Donnerstag, 8. November 2012

Jetzt gibts Medien-Krieg in Augsburg: Stadtzeitung gegen Augsburger Allgemeine. Familie Sixta gegen Familie Holland-Scherer?



Das hat es in Augsburg noch nie gegeben: Eine Zeitung zieht über die andere her. Auf der Titelseite meldete die Stadtzeitung, die von der Druckerei- und Verleger-Familie Sixta in Aichach geführt wird, dass die Augsburger Allgemeine womöglich irgendwie Druck auf die IHK ausgeübt hätte.

Grund: Damit Markus Günther, urplötzlich Ex-Chefredakteur der Augsburger Allgemeine, nicht bei einer Diskussion über die Wahlen in den USA mitdiktieren darf. Die Augsburger Allgemeine, Augsburgs größte Tageszeitung, wird von der Familie Holland-Scherer geführt. Die Stadtzeitung ist ein kostenlos verteiltes Wochenblatt in und um Augsburg, das mit relativ viel redaktionellem Inhalt gratis verteilt wird.

Einige Augsburger Medien-Experten vermuten nun, dass der Angriff der Stadtzeitung (Staz) signalisieren soll, dass die Augsburger Allgemeine sich nun warm anziehen darf. Nicht umsonst hat man auch die Meldung in der Stadtzeitung lesen können, dass die AZ 35 Stellen in der Redaktion abbauen will.

"IHK unter Druck" ist eine sehr pikante Schlagzeile, mit der die Sixta-Stadtzeitung über die Augsburger Allgemeine herzieht. Das würde ja bedeuten, dass sich Augsburgs IHK samt seinen Mitgliedern auf Wunsch einer Zeitung bewegt. Also, also liebe Staz-Journalistin Annette Liebmann, jemand unter Druck setzen, das ist ja fast schon in der Nähe von Epressung, oder?

Wird der gefeuerte Markus Günther der Chefredakteur einer neuen Augsburger Tageszeitung?

Einflussreiche SPD-Politiker in Augsburg erzählen seit ein paar Tagen ein Gerücht: Die Familie Sixta will die Augsburger Allgemeine voll angreifen und auch eine Tageszeitung herausbringen. Womöglich mit Markus Günther als Chefredakteur? Das wäre dann der Augsburger Medien-Krieg. Wird sich Markus Günther an seinem Rausschmiss dadurch rächen? Spannend, spannend.


Wird Markus Günther der Chefredakteur einer Tageszeitung, die der Augsburger Allgemeine Konkurrenz machen soll? Macht er wieder eine Wundertüte auf?

Manche Leute in Augsburg, die das Mediengeschehen genau beobachten meinen: "Naja, jetzt hätte eine Tageszeitung, die nicht so Gribl-anbiederisch berichtet, sonden kritischer das Politik-Geschehen in Augsburg beobachtet, beste Chancen gegen die Augsburger Allgemeine beim Kampf um die Leser und Anzeigenkunden. Es sind wohl gut 50 % Bürger in Augsburg, die nicht jede Tag etwas vom Heiligen Gribl und seinen Wundertaten lesen wollen. Da kommt vielen die Galle hoch und sie wünschten sich eine objkektivere und kritischere Tageszeitung zwischen Lech und Wertach."

Unser ukrainische Putzfrau meint: "Also, wenn der Günther Chefredakteur einer neuen Augsburger Tageszeitung wird, dann werde ich mal wieder bissle beten. Aber für was?"

P.S.: Mediene-Insider sagen: "Wenn die Sixtas ihre neue Augsburger Tageszeitung, Titel vielleicht "Augsburger Nachrichten", mit dem Günther absichtlicherweise zum Presseball starten, dann würde das einen ernormen Krawall geben!"


Mittwoch, 7. November 2012

Augsburger Brecht-Duo schockt Berlin-Rapper Savas ...



AUGSBURGER BRECHT POP BAND MISUK TRIFFT IN BERLIN AUF DEUTSCHLAND'S

NR 1 HIPHOP STAR

KOOL SAVAS.

LIVE AUF SENDUNG BEI VIVA.TV

und was tun sie?

EVA GOLD, GIRISHA FERNANDO und KOOL SAVAS JAMMEN ZUSAMMEN !

SKANDAL!

Völlig geschockt war Kool Savas über das Lied "Stopf-Ballade" aus Bert Brechts Jugendzeit in Augsburg:

Mädle lass die schtopfn
Des ist für di recht gsund
Die Dutteln werden grössa
Dei Bauch wird kugelrund ..."

Savas meinte dazu: "Ey, Alda, du kannst doch ein Girl nicht stopfen wie eine Gans, da ist echt nicht cool, ey!"

Erst als ihm Eva und Girisha mit viel Gestik erklärten, was der Datschi-Brecht mit "Mädla-Stopfn" eigentlich meinte, war er schon nicht mehr so geschockt .....

http://www.viva.tv/news/19978-24-8-live-spontanbesuch-vom-king/gallery

UND WER SPONTANBESUCHT AUCH NOCH DIESE WILDE MUSIKERSESSION IN EINER GALERIE IN 

BERLIN MITTE?

DER BÜRGERMEISTER VON BERLIN MITTE: CHRISTIAN HANKE, SPD

 - WAS SOLL DAS BEDEUTEN?

SKANDAL!

http://www.berlin.de/ba-mitte/bezirksamt/hanke.html

Dienstag, 6. November 2012

Wir haben das Polit-Monster Schley erlegt !


Das anständige, saubere und ehrliche Augsburg jubelt mit uns: Wir haben Tobias Schley, das grässlichste Polit-Monster aller Zeiten, endlich erlegt. Unser Foto zeigt die dankbaren und begeisterten Zuschauer auf dem Hinrichtungsplatz. 

Es ist unserer Zeitung ganz allein gelungen durch unerschrockene Recherche und pausenlos aufrichtigen Journalismus den Mann zur Strecke zu bringen, der einen Taxi-Fahrer als "Yummerer" beleidigt und einem Augsburger Stadtrat das Arschloch mit teuflisch brennender Wahrheit gefüllt hat. 

Zur Strafe muss der Amok-Politiker Tobias Schley nun drei Jahre unterm Tisch von OB Gribl koscheres Essen zu sich nehmen.

Schleys letzte Worte waren: "Jetzt weiß ich, wie sich die Leute im Dritten Reich gefühlt haben müssen, als man sie an die Wand stellte und sie nicht wussten, warum."


Sonntag, 4. November 2012

Gemein: Flugblatt über Schabert-Zeidlers CSU-Nazi -Gleichsetzung kursiert jetzt in Augsburg ....

