Donnerstag, 6. Oktober 2011

Wem gehört Augsburgs schönster Parkplatz?


Foto: Diesen hübschen Parkplatz haben unsere Reporter in einer Kleingarten-Anlage in Augsburg-Oberhausen ausgespäht. Sie behaupten: dies ist der schönste Parkplatz von ganz Augsburg. Aber wem gehört er? Wer ist der oder die Glückliche?
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Mittwoch, 5. Oktober 2011

Roy Black und seine geheime Schnapsbrennerei ...



Bild: Roy Black testet mal wieder seinen heimlich selbstgebrannten Schnaps. Dazu spielt Alleinunterhalter "Der alte Schwede" einen Tusch! Das Schnapsglas hat unser raffinierter Roy im Mikro versteckt!

Zum 20. Todestag enthüllt der Roy-Black-Biograph Arno Loeb die ganze Wahrheit über den Tod von Roy Black. Als unser Roy am 9. Oktober 1991 einsam in seiner Blockhütte am Silbersee von uns ging, hatte er nicht nur 4 Promille Alkohol im Urin wie die Medien zurzeit behaupten.

Nein, Arno Loeb, der auch Bücher und ein Musical über Augsburgs Schlager-König Rox Black verfasst hat, präsentiert nun eine ungeheuerliche Wahrheit über den Liebling der deutschen Hausfrau, den man mit seinem Hit "Du trinkst nicht allein" auch den "Bügelbrett-Casanova" nannte: "Mein Kumpel Roy hatte mit ein paar einheimischen Schwarzbrennern beim Silbersee eine geheime Schnapsdestillerie aufgebaut. Darum hatte er bei seinem Tod statt Blut nur noch Obstler durch die Adern fließen!"



Foto: Arno Loeb hat als alter Kumpan von Roy noch ein paar Flaschen der Marke "Du trinkst nicht allein" in seinem Keller und säuft diese aus aktuellem Anlass feierlich in Rekordzeit aus.




Doku: Die Medien wissen auch bissle was über unseren Roy.




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Diverse Veranstaltungen zu Roy Black:



Programm in Bobingen zum 20. Todestag von Roy Black 2011

Samstag, 08. Oktober 2011 / 11 Uhr
Bus-Rundfahrt „Auf Roy Blacks Spuren", Abfahrt am Rathaus Bobingen



Samstag, 08. Oktober 2011 / 18 Uhr
Besinnlicher Abend in der Heilig-Kreuz-Kirche, Straßberg

Samstag, 08. Oktober 2011 / 19.30 Uhr
Eröffnung einer „Roy Black -Ausstellung" im Foyer der Singoldhalle Bobingen

Sonntag, 09. Oktober 2011 / 11 Uhr
Traditionelle „Roy Black-Matinée" in der Singoldhalle Bobingen mit den „Cannons"





Programm in Augsburg


Freitag, 7.10. / 20 Uhr
Club Ideal  - Präsentation CD Roy Black & The Cannons: The Last Rock 'n Roll Show.
60 Sound Twist Slop Live-Kommando Beat, Pegulan DJ's: Lefty, Steve Train & Sir Barnes, Hank the DJ


Im heutigen Club Ideal sind Roy Black und seine Cannons am 6.12.1964 zum ersten Mal auf die Bühne geklettert. (siehe "Roy Black Chronik" und "Sweet Baby mein"). Damals hieß dieser Club an der Gögginger Str. 26-28 noch Femina, später Big Appel, Clochard, Subway und Kerosin.

Mehr Info: www.club-ideal.de




Auweia! Unruhe in den Augsburger Parteien für Gribl ... Wer hat noch die Kontrolle?



Doku: Prost Augsburg! wurde von dem ansteckenden CSU-Stadtrats-Fiasko dazu veranlasst per Rundbrief ihre Mitglieder vor Abtrennungsfieber zu bewahren. Ob das gelingt? 

Um ihre Mitglieder nicht von der Unruhe anstecken lassen, die gerade von den abgespaltenen CSU-Stadträten ausgeht, hat Prost Augsburg! vor ein paar Minuten ein beruhigendes Rundschreiben rausgelassen.

Prost Augsburg! will sich als absolut verlässlichen Partner darstellen. Dabei wird aber unterschlagen, dass sich auch von Prost Augsburg! bereits das Mitglied Karl Heinz Englet schon längst aus diesem Pöstchenverein verabschiedet hat.







Unsichtbar in Diedorf



Bild: Der Unsichtbar-Verlag, der sich in Diedorf angesiedelt hat, erregte viel Aufsehen mit einem sommerlichen Betriebsausflug seiner Autoren. Verlags-Inhaber Andreas Köglowitz wanderte vor ein paar Wochen mit den Autoren durch das Gunzesrieder Tal "rauf und runter", bis sich alle kannten. 

Alaska mit Horror in Augsburg


Bild: Jürgen "Alaska" Winter, ehemaliger Musiker bei Augsburger Bands wie On The Rox, Unemployed Ministers und Blinker kehrt nach größeren Touren mit und ohne Bands kurz nach Augsburg zurück.

Nachdem Alaska, wie ihn seine Freunde nennen, sein Tonstudio im Alten Haupthaus in der Jakober Vorstadt von Augsburg auflösen musste, betätigte er sich bei den Konzerten von verschiedenen Bands in ganz Europa als Tontechniker. Meistens Bands, die mit dem Label Tapete Records zusammenarbeiten.

Mit der schwedischen Band The Horror The Horror kehrt als Tontrechniker zu einem Konzert am Freitag, 7. Oktober 2011 in den Augsburger Club Zum Weissen Lamm zurück.

Jürgen "Alaska" Winter, der in Augsburg Künstler wie Anajo und Lydia Daher aufbaute, wurde auch als Pop-Beauftragter für Augsburg ins Gespräch gebracht.


Bild: The Horror The Horror präsentieren mit Alaska am Mischpult in Augsburg am 7.10.11 im Weissen Lamm ihr neues Album "Leaving Vangelis".

Immer mehr Leute lesen uns! Warum?



Bild: Unser sogenannter Herr Ausgeber, dieser schräge Vogel Arno Loeb, also, der sagte heute zu uns: Immer mehr Leute in Augsburg und Umgebung lesen unsere Skandal-Zeitung - weil wir so unabhängig, frisch, frech und ehrlich und manchmal sogar schneller als andere Medien berichten.

Das müssen wir als Redaktion sofort demenzieren. Diese hunderttausende von Lesern, die lieben uns doch nur wegen so Schmarrn wie Sex und Verbrechen und Klatsch und Verleumdungen und Lügen.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Susanne Gribl triumphiert jetzt über ihren Ex-Gatten ...


