Mittwoch, 11. Dezember 2013

Aufstand der Raucher am neuen Kö ....

Foto: Empörung über das Rauchverbot weckt den Widerstand.

Seit Augsburgs Raucher hörten, dass am neuen Königsplatz ein totales Rauchverbot herrschen soll, sind sie über ihre Zukunft am neuen gebauten Dreiecks-Ufo nicht erfreut. Sie planen schon den Aufstand.

Wir haben die ersten Aufstands-Stimmen der Raucher-Rebellen Augsburgs dazu gehört:

"Wie die Dackel"


Jonny S.: Rauchen darf mann dort auch nicht mehr, was für ein Scheißdreck ! Dann rennen einem wieder diese 1€-Jober vom Ordnungsamt hinterher - wie die Dackel !

Marco N.: Find ich auch übertrieben ... schließlich ist das ein öffentlicher Platz. Aschenbecher hättens auch getan..

Jonny S.: Ich sehe das nicht ein, ist doch kein geschlossener Raum, überall freie Luft, das is für mich ne Straße, also werde ich dort auch rauchen.

Marco N.: Da wirst du nicht der einzige bleiben

Jonny S.: Wenn ich doch nicht an der Zigarette ziehe, dann rauch ich doch eigentlich nicht oder ? Dann halte ich ja nur eine ...

Marco N.: Bin gespannt auf die ersten Diskussionen zwischen Rauchern und Spielverderbern am neuen Kö ...


Bild: Augsburgs Raucher sehen rot am neuen Königsplatz.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die frohe Botschaft ....


Der Grenzenlos-Macher Jürgen Strehle macht weiter. 

In einer Pressekonferenz gab's heute gute Nachrichten vom Grenzenlos-Team: Es wird auch 2014 ein Festival in Augsburg beim Gaskessel geben: Vom 04. Juni bis zum 15. Juni wird wieder ein buntes Musikprogramm, ein Internationaler Markt und ein unvergleichliches Flair auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerks geboten.


Auch wenn jetzt keine Ausfallbürgschaft von der Stadt Augsburg kommt. Aber wir nehmen an, da sind paar Sponsoren gut eingestiegen.

Zwei Headliner stehen schon: Am 06. Juni wird Hans Söllner & Bayaman 'Sissdem auftreten und am 13. Juni In Extremo.


Foto: "Wir sind nicht hier, um zu verlieren", die alten Datschiburg-Punkrocksäcke von Impotenz spielten auf der Kuki-Bühne in der vollen Peinigerhalle des Gaswerkgeländes bei Grenzenlos 2013.


Ingo Hinrichs von Augx-Marketing schreibt dazu:
"Jürgen Strehle legt diesmal größten Wert auf die Dekoration und bessere Beleuchtung des Platzes. Nachhaltigkeit ist das Stichwort. So soll fast ausschließlich natürliches Dekorationsmaterial eingesetzt werden. Es wird einen zweiten Familientag geben, da dieser Tag in 2013 einen über alle Erwartungen hinausgehenden Erfolg bescherte. Jürgen Strehle denkt über ein Feuerwerk nach. Das Reinigerhaus steht in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung. Als Ersatz dient der kleine Gaskessel mit Werkstatt.

Foto: Die Grenzenlos-Truppe sagt: immer heiter, immer weiter!

Ob es wieder eine Gemäldeausstellung geben werde, wusste Strehle nicht, jedoch wolle er in 2014 zwei Fotografen die Möglichkeit geben, sich auf dem Festival mit einer Ausstellung zu präsentieren ..."

Lies mehr bei Augx-Marketing.


Abzocke: Wahnsinn: 5 Euro Pfand für billigen Fabrikplastikteller auf dem Augsburger Christkindlesmarkt!


Hier sehen wir das wahre Logo für geldgeile Standbesitzer auf dem Augsburger Christkindlesmarkt.

Augsburger Christkindlesmarkt wird zum Abzockermarkt!

Wahnsinnige 7,50 Euro muss man jetzt rausrücken, damit man drei fettige Kartoffelpuffer auf dem Augsburger Christkindlesmarkt bekommt. Damit ist Augsburgs Christkindlesmarkt zwar nicht der schönste von ganz Deutschland, aber sicherlich der abstauberischste geworden.

Wie kann ich auch mit meinen Kartoffelpuffer ein besseres Geschäft auf dem Augsburger Chritskindlesmarkt machen, überlegte sich ein Standbesitzer. Die Kunden sind jedoch schockiert.

Er hatte dann die Idee: Hatte er doch gehört, dass die Pfandtassen bei den Glühweinbuden immer gutes Gratis-Geld in die Kasse spülten, wenn die Leute sie nicht mehr zurückbrachten. Entweder aus Versehen, oder im Suff stehen gelassen, oder als Souvenir mitgenommen.

Also legte sich der Katoffelpufferstand-Besitzer mit seinem Namen bedruckte Plastikteller zu. Stückpreis um 20 Cent. Allerding zu schäbig, um als Souvenir mitgenommen zu werden. Seine Kalkulation: Wenn 100 meiner Pfandteller nicht mehr zurückkommen, habe ich nebenbei noch 480,- Euro abgezockt. Klasse.

Noch besser:, dachte sich der Kartoffelpuffer-Abzocker, wenn ich selbst stehen gelassene Plastikteller von mir finde, dann habe ich sogar 5,- Euro an einem verdient, also super, weil ja für die 3 Kartoffelpuffer vorher schon samt Teller 7,50 Euro kassiert wurde.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Für die bioglogische Bratwurst von gut gehaltenen Tieren reichts bei denen ja nicht, aber zum Pfandzocken allemal ..."

Geldgeilheit nennt man das. Ist ja fast wie im Puff!


Der Weihnachts-Schock: 7,50 Euro für nur 3 Kartoffelpuffer auf dem Augsburger Abstaubermarkt.

Montag, 9. Dezember 2013

Blitz-Meldung: Die Mobilitäts-Drechscheiße dampft gewaltig! Kommt: Bürgebegehren gegen das Loch unterm Hauptbahnof!

Tunnel hin, Tunnel her. Die Augsburger Mobiltitäts-Drehscheiße dampft gewaltig. Bürger im Thelottviertel wollen kein Loch unterm Augsburger Hauptbahnhof, der ihr Viertel mit Verkehr, Lärm und Krach abfüllt. 




