Samstag, 4. Oktober 2014

Ach, wir schmelzen dahin .... Pit & Simona sind das Glückspaar

Ist es nicht unglaublich schön, wenn uns ein Medienkollege so richtig frisch verliebt und glücklich mit seiner Angebeteten anstrahlt? In diesem Fall ist es Werbe-Experte Pit von der Neuen Szene mit der attraktiven blonden Simona, einer Auto-Expertin, die uns leider nicht verrät, mit welchem Trick sie sich Augsburgs begehrtesten Single-Mann geangelt hat. 
Eine Autohaus-Anzeige für die Neue Szene soll's nicht gewesen sein. 

 Pit & Simona stellen sich.

Pit & Simona sind glücklich. 

Pit & Simona besuchen gemeinsam ihr erstes Konzert.

Da rührt sich was in Augsburg: Kuki macht Musik groß

Foto: Hartmuth "Hart" Basan, Claudia Mair, Jürgen"Gebi" Gebhardt und Thomas "Tommy" Lindner von Kuki vor der Abraxas-Bühne.


Augsburgs größter Musiker-Verein, "Kuki - Musikkultur", feiert sein 30jähriges Jubiläum mit vielen Konzerten im Kulturpark West. Zum Start erzählte Jürgen Kannler im Kulturhaus Abraxas von der Zeitschrift "A3Kultur" was über die Geschichte von Kuki und was Kuki für die Stadt Augsburg Großartiges bedeutet. Hier wird Pop, Jazz und Rock lebendig gemacht. 


Am Freitag 3. 10. '14 spielten für Kuki im Kulturpark West: 
Auxburg Oldstars beim Soundcheck.

Die Kuki-Helfer-Crew.

Adys Blues-Harps.

Neue Single von Gift.


Auxburg Oldstars mit der Krautrocklegende Gift in der Kradhalle, das StarBugs Trio im Kulturhaus Abraxas, Revelling Crooks und Catfish in der Kantine. In der Rockkneipe Bombig wurde eine Blues-Session zelebriert.

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Am Samstag 4.10. '14 spielen für Kuki im Kulturpark West:


Geh mal auf die Kuki-Seite


MitGift (Arising Fall fällt aus!) in der Kradhalle, Groovin Oaks und Werkstatt Horns, Bebof Delux and the Delta Horns im Abraxas-Theater, Freewheelin Franklin und Rock Steady Blues Band im Bombig.

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Kuki-Geschäftsführer Gebi hat ein klares Motto für die Zukunft:
Kuki an die Macht, oder so ähnlich ...

Freitag, 3. Oktober 2014

Eilmeldung: Charly Held ist verstorben! Augsburg trauert um seinen Gastro-Herkules


Er hat in Augsburg gastronomische Meilensteine gesetzt: Kaspar "Charly" Held. Jetzt ist er leider verstorben. 

Der Augsburger Gastronom Charly Held führte den "Siedlerhof" (seit einiger Zeit abgerissen) im Bärenkeller als Live-Musik-Lokal "Tarantel". Unter diesem Namen veröffentlichte er auch Schallplatten mit Augsburger Bands und Musikern wie "The Surfboys", John Haley, oder "The Smile". 

Auch Roy Black and his Cannons spielten bei Charly Held Konzerte. Genauso wie viele andere Augsburger Bands vermittelte er sie in die US-Kasernen zum Spielen. Es war eine kleine Sensation als Charly Held in den 1960ern die englische Beat-Band "The 5 Liverpools" nach Augsburg holte.

Charly Held hat auch das Fest auf dem Bärenbergle und das legendäre Deutsch-Amerikanische Volksfest erfunden und organisiert.

Charly Held führte auch das Lokal "Tenne" wo einst  Waldemar "Waldi" Hartmann auflegte, dort am Helmut-Haller-Platz am Oberhauser Bahnhof, heute "Bob's Fast und Slowfood". Als Gasthausbrauerei hieß es eine Weile "Charly-Bräu".

Charly Held gehörte auch zu den "Königstreuen". Mit Ihnen führte er viele Aktionen durch. Seine riesigen Gamsbärte sind Legende.

Manche bezeichneten Charly Held auch als den "Augsburger Gastro-Herkules". Er arbeitete mit allen regionalen Brauereien zusammen.

Charlys Sohn Dieter führt auf dem Plärrer im Schallerzelt die Held-Gastro-Tradition weiter.

Vor einiger Zeit erfuhren wir von seinem Bruder Walter, dass Charlys im Krankenhaus liegt.

Jetzt ist er verstorben.

Charly Held wir ein aktiver Mann mit vielen Ideen.

Wir trauern um ihn.


Ehemaliges Gasthaus Siedlerhof im Bärenkeller.

In die Ferne schweifen ...