Bild: Völlig glücklich sieht man jetzt Susanne Gribl, die durch den Betrug ihres Ex-Gatten Kurt zutiefst geschockt war, auf Facebook. Neben ihr ist ein unbekannter Mann angedeutet. Ihr neuer Freund, mit dem sie nun so glücklich ist? Aber auch ihr Facebook-Triumph spielt eine Rolle.  "Nie war Susanne hübscher in den letzten Jahren", sagen ihre besten Freundinnen und Freunde. "Nun hat sie wieder Spass am Leben!"

Hatte einst Kurt Gribl bei seinem Wahlkampf mit Hilfe von Daniel Melcers und Sigrid Einfalts Werbeagentur   auch mit modernen Mitteln wie Myspace und Xing im Internet um Wählerstimmen gebuhlt, so ist heute Gribls Ex-Gattin auf Facebook seit kurzer Zeit mit schon über 80 Freunden zu finden. Und es werden täglich mehr bei der sympathischen Frau.

Ihr ehemaliger Gatte Dr. Kurt Gribl, durch Susannes Hilfe im Wahlkampf jetzt OB von Augsburg, traut sich nicht mehr ins Internet. Er hat dort mit Drogen-Freunden und  Sex-Diktatoren keine guten Erfahrungen gemacht. Er ist nicht auf Facebook. Auch twittern tut Gribl nicht. Im Internet muss er immer von seinen diversen Missetaten lesen ...

Transparenz und Bürgernähe sind jetzt nicht mehr Gribls Fall. Und so richtig Zeit hat er nur noch für eine Augsbürgerin - aber die sei gar kein echtes Datschi-Girl ... sagen böse Zungen ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint: Eine ganz schlimme Verleumder-Seite über Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl ist seit einigen Stunden hier zu sehen, die wir aber nicht empfehlen:


Wunderbar: Claudia Eberle muss nicht mehr verhungern!



Bild: Schon leicht verzweifelt suchte Claudia Eberle auch auf Xing nach einem einträglichen Job. Endlich ist die doch ziemlich blass und hungrig aussehende Claudia Eberle mit einem Fraktionssitz besser versorgt. Wir machten uns alle schon schwer Sorgen um sie.
Es war im Juni 2008, als manche CSUler in Augsburg nicht so wollten wie der Fraktions-Chef Bernd Kränzle. Bei der Wahl zum Schulreferenten fiel die CSU-Stadträtin Claudia Eberle aus Göggingen, die mit der Rektorin Alexandra Brumann, als Doppelspitze gedacht war, gegen Hermann Köhler durch.  
Claudia Eberle vermutete später, dass Leute wie Tobias Schley und Johannes Hintersberger an ihrer Karriere gesägt haben.  Das hat sie nie verwunden. Mit dem Referenten-Posten hätte sie endlich mal ordentlich verdient.
Als ihre Selbständigkeit nicht mehr so gut lief, hat sie sich mit Hermann Weber und Kurt Gribl zusammengetan. Das hat jetzt auch geklappt.

Typische Hintenrumkritiker meinen dazu: "Ganz schön scheinheilig. Jetzt hat die Claudia Eberle genau das gemacht, wie sie es dem Schley vorwirft, nämlich egoistische Postenschacherei. Sie ist nur in die neue Weber-Partei Neue CSM gegangen, wegen dem gut honorierten Posten den sie als Fraktionsvorsitzende nun hat."

Wie von uns als erstes exklusivest vorausgesagt, wurde heute eine neue Partei von Bürgermeister Hermann Weber und seinen von jungen CSU-Leuten ausgemusterten Stadträten in Augsburg gegründet: Die Neue Christlich Soziale Mitte, kurz CSM.   


Bild: Laut DAZ ist Claudia Eberle seit heute immerhin die Fraktionsvorsitzende der neuen Augsburger Partei Neue Christlich Soziale Mitte (NCSM), die nach Ansicht von Insidern von Weber und Gribl gesteuert wird. Da bekommt sie schon ein paar Euros. Mehr wie als einfache CSU-Stadträtin.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Als Fraktionsvorsitzende kann sich Claudia Eberle nun endlich wieder richtig ernähren. Wir müssen keine Angst haben, dass sie noch klapperdürrer wird. Was sind wir froh!"


Doku: Stefan Kiefer von der Augsburger Rathausopposition (SPD) meckert nur wieder geizig rum und würde der armen Claudia Eberle am liebsten nix gönnen ....


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Über die alte CSM, die sich vor rund 30 Jahren in Augsburg auch von der CSU mal getrennt hat, ist hier zu lesen:




Im Diskussions-Forum der Augsburger Allgemeine wird debattiert:

"CSU-Selbsthinrichtung"


"Wenn Gribl mit offenen Karten spielen würde, müsste er jetzt eigentlich aus der CSU austreten und sich seinen Leuten von der Augsburger Zukunft anschließen. (Wobei es mich ja nicht gerade überraschend würde, wenn mal wieder eine Verbindung - nun zur CSU - zum Schein aufrecht erhalten würde.) Dann wäre natürlich Schicht am Schacht, mit der millionenschweren Rückendeckung aus München. 

Schlechte Alternative: Vielleicht gelingt es Gribl ja irgendwie, sich weit genug von CSU und Zukunft Augsburg zu distanzieren, um als AZ-gestützter Patriarch über den Dingen zu schweben. Mit entsprechender AZ-Kampagne - und vielleicht einer hübschen boulevard-tauglichen Hochzeit zur Rechten Zeit, ein Schelm wer Böses dabei denkt - könnte es Gribl ja dann sogar gelingen, den ganzen Mist, den er und seine Gang(s) bislang verbrochen haben, vergessen zu machen ...

Eins steht für mich fest: Ich weiss nicht, ob die CSU-Selbsthinrichtung ein Dreiakter, ein Fünfakter oder eine Endlos-Fortsetzungsgeschichte wird, aber wir haben jetzt gerade mal den ersten Akt gesehen. Das Drama geht weiter..."

Kurt-Gribl käuflich?



Bild: Manche Augsbürger wischen sich erstaunt die Augen. Die Internet-Domain www.kurt-gribl.de ist käuflich. Warum denn das? Will sie Dr. Kurt Gribl, Augsburgs OB, nicht mehr? Liegt auf ihr ein Fluch? 

Montag, 3. Oktober 2011

Die Fans murren ....