Die DAZ meldet dazu: 

"Am heutigen Montag wird in Augsburg den Abendstunden ein spektakuläres Bürgerbegehren auf den Weg gebracht.

Dabei geht es um eine Veränderung der Trassenführung der Linie 5 und somit gegen die ehrgeizigen Pläne der Stadtwerke, unter dem Bahnhof eine Straßenbahnhaltestelle zu bauen. Anwohner des Thelott- und Rosenauviertels, die unmittelbar vom Bau des Westportals und der Linie 5 betroffen sind, haben sich zu einem Bürgerforum zusammen geschlossen, das sich heute Abend in der Fischerstube trifft, um ein Bürgerbegehren, das eine Idee von Volker Schafitel aufgreift, auf den Weg zu bringen."

Augsburgs Zukunft: Der Sturz des OberBaumeisters Dr. Kurt Gribl durch ein Bürgerbegehren gegen einen teuren, schlechten und unnötigen Tunnel, der die Lebensqualität vieler Bürger zerstört? 


Wird das Grübl-Mobil jemals in der Zukunft durch ein kahles Loch unterm Augsburger Hauptbahnhof im Thelottveritel ankommen? Es sieht nicht gut aus ... für die Mobilitäts-Drehscheisse. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da war doch mal was mit einem Bürgerbegehren gegen ein Tunnel unter dem Kö in das Gribl irgendwie verwickelt war. War er damals dagegen, oder dafür?"

Sonntag, 8. Dezember 2013

Unsere Leser wählen jetzt das neue Augsburger Stadtwappen! Superpreise!

Jetzt bekommt die Stadt Augsburg endlich ein modernes und zeitgenmässes Stadtwappen. Es werden drei Variationen mit der Zirbelnuss vorgeschlagen. 

Augsburgs OberBlaumeister Dr. Grübl hat, beeindruckt durch unsere objektive Berichterstattung, vorgeschlagen, dass unsere Leser das neue Wappen für Augsburg wählen dürfen, das in Zukunft auf sämtlichen Broschüren, Prospekten und Webseiten die weißblaue Stadt Augsburg prägnant und eindeutig symbolisieren soll.  

Der städtische Pressesprecher Ulrich Müll-Schlecker meint zu der neuen Farbe des Augsburger Stadtwappens: "Können auch Blinde wie ich sehen!"

A

B

C

Schick uns einfach ein Email mit dem Buchstaben des Wappens, das Dir am besten gefällt. 

Es gibt schöne Preise unter allen Einsendern zu gewinnen:
1. Preis: Eine Fahrt ins Blaue (Richtung Gersthofer Müllberg)
2. Preis: Alkoholika bis zum Blauwerden (sponserd by Weißblauer Hase)
3. Preis: Blaue Augen (Glasaugen von Bluespotsproduction)
4-10. Preis (Trostpreis): 1 Blaue Decke, signiert vom OberBlamagemeister 


Augsburg-Wiki schreibt über das Augsburger Stadtwappen: Zum ersten Mal taucht die Zirbelnuss in Augsburg auf Siegeln aus dem 13. Jahrhundertauf. Auf einem Siegel des Jahres 1237 sieht man ein baumartiges Gebilde. Der Umriss läuft spitz zu und die Blattstruktur des Baumes ähnelt schon der Zirbelnuss mit ihren Schuppen. Man vermutet, dass die mittelalterlichen Menschen mit dem Baum Fruchtbarkeit und Wachstum Augsburgs symbolisieren wollten und den Namen Augsburgs fälschlicherweise von dem lateinischen Wort "augere" (wachsen, sich vermehren) herleiteten.

Samstag, 7. Dezember 2013

Brechtige Semmel gesucht ...


Foto: Brecht-Forscher Jürgen Hillesheim beim Geschmackstest einer Semmel aus der Jakobervorstadt.

Unser Augsburger Brecht-Forscher Prof. Dr. Dr. Jürgen Hillesheim ist mal wieder auf der Jagd nach einer wertvollen Bert-Brecht-Reliquie. Hat er doch neulich fast noch eine unverbrauchte Rolle Klosettpapier aus dem Jugendzimmer von Bert Brecht an der Kahnfahrt fürs Brecht-Museum auftreiben können, so ist er nun auf der Jagd nach einer speziellen Semmel.

In seiner Weihnachtsgeschichte über das Gewissen eines Verbrechers hat Bert Brecht nämlich eine besondere Semmel erwähnt, die einst von Augsburger Bäckern in der Jakobervorstadt hergestellt wurde. "Wahrscheinlich eine Blätterteigsemmel", vermutet der unermüdliche Brecht-Forscher Hillesheim. 

Nun durchstreift er seit Tagen die Bäckereien in der Jakobervorstadt nach der Suche dieser brechtigen Semmel. 

Er hofft, er kann sie noch zu den Weihnachtstagen der staunenden Öffentlichkeit präsentieren, war von ihm zu vernehmen.

P.S.: Prof. Dr. Dr. Hillesheim ist Autor und Herausgeber von über 20 Büchern und über 100 Beiträgen zu Themen der Neueren Deutschen Literaturgeschichte, vor allem zu Thomas Mann, NS-Literatur und Bertolt Brecht.

Freitag, 6. Dezember 2013

Augsburg ist schockiert: Krieg der Schlümpfe! War Pressesprecher Müllegger total blau?

 Augsburgs OberBlauer Schlumpf verblüfft alle mit den neuen
Augsburger Stadtfarben.


"Jetzt tobt der Krieg der Schlümpfe in Augsburg", witzeln ausserstädtische Beobachter über den Blaut-Streit zwischen Lech und Wertach. Der OberBlaue Dr. Kurt Grübl will (wir meldeten es exklusiv) die Augsburger Stadtfarben Rot-Grün-Weiß abschaffen und Augsburg mit dem bayerischen CSU-Scheissblau bei der städtischen Außenwirkung wie Homepage rüberbringen. 

Dagegen hat sich nun in Augsburg ein Zwergenaufstand der Augsburger Gestalter formiert. Besonders als sie erfuhren, dass es eine Agentur zum Dumpingpreis von lausigen 50.000 Euro erledigt hat.  "Dafür würde Melcers Einfalt ja nicht mal eine Damenbinde als Symbol der Zukunft entwerfen", lästerten sie.


