Dienstag, 17. März 2015

Der neue Basta-Gribl

Wir erinnern uns. Da war mal ein Wahlkampf in Augsburg. Wengert gegen Gribl. Dabei gings auch um das Thema Bürgerbegehren, Bürgerbeteiligung. 

Hier ist ein Bericht dazu aus dem Augsburger Presse-Club: "Die Diskussion begann aggressiv. Gegen Gribls Vorwurf, er betreibe eine „Basta-Politik“, wehrt sich Wengert: „Die Bürger haben auch ein Recht auf Entscheidungen, wenn die Zeit reif ist. Sonst geht nichts voran in dieser Stadt!“ Dass die Vielzahl von Bürgerbegehren in Augsburg das Gegenteil beweisen würden lässt Wengert nicht gelten: „Sie wurden missbraucht. Vier von sechs Begehren wurden aus der Mitte der Stadträte initiiert“, das sei kein Ausdruck der Unzufriedenheit von Bürgern an der Stadtregierung. Gribl wirft ihm dagegen vor, dass er immer erst gehandelt habe, wenn ein Begehren vor der Türe gestanden sei. Für Wengert ein Reizthema, er redet sich in Rage, verweist auf seine zahlreichen Bürgerbeteiligungsprojekte – zumindest in der ersten Stunde sieht der SPD-OB da schon mal öfters die rote Ampel."


Jetzt die Frage: Augsburgs Bürgerbegehren zur Thüga-Fusion: Wer betreibt Basta-Politik? 
Wir sind da ja Ergebnisoffen und meinen: Basta-Gribl!



Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir wissen es nicht, wir wissen nur, dass wir uns mal wieder eine Zahnbasta kaufen sollten."


Grüner Posten - oder Vollpfosten?


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Lies hier mehr zu dem Wahlkampf-Bericht Wengert (SPD) gegen Gribl (CSU). Was Gribl Augsburg versprach und was jetzt kommt.

Montag, 16. März 2015

Des Königs Ärsche-Frage ....

Eigentlich sind Augsburgs Medien ja die Experten für Arschlöcher. Besonders eine Tageszeitung wurde zum "Jäger des Arschloches" ernannt. Sie hatte die Schleyerfahndung für Arschlochsager erfunden. Sie untermauerte dann auch noch ihre Arschlochvorherrschaft mit einem philosophischen Artikel über die bekanntesten Arschlöcher Allgemein. 

Jetzt geht aber die Neue Szene mal richtig an die Sache ran. Die neue Kolumne lautet: Der König fragt, wir antworten. 

Die Neue Szene verrät uns: Beim ersten mal interessierte sich das inoffizielle Stadtoberhaupt für die Hintergründe unserer Kolumne „Gögginger Brückendeckung“, diesmal bewegt ihn eine etwas philosophischere Frage, die Redakteur Marcus Ertle zu beantworten versucht:



Der König fragt: Wie viele Menschen von Hundert sind Ärsche?



Hier kannst du mehr über des Königs Ärsche und die Antworten auf seineFrage in der Neuen Szene lesen. 



Augsburger Allzufeine: Jesus war ein Mann mit Arsch in der Hose, äh, im Wickeltuch und mochte Wurst, aber hatte er auch Arschlöcher oder Ärsche um sich - und ist es dann Scheiße, wenn Bürger das Wort haben?, fragen wir jetzt mal.


Wer schert sich da noch um Bäume?

Foto: Stadtwerke Augsburg präsentieren: Viele Autos, wenig Bäume.

Jetzt gibt es endlich eine Antwort auf die Frage, weshalb am Augsburger Kö die vielen Bäume gefällt wurden: Hier entstanden Parkplätze für Karschering-Autos der Stadtwerke. 

Der Vorteil vom Karschering damit: kein Parkplatzproblem in der City, der neue Kö machts möglich.

Wie aus gut informierten Kreisen verlautet, sollen die Karscherings-PKW´s demnächst sogar die Gleistrassen der Tram und auch den neuen Bahnhofstunnel benutzen dürfen. 