Kaum liegt der FCA am Ende der Tabelle, nach einer 0:4 Niederlage in Dortmund, schon murren die ersten Fans. Sie sehen die Schuld bei Trainer Jos Luhukay und Präsident Walter Seinsch. Luhukay bekam aber von Seinsch Kündigungsschutz für 1 Jahr. Foto: www.sport-in-augsburg.de





Sonntag, 2. Oktober 2011

Zauberspiegel im Möbelhaus ...


Faszinierende Werbung für einen Zauberspiegel Marke "Gucksdu" ist an der Endhaltestelle der Linie 4 im Norden von Augsburg, an der Grenze zu Gersthofen, aufgetaucht.

Gespräch mit Arno Loeb: Versucht CSU-Bürgermeister Weber seine Kohle zu retten?



"Ich nenne das Zukunft Weber!"

Interview mit dem Augsburger Polit-Experten Arno Loeb zu den wahren Hintergründen der Flügelkämpfe, Intrigen, Zerstörungswut, Lügen und Trennungen in der krisengeschüttelten Augsburger CSU.



Bild: Arno Loeb, der feige Hund, spuckt mal wieder Provokationen und Beleidigungen über Augsburgs ehrlichste und treueste Politiker aus und hat Angst, dass er dafür kräftig auf den Deckel bekommt. Selber schuld!



Frage: Herr Loeb, was sagen Sie zur Trennung der Stadträte Uschi Reiner, Claudia Eberle, Dimitrios Tsantilas, Wolfgang Kronthaler und Rolf Rieblingersamt dem CSU-Bürgermeister Hermann Weber von der Augsburger CSU? Diese Abtrünnigen wollen nun einen Verein aufmachen, der sich als eigene Stadtratsfraktion "Zukunft Augsburg" nennen und mitregieren will.

Arno Loeb: Für mich ist das der Verein "Zukunft Weber".

Frage: Wie kommen Sie da drauf?

Arno Loeb: Ganz einfach. Es geht nur um die Zukunft von Hermann Weber. Und um sein Geld.

Frage: Das müssen Sie uns genauer erklären.

Arno Loeb: Hermann Weber hat vor seiner jetzigen Tätigkeit als 2. Bürgermeister und Finanzreferent als freischaffender Architekt wenig verdient. Er hat viele seiner Aufträge gegen Vermittlungsgebühr von anderen Architekten machen lassen. Da bleibt nicht viel hängen um für eine gute Altersversorgung gewappnet zu sein.

Frage: Aber jetzt verdient er doch als Bürgermeister ganz ordentlich, oder?

Arno Loeb: Richtig. Aber was ist, wenn Weber in der nächsten Wahlperiode nicht mehr Bürgermeister wird? Er müsste 10 Jahre Bürgermeister sein, um dann hinterher mit einer Bürgermeister-Pension super versorgt zu werden.

Frage: Und was wollen Sie damit sagen?

Arno Loeb: Wenn also ein angestaubter alter CSU-Mann Hermann Weber von den jungen CSU-Leuten nicht mehr auf einen guten Listenplatz bei der nächsten Wahl gestellt wird, dann kann er seine Bürgermeister-Pension mit dem Ofenrohr im Gebirge suchen. Die jungen CSU-Leute wollen nicht mehr hinnehmen, dass Halbtote wie Hermann Weber in irgendwelchen Hinterzimmern ihre Machtgelüste austoben und nur ihnen gefällige Leute auf spezielle Posten bringen. Auch mit Lügen. Die jungen CSUler um Schley wollen, dass auch in der Politik Leistung zählt und nicht Arschkriecherei, wie es unter der Ägide von Ruck geschehen konnte. Nur so wird eine Partei auch wieder für junge Leute attraktiv.

Frage: Sie meinen, Herr Loeb, das ist also die Ursache für den ganzen Ärger um die Stadträte, die sich von ihrer Mutterpartei CSU trennen wollen?


Bild: Loeb behauptet: Sie kämpfen in der CSU mit allen Tricks gegen die Jungen um ihre Existenz: OB Dr. Kurt Gribl und Bürgermeister Hermann Weber von der CSU. Teilweise haben Gribl und Weber es mit schrägen Methoden geschafft die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. Wie lange noch?

Arno Loeb: Es geht nur um die Zukunft Webers. Da schwitzt er mächtig. Und jetzt muss halt seine Kreatur, der Augsburger Oberbürgermeister auch ran und für Weber einige Kohlen aus dem Feuer holen. Weber hat ihn einst als Mr. X zum Kandidaten der CSU bei der OB-Wahl gegen Paul Wengert entdeckt. Dafür muss ihm Gribl nun dankbar sein. Weber hat auch Gribls Seitensprünge gedeckt und ist ihm juristisch über die Kasse der Stadt beigestanden, als man mit Prozessen einige journalistischen Kritiker von Gribl mundtot machen wollte. Und es bei einigen leider auch geschafft hat. Das ist nicht demokratisch. Das ist Willkür. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal in meiner Heimatstadt erlöben muss.

Frage: Sie meinen auch Gribl steckt hinter der Trennung der CSU-Stadträte von ihrer Mutterpartei?

Arno Loeb: Logo, Gribl muss Weber auf Gedeih und Verderb zur Seite stehen. Weber weiß alles um die Liebschaften und Kinder von Gribl. Wenn Weber auspackt, kann Gribl einpacken.

Frage: Und die anderen Stadträte, was sollten die für ein Interesse haben, sich mit viel Getöse aus ihrer Mutterpartei zu verabschieden um eine Konkurrenzpartei aufzumachen?


Bild: So sieht ein hinterhältiger Original-Datschi aus, der immer nur im Dreck wühlt, um andere brave Mitbürger mit stinkendem Mist zu bewerfen!

Arno Loeb: Die Abtrünnigen haben gemerkt, dass sich der Wind gedreht hat. Er bläst ihnen nun ins Gesicht. Das gefällt denen nicht. Vorher war alles so bequem. Sie trauern ihrer Hängematten-Demokratie nach. Neue Leute mit dem Anspruch auf echte und erarbeitete Demokratie sind in die CSU gekommen. Man wird nicht mehr gewählt, weil man brav alles abgenickt hat. Diese Stadträte, die von einigen Medien tränenreich bemitleidet werden, haben nichts mehr zu verlieren. Es ist eine reine Verzweiflungstat, was die da anstellen. Die haben nichts mehr zu verlieren, das ist klar. Die Abtrünnigen sagen sich: Wenn wir in  der CSU bei der nächsten Wahl auf keinen vorderen Listenplatz mehr kommen, dann versuchen wir es eben mit einer eigenen Partei. Da können wir uns ja selbst auf die vorderen Plätze bringen.