Bild: Bernd Müller, Freund von Bill Clinton, hat nun den Krieg der Schlümpfe in Augsburg voll entfesselt. Wird Clinton wegen seiner blauen Krawatte bald Ehrenbürger von Datschiburg?


Als der städtische Pressesprecher Ulrich Müllegger, der inzwischen schon als "Mülleimer" und "Grübls Oberschlumpf" bezeichnet wird, auch noch über die neue CSU-bayerisch-blaue Augsburg-Homepage bekanntgab:  "Nirgendwo steht geschrieben, dass die Homepage der Stadt in den Stadtfarben zu gestalten ist. Der überarbeitete Internetauftritt ist im Übrigen barrierefrei! Er ist von Behinderten wegen der Farbgestaltung viel besser wahrnehmbar", lief nicht nur für den Clinton-Freund und Fotografen Bernd Müller der Blautopf gewaltig über: 

"Sehr geehrter Herr Müllegger ... Ich halte Ihre Äußerung bezüglich der Neugestaltung der Homepage der Stadt Augsburg für falsch und befremdend. Sehbehinderte Menschen haben ob der flimmernden TEXT/Farbgestaltung Probleme!




Es ist geradezu grotesk und auch, entschuldigen Sie, arrogant, hier von einer "besseren Wahrnehmung in der Farbgestaltung" zu sprechen. Teilen Sie doch mit, woher Sie Ihre Erkenntnise haben, dass diese Neugestaltung "barrierefrei und von Behinderten in der Farbgestaltung besser wahrnehmbar ist". Belegen Sie Ihre Behauptung, teilen Sie uns mit, wer Ihnen hier beratend zur Seite stand.

Fakten, Herr Müllegger, Fakten !!!"
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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, hicks, wieso soll der Uli Müllheimer, hicks, nicht mal einen, hicks, über den Durst heben, hicks?  Wir wissen doch alle: blau macht schlau!"

Noch ist das Gerücht nicht bewiesen, dass Augsburgs OberBlauer das schöne Lied "Heute blau und morgen blau und übermorgen wieder" zur neuen Augsburger Stadthymne erheben will.

Der OberBekloppte Datschi-Meckerer Arno Loeb soll jetzt nach etlichen Liter Glühwein gebrummelt haben: "Ich warte ja noch drauf, hupps, bis unser einfältiger Grübl, hupps, die Fünffingerlesturm-Treppe, hupps, unter einer blauen Decke versteckt."

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Jetzt hat Augsburgs OberBlauer auch befohlen: In Augsburg darf es nur noch blaue Nikoläuse und Nikoläusinen geben!


Bild: In Augsburg ist nach dem Bau-Wahn der Blau-Wahn ausgebrochen. Wir würden uns nicht wundern wenn das Ufo am Kö bald auch in den Farben Scheissblau leuchten muss.


Nur noch ein paar unbelehrbare Trotzköpfe trauen sich in Blaugsburg in einer anderen Farbe wie Blau herumzustreunen.

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"Glatt eine Lüge"

Claudia Lucille Pioch aus Augsburg ist anerkannte Inklusionsexpertin und arbeitet dafür, dass Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft nicht ausgegrenzt oder benachteiligt werden. Sie hat, ganz neutral, die neue Homepage der Stadt Augsburg (www.augsburg.de) analysiert. Das ist ihr Ergebnis:

"Definitiv ist die Seite absolout nicht behinderten- und auch nicht sonstig augenfreundlich, mal abgesehen von der unübersichtlichen Navigation. 

Ich frage mich, welche der angeblich befragten Sehbehinderten da um Rat gefragt worden sein sollen und halte das glatt für eine Lüge, denn alle mir bekannten Personen/Verbände mit diesbezüglicher Einschränkung (und Beurteilungskompetenz dazu) kommen weder zurecht, noch wurden sie befragt.

 Es wurde keine Din Norm zu Kontrast etc. eingehalten und die Lesesysteme der Betroffenen kommen nicht klar mit der Seite. Und sicherlich ist eine einzelne betroffene Person (falls es die überhaupt gab) keine repräsentative Gruppe, um zu behaupten die Seite wäre nun barrierefrei. Sowas sagen oft Menschen, die selbst diese Probleme/Handicaps nicht selbst haben, klar DIE sehen ja auch alles und sind weniger daran interessiert eine inklusive Sache für benachteiligte Augsburger Bürger zu schaffen, als an suggestiblen Farbspielereien in Zeiten des Wahlkampfes. 

Ein Schelm wer Böses dabei denkt....wer hat die Seite designed.... M&M? Wer arbeitet bei M&M und mag blau besonders gerne? 

Wurde dieses neue Superdesign denn als Ideenwettbewerb mit wirklicher Vorgabe barrierefrei zu designen ausgeschrieben? Tja.........das ist wie beim Bauen in Augsburg."

Was sagt uns das? Zuerst ein Eishockeystadion, von dessen Tribünen aus man das Eis nicht sieht. Dann eine Homepage, die Menschen mit Behinderung krass benachteiligt. Wie kommen eigentlich in Augsburg immer Leute an Jobs, die von der Materie nichts verstehen? Mit was für Argumenten, außer den fachlichen, punkten sie?




Donnerstag, 5. Dezember 2013

Wer eine Schubserei billigt, der muss teuer büssen, ist doch klar ....


Aua! Augsburgs gefährlichster Mann aller Zeiten, haut mal wieder voll drauf!

Tobias Schley schreibt uns zu seinem Gerichtsverahren:

"Zum Sachverhalt meines Berufungsverfahrens vom 02.12.2013 vor dem Landgericht Augsburg und zur Berichterstattung in der "Augsburger Allgemeinen" stelle ich folgendes fest:

Artikel und Kommentar in der "Augsburger Allgemeinen" sind tendenziös und in Wertung und Aufmachnung unverhältnismässig.

Inhaltlich inkorrekt ist die Feststellung von Herrn Heinzle, dass der Verlauf der Nacht vom 12.12.2011 von mir bestritten wurde. Meine Einlassung vor dem Amtsgericht entspricht der im Berufungsverfahren.

In Letzterem wurde die Anklage wegen versuchter räuberischer Erpressung fallen gelassen. Dies war das wichtigste Anliegen im Berufungsverfahren.

