Freitag, 17. Februar 2017

Kann eine Bestattungs-Unternehmerin mit viel Aufsehen Tote zum Leben erwecken? Hat sie wirklich die heißesten Mitarbeiterinnen von allen Augsburger Bestattungs-Firmen?

Augsburgs berühmtester Bestattungs-Geistlicher bittet um Frieden für die Toten im Friedhof von Dineklscherben.
Kann er den Streit der Bestattungs-Unternemer schlichten? Und dazu auch gleich den derben Streit zwischen den Augsburger Politikern von WSA und FW? Ausdrücklich lobt er die Bestatterin Anito Ponzio für ihre attraktiven Mitarbeiterinnen, bei denen er gerne mal im privaten Sarg Probeliegen würde.

Die hübsche, blonde und kluge Bestatterin Anita Ponzio wird durch das aufregende Duell mit anderen Augsburger Politikern immer bekannter. Ihr Motto ist sicher nicht: Lieber einen schlechten Ruf als gar keinen! Auf diesem Foto kann auch der WSA-Fotograf Elstner an ihrer Seite erkannt werden.



Doku-Shot: Auf der Faacebook-Seite "Hummel-Brummen" war das lustige WSA-Stadtrat-im-Sarg-Foto zu sehen.
Dazu ein brutaler Kommentar über Ponzio und ihre WSA-Freunde. Hoffentlich kann der Fotgraf Elstner mit diesem originellen Foto mal einen Preis bekommen


Augsburg und sein Landkreis hat ja immer wieder originelle Bestattungs-Unternehmer die ihr Geld hart damit verdienen, verstorbene Menschen unter die Erde zu bringen. Wir erinnern uns an die Werbung auf Fußballer-Trikots von einem Augsburger Bestattungs-Unternehmer. Und da war einer, der legte sich mit seinem Sarg ins Schaufenster, um Kunden anzulocken.

Aber noch weitaus witziger und mit viel mehr schwarzem Humor geht die blonde, hübsche und kluge Bestatterin Anita Ponzio vor, um den Bekanntheitsgrad ihrer Person und ihrer Bestattungs-Firma zu steigern. In dieser Firma hat sie Prokura und ist mit den Inhaber verheiratet.

Angeblich soll Anita Ponzio, Prokuristin bei der Firma Pius Bestattungen GmbH & Co.KG., in Neusäß, für einen Augsburger Stadtrat vor einiger Zeit einen Sarg zur Verfügung gestellt haben, um ein sensationelles Foto in der Augsburger Domgruft schießen zu lassen. Nein, kein Foto mit Sex im Sarg, sondern mit einem WSA-Stadtrat, bleich geschminkt wie eine Leiche. Motto: Totgeglaubte leben ..., äh, sterben sicher auch mal."

Auch das ehemalige WSA-Mitglied Thomas Milasevic postet immer wieder gerne das sensationelle Stadtrat-im-Sarg-Foto aus der Augsburger Dom-Gruft und postet dazu auch noch lieber ....

... aus Rache gegen die Bestatterin Ponzio und ihre WSA-Truppe diesen (W)SA-Scheiße-Flyer,
den wir in Augsburg herumschwirren sehen.
(Bild wurde autorisiert von Thomas Milasevic, ehemaliges Gründungsmitglied von WSA und ehemaliger Schriftführer der WSA, vor AfD-Zusammenschluss aus der WSA ausgestiegen wegen brauner Tendenzen der AfD)

Das Bistum Augsburg soll sich über diese lustige WSA-Sarg-Party in der Dom-Gruft beimFotografen und seinen WSA-Freunden beschwert haben, weil es diesen Sarg-Stadtrat in ihrer Kirche doch zu klamaukig fand. Die verstanden leider den jüdischen angehauchten Humor des WSA-Stadtrates und der WSA-Bestatterin nicht. Auch der Fotograf des umstrittenen Stadtrat-im-Sarg-Fotos hat nun Zoff deswegen. Er will einem Facebook-Seiten-Inhaber die Verwendung seines Fotos aus der Domgruft mit Ponzio und dem WSA-Stasdtrat untersagen und auch juristisch dagegen vorgehen, wenn der nicht pariert.


"Frau Ponzio attackiert Peter Hummel inzwischen seit Monaten mit unsäglichsten Beiträgen auf öffentlichen Internetseiten. Am Anfang fand ich das noch ganz amüsant, weil ich sie gar nicht so ernst genommen habe, inzwischen hat sich das aber geändert. Spätestens diese Woche, als sie meine Frau am Valentinstag bedauerte, mit mir verheiratet sein zu müssen. Kurz darauf attestierte sie mir öffentlich auf der Facebook-Seite der Augsburger Allgemeinen eine schwere Krankheit – und sollte ich daran sterben, werde ihr Beerdigungsinstitut meinen Angehörigen die Bestattung verweigern. Kein Witz! In diesem Zusammenhang bekommt der Begriff „Rufmord“, den ja Peter Grab für sich beansprucht, eine ganz neue Tonalität." (Hummel-Brummen, Zitat)

Tja, man muss sich halt an unsere Gesetze halten, gell. Dann kann nix passieren. Wir machen das gern, wenn wir dieses Stadtrat-im-Sarg-Foto des Fotografen Elan nur als Bild-Zitat verwenen um den Vorfall dokumentieren zu können. Das ist ja notwendig zur guten Berichterstattung und daher auch erlaubt.

Bei Beerdigungen auf dem Friedhof von Dinkelscherben solls drunter und drüber gehen.
Ist auch in dem spannenden Film "Der letzte Streich" zu sehen.

Wir finden es auch toll, dass die Bürgerpartei WSA inzwischen den Superfotografen Andreas Elstner (Elstner, Andreas – aus den Anfangsbuchstaben ist der Name ELAN – Fotografie entstanden. Mit diesem Elan widme ich mich gerne Ihren Fotoprojekten!) auch als Mitglied aufgenommen hat, der dafür sorgt, dass nur seriöse Fotos von WSA verwendet werden und in die Öffentlichkeit kommen. Da könnte sich unser Linus F. mal ein Beispiel nehmen.