Bild: Warum hat sich der junge CSU-Rambo Tobias Schley mit den eingerosteten Stadträten angelegt? 

Frage: Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl bleibt ja bisher noch bei der Mutterpartei CSU. Wird er auch wieder der OB-Kandidat der CSU bei der nächsten Wahl?

Arno Loeb: Keine Ahnung. Das wird spannend. Er befindet sich jedenfalls in einer gefährlichen Zwickmühle. Aber inzwischen wird ja von Augsburgs einflussreicher Zeitung, der Augsburger Allgemeinen, schon ein neuer OB-Kandidat der CSU langsam aufgebaut ...

Frage: Ehrlich? Wen meinen Sie da?

Arno Loeb: Also in der Augsburger Allgemeine wird ein gewisser Volker Ullrich, ein sogenannter junger Wilder aus der CSU, der gerade als überaktiver Ordnnugsreferent durch unser Datschitown wirbeln darf, als möglicher zukünftiger Oberbürgermeister-Kandidat der Augsburger CSU ins Gespräch gebracht.

Frage: Was sagen Sie zu dem CSU-Mann Johannes Hintersberger aus Lechhausen, der die CSU in Augsburg wieder einigen soll?

Arno Loeb: Ich kenne wenige Politiker in Augsburg, die so fair sind wie Johannes Hintersberger. Er hätte damals für Gribl der OB-Kandidat der CSU sein sollen. Dann hätte es keine Gerüchte um Liebschaften und uneheliche Kinder von Gribl mit seiner Wahlkampfhelferin und keine falschen Aussagen gegeben.  Hintersberger hat durch seine ehrliche politische Arbeit schon längst die Herzen der Augsburger erobert. Das wird einem tricksenden Gribl nie gelingen, der immer das Gegenteil von dem macht, was er vorher gesagt hat. Von der Marketinghexe an seiner Seite mal ganz abgesehen.

Frage: Beruhigen Sie sich. Mit seiner Freundin, die aus einer Werbeagentur kommt, hat Gribl doch eine hervorragende Beraterin?

Arno Loeb: Finden Sie? Diese Frau hat halt gemerkt, dass Kurti-Schatzi wie Wachs in ihren Fingern ist. Meiner Meinung nach benutzt sie ihn nur, für ihre eigene Karriere. Wie eine Voodoo-Puppe. Und wenn er nicht mehr OB ist, wird sie ihn fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Wie vorher ihren Ehegatten, ein harmloser Architekt, als sich ihr die Chance bot mit einem Oberbürgermeister das gemeinsame Buhlschaftsbett in eine Karriereleiter zu verwandeln.

Frage: Jetzt reichts aber, das ist gar nicht löblich, sie sind ja das schlimmste Lügen- und Lästermaul weit und breit. Können Sie unseren Leserinnen und Lesern auch was Vernünftiges mitteilen?

Arno Loeb: Ich hätte da eine Löbensweisheit ...

Frage:Und die wäre?

Arno Loeb: Vom vielen Reden ist noch keiner redlich geworden!

Frage: Dankeschön für Ihre Märchenstunde Herr Loeb, wir hätten Sie am liebsten eigentlich nicht nicht zu diesem Thema gefragt, damit Sie hier Ihren Unsinn breittreten können, aber weil Sie leider unser Herr Ausgeber sind ... naja.


Bild: So würden Augsburgs OB Gribl und Bgm. Weber das alte Lästermaul Arno Loeb am liebsten sehen. Wir auch!

Leider ...


Zu jung zum Sterben ...

Samstag, 1. Oktober 2011

Münchner neidisch auf Sexspass in Augsburg!



Der Münchner TV-Kanal "Quer" meint: Mit viel Aufwand und Kosten wurde das soziale Brennpunktviertel Oberhausen in Augsburg in eine schmucke Wohngegend mit Spielstraßen und Grünstreifen verwandelt. Doch dann kamen die Prostituierten und nutzten Wohnungen als Bordell. Seither müssen viele Oberhausener Unrat, zwielichtige Gesellen und obszöne Schmierereien im Treppenhaus ertragen. Zuhälter und Freier sorgen für Ärger. Anwohner beschweren sich bei der Stadt und der Polizei. Doch die können wenig tun – die Wohnungsbordelle sind legal.

Wir meinen dazu: Die Münchner sind einfach mal wieder nur neidisch auf unseren tollen Sex, der zwischen den Bei.... äh ... Lech und Wertach für Abenteuer, Spannung und Vielfalt in jedem Haus sorgt. 


Ätschibätsch!

Die Augsburger Combo Impotenz hat dazu einen passenden Song auf Youtube gepostet:



http://www.youtube.com/watch?v=SBFpYioM5mQ

Vorsicht: In dem Song "Nutten an die Macht" sind auch die attraktivsten Prostituierten in Augsburg zu sehen.



Freitag, 30. September 2011

Insider: CSU-Stadträte geben in den nächsten Tagen ihre Trennung von der Augsburger CSU bekannt!

Foto: Der Alptraum von CSU-Chef Bernd Kränzle wird wahr. Einige frustrierte ausgemusterte CSU-Stadträte opfern sich für Bürgermeister Hermann Weber und Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und trennen sich von der CSU. Nur gut, dass Kränzle für Brand- und Katastrophenschutz zuständig ist.


Laut Augsburger Polit-Insidern geben am Dienstag, den 4. Oktober 2011 einige Augsburger CSU-Stadträte ihre Trennung von der Augsburger CSU bekannt.


Dazu sollen gehören

- Uschi Reiner
- Claudia Eberle
- Dimitrios Tsantilas
- Wolfgang Kronthaler
- Rolf Rieblinger

und Hermann Weber als großer Zampano von dem Verein "Zukunft Augsburg".

Allesamt CSU-Kandidaten, die seit einiger Zeit ausgemustert wurden.

Diese Nachricht der Trennung wird am 4.10.2011 in der Gaststätte Weißer Hase in der Augsburger Annastraße verkündet. Der Weiße Hase wird seit ein paar Tagen von dem Gastronomen geführt, der von CSU-Bürgermeister Weber als von einem Partei-Kollegen rechtschreibschwacher beleidigter Ausländer zitiert wurde.

Laut DAZ wurden von den ausgedienten CSU-Stadträten, die nicht den jungen Leuten in ihrer Partei weichen wollen, Verhandlungen mit der Augsburger SPD zum Thema Abstimmungen und Machtverteilung im Augsburger Stadtrat aufgenommen. 