Keine Schläge und keiner verletzt - aber doch eine Staatsaffäre

Vom Landgericht wurde festgestellt, dass die Mitangeklagten Wolfgang und Stefan D. mit dem Taxifahrer eine Schubserei hatten, bei welcher keine Schläge fielen und auch keiner verletzt wurde.

Anlass für diese Schubserei waren unterschiedliche Auffassungen über einen Taxipreis nach einer von dem Taxifahrer unterbrochenen Fahrt von ca. 40 Meter Fahrstrecke. Wegen der Gemeinschaftlichkeit wertete das Gericht diese Schubserei als gefährliche Körperverletzung.

Ich selber saß nie in dem Taxi. Mit meinem Hinzukommen wollte ich die Situation schlichten, was mir überhaupt nicht gelungen ist. Dafür entschuldigte ich mich im Verfahren. Ich hatte mich falsch verhalten, da durch den Austausch der Personalien eine Klärung des Anspruchs am darauffolgenden Tag in Ruhe sicherlich möglich gewesen wäre. Dies bedauere ich sehr und gab dies auch im Berufungsverfahren zum Ausdruck.

Schlimmer gehts doch kaum: Schubserei gebilligt!

Im Verfahren wurde weiterhin festgestellt, dass ich an der Schubserei zwar nicht aktiv beteiligt war, diese aber gebilligt habe. Mit der Gemeinschaftlichkeit wird die Gefährlichkeit begründet. - Übrig bleibt also, dass ich eine Schubserei gebilligt habe - damit werde ich leben müssen.

Diese Billigung führte zur Einstufung als gefährliche Körperverletzung. Das Strafmaß von neun Monaten auf Bewährung empfinde ich als zu hoch und werde deswegen in Revision gegen dieses Urteil gehen.

Im Verfahren um die unterstellte Beleidigung von Herrn Stadtrat Holzapfel als "Arschloch" hatten meine Verteidiger Dr. Richard Beyer und Gerhard Decker îm Hinblick auf die Beweislage den Antrag gestellt, die Berufung auf das Strafmaß zu begrenzen. Ich stehe weiterhin zu meiner Aussage, Herrn Holzapfel mit
diesem Kraftausdruck nicht belegt zu haben.

Doku-Shot: Die DAZler forschen nun nach Augsburgs grösstem Arschloch. 

Mit der Begrenzung auf das Strafmaß wollten wir dem Gericht die erneute Aussage von einer Vielzahl von Ratsmitgliedern ersparen und somit weiteren möglichen Schaden von der Stadt Augsburg und dem Stadtrat der Stadt Augsburg als Kollegialorgan abwenden. 

Wer darf in Augsburg ungestraft Arschloch sagen und schreiben und wer nicht?

Damit blieben allen Beteiligten Aussagen, wie etwa der unerträgliche nationalsozialistische Vergleich von Frau Schabert-Zeidler und die Aussage von Herrn Holzapfel selbst erspart, welcher ja mit dem vorgeworfenen Kraftausdruck scheinbar selber nicht zimperlich umgeht und einer Strafanzeige nur entgangen ist, weil der von ihm damit belegte Rolf von Hohenhau auf eine solche verzichtete.


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Unsere ukrainische Putzfrau äussert auch mal wieder ungefragt ihre Gedanken: 
"Wie kann Augsburg die zweitsicherste Stadt in Deutschland sein, wenn hier so brutale Monster herumlaufen?"


Strip im Weihnachts-Schaufenster! Entsetzen macht sich breit!


Viele Datschis sind schockiert, wenn ihr suchender Geschenke-Blick in der romantischen Augsburger Maximilianstraße in ein hell beleuchtetes Weihnachtsschaufenster beim Herkulesbrunnen fällt. Da sieht man einen Striptease. Soll wohl bedeuten: fürs Weihnachtsgeschenk opfere ich mein letztes Hemd, oder?

Wir sind entsetzt.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Alarm im Rathaus: Wen killt das Müll-Kartell?


Auweia: Volker Ullrich im Visier der Augsburger Müll-Mafia?

Unser Bild: Was hat der Augsburger Umweltreferent Schaal vor, um sich an Ullrich zu rächen? Wir nehmen mal an: das Schlimmste.

Augsburg. Für Unruhe innerhalb der CSU sorgen seit gestern Drohungen aus dem Umfeld der gefürchteten Müll-Mafia in Richtung des Bundestagsabgeordneten Volker Ullrich. Wie eine zuverlässige Quelle berichtet, soll Ullrich am frühen Dienstagmorgen ein Fax aus Augsburg erhalten haben:

„Der Ullrich war gerade joggen, hat zwei Berliner gekauft, also die zum Essen, kommt heim und dann gings los. Aus seinem Faxgerät kam ein Foto und auf der Rückseite ein Spruch: Dich machen wir auch noch platt, Sau!“

Pikant an dem Vorgang: Das Foto zeigt den Umweltreferent und Partei-Intimfeind Ullrichs, nämlich den Rainer Schaal von der Augsburger CSU, zusammen mit einem mutmaßlichen Komplizen vor einer Schrottpresse. 

Schaal unterlag Ullrich in einer Kampfabstimmung um das Augsburger Direktmandat für den Bundestag. Beide blicken den Betrachter drohend an. Als besonders besorgniserregend identifizierte ein Mafia-Experte aus der örtlichen Gastronomie ein Detail des Bildes:

Die zwei tragen rote Krawatten, der Schaal und der Glatzkopp. Das ist ein bekanntes Mafia-Zeichen. Das heißt ganz einfach, dass beide bereit sind für... naja ... ich sage mal: Sachen die rot sind, was das bedeutet können Sie sich ja denken, oder?

Im Rathaus herrscht dem Vernehmen nach, trotz der Gefährlichkeit der Lage, eine auffallend entspannte Stimmung. OB-Gribl wird mit den zweideutigen Worten zitiert:

"Ich bin ganz sicher, dass der Herr Schaal nichts tun wird, was der Umwelt irgendwie schadet."

Alarmiert zeigt sich dagegen Volker Ullrich selbst. In einer emotionalen Stellungnahme verlautete er:

"Ich erkläre hiermit, und das meine sehr verehrten Damen und Herren sage ich in aller Entschiedenheit, ich will nicht und das steht für mich außer Frage .... also, ich will nicht sterben!" 