Kleine Foto-Reportage

Am nördlichen Ende von Augsburg, bei der Grenze zu Gersthofen, ist die Haltestelle für die Fernbusse. Da haben wir mal rausgeschaut, was da los ist. Hier warten nicht nur die Bus-Passagiere für lange Reisen in die Ukraine oder Polen oder Estland, sondern auch nach Berlin, Leipzig, Köln oder Freiburg. 

 Nicht weit von der Endhaltestelle der Tram 4, im nördlichen Oberhausen, gehts dann zu Fuß zur der rund hundert Meter entfernten Haltestelle für die Fernbusse.

 Zwischen Ikea und Endhaltestelle Tram 4 liegt versteckt die Haltestelle der Fernbusse. Einer ist auf unserem Foto noch zu sehen. Die anderen sind schon weggefahren.

Die Getränke für die Risenden werden vom Fahrer ganz hinten drin verstaut. Die Buspassagiere dürfen zwei Koffer und ein Handgepäck mitnehmen.

Ankommende Buspassagiere laufen zur Endhaltestelle, werden mit dem Auto abgeholt, oder können ein wartendes Taxi für die Fahrt in die Augsburger Innenstadt nehmen.
Zur billigen Fahrt muss man sich übers Internet oder Reisebüro anmelden und sein Ticket buchen und bezahlen. Man kann aber auch noch in jeden Bus zusteigen, wenn dort noch ein Platz frei ist, bezahlt aber das doppelte vom Internet-Fahrpreis.

Ein gepflasterter Weg führt zur den Toiletten.

 Der Imbiss-Kiosk mit Café - direkt an der Haltestelle für Fernbusse - nennt sich "Plesa". Hier kann man - auch drinnen - auf den Bus warten, oder auf die Leute, von denen man abgeholt wird. 

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Päng! Bumm! Neue Szene haut Augsburgs Polit-Heldin Claudia Roth in die Pfanne! Dubiose Interview-Methode verblüfft die berühmt-berüchtigte Politikerin ...


Wir mussten uns kräftig die Augen reiben, als wir in der Neuen Szene, das Augsburger Stadtmagazin, Ausgabe Oktober 2014, ein sogenanntes Interview mit Claudia Roth lesen durften. Überschrift: "Putin ist ein eiskalter Machtmensch. Eiskalt!" 

Was der Interviewer Marcus Ertle der armen Claudia Roth alles an komischen Äußerungen in den Mund legt, ist unglaublich. 

Für dieses Interview propagiert Marcus Ertle von der Neuen Szene, der inzwischen auch im gesamten deutschen Sprachraum (Deutschland, Österreich, Schweiz) mit seinen Gesprächen mit Prominenten in diversen Magazinen wie Galore für Aufsehen sorgt, einen ganz neuen Interview-Stil.

Ertle hat Schnauze voll: "Ich lasse mich nicht mehr zensieren!"

Marcus Ertle: "Es gibt gute Traditionen und es schlechte. Eien schlechte ist die sogenannte Autorisation von Interviews. Man spricht mit einem Politiker, freut sich über die lebendigen Antworten, lässt es gegenlesen und bekommt eine kastrierte Version zurück. Viele Medien lassen sich zwangsläufig darauf ein, weil sie fürchten, Politiker würden gar nicht mehr mit ihnen reden, wenn sie nicht die Möglichkeit bekommen, das gesprochene Wort nachträglich zu verändern, oder besser gesagt: zu zensieren. Die Neue Szene hat sich entschlossen, diese ungute Praxis zu beenden. Interviews leben von Lebendigkeit. Wir meinen, diese Lebendigkeit und Transparenz sind wir unseren Lesern und uns selbst schuldig. Ab jetzt gilt das gesprochene Wort."

Durch diese neue Interview-Methode, die sicherlich für viel Diskussion in der Medienlandschaft sorgen wird,  kann Marcus Ertle die berühmt-berüchtigte Augsburger Politikerin ("Heulsuse der Nation"), Claudia Roth, die inzwischen ihren Altersruhesitz im Deutschen Bundestag als Vizepräsidentin eingenommen hat. kräftig in die Pfanne hauen. 

Wahrscheinlich hat Ertle aus Sensationslust alles erstunken und erlogen, wobei die Roth leider keine C'hance mehr hatte, mit ihrer Wahrheit im Oktoberheft der Neuen Szene nachträglich einzugreifen.

Wir bringen hier nur einige der Aufreger-Sätze aus dem Roth-Ertle-Gespräch:

Claudia Roth: "Die Linke ist mir zu spießig!"

Claudia Roth: "Putin ist ein Piranha!"

Claudia Roth: "Wir müssen alle Verfolgten und Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen!"

Claudia Roth: "Ich habe ein ganz altes Büfett von meiner Oma!"

Claudia Roth: "Markus Söder ist kein Kotzbrocken, er ist eigentlich ein netter Mensch!"

Claudia Roth: "Oft entspricht die Politik der CSU nicht dem, was ich unter christlichen Werten verstehe!"