Die "verstaubten Stadträte", die als Selbständige "Angst um ihren Posten und das dazugehörige Honorar" haben, werden "aus dem Hintergrund von Weber und Gribl" gesteuert, haben wir aus den Kreisen um Bernd Kränzle, Johannes Hintersberger und Tobias Schley gehört. 

Die CSU-Pseudo-Rebellen Uschi Reiner, Claudia Eberle, Dimitrios Tsantilas, Wolfgang Kronthaler, Rolf Rieblinger und Hermann Weber wollen eine eigene Faktion "Zukunft Augsburg" im Augsburger Stadtrat bilden. "Dann hätten sie einen Fraktionschef, der wesentlich mehr Kohle bekommt", als ein normaler Stadtrat. "Und zudem könnten die Abtrünnigen das Geld endlich behalten, das sie bisher der CSU laut Vereinbarung spenden mussten", meinen die Polit-Insider. Deswegen wollen die Abtrünnigen auch nicht zu Pro Augsburg wechseln, wie auch schon angedacht.


"Allerdings ist bei dem Alter der treulosen Stadträte Eile geboten, weil sie ja vor der nächsten Wahl schon weggestorben sein könnten", lästerte ein hoher Augsburger CSUler.

Was wir allerdings nicht wissen, ist, ob es zu dieser Verkündigung der CSU-Trennung Weißwürste oder Kässchpätzle gibt. Wir wissen auch nicht, ob Dr. Kurt Gribl und seine Geliebte in Zwietracht, äh, Tracht, in dieses bayerisch-schwäbische orientierte Lokal kommen werden. 




Bild (aktuelles Augsburg-Journal Oktober 2011): Kann Sigrid Vielfalt, die "bereits die Familie  ihres treulosen Dr. Kurt Einfalt zerstört haben soll, auch die Augsburger CSU zerstören", fragen sich viele Menschen, die auf Werte stehen. 

Was wurde bei der Augsburger CSU wirklich geklaut?



Bilder: Aus schlecht informierten Kreisen der Augsburger Justiz erfuhren wir, dass die Augsburger Fahnder, nach einer Diebstahlsanzeige der Augsburger CSU-Stadträte Uschi Reiner, Claudia Eberle und Dimitrios Tsantilas, bei ihren Kollegen in Berlin ein Elektronen-Mikroskop zur Spurensuche bestellt haben.

Die beklauten CSU-Stadträte wurden von CSU-Baubürgermeister Hermann Weber darauf hingewiesen, dass man da ja eine Strafanzeige stellen könne. Damit man mal sieht von welchen Gangstern sie in der CSU-Fraktion umgeben sind. 

Wir wissen allerdings nicht, ob auch der CSU-Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl ab und zu in die Fraktionsräume seiner Datschi-CSU schaut.

Weber prozessiert ja gerne, besonders gerne mit der finanziellen Hilfe der Stadt Augsburg für die Belange seiner Kumpels.

Frage: Warum wird nun ein Elektronen-Mikroskop zur Aufklärung dieses skandalösen Diebstahls benötigt?

Wir wir weiter erfuhren, soll nämlich aus den Augsburger CSU-Fraktionsräumen nicht nur der Brief des CSU-Zombies Reinhold Wenninger und irgendein Zahlungsbeleg verschwunden sein, sondern auch was noch viel Schlimmeres. Es soll sich um was ganz, ganz Kleines, ja sehr Winziges handeln. Das könne man höchstens mit einem Elektronen-Mikroskop aufspüren.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da kann es sich doch wohl nur um den Verstand einiger Augsburger CSU-Stadträte handeln, die irgendwelche schleyerhaften Aktionen veranstalten, um ihren Bürgermeister Weber zu retten, oder?"


Donnerstag, 29. September 2011

Die Wahrheit über die Oktoberfest-Schlägerei von FCA-Thurk und seinen Freunden! Ist Riegele wirklich besser als Münchner Bier? Krimi-Autor lobt sogar tapfere FCA-Kämpfer!



Bild: Auch das Magazin Focus berichtet beeindruckt von den tapferen Augsburger FCA-Kämpfern, die in Wahrheit nur die Ehre des Augsburger Riegele-Bieres gegen beleidigte Münchner Bier-Flaschen verteidigt haben sollen.

Wieder mal aus der Gastro-Szene haben wir die Wahrheit über die Oktoberfest-Schlägerei von FCA-Spieler Michael Thurk und seinen aufrechten Fussball-Kumpels erfahren. Irgendein Münchner Brauerei-Mitarbeiter (Löwen? Spaten? Augustiner? oder welche Brauerei braut das Bier noch München?) hat mitbekommen wie Thurk mit seinen Ball-Freunden mit einer Maß Bier im Zelt angestossen hat und dann - nach nur einem Schluck - lauthals verkündete: Mir schmeckt das Augsburger Riegele-Bier einfach vile besser als diese Mückenpisse hier!"

Da ging die tüchtige Schlägerei im Zelt los, weil sich die geschmähten Müncher Biertrinker von dieser kritischen Bemerkung des Thurk stockbeleidigt fühlten Der Kampf begann.

"Die Augsburger waren tapfer und die Münchner nur Weicheier", so ein Kampfberichterstatter, "sie mussten als wehleidige Memmen mit ein paar harmlose Blessuren in ein Lazarett eingeliefert werden."

Peter Garski, Augsburgs berühmt-berüchtigter Krimi-Autor, meint zu dem Kampf im Oktoberfest-Bierzelt schadenfroh grinsend: "Der Thurk hat wohl schon die ersten Kapitel von meinem kommenden Krimi Rotgrünweiß macht heiß auf dem Portal von Augsburg-Wiki gelesen. In meinem kommenden Kicker-Krimi wird auch ein von der FCA-Führung beurlaubter Star-Kicker in eine Riesenschlägerei im Zelt verwickelt ..."

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau sagt: "Irgendwie muss der FCA doch die Münchner schlagen, oder habe ich da was falsch verstanden? Klarer Punktsieg, meine Datschi-Jungs!"

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Bild: Augsburgs Spitzenbier-Brauer aus dem Hause Riegele unterstützen immer gerne tapfer Kämpfer im Sport. Schmeckt das Datschi-Bier echt besser als der teure Oktoberfest-Saft aus dem Tank?

Mittwoch, 28. September 2011

Aufregung um Ballonfabrik und zerstörte Schrebergärten in der Nachbarschaft ...





Doku: Gestern haben sich einige Inhaber von Schrebergärten in der Kleingarten-Anlage Riedinger Park, nicht weit von der Ballonfabrik, dem neuen Augsburger Kulturhaus an der Wertach, bei unsere Zeitung gemeldet. Ein Garten in dieser Kleingartenanlage an der Austrasse soll durch nächtliche Besucher nach Konzerten in der Ballonfabrik zerstört worden sein.

