Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Donnerstag, 20. Mai 2010
Bekommt Augsburg neues Image? Schlimm?
Bild: Wird Augsburg ein neues Image bekommen? Durch diesen flotten Sex-Shop für Päderasten, einmalig auf der ganzen Welt, den wir in der Frauentorstrasse entdeckt haben, könnte das werden: Päderasten-City! Nix mehr Blauedeckenstadt? Nix mehr Prügelbischof-Stadt? Nix mehr Nichtaufsteigerstadt? Nix mehr Hundeklostadt?
Manche wissen immer mehr! Augsburgs leidgeplagte Katholiken staunen schwer!
Bild: Da ist so ein Laden für Heilige und solche, die es werden wollen, nich weit vom Augsburger Dom, der grossen Sammelstätte für die Datschi-Katholen. Und da, bei diesem Geschäft für Reliquidings oder Devotionbums, haben wir ein tolles Poster hängen sehen.
* Die scheinen in dem Heiligen-Shop ja mehr zu wissen als der Rest der Menschheit? Na gut, bei der guten Verbindung zu Allwissenheits-Zentrale, kein Wunder. Am Schluss ist der neue Bischof für Au!gsburg der Film-Pfarrer von Dinkelscherben, der eigentlich nach Hollywood auswandern wollte, oder? Ein Streich wäre es .... aber sicher nicht der letzte?
* Die scheinen in dem Heiligen-Shop ja mehr zu wissen als der Rest der Menschheit? Na gut, bei der guten Verbindung zu Allwissenheits-Zentrale, kein Wunder. Am Schluss ist der neue Bischof für Au!gsburg der Film-Pfarrer von Dinkelscherben, der eigentlich nach Hollywood auswandern wollte, oder? Ein Streich wäre es .... aber sicher nicht der letzte?
Mittwoch, 19. Mai 2010
Verursachte Wundermedizin bei der Augsburger Hofapotheke Wahnsinns-Ansturm?
Bild: Wir wissen nicht, ob wir einem Fantasten und Sprücheklopfer wie dem Augsburger Krimi-Autor Peter Garski alles glauben dürfen. Als unsere Chefreporterin heute an der Hofapotheke St. Afra am Dom lässig vorbeiging, sah sie dort emsige Handwerker an der Fassade tätig. Es sah aus, als wären die Schaufenster zerstört worden. Was war hier geschehen? Ein Einbruch? Ein Orkan?
* Da lungerte auch der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski vor der Apotheke herum und erklärte unserer staunenden Chefreporterin, dass vor ein paar Minuten Menschenmassen die bekannte Apotheke gestürmt hätten. Wegen einem tollen Wundermittel gegen alle schlimmen Krankheiten. Das sei in einem düsteren, womöglich mittelalterlichen Keller-Labor durch Umbauarbeiten entdeckt worden. Das habe sich blitzartig in ganz Augsburg herumgesprochen.
* Durch diesen unglaublichen Kundenansturm seien die Schaufenster der Hofapotheke eingedrückt worden und müssten nun schnellstens repariert werden.
* Peter Garski will nun dieses aussergewöhnliche Spektakel in seinem nächsten Augsburg-Krimi verarbeiten. Da sind wir aber gespannt, was der Schreiberling über diverse Heil- und Giftkräuter zusammenfaselt.
* Leider konnten wir den Inhaber, Apotheker Müller, zu diesem Vorfall nicht befragen. Er war gerade mit dem koreanischen Fernsehen unterwegs und musste den Herrschaften vor der Kamera erklären, wie einer seiner berühmten Vorfahren einst den Kaiser Augustus mit einem Kräutertee gerettet hatte, als er sich bei der Stadtgründung von Augsuta Vindelicorum den Magen mit alemannischen Krautbaunzen gewaltig verdorben hatte.
Bild: Ein paar Jahre nach Kaiser Augustus kann man sich seine Kräutertees auf der Internetseite der Augsburger Hofapotheke St. Afrau selbst zusammenmischen. Ein Wunder?
* Da lungerte auch der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski vor der Apotheke herum und erklärte unserer staunenden Chefreporterin, dass vor ein paar Minuten Menschenmassen die bekannte Apotheke gestürmt hätten. Wegen einem tollen Wundermittel gegen alle schlimmen Krankheiten. Das sei in einem düsteren, womöglich mittelalterlichen Keller-Labor durch Umbauarbeiten entdeckt worden. Das habe sich blitzartig in ganz Augsburg herumgesprochen.
* Durch diesen unglaublichen Kundenansturm seien die Schaufenster der Hofapotheke eingedrückt worden und müssten nun schnellstens repariert werden.
* Peter Garski will nun dieses aussergewöhnliche Spektakel in seinem nächsten Augsburg-Krimi verarbeiten. Da sind wir aber gespannt, was der Schreiberling über diverse Heil- und Giftkräuter zusammenfaselt.
* Leider konnten wir den Inhaber, Apotheker Müller, zu diesem Vorfall nicht befragen. Er war gerade mit dem koreanischen Fernsehen unterwegs und musste den Herrschaften vor der Kamera erklären, wie einer seiner berühmten Vorfahren einst den Kaiser Augustus mit einem Kräutertee gerettet hatte, als er sich bei der Stadtgründung von Augsuta Vindelicorum den Magen mit alemannischen Krautbaunzen gewaltig verdorben hatte.
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Bild: Ein paar Jahre nach Kaiser Augustus kann man sich seine Kräutertees auf der Internetseite der Augsburger Hofapotheke St. Afrau selbst zusammenmischen. Ein Wunder?
Schade: Statt Eiter wieder Reiter?