Claudia Roth: "Bei den Grünen gibt es die schönsten Männer!"

Foto: Marcus Ertle von der Neuen Szene: Erfinder des neuen Interview-Stils.

Dienstag, 30. September 2014

Was ist das?

Schon wieder ist ein mysteriöses Objekt in Augsburg aufgetaucht. Beim Modepark Röther in der Jakober Vorstadt. Schwarze Gesteinskreise sind dort zu bestaunen. Wir forschen gerade mit einem Geologen nach, ob es sich um das Kunstwerk von Außerirdischen handel, oder um einen neuen Brunnen von Gerd Murksle.


Bei diesen feuchten Steinen in der Augsburger Fußgängerzone mussten wir auch lange recherchieren, bis wir herausbekamen, dass es sich um ein neues Hunde-Pissoir für die Augsburger Innenstadt-Hunde handelt. Ein Augsbürger meint: "Karstadt macht bestimmt bald einen Stand mit Gummistiefel auf."

"Wasser übt eine große Anziehungskraft auf die Kleinen aus und wird eigentlich nie langweilig. So wurde die Idee der Wasserkuben geboren: Aus dem Pflaster der Fußgängerzone wächst am Martin-Luther-Platz nun ein dreidimensionales Spielobjekt hervor. Die unterschiedlich hohen Steinquader bilden einen kleinen Hügel zum Balancieren, Klettern oder Lümmeln. Während der warmen Jahreszeit spritzen aus einigen der Kuben Wasserfontänen, die nach dem Zufallsprinzip angesteuert werden und zum „Pritscheln“ animieren. Konzipiert als neues Spiel-Angebot für einen angenehmen Aufenthalt für Familien mit Kindern in der Innenstadt – ganz ohne dem frisch sanierten Goldschmiede-Brunnen Konkurrenz machen zu wollen".


Montag, 29. September 2014

Unsere Heimatzeitung bewegt sich - in die Zukunft ... Neuer Käse von Daniela Fischer?


Suppa: Daniela Fischer und Silvio Wyszengrad bringen Augsburgs Journalismus weit in die Zukunft. 

Da hauts uns doch glatt um: Unsere Heimatzeitung (AA) wird immer aktueller. Waren die Redakteure unter der kreativen Fuchtel von Herausgeberin Alexandra Holland und Chefredakteur Walter Roller bisher oft bis zu zehn Jahren hinter der Süddeutschen Zeitung (SZ) hinterhergehinkt, was journalistische Ideen betrifft, so hat unsere brave Heimatzeitung nun schwer aufgeholt. 

Zu verdanken haben wir das einer ideenreichen jungen Journalistin namens Daniela Fischer, die eine neue Sparte mit Mode-Blog als Serie veröffentlichen darf: "Stil trifft Straße". Silvio Wyszengrad macht dazu die eindrucksvollen Fotos. Daniela Fischer mit ihrer hochkarätigen Ausbildung ist ein weiteres junges geniales Schreibtalent, das die AA für sich gewinnen konnte.

 "Gegen die Fischer schauen jetzt die Zissler, die Prestle und wie sie alle heißen", ganz schön alt aus", wird in der AA kollegial gemunkelt.

Wenn man bedenkt, dass die Süddeutsche Zeitung schon im Jahre 2010 die Reihe mit dem Titel "Der Stil der Straße" hatte, dann wird manchem Leser erst bewusst, wie nahe die AA sich inzwischen schon in Richtung SZ bewegt. Abstand nur noch rund 4 Jahre also. Juhu! Wir fiebern mit unser Heimatzeitung, die sich immer mehr in Richtung Zukunft bewegt!


"Der Stil der Straße" in der Süddeutschen Zeitung liegt erst 4 Jahre zurück. Man sieht also, die Augsburger Allgemeine bewegt sich immer schneller in Richtung Zukunft. Man merkt sofort, die Daniela Fischer hat sich einen völlig anderen Titel einfallen lassen.

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Auch wenn manche Kritiker sagen, "diese Fischer hat nur abgekupfert", finden wir es schon sehr wichtig, dass sich junge Talente von großen Vorbildern anregen und bewegen lassen. Da muss man nicht gleich höhnen: "Die Fischer bringt nur alten Käse!"

Linke und SPD über Turamichele empört!


"Warum muss das Böse, das unser Turamichele im Perlachturm jedes Jahr bekämpft und grausam absticht, immer Rot sein?", regen sich die Stadträte der Linken und der SPD auf. "Warum nicht Schwarz?"

Die politischen Farben der Parteien sind bei der CSU das Schwarz, bei der SPD und den Linken das Rot, bei den Grünen das Grün, bei der AfD das Blau, bei der CSM das Grün, bei den Freien Wählern das Gelb mit Grün und bei der Polit-WG wohl kunterbunt.