Außerdem klagen die Kleingärtner über leere Flaschen und Glassplitter von zerbrochenen Flaschen auf der Austrasse, die von der Dieselbrücke aus zum neuen Kulturzentrum Austrasse führt.

Wir haben gehört, die Veranstalter in der Ballonfabrik wollen jetzt nach den Konzerten Sicherheitskrfäte einsetzen, um dies in Zukunft zu vermeiden. Auch soll mit den Kleingärtnern ein Gespräch geführt werden, damit das nicht mehr vorkommt.

Dienstag, 27. September 2011

Kann Augsburgs Theater durch Internet-Übertragung viele Millionen sparen?





Doku: Hereinspaziert, hereinspaziert! Kaum ist Augsburgs Theater-Intendantin, Juliane Votteler, nach einer längeren Erholungs-Pause wieder auf dem hiesigen Bühnen-Dampfer, schon gehts richtig rund.

Jetzt ist das Theater Augsbur auch bei Facebook. Das sieht ja toll aus. Was brauchen wir da noch eine teure Theater-Renvovierung, für die wir Augsbürger rund 50 Millionen Taler aufbringen sollen? Das geht doch jetzt anders und preiswerter.

Wir plädieren da mit den Piraten, dass man das Augsburger Theater und sein Programm einfach in einem kleinen billigen Studio per Web-Cam und Internet auf unsere Computer-Bildschirme überträgt. Geile Sache, gell.

Ist er unfruchtbar? Augsburgs Frauenwelt zittert um Grabs Fruchtbarkeit ....



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Bild: Augsburgs Frauen gehören zu den schönsten und tapfersten der Welt, das ist ja allgemein bekannt. Nichts kann ihnen irgendwie Angst einjagen. Aber seit einigen Tagen zittern sie voller Furcht um das körperliche Wohl des bisher kinderreichsten Bürgermeisters, Peter Grab, von dem Pöstcheverein "Prost Augsburg!"

"Es ist schon mindestens ein Jahr her, dass Grab eine Frau geschwängert haben soll", wird in gut informierten Frauenkreischen zwischen Lech und Wertach gemunkelt.

"Was ist mit ihm los? Was geht da in der Hos?", heisst ein Spottlied, das eine marxistische Liedermacherin auf ihn verfasst haben soll. "Ist er nun unfruchtbar geworden, oder was ist mit ihm?", rätseln die Frauen zwischen Lech und Wertach.

Ist es falsch, wenn manche Frauen vermuten: "der Peter Grab hat sich sein Biennale-Festivalkonzept zu sehr zu Herzen genommen und ist von ihm schon bis zu seinen Samensträngen durchsetzt? Will er jetzt nur noch alle zwei Jahre eine Schwangerschaft produzieren, oder ist er nun schrecklicherweise unfruchtbar geworden? Wer soll dann für unsere Rente sorgen?"

Einige Partei-Freunde von Peter Grab vermuten, dass die neue blonde Freundin von Grab ein "saugutes Versteck für ihre Anti-Baby-Pillen hat", das nicht mal wir wissen.

Montag, 26. September 2011

Die Sensation: Geheimes Logo für den Egoisten-Verein "Zukunft-Augsburg" aufgetaucht?


Bild: Unsere gesamte Redaktion ist tief ergriffen von dem faszinierenden Anblick, der sich uns bei dem noch geheimen Weber-Vereins-Logo bietet. So hübsch gestaltet wird uns um die "Zukunft Augsburgs" niemals Angst.

Vor ein paar Sekunden bekamen wir aus einer Augsburger Anwalts-Kanzlei einen noch geheimen Logo-Entwurf zugemailt. Es soll im Zusammenhang mit der Gründung des Egoisten-Vereins "Zukunft Augsburg", gegründet von CSU-Bauwutbürgermeister Hermann Weber, aufgetaucht sein.

Dieses Logo soll auch fast schon vermoderte CSU-Zombies wie Maragarete Bohrhirsch-Kitt und Reinhold Wenniger wieder ein bisschen löbendig machen.

Jetzt will man auch auf diversen Augsburger Friedhöfen nach weiteren Anhängern für "Vergangenheit ... äh ... Zukunft Augsburg" suchen.
Unserer Meinung nach handelt es sich dabei um eine böswillige Verleumdung. Für uns stammt das Gesicht in dem Logo nicht von Hermann Weber. Oder war er in einer Augsburger Schönheitsklinik? Moser? Venus? Hoffentlich nicht wieder auf städtische Kosten wie es Weber zum Wohle von sich und anderen gerne machen soll ....

Und warum hier auf ein Zitat von dem Augsburger CSU-Mann Christian Ruck, Experte für Werte in und ausserhalb der CSU-Familie, zurückgegriffen wird, das können wir auch nicht gleich begreifen ...

Goerlichs Millionen-Festival - Nur ein Gerücht?


Kann das stimmen? Augsburgs Pop-Beauftragter Richard Goerlich plant ein gigantisches Festival in der Augsburger Innenstadt. Das Etat soll um die 1,5 Millionen Euro betragen. Da freut sich der Rathausplatz jetzt schon ... oder?

Leider haben wir Datschis ja schon längst vergessen, was da bei City of Peace und Modular so los war. Könnten wir schon eine ordentliche Event-Auffrischung brauchen.

War schon prima, dass der Goerlich einst dem Gribl seinen Kicker zur Verfügung gestellt hat. Sonst sässen wir Datschis jetzt ganz schön blöd da. Wer sollte das sonst machen? Ist doch nieman hier, der sich zwischen Lech und Wertach um Pop- und Rockmusik kümmert, gell.

Hoffentlich kann Popfather Goerlich noch den Stadtjugendring-Manager Sebastian Brandmiller mit ins Boot nehmen? Was sollte der sonst machen? Seit der Brandmiller am SJR-Ruder ist, quellen die Augsburger Jugendzentren über von Besuchern ... der braucht jetzt ein neues Gebiet ....

P.S.: Den Gebi mit seinem umtriebigen Kuki-Verein, also Leute, den vergessen wir mal ganz schnell, der hat ja nur das Interesse der Augsburger Musiker und Bands im Kopf ...

Samstag, 24. September 2011

Journalisten rätseln: Wer finanziert ominöse Anti-Schley-Anzeige?