Ein erfahrener Beobachter der lokalen Politszene analysierte die Situation für uns:

"Das ist natürlich ein Tabubruch. Normalerweise droht man sich in der CSU nicht direkt mit dem Tod. Zumindest nicht per Fax. Jetzt muss Ullrich eben schnell reagieren. Er ist ja ein raffiniertes Kerlchen. Er muss Schaal zeigen, dass er sich nicht einschüchtern lässt. 

Das Mindeste ist, dass er ihm einen toten Fisch, oder auch einen Hasen schickt, vielleicht auch eine Ratte. Hauptsache das Tier ist tot. 

Wenn Schaal ihn dann immer noch ans Leder will, muss er ihn im Grunde zum Duell fordern. 

Da kommt dann Rolf von Hohenau ins Spiel. Als Adliger kennt er sich mit Duellen sehr gut aus. Am Ende herrschen dann klare Verhältnisse und die Weihnachtsfeier der CSU kann in Frieden stattfinden."

Foto: Volker Ullrich, unser Mann in Berlin, vor einiger Zeit mit dem OB und einigen mehr oder weniger wichtigen Leuten aus der Augsburger Abfall-Branche nach einem Umtrunk (ohne den Schaal!) vor der Kantine eines Verschrottungs-Betriebes.

Wärme gesucht ...


Hier ist ein Mensch, der vollbepackt mitten in Augsburg am kalten Tag ein warmes Plätzchen gefunden hat. Wir wissen aber nicht, ob der arme Kerl auch über Nacht dort bleiben darf ...

Dienstag, 3. Dezember 2013

Was gibts Neues im Krankenhaus-Klo?

Für diesen praktischen Hinweis im Klo eines bekannten Augsburger Krankenhauses sind wir echt sehr dankbar. Ja, Schwester Fa., Wir hassen nämlich auch nasses Toilettenpapier ... brrrrrrr .....

Sonntag, 1. Dezember 2013

Landtagsabgeordneter Dr. Linus Förster als Sado-Maso-Sklave?

Bild: Der SPD-Politiker Dr. Linus Förster
bekennt sich unerschrocken zu seinen privaten Problemen.

Unsere Kollegen vom Augsburg Journal haben in ihrer neuesten Ausgabe ein Foto veröffenlticht, das wir für eine arglistige Fälschung halten. Hier soll der seriöse Landtagsabgeordnte Dr. Linus Förster von der SPD in den moralischen Schmutz gezogen werden.

In Verbindung mir den Überschriften "Porno-Karoke" will man nun nachweisen, dass der Politiker und Musiker auch als nackter SM-Sklave der Augsburger Kultur-Lady Leonie Pichler von Bluespots-Produktions dient, um seine inneren sexuellen Konflikte abzubauen. Oder will er nur die Schuldgefühle abbauen, weil er mal seine Schwester für ein paar Tage vom Staat bezahlen liess?

Wir wissen da viel mehr: Erstens hat der singenden Augsburger Politiker Linus Förster viel mehr Haare auf dem Körper und zweitens würde er sich nie ohne seine geliebte Gitarre abbilden lassen!

Natürlich ist es auch eine Lüge von anderen Medien-Heinis wie Manfred Seiler, von der Internet-Postille DAZ, der meint:
"Wer noch keine narzisstische Störung hat, sollte einmal eine Aufführung von Pichlers Bluespots Productions besuchen, um den Schweiß des Fremdschämens zu fühlen und zu erkennen: Wahre Größe zeigt sich im Beherrschen der leisen Töne. „Wir sind die Moderne, nach der jeder schreit“, behauptet Bluespots Productions. Zu hören ist aber vor allem der Schrei nach kommunalen Fördergeldern. Auch Peter Grab begründet seine Unterstützung des Ensembles damit, dass die Gruppe „innovativ“ sei und wird zum Opfer dieser Scharlatanerie."

Fage: Ist Kulturbürgermeister Peter Grab auf diesem Bluespots-Bild zu erkennen?

Ein weiterer Kritiker, der sich sein Maul zerreisst ist Marcus Ertle, der in der aktuellen Neuen Szene über die Pichler-Truppe ablästert:
"Was man wissen muss: Bluespots Productions ist nicht einfach eine Theatergruppe, in der man sich ein paar Mal trifft, zusammen arbeitet, die Türe schließt und heimgeht. Es ist eine Clique, oder, wertfreier formuliert, eine eingeschworene Truppe, deren Mitglieder sich sehr nah sind.




Bild: Die Bluespots-Girls wissen halt, was Augsburgs Kulturmänner wünschen ...


Frage: Wer findet auf diesem Bild Bluespots-Unterstützer Peter Grab?
Liebt er wirklich nette kleine Mädchen mit ziemlich kurzen Röcken und großen Augen, die nach Fördermitteln fragen? 

Es gibt ein Zentralgestirn, um das sich im Bluespotsuniversum letztlich alles dreht: die Pichler-Zwillinge. Petra und Christine. Wenn eines der Ensemblemitglieder Geburtstag hat, steht mindestens ein Pichlerzwilling mit Kuchen vor der Tür. Diese Nähe finden manche niedlich, manchen ist die Verschworenheit der Gruppe unheimlich. Nach außen ist der Auftritt einnehmend: Nette kleine Mädchen mit ziemlich kurzen Röcken und großen Augen, die nach Fördermitteln fragen, so beschreibt eine lokale Theatergröße den Eindruck, den sie von den Bluespots-Macherinnen hat."

Beide, Seiler und Ertle, liegen da völlig falsch daneben. Auf dem Fotos mit den nackten Männern, auf der die lüsterne Hausfrau Leonie Pichler thront oder darauf rumkritzelt, ist nämlich Peter Grab nicht gar nicht zu sehen, oder? Bei Grab ist nämlich alles beschnitten, sagt man.

Doku-Shot: Warum bringen unsere scharf recherchierenden Kollegen vom Augsburg-Journal den seriösen Politiker Förster in Zusammenhang mit Porno-Karaoke? Was wissen sie wirklich über die sexuellen Begierden des Augsburger Datschi-Politikers Förster?

Angeblich findet die Premiere von dem Stück "Call Me Your Slave", wobei es um die Zwangs-Versklavung der modernen Hausmänner durch feministische Frauen geht, im Schlafzimmer mit dem nackten Landtagsabgeordneten  Dr. Linus Förster in der Augsburger Holbeinstraße Nr. 8 statt. Eine völlig anonyme Geheimwohnung in der Augsburger Innenstadt, wie wir herausfanden.