Vielleicht, weil die Bestatterin Anita Ponzio auch in die Augsburger Politik ging, Mitglied bei der Augsburger Bürgerpartei WSA (Wir sind Augsburg) wurde und dort bald neben einem Stadtrat im Vorstand agiert, hat sie wohl viele Feinde bekommen. Denn sie wurde dadurch bekannter und bekannter. Auch durch ihren Facebook-Krieg mit Peter Hummel von den Freien Wählern Augsburg, konnte sie mächtig für ihr Image punkten.

Das Netz lachte sich krumm und schief als Ponzio an Hummel schrieb, sie würde ihn niemals mit ihrer Firma beerdigen. Worauf Hummel schrieb, es könne ja auch eine Seebestattung sein, aber bitte, ohne zurückrudern. Auf jeden Fall tobt nun ein virtuelles Duell im Internet zwischen  WSA-Ponzio und FW-Hummel.

Einige wollen die Ponzio und ihre Firma nun sogar mi total falschen Anschuldigungen aus dem Bestattungs-Geschäft drängen.

Die Stadt Dinkelscherben zum Beispiel will Ponzios Firma "Pius Besattungen" sogar die Lizenz für Bestattungen auf dem örtlichen  Friedhof entziehen. Bald wird darüber vor Gericht gestritten, haben wir gehört. Es soll da üble Unregelmäßigkeiten auf dem Friedhof durch Pius gegeben haben, behauptet die Dinkelscherbener Vewaltung samt dem Bürermeister Edgar Kalb, der einen neuen Beschattungs-Unternehmer suchen soll.

Einige Medien berichteten darüber reißerisch und ausführlich. Wir nicht, weil wir ja keine sensationslüsterne Presse sind, sondern immer nur nach den guten Nachrichten gieren. Wir wissen nur, dass der Friedhof in Dinkelscherben durch den Film "Der letzte Streich" und einem berühmt-berüchtigten Beerdigungs-Pfarrer schon längst legendär ist.

Der Bayerische Rundfunk schreibt über die mysteriösen Vorkommnisse auf dem Friedhof: "Ein Sarg blieb stecken, unschöne Szenen, Grabhügel ohne Blumendekoration, am Sarg musste gerüttelt werden ..."  Das kennen wir nur von Cocktails ...

"Also, entweder zieht der Bürgermeister den Vertrag jetzt zurück mit dem Neuen und wir übernehmen und erfüllen ihn bis Ende 2016, so wie er geplant war oder wir wollen eine Entschädigung dafür."
Anita Ponzio, Prokuristin des Bestattungsinstituts Pius.
Es geht um 30.000 Euro."


Wir kennen allerdings einige Menschen, die behaupten, sie würden schon deswegen gerne bald sterben, weil sie dann endlich in die sexy Hände der attraktivsten Bestattungs-Mitarbeiterinnen in Augsburg und Umgebung kommen würden, nämlich bei Pius-Bestattungen. Wie beneidenswert ist ein Stadtrat, der von Anita Ponzio in den Sarg gelegt wird, puuuuuhhhh, wir sterben ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn ich ein toter Mann wäre, würde ich mich gerne von den heißen Girls bei Pius-Bestattungen in den Sarg legen lassen. Da würde ich sicher wieder schnell lebendig. Also, unterum jedenfalls ..."

Inzwischen haben auch andere Augsburger Beschattungs-Firmen ihr Personal aus Konkurrenz-Gründen etwas verschönert. Aber an die Hot-Girls von Pius kommen sie noch lange nicht hin. 



Dienstag, 14. Februar 2017

Schockschwerenot: Augsburger Politiker hauen aufeinander ein! Wer hat die Facebook-Accounts der Augsburger Polit-Promis gefälscht? Wer stellt dummerweise Fotos seiner Kinder ins Internet? Nach uns berichten auch andere Medien über diesen Fake-Skandal!

Unser neulicher Bericht über eine gefälschte Facebookseite eines Augsburger Stadtrats hat nun auch andere Medien zur Berichterstattung angeregt. Wie schon so oft. Muss das sein? Darf Linus Förster darüber schadenfreudig sein?
Wer hat diese schlimme Facebook-Seite mit angeblichen Privatfotos gefälscht?
Dieser Doku-Shot soll die Fälschung in seiner ganzen Plumpheit zeigen.
Aber soll auch dazu dienen die bösen Faker zu finden und zu verurteilen!
Wer hat dem berühmten Augsburger Stadtrat Paul Gruft den fürchterlichen Namen Albert Walter verpasst?
Gibt es Anwaltsbriefe, Prozesse, einstweilige Verfügungen? Gegen wen und von wem?
Wir kennen in Augsburg nur einen guten Menschen mit den Nachnamen Walter.


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Das war unser Bericht zu der Facebook-Fälschung vor einigen Tagen:
Seit einiger Zeit werden wir auf gefälschte Facebookseiten von Augsburger Stadträten hingewiesen, die teilweise einen unzüchtigen Inhalt haben sollen. Wir sind darüber entsetzt und fordern unsere Leser hiermit auf, sofort die Fälscher dieser Seiten zu melden! So gehts doch nicht! Ganz fürchterlich finden wir die krumme Fantasie der FB-Fälscher.

Da wird zum Beispiel der Stadtrat Paul Gruft als Alberner Kalter diffamiert. Und völlig daneben sind auch die gefälschten Fotos auf diesen FB-Seiten, die uns nicht geheuer sind. Sie sollen uns vorgaukeln, dass es sich um Privatfotos des angeblichen Witwers aus den USA von seinen Frauen, Freundinnen und Kindern handelt.