 Wir haben gehört, dass die Politiker der Linken und der SPD jetzt einen Antrag stellen wollen, dass der Teufel, den das Turamichele als Symbol des Bösen bekämpft, eine andere Farbe bekommt. "Oder ist es Absicht, dass die Augsburger Kinder schon früh lernen sollen, dass die Roten die Bösen sind?"


Bei der historischen Schlacht auf dem Lechfeld gegen die bösen Ungarn aus dem Osten war der schlimme Teufel auf dem Banner des König Otto noch grün.

Sonntag, 28. September 2014

Ein Rätsel weniger ...


Lange, lange haben wir überlegt, woher unser ehrlichster und treuester Oberbürgermeister aller Zeiten, Dr. Kurt Gribl, seine tollen Ideen für die Zukunft herbekommt. Jetzt wissen wir es: Er hat einen geheimnisvollen Apparat, der ihm alles sagt.

Wir nehmen an es ist ein Geschenk der Augsburger Schausteller zu Gribls 50. Geburtstag.

P.S.: Jetzt müssten wir nur noch wissen, welches Zwerglein in dem Apparat sitzt ... Eins aus Sigridien?

Freitag, 26. September 2014

Verrückter Bettentest ...


Für viel Aufsehen sorgt die neue Werbe-Aktion für den Matratzen-Shop (LiGu) in Augsburg: Unter einer Wertach-Brücke wurde ein Matratzenlager errichtet. Da schlafen jetzt in aller Öffentlichkeit Frewiillige, die eine Matratze gewinnen wollen. 

Wers nämlich am längsten darauf aushält, hat eine Matratze seiner Wahl aus dem LiGu-Shop gewonnen.

Es gibt ja den Werbeslogan für Augsburg: "Wir sind die Stadt, die mehr Brücken als Venedig hat!" Daran haben sich unsere Politiker jetzt durch diese Werbe-Aktion erinnert. 

Man will jetzt dieses Matratzenlager-Idee unter der Brücke auch für Wohnungssuchende in Augsburg anbieten. "Günstiger gehs ja nicht", meinte unser engagierter Sozialreferent Stefan Schiefer. Er will auch mal in den nächsten Tagen mit seiner Frau das Lager testen, damit er das besser anbieten kann. Schiefer: "Immerhin gibt's in Ausburg über 600 Brücken! 

Falls er die Matratze gewinnt, will er sie für das Fraktionszimmer der Augsburger Rathaus-SPD spendieren.

Als aber Augsburger Politiker von den Grünen und Linken auf die Idee kamen, solche Lager auch für Asylanten in Augsburg unter den Brücken einzurichten, schaltete sich sofort die hiesige CSU ein: "Wir wollen doch keine Flüchtlinge mit Luxuslagern unnötig nach Augsburg locken!"


Donnerstag, 25. September 2014

Vorsicht - auch Satire kann Folter sein: Oma und Opa gehören halt in die braune Tonne ....



Doku-Shot: Der Augsburger Pflegeheimleiter Armin Rieger hat eine Verfassungsbeschwerde wegen der Zustände im Pflegebereich eingereicht.

"Der Text, den Armin Rieger an das Bundesverfassungsgericht geschickt hat, ist 21 Seiten lang. Sein Vorwurf darin lautet: "Weil der Staat systematisch wegschaut, kommt er seiner Schutzpflicht gegenüber alten, pflegebedürftigen Menschen nicht nach." Der Heimbetreiber hatte bereits in der Vergangenheit das Pflegesystem scharf kritisiert, nun ist er nach Karlsruhe gegangen.

Das Gericht bemängele, dass Rieger selbst nicht Betroffener sei.

Das sieht der Chef des Augsburger Seniorenheims "Haus Marie" anders. Er selbst könne auch schnell ein Pflegefall werden: "Mit meinen inzwischen 56 Jahren zähle ich mich sehr wohl zu diesem Personenkreis." Noch in dieser Woche will Rieger seinen Widerspruch gegen die Ablehnung der Beschwerde nach Karlsruhe schicken. 

Rieger nennt zahlreiche Beispiele für die tägliche Verletzung der Menschenwürde in der Pflege: Personalmangel, Zeitdruck oder schwere körperliche Arbeit bei zu geringer Bezahlung würden zu einer unzulänglichen Pflege führen. "Oft werden geistig verwirrte und geistig fitte Menschen gemeinsam untergebracht. Das ist Folter", kritisiert Rieger. Und weil es nicht genug Mitarbeiter gebe, müssten die alten Menschen auf Spaziergänge verzichten - und noch schlimmer: "Es ist an der Tagesordnung, dass Bewohner warten müssen, bis sie zur Toilette gebracht werden."

(Text aus Bayerischer Staatszeitung)

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mein Gott, Herr Rieger, schauen Sie doch mal die jungen Leute an, wie man die schon im Kindergarten in der Schule und später am Arbeitsplatz mit Blödsinn quält und misshandelt. Warum soll es da den Alten besser gehen? Oder denken Sie mal an die armen überforderten Politiker die jeden Tag von uns durch die Mangel gelassen werden. Die wären doch überglücklich, wenn die in einem Altenheim dahindämmern dürften."