Dieses dubiose Flugblatt (Größe DIN A5) wurde heute in vielen Augsburger Lokalen, Kulturstätten und sogar im städtischen Verwaltungsgebäude der Stadt Augsburg gesichtet. Wir wissen allerdings noch nicht, wer dieses Ding fabriziert hat. Uns ist auch nicht klar, was das soll. Wir haben nur eins am Rathausplatz in die Finger bekommen, aber es wurde uns von Prof. Dr. Dr. Arschapfel leider sofort aus der Hand gerissen.

Aber irgendwie scheint dieses ominöse Flugblatt mit der Richterin und Stadträtin Beate Schabert-Zeidler zu tun haben, die von den Nazi-Methoden der CSU im Augsburger Rathaus endgültig die Schnauize voll hat.

Personalabbau bei der Augsburger Allgemeine? Wer haut da unsere Heimatzeitung in die Pfanne?



Auch Augsburger Allgemeine ist kein Ort der Glückseligkeit mehr

Dazu gehört Personalabbau

Die Zeit des Wachstums ist bei der "Augsburger Allgemeine" Geschichte. Jetzt wird konsolidiert. Bevor der wirtschaftliche Abschwung den Verlag mit voller Wucht treffen kann, planen die Eigentümerfamilien Scherer und Holland die Zukunft des Verlages. Dazu gehört Personalabbau in einer Höhe, wie es sie in dem Verlag des legendären Gründers Curt Frenzel noch nie gegeben hat. Die Zeiten, als die bayrischen Regionalzeitungsverlage Orte der Glückseligkeit waren, sind nach den Geschehnissen in Nürnberg und jetzt Augsburg Geschichte.

Augsburg - Ellinor Holland hat noch die Armut und das Elend des Zweiten Weltkrieges erlebt. Die Tochter von Curt Frenzel und Mutter von Alexandra Holland und Ellinor Scherer rief schon 1965 die "Kartei der Not" ins Leben, bettelte um Spenden für die Ärmsten und Bedürftigen der Stadt. Bis zu  ihrem Tod 2010 sammelte sie über 30 Millionen Euro ein, die das Leserhilfswerk verteilen konnte. Unter Ellinor Holland stand der Betrieb im Mittelpunkt, das Wohl und Wehe der Mitarbeiter, der Gemeinschaft. Eine Frau mit Herz.

Niemand mag die nackten Zahlen

Wer mit Personen spricht, die mit der Entwicklung beim "Pressedruck", so heißt das Medienhaus in Augsburg etwas sperrig, vertraut sind, merkt schnell ihre Unsicherheit und Sorge um das Traditionsblatt. Niemand mag die nackten Zahlen ignorieren, niemand mag die Augen davor verschließen, dass der Verlag Auflagenverluste und was noch schwerer wiegt massive Anzeigenrückgänge verzeichnet, die "richtig schmerzen", so ein Verlags-Manager.

Von roten Zahlen ist die Mediengruppe Pressedruck aber weit entfernt. Der Reingewinn war 2011 weiterhin zweistellig, einige sprechen von 18, andere sogar noch von 21 Prozent - und das bei einem Umsatz von rund 160 Millionen Euro. "Was jetzt passiert, ist eine Unternehmensumstrukturierung ohne absoluten Zeitdruck", heißt es in Augsburg, alles soll möglichst "sozialverträglich" erfolgen.

Familienfremder Manager

Dass etwas passieren würde, damit haben Pressedruck-Mitarbeiter seit Monaten gerechnet. Zwei große Blätter im Printmarkt hat die Mediengruppe, deren Geschäftsführung Andreas Scherer, Ehemann der Hälfteerbin Ellinor, vorsitzt und die neben dem familienfremden Manager Edgar Benkler die Herausgeberin Alexandra Holland komplettiert, in den vergangenen Jahren an Land gezogen. Die Würzburger "Main-Post" gehört seit Mai 2011 in Gänze zur Mediengruppe Pressedruck, die Mehrheit - 51 Prozent -  vom Konstanzer "Südkurier" wird seit November 2011 ebenfalls von der Curt-Frenzel Straße 2 in Augsburg aus kontrolliert.

Was jetzt passieren wird, darüber haben Geschäftsführung und die lange Zeit nicht in die Pläne eingebundene AA-Chefredaktion um Walter Roller am Abend des 18. Oktober bei einer Redaktionsversammlung im Foyer vom Sender RT.1, das ebenfalls zur Mediengruppe Pressedruck gehört, berichtet.

Töpfe werden gekürzt! Zu wenig Volontäre?

Danach muss Walter Roller, der im vergangenen Jahr noch im großen Stil seinen 60. Geburtstag mit seinen Autoren gefeiert hat, in den Jahren 2013, 2014 und 2015 insgesamt 3,7 Millionen Euro in der Redaktion einsparen. Besonders bitter - die Töpfe für freie Mitarbeiter werden um zehn Prozent gekürzt.

Erste Folgen werden bereits deutlich - befristete Stellen laufen aus, zwei Altersteilzeitstellen in Neu-Ulm werden nicht nachbesetzt, obwohl einzig dort noch echte Konkurrenz herrscht. Bis Ende des Jahres werden zehn Redakteure ausscheiden, weil ihre Verträge nicht verlängert werden. Insgesamt sollen 37 Arbeitsplätze in Redaktion und Verlag wegfallen. In große Sorge versetzt das Haus auch seine Redaktionsvolontäre, das Rückgrat jedes Medienhauses für die Zukunft. Vom journalistischen Nachwuchs der Abschlussjahrgänge 2011 und 2012 sind nur vier Volontäre übernommen worden - und das im Verlag des ersten Vorsitzenden des Verbandes Bayerischer Zeitungsverleger.

Keine offizielle Äußerung ...

In Sorge sind die Mitarbeiter auch um die publizistische Unabhängigkeit des Blattes. Täglich um 14 Uhr sprechen sich bereits die Desk-Chefs der drei Blätter "Augsburger Allgemeine" (verkaufte Auflage: 220.340 Exemplare), "Südkurier" (verkaufte Auflage: 127.726 Exemplare) und "Main-Post" (verkaufte Auflage: 123.682 Exemplare) ab, tauschen munter Artikel aus, auch die Beiträge der Korrespondenten in München und Berlin.

Was mit der "Allgäuer Zeitung" (verkaufte Auflage: 102.064 Exemplare) funktioniert, die hälftig zur Mediengruppe Pressedruck gehört und deren Mantel seit vielen Jahren aus Augsburg stammt, gehört zu den konkreten Plänen, um Personal und Kosten einzusparen. "Für uns ist das eine klare Option. Wer braucht heute noch drei komplette Mantelredaktionen in einer Mediengruppe? Wir nicht", sagt ein Verlagsmanager in Augsburg zu NEWSROOM.