Donnerlittchen, so wollen intrigante Schweine ohne Gewissen und Moral die kaum noch aufzuhaltende Karriere einiger tüchtiger supermoralischen Augsburger Stadträte den Aufstieg zum Oberbürgermeister vermasseln. Wir hoffen mit ganzem Herzen, das gelingt nicht!

Das allerschlimmste Gerücht aber ist: Augsburgs attraktivste Politikerin, Anna Tabak, ist jetzt wahnsinnig verknallt.

Die bekannte, beliebte, hübsche und kluge Augsburger Kommunalpolitikerin Anna Tabak hat endlich einen neuen Lebensgefährten. Sie sind beide total verknallt. Aber wer ist es?
Ist dieses Foto auch eine verdammte Fälschung?

Hundsgemein ist auch die Fälschung eines Facebook-Fotos in dem uns ein Fiaker, äh, Faker, oder eine Fakerin glauben machen will, dass die vielleicht zukünftige Stadträtin Anna Tabak jetzt einen neuen Lebensgefährten haben soll. einen richtigen echten, in den sie nicht nur platonsich verliebt ist, sondern voll und ganz. Mit intensivem Gekuschel beim Tanzen und noch mehr. Wir glauben, das würde ihr platonischer Parteifreund doch nie zulassen. Dann hätte die gelernte Juristin ja keine Zeit mehr die vielen Texte für die WSA (Wir sind Allein?) zu schreiben.

Wir meinen herzlos: Das kommt davon, wenn mann eine attraktive Polit-Lady nicht heiratet, oder wenigstens schwängert ....

Also, muss es wohl eine üble Fälschung von Gegnern sein, um die WSA zu spalten. Eine eifersüchtige blonde Sportlehrerin und ex-Odeon-Besucherin, die immer immer immer wieder verzeihen kann, könnte auch dahinterstecken, die angeblich schon mindestens eine Ehe auf dem Gewissen hat, wird gerüchteweise verbreitet.

Vermutet werden hier als Fälscher auch ehemalige WSA-Mitglieder, die sich ausgenutzt und abgesägt fühlen, mit ihren Rachegedanken.

Da sagen wir nur: Ihr Einsatz WSA-Frau Ponzio: Ab in den Sarg und ins Grab mit dieser gesamten Fake-Kacke! Auch solche saudummen Gerüchte, dass mancher Augsburger Politiker auch schon eine jüdische Herkunft gefaked habe. Ganz zu schweigen von den gefälschten Gerüchten von Seitensprüngen diverser Augsburger Politiker, bei denen manche von der betrogenen Gattin aus dem Haus geworfen werden.

Natürlich verurteilen wir  auch jedes gefälschte Gerücht, in dem behauptet wird, dass ein ehemaliger Bürgermeister unter unter ominösen Gründen aus der Augsburger CIA gehen musste. Hier heben wir gegen alle Fälscher den Stinkefinger!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Also, der Linus Förster wars ziemlich sicher nicht, oder?"


Auch ein gefälschtes Facebook-Posting von einem Augsburger Politiker dessen beste Freundin zu einem anderen Mann gewechselt ist?
Es ist besser allein zu sein, als in einer platonischen Beziehung. Da weinen wir mit.

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Diesen Artikel bringt nun  der
Super-Journalist Jörg Heinzelmännle

am 16.02.2017
in einer Augsburger Zeitung,
die der CSU nahe steht:

Auch Journalist Jörg Heinzelmännle, wie auch alle anderen Augsburger Journalisten und Verleger, lesen nie die Augsburger Skandalzeitung. Die ist ihnen zu doof und manchmal auch zu schnell. Viel lieber lesen sie die Artikel eines Augsburger Internetbloggers, wer das auch immer sein mag.





Daraufhin schrieb P.G. angeblich sofort an Jörg Heinzelmännle per Facebook eine Verbotserklärung wegen den Urherberrechten an den Fotos, die sich in den Screenshots befinden, den die Heinzelmännle-Zeitung abbildet. 


Manche Männer brauchen keine Frauen auf Fakebook anzubaggern, weil sie schon einen Harem haben. Außer: sie wären sexsüchtig ...


Unserer Deppen-Redaktion, die alle frei herumlaufenden Menschen hasst, wundert sich nach einigen Flaschen Wein doch ein bissle über die vielen privaten Kinderfotos eines Augsburger Kommunalpolitikers auf seiner angeblichen Facebook-Seite.

Woher haben diese Fälscher all diese privaten Kinder-Bilder, die ein vernünftiger Mensch niemals ins Facebook stellen würde. Selbst ein Stadtrat Paul Gruft soll uns immer wieder als vernünftiger Mensch geschildert worden sein.



Ist dieses Trauerprofil auch eine Fake-Seite auf Facebook?


? ? ?

Wer sagt das mal wieder?
"Meine Kinder haben nichts mit diesen unterirdischen (politischen) Angriff zu tun?"
Und wer streut das böse Gerücht, "manche Menschen präsentieren auf ihrer Facebook-Seite ihre Kinder absichtlich wie ein Schutzschild?"

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"Seinen Hass unterstützende Kommentare ..."
Wer ist schlimmer: Schafitel oder Hummel? Oder wer?
Ein geplagter Augsburger Politiker mit gefälschter Facebook-Seite wehrt sich mit viel Herz und Verstand und Mut und Zivilcourage gegen seine Feinde: 


"HETZER IM FACEBOOK - DIE NEUE POLITISCHE KULTUR?
Was sagt Ihr denn dazu?
Liebe Facebooker, heute will ich mal am jüngsten Beispiel loswerden, wie schlimm die Hetze und die Beleidigungen gegen WSA und mich inzwischen geworden sind. Federführend dabei ist Peter Hummel, stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg-Stadt, von Beruf eigentlich Journalist für katholische Medien und Betreiber einiger Seiten im Facebook. Wobei ich jetzt solche meine, auf denen er sich zu erkennen gibt.