Bild: Wir haben den Verdacht, dass unser skandlöses Schmierblatt von mehr Leuten gelesen wird, als wir glauben. Also mindestens von zwei Leuten (Gribl? Einfalt?)! Nein, noch mehr! Zumindest auch die Metzgereikette Reiter gehört zu unseren Lesern.
* Durften wir uns neulich noch darüber wundern, dass bei der Reiter-Filiale am Ausburger Dom leckerer "Eiter" verkauft wird, haben übereifrige Führungsleute, das jetzt berichtigt. Aber warum wurde das entscheidende "R" mit schwarzer Farbe angebracht? Soll das ein versteckter Hinweis auf die Warnung "Rache ist Schwarzwurst sein?
* Durften wir uns neulich noch darüber wundern, dass bei der Reiter-Filiale am Ausburger Dom leckerer "Eiter" verkauft wird, haben übereifrige Führungsleute, das jetzt berichtigt. Aber warum wurde das entscheidende "R" mit schwarzer Farbe angebracht? Soll das ein versteckter Hinweis auf die Warnung "Rache ist Schwarzwurst sein?
Dienstag, 18. Mai 2010
Boykottierten Augsburger Literatur-Fans ihren liebsten Autor Peter Dempf? Urrgh: Die Null- Zuschauer-Katastrophe in der neuen Stadtbücherei!
Bild: Peter Dempf ist Augsburgs beliebtester Autor weit und breit, haben wir gehört. Kein so Kultur-Rabauke wie Franz Dobler oder Peter Garski. Daher können wir den aktuellen Skandal mit Dempf in der neuen Augsburger Stadtbücherei auch nicht nachvollziehen. Seine Bücher über die Künstler Hieronymus Bosch und Caravaggio faszinierten ganz Augsburg!
Als Peter Dempf am 12. Mai 2010 um 15.30 Uhr zur Vorlesung in das S-Forum der Stadtbücherei am Ernst-Reuter-Platz einlief, um dort sein neues Werk "Das Haus der roten Dämonen" der Öffentlichkeit zu präsentieren, war leider nur 1 Besucher anwesend. Besucher ist etwas übertrieben, die eine Person war der Autor selbst, also Peter Dempf.
* Warum haben die Augsbürger ihren allerbeliebtesten Autoren boykottiert? Liegt es an dem neuen Roman? Um was gehts denn da?
* Wir haben nachgeschaut: "Als der Waisenjunge Jan die Chance bekommt, dem berühmten Maler Arcimboldo und seinem Adlatus zu dienen, ist er überglücklich. Doch im Haus des Malers geschehen unheimliche Dinge. Nachts glaubt Jan, dämonische Wesen davonfliegen zu sehen. Dem Jungen stockt der Atem, als er das schaurige Geheimnis seines Meisters enthüllt: Arcimboldo kann die Fabelwesen auf seinen Bildern lebendig werden lassen – aber nur, wenn er seinen Farben das Blut von Sterbenden beimischt..." Gruselig! Gänsehaut-Horror!
* Ein Augsburger Literatur-Experte glaubt nun zu wissen, warum keiner kam: "Diese Geschichte kenne ich schon lange von Peter Dempf. Die hat er schon mal als Kurzgeschichte in einem Dracula-Buch, mit dem Herrausgeber Arno Loeb, vor vielen Jahren veröffentlicht. Wäre doch langweilig sich das nochmal anzuhören. Deswegen kam keiner!"
* Wir wissen etwas ganz anderes über die totale Null-Publikums-Katastrophe bei Peter Dempf. Laut einem unbewiesenen Gerücht soll vor der Lesung von Dempf eine gewisse Christiane Humpel, die Veranstaltungs-Managerin der Stadtbücherei, dazugekommen sein. Sie war ganz in Rot gekleidet. Wie ein Dämon. Peter Dempf soll von ihrem Begrüßungssekt, den sie ihm vor der Veranstaltung zum Probieren ausschenkte, völlig ausgeflippt sein und habe sie teuflisch grinsend mit Himbeersirup aus einer Wasserpistole bespritzt, mit der er dann sein Publikum malträtieren wollte.
* Daraufhin fiel ihm Humpel in die Arme und eine dämonische Rauferei begann in der neuen Augsburger Stadtbücherei. Als das die hereinströmenden Zuschauer sahen, wichen sie vor Angst zurück und flohen entsetzt! Humpel musste für ihren tapferen Einsatz mit einer blutigen Nase büssen und wurde mit Rotlicht in die Rotaufnahme gefahren! Daher ist sie nun krank geschrieben!
* Peter Dempf haute durch den Hinterausgang ab und setzte sich zuhause angekommen gleich wieder hin und fing einen Text über das nächste historische Buch an. Diesmal solls ausnahmsweise mal um einen legendären Maler gehen. Da ist unsere Vorfreude nicht leicht gedempft!
* So war das! Das ist die volle Wahrheit!
Als Peter Dempf am 12. Mai 2010 um 15.30 Uhr zur Vorlesung in das S-Forum der Stadtbücherei am Ernst-Reuter-Platz einlief, um dort sein neues Werk "Das Haus der roten Dämonen" der Öffentlichkeit zu präsentieren, war leider nur 1 Besucher anwesend. Besucher ist etwas übertrieben, die eine Person war der Autor selbst, also Peter Dempf.
* Warum haben die Augsbürger ihren allerbeliebtesten Autoren boykottiert? Liegt es an dem neuen Roman? Um was gehts denn da?
* Wir haben nachgeschaut: "Als der Waisenjunge Jan die Chance bekommt, dem berühmten Maler Arcimboldo und seinem Adlatus zu dienen, ist er überglücklich. Doch im Haus des Malers geschehen unheimliche Dinge. Nachts glaubt Jan, dämonische Wesen davonfliegen zu sehen. Dem Jungen stockt der Atem, als er das schaurige Geheimnis seines Meisters enthüllt: Arcimboldo kann die Fabelwesen auf seinen Bildern lebendig werden lassen – aber nur, wenn er seinen Farben das Blut von Sterbenden beimischt..." Gruselig! Gänsehaut-Horror!
