturbeauftragter, auch Herausgeber einer Internet-Postille, die sich "Der Ludwig" nennt. Mit dieser lässt er jetzt gegen die Zeitung "Augsburg Allgemein" der Herausgeberin Alexandra Holland wüten. Dabei geht es um Polizei-Einsätze im Augsburger Nachtleben, speziell in der Ludwigstraße.  Goerlich fühlt sich mit seinen Lokalen und Gästen von der Augsburg Allgemein (AZ nennt er sie auch) zu Unrecht angegriffen. Dazu muss nun sein "Ludwig"-Schreiberling Markus Puhlmann die Angriffsfeder ins Giftfass tauchen.

Bild: Augsburgs mächtigste Frau, Alexandra Holland, ist Herausgeberin der Augsburg Allgemein (AZ) und wird nun von Goerlich wegen der Nachtleben-Berichte angegriffen. Wer wird siegen? Kann OB Dr. Kurt Gribl seinem Wahlkampf-Helfer Goerlich dabei helfen? 

Da Goerlich mit seiner Agentur in Augsburg ja auch für Gribl, CSU, Melcer und Brandmiller arbeitet, hat Goerlich natürlich eine starke Hilfstruppe hinter sich. "Ob ihm diese Herrschaften aber im Fight gegen Augsburgs mächtigste Frau, die hübsche und kluge Alexandra Holland,  wirklich hilft, ist nicht gewiss ", meint eine Augsburger Polit- und Gastro-Insiderin.

*** Über die Polizei-Kontrollen in der Augsburger Ludwigstraße haben wir bereits halbwegs gut informiert was zusammengefaselt, hier, neulich.


Die härtesten Anschuldigungen von Goerlich (Ludwig) an die Holland (Augsburg Allgemein, AZ):

- Augsburgs Nächte sind wild, laut und brutal. Das ist jedenfalls der Eindruck, den man erhalten kann, wenn man in den letzten Wochen die Berichterstattung der Augsburger Allgemeinen verfolgt hat.

- Es macht keinen Spaß, in der AZ zu lesen: Man gewinnt den Eindruck, einer journalistischen Mission beizuwohnen, die irgendwie auch politisch klingt: den Weg zurück in eine Stadt, die Beton gewordenes Museum für den gutverdienenden Mittelstand sein soll ...

- Zwei weitere Artikel in der AZ beschäftigen sich mit dem Thema Sachbeschädigungen in der Augsburger Innenstadt, erschienen am 14. Mai in der AZ. Sämtliche zerkratzte Autos und zerbrochene Scheiben eines Wochenendes in Augsburg werden darin zusammengetragen, um im Anschluss behauten zu können, „am Wochenende muss die Stimmung in der Stadt aggressiv gewesen sein“. Vier Beiträge innerhalb zweier Wochen, viermal die gleiche Sicht auf die Welt. Feingefühl für eine politische Debattenkultur kann man der Augsburger Allgemeinen ganz sicher nicht attestieren.




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Unsere ukrainische Puttzfrau meint: "Leider blicken der Puhlmann und der Goerlich auch in der Augsburger Gastro-Historie nicht so voll durch. Wenn die beiden davon labern, dass es in Augsburg nur mal das Kerosin zum Fortgehen für Nachtschwärmer ihrer Art gegeben haben soll. Und es jetzt mir den Goerlich-Lokalen viel besser geworden ist. Tja, ihr lieben Ludwigs (oder Luggis?) es gab schon vor euch in Augsburg hunderte solcher  Lokale wie ihr meint. Das ging schon in der goldenen Ami-Ära in den 1960ern los. Da wimmelte es auch von Live-Clubs zwischen Lech und Wertach nur so. Naja, könnt ihr jungen Hupfer ja nicht wissen. Schade."