Sein Kollege im Vorstand der Freien Wähler und gleichzeitig Stadtrat, Volker Schafitel, postete gestern eine mir bis dato unbekannte, scheinbar amerikanische Seite, auf der unter fremdem Namen lauter Fotos von mir und meinen Kindern zu sehen waren. Wieso gerade er diese Seite gefunden (?) hat, obgleich es sicher hunderte Millionen amerikanische Facebook-Seiten gibt, wird nur er beantworten können. Da auch meine Kinder auf der Fake-Seite zu sehen waren, habe ich seine Witze über diese Seite nicht lustig gefunden und habe sogleich die Seite bei Facebook angezeigt.
Bild 3 zeigt, dass mir Facebook kurz darauf die Löschung der unzulässigen Fake-Seite bestätigte. Und dann kam Peter Hummel, wie gesagt ebenfalls von den Freien Wählern, ins Spiel, indem er auf einer seiner Seiten Screenshots von der gelöschten Seite veröffentlichte mit noch mehr Bildern von meinen Kindern (ich habe hier alle Kinderporträts lila übermalt). Der Begleittext (Bild 4) hat es in sich. Unter anderem dreht er den Spieß um und behauptet, ich hätte die Fake-Seite selbst erstellt und sei ertappt worden - doch lest am Besten selbst seinen (so gar nicht katholischen) unsäglichen Text.
Es versteht sich fast von selbst, dass er nur seinen Hass unterstützende Kommentare stehen lässt. Die letzten beiden Bilder zeigen Kommentare von Facebookern, die sein Vorgehen zwar kritisierten, die er aber kurz darauf gelöscht hat.
Ich verstehe nicht, warum die Freien Wähler sich nicht sachpolitisch mit WSA und mir auseinandersetzen und seit nunmehr langer Zeit auf eine niveaulose Art ihre Fehde mit unserem jungen politischen Verein führen. Dass wir jetzt schon doppelt so viele Mitglieder haben, dürfte wohl kaum ein ausreichender Grund für eine solche Vorgehensweise sein. Aber was auch immer die Gründe sind - sind das etwa die Vorboten künftiger Wahlkämpfe und politischer Auseinandersetzungen? Warum verwenden diese Menschen so viel Zeit dafür, andere politische Gruppierungen schlecht zu machen statt ihre eigenen politischen Ziele anzupreisen? Zuguterletzt betone ich, dass nicht alle Freien Wähler so sind - im Gegenteil! Ich rede ausschließlich von Mitgliedern des Vorstands der Freien Wähler Augsburg-Stadt ..."

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Peter Hummel schießt zurück:"Ich fordere Sie hiermit auf, diese Sätze unverzüglich zu löschen, weil sie mich in Verbindung bringen mit dem Vorwurf, ich hätte gehetzt oder sei beleidigend gewesen."


"Kritikwürdig ist es, wenn Personen des öffentlichen Lebens, Fotoaufnahmen mit minderjährigen Kindern, den eigenen oder anderen, in ein öffentlich zugängliches Profil in den sozialen Medien stellen. Die Polizei Hagen hat davor schon im Oktober 2015 eindringlich gewarnt"



Sehr geehrter Herr Grab,

auf Ihrer Facebook-Seite haben Sie, wie ich von Kollegen erfahren habe, einen Beitrag mit dem Titel „Hetzer im Facebook - die neue politische Kultur?“ veröffentlicht, in dem Sie folgende Sätze verwenden:
„Federführend dabei ist Peter Hummel, stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg-Stadt, von Beruf eigentlich Journalist für katholische Medien und Betreiber einiger Seiten im Facebook.“
Und:
„Und dann kam Peter Hummel, wie gesagt ebenfalls von den Freien Wählern, ins Spiel, indem er auf einer seiner Seiten Screenshots von der gelöschten Seite veröffentlichte mit noch mehr Bildern von meinen Kindern (ich habe hier alle Kinderporträts lila übermalt). Der Begleittext (Bild 4) hat es in sich. Unter anderem dreht er den Spieß um und behauptet, ich hätte die Fake-Seite selbst erstellt und sei ertappt worden - doch lest am Besten selbst seinen (so gar nicht katholischen) unsäglichen Text.“

Ich fordere Sie hiermit auf, diese Sätze unverzüglich zu löschen, weil sie mich in Verbindung bringen mit dem Vorwurf, ich hätte gehetzt oder sei beleidigend gewesen. Dies ist nachweislich falsch – andernfalls bitte ich Sie, dies zu belegen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich gegen Sie (namentlich „Peter Grab“) gehetzt noch war ich beleidigend. Ebenso ist die Aussage falsch, ich sei „Journalist für katholische Medien“. Ich bin vielmehr Journalist für zahlreiche Medien und arbeite sowohl für weltliche (in der überwiegenden Mehrzahl) als auch konfessionelle Auftraggeber.

Hier einen Zusammenhang zwischen meiner beruflichen Arbeit und meinem ehrenamtlichen Engagement gegen rechte Gesinnung und Gewalt herzustellen, ist infam. Dass Ihnen dieses Engagement als ehemaliges Mitglied der Ausschussgemeinschaft WSA/AfD nicht passt, kann ich nachvollziehen, aber das bedarf wohl eher einer gewissen Selbstkritik Ihrerseits, mit welchen Partnern man kooperiert oder mit wem man sich gemeinsam ablichten lässt. Ergänzend möchte ich an dieser Stelle auf einen Artikel vom Juli 2013 in der DAZ hinweisen (http://www.daz-augsburg.de/?p=34238)

Dass Sie, wie Ihrem Posting zu entnehmen ist, möglicherweise Opfer einer Person wurden, die Fotos von Ihnen verwendet hat, ist bedauerlich. Erlauben Sie mir an dieser Stelle den Hinweis, dass ich es grundsätzlich als kritikwürdig empfinde, wenn Personen, insbesondere Personen des öffentlichen Lebens, Fotoaufnahmen mit minderjährigen Kindern, den eigenen oder anderen, in ein öffentlich zugängliches Profil in den sozialen Medien stellen. Die Polizei Hagen hat davor schon im Oktober 2015 eindringlich gewarnt, denn auch Kinder haben eine Privatsphäre (https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA/posts/474114729427503:0). Wenn Eltern oder Elternteile diese Privatsphäre missachten, müssen sie sich auch über mögliche Folgen im Klaren sein. Vielleicht ist Ihnen dies, sollten Sie sich davon angesprochen fühlen, in Zukunft der ein oder andere zusätzliche Gedanken wert, wenn Sie Beiträge veröffentlichen.