Offiziell wollte sich am Wochenende von Verlagsseite bislang niemand zu den anstehenden Veränderungen bei der Mediengruppe Pressedruck äußern.

Bülend Ürük
newsroom.de






Freitag, 2. November 2012

Wer stellte die Pro-Augsburg-Anführerin an die Wand? Und wer drückte ab?


Ich habe mich gefühlt wie die Menschen im Dritten Reich , wenn sie an die Wand gestellt wurden, ohne zu wissen, warum

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Stadtratsfraktion Freie Wähler bitten um Veröffentlichung folgender Presseerklärung:

Verunglimpfung von NS-Opfern durch die Fraktionsvorsitzende Beate Schabert-Zeidler von Pro-Augsburg im Zeugenstand vor dem Landgericht Augsburg

Bezug nehmend auf den Leitartikel der Internetzeitung „DAZ“ vom 29.10.2012 bedanken sich die Freien Wähler bei dem Chefredakteur der DAZ, Herrn Siegfried Zagler, für dessen umfassende und objektive Berichterstattung über den zweiten Prozesstag in der Sache Schley vor dem hiesigen Amtsgericht.

Herr Zagler beleuchtet das ganze Geschehen und widmet sich dabei auch den unerträglichen Äußerungen der Fraktionsvorsitzenden von Pro-Augsburg, Frau Beate Schabert-Zeidler
und zitiert Frau Schabert-Zeidler folgendermaßen:

„Sie hätte unter dem Agieren von Herrn Schley allgemein sehr gelitten. Höhepunkt seien die Vorkommnisse im Rahmen der Nominierungsveranstaltung zur CSU-Stadtratsliste 2008 gewesen. In dieser Zeit habe sie,“ so Schabert-Zeidler im DAZ-Report „ zu ihrem Mann gesagt, dass sie nun wisse, wie sich Menschen im Dritten Reich gefühlt haben müssen, wenn sie an die Wand gestellt wurden, ohne zu wissen, warum.“ (vgl. www.daz-augsburg.de, Artikel vom 29.10.2012)

Die Freien Wähler Augsburg teilen die Ansicht der DAZ, dass eine solche Meinung, wie von Frau Schabert-Zeidler  im Zeugenstand geäußert, in der sie die Gräueltaten der NS-Zeit, welche zum Tod vieler unschuldiger Menschen, Christen und Juden gleichermaßen, geführt hat, mit dem normalen Prozedere innerhalb einer Partei gleichsetzt, nicht hinnehmbar ist.



Bild: Beate Schabert-Zeidler und ihr publizistischer Richter Siegfried Zagler (DAZ-Herausgeber) vor dem Gerichtssaal in dem die Nazi-Skandal-Worte der Richterin als Zeugin fielen, was aber ausser Zagler zuerst kein Journalist hören, geschweige denn darüber schreiben wollte ... Warum? 

Irgendwelche Heinis nehmen an: "Man wollte ja schließlich den Skalp des Gribl-Gegners Tobias Schley und nicht den von Gribl-Fan Schabert Zeidler!" 

"... es erstaunt uns ..." 

Herr Schley hat damals als Kreisvorsitzender die Kriterien, die ihm seine Partei nach langer Beratung und einstimmigem Beschluss vorgegeben hat, minutiös umgesetzt. Diese Richtlinien sahen für parteilose Mitglieder ohne irgendeine Parteifunktion keinen aussichtsreichen Platz vor. Und selbst wenn sie das getan hätten, so ist eine Listenaufstellung immer noch ein souveräner, demokratischer  Akt, in dem die Mitglieder wählen -  und Frau Schabert-Zeidler wurde eben nicht auf den Platz gewählt, der ihr offensichtlich vorschwebte.  Die Delegiertenversammlung ist der Souverän; sie kann den Richtlinien der „Altvorderen“ in allen Punkten folgen, muss es aber nicht.

Es erstaunt uns daher, dass die CSU auf diese Gleichsetzung mit einer nationalsozialistischen Organisation und deren Handeln, bislang nicht reagiert hat. Wir fragen zu Recht, warum.

Wir, die Freien Wähler Augsburg, verlangen von Frau Schabert-Zeidler als Politikerin im Augsburger Stadtrat die offizielle Erklärung, dass ihre Auffassung ausschließlich persönlichen Charakter hatte und sie nicht die Meinung des Gesamtstadtrats widerspiegelt. Ob sie sich bei den unzähligen Opfern der NS-Zeit persönlich entschuldigt und ob sie bereit ist, diese Entschuldigung auch auf  CSU-Mitglieder zu übertragen, bleibt ihr überlassen.

"... abstruse Äußerungen ..."

Unabhängig davon aber fordern wir ihren Rücktritt als Fraktionsvorsitzende. Es kann nicht angehen, dass ein Mitglied des Augsburger Stadtrats in Führungsposition derart abstruse Äußerungen tut. Mit dieser Interpretation der Gewalttaten im Dritten Reich schadet sie dem Ansehen der Stadt Augsburg. Durch die zu befürchtende Welle der Verachtung wird auch unser Ruf als Friedensstadt massiv Schaden nehmen.  

Mit einer stillschweigenden Hinnahme dieser unerträglichen Äußerung im Zeugenstand würden wir, die Freien Wähler Augsburg, dem Ruf Augsburgs als Friedensstadt, die sich bemüht, die NS-Vergangenheit getreulich aufzuarbeiten, Hohn sprechen.

Dienstrechtliche Konsequenzen für Richterin Schabert-Zeidler?

Wir sind im Übrigen auch sehr gespannt, ob der Dienstherr von Frau Schabert-Zeidler, immerhin ist sie Vorsitzende Richterin am Augsburger Verwaltungsgericht, diese Verunglimpfung der nationalsozialistischen Opfer einfach unkommentiert stehen lässt oder ob diese diffamierende Äußerung dienstrechtliche Konsequenzen haben wird.

Wir unterstellen Frau Schabert-Zeidler  zwar nicht, dass sie als Fraktionsvorsitzende  mit diesen unsäglichen Äußerungen die Meinung aller  Mitglieder von Pro-Augsburg repräsentiert.

Wie rechts ist Pro Augsburg?

Aber: Den diversen Verfassungsschutzberichten Rechnung tragend, ordnet wikipedia viele Pro-Bewegungen der rechten Szene zu. Wir fragen:

Wo steht eigentlich Pro-Augsburg? Und was ist die CSU, wenn sie ganz offensichtlich nicht daran denkt, sich formell von dieser Gleichsetzung  mit nationalsozialistischen Organisationen zu distanzieren? 