* Ein Augsburger Literatur-Experte glaubt nun zu wissen, warum keiner kam: "Diese Geschichte kenne ich schon lange von Peter Dempf. Die hat er schon mal als Kurzgeschichte in einem Dracula-Buch, mit dem Herrausgeber Arno Loeb, vor vielen Jahren veröffentlicht. Wäre doch langweilig sich das nochmal anzuhören. Deswegen kam keiner!"
* Wir wissen etwas ganz anderes über die totale Null-Publikums-Katastrophe bei Peter Dempf. Laut einem unbewiesenen Gerücht soll vor der Lesung von Dempf eine gewisse Christiane Humpel, die Veranstaltungs-Managerin der Stadtbücherei, dazugekommen sein. Sie war ganz in Rot gekleidet. Wie ein Dämon. Peter Dempf soll von ihrem Begrüßungssekt, den sie ihm vor der Veranstaltung zum Probieren ausschenkte, völlig ausgeflippt sein und habe sie teuflisch grinsend mit Himbeersirup aus einer Wasserpistole bespritzt, mit der er dann sein Publikum malträtieren wollte.
* Daraufhin fiel ihm Humpel in die Arme und eine dämonische Rauferei begann in der neuen Augsburger Stadtbücherei. Als das die hereinströmenden Zuschauer sahen, wichen sie vor Angst zurück und flohen entsetzt! Humpel musste für ihren tapferen Einsatz mit einer blutigen Nase büssen und wurde mit Rotlicht in die Rotaufnahme gefahren! Daher ist sie nun krank geschrieben!
* Peter Dempf haute durch den Hinterausgang ab und setzte sich zuhause angekommen gleich wieder hin und fing einen Text über das nächste historische Buch an. Diesmal solls ausnahmsweise mal um einen legendären Maler gehen. Da ist unsere Vorfreude nicht leicht gedempft!
* So war das! Das ist die volle Wahrheit!
Bayerische Regierung jubelt über Augsburger Motto: Weniger ist mehr!
* Schon länger jubelt die Bayerische Regierung über das Löbensmotto der Datschis zwischen Lech und Wertach: "Weniger ist mehr!" Da brauchts dann auch keine Uni-Klinik, ein paar hingeworfene Euros tuns auch. Schliesslich muss man die gierigen Franken mit viel Kohle ruhig stellen.
* Ja, nur deswegen ist unser Datschi-CSU-Boss Bernd Kränzle auch so beliebt in München. Er hat dieses Agusburg-Motto ja erfunden, wird gemunkelt. Naja, eigentlich nennen sie ihn da drüben in der Knödelmetropole getreu seinem Motto nur noch Ränzle oder Änzle....
Bild: Da hat ein findiger Augsburger Datschi sein alts Schild "Ausgang freihalten" mit einer sparsamen Methode nach dem Motto "Weniger ist mehr" spitzenmässig umfunktioniet. Solche Spar-Genialität in Augsburg bewundert ganz Bayern!
Auch ein Beweisfoto: "Weniger ist mehr" sagte sich ein Augsbuger Friseur-Salon bei seiner Schaufensterdeko in der Georgenstrasse.
Montag, 17. Mai 2010
Orientierte sich der FCA zu sehr am Augsburger Prügel-Bischof?
Das spottet die deutsche Presse:
"Augsburgs Torjäger traf nur mit der Faust!"
Doku: Ausschnitt aus bild.de mit den heftigen Beschimpfungen der unschuldigen Augsburger Faustballer!
Mehr durch Prügelei als durch Tore soll sich der Augsburger Fußball-Club FCA am vergangenen Sonntag beim Relegationsspiel gegen den 1. FC Nürnberg in der heimischen Impulsiv-Arena profiliert haben. Bundesdeutsche Lästermäuler kommentierten das genüsslich: "Die Spieler vom FCA orientierten sich wohl mehr an ihrem Prügel-Bischof als an ihrem Kicker-Idol Helmut Haller!"
Eine Gemeinheit ist das! Wenn wir diese blöden Kritiker erwischen, dann zieht ihnen unser jüdischer Bügler mal kräftig den Hosenboden stramm!
"Augsburgs Torjäger traf nur mit der Faust!"
Doku: Ausschnitt aus bild.de mit den heftigen Beschimpfungen der unschuldigen Augsburger Faustballer!
Mehr durch Prügelei als durch Tore soll sich der Augsburger Fußball-Club FCA am vergangenen Sonntag beim Relegationsspiel gegen den 1. FC Nürnberg in der heimischen Impulsiv-Arena profiliert haben. Bundesdeutsche Lästermäuler kommentierten das genüsslich: "Die Spieler vom FCA orientierten sich wohl mehr an ihrem Prügel-Bischof als an ihrem Kicker-Idol Helmut Haller!"
Eine Gemeinheit ist das! Wenn wir diese blöden Kritiker erwischen, dann zieht ihnen unser jüdischer Bügler mal kräftig den Hosenboden stramm!
Sonntag, 16. Mai 2010
DAZ-Zagler provoziert: Bekommt Augsburgs zweitbekanntester Autor den Literaturnobelpreis?
* Stadtrat Volker Ullrich war total von den Socken, als er in der Augsbuger Internet-Zeitung DAZ einen Kommentar von Siegfried Zagler lesen musste: "Eher bekommt der Augsburger Schriftsteller Arno Loeb den Literaturnobelpreis, als dass der FCAugsburg in die 1. Fussballbundesliga aufsteigt!"