Abschließend möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mir Ihr Privatleben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft schnurz egal ist. Deshalb ist es ja auch privat – und ich habe dies noch nie kommentiert oder gar bewertet. Wie käme ich auch dazu? Dass Sie und Mitglieder des Vorstands von WSA diese Regelgrenze regelmäßig überschreiten, nun, damit muss ich leben. Erst heute Vormittag hat zum Beispiel Frau Ponzio in einem Posting meine Frau bedauert, dass sie mit mir verheiratet sei. Das mag ein Kommunikationsstil sein, meiner ist es nicht. Auch Ihre Hinweise auf meine Religionsausübung im Zusammenhang mit meinem Beruf und meiner politischen Tätigkeit sind belastend für mich, aber sei’s drum. Ich jedenfalls habe dieses sehr persönliche Thema im Zusammenhang mit Ihrer Person noch nie thematisiert und werde das auch in Zukunft nicht tun.

Richtig ist dagegen, dass ich Sie spätestens seit der Affäre um das Curt-Frenzel-Stadion als Politiker kritisiere. So manche Aussagen von Ihnen von damals klingen mir noch heute wie Hohn in den Ohren. Die Ausschussgemeinschaft mit der AfD hielt ich, wie bekannt, gerade in der Friedensstadt Augsburg für ein komplett falsches Signal, und Ihre Nähe zu Mitgliedern der nationalistischen „Grauen Wölfe“ ist, wie mehrfach in den örtlichen Medien dokumentiert, eine politische Linie, die weit von dem entfernt ist, was ich als tolerierbar bezeichnen würde.

Dass Sie mit derartiger Kritik nur schwer umgehen können, ist mir bekannt, aber vielleicht wäre – nichts für ungut – die eine oder andere Minute der Selbstreflexion zwischendurch ganz gut.

Die Betreiber der Seite „WSA AfD Watch“, auf die sich Ihr oben erwähntes Posting wohl bezieht, setze ich über Ihre Mail in Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Hummel


Brachte Autor und Journalist Peter Hummel das Faß zum Überlaufen? Wer ist sonst noch übergelaufen?

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Sicherlich wird gegen den Facebookseiten-Faker Strafanzeige gestellt!
Damit solchen Leuten, die Augsburger Politiker nur schaden wollen, endlich das schlimme Handwerk gelegt wird.


Und Peter Grab gibt fleißig kontra:
"Zuvor ist meine Familie von den Nazis verfolgt und teilweise in Konzentrationslagern ermordet worden."
"Ich habe genügend zumeist anonyme Drohungen von Rechtsextremen in meinem Leben für meinen Kampf gegen Antisemitismus, aber auch gegen Islamophobie und wegen meines Engagements für Toleranz und Verständigung erhalten, als dass ich mich vom stellvertretenden Vorsitzenden der Freien Wähler Augsburg-Stadt "beobachten" lassen muss hinsichtlich angeblicher "Aktivitäten im Augsburger Stadtrat insbesondere im Hinblick auf rechtsradikales Gedankengut" (Zitat von Peter Hummel) ...

Meine Familie ist aus einer Diktatur nach Deutschland/Augsburg geflohen. Zuvor ist meine Familie von den Nazis verfolgt und teilweise in Konzentrationslagern ermordet worden. Beide Dikaturen verbanden vor der direkten Verfolgung indirekte Verfolgungen wie stetiges Denunziantentum, Verbreitung von Unwahrheiten, soziale Ächtung, Hetze usw.
 
Das Schlimme ist, dass Menschen, die sich völlig verrannt haben in ihrem Wahn gegen Rechts, dass diese gar nicht willens sind zu erkennen, dass sie dabei dieselben Methoden anwenden wie diejenigen, vor denen sie glauben, die Menschheit retten zu müssen.

ES REICHT !!!

Sehr geehrter Herr Hummel,
hören Sie endlich auf mit Ihren unsäglichen Aktionen und unwahren Behauptungen! Hören Sie auf, Menschen, die mich gegen Ihre bösartigen Verleumdungen verteidigen, mit unmöglichen privaten Nachrichten zu belästigen! Sie haben schon genug Unheil angerichtet - machen Sie es nicht noch schlimmer.
Sollten Sie es nicht wissen, dann kläre ich Sie darüber auf, dass der Dieb der Schuldige ist, nicht der Ausgeraubte. Sie haben offenbar null Unrechtsbewusstsein, dass Fotos meiner Kinder auf der von Ihnen gegründeten Seite gegen angebliches und natürlich nie gewesenes rechtsradikales Gedankengut bei WSA veröffentlicht wurden, wenn Sie Nachrichten verschicken, dass es mindestens so ein großer Skandal sei wie eine Fake-Seite, dass ich Fotos von meinen Kindern auf meiner (privaten) Facebook-Seite habe! 

Und obendrein ist es furchtbar scheinheilig von Ihnen, denn selbstverständlich erwähnen Sie nicht, dass Sie genauso Fotos von Kindern auf Ihrer Facebook-Seite gepostet haben - beim Brillentausch, auf dem Sofa, beim Schulabschluss oder als Film beim Essen! Und trotzdem schwingen Sie sich zum falschen Moralapostel auf ... Und selbst wenn dem nicht so wäre, ist es alles andere als christlich, auf diese Weise von Ihren eigenen Untaten abzulenken!