Angeblich fordern das Augsburgs Supergrüne. Ein entsprechensdes Ratsbegehren ist in Vorbereitung.

Sonntag, 15. März 2015

Immer mehr Hitlerjugend am Augsburger Gymnasium St. Anna ....

 Hurra! Augsburgs St. Anna Gymnasium durfte endlich die Flagge der Hitlerjugend hissen!

"Bereits 79,4 % der Schüler am Augsburger St.Anna-Gymnasium gehören zur glorreichen Hitlerjugend (HJ)", meldet Schuldirektor Walther Heim. "Ich freue mich, mitteilen zu können, dass es dem eifrigen und Verständnisvollen Zusammenwirken von Schüler- und Lehrerschaft gelungen ist, die für das Recht zur Hissung der HJ-Fahne nötigen 90 % nicht nur zu erreichen, sondern auch bereits mit 92,2% zu überbieten!" 

Sokann das St. Anna-Gymnasium am 30. Januar 1936 die festliche Hissung der Hitlerjugendfahne auf dem Schuldach vornehmen. "Das hat mich aufrichtig und herzlich gefreut", schreibt der Augsburger NSDAP-Gauleiter Karl Wahl gerührt der Leitung des St. Anna Gymnasiums. "Und es mag Lehrer und Schüler mit innerer Befriedigung erfüllen, dadurch am Aufbauwerk unseres unvergleichlichen Führers mit besonderer Tatkraft mitgewirkt zu haben!"

Damit war das St. Anna Gymnasium das erste Augsburger Gymnasium, das die HJ-Flagge hissen durfte.



Schulleiter Heim schrieb am 28. April 1936 an die braunen Kultur-Bonzen nach München: "98 % unserer Schüler gehören nun der HJ an. Drei zählen nicht - zwei Schüler halbarischer Abstammung und ein Österreicher."

Jüdische, oder gar schwule Schüler, hat es damals Gott sei Dank am St. Anna Gymansium nicht gegeben. Und noch weniger die Kinder von Eltern, die womöglich in der SPD oder bei den Kommunisten waren.

Unbelehrbare Historiker behaupten: "Während man die Arbeiter in Augsburg, die gegen die Nazis waren, verhaftete und sich ihre Frauen mit den Kindern ohne Ernährer durch das Leben in der Nazistadt durchschlagen mussten, haben sich die wohlhabende Bürgerschaft,die staatstragenden Beamten und die seriösen Akademiker mit ihren Kindern schnell für die Nazi-Herrscher entschieden. Motto: Schleim, Sieg heil!"


Bild (Homepage St. Anna Gymnasium): So hervorragend arbeitet das St. Anna Gymnasium seine Nazi-Zeit auf. Andere Schulen in Augsburg beneiden diese Lehrerschaft, die vor nix zurückschreckt.



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Unser praktischer Haushalts-Tipp:

Das Messer riecht nach Zwiebeln?
Man zieht es mehrmals durch eine rohe Mohrrübe, dann verschwindet der Zwiebelgeruch.



Wer hat den Werbespruch von wem geklaut?


Augsburg hat einen neuen Werbespruch: "Und jetzt kommst du!" Der soll unser lahmes Kaff beleben. 

Thomas D. von Fanta 4 hat für Peta auch einen Werbespruch für alle, die Veganer werden sollen: "Und jetzt kommst du!"

Aber jetzt kommst du: Rate mal, wer den Werbespruch von wem geklaut hat?



Samstag, 14. März 2015

Augsburger Radio verrät uns die letzten Schweinereien ...


Wahnsinn: Das freche Augsburger Privatradio RT1 deckt die letzten Schweinereien zwischen Lech und Wertach auf.  Wir geben uns geschlagen.

Wir hätten uns diese Fragen nie stellen trauen, die das Augsburger Privatradio RT1, an die Datschiburger Bevölkerung gerichtet hat. Speziell an die Datschi-Frauen. Es ging um die Größe des Augsburger Männerschwanzes. Wahnsinnig mutig, diese Radioleute, gell. 