Dort gibt es einen Seiteneingang und Treppen bis zum 4. Stock, damit nicht jeder Besucher erkannt werden kann.

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Dieses erregende Stück kannst du dir auch für dein Wohn-, Schlafzimmer,  oder Klo für schlappe 100 Euro mieten!

"CALL Me Sour Slave!"


Ist ein Stück, das ihr zu euch nach Hause einladen könnt. Zwei Schauspieler verwandeln euer Wohnzimmer, Schlafzimmer und eure Küche in eine Sado-Maso-Bühne. Ob ihr es bereuen werdet? Hoffentlich!

Location: Eure Wohnung.

Text und Regie: Leonie Pichler

Regie-Assistenz: Martin de Crignis

Schauspiel: Angela Kersten, Guido Drell


Samstag, 30. November 2013

Französische Wärme ...



In der neuen Augsburger Boutique "Grand Paris" mit viel französischer Mode, können die Frauen jetzt für ihre verfrorenen Datschi-Männer im Winter die neueste französische Unterwäsche als wärmendes Geschenk einkaufen. Wir haben gehört, sie stehen schon Schlange ...

Donnerstag, 28. November 2013

Augsburg entsetzt: Gribl will die Stadtfarben abschaffen .... Jetzt ist scheißblau gefragt!

Doku-Shot: So scheißblau sieht die neue Homepage der Stadt Augsburg aus. Viele sind davon schockiert.

Heute erblickte die neue offizielle Homepage der Stadt Augsburg die Bildschirme der Welt. Verschwunden waren die traditionellen Augsburger Stadtfarben rot-grün-weiß. Jetzt ist nur noch weiß-blau zu sehen.

Sofort erkennen politische Feinde von unserem ehrlichsten und treuesten Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl dahinter einen Anschlag auf unsere wunderbaren Stadtfarben rot-grün-weiß. Manche Stadträte behaupten gar: "Gribl will unsere schönen Augsburger Stadtfarben abschaffen!"

"Augsburg ist entsetzt", sagen ein paar altmodische Augsburger Politiker. Wir finden, nun haben wir eine ehrliche Homepage für Augsburg.

Jetzt weiß man sofort: Augsburg ist weiß-blau, die Farben von Gribls Partei CSU. Und somit weiß man auch, dass die Augsburger CSU mit Gribl an der Spitze im Rathaus schaltet und waltet wie sie will.

Bild: Das Augsburger Stadtwappen mit den Augsburger Stadtfarben.

Ja, das ist die Transparenz, die wir uns von den Politikern schon immer gewünscht haben. Super.

Augsburgs wichtigste SPD-Frau,  Margarete Heinrich, poltert auch ungebremst los:


Nicht nur die Grünen, sondern auch wir Sozaildemokraten sind damit nicht einverstanden:

1) die Farbe hat eine "zufällige" Ähnlichkeit mit dem CSU Blau, dass in ihrem Wahlkampf verwendet wird. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
2) das Wort "Stadtregierung" ist für die offizielle Homepage nicht die richtige Bezeichnung, d.h. unzutreffend
3)die CSU ist richtig fortschrittlich und hat sich gliech mal direkt mit der Homepage der Stadt Augsburg verlinkt.
4) ich habe schon in der Grundschule im Heimat- und Sachkundeunterrricht gelernt, dass die Farben von Augsburg grün, rot, weiss sind. Von Blau war nie die Rede.
5) Wer erinnert sich noch an den Sturm der Entrüstung als der Baum vomAugsburger Christkindlesmarkt durch das neueLED Licht in blau leuchtete.
6) Wieder einmal ist eine Entscheidung ohne dem Stadtrat gefallen.


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Ihr SPD-Kollege Stefan Kiefer, der OB-Kandidat der Roten, sieht das aber nicht so verbissen und verteidigt sogar seinen Konkurrenten Gribl:

"In einer flotten Geheimaktion hat das Medienamt des Oberbürgermeisters die Homepage der Stadt Augsburg für angeblich mickrige EUR 50.000 umgemodelt. Er hat doch was aus der verplemperten Kohle für Theater und Eisstadion gelernt.

Dass die Seite von rot-grün-weiß auf (CSU-typisches) weiß-blau umgestellt wurde, finde ich genauso wie die Grünen super. 

Den farblichen Außenauftritt einer 2000-jährigen Stadt mal schnell und ohne Bürokratie vom Herrn Gribl oder einem Amtsleiter im Alleingang per Mausklick umgeswitcht, das ist doch ein  in tolles Gespür für unsere verweberte Stadt.

Und wenn dann noch die Homepage der Stadt unter „Bürgerservice und Rathaus“ die „Stadtregierung“ mit aktuellem Konterfei des Herrn Gribl darstellt, während auf einer Unterseite hierzu der Stadtrat mit den Fotos von vor 6 Jahren versteckt wird, sollte sich mal jeder Bürger fragen, was denn diese völlig geglückte Version der Kommunalverfassung auf einer städtischen Homepage so bewundernswert macht.

Dass das Herrn Gribl nachgeordnete Medienamt nicht mehr zwischen Stadt und CSU richtig unterscheidet finde ich voll cool. Heutzutage kennen wir in einer Friedensstadt doch keine Grenzen mehr.

Die Augsburger CSU hat auf der Homepage zur Darstellung ihres Oberbürgermeisters gleich auf die Homepage der Stadt verlinkt, aber besonders erfreut ist sie nicht darüber.

Wollte die Augsburger CSU doch ein Fehlersuchspiel mit vielen schönen Preisen einbauen.

Ich habe Herrn Gribl aufgefordert, noch ein paar Euro in die Hand zu nehmen und dies noch viel besser herauszustellen. Mal sehen, ob da irgendwas passiert."

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Die Grünen sind am Jammern wie immer:

"Unsere Vorsitzenden Stephie Schuhknecht und Matthias Strobel haben mit großer Verwunderung heute die neue Homepage der Stadt Augsburg gesehen.

Bisher war die Homepage der Stadt Augsburg in den Augsburger Stadtfarben Rot-Grün-Weiß aufgebaut. Natürlich steht von Zeit zu Zeit eine Überarbeitung des Internetauftritts an.