Hinzu kommt, dass Sie immer wieder (öffentlich) lügen - Sie beschädigen damit auch das Ansehen der Freien Wähler insgesamt! Jüngstes Beispiel auf Ihrer "journalistischen" Seite ist, dass Sie wahrheitswidrig behaupten, ich hätte geäußert, dass die AfD mein Wunschpartner sei. Sie folgern obendrein aus dieser Lüge, dass ich mir wegen dieser von mir nie gesagten Äußerung gefallen lassen müsse, in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Wenn Sie schon Journalist für katholische Medien sind, dann halten Sie sich endlich an das heilige Gebot "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen"!

Besinnen Sie sich endlich, hören Sie endlich mit Ihrer Hetze und Ihrem Verfolgungswahn auf und zwingen Sie mich und gegebenenfalls den WSA e. V. nicht, erneut gegen Sie vorgehen zu müssen.

Reicht es Ihnen denn nicht, dass Sie bereits einmal eine Unterlassungserklärung
unterzeichnen mussten? Widmen Sie sich doch lieber mehr als bisher der wesentlich konstruktiveren Aufgabe, gute Positionen der Freien Wähler zu unterstützen - so wie beispielsweise die Freien Wähler Augsburg-Land vorbildlich Sachpolitik praktizieren!"

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AfD/SWA-Watch lästert weiter

"Kann doch sein, dass ihn die anderen nicht gewollt haben"


Peter G. findet es nicht so toll, dass er und sein Verein WSA von unserer Seite beobachtet wird. Fast möchte man meinen, dass er die Liebschaft mit der AfD ganz aus seiner Biographie löschen will. Leider ist das nicht so einfach, denn die Bilder bleiben, die gegenseitigen Lobeshymnen bleiben und auch die Ideologie bleibt, die ihn zu diesem Bündnis motiviert hat. 

Denn außer mit der AfD hätte er ja auch Partnerschaften mit zehn anderen Parteien oder Gruppierungen im Stadtrat eingehen könnten. Entschieden hat er sich – aus unserer Sicht ganz bewusst – für die Rechtsextremen. 

Nun sagt vielleicht der eine oder andere: "Kann doch sein, dass all die anderen ihn nicht gewollt haben oder er nicht mit ihnen kann." Kann sein. Aber was sagt das über einen Politiker und einen Bürgerverein aus, wenn man nur noch Freunde hat, die mit Populismus punkten können?http://www.augsburg.tv/…/v…/peter-grab-stellt-strafanzeigen/

Montag, 13. Februar 2017

Omas und Opas müssen zum Augsburger Standesamt hochgeschleppt werden

Volker Schafitel, Architekt und Stadtrat (FW), beklagt die Behindertenfeindlichkeit in Augsburg. (Doku-Shot, Neue Augsburger Szene)



ASZ-Frage: Sie regen sich mal wieder mächtig auf. Dieses Mal, weil das Augsburger Standesamt nicht barrierefrei ist. Oder?

Schafitel-Antwort: Also, noch im Wahlkampf 2014 saß ich mit allen Augsburger OB-Kandidaten auf dem Podium bei vielen Diskussionen.

ASZ-Frage: Und? Was war da?

Schafitel-Antwort: Mir ist dabei aufgefallen, dass sehr häufig genannte Begriffe Ihrer politischen Darstellung Inklusion und Teilhabe waren. Man könnte sagen, Sie haben jeweils darum geeifert, wer der beste politischen Vertreter unserer behinderten Menschen in der Stadt ist.

ASZ-Frage: Dann ist doch alles gut, warum haben sie schon wieder einen angeschwollenen Hals?

Schafitel-Antwort: Seit drei Jahren sitzen sie auf der Regierungsbank, und schieben ein für sie, als frei beweglicher Mensch kleines, aber für behinderte Menschen unüberwindbares Problem vor sich her.

ASZ-Frage: Ist halt kein Geld da. Und müssen Behinderte unbedingt heiraten, fragt sich wohl mancher Stadtrat.

Schafitel-Antwort: Das sehe ich anders, sie geben zum Beispiel für einen Flößerpark, der bestenfalls eine politische Kür ist, das Geld aus, dass sie sich bei der Erfüllung ihrer politischen Pflicht einsparen.

ASZ-Frage: Was wollen Sie machen, wenn das Geld für der Flößerpark gebaut wird, das Standesamt aber wieder nicht barrierefrei wird?

Schafitel-Antwort: Ich würde mich schwer tun, einer solch sozial ungerechten Mittelverteilung im Haushalt zuzustimmen.


Was der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer will, das macht die Augsburger Stadtregierung unter der Fuchtel der CSU noch lange nicht ...


ASZ-Frage: Na, gut, dann halt kein barrierefreies Standesamt. Was ist da so schlimm dran. Können Behinderte nicht einfach woanders heiraten?


Schafitel-Antwort: Das Trauungszimmer der „Metropole“ Augsburg ist nicht nur seit Jahren für Behinderte unerreichbar. Omas und Opas müssen, um der Trauung ihrer Enkel beiwohnen zu können, von der Verwandtschaft die Treppen hochgetragen werden.



ASZ-Frage: Aber in der Augsburger CSU sitzt doch sogar ein Rollstuhlfahrer, der müsste das doch schon längst durchgesetzt haben.

Schafitel-Antwort: Der CSU Stadtrat Benedikt Lika, selbst Rollifahrer kritisierte 2015 öffentlich die mangelnde Barrierefreiheit von Augsburgs Gastronomie. Von der Dringlichkeit eines Standesamtaufzugs konnte er aber seine eigene Fraktion bisher nicht überzeugen.

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Unser ukrainische Putzfrau meint nach dem Lesen dieses Interviews: "Warum wird dann das Trauungszimmer nicht in ein Zelt beim Herkulesbrunnen verlegt? Da feiern doch sowieso die meisten Hochzeit?"