Während wir uns noch mit Kinderliedern über Batschlach und Grischperle zufrieden geben, hauen unsere Kollegen tüchtig auf die Provo-Porno-Pauke. Ach, wie wir sie über ihre redaktionelle Freiheit beneiden. Anzeigenkunden sind denen einfach scheißegal. 

Aber wir finden diese Frage fast noch wichtiger: Liebe Redaktions-Schlampen von RT1, ihr gehört doch sicher zu diesen 21, 2 %, denen der männliche Datschi-Schwanz zum Schtopfn zu kurz ist. 

Wie lang hätten Sie ihn denn gern, den Datschi-Schwanz? Darf's a bissle mehr sein?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:"Ich habs ja mal mit einem Redakteur von RT1 in einem Hotel in Holland getrieben. Was soll ich sagen, ich dachte, wieso hat der Kerl einen zweiten Bauchnabel, wo andere Männer normal ihren Rüssel haben?"

Ehrlich, wir hätten uns nur diese Formulierung zu nehmen getraut.





Wir können es nicht glauben: Stefan Mack von RT1 soll ein Schwanz-Trauma haben. Die letzte Freundin hat ihn offenbar verlassen, weil er zum Schtopfn nur eine kleine Nähnadel mitbrachte, der Seckel.



Die heißen RT1-Ladys wünschen sich sicher längere Schwänze bei den RT1-Datschiburgern. Vielleicht kann da mal die Freiwillige Feuerwehr Kriegshaber aushelfen?
Wenn man die empfängt, dann ist die befleckte Empfängis nicht weit.


Jede 5. Datschi-Lady wünscht sich einen längeren Zipfel. Vielleicht sollten die ihrem Stecher einen Flug nach Südafrika schenken?


Mit mehr Sex in der Kirche gegen Kopftuch-Lehrerinnen

Erotik-Tanz von Garbiele Hofweber in den Augsburger Kirchen soll die Kirchenbesucher animieren.

Das ist doch mal ein markanstes Signal gegen die orientalischen Kopftuchträgerinnen. Nach dem neuesten Urteil zum Kopftuch für Lehrerinnen in deutschen Schulen hat sich in Augsburg die Ausdruckstänzerin Gabriela Hofweber eine Aktion dagegen einfallen lassen. Mit einem sexbetonten Schleiertanz, wobei sie viel Haut und Haar zeigt, und dabei über Altäre, Taufbecken und Kirchenbänke tanzt, will sie durch die schönsten Augsburger Kirchen ziehen und dort die Menschen auf das lästige Kopftuch aufmerksam machen. 

Gabriele Hofweber tritt damit auch für ihren Lieblingstraum ein: Ein von ihr entwickelter Friedenstanz für Augsburg! Damit würde sie verhindern, dass in Bayern und damit auch in Augsburg ein Bürgerkrieg wegen dem Kopftuch in unseren Schulen ausbricht.



Gabriela Hofweber erläutert ihre Sicht über die Erotik beim Kirchentanz: "Es gibt einige Bibelstellen zu denen ich Choreographien in Zusammenarbeit mit dem Chordirektor Peter Bader entwickelt und getanzt habe. z.B.: Bleibt in meiner Liebe (Joh. 15,9) oder die die getanzten Farben der göttlichen Liebe!"

Das sind die besten Symbole der Liebe in allen Variationen: Durchsichtiger roter Schleier und phallusähnliche Orgelpfeifen.

Recht hat sie, die Gabriele Hofweber, denn wir leben in einer christich beherrschten Gegend. Und das Chistentum ist nun mal geprägt, von Liebe, Erotik und Sex. An jeder Ecke steht hiernun mal ein Kreuz, ein Spielcasino und ein Bordell - und die christliche Nächstenliebe überschwemmt uns dadurch Minute für Minute bis hin zu den düstersten Ämtern dieser Stadt. Und wir wissen ja, dass der Erfinder des Christentums, Jesus Christus, auch dazu gezwungen wurde, eine Kopfbedeckung zu tragen. Aber kein kuscheliges Kopftuch, sondern eine schmerzende Dornenkrone. Weil Religiöse leiden müssen um in den Himmel zu kommen. 