Es ist aber mehr als fragwürdig, wenn kurz vor der Kommunalwahl ohne Beschlüsse des Stadtrats die Stadtfarben auf der Homepage von Rot-Grün-Weiß zum CSU-Blau wechseln. Selbst das offizielle Logo der Stadt Augsburg ist auf der neuen Homepage nur noch in CSU-Blau gehalten.

Stephie und Matthias fordern: Herr Gribl, stoppen sie diese Vermischung . Nehmen sie die CSU-Farben wieder zurück und geben Sie den Augsburgerinnen und Augsburgern die Farben dieser Stadt zurück."


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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich finde, das ist das schönste Scheißblau, das ich je gesehen habe."

P.S.: Manche sagen auch, das wäre die Farbe der AZ, aber das ist ein Schmarrn, die AZ ist doch ein buntes Blatt.


Sensation: Clown im Stadtrat ...Augustus Bebo Fukker kam vorbei


Kurz nach der anregenden Debatte um den Finanzhaushalt tauchte heute ein Clown unter den Augsburger Stadträten auf. Diese waren von ihrem ungewöhnlichen Mitglied so verängstigt, dass Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl höchst persönlich einschreiten musste. Zunächst stellte das Oberhaupt der Stadt die Personalien des 25. jährigen fest da einige der gewählten Volksvertreter sich durch ihn "sehr unwohl" gefühlt hätten. 

Auf die Frage, ob denn jemand der anwesenden Stadträte den "Augustus Bebo Fukker" kenne, war dieser sehr überrascht, dass sich sogar einige meldeten. Nachdem allerdings sogar Linken-Stadtrat Alexander Süßmair keinerlei Verantwortung für den Angst einflößenden Stadtrat übernehmen wollte, wurde gefordert "der Clown solle sich demaskieren!" 

Da sich dieser jedoch weigerte, wurde er der Sitzung verwiesen. "hätte ich zu dem Kostüm jetzt noch einen Hampelmann gemacht wäre ich wahrscheinlich nicht rausgeworfen, sondern von Bürgermeister Peter Grab im KuSpo-Programm gefördert worden", meinte der Clown, nachdem er traurig den Saal verlassen hatte. Dabei wollte er doch nur dem Stadtrat beiwohnen.

Grünensprecher Strobel zofft sich wegen Christkindlesmarkt mit Bundestagspolitiker Ullrich ...

Bio-Anteil bei Essen und Getränken liegt bei gefühlten 0 %. Und regionale Herkunft muss man auf dem Augsburger Christkindlesmarkt auch lange suchen.

Die romantischen Hinweisschilder zum schönsten Christkindlesmarkt der Welt.


Matthias Strobel zum Augsburger Christkindlesmarkt: "Das wundert mich nicht sehr. Nach einem Spaziergang über den Weihnachtsmarkt ist mein Fazit leider ernüchternd. Der Bio-Anteil bei Essen und Getränken liegt bei gefühlten 0 %. Und regionale Herkunft muss man auch lange suchen. Es gibt wohl überhaupt keine Ausschreibungs-Kriterien von Seiten der Stadtregierung. Und das bei einem Markt auf öffentlichem Platz. Da hat uns der Volker Ullrich ein richtig gut bestelltes Ordnungsreferat und Marktamt hinterlassen."

Daraufhin meldete sich bei uns der Augsburger CSU-Bundestagsabgeordnete Volker Ullrich aus Berlin: "Matthias, du hättest dich mal lieber informieren sollen, bevor du nachweislich falsche Sachen behauptest. Als Reaktion auf das Verfahren im Jahr 2012 hat der Stadtrat auf meine Initiative hin im Dezember 2012 Jahr neue und umfassende Zulassungskriterien beschlossen und für das Jahr 2013 zum ersten Mal angewendet. Da findet Bio ebenso Berücksichtigung wie eine differenzierte Bewertung. Bitte erstmal recherchieren, bevor du redest. Ist das die neue politische grüne Kompetenz?"

Cindy mit Impotenz ...

Cindy aus Marzahn mit Tobias Schley von der Schwabenhalle: Blumen für die Band Impotenz und einen gemeinsame Song.

Als die rosarote Cindy aus Marzahn vom Schwanbenhallen-Manager Tobias Schley hörte, dass die Augsburger Schlagecombo Impotenz für sie eine Demo-Konzert auf einem Augsburger Friedhof geben wollte, war sie total gerührt. 

Impotenz wollte ja gegen ihr Auftrittsverbot am Totensonntag mit einem Freikonzert im Hermanfriedhof demonstrieren. 

Nachdem die Cindy aus Marzahn, die dann zwei Tage nach dem verbotenen Totensonntag auftrat, auch noch erfuhr, dass dieses Friedhofskonzert von Impotenz für sie ausfallen musste, weil zwei Musiker schwer erkrankt waren, schickte sie ihnen rosarote Blumen ans Krankenbett. 

Außerdem will sie nun mit der Band Impotenz einen gemeinsamen Song aufnehmen. 

Der lustige Titel soll lauten: "Rosa Datschi für die Totenburg"!

Ein Augsburger in der Wildnis ....



Doku-Shot: (Basler Zeitung) Ein Augsburger fotografiert in der Wildnis.  

Diese Augsbürger. Immer dort, wo es am gefährlichsten ist. Genau: In Augsburg natürlich! Aber es gibt einen Augsburger, der zieht das harmlose Leben in der Wildnis vor. 

Wir fragen ihm mal bissle was:

Sie bezeichnen sich gelegentlich ja auch als Wald- und Wiesenfotografen. Wie kam es zu dieser Spezialisierung?
Während meines Studiums fiel ich in eine ausgeprägte Schaffenskrise. Ich wusste nicht, was ich wollte, kopierte andere Fotografen und scheiterte oft erbärmlich. Irgendwann realisierte ich, dass ich das machen muss, was ich kann und wovon ich etwas verstehe. Also verband ich meine beiden Leidenschaften, das Fischen und das Fotografieren. 
Wie kam Ihre Fotokunst damals an der Kunstschule an?
Als ich das Thema meiner Diplomarbeit im Plenum präsentierte, sorgte das für grosse Heiterkeit. Mein Professor stand mit offenem Mund da und meinte bloss: «Das ist aber nicht dein Ernst?» Neben so ambitioniert klingenden Arbeitstiteln wie «Ethik der Ästhetik» oder «Fotografie und Gender» meiner Kollegen war «Bruno fischt» natürlich schon fast ein Affront. (lacht)
Aber Ihrer Karriere hat das offensichtlich nicht geschadet?
Ich kann mich nicht beklagen, der irritierte Professor von damals kommt zumindest immer gerne an meine Ausstellungen und betrachtet, wie er meint, mein Schaffen mit grossem Interesse.