Doku: Auf dem Internetportal einer Augsburger Tageszeitung ist eine ominöse Anzeige zu sehen, die gegen den CSU-Stadtrat Tobias Schley gerichtet ist. In 28 Teilen wird hier unsachliche und dubiose Information betrieben. Das riecht schwer nach einer Kampagne. Nun versuchen Augsburger Journalisten herauszubekommen, wer diese schräge Anzeige, die einem Politiker schaden will, eigentlich textet und finanziert.

Wir von de ASZ wissen nur: Der Verein Zukunft Augsburg ist es nicht, da ja sein Geld auf einem Sperrkonto ist.
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Freitag, 23. September 2011

Monster-Heuschrecke erschreckt SPD-Mann Kiefer!




Foto: Stefan Kiefer, ein wichtiger Augsburger SPD-Mann, war sehr erstaunt, dass er nach der Arbeit ein Ungetüm von Heuschrecke auf seinem Fahrrad vorgefunden hat. Ein halbes Pedal breit! Mitten in der Stadt war das, nämlich im Prinz-Karl-Viertel. Kiefer berichtet: Die Monster-Heuschrecke ist aber dann doch nicht mit mir mitgefahren ...

Wir werden mal seine Kollegin, die Augsburger Raubtier-Expertin Margarete Heinrich, damit beauftragen, nachzuforschen, woher dieses Riesentier mit den gefährlichen Fresswerkzeugen und dem unersättlichen Hunger stammen könnte. Vielleicht aus Griechenland?

Bild: Stefan Kiefer staunt über eine Monster-Heuschrecke und will das gleich dem Münte melden ...

Bayerische CSU-Zentrale hegt schlimmen Verdacht: CSU-Saboteure Weber und Gribl wollen zu Pro Augsburg wechseln! Tja ...



Foto: Können vielleicht diese fleißigen Jungs noch die tiefen Risse in der Augsburger CSU mit viel Teer kitten? Naja, bissle Spaß muss sein, gell ...

Wie wir mitbekamen wurde dem Augsburger Bau-Bürgermeister Hermann Weber, der mit seinem Kumpel Gribl, die Augsburger CSU für ihre Karriere-Wünsche und Geldposten innstrumentalisieren will, aus der CSU-Zentrale (Unter Leitung von Horst Seehofer) jetzt die Frage gestellt: "Wollen Sie mit Gribl zu Pro Augsburg" übertreten?

Die Zentrale weiß ja immer mehr ... oft ....

Hat sich damit der umstrittene Augsburger CSU-Zerstörungs-Verein "Zukunft Augsburg" schon aufgelöst, bevor er offiziell gegründet wurde?

Mit Gribl und Grab bei "Pro Augsburg" hätten wir endlich die ideale Verschmelzung von Gribl und Grab zum "Grabl". Wollen Weber und Gribl mit Pro Augsburg wieder Karriere machen als Bürgermeister und Oberbürgermeister? Ist "Pro Augsburg" ihre letzte Hoffnung? 

Schließlich wohnten Gribl und Grab  schon Haus an Haus und sind die ersten Augsburger Bürgermeister die unter dem Beifall der christlichen und bürgerlichen Gesellschaft  in Augsburg sogar als verheiratete Amtsträger sich in aller Öffentlichkeit mit neuen Gespielinnen herumtrieben. Das verbindet doch enorm. Da kann man süße Erfahrungen austauschen. 


Jetzt kommts dick!

Immerhin hat der Architekt Hermann Weber durch diverse Aufträge an die Anwaltskanzlei Meidert dort seinen späteren Polit-Kumpan und Baujuristen Kurt Gribl kennen gelernt. In dieser Kanzlei arbeitete zufällig auch ein gewisser Nico Kummer, der zu den Gründern des Augsburger Polit-Vereins "Pro Augsburg" gehört. Später haben Nico Kummer und dessen "Pro Augsburg" dafür gesorgt, dass der Gribl zum Oberbürgermeister in Augsburg wurde. So kehren Gribl und Weber zu ihren Wurzeln zurück. Und Architekt und Baujurist bauen jetzt ganz Augsburg um. Ganz ohne Eigennutz, nur so zum Spaß ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "So wäscht eben eine Hand die andere. Was früher mal Verfilzung hieß wird heutzutage als Vernetzung bezeichnet."

Bau-Bürgermeister Weber und die "Scheiß-Weiber" ! Toll: Er schreit seine Wut hinaus!



Doku: Die Bayerische Staatszeitung lässt den Augsburger Bau-Bürgermeister Weber mal richtig voll ausjammern. Ach, tut das gut, wenn man den Kummer und Schmerz eines tapferen Partei-Soldaten aus der Datschi-CSU mitfühlen kann. Leider kann diese Zeitung den Namen unseres ehrlichsten und treuesten  OB Dr. Kurt Gribl nicht richtig schreiben. Tja ... Armes Bayern, gell.

Das gefällt uns: CSU-Mann Hermann Weber geilt sich an dem Begriff "Scheiß-Weiber" mächtig auf. 
Der Bau-Bürgermeister aus der Hammerschmiede ist immer vorne dran, wenn es um Frauen-Beschimpfungen geht. So war er es doch, der im letzten Wahlkampf Barbara Wengert, die Frau des damaligen OBs Dr. Paul Wengert als "nicht herzeigbar" in den Schmutz zog. Er war auch dabei, als man die betrogene Gribl-Gattin, die Susanne Gribl, aus Augsburg hinausbugsieren wollte, damit sein Bau-Kumpan Dr. Kurt Gribl nicht die OB-Wahl verlieren konnte.

Allerdings müssen wir den Bau-Bürgermeister Weber ("Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!") auch ein bisschen loben. Er empfindet sicher die neue vielfältig einsetzbare Geliebte seines Kumpels Kurti als eine betörende und intelligente Frau, die in der CSU ganz weit vorne mitregieren sollte. Ja, wenn er tief in die Augen blickt, dann sieht er da drin sogar die "Zukunft Augsburg"!



Augsburgs CSU-Saboteur Hermann Weber darf sich nun endlich richtig ausheulen. Wo? In der Bayerischen Staatszeitung. Wir bringen ein paar faszinierende Auszüge aus dem aktuellen Interview, die auf ein superreines Gewissen des Augsburger Bau-Bürgermeisters schließen lassen:


BSZ Herr Weber, Wie lange sorgt der Parteikollege Schley schon für Unmut?


Weber Der Kollege hatte schon einmal vor einigen Jahren Probleme mit einer Bedienung auf dem Oktoberfest im Bierzelt und war wohl in eine Handgreiflichkeit verwickelt. Es gab ein gerichtliches Verfahren, das niedergeschlagen wurde.


BSZ Wollen Sie damit sagen, er ist ein aggressiver Typ?