* Zagler machte sich nämlich einige Gedanken zum zweiten Relegationsspiel FCAugsburg gegen FCNürnberg. Wobei das erste Spiel in Nürnberg der FCA knapp 0:1 verlor.
* Der Augsburger Stadtrat Volker Ullrich meinte zu dem provozierenden Zagler-Kommentar: "Ja, super, dann hat unser Arno Loeb ja zu 50 Prozent die Chance, den Literatur-Nobelpreis zu bekommen!" Hm, das müssen wir mal nachrechnen, wer da besser liegt, der Zagler oder der Ullrich?
Bild: Augsburgs bekanntester Stadtrat Voker Ullrich antwortete ziemlich hinersinnig auf DAZ-Zaglers Provoaktion über FCA und Arno Loeb.
Bild: Will sich der Augsburger Autor Arno Loeb wirklich den Literaturnobelpreis mit aller Gewalt holen, wie Zagler zu schreiben beliebt?
* Zagler machte sich nämlich einige Gedanken zum zweiten Relegationsspiel FCAugsburg gegen FCNürnberg. Wobei das erste Spiel in Nürnberg der FCA knapp 0:1 verlor.
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* Der Augsburger Stadtrat Volker Ullrich meinte zu dem provozierenden Zagler-Kommentar: "Ja, super, dann hat unser Arno Loeb ja zu 50 Prozent die Chance, den Literatur-Nobelpreis zu bekommen!" Hm, das müssen wir mal nachrechnen, wer da besser liegt, der Zagler oder der Ullrich?
Bild: Augsburgs bekanntester Stadtrat Voker Ullrich antwortete ziemlich hinersinnig auf DAZ-Zaglers Provoaktion über FCA und Arno Loeb.
Bild: Will sich der Augsburger Autor Arno Loeb wirklich den Literaturnobelpreis mit aller Gewalt holen, wie Zagler zu schreiben beliebt?
Hochspannung in Augsburg: Lebkuchen-Kicker gegen Datschi-Fussler! Wer schaffts in die 1. Liga?
Bilder: Auch in der Kneipe "Ins Grubi's" kann heute ab 18 Uhr das Relegations-Spiel der Datschie-Fussler (FCAugsburg) gegen die Lebenkuchen-Kicker (FCNürnberg) bestaunt werden. "Ins Grubi's" befindet sich laut Augsburger Gastro-News in der Georgenstrasse, gegenüber der Georgskirche. Diverse Augsburger Gastro-Greise wissen vielleicht noch, das sich in diesem Lokal einst das legendäre "Giorgio" von Hans Medla befand.
* Weitere Leiwände und Bildschirme für das Duell Augsburg gegen Nürnberg stehen auch im "Thalia-Café", im "Barium" und im "Jakobus" bereit, meldete uns die Augsburger Gastro-Agentur.
Samstag, 15. Mai 2010
Paar komische Augschburg-Bildla zum Wochenschluss ....
Bild: Unser Rätsel fürs Wochen-Ende! Wo befindet sich Augsburgs schönste Gasse, die hier auf dem Bild zu sehen ist. Sie hat neulich bei dem Wettbewerb "Wir wählen Augsburgs schönste Gasse" haushoch gewonnen!
a) Göggingen?
b) Dom-Viertel?
c) Lechhausen?
d) Lechviertel?
Bild: Kann auch ein Haus saufen? Bis das Dach total Blau ist?
Im Augsburger Bärenkeller schon ....
Im Augsburger Bärenkeller schon ....
Bild: Hier tritt das neu formierte Einsatz-Kommando "Rettet die Kirchensteuer" im Augsburger Bischofs-Palais an. Zum Testfang! Irgendwie musste die Kirche ja was gegen die fehlende Kirchensteuer durch Austritte tun! Nun hat man eine Methode gefunden, die ganz einfach funktioniert!
Bild: Merkwürdigst - in dem Modeshop Kaufrausch unterhalb des Augsburger Perlachbergs werden jetzt auch Tiere verkauft. Angeblich sollen das illegale Ohrwürmer sein ...
Bild: Das ist der schlimmste Schreibfehler, den wir neulich im Herz von Augsburg entdeckt haben. Beim Umzug der Firma "Paarbier-Haus" aus der alten Postfiliale am Fischertor 2 in die Frauentorstrasse (gegenüber dem Mozarthaus) machten die Schaufensterbeschrifter ein "Papier-Haus" draus. Total blöd! Wer trinkt schon gerne ein Kobierpapier? Ts, ts, ts!
Bild: Wenn Augsbug was pflegt, dann auf jeden Fall die Beziehungen zu seinen Partnerstädten, haben wir den festen Eindruck. Naja, jedenfalls mehr als die Schilder der Partnerstädte, oder?
Bild: Eiegentlich tolel Idee vom Möbel-Zwerg Segmüller in Friedberg. FCA-Sessel! Genial! Da werden die Kollegen von Ikea und XXXLutz doch rotgrünblass! Aber einige FCA-Spieler fassen das vielleicht falsch auf: Die sollen doch lieber rennen, damit sie gewinnen und nicht rumsitzen, hm.
- - -
Unser ASZ-Team intim:
Bild: Hier geht unsere ukrainische Puzfrau der Wahrheit mal wieder auf den Grund ....
Was ist ein Style-Digger?