Wo sind sie geblieben?


Sie verschönerten einst Augsburg, die bunten Schilder aus der Image-Schmiede der einfältigen, äh, billigen und willigen CSU-Werbeagentur Mies &Malad. Sie waren doch das Sahnehäubchen auf den Baustellen. Aber wo sind sie jetzt? Entführt? Verkauft? Geklaut? 

Jetzt ist es wieder grau und depressiv an Augsburgs unzähligen Baustellen. Lange halten wir das nicht mehr aus! Zudem regelten sie den Verkehr wunderbarst.

Aufruf: Wer weiß in welchem Geschlechtsverkehrs-Zimmer diese Schilder für rund 50.000 Euro nun rumliegen?

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Wir loben auch mal unsere regionalen Top-Journalisten
Die "Schräge Feder der Woche"
Täterääääää: 
geht an 
Rupert Huber!
Für seine hoffentlich nicht unbeachteten aussagestarken Worte im Artikel "Augen wie ein Buch" über die 80jährige italienische Filmschauspielerin Sophia Loren
in der Tageszeitung AA vom Samstag 20.09.2014

Hier ist unsere unvergessliche Lobrede auf ihn.

Mittwoch, 24. September 2014

Danke Gribl: Augsburg immer scheißblauer ...


Zuerst wurde die Homepage der Stadt Augsburg scheiß-blau. Jetzt wird auch das Augsburger Turamichele im neuen Farbstil scheißblau eingekleidet.

Wir finden das ganz suppa: Jetzt muss sich der Datschiburger keine drei Farben mehr merken, die man mit den Farben Italiens verwechselt: Rot, Gelb und äh, Dings halt.  Wer hat schon dieses wunderhübsche scheißblau in seinem Wappen?

Danke, lieber OB Gribl, dass du uns endlich zur wichtigsten bayerischen  CSU-Burg erklärst. Das ist die echte und nachhaltige Tradition wie wir sie von der CSU kennen.

Ganz Augsburg ist begeistert über das scheißblaue Turamichele im Rautengewand der den hässlichen bösen roten Deibl absticht.

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Wir loben auch mal unsere regionalen Top-Journalisten
Die "Schräge Feder der Woche"
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Rupert Huber!
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in der Tageszeitung AA vom Samstag 20.09.2014

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Dienstag, 23. September 2014

Chef des Augsburger Grand Hotels haut ab....

Der Gründer des Ausburger Asyllagers "Grandhotel Cosmopolis" , Georg Heber, ist im Urlaub mit seiner Frau in Polen auf eine neue Idee gekommen. Er hat anscheinend die Schnauze voll von Augsburg und den bayerischen Gesetzen, Politikern und Beamten. Seine Idee von Gästen statt Flüchtlingen oder Asylanten in der Friedensstadt Augsburg, wurde ihm kaputt gemacht. 
Ein Freund Hebers: "Um ein altes Gaswerk zu entgiften gibt man 30 Millonen und mehr aus, für das Grandhotel und seine menschliche Idee haben sie nicht mal Herz und Liebe übrig."
Die "Zeit" schreibt über Heber: "Weil er noch immer so blass und überarbeitetwar wie im letzten Jahr, ging es erst mal in den Urlaub, allein schon um seine Ehe zu retten. Eigentlich wollte er mit seiner Frau nach Südostasien. Doch jetzt hat er herausgefunden, dass Asylanten wie Tschetschenen problemlos nach Brasilien reisen können – also auch die Bewohner des Grandhotels, für die er sich zuständig fühlt." So will er seine Schützlinge in Zukunft vor der Abschiebung durch "Bayerns unchristlichen Staatsapparat" verhindern.
Heber lernte einen Hoteliers von der Halbinsel Maraú kennen, der ein großes Grundstück an einer Lagune besitzt. Dort will Heber ein neues Grandhotel aufbaen ohne die bayerischen Asylbremsen. Der Hotelier ist begeistert von Hebers Idee. 
"Unter Palmen, fernab der EU-Flüchtlingspolitik, könnten sie gemeinsam ein Resort für Flüchtlinge und Touristen aufziehen, mit Strandhütten, Lehmhäusern und Fischerbooten. Georg Heber hat es schon vor Augen", meldet uns der Zeit-Journalist Julius Schopfhoff in seinem Bericht " Asyl de luxe".
Foto: Die Augsburger Kultur-Stars mit Georg Heber, Leonie Pichler, Fritz Effenberger, Peter Bommas, Juliane Stiegele (DAZ-Foto: Dietmar Liehr)



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Die "Schräge Feder der Woche"
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Rupert Huber!
Für seine hoffentlich nicht unbeachteten aussagestarken Worte im Artikel "Augen wie ein Buch" über die 80jährige italienische Filmschauspielerin Sophia Loren
in der Tageszeitung AA vom Samstag 20.09.2014

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Popstar Bourani boykottiert Augsburger Allgemeine. Aber Sensations-Interview mit uns!