Wird die Kapuze, also der Hoodie-Pulli, das Kopftuch bei den Rap-Lehrerinnen ablösen?

Die Chaotische Sex Union strebt immer gern zum Höhepunkt, wie auf dem Foto zu sehen ist. 

Dornenkrone statt Kopftuch: Was sollen unsere Lehrerinnen und Lehrer tragen? 

Diese Parole eines Datschiburgers gegen die Kopftuch-Liebe kapieren nicht mal wir.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:  "Ich weiß es nicht genau, aber ich höre bei meiner Schwarzarbeit an Augsburger Schulen immer wieder, dass es vielen Schülern gut gefallen würde, wenn Lehrer und Lehrerinnen eine Dornenkrone statt einem Kopftuch tragen würden. Zur Strafe! Weil manche Lehrkräfte ihre Schüler oft mit ungerecht schlechten Noten quälen. Das wäre doch ein klares Zeichen gegen Unsinnigkeit Schulen!"

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Hier mehr Info zu Gabriele Hofweber.

Donnerstag, 12. März 2015

Lesung unter Lebensgefahr: Augsburgs Ober-Thüga-Fusions-Rebell muss mit Leibwächtern in die Stadtbücherei ...

Obwohl der Augsburger Thüga-Fusions-Rebell Frank Mardaus (SPD, Ulrichsviertel) sich einigen Hass von seiner Partei und von der Stadtregierung zugezogen hat, weil er gegen die gewinnbringende Thüga-Fusion ist, ließ er es sich nicht nehmen, zur Lesung seiner Gattin, Caroline Mardaus, in der Augsburger Stadtbücherei zu gehen. 
Natürlich nahm er sich vorsichtshalber ein paar Leibwächter mit.
Nach dem offenen Brief von Mardaus gegen seine geliebten Partei-Genossen war nämlich die Hölle los. Man sprach von Dreck, Schund und Kriegserklärung.

Caroline Mardaus las in der Augsburger
Stadtbücherei im vollen Lesesaal
aus ihrem neuen Buch
"Monsun" in dem sich ihre Kurzgeschichten und
die Bilder ihres Künstlergatten
Frank Mardaus befinden.

 Die Leibwächter von Frank Mardaus hatten sich als 
Musiker verkleidet. Aber man erkannte sie doch schnell 
an den falschen Tönen und den riesigen Muskelpaketen.


Mardaus verwirrte seine Feinde mit einem Zwillings-Geburtstag.

Das zahlreiche Publikum wurde von den wilden Sexstellen in "Monsun" immer triebhafter. Besonders die Geschichte "Hautflügler" in dem einen unbekannte Frau mit einem verheirateten Mann hemmungslos in allen Situationen und Orten (auf dem Nadelfilz im Büro  in der Akademie, der die Knie bluten ließ, oder in einem steinhart gefrorenen Acker an einer Schnellstraße)  herumvögelt stimulierte das erregte Publikum: "War er in der Stadt, rief er an und bat weinerlich um Sex."
Wir sind uns fast sicher, hierbei handelt es sich um einen bekannten Augsburger Uni-Professor, der schon mal gewünschte Gutachten zum Thema Bürgerbegehren erstellt. Er soll es auch gern in Zimmern treiben in denen es nach Katzenpisse riecht.

 Schnell verwandelte sich die Stadtbücherei in einen 
Ort des hemmungslosen Vergnügens.

Augsburgs oberster Literatur-Kritiker Siegmund Hagler, der mindestens drei Minuten zu spät kam, knurrte eine Weile unzufrieden vor sich hin, als Caroline Mardaus aus "Monsun" eine Story zu lesen begann. Aber mit jeder weiteren vorgelesenen Zeile entspannte sich sein Gesicht, er murmelte begeisterte Kommentare und sprang am Schluss euphorisch Beifall klaschend vom Stuhl hoch. Dann umarmte er die Autorin und erklärte: "Das ist das beste Buch, das jemals von einer Augsburger Autorin verfasste wurde. Da stören auch kaum die komischen Bilder ihres Gatten."