Bild: Seit ein paar Tagen hat in Augsburg, nicht weit vom Dom, ein neuer Laden aufgemacht. Genauer gemeldet in der Peutingerstr. 20, neben zwei Buchläden. "style-digger" nennt sich dieses Mini-Geschäft. Aber was ist ein style-digger? style-nigger hätten wir noch zur Hälfte gewusst. Drinnen wütete ein Mann mit Staubsauger herum und drückte uns einen Flugzettel, auch Flyer genannt, in die Hand. "exclusive and selected brand from around the world" steht da drauf. Aha! Und es ist eigentlich ein Internet-Shop. Soso! Mehr erfährt man bei www.style-digger.com. Da schauen wir doch gleich mal! Wir wollen doch wissen, welche gefährliche Sachen in unserem Datschi-Kaff verdealt werden, oder?
Paar komische Augschburg-Bildla zum Wochenschluss ....
Bild: Unser Rätsel fürs Wochen-Ende! Wo befindet sich Augsburgs schönste Gasse, die hier auf dem Bild zu sehen ist. Sie hat neulich bei dem Wettbewerb "Wir wählen Augsburgs schönste Gasse" haushoch gewonnen!
a) Göggingen?
b) Dom-Viertel?
c) Lechhausen?
d) Lechviertel?
a) Göggingen?
b) Dom-Viertel?
c) Lechhausen?
d) Lechviertel?
Bild: Kann auch ein Haus saufen? Bis das Dach total Blau ist?
Im Augsburger Bärenkeller schon ....
Im Augsburger Bärenkeller schon ....
Bild: Hier tritt das neu formierte Einsatz-Kommando "Rettet die Kirchensteuer" im Augsburger Bischofs-Palais an. Zum Testfang! Irgendwie musste die Kirche ja was gegen die fehlende Kirchensteuer durch Austritte tun! Nun hat man eine Methode gefunden, die ganz einfach funktioniert!
Bild: Merkwürdigst - in dem Modeshop Kaufrausch unterhalb des Augsburger Perlachbergs werden jetzt auch Tiere verkauft. Angeblich sollen das illegale Ohrwürmer sein ...
Bild: Das ist der schlimmste Schreibfehler, den wir neulich im Herz von Augsburg entdeckt haben. Beim Umzug der Frima "Paarbier-Haus" aus der alten Postfiliale am Fischertor in die Frauentorstrasse (gegenüber dem Mozarthaus) machten die Fensterbeschrifter ein "Papier-Haus" draus. Wer trinkt schon gerne ein Kobierpapier? Ts, ts, ts!
Bild: Wenn Augsbug was pflegt, dann auf jeden Fall die Beziehungen zu seinen Partnerstädten, haben wir den festen Eindruck. Naja, jedenfalls mehr als die Schilder der Partnerstädte, oder?
Bild: Eiegentlich tolle Idee vom Möbel-Zwerg Segmüller in Friedberg. FCA-Sessel! Genial! Da werden die Kollegen von Ikea und XXXLutz doch rotgrünblass! Aber einige FCA-Spieler fassen das vielleicht falsch auf: Die sollen doch lieber rennen, damit sie gewinnen und nicht rumsitzen, hm.
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Unser ASZ-Team intim:
Bild: Hier geht unsere ukrainische Puzfrau der Wahrheit mal wieder auf den Grund ....
Freitag, 14. Mai 2010
Ex-Hippie-Queen aus Mering schrieb ihre skandalösen Memoiren!
Bild: Dieses Buch ist ein Schocker für alle Bürger in und um Augsburg: "Im Tintenfischgarten" von Caroline Mardaus. Die hemmunngslose Autorin sitzt am Boden.
* Die ehemalige Hippie-Queen, damals noch Caro genannt, aus Mering bei Augsburg, schrieb ein skandalöses Werk über die diversen Orgien in der Kommune Rosengasse. Es wimmelt in ihren schonungslosen Aufzeichnungen von freier Liebe, Extrem-Sex, enthemmenden Drogen und wilden Psychedelic-Partys mit nackten und ausgeflippten Künstlern.
* Inzwischen ist Caroline Mardaus eine renommierte Autorin, verheiratet mit dem seriösen Kultur-Experten Frank Mardaus von der Augsburger SPD und macht auch vielbeachtete Ausstellungen. Tja, so kann sich ein Mensch wandeln.
* Damit dieses Hammer-Buch nicht vom Staatsanwalt beschlagnhamt wird, hat es der Augsburger Maro-Verlag möglichst harmlos beschrieben:
"Vielleicht passiert ja endlich etwas! Das hofft der Töpferlehrling Ulli, der neu nach Paar kommt, auch Karin und ihre Freundinnen. Die Jungs aus der Flüchtlingssiedlung St. Jona sowieso. In den wilden Lechauen, wo sich noch Unvorhergesehenes ereignen kann, treffen sich alle wieder auf Jays Zeltplatz. Der Junge bietet seinen Eltern die Stirn, tut, was er will, wagt sich zu den Huren und Dealern am Rondell und in die US-Kasernen in der Stadt.In die so fragile wie gefährliche Welt Anfang der 1970er Jahre dringen ungeheuerer Lebenshunger, sträflicher, strahlender Leichtsinn. Musik gegen Blues. Leuchtender Sommer und Herzklopfen. Und Spiele, die harmlos aussehen und tödlich enden."
Donnerstag, 13. Mai 2010
Unser exklusiv-Interview mit dem Lieben Gott! Aktuell zum Kirchentag!
Bild: Diese Bilder hat Google vom Lieben Gott für uns parat!
Neulich, als es bei einem wilden Gewitter in Augsburg mächtig blitzte, fing bei unserer ukrainischen Putzfrau an ihrem häuslichen Computer plötzlich das Internet-Kabel zu glühen an. Sie sass gerade mit Kopfhörer und Mikro beim Chatten mit einem halbnackten Häuptling von Neuguinea, da bekam sie plötzlich eine äusserst merkwürdige Veribindung. Das Porträt des Häuptlings verschwand von ihrem Bildschirm und ein uralter Mann mit einem weißen langen Rauschebart erschein. Es war der Liebe Gott!