Wird Murksle das neue öffentliche Klo einweihen?

So sehen die neuen öffentlichen Open-Air-Klosetts im Park beim Augsburger Eisstadtion aus.

Endlich wird auf die Augsburger Bedürfnisse eingegangen. Nun sind im Park beim Eisstadtion einige öffentliches Toiletten entstanden. Für alle Notdürftigen. Vorbild für diese steinernen Klosetts sind wohl die historischen Klos in Ephesus, die schon vor über 2000 Jahren dort bei vollen Darm benutzt wurden.

Das ist eine hervorragende Idee von unserem Bauamt und wir hoffen wir können dem Chef, Herrn Murksle, bei der feierleichen Einweihung aus großem Danke eine Rolle Klo-Papier in die Hand drücken, wenn er da drauf sitzt und drückt ...

Auf jeden Fall eine tolle Sache für unsere Touristenstadt Augsburg. Und vielleicht werden wir so bald zur deutschen 00-Stadt Nr. 1?

Vorbild waren wohl die historischen Klosetts in Ephesus.

Wie armselig ist das!

In Kummerland benehmen sich die Drachen völlig daneben und trampeln auf den Köpfen der anderen herum.

Jürgen Marschall von der Augsburger Puppenkiste teilt uns mit: "Nur weil ich gegen Menschen bin, die sich in unserem Land nicht benehmen können, werde ich als Nazi eingestuft" 

"So, ich muss jetzt mal was klarstellen! Meine geliebte Frau kommt aus Italien, ich habe Angestellte mit ghanischer, türkischer und ungarischer Herkunft, habe zwei Patenkinder aus der Mongolei und aus Zimbabwe, einige meiner besten Freunde sind aus der Türkei, Griechenland und Arabien. 
Sind Moslems, Buddhisten, Juden oder sonstiger Religionen und ich höre am liebsten Reggaemusik und nur weil ich gegen Menschen bin, die sich in unserem Land nicht benehmen können, werde ich als Nazi eingestuft und zum Shitstorm gegen mich und die Puppenkiste aufgerufen, und das von Leuten, die mich gar nicht kennen, kein einziges Wort mit mir wechselten oder mir nur begegnet sind! 

Wie armselig ist das! Schade, und mir tut es wirklich leid, das diese Personen über mich urteilen, denn ich mag alle Menschen, sämtlicher Hautfarben und Religionen und komme mit allen klar! 

Ich habe ein Video gepostet und nicht weiter drüber nachgedacht, das es evtl aus der rechten Ecke kommt, war vielleicht zu naiv, gebe ich zu, habe es gelöscht und mich entschuldigt! Fehler sind menschlich, Herr H. und Herr Z. und die Anderen ! 

Doch es hört leider nicht auf ..."

Unsere ukrainische Putfrau meint: "Also, ich bin auch gegen alle Menschen die sich nicht richtig benehmen können, egal in welchem Land. Aber - wer bestimmt, was richtiges Benehmen in welchem Land ist?"

Sonntag, 12. Februar 2017

Sonntags-Bildla



Wir lernen Kohlemachen, äh, Englisch mit Patrizia.
Auf wen warten diese Galgen?

So werden die Autos in Augsburg gestoppt.

Wertvolle Rohstoffe, man siehts.


Na, das ist mal ein Sponsor.

Werbung verkuppelt.

Immer ein herrlicher Anblick, der Augsburger Stadtmarkt, aber leider nur an den Werktagen.


Auch in Augsburg-Oberhausen gibts die legendäre Route 66.

So lösen wir das Wohnungsproblem.

Hans Beimler, der Erfinder der lustigen Mütze.



Freitag, 10. Februar 2017

Hüpf! Hüpf! Hüpf!


Das deutsche Trampolin-Fieber wird von Augsburg aus vermarktet.

Überall entstehen Hallen und Parks mit Trampolingeräten. Das sind diese Hüpfdinger, die bisher für die Kinder im Garten stehen. Ein Trend aus den USA. Die erste Trampolinhalle auf deutschem Boden eröffnete 2014 in Dortmund. Inzwischen gibt es über 20 solche Hüpf-Locations. 

In Augsburg wird so eine Halle im Stadtteil Lechhausen, Steinernen Furt 76, seit einiger Zeit gebaut.

Karte der Air-Hop-Hallen in Deutschland.


Die größte, das JumpHOuse, wurde bisher in Berlin mit 4000 qm eröffnet. Viele weitere sind geplant. Auch die Firma AirHop, die in Augsburg ihren Sitz hat, will da kräftig mitmischen. In München hat sie schon ein Trampolincenter eröffnet. AirHop Essen eröffnete bereits am 21. Mai 2016, dann folgte  AirHop München. Weitere Standorte kommen nach Moers, Augsburg und Düsseldorf.

Damit gehört das Augsburger Unternehmen AirHop zu den größten Trampolinpark-Anbietern Deutschlands. 

Michael Jung, Geschäftsführer bei AirHop: "Wir bauen atemberaubende Parks mit vielen Features, erstklassiger Ausstattung und hochqualitativen Trampolinen - eine echte Bereicherung für die Freizeitgestaltung in Deutschland."



Verschiedenen Features sind Basketball-Bahnen, Schaumstoffgruben und Dodgeball-Feld sowie mit Partyräumen und einer Panorama-Galerie mit Café ausgestattet. Springen können Besucher aller Altersklassen ab fünf Jahren.

Michael Jung und die Geschäftsführer Darren Hedges und Karl Godau betreiben in Großbritannien bereits zwei erfolgreiche Trampolinparks, darunter der weltgrößte Trampolinpark in Bristol. 

Wir erinnern uns, einst gab es bei manchen Minigolf-Anlagen auch Trampolins. Und es gab auch mal eine Gemeinschaft, die sich Transzendentale Medidation, kurz TM, nannte. Die konnten angeblich schon durch die Kraft der Meditation in die Luft hüpfen und kurz fliegen.