Man durfte erst den Lese-Saal verlassen, wenn man sich mindestens 1 signiertes Buch gekauft hatte. Oder man musste bleiben und weiter trinken und Chips und Flips knabbern.

Das Mardaus-Duo-Buch "Monsun" ist auch in allen guten Buchhandlungen in Augsburg
zu kaufen.


Mittwoch, 11. März 2015

Wie soll das süße braune Häschen heißen?




Die Konditorei Schenk im Augsburger Stadtteil Pfersee sucht einen Namen für seine süßen Schoko-Häschen: "Das sind unsere leckeren Schokoladenhasen die gefüllt sind mit Schokolinsen, Marshmallows und Schokoperlen. Die klackern also beim Schütteln. Klapper- oder Klackerhasen darf ich Sie aber nicht nennen, da es ja Industrieware von Nestle gibt die den Namen geschützt haben. 

Fällt Euch ein lustiger Name für die Hasen ein? Dann schreibt es uns. Unsere Auszubildenden suchen den besten aus, und der wird dann natürlich mit einem Mega-Osternest belohnt. Alle Namen bis Sonntag den 15.03.2015 werden berücksichtigt. Konditormeister Roland Schenk Ich bin gespannt auf die Einsendungen."

Namens-Ideen und -Vorschläge einfach posten auf die Facebookseite von Café und Konditorei Schenk 

Dienstag, 10. März 2015

Dalai Lama soll gegen Nazi-Band im Spectrum kämpfen ....

Das reißerische Plattencover des neuen Frei.Wild-Albums: "Sex ist grün".

Um den Auftritt der angeblichen Nazi-Band "Frei.Wild" im Augsburger Live-Club Spectrum zu unterbinden, hat sich die Augsburger Obergrüne Claudia Roth mit einem ganz besonderen Mann verbündet: Mit dem Kaiser von Tibet, dem Dalai Lama.

 Gefährliche Waffe gegen südtiroler Aufreger-Rocker: die Gebetsmühle.

Der soll vor dem Spectrum mit seiner Gebetsmühle gegen den Auftritt der Nationalismus-Rocker Frei.Wild aus Tirol demonstrieren. Zusammen mit Claudia Roth, die auch eine Gebetsmühle geliehen bekommt wollen sie dann den Nazi-Lärm von Frei.Wild übertönen. 

Spectrum-Chef Ufuk wurde jedenfalls heute in einer Kriegshaber Apotheke gesichet, wo er sich ein paar Kilo Ohrenstöpsel besorgte.


Frei.Wild will am 13. März 2015 im Augsburger Spectrum ihre neue Scheibe präsentieren.

Die Augsburger Grünen fordern: "Auch wir unterstützen diesen Aufruf gegen das Frei.Wild-Konzert und werden an den Spectrum Club Augsburg appellieren der Band Frei.Wild keine Bühne zu bieten.

Wir stellen uns in aller Deutlichkeit gegen eine Musikkultur, die deutsch-nationale Bestrebungen fördert und in deren Umfeld Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und sonstige rückwärts gewandte Ideologien prächtig blühen."

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Spectrum Ufuk meint dazu:
"Ich find es schon interessant wie das alle aufblasen. Es ist nichtmal ein Konzert. Ab April machen die eine richtig grosse Tour durch Deutschland, Olympiahalle und so und spielen auf vielen grossen Open Airs. Dahin sollten sich die Leute fokussieren.