Weber Von der Erscheinung her ist Schley nicht unsympathisch. Ich hatte immer den Eindruck, er ist ein junger, impulsiver Mann, der oft schnell handelt und nicht immer vorher genug nachdenkt.

BSZ Das wirkt sich also auf seine Politik aus?


Weber Seit drei Jahren sitzt er im Stadtrat, aber schon vorher war er Kreisvorsitzender der CSU und hat die Stadtrats-Liste beeinflusst. Er hat seine Freunde gut platziert und verdiente Kolleginnen auf die hinteren Plätze gedrängt. Erst vor einigen Wochen, so die Aussage einer Kollegin, soll er sich aufgeregt haben, er habe „diese Scheiß-Weiber“ satt. Er behauptet dagegen, dies habe er nie gesagt.

BSZ Wie erlebt man ihn denn in den Stadtratssitzungen? Wie tritt er dort auf?

Weber Zu sachlichen Themen äußert er sich selten, er tritt oft bei Personaldingen in Erscheinung. Er führte mit seinen Freunden einen eigenen Wahlkampf. Auf den Plakaten und Flyern hat er nur Werbung für sich selbst gemacht, unseren Oberbürgermeister-Kandidaten Kurt Griebl nannte er auf vielen Flyern nicht.

BSZ Tobias Schley scheint großen Einfluss zu haben.

Weber Im Kreis und im Bezirk hat er die Mehrheit. Bei der Delegiertenwahl in seinem Kreisverband stach er bis auf den OB alle aus den verschiedenen Ortsverbänden genannten Delegierte aus. Sogar unser Parteivorsitzender Horst Seehofer schaltete sich ein, damit es wieder eine ausgewogene Liste zur Bezirksneuwahl gibt. Das sollte die Lager wieder vereinigen. Aber geändert hat sich nichts. Selbst der Schatzmeister und sein Stellvertreter, die eine hervorragende Bilanz ablieferten, kamen nicht mehr zum Zug.
BSZ Was ist Ihrer Meinung nach die Motivation von Herrn Schley?


Weber Er will eine politische Karriere machen.
BSZ Wollen ihm seine Gegner vielleicht nur aus Neid am Zeug flicken?

Weber Das weiß ich nicht, aber ich stehe seit 35 Jahren für die CSU mit meinem guten Namen auf der Straße. Und meinen Namen lasse ich nicht ruinieren.

BSZ Sie meinen auch seinen Ausrutscher mit der ausländerfeindlichen E-Mail und dem Gastronomen aus dem Kosovo?
Weber Natürlich kann man es als Lappalie sehen, wenn Schley einen verdienten Wirt, der vier Gaststätten und über 50 Angestellte hat, ohne Grund beleidigt. Er hat ihm grammatikalische Fehler in einer Einladung vorgeworfen und mit „armes Deutschland“ tituliert. Das mag ein kleines Mosaiksteinchen sein und hätte für sich allein betrachtet keine Protestwelle heraufbeschworen. Aber Schley hat diese spitze Art immer wieder.


BSZ Wie reagiert der Bezirksverband?
Weber Es stört mich, dass die Spitze unseres Bezirksverbandes hinter ihm steht. Dann heißt es „Die CSU ist so frech“ oder „Die CSU ist halt so“. Dagegen verwahre ich mich. Ja, mehr noch: Ich schäme mich dafür und will meine Wut herausschreien. Deshalb schrieb ich einen offenen Brief an den CSU-Bezirkschef.
BSZ Hat Schley darauf reagiert?


Weber Seine Reaktion war, anzukündigen, sich juristische Schritte vorzubehalten.
BSZ Wie wird Ihr Vorgehen in der Öffentlichkeit gesehen?
Weber Ich habe bestätigende Briefe bekommen, unter anderem mit der Aussage „Die Augsburger CSU bräuchte mehrere Webers in diesem Sinne“, oder „Die Wähler sind von dieser Spezlwirtschaft enttäuscht“, meinte ein anderer.
BSZ Und wie geht der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Griebl mit diesen Konflikt um?
Weber Der OB hält sich zurück. Er ist der wichtigste CSU-Repräsentant schlechthin, er kann nichts anders tun. Augsburg ist die größte CSU-regierte Stadt in Bayern und hat mit seinem OB großartige Erfolge.
BSZ 25 Stadträte zählt die Augsburger CSU. Wie viele haben sich von Schley distanziert?
Weber Vier Stadträte, mich mitgezählt, haben sich schriftlich geäußert, dass sie sich schämen.
BSZ Gibt es denn keinen Versuch, wieder mit Schley ins Gespräch zu kommen?

Weber Wir treffen uns inzwischen nur noch in den Sitzungen und in der Fraktion. Der Fraktionsvorsitzende ist ihm sehr gewogen und wollte den Zwist bisher nicht offen ansprechen.
BSZ Die Gräben scheinen tief?

Weber Es ist mittlerweile so, dass Teile der CSU-Fraktion, auch ich, ihre Mitgliedsbeiträge teilweise zurückhalten und auf ein Treuhandkonto einzahlen. Wir haben Angst, dass bei der nächsten Listenaufstellung wieder Ausgrenzungen stattfinden. Deswegen fließen die Gelder auf ein Treuhandkonto. Für mich haben Anstand, gute Sitten und Ehrlichkeit einen großen Stellenwert. Wenn ich mich unwohl fühle, kann ich nicht mehr Politiker sein.
BSZ Soll das heißen, Sie würden notfalls der CSU-Familie den Rücken kehren und auch zu „Pro Augsburg“ gehen?
Weber Das habe ich nicht gesagt.

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Redaktionelle Meinung der ASZ: "Wir entschuldigen uns für die Dummehit der Bayerischen Staatszeitung, die den Namen des Augsburger OB leider nicht richtig schreiben kann. Wir dachten immer der heißt Kurt Gribl und nicht Kurt Griebl. Hallo, Tobias Schley, übernehmen Sie!

Armes Bayern!

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Aber seid wann kümmert die Bayerische Regierung überhaupt ein Augsburger OB, außer man braucht ihn zum Machterhalt, oder?




Noch was: Wir haben ja waschkorbweise Briefe bekommen in denen zu lesen ist, dass der CSU-Weber ein "Versager" sein soll und nur "Karriere machen will" bis "hin zum Bürgermeister" und sein ganzer Einsatz "nur den Baufirmen dient" und er sich "ständig nur um die junge Liebe seines Busenfreundes" kümmert statt um das Wohl der Stadt Augsburg. 



Aber hallo, diese unzähligen Verleumdungs-Briefe nehmen wir nicht ernst! 



Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...