Sofort ergriff unsere Putzfrau die Chance und stellte dem Lieben Gott ein paar wichtige Fragen: Hier die Antworten! Unzensiert!
Frage: Sag mal lieber Gott, was sollen wir nun in Augsburg ohne katholischen Bischof machen?
Lieber Gott: Weiß ich doch nicht. Wer soll das sein?
Frage: Du bist gut, der arbeitet doch für dich.
Lieber Gott: Ehrlich? Für mich? Davon habe ich bisher nix gemerkt. Wie heisst der? Der soll doch gleich mal rauf zu mir kommen, hier bräuchte ich mal jemanden, der macht was ich will. Meine Frau folgt mir nicht!
Frage: Kann nicht sein, du hast eine Frau?
Lieber Gott: Warum denn nicht? Wäre ja unnatürlich, als Mann ohne Frau zu leben, oder? Nur die vielen Kinder sind bissle lästig ....
Frage: Äh, ja, selbstverständlich, aber davon hat mir mein Pfarrer nie was erzählt. Unsere Pfarrer dürfen keine Frau haben. Und ich glaube, in der Bibel steht davon auch nichts.
Lieber Gott: Was ist denn die Bibel? Was zum Essen oder zum Trinken?
Frage: Also, jetzt nimmst du mich auf den Arm, die Bibel ist doch eigentlich dein Werk. Das Buch in dem alles drinsteht über dich. Deine zehn Gebote und so.
Lieber Gott: Dieses Buch kenne ich nicht. Das musst du mir mal zukommen lassen. Hier gibts keine Bücher. Wäre was gegen die Langeweile. Äh, welche Gebote sollen von mir sein?
Frage: Zum Beispiel das 1. Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.
Lieber Gott: Das soll von mir sein? Kapier ich nicht, was soll das heissen?
Frage: Na, is doch klar, du bist der Boss! Alle müssen dir gehorchen!
Lieber Gott: Das ist ein Super-Gebot. Und das funktioniert?
Frage: Selbstverständlich! Alles was Gott macht, das funktioniert doch, äh, alles was du machst, meine ich ...
Lieber Gott: Komisch, warum hat es dann neulich meinen Lieblingsstern zerrissen, den ich so schön gebastelt habe ... der sollte sich noch ein paar millionen Jahre drehen ...
Frage: Du machst Witze. Alles muss so gehen wie du willst. Auf jeden Fall auf unserer Erde. Wir lieben und verehren dich! Manche lassen für dich sogar ihr Leben!
Lieber Gott: Ich kanns ja mal probieren! In letzter Zeit ist es ja ein bisschen langweilig auf eurer Erde geworden. Macht keinen grosen Spass, da zuzuschauen. Nur noch so kleine Kriege und keine richtige Pest mehr. Naja, die Natur macht ein paar Katastrophen. Reicht nicht, ich langweile mich furchtbar ... Also, ich befehle, ab sofort müssen sich alle Länder auf der Erde bekriegen. Mit den schwersten Waffen!
Frage: Das kannst du doch nicht wollen, lieber Gott, du bist doch für das Gute zuständig! Gerade jetzt wo ökumenischer Kirchentag in München ist und die Menschen dort absolut friedlich begegnen.
Lieber Gott: Furchtbar, ist nichts für mich. Da schau ich nicht hin.
Lieber Gott: Ist mir wurscht. Ich will Action! Jetzt gleich! Wenn ich Hunger habe und meine Frau hat mir nichts zum Essen gemacht, dann werde ich aggressiv.... Was ist? Wieso krachts noch nicht richtig? Wo bleiben die Atombomben?
Frage: Warte mal noch mit diesem Befehl, äh, was hätte sie dir denn kochen sollen, vielleicht kann ich dir vor meinem Hausaltar in der Küchenecke was opfern um dich milde zu stimmen: Wie wärs mit Wiener Schnitzel? Mit Pommes?
Lieber Gott: Ist mir wurscht, Hauptsache es gibt sofort was zum Futtern?
Frage: Meine Spezialität ist Pichelsteiner mit reingeschnittenen Wienerle...
Lieber Gott: Ich mag alle Würschte!
Frage: Auch Weißwurscht?
Lieber Gott: Klar, auch, neulich ist eine genau vor meiner Nase rumgeflogen, die habe ich sofort verspeist, war leckere Fülling drin!
Frage: Weisßwurscht mit Füllung? Ehrlich? Meinst du den süßen Senf?
Lieber Gott: Quatsch, nö, schmeckte irgendwie fleischig... Hm, ich glaube war von der Firma Zeppelin, stand jedenfalls drauf, und ich kann dir sagen ....chrgkszlcoazhdnl....dkchhd....dhdkdllc.....
Hier wurde das Exklusiv-Interview von unserer ukarinischen Putzfrau mit dem Lieben Gott leider durch elektrische Spannungen unerbrochen! Vielleicht lässt es sich mal fortsetzen?
Mittwoch, 12. Mai 2010
Augsburger Klima-Experte warnt: Feiertag fällt aus!
Bild: Der Augsburger Klima-Experte Prof. Dr. Dorian Doof warnt: "Feiertag fällt Morgen aus! Wegen der Aschewolke gibt es keine Christi Himmelfahrt!" Auf dem Foto ist der bedrohliche Himmel über Bayern zu sehen, das um seinen morgigen Feiertag gebracht wird. Wir habens schon immer gewusst, dass die Isländer mit ihrem Germanenkult nicht als echte Christen für eine orientalische Religion zu gebrauchen sind ....
Wird Augsburg endlich zum Las Vegas von Bayern? Gigantischer Glückspielpalast in den ehemaligen Ludwig-Passagen?