Es ist kein Konzert im Spectrum, es ist ne Party. Die geben Autogramme und dann gehen sie wieder...
Die stehen auf keinem INDIZE
und sagen selber, das sie definitiv keine NAZIs sind

und die Texte kann man auch anders interpretieren.
Ich denke auch nicht, dass die Band das Problem ist, es geht halt eher um die Ffans, aber da sind wir gut besetzt (auch Polizei ), da werden wir dann aussortieren, wenn nötig. Die Band sagt selber, für Nazis sind sie nicht spannend genug, weil sie auch Texte gegen die haben

Deswegen denke ich ... alles okay!"


Unsere Obergrüne Claudia Roth erbittet sich vom Dalai Lama eine Gebetsmühle um gemeinsam mit ihm die Nazi-Combo Frei.Wild im Spectrum niederzulärmen.

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Frei.Wild verkündet auf der Spectrum-Seite:




Im Zuge unserer 3. Single VÖ am 13.03.15 möchten wir wieder die Gelegenheit nutzen und zusammen mit Euch dieses Ereignis gebührend zelebrieren.

Beim letzten Mal haben wir Trockau zur Partyhochburg deklariert und dieses Mal verschlägt es uns ins schöne Bayern, genauer gesagt nach Augsburg in den schönen Spectrum Club.

Das Spektakel beginnt um 20.00 Uhr und auch wir werden zusammen mit unserem neuen Highlight "DJ Martino" ein paar Gläser zusammen mit Euch erheben, um diese starke Single ausgelassen zu feiern.

Eintritt erheben wir wie gewohnt keinen, aber der Club selber bittet vor Ort um eine kleine Spende iHv. 3,00euro von jedem Besucher, um die Extrakosten für diese Veranstaltung abzufangen…bekommen wir sicherlich hin, oder?

Also Freunde, "Wie ein schützender Engel" wird am 13.03.15 auf uns alle nieder blicken und wir spenden zusammen unsere Schultern und lassen ihn zuerst in Augsburg auf uns achten.


Mehr Info zu Frei.Wild.


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Oje - Impotenz fehlt mal wieder

"Wir hätten ja auch gerne mit der Gebetshmühle gegen Frei.Bild, also gegen die kostenlose Bild-Zeitung demonstriert", teilt uns die Augsburger Band Impotenz mit. "Aber wir rmüssen ja zur gleichen Zeit leider gegen ein  verblödetes Thurn- und Taxis-Tussi-Weib in Paris mit einem Konzert demonstrieren, weil die eine Obdachlose verspottet hat. Und zwar mit dem neuen Impotenz-Song "Doofe Fotzen".


Hier ist der Impotenz-Song "Doofe Fotzen" gegen die dekadenten Weiber zu hören, die Obdachlose zu Freiwild erklären. Er ist auf dem neuen Impotenz-Album "Da musst du durch".



Montag, 9. März 2015

Burgeritis ...

Jeder Augs-Burger einer?

Nur der Bus kommt durch ...

 Augsburgs Ost-Ende: Schranke unten, Straße gesperrt....

 ... Bus kommt, Schranke nach oben, Straße frei ...

... Bus ist durch, Schranke geht dann wieder runter.


Schranke wieder zu. Straße wieder gesperrt.

Dort, wo Augsdburg bei der St.-Anton-Siedlung, im Osten endet, blockierte eine Schranke alle Autos am Weiterfahren. Nur der Bus hat Sonderrechte und darf durch. Hier könnte man mit einer Mautstation für Autos doch ganz schön Geld verdienen. Tja, wieder mal eine Chance für bessere Stadtfinanzen vertan.

Ist Augsburg doof - oder bunt?

Hier ist Augsburg nicht bunt.

In den letzten Tagen marschierten und demonstriereten Menschen mit einem Schild durch die Stadt Augsburg. Sieht aus wie ein braves deutsches Ortsschild. Auf dem war zu lesen: "Augsburg ist bunt!" Aber dabei ist Augsburg überhaupt nicht bunt. Nur schwarze Buchstaben bilden das Wort Augsburg.

Gut, das soll wohl bedeuten, Augsburg ist von den Schwarzen regiert. Wobei man sagen muss, dass die Schwarzen, außer dem Oberbürgermeister, kaum zu sehen waren bei diesen "Augsburg-ist-bunt" Demos.