Merkwürdig ist auch, dass der Richter Nißl auf diese Aussage einer offiziellen Zeugin, die  als Mitglied des Augsburger Stadtrats im Zeugenstand befragt wurde, nicht sofort reagiert hat.



Zu den Freien Wählern in Augsburg gehören u.a.:
1. Vorsitzender Rainer Schönberg
Stellvertretender Vorsitzender Volker Schafitel
Stellvertretende Vorsitzende Roswitha Dehnert
Kassiererin Sonja Vierling
Schriftführerin Petra Wengert
Bildung - Regina Stuber-Schneider
Sport - Günther Eisenried
Jugendvertreterin - Nynianne Schönberg


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Pro Augsburg schweigt beflissen zum Nazi-Skandal ihrer Anführerin


Der Augsburger Interessenverein "Pro Meingeschäft", im Hintergrund agierend Niko Kummer (Autohaus), der einst zusammen mit dem jetzigen  Augsburger OB Dr. Kurt Gribl in der gleichen Anwaltskanzlei Meidert & Kollegen arbeitete, haut ansonsten zu jedem Scheiß eine Pressemitteilung raus, hat aber beim Nazi-Vergleich von ihrer Vorsitzenden Beate Schabert-Zeidler plötzlich ein Schweige-Gelübde abgelegt. 

Gründer Karl-Heinz Englet verließ erzürnt diesen "Abstauber-Verein". Ist nun klar, warum Pro Augsburg alles tut, um Gribls Gegner zu schaden und sich damit selbst in ein nutzvolles Licht zu stellen?

Leider hat sich die Anführerin von Pro Gribl dabei schwer vergaloppiert. Ihre Absicht, einen Gribl-Gegner auszuschalten und sich bei Gribl einzuschmeicheln, wurde damit ins Gegenteil verkehrt. Immerhin wurde Pro Arschburg durch die Unterstützung von Gribl & Kumpane mit schönen Posten honoriert. "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein", lachen sich jetzt die Gribl-Gegner ins Fäustchen.


Bericht über OB Gribl und Pro-Augsburg-Kummers interessante gemeinsame Vergangenheit. Angeblich soll die Kanzlei Meidert & Kollegen über einen heutigen Kommunalpolitiker und Gribl-Freund viele Aufträge bekommen haben. Bei Meidert & Kollegen wurde der Baujurist Gribl einst von Hermann Weber, heute Finanzbürgermeister, als OB-Kandidat der CSU entdeckt. Wobei Architekt Weber wiederum verwandtschaftliche Tentakel in ein größeres Baugeschäft hat. Der Ehegatte von Gribls Geliebter ist auch Architekt. Und Gribls betrogene Ex-Frau Susanne kommt aus einer Baufirma Amigo-System? Verfilzung? Nein, heute sagt man etwas eleganter Netzwerk dazu.

So geharnischt reagiert Pro Augsburg normalerweise, wenn es um den missliebigen Bericht über einen harmlosen Gedenkstein geht:

Eine öffentliche Richtigstellung wäre in diesem Fall nicht nur eine Frage des Anstands, sondern auch eine journalistische Pflicht zur Erhaltung eines Mindestmaßes an redaktioneller Glaubwürdigkeit.

Mit freundlichen Grüßen

Beate Schabert-Zeidler
Fraktionsvorsitzende PRO AUGSBURG

Dr. Rudolf Holzapfel
1. stellvertr. Fraktionsvorsitzender

Prof. Dr. Rolf Harzmann
2. stellvertr. Fraktionsvorsitzender

gezeichnet:

Dr. Werner Lorbeer
Stadtrat PRO AUGSBURG

Frank Dietrich
2. Vorsitzender PRO AUGSBURG e. V.


"Wo man singet lass dich ruhig nieder
Bösewichter haben keine Lieder!" 
Diese sinnige Fahne widmete einst der Musikverein Bergheim seiner
Stadträtin Beate Schabert-Zeidler. 
Jetzt wollen die enttäuschten Bergheimer ihre Fahne wieder zurück! Aber wieso? 

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Mit diesen Posten wurde die Richterin und Stadträtin
Beate Schabert-Zeidler ausstaffiert:
(Man fragt sich schon, wie sie als Richterin so viel Zeit hat)

Ausschüsse
• Allgemeiner Ausschuss und Ausschuss für öffentliche Ordnung und Gesundheit
• Ausschuss FIFA Frauen-WM 2011
• Ausschuss für Bildung und Ausbildung
• Bau- und Konversionsausschuss
• Jugendhilfeausschuss
• Umweltausschuss
• Werkausschuss für den Eigenbetrieb Stadtentwässerung Augsburg
• Werkausschuss des Eigenbetriebes "Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieb der Stadt Augsburg“

Beiräte
• Baukunstbeirat
• Integrationsbeirat
• Sportbeirat

Beteiligungen
• Verbandsversammlung Abwasserverband Untere Wertach
• Aufsichtsrat Stadtwerke Augsburg Projektgesellschaft GmbH
• Aufsichtsrat AVG Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH
• Aufsichtsrat Augsburger Gesellschaft für Stadtentwicklung und Immobilienbetreuung GmbH (AGS)
• Aufsichtsrat Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg mbH (WBG)
• Mitgliederversammlung Erholungsgebieteverein Augsburg EVA
• Mitgliederversammlung Naturpark Augsburg Westliche Wälder e.V.
• Vorstand Volkshochschule Augsburg e.V.

Ostwerk-Disko geht an die Börse ...


Die Augsburger Diskothek Ostwerk, zwischen Lechhausen und Hochzoll, am Lech, geht jetzt an die Börse. Dazu werden heute Aktien ausgegeben. Mal schauen, wie sich der Kurs dieses Lokals entwickelt. Zur Not kann man die Aktien ja schnell versaufen, bevor sie ins bodenlose sinken ...

(Beginn: 21:00 Uhr, Eintritt: 6 Euro, 14 ständig wechselnde Getränkepreis-Kurse!)


P.S.: Wenn man in der Augsburger Historie einige Jahrzehnte zurückgeht, dann kann man herausfinden, dass Augsburg tatsächlich mal am Rathausplatz ein richtiges Börsengebäude hatte. 

Donnerstag, 1. November 2012

Augsburgs Protestanten tief betroffen über Schabert-Zeidlers Vergleich unserer Demokratie mit dem Nazi-System ...



Mitglieder des evangelischen Kirchen-Parlaments 
sind von Beate Schabert-Zeidlers kränkenden
Nazi-Worte 
schockiert.