Die Augsburger Allgemeine (AA) ist tief bewegt über den neuen Pop-Star aus Augsburg: "Andreas Bourani singt heute Abend in Augsburg. Wir wollten ganz gerne im Vorfeld ein Interview führen. Er muss aber seine "Stimme schonen", heißt es. Wir sagen euch dann morgen, ob sich das gelohnt hat..."



Wir waren natürlich nicht so doof und haben mit Andreas Bourani schnell noch ein Interview gemacht. Unser jüdischer Kleiderbügler beherrscht nämlich die Gebärdensprache. Da konnten wir von der Augsburger Skandal Zeitung (ASZ) Bouranis Stimme bestens schonen.


Die Sensation: Popstar Andreas Bourani spricht nicht mit der Skandal-Zeitung:

ASZ-Frage: Wir haben gehört, Sie geben der Augsburger Allgemeinen kein Interview. Warum denn das? Angeblich, weil Sie Ihre Stimme vor dem Konzert schonen wollten.

Bourani-Antwort: Wackelt bedneklich mit dem Kopf.

ASZ-Frage: Hinter den Kulissen war zu hören, dass die AA Sie früher nie beachtet habe, das würden Sie denen jetzt zurückzahlen wollen - auch mit Missachtung.

Bourani-Antwort: Er streift seine Schuhsohlen auf dem Fußabtstreifer ab.

ASZ-Frage:  Sie seien auch beleidigt, weil die AA seitenweise über die Killerpilze geschrieben habe, die jetzt abgestürzt sind, und nur paar Zeilen über Sie?

Bourani-Antwort: Er zertritt verächtlich einen Pizza-Karton.

ASZ-Frage: Wollen Sie uns damit andeuten, dass Sie ganz ohne die AA zum deutschen Pop-Star wurden?

Bournai-Antwort: Er malt zwei Buchstaben auf das Klopapier.

ASZ-Frage: Sie sollen Freund der Kluftinger-Autoren sein. Darum ärgern Sie sich so gewaltig, dass der Krimi-Schreiber,Peter Garski so eine kostenlose Riesenvorschau für seinen neuen Krimi "Kurhaus, Chaos und Möpse" bekommen hat. Im Gegensatz zu Ihrer neuen Platte - oder Ihrem Konzert.

Bourani-Antwort: Er bewirft uns mit einem Spätzlehobel und mit Stinkkäse.

ASZ-Frage: Welche Augsburger Zeitung halten Sie für besser: Die AA oder die Skandal-Zeitung?

Bourani-Antwort: Zeigt auf sein Tattoo und "Auf uns!"

ASZ-Frage: Haben Sie Angst, dass die AA Ihr Konzert durch Ihr Interview-Boykott verreißt? Die sind jetzt stinksauer auf Sie!

Bourani-Antwort:  Er dreht sich um und zeigt uns den Hintern.

Doku-Shot: Ausrede, Boykott, Wahrheit oder was? Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:"So lange er nicht mit dem Arsch singt ..."

P.S.: Wir werden natürlich auch das Bourani-Konzert in Augsburg groß besprechen. Auf die Fotos davon dürft Ihr schon gespannt sein.

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Wir loben auch mal unsere regionalen Top-Journalisten
Die "Schräge Feder der Woche"
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in der Tageszeitung AA vom Samstag 20.09.2014

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Endlich herrschen wieder die Männer in Datschiburg!

Gott sei Dank: Wiederhergestellt: Die Männerherrschaft an der Augsburger Hochschule: Da strahlen uns aus dem sündteuren Heftle ungefragt die Krawatten-Kings Prof. Dr. Michael Jünger, Mario Jeckle, Günther Weinl, Prof. Dr. Gordon Rohrmair, Georg Lutzenberger, Ernst Holme, Prof. Dr. Edwin Kreuzer und der sozialistische Rudolf Diesel an. Nur gut, dass das Wesen auf Platz 9 nicht gleich als weiblich erkennbar ist. 

Es ist nicht zu übersehen: Indem Mgazin "gP" (gefragte Persönlichkeiten) der Hochschule Augsburg haben die Männer wieder die Herrschaft übernommen. Ein bisschen stört uns nur, dass auf dem Cover des Studienmagazins irgendeine junge Frau uns anschaut. Musste das sein?

Gut, uns tröstet natürlich, dass uns als Nr. 1 der herrschenden Männer in diesem Magazin der Herr Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der Audi AG mit seiner Brille undefinierbar grinsend zum Autokäufer hypnotisieren will. Wer hätte mehr mit Augsburg zu tun als der Stadler Rupi und seine Benzinkutschen aus Ingolstadt? Ach, so, er gehört zu den Top-Ten-Absolventen der Augsburger Hochschule. Ganz lässig im Peter-Grab-Stil: Mit aufgeknöpftem Hemd!