Noch mehr über den Augsburger in der Basler Zeitung.

Mittwoch, 27. November 2013

Wo ist der Kaiser? Vermurkst? Abgemurkst, oder?




Doku-Bild: Am Augsburger Königsplatz war mal ein echt schönes Hotel: Der Kaiserhof. Es wurde abgerissen für ein modernes Augsburg.


Doku-Bild: Der neue Kaiserhof um 1973, ein Flop aus Beton und Glas des modernen Augsburgs. (Bilder von einem PR-Bericht aus der SNP)

Das Augenmerk des Datschiburgers richtet sich auf den umgebauten Königsplatz (früher auch mal kurz Adolf-Hitler-Platz), speziell die "Kaiserhof-Kreuzung". 

Aber: viele Menschen fragen uns, wo ist hier ein Kaiserhof? 

Tja, sehen tun wir am Königsplatz leider auch keinen. Nur paar Betonbunker ringsum. Von Stadtsparkasse und LechElektrizitätswerke. Und noch einer, an der Ecke Hermanstraße, von dem wir gar nicht wissen, zu wem er gehört.

Nach ein paar Minuten kruschteln in unserem Archif haben wir ein paar Dokumente zum Thema Kaiserhof entdeckt. Der Name scheint nicht von einem Hof zu kommen, in dem ein Kaiser lebte oder spazieren ging. Nein, es soll ein altes Hotel gewesen sein, das den Namen Kaiserhof trug. 

Aber wo ist dieses alte Hotel Kaiserhof geblieben? Darüber wurde in den frühen 1970ern ein Betonklotz gebaut, der sich als Einkaufscenter "Kaiserhof 2000" nannte. 

Ein Flop. Ein gewaltiger Flop.

Später war noch eine Weile ein Tanzlokal mit so schönen Namen wie "Waikiki", oder "Wir um die 30" dort angesiedelt. Verblieben ist von damals nur noch Optik Petrak im Erdgeschoss. Irgendwann zog im Keller die Disko "Yum" ein, die lange Zeit auch nur als "das Loch" bekannt war.

Hier ist auch ein Supermarkt, der anscheinend völlig unbekannt ist, denn alle schreien nach einem Supermarkt in der Augsburger City, der völlig fehlt. Sogar ein kleiner Bäckerstand hat sich am Eingang zu diesem Phantom-Supermarkt in einer Ecke angesiedelt, wie ein Pilz am vermodernden Baumstamm.

Nun wird der Beton-Glas-Säule an der Ecke Hermanstraße/Halderstraße nur noch als düsteres Gebäude wahrgenommen, das vielleicht zur Stadtsparkasse nebenan gehört.

Die Frage ist: warum existiert eigentlich noch der Name "Kaiserhof-Kreuzung", wo es doch hier weit und breit keinen Kaiserhof mehr gibt? 

Hm, das gehört halt zu den modernen Rätseln unserer tollen Stadt.

Vielleicht finden ja unsere emsigen Archäologen bei den Umbauarbeiten noch paar Steine des ehemaligen Hotels? Und natürlich werden wir erleben, dass irgendjemand nach einem Kaiserhof-Museum schreit. 

Wenns keiner tut, dann tun's wir!




Sonntag, 24. November 2013

Sonntagsbildla ...

 Was macht unser Dieter Bichl eigentlich?
(Früher Wirt, Radio DJ und Location-Scout)

Waldemar soll in der TV-Sendung vom Jauch irgendwas nicht gewusst haben. Was? 
Wissen wir auch nicht!
Wir wissen nur, dass er in Augsburg ein paar Kneipen hatte und dann durch schwarze Helfershelfer zum Fernsehen kam.

Mario G., bekannt aus Augsburg-Oberhausen als Wirt und Antiqukitätenhändler, dreht vielleicht über sein Leben eine Film. Er schreibt schon mal sein Leben auf: "Ich wuchs in der Nähe des Fischerholzes am Lech, Augsburg-Gersthofen, auf, in ärmlichen Verhältnissen. Anfangs besuchte ich die Löweneck-Schule, aber weil ich nicht lernwillig war kam ich in der 5ten in die Hilfsschule. Wurd dann später als 2weitdümmster entlassen. (siehe Storys´aus meinem Leben unter www.myheimat.de ). OK, heute leben wir d.h.heißt meine Frau Regina (seit 41 Jahren) seit 3 Jahren in Südafrika direkt am Ind ischen Ozean & genießen unseren Lebensabend, den ich mir als Lebenskünstler verdient habe.

Augsburg hat viele Pflaster. Dieses hier ist ein Labyrinth und kann in Göggingen durchlaufen werden.

Der Augsburger Musiker Danijel Zambo vor dem Ortsschild  von Hellborn.
Er will wissen: "Can it get more evil than this?" und macht für uns schöne Satansfinger.

 Container für? Tja, ein bisschen raten macht das Leben in Augsburg doch gleich spannender, gell.


 Oh, warum ist dieses gemütliche Bordell in der Klauckestraße ...

... mit ihren Betreiberinnen verschwunden? Wird doch nicht das Steueramt gleich nebenan zu viel kassiert haben? 

Manche brauchen kein Ebay. In Angies Trödlerladen in der Jakoberstraße  wird jetzt Weihnachtsbaumschmuck einfach so zum Mitnehmen für paar Cent im Korb vor dem Schaufenster angeboten.

 Staatssekretär Johannes Hintersberger will keine Zeitungen mehr mit Rechtschreibfehler lesen. Was hat er nur? Da müssen wir uns aber mächtig anstrengen. Angeblich nimmt er jetzt bei Tobias Schley Rechtschreib-Unterricht.

Er war mal Augsburgs langhaarigster Rocker: Teddy, der Mann vom Kartenvorverkauf. Jetzt pflegt er seit einiger Zeit den Garten seiner Mamma.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...