"Wir sind tief betroffen über die Gleichsetzung von Demokratie mit dem Nazi-Systen durch die evangelische Richterin und Stadträtin Beate Schabert-Zeitler", ist auch von einflussreichen Augsburger Protestanten zu hören. "Sie hat doch als Richterin und Politikerin eine hohe Vorbildfunktion", wird über Schabert-Zeidler, Fraktions-Vorsitzende bei Pro Augsburg, schockiert gesagt.

Beate Schabert-Zeidler, die zu den wichtigsten evangelischen Personen (Synodale) im Kirchen-Parlament in Bayern gehört, speziell im evangelischen Kirchenkreis 02 (Augsburg), wird nun auch vorgeworfen, dass sie wichtige protestantische Glaubenswerte wie Wahrheit und Klarheit völlig vergessen hat. "Nur, weil sie mit politisch Gleichgesinnten dem verhassten Polit-Gegner Tobias Schley an dern Karren fahren will". wird gemutmasst. 

"Wir glauben nicht, dass diese Frau noch zu halten ist", sagen manche. "Sie kann doch nicht in ihrer Position unsere Demokratie mit der Nazi-Diktatur in der Öffentlichkeit gleichsetzen um schon wenig später in Israel herumspazieren, wo die Menschen wohnen, deren Angehörige von den Nazis ermordet wurden."




Der Neue-Szene-Kommentar von Marcus Ertle beschäftigt sich mit der evangelischen Beate Schabert-Zeidler und dem 3. Augsburger Bürgermeister Peter Grab, der auch von Szene-Ertle zur jüdischen Kulturgemeinschaft zwischen Lech und Wertach gerechnet wird:  

"Wie in einem vorweggenommenen Scheidungsprozess offenbart Beate Schabert-Zeidler, die Vorsitzende der Pro Augsburg Fraktion mit einem überzogen-unpassenden Nazivergleich tiefsitzende Verbitterung über vergangene Machtspiele Schleys. Nein, die Ehe zwischen Pro Augsburg und der CSU bzw. NCSM war niemals eine Liebesehe, in ihren besten Zeiten war sie eine wilde Vernunftehe, inzwischen handelt es sich um ein zunehmend verbittertes Zweckbündnis, das nur noch eines halbwegs vereint: der Wille zur Macht. Das ist nicht wenig und noch ist dieser gemeinsame Wille größer als der Hass zwischen einzelnen Akteuren der Koalition, eine erfolgreiches Bündnis braucht freilich stärkere Bande als diesen Willen, ein Mindestmaß an Respekt zum Beispiel.

Doch was ist eigentlich mit den Hauptpersonen der Koalition? Sie schweigen bislang. Peter Grab, der angeblich jüdische Wurzeln hat, müsste besonders sensibel auf den Nazivergleich seiner Fraktionsvorsitzenden reagieren, einstweilen hält er sich aber auffallend bedeckt, vielleicht auch aus der Furcht heraus, Pro Augsburg könnte auseinanderbrechen, wenn er sich zu stark auf eine Seite stellt" und er könnte dann wie OB Gribl sein schönes und hochdotiertes Amt als Kultur- und Sportreferent verlieren.


Während in Augsburg die mediale Hinrichtung von CSU-Stadtrat Tobias Schley durch Taxi-Fahrer, Yum-Club-Inhaber, Arschloch-Politikern und einigen Journalisten nun durch Schabert-Zeidlers Selbstinszenierung als Opfer von Nazi-Methoden völlig außer Kontrolle geraten ist, kann sich der gebeutelte Schley über eine Einladung nach Thüringen in den dortigen Landtag freuen. Schley wurde von der Thüringer CDU eingeladen und begleitet von Augsburger CSU-Leuten.

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Weitere wichtige evangelische Synodalen aus dem Kirchenraum Augsburg/Bayern, von denen sich schon  einige über Schabert-Zeidlers dubiose Nazi-Äußerungen im Arschloch-Prozess schämen: 

Gabriele Burmann
Dekanin, Neu-Ulm

Heinrich Götz
Pfarrer, Augsburg

Dr. Volker Pröbstl
Pfarrer, Kempten

Prof. Dr. Joachim König
Professor im Kirchendienst, Neusäß

Christa Müller
Erwachsenenbildnerin / Religionspädagogin M.A., Wechingen

Hans-Christoph Bodenstab
Rechtsanwalt, Kempten

Michael Renner
Studiendirektor / Stv. Schulleiter, Halblech

Dr. Bernt Münzenberg
Richter / Direktor des Amtsgerichts, Günzburg

Irmgard Kellnhofer
Bankangestellte, Erkheim

Mittwoch, 31. Oktober 2012

CSU von Richterin und Pro-Augsburg Stadträtin Schabert-Zeidler durch Schleys Beleidigung als Nazi-Demagoge schwer angewidert ...

 
 
Pressemitteilung


Ortsverband Bergheim
Der Vorsitzende
Hubert Goßner
Hauptstr. 40
86199 Augsburg
Mobil :   0172 - 8124470
hubert.gossner@gmx.de


                                                                                                            Augsburg, den 30.10.2012


Schabert - Zeidler`s hemmungsloser Nazi-Vergleich
ist abstoßend, inakzeptabel und unvertretbar


Die CSU Bergheim ist schockiert über die abstoßende Art und Weise, wie sich die Fraktionsvorsitzende von „Pro Augsburg“ Schabert-Zeidler im laufenden Gerichtsverfahren gegen CSU-Stadtrat Tobias Schley unter Heranziehung eines NS-Vergleiches in inakzeptabler und unvertretbarer Weise in Szene gesetzt hat. Im Zusammenhang mit ihrer Platzierung auf der CSU-Stadtratsliste bei der Kommunalwahl 2008 „wisse sie nun, wie sich Verfolgte im „Dritten Reich“ gefühlt haben müssen, wenn sie an die Wand gestellt wurden, ohne zu wissen warum.“

Diese menschenverachtende Aussage ist eine Verharmlosung der nationalsozialistischen Verbrechen und eine unbeschreibliche Verhöhnung aller ermordeten Opfer und überlebenden Widerstandskämpfer, mit denen sich Schabert-Zeidler in eine Reihe stellt.

Auch ist es ein niederträchtiger Angriff auf die gesamte Christlich Soziale Union. Schabert-Zeidler stellt den Prozess der Kandidatenaufstellung einer demokratischen Partei neben das System der Gewaltherrschaft eines totalitären Verbrecherregimes, das Millionen unschuldiger Menschen ermordete.