Solche Männer braucht das Land, naja, zumindest Augsburg. Wir wollen hier keine frechen Rebellen und solches aufmüpfige Gesindel, reicht uns schon der Brecht Bertl. Und herrschsüchitge Weiber wie die Bernauerin haben uns nur Ärger gebracht, die mussten wir gar ersäufen, damals.

Und siehe da, auf Platz 9 kommt doch tatsächlich ein weibliches Wesen, auch wenn die Frisur darüber hinwegtäuschen will, das die Herrschaft der Männer in Augsburg ein bisschen trübt: die Buch-Illustratorin, die an eine Zigarren- und Parfümmarke erinnert: Eva Schöffmann-Davidov. Musste das sein? Haben wir keinen bekannten männlichen Buch-Illustrator? Hätt's da nicht auch der Daniel Kulot getan?

Auf dem Cover des gestörten Projektes: Hilfe! Eine Frau! Pauline Morgenstern, fotografiert von Holger Weiß in Aichach. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Nächsten Montag werde ich das Böse besiegen. Da putze ich nämlich in der Hochschule. Da tauch' ich dann den Herausgeber des Magazins, den Präsident Prof. Dr. Hans Schurk - naja den passenden Namen hat er ja - samt seiner frauenfeindlichen Redaktion von Dr. Tobias Weismantel, Diana Kölbl, Verena Krachowitz, Maitri Wermund, Christine Gall, Sebastian Kärner und Alexander Kohler in meinen Putzeimer. Ganz tief!"

Vera Krachowitz exklusiv zu uns: "Nicht weitersagen, aber ich bin schon froh, das ich so üble Typen wie den ehemaligen Gestaltugnsstudenten Arno Blöd aus unserem geheimen Projekt raushalten konnte. Der Mann, der nur Scheiße baut, hat ja überall einflussreiche Freunde!"

Leider haben wir dieses Gedicht im "gP" vermisst, das doch vorgesehen war, aber für die Doppelseite Audi-Werbung ("Einsteigen und losfahren in eine erfolgreiche Zukunft der Männerwelt" dann leider weichen musste. 

Aber dafür bringen wir's, es ist einfach zu schön:

"Ode an den Hoden

Du bist der Wille! Dich hab ich lieb! 
Du bist der Gebende! Komm und gib!
In Wehr und Waffen der Herr und Held,
Du Lebenschaffender baust die Welt!"
(Anton Alfred Noder) 

P,.S.: Auch die Augsburger Hochschule fühlt sich dem Motto "Lass den Fi ... äh ... Klick in deiner Stadt stark verpflichtet und hat ihr Magazin deswegen natürlich von E&B (Engelhardt & Bauer) in Karlsruhe drucken lassen.

Von Eva Schöffmann-Davidov illustriert. Leider ohne Audi R8 LMS.

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Wir loben auch mal unsere regionalen Top-Journalisten
Die "Schräge Feder der Woche"
Täterääääää: 
geht an 
Rupert Huber!
Für seine hoffentlich nicht unbeachteten aussagestarken Worte im Artikel "Augen wie ein Buch" über die 80jährige italienische Filmschauspielerin Sophia Loren
in der Tageszeitung AA vom Samstag 20.09.2014

Hier ist unsere unvergessliche Lobrede auf ihn.

Samstag, 20. September 2014

Augschburg-Bildla (und erstmals - Schräge Feder der Woche)



Kaiser Augustus bestaunt seine neue Kutsche.

Landdisko Tropi am Friedberger Baggersee geht jetzt baden. Im Schweiß seiner neuen Kunden im Fitness-Studio.

Nicht nur die Augsburger Stadtsparkasse quält uns mit einem Quiz. Auch die Augsburger Aids-Hilfe. Jetzt will sie von uns wissen, was sich bei dem Mann hinter dem
Fragezeichen verbirgt?
a) ein Hühnernest
b ) ein Zapfhahn
c ) ein Ausrufezeichen


Was war da los im Café 13 zu Augsburg?

Scissa Bob eröffnet seine Foto-Ausstellung mit aufputschenden Bildern von der Landstraße nach Derching.



Manfred Blank schickt uns Mordseegrüße aus Juxhaven.

Augsburgs mehrfache Boxweltmeisterin Nikki Adler legte bei der Oktoberfest-Eröffnung tollen Strip auf der Festzheltbühne des Kaltenberger Schlossbräus hin: "Kiss Bavaria!" stand auf ihrem winzigen Slip. Wir finden auch, die Nikki sieht der Bavaria-Statue am Rande der Wiesen mit nur 1560 Zentnern Gewicht, ziemlich ähnlich.
Hey, Nikki, au a Küssle von uns, gell!

Chris Kolonko probt für seinen Auftritt als, tja, als was?