Und warum ist ausgerechent der Buchstabe "n" ganz in Braun. Sollen wir da mitbekommen, dass die n-azis braun sind?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das ist doch echt mehr doof als bunt!"

"So stelle ich mir ein buntes Augsburg vor", malte unsere ukrainische Putzfrau nach einer Flasche Wodka ein lustiges Demo-Schildchen für uns.

Sonntag, 8. März 2015

Schadenfreude? Sorge? Oder was?



Warum melden uns die Stadtwrke Augsburg die schlechte finanzielle Lage der Münchner Stadtwerke? Aus Schadenfreude? Aus Sorge um die Kollegen? 


Mit einer Thüga-Fusion könnte das ja nie passieren, täten wir da sagen, wenn wir die Augsburger Stadtwerke oder der Reiner Erben wären.

Und tschüss, blödes Attac-Bürgerbegeheren!




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P.S.: Google meldet uns Reiner Erbens wahre Freunde.

...


Die Freien Wähler lästern nach unserem Bericht:

"Woher nehmen die Augsburger ihren Optimismus?"

München steht besser da als Augsburg, aber die Stadtwerke Augsburg verkünden auf der gemeinsamen mit Erdgas Schwaben betriebenen Facebookseite die "Schräglage" der Stadtwerke München. Die haben keine Lust mehr, jährlich 100 Mio an den städtischen Haushalt abzuführen statt die Gewinne im eigenen Konzern sinnvoll zu investieren.

Auf der Facebookseite " Energiestandort 2015" präsentieren Stadtregierung /Stadtwerke/ErdgasSchwaben den SZ-Artikel "Hilferuf" der Stadtwerke München , die nicht mehr bereit sind, 100 Mio Jährlich an den städtischen Haushalt der Stadt abzuführen. Die SWM beurteilen ihre Lage als "ernst"! Hingegen wird die Lage der Stadtwerke Augsburg von OB Gribl und GF Dietmayer als gesund und stabil bezeichnet.

Das ist erstaunlich, wenn man die Geschäftsberichte 2013 der beiden Unternehmen vergleicht:

Bilanzsummen: SWA 1 Mrd. - SWM 10,5 Mrd.
Mitarbeiter : SWA 1800 - SWM 8359
Konzernergebnis: SWA 11 Mio - SWM 204 Mio
Eingenkapitalquote: SWA 43% - SWM 51%

Woher nehmen die Augsburger ihren Optimismus? Ist ihnen nicht klar, dass wenn sie mit einem Finger nach München zeigen, 3 Finger zurück gerichtet sind? Oder wollen sie mit der Frage "Was bedeutet dies für Augsburg?" gar die Notwendigkeit der Fusion SWA/ES unterstellen?


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Wo sind die Millionen von 
Bayerngas?



Wer hat das schöne Geld?
OB Dr. Kurt Gribl von der CSU wollte mit den zu erlösenden Millionen 

• Schulden abbauen

• In erneuerbare Energien wie ein Wasserkraftwerk am Hochablass und zwei

Windkraftanlagen zu investieren.

Weiter beabsichtigte OB Gribl in diesem Zusammenhang

• den Verkehrsbereich, der zuletzt 40 Millionen Euro im Jahr Defizit einfuhr,

effizienter machen und Kosten einsparen.

• In der Energiesparte eine Rendite von sechs bis acht Prozent erwirtschaften.
OB Gribl veranschlagte 2011, dass die Bayerngas-Millionen etwa vier Millionen Euro

pro Jahr - inklusive reduzierter Schuldzinsen Mehreinnahmen brächten als durch die

Beteiligungen.

• Damit wollte OB Gribl die Verschuldung der Stadtwerke reduzieren

• und den Eigenanteil an der Mobilitätsdrehscheibe finanzieren.

Wir bitten um einen Sachstandsbericht, wie sich die Zukunftsplanungen von Ob Gribl erfüllt

haben und wie die 58 Millionen eingesetzt wurden.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...