Die CSU Bergheim stellt folgendes fest: Auf einer ordentlich einberufenen satzungskonformen  Mitgliederversammlung im Jahre 2007 wurde bei Anwesenheit von ca. 40 Mitgliedern in einer geheimen, schriftlichen Wahl Michael Gierl mit ca. 95 % der Stimmen zum Spitzenkandidaten der CSU Bergheim für die CSU-Stadtratsliste bei der Kommunalwahl 2008 gewählt. Der Rest der Stimmen entfiel auf Schabert-Zeidler. Diese demokratische Entscheidung hat sie nie akzeptiert und ist nach nur dreimonatiger Mitgliedschaft wieder aus der CSU ausgetreten.

Die Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern wird sich fragen lassen müssen, welches Mitglied sie mit Schabert-Zeidler in ihren Reihen hat, denn gerade auch viele engagierte evangelische Christen gehörten zu den Verfolgten im „Dritten Reich“. Ihre entmenschlichende Tirade ist gerade vor dem Hintergrund bedenklich, dass sie als Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht ein gesellschaftlich besonders sensibles Amt bekleidet.

Es scheint völlig abwegig, dass sich die CSU unter diesen Voraussetzungen mit Schabert-Zeidler an den Koalitionstisch setzen kann. Die Koalition ist mit solch einer Fraktionsvorsitzenden moralisch am Ende! Hinter der hemmungslosen Wortwahl von Schabert-Zeidler steckt entweder unbeherrschter blanker Hass oder reines Kalkül. Beides widert uns an!


Hubert Goßner                                                             Michael Gierl, StR                     
Vorsitzender CSU-Ortsverband Bergheim                    Stellvertretender Vorsitzender

Leo Dietz, StR      


Stadtrat Leo Dietz im Augsburger Gericht: Schabert-Zeidler hat Tobias-Schley und die gesamt CSU als Nazi-Demagogen bezeichnet.
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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: 
"Was tut eine Richterin wie Schabert-Zeidler, die Demokratie mit Nazi-Terror gleichsetzt, in der bayerischen Justiz?"

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Unser jüdischer Kleiderbügler meint:
"Jetzt wird der Melcer von der Einfalt-Agentur sicherlich im Auftrag der Stadtwerke eine mächtige PR-Kampagne mit dem Motto: wir brauchen keine NS-Verharmloserin wie Schabert-Zeidler in Augsburg, der City of Peace!, anrollen lassen."


Die Richterin und Stadträtin Beate Schabert-Zeidler vom Gschäftlesmacher-Verein Pro Augsburg, blickt durch ihre Gleichsetzung der CSU mit den Nazis, in einen politischen Abgrund, der sie womöglich bald verschlingt. Pro Augsburg ist der Koalitions-Partner der Augsburger CSU.  Warum schweigt eigentlich der CSU-OB Gribl zu dieser ungeheuerlichen Nazi-Verhöhnung der CSU? Wo OB Gribl sich doch in letzter Zeit stark für jüdische Belange in Augsburg einsetzte? 


Dienstag, 30. Oktober 2012

DAZ-Zagler klagt an: Richterin und Stadträtin Schabert-Zeidler verleumdet CSU-Stadtrat Schley als Nazi-Demagogen ...


Richterin und Stadträtin Beate Schaber-Zeidler von Pro Augsburg: Tobais Schley  handelte wie ein Nazi-Demagoge.

Nach einem voll ätzenden Kommentar von Siegfried Zagler in der Internet-Zeitung DAZ über die Gleichsetzung des Augsburger Stadtrates Tobias Schley mit einem Nazi-Demagogen durch die Stadträtin und Richterin Beate Schabert-Zeidler haben auch die Freien Wähler von Augsburg die Queen of Bergheim angeklagt.

Der Kultur-Beamte Rainer Schönberg: "Wir Freie Wähler im Augsburger Stadtrat vertreten die Ansicht, dass eine Meinung, wie die von Frau Schabert-Zeidler im Zeugenstand beim Beleidigungs-Prozess gegen Stadtrat Tobias Schley öffentlich geäußert, in der sie die Gräueltaten der NS-Zeit, welche zum Tod vieler unschuldiger Menschen, Christen und Juden gleichermaßen, geführt hat, mit dem normalen Prozedere innerhalb einer Partei gleichsetzt, nicht hinnehmbar ist.“.

Uns von der Skandal-Zeitung hat es nicht nur gewundert, dass bei dem Prozess mit der Beleidigung durch dir Richterin Schabert-Zeidler der anwesende Richter Michael Nißl sie nicht über die Gleichsetzung von Tobias Schley mit einem Nazi-Demagogen gemaßregelt hat, sondern auch sämtlich anwesende Juristen und Journalisten auf Schabert-Zeidlers üble Verleumdung eines Polit-Kollegens nicht eingegangen sind. 

Erst Zaglers DAZ-Bericht (wir von der ASZ haben das zwar noch vor der DAZ gebracht, aber unsere Lügen werden ja Gott sei Dank nicht geglaubt!) brachte die Freien Wähler zu einer geharnischten Presse-Mitteilung zu Schabert-Zeidlers giftigem Nazi-Gerede über Schley.


Ist ja auch klar, hätte man das in den Medien gebracht, was die wortgewandte Richterin, die sich mit Beleidigungen und Verleumdungen wohl bestens auskennt,  wäre die Stossrichtung gegen den Schley, wegen des Wortes "Arschloch", zweitrangig geworden und man könnte ihn dann nicht mehr so leicht absägen.

Nun müssen, verursacht durch ASZ, DAZ und Freie Wähler, über die Nazi-Beleidigung der Stadträtin und Richterin Beate Schabert-Zeidler von Pro Augsburg, die anderen Schnarchzapfen-Medien gezwungernermassen leider auch berichten. Peinlich, peinlich. 

Ziemlich blöde Sache für manche Zeitung, manches Radio, manchen TV-Sender, die sich gerne gut informiert und seriös nennen.

Klagt nun der CSU-Stadtrat Tobias Schley seine Pro-Augsburg-Kollegin Schabert Zeidler wegen Verleumdung an, weil er sich durch den Vergleich mit einem Nazi-Schergen verletzt fühlt? Wir haben gehört, Schleys Anwalt Dr. Beyer, soll sich darüber schon Gedanken machen ....