Wer nimmt in Augsburg denn Bauzäune aus München?
Noch nie gehört: Lass den Klick in deiner Stadt?

Hoffentlich sind Augsburgs Hallenbäder so schön sauber wie ihre Werbeschilder?

Mit den Farben von Werder Bremen kann Kaufhof in Augsburg natürlich nicht punkten.

Hier, an der Sportanlage Süd, kann man in Augsburg noch paar Bäume sehen.

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Historien-Schmankerl

Unser Historienschmankerl zeigt dieses Mal eine alte Augsburger Brücke.
Frage: Zu welchem Augsburger Viertel führte diese Brücke?

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Wir loben auch mal unsere regionalen Top-Journalisten
Die "Schräge Feder der Woche"
Täterääääää: 
geht an 
Rupert Huber!
Für seine hoffentlich nicht unbeachteten aussagestarken Worte im Artikel "Augen wie ein Buch" über die 80jährige italienische Filmschauspielerin Sophia Loren
in der Tageszeitung AA vom Samstag 20.09.2014


"Sophia Loren im Illustrierten-Jargon als sexy zu bezeichnen wäre untertrieben."
(Äh, Rupert, würdest du sie lieber als geile Matratze titulieren?
Falls auch dieser Satz aus Deiner Feder stammt: "Wo sind nur all die tollen Frauen geblieben, die den Goldstaub des Glamour auf sich ziehen wie eine reife Banane, auf die sich
die Fruchtfliege stürzt"?
Psst, Rupi: Wir stürzen uns immer auf deine Artikel wie die Scheißhausfliege auf,
hm, weißt schon ...)

"Schaut man sich ihre Filme an, fällt ihre besondere Schönheit auf: Ihre mandelförmigen Augen sind wie ein Buch, in dem man gerne von Kapitel zu Kapitel weiterblättern will."
(Wir ahnen leider nicht, wie es der Loren gefällt, wenn da einer lüstern  in ihren Augen rumfummelt. Aber wieso sind es bei der DW "grüne Katzenaugen"? Bei der FAZ "honigfarbene Augen"? Bei Luxuswelt "blitzende Augen"? Bei der Mainpost "große dunkle Augen"? Beim Spiegel sind es "pechschwarz umrahmte Augen". Rupert, bitte - nur für uns - noch mal recherchieren!

Wir hätten natürlich von unserem Top-Journalist Rupert, gegen den jeder noch so bunte Boulevard-Starschreiberling verblasst, noch liebend gern gewusst: wie  würdest du uns denn mit deiner superbildhaften Poesie den Busen der Loren beschreiben, von dem du immerhin weißt, dass dieser größer ist als der Vorbau der Gina Lollobrigida? 
Vielleicht so: "Was das Dekolleté der jungen Sophia Loren angeht - na ja, das ist eine Frage der Fantasie, man könnte ihn als Doppelspitze des Mount Everests sehen, den Rupert Hillary und Hubert Norgay gerne als erste bestiegen hätten. Passt?)

"Ihr Teint schimmert wie Olivenöl."
(Hm, was würde wohl Ruperts hübsche Chefin sagen, wenn wir schreiben würden: "Ihr Teint schimmert wie Die ... äh ... Distelöl?" 

"Und ihre Hüften erinnern an eine neapolitanische Pizzabäckerin, die sie 1954 auch in das Gold von Neapel gespielt hat."
(Toll, an was sich der Rupert bei der Loren alles erinnert, ts ts. Dabei japst er sicher wie ein Hund auf dem Bett. Wir wissen leider nicht mehr, wer sich vorhin diese heiße Loren-Seite von Rupert als Onanier-Vorlage geschnappt hat. Sonst würden wir  hier noch einige wunderbar verschl ... äh gelungene Rupert-Zitate bringen, die uns so begeistern, so süchtig machen, wie die Fruchtfliege ..., moment, das hatten wir doch schon?)

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Als Preis für die "Schräge Feder der Woche" erhält Rupert Huber
eine Ausbildung als Optikerlehrling. Ein Augsburger Optiker wird sich sicher seiner erbarmen. Auch wegen seinem sichtbar flotten Loren-Spruch: "Von wegen Letzter Wille, Frau mit Brille. Vorkämpferin Sophia Loren."
Wer weiß denn noch, außer Rupert, dass die Loren die erste Frau der Welt war, die in dem Film "Gestern, heute und morgen" bei einem raffinierten Striptease sogar ihre Brille aus dem Gesicht nahm?

Als Sonderpreis bekommt Rupert noch den passenden Spruch der Loren im Rahmen
"Die Phantasie des Mannes ist die beste Waffe der Frau."

Ganz Augsburg gratuliert Rupert Huber zur "Schrägen Feder der Woche".

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P.S.:
Die schräge Feder der Woche 
wird für einen Augsburger Top-Journalisten von einer total korrupten Jury ausgewählt, deren Mitglieder mindestens 1, 5 Promille intus haben müssen.  

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...