Samstag, 12. Januar 2019

Wir lieben unsere Nestbeschmutzer innigst. Oder sind es Nestreiniger?

Ein Datschiburger beschreibt unser Grüblburg.


Es gibt in Augsburg doch noch einen Leser der Süddeutschen Zeitung und der darf in ihr auch Liebeserklärungen an unsere hässliche Industriestadt veröffentlichen. Diese geht nun durch die sozialen Medien und der Verfasser soll bald zum Ehrenbürger erklärt werden.


Die sehr spezielle Schwabenmetropole


Das menschliche Wesen in Augsburg ist etwas ganz Besonderes. Und das will gewürdigt werden

Das menschliche Wesen in Augsburg ist, egal ob weiblich, männlich oder divers veranlagt, etwas ganz Besonderes. Und das will gewürdigt werden. Hier ein paar typische Gegebenheiten:

Gelingt es, ein Gespräch mit einer unbekannten Person über drei Minuten zu führen, erhalten Sie die Frage: "Sie sind aber nicht aus Augsburg?" Werden Augsburger von Fremden angesprochen, drehen sie sich oftmals demonstrativ zur Seite.

FKK-Badeseen (es sind vier im Umland der Stadt) werden auf der Homepage von Augsburg nicht aufgeführt, obwohl sie landschaftlich sehr reizvoll sind.

Die Einführungsreden für Kulturveranstaltungen sind eintönig und klingen, wie das "Vater unser", in dem das Wort "Vater" durch Jakob Fugger ersetzt wurde.

Wer es wagt, einen Leserbrief an die örtliche Zeitung zu schreiben, der veröffentlicht wird, erhält als Strafe die anonyme Zusendung von Post für die folgenden 14 Tage. In ein bis zwei Briefen wird der Mensch gelobt ("endlich jemand, der dazu etwas sagt"). Die restlichen circa zehn Briefe sind Hasstiraden ("Sie Netzbeschmutzer!").

Vor circa drei Jahren kaufte ein Münchner Pärchen ein Reihenhäuschen in der angrenzenden Siedlung. Sie renovierten es und gaben ihm einen kräftigen roten Anstrich. Im kommenden Jahr wird wieder ein Baugerüst aufgebaut. Die Fenster werden abgeklebt. Etwas irritiert spreche ich die Maler an, ob es jetzt schon etwas auszubessern gäbe. Nein, antworten sie daraufhin. Es habe massenhafte anonyme Beschwerden gegeben. Tags darauf, als die Fassade im Bordeauxton angestrichen wird, stehen sieben bis acht Männer und schauen zu. Die Beschwerdeführer?

Betreten Sie als noch nicht registrierter Kunde Samstagfrüh eine Bäckerei, so heißt es, wenn Sie an der Reihe sind: "Was kriegen Sie?" Auf meine Retoure "erst einmal einen wunderschönen guten Morgen!" spiegelt sich blankes Entsetzen und schiere Überforderung in den Gesichtern der Bäckereifachverkäuferinnen. Durch Hartnäckigkeit erreiche ich nach etwa zwei Monaten, dass ich von der mich bedienenden Verkäuferin gegrüßt werde. Nach sechs Monaten erfolgreichem "Sozialtraining" werde ich sogar auf meinem Sonntagsspaziergang gegrüßt.

Auf dem Weihnachtsmarkt beginnt der Standlverkäufer das Gespräch mit dem potenziellen Kunden erst, wenn