Über einige Augsburger CSU-Leute haben wir mitbekommen, dass die Augsburger CSU-Bosse Bernd Kränzle und Johannes Hintersberger sich schon darüber Gedanken machen, wie es weitergeht, wenn sie ihre Koaltion mit Pro Augsburg aufgeben müssen, falls Schabert-Zeidler nicht auf ihrem Stadtratsposten verzichtet. Damit wäre auch der von Kränzle und Hintersbergter ungeliebte OB Gribl gefährdet, der mit Pro Augsburg auf den Stadt-Thron gehoben wurde. Käme dann eine Koalition SPD, Freie Wähler und CSU , aber ohne Gribl?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich freu mich schon über die sicherlich wieder leidenschaftliche und amüsante Pressemitteilung von Pro Augsburg zum Nazi-Skandal ihrer Vorsitzenden Schabert-Zeidler aus Zwergheim."

P.S.: Angeblich soll die bayerische CSU-Justizministerin Beate Merk von Richterin Schabert-Zeidlers schlimmer Beleidigung des CSU-Schley als Nazi-Scherge bereits informiert worden sein.

Die Augsburger CSU kondoliert schon der Schabert-Zeidler an ihrem selbst geschaufelten politischen Grab:



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Ein Piraten-Blog aus Augsburg schreibt zum Fall Beate Schabert-Zeidler:



macventure.de über Schabert-Zeidler und ihren Aufsehen erregenden Nazi-Skandal: 

In Augsburg tobt ein erbitterter Rechtsstreit um den Stadtrat Schley, der einfach nur peinlich ist. Peinlich das unreife Verhalten von Schley, peinlich aber auch der Druck der Augsburger CSU auf Zeugen in einem Gerichtsprozess und das Begleichen offener Rechnungen innerhalb der CSU Fraktion und der “Koalition” mit ProAugsburg.

Den Tiefpunkt in dieser Angelegenheit lieferte aber Beate Schabert-Zeidler, Fraktionsvorsitzende ProAugsburg in einer Koalition(!) mit der CSU in Augsburg.

Bei ihrer Vernehmung als Zeugin verglich sie die Kumpanei und die Intrigen von Schley mit Menschen die während des Naziterrors hingerichtet wurden ohne zu wissen warum.

Als Richterin wird sie das ganze so formuliert haben, dass ihr Schley nicht an den Karren fahren kann, politisch ist sie erledigt, selbst die CSU stellt die Koalition mit ProAugsburg auf den Prüfstand.

Die Presse in Augsburg, mit Ausnahme von Skandal-Zeitung und DAZ, schwieg dazu. Offensichtlich dürfen “Rechts”-Ausleger dummdämliche Vergleiche zur Nazizeit ziehen, “Linke” und “Liberale” aber nicht. Beispiele dafür sind der Pirat Martin Delius oder eine Hertha Däubler-Gmelin (SPD).
Bei Linken und Liberalen wird stets der Kopf gefordert, bei “Konservativen” gibt es, wenn überhaupt, einen Klaps auf den Hinterkopf.

(macventure.de = fritz effenberger, oberpirat, augsburg?)


Samstag, 27. Oktober 2012

Entspannungsbildla ...


Die Arschloch-Plage greift in Augsburg immer mehr um sich ...


Das ist nicht der Hendrich ...


In Augsburg wimmelts von idyllischen Plätzchen .... 


Vielleicht hilfts?


Pokale für den Augsburger Stadtrat ...


Tragbarer Sarg ...


Das Furchtbarkeissymbol ...


Ersatzteillager ...


Hier wird Augsburg bestens bewacht ...




Bestattungs-Bike ....


Frankenstein war hier ...


Hoffentlich trifft er ins richtige Loch ...

Freitag, 26. Oktober 2012

Was meint der Stadtbau-Experte Frieder Pfister zum Kö-Umbau?



Frieder Pfister, dem wir die schön gestaltete Augsburger Altstadt zu verdanken haben, der einst auch den Augsburger Königsplatz umbaute, meint zum aktuellen Königsplatz-Umbau durch die zwei Stadtverbaumeister Gribl/Merkle: "Das ist der allergrößte Scheißdreck, der je in Augsburg gebaut wurde!"


Bayerischer Rundfunk bucht Augsburg-Satire



Nicht der Kabarettist Silvano Tuiach (Geisterfahrer) oder Herr und Frau Braun werden vom Bayerischen Fernsehen gebucht, damit mal ein paar Minuten Spätzle-Satire aus Augsburg sich über die Gegend zwischen Main und den Alpen ergiessen darf. Nein, es sind die Faden-Puppen, auch Marionetten genannt, die am Toten Rohr aktiv sind.

Und welches hiesige Läschtermaul hätte je gedacht, dass der Bayerische Rundfunk einem Augsburger Künstler so viel Platz zu so einer Spitzensdezeit einräumt?

Der Bayerische Rundfunk meldet uns:

Der Bayerische Rundfunk holt die Augsburger Puppenkiste ins Programm: Mit einem satirischen Sendungselement wird die Augsburger Puppenkiste ein fester Bestandteil der neuen Sendung "BR Freitag auf d’Nacht“, die ab Freitag, 11. Januar 2013, wöchentlich um 23.00 Uhr im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Welcher Augsburger Stadtrat ist das größte Arschloch ?

"Wir sind hier in Arschlochburg!"

Zuschauer schockiert: Richterin spricht von Beleidigungs-Methoden aus dem Dritten Reich.

Mehrere Stadträte, also leider nur zwei von neun, bestätigen angebliche Arschloch-Beleidigung


Schabert-Zeidler von der Partei Pro Arschloch betet mal wieder Gribls Hofschreiber DAZ-Zagler innigst an. Sie hat aber kein Arschloch gehört.
Karl Heinz, Karl Heinz: Mein Gott, wie konnte ich diese Frau damals
in meine Partei aufnehmen?

Immerhin hatte die Verwaltungs-Richterin heute die flotteste Strähnchen-Frisur,
vom regionalen Bergheimer Frisör.



Was mag wohl die Abkürzung u.a. bedeuten: uneinige arschlöcher?



 Tobias Schley, angeblicher Arschloch-Sager, mit einer unbekannten Schönen.


Wie geht nun Augsburgs Arschloch-Prozess aus? Die meisten meinen: Wenn der Schley bei diesen unbeweisbaren Vorwürfen keinen Freispruch bekommt, 
dann wäre das ein Arschloch-Skandal.


Schley traut den Augsburger Rechtsanwälten nicht, sondern holt sich für den Arschloch-Prozess den Anwalt Dr. Richard Beyer aus München, der angeblich den
Augschburger Datschi-Slang versteht.


Alle warten auf den Fortgang des Arschloch-Prozesses.


Strafverteidiger CSU-Schönauer mal als Zeuge. Er hat kein Arschloch gehört.
Auch nicht sein Partei-Kollege Andreas Jäckel.


Wir werden wieder mit den Füßen getreten, genauso wie die Arschloch-Wahrheit ....


Arschloch-Hörer & Arschloch-Kläger: 
Peter Uhl und Dr. Rudolf Holzapfel.
Bekommen sie ein Lob?
Oder muss "CSU-Verräter" Uhl zur CSM wechseln?

Der Tsantilas hats gehört, der Uhl auch, dem Holzapfel, der annahm, nur er allein könne mit Arschloch gemeint sein, wurde es verpetzt und der stellte dann die Strafanzeige wegen Arschloch-Beleidigung.

Ungeklärt bleibt: 
wurde "Arschloch? Aschloch? Aschtloch? 
oder gar "du hascht doch!", gesagt - oder ganz was anderes?

Ja, im Augsburger Gerichtssaal gings heute zu wie in einer Oberhauser Kaschemme. Ein Arschloch, eine Beleidigung folgte der nächsten. Bissle verwunderlich, da sich in diesem Arschloch-Prozess die Herrn  Akademiker, Ärzte, Richterin, Professor und Chirurg die Klinke in die Hand gaben, um den fast schon waidwund geschossenen Kommunalpolitiker Tobias Schley endgültig zur Strecke zu bringen. Zum Wohlgefallen einiger Damen- und Herrenschaften zwischen Lech und Wertach. Besonders zum Gefallen von der gesamten Gribl-Clique.

Einige anwesenden Politiker und Zuschauer sprachen in den vielen Gerichtspausen vom Arschloch-Theater zu dem man mindestens einen Haufen Juristen braucht. Also mindestens 1 Staatsanwältin, 1 Richter, 2 Schöffen, 1 Schreiberin, 4 Anwälte. Holzapfel ließ sich als Zeuge von einem anwesenden Anwalt beraten.

Ein Augsburger Justizinsider meinte gar spöttisch: "Ich blicke nicht mehr durch vor lauter Arschloch-Schabert, Arschapfel, Arschmann, Arschtilas, Arschlet und Arschley. Ich glaub, wir sind hier in Arschlochburg!"

Aber leider konnte der Richter Michael Nißl vor lauter Arschlöcher, das Oberarschloch nicht mehr erkennen. Nur zwei Stadträte von neun, sagten vor Gericht heute aus, dass sie gehört hätten, der Tobias Schley von der CSU hätte "Arschloch" gesagt. Aber zu wem? Das konnte nicht genau geklärt werden.

Da wäre es schon gut gewesen, man hätte genau gesehen und gehört wie der Tobias Schley klar und deutlich über die Köpfe der sechzig Augsburger Stadträte hinwegbrüllte: Der Holzapfel ist ein Arschloch!

War aber nicht so.

Die meisten Zeugen, also sieben von neun, die heute vorgeladen waren, hatten nichts von einem Arschloch aus dem Munde des Schley gehört. Und der Holzapfel hats nur indirekt mitbekommen.

Holzapfels politischer Todfeind, dem Kanu- und Kajak-Förderer Karl Heinz, Karl Heinz Englet, waren die ganzen Vorwürfe schleierhaft, ja, er holte zum Gegenschlag aus und berichtete: dass der Holzapfel den Schley im Stadtrat beschimpft hätte, wo es um 18.000 Euro hin oder her ging.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Bei dem Aufwand an Justiz glaubt man ja, es gehe hier mindestens um einen mehrfachen Mord und nicht um ein Arschloch."


Journalist Bruno Stubenrauch ist das Arschloch ziemlich wurscht. Er macht sich viel mehr Sorgen um seine kranke chinesische Laufente ....


Die volle Arschloch-Kontrolle im Augsburger Gericht.


Das merkte bald jedes anwesende Arschloch: Allein schon wegen der flotten blonden Rechtsanwältin Carolin Schaal hat sich der Besuch des Anti-Schley-Tribunals gelohnt.


CSU-Stadträtin Hedwig Müller suchte vergeblich ihren Stichwortgeber Bernd Kränzle.
So hat sie kein Arschloch gehört.


Hasenbräu liebt seinen ehemaligen Außendienst-Mitarbeiter Tobias Schley nicht. Angeblich soll er als Projektleiter dafür gesorgt haben, dass die Augsburger Messe nicht mehr Hasenbier bekommt, sondern Bier von der Brauerei Riegele. 
Da hat natürlich jemand die Arschlochkarte gezogen. 


Gastro-Urgestein Thoben: "Hinter dieser Zeitung steckt meistens ein, äh .... Kopf."

Der vornehme Professor Dr. med. Rolf Harzmann hat kein A-Wort, geschweige denn ein Arschloch gehört. 




Der deutsch-griechische Arzt Dr. Dimitrios Tsantilas mit der flotten BREE-Tasche behandelt 

sicher nicht jedes Arschloch.


Welches Arschloch hat jetzt dieses aussageschwache Foto geschossen?


Die Stadträtin Claudia Eberle von der Neuen CSM holte sich brav ihr
Arschloch-Prozess-Zeugen-Geld ab.

Dafür hat sie ja auch schonungslos die Wahrheit gesagt. Der Schley soll sie früher schon, so erzählte sie aufgewühlt, als Scheißweib bezeichnet haben. Aber sie habe ihn damals nicht angezeigt. Das wäre nicht zielführend gewesen.
Aha!
Dann ist diese Arschloch-Anzeige wohl zielführend: Das Ziel ist wohl der Abschuss von Schley, der ständig OB Gribls schönste Pläne mit einer Geliebten sabotiert.


Karl Heinz, Karl Heinz: er hörte kein Arschloch, aber die Beschimpfung 
von Schley durch Holzapfel.



Ob der Schley die Jagd auf seinen Kopf aussitzen kann? Vater und Sohn wissen nicht wie ihnen geschieht, bei einer Taxi-Rangelei um Mitternacht gerieten sie in ein politisches Schlamassel ....


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Kleiner Witz für kleine Aschlöcher am Rande:

Zuerst macht der Richter Nißl den Peter Uhl durch falsche Angaben um ein Jahr älter. Dann fällt bei der Gerichtsschreiberin der Computer aus.
Der Richter sagt: "Wir haben Probleme mit der Technik."
Uhl sagt daraufhin: "Nicht schlimm, wenn sie mich nicht noch älter machen."

Dieser wunderbare Fan-Schal wurde heute im Augsburger Gericht verloren.
Der ehrliche Verlierer soll sich bitte melden!

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Augsburger Band Impotenz komponierte extra für diesen Arschloch-Prozess eine
Arschloch-Hymne
"LMA - Leck mich am Arsch"



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Wir googlen mal!
Wir auf Platz 1!
Naja, beim Thema Arschloch:




Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...