Wer ist die Nummer 1 in Augsburg?
* Wir kennen da eine nette und lehrreiche Anekdote von einem alten Augsburger Machtkampf: Es war einmal der Kinobesitzer Willy Koch, dem das einst der riesige Filmpalast beim Moritzplatz gehörte. Das war in den 1950ern eine Goldgrube. Koch ging mit seinen vollen Taschen gerne nebenan ins Hotel Drei Mohren zum Speisen. Dorthin ging damals auch gerne Curt Frenzel, der Gründer und Herausgeber der AZ (vorher Schwäbische Landeszeitung). An einem Tag bestellten beide gleichzeitig mittags ein Schnitzel im Drei Mohren. Als der Kellner dem Frenzel zuerst das Schnitzel brachte, tobte Koch: "Das lasse ich mir nicht gefallen! Ich kaufe das Drei Mohren auf. Der Frenzel ist in Augsburg die Nummer zwei, hinter mir!"  Dann verließ Koch wütend das Restuarant im Drei Mohren.

Und?

Also, der Koch hat das Drei Mohren nie gekauft. Mit seinem Kino Filmpalast gings nach und nach abwärts. Heute ist es ein kleines Einkaufszentrum (Mamo/Filmpalast) an der Maximilianstraße. Frenzel baute seine Zeitung mit seiner Tochter und ihren Töchtern zum mächtigsten Medien-Imperium mit Druckerei, Radio und Fernsehen in Augsburg und Umgebung aus.

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Mehr über den Kampf Goerlich gegen Holland hier lesen: http://www.der-ludwig.com/die-augsburger-allgemeine-und-das-nachtleben-teil-1/


Dienstag, 20. Mai 2014

Sensation: Augsburger Journalist steigt mit Putin-Hammer in die Bestseller ein ...



Exklusiv-Inteview von uns mit dem gefragten Journalisten und Autor Boris Reitschuster (auf russisch!), der auch schon mal bei einer Augsburger Zeitung geschrieben hat. Wahnsinn!

ASZ-Frage: Wie fühlen Sie sich, Herr Reitschuster, nachdem Ihr Buch "Putins Demokratur" jetzt in die Bestseller-Listen eingestiegen ist?

Reitschuster: Ich kann es noch gar nicht glauben: „Putins Demokratur“ hat es gerade auf die Spiegel-Bestsellerliste geschafft: Platz 17 Paperback, Sachbuch. Trotz meines Vorsatzes, so wenig wie möglich in eigener Sache zu werben – diese Nachricht will und kann ich nicht verschweigen, weil sie mich sehr bewegt und gerührt hat, und ich die Freude mit Euch und meinen Lesern teilen und ganz herzlich Danke sagen will! 

ASZ-Frage: Wie haben Sie das nur geschafft?

Reitschuster: Ohne Eure Mithilfe und moralische Unterstützung wäre das nicht möglich gewesen. Ehrlich gesagt: Ich war kurz vor dem Aufgeben, ohne all die guten, motivierenden Worte von Euch und auch die virtuelle Peitsche - ich glaube, ich hätte es sonst nicht geschafft! 

ASZ-Frage: Jetzt übertreiben Sie aber. Was können wir tun, damit Sie noch wesentlich mehr als 100.000 Stück davon verkaufen?

Reitschuster: Das Entscheidende: Dank der jetzigen Platzierung ist das Buch jetzt nicht mehr ganz so einfach unter den Tisch fallen zu lassen in der öffentlichen Debatte. 

ASZ-Frage: Ja, gut, fein, aber viel wichtiger ist doch: wie feiern wir Ihren Bestseller? Wird in Russland nicht alles gefeiert?

Reitschuster: Da ich leider nicht virtuell mit Euch anstoßen kann, will ich stattdessen als kleines spontanes Dankeschön zum Erfolg meines aktuellen Buches drei selbstgebrannte Flaschen Wodka zu Euch nach Augsburgograd schicken. -  immer sehr trinkenswert! Wird bei Euch aber leider nicht lange halten."

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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: Da gibts doch so ein dubioses russisches Lied von einer Augsburger Musik-Kapelle: Fröhliches Russland.




P.S.: Den Reitschuster-Bestseller "Putins Demokratur" gibts in allen guten Augsburger Buchhandlungen. 

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...