Augsburg staunt über die Trampolin-Astrologin Andra von Avalon.

Augsburg scheint also die Trampolinstadt zu werden. Wir haben in Augsburg ja sogar eine hübsche und kluge Astrologin, Andra von Avalon, die ihre Botschaften beim Hüpfen auf dem Trampolin verkündet. Mal schauen was sie über die Zukunft Augsburgs als Trampolinweltstadt zu sagen hat.
Andra von Avalon auf ihrem Astrologie-Trampolin.


Hetzerschrott? Kulturkrieg in Augsburg - Kulturkritiker Frank Heindl haut auf Jürgen Marschall von der Puppenkiste ein! Warum?


Ist das ein Hetzfilm gegen Ausländer,?
Darf man Kultur mit vergewaltigten Frauen gleichsetzen?

Hat Jürgen Marschall von der Augsburger Puppenkiste fremdenfeindliches Merial veröffentlicht?
Ist nicht der Jim Knopf ein gewinnbringender Ausländer bei der Puppenkiste?




Wie geht der Fight Heindl gegen Marschall weiter?


Der ganze miese Hetzschrott!

Der Kulturkritiker Frank Heindl, Macher eines Augsburger Kulturportals im Internet, ärgert sich über einen Beitrag über Ausländer in Deutschland, den Puppenkistenmitarbeiter Jürgen Marschall gepostet hat:

"Ernsthafte Bitte um eure Meinung!

Juergen Marschall, Figurenschnitzer der Augsburger Puppenkiste, postet ein Hetzvideo gegen Flüchtlinge: "Passt euch an, oder ihr fliegt raus" - Tendenz: die passen sich nicht an und nutzen uns aus, vergewaltigen Frauen usw. - der ganze miese Hetzerschrott.
 
Was macht ihr mit so jemandem? Öffentlich angreifen? Zum Shitstorm aufrufen? Den Mantel des Schweigens ausbreiten, damit sich dieses dämliche Video nicht gar so schnell weiter verbreitet? Ich fühl mich nicht wohl damit, ihn einfach nur aus meiner Freundesliste zu kicken."
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"Wenn, dann ..."

Jetzt hat sich schon der erste Augsburger Politiker, Florian Freund von der SPD eingeschaltet um gegen rechte Gesinnung in Augsburg vorzugehen.

Florian Freund disktuiert mit.
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Jürgen Marschall teilt uns mit: "Nur weil ich gegen Menschen bin, die sich in unserem Land nicht benehmen können, werde ich als Nazi eingestuft" 

"So, ich muss jetzt mal was klarstellen! Meine geliebte Frau kommt aus Italien, ich habe Angestellte mit ghanischer, türkischer und ungarischer Herkunft,habe zwei Patenkinder aus der Mongolei und aus Zimbabwe, einige meiner besten Freunde sind aus der Türkei, Griechenland und Arabien. 

Sind Moslems, Buddhisten, Juden oder sonstiger Religionen und ich höre am liebsten Reggaemusik und nur weil ich gegen Menschen bin, die sich in unserem Land nicht benehmen können, werde ich als Nazi eingestuft und zum Shitstorm gegen mich und die Puppenkiste aufgerufen, und das von Leuten, die mich gar nicht kennen, kein einziges Wort mit mir wechselten oder mir nur begegnet sind! 

Wie armselig ist das! Schade, und mir tut es wirklich leid, das diese Personen über mich urteilen, denn ich mag alle Menschen, sämtlicher Hautfarben und Religionen und komme mit allen klar! 

Ich habe ein Video gepostet und nicht weiter drüber nachgedacht, das es evtl aus der rechten Ecke kommt, war vielleicht zu naiv, gebe ich zu, habe es gelöscht und mich entschuldigt! Fehler sind menschlich, Herr H. und Herr Z. und die Anderen ! 

Doch es hört leider nicht auf ..."

Mittwoch, 8. Februar 2017

Mutige Kamm


Ein gesunder Großbaum, gefällt vor der Haustüre von Stadträtin und MdL Christel Kamm, ja, der grüne Augsburger Umweltreferent Reiner Erben ist ganz schön mutig!

Thum gelaufen


DJ Tommy an den Plattentellern. Foto: Chris Zimmermann.

Er gehört zu den Augsburger DJ-Legenden: Karl "Tommy" Thum. Er legte die Scheiben im "Come in" und im "Ice" auf. Dann war ganz schön was los und die Tanzsohlen qualmten. Tommy war kein Hampelmann hinter seiner Plattentheke, eher der Soundprofessor, der durchaus nachdenklich sein konnte.

Mit seinem Mentor Rudi Schäble war Tommy im Keller des Musikgeschäfts "Durner" am Augsburger Rathausplatz ein kenntnisreicher Schallplatten-Verkäufer. Danach arbeitete er als Verkäufer im Kiosk am Königsplatz und auch im Hauptbahnhof. Seine Eltern hatten einen Zeitungskiosk in der Augsburger Wetachstraße.

Hinterher zog er sich mit seiner Lebensgefährtin Gisela aufs Land nach Oberschöneberg bei Dinkelscherben zurück. Dort musste er sich mit diversen Therapien gegen eine blöde Krankheit wehren. Und er hat es tapfer durchgezogen. Ende 2016 legte er noch bei einer "Ice"-Revival-Party im "Spectrum" auf. Dort wurde auch unser Foto mit ihm am Plattenteller von Chris Zimmermann geschossen.


Schlagersänger Gerhard "Sweety" Schönherz informierte seine Freunde per SMS vom Ableben seines alten Freundes "Tommy" durch Herzinfarkt. Denken wir an die schönen Zeiten mit ihm.

Sie greifen an




Die bayerischen Radiostationen greifen das Gebiet Augsburg an um viele Hörer zu erobern. Mal schauen, wer gewinnt.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...