Inzwischen ist Augsburg ja die berühmteste Sportstadt Bayerns. Was gibt es auch Schöneres als Spass beim Spielen zu haben?
Doch noch immer müssen sich manche Augsburger Spieler in dunklen Kellern und geruchsstarken Hinterhöfen herumdrücken, damit sie spielen können. Das darf nicht so bleiben! Wie gut und schön haben es die Spieler in der amerikanischen Stadt Las Vegas!
Da darf Augsburg nicht hintendran bleiben. Wir sollten endlich auch was für unsere Spieler tun. Damit wird auch Augsburg noch ein bissle bekannter. Schliessliche haben Nachbarstädte wie Königsbrunn schon über 20 und Gersthofen fast schon 5 Spielsalone, haben wir gehört. Augsburgs Glücks-Spieler müssen sich bis jetzt leider mit nur rund 70 Spielhallen zufrieden geben.
* Wir hätten da eine Super-Idee: Es gibt da einen Palast mitten in Augsburg, da warf früher mal die Druckerei und die Verwaltung eines grossen Augsburger Verlages drin. Wie hiess der nur? Gibts den noch? War das Pressezuck? Oder Presseruck? Ist ja schon lange her!
* Aus Mitleid oder so hat das Gebäude dann irgendwann ein Augsburger Bauunternehmer denen abgekauft, als dieser Verlag wegen dem Riesenlärm nach Lechhausen umsiedeln musste. Der Bauunernehmer würde dann auch ewas bekannter und man würde erfahren, wie toll der sich mit seinen Museen und seinen Söhnen für unsere schönes Datschiburg engagiert. Sein Mathe-Nachhilfebuch hat ihn zwar mal kurz in die Bestsellerlisten geschossen, ist aber auch schon ne Weile her...
* Jetzt heisst dieser ehemalige Drucker-Palast "Augsburg-Arcaden" und wäre natürlich der optimale Platz für eine tolle Spiele-Welt wie in Las Vegas. Er wäre auch gerade ziemlich leer. Dann wäre Augsburg das Las Vegas von Bayern. Und viele, viele Touris würden nach Augsburg mit ihrem vielen Geld kommen.
* Nirgends kann man schliesslich so leicht und so viel Geld verdienen wie in einem Glücksspiel-Palast, oder?
* Und wir fänden es auch klasse, wenn die findigen Glücksspiel-Arcaden-Macher die nötigen Parkplätze nicht für viel Geld ablösen müssten. Man spricht hierbei in der Augsburger Stadtverwaltung von einigen Euros! Dieses Geld könnte man doch für die weltweite Werbung unter dem Slogan "Komm nach Augsburg, ins bayerische Las Vegas!" viel besser ausgeben, oder?
Wir haben hier schon mal diverse Computer-Simulationen erstellt, wie der künftige Glücksspiel-Palast in den Augsburg-Arcaden ausschauen könnte:
Bilder: (Computer-Simulation): Mitten in Augsburg soll in den ehemaligen Ludwigspaasagen, jetzt Augsburg-Arcaden, das grösste Spiel-Casino in Bayern entstehen. Wir sind jetzt schon stolz auf das bayeische Las Vegas zwischen Lech und Wertach!
- Als wir den Augsburger Politiker Heinz Paula vorhin fragten, ob er da auch reingehen würde um für den Staat sein gewinnbringend Geld einzusetzen, wusste der noch garnichts von diesen Plänen...wird Zeit, dass wir da was zusammenschmieren ....hoffentlich stimmt dieses Gerücht ...
- Der arbeitslose Augsburger Stadtrat Benjamin Clamroth, der schon heute um den zukünftigen Glücksspiel-Palast herumschlich, antwortete auf die Frage, ober sich da nicht als Kassierer bewerben wolle: "Nö! Niemals! Auch nicht nebenan, bei Sonntagszeitung und Ulrichsverlag!" Wenn das die Arbeitsagentur hört ....
Bild: Hier drin in den Augsburg-Arcaden wird bald volle Pulle gepokert und das Glück getestet. Juhu! Hier können auch die ärmsten Datschis endlich reich werden!
Bilder: Das Planetarium und das Naturkunde-Museum freuen sich schon auf unzählige neue Gäste im gigantischen Glücksspiel-Palast....
Doch noch immer müssen sich manche Augsburger Spieler in dunklen Kellern und geruchsstarken Hinterhöfen herumdrücken, damit sie spielen können. Das darf nicht so bleiben! Wie gut und schön haben es die Spieler in der amerikanischen Stadt Las Vegas!
Da darf Augsburg nicht hintendran bleiben. Wir sollten endlich auch was für unsere Spieler tun. Damit wird auch Augsburg noch ein bissle bekannter. Schliessliche haben Nachbarstädte wie Königsbrunn schon über 20 und Gersthofen fast schon 5 Spielsalone, haben wir gehört. Augsburgs Glücks-Spieler müssen sich bis jetzt leider mit nur rund 70 Spielhallen zufrieden geben.
* Wir hätten da eine Super-Idee: Es gibt da einen Palast mitten in Augsburg, da warf früher mal die Druckerei und die Verwaltung eines grossen Augsburger Verlages drin. Wie hiess der nur? Gibts den noch? War das Pressezuck? Oder Presseruck? Ist ja schon lange her!
* Aus Mitleid oder so hat das Gebäude dann irgendwann ein Augsburger Bauunternehmer denen abgekauft, als dieser Verlag wegen dem Riesenlärm nach Lechhausen umsiedeln musste. Der Bauunernehmer würde dann auch ewas bekannter und man würde erfahren, wie toll der sich mit seinen Museen und seinen Söhnen für unsere schönes Datschiburg engagiert. Sein Mathe-Nachhilfebuch hat ihn zwar mal kurz in die Bestsellerlisten geschossen, ist aber auch schon ne Weile her...
* Jetzt heisst dieser ehemalige Drucker-Palast "Augsburg-Arcaden" und wäre natürlich der optimale Platz für eine tolle Spiele-Welt wie in Las Vegas. Er wäre auch gerade ziemlich leer. Dann wäre Augsburg das Las Vegas von Bayern. Und viele, viele Touris würden nach Augsburg mit ihrem vielen Geld kommen.
* Nirgends kann man schliesslich so leicht und so viel Geld verdienen wie in einem Glücksspiel-Palast, oder?
* Und wir fänden es auch klasse, wenn die findigen Glücksspiel-Arcaden-Macher die nötigen Parkplätze nicht für viel Geld ablösen müssten. Man spricht hierbei in der Augsburger Stadtverwaltung von einigen Euros! Dieses Geld könnte man doch für die weltweite Werbung unter dem Slogan "Komm nach Augsburg, ins bayerische Las Vegas!" viel besser ausgeben, oder?
Wir haben hier schon mal diverse Computer-Simulationen erstellt, wie der künftige Glücksspiel-Palast in den Augsburg-Arcaden ausschauen könnte:
Bilder: (Computer-Simulation): Mitten in Augsburg soll in den ehemaligen Ludwigspaasagen, jetzt Augsburg-Arcaden, das grösste Spiel-Casino in Bayern entstehen. Wir sind jetzt schon stolz auf das bayeische Las Vegas zwischen Lech und Wertach!
- Als wir den Augsburger Politiker Heinz Paula vorhin fragten, ob er da auch reingehen würde um für den Staat sein gewinnbringend Geld einzusetzen, wusste der noch garnichts von diesen Plänen...wird Zeit, dass wir da was zusammenschmieren ....hoffentlich stimmt dieses Gerücht ...
- Der arbeitslose Augsburger Stadtrat Benjamin Clamroth, der schon heute um den zukünftigen Glücksspiel-Palast herumschlich, antwortete auf die Frage, ober sich da nicht als Kassierer bewerben wolle: "Nö! Niemals! Auch nicht nebenan, bei Sonntagszeitung und Ulrichsverlag!" Wenn das die Arbeitsagentur hört ....
Bild: Hier drin in den Augsburg-Arcaden wird bald volle Pulle gepokert und das Glück getestet. Juhu! Hier können auch die ärmsten Datschis endlich reich werden!
Bilder: Das Planetarium und das Naturkunde-Museum freuen sich schon auf unzählige neue Gäste im gigantischen Glücksspiel-Palast....
Wenn die bunten FCA-Fahnen wehen ... Augsburger Fans drehen durch und tippen auf 98:1 gegen den Nürnberger Fussballclub!
Die FCAugsburg-Fahnen werden gerade zur Feier der beiden Relegationsspiele gegen den Nürnberger Fussballclub am Augsburger Rathausplatz mit vereinten Kräften nach oben gezogen ...
... und die Augsburger Gastronomie fiebert natürlich mit den FCA-Fans voll mit. Im Thalia-Kaffeehaus, am Obstmarkt, ist das 1. Spiel des FCA gegen den Club am 13. Mai um 18 Uhr auf Grossbildleinwand zu sehen. Und das 2. Spiel im Augsburger Stadion am 16. Mai um 18 Uhr ...
... mit ganzer Manneskraft kurbelt der emsige FCA-Funktionär die rotgrünweiße FCA-Flagge ganz nach oben ... dort wo auch bald der Augsburger Fussballclub sein soll ....
..
... Günnar Bitter, ein eingefleischter FCA-Fan aus den frühen Tagen, als gerade mal 40 Leute im Rosenaustadion bei den FCA-Spielen waren, tippt bei FCA gegen 1. FC Nürnberg auf 98:1. Wir finden, das ein bissle zu euphorisch ....
... und auch die städischen Mitarbeiter kümmern sich engagiert um den festlichen Glanz auf dem Augsburger Rathausplatz, wenn der FCA als Aufsteiger in die Fussball-Bundesliga dann feiert ...
.. auch ikea, das schwäbische Möbelhaus mit dem Elch beteiligt sich beim FCA als Taschensponsor, ein wenig kritisch beäugt von der Marketing-Leiterin, die ihren Schriftzug besser präsentiert haben will ....
... und die Augsburger Zocker wetten im Inernet schon schwer auf FCA-Siege ...
... und die FCA-Fans proben vor den frisch aufgezogenen Fahnen schon das neue FCA-Kampflied: "Jajaja - Rotgrünweiss, wir machen euch die Hölle heiss ..." (Von der Augsburger Rockband "Datschimonster" extra für die FCA-Fans komponiert!") ....
... da geht sogar der Kranwagen vor Begeisterung in die Luft ...
... und der Getränkenachschub für die durstigen FCA-Fans rollt schon los ...
... sodele, die FCA-Beflaggung weht am Augsburger Rathausplatz schon munter im Wind und wir sind gespannt ob wir auch alle FCA-Spieler auf dem Augsburger Rathaus sehen dürfen, wie es die Eishockey-Panther schon vorgemacht haben ....
... ganz Augsburg hofft, die Zirbelnuss-Kicker werden nun zu Wirbelnuss-Kicker ....
... oder - ruft der FCA mal wieder nach einem Rettungsring?
Wir halten alle Daumen für den FCAugsburg.
Die Daumen unserer ukrainischen Purtzfrau haben wir in die Daumenschrauben gelegt, jetzt jubelt sie auch für den FCA und füttert die Spieler statt mit Löbkuchen mit Zwetschgendatschi!
Wir wollen ja nicht schuld sein, wenn der Aufstieg nicht klappt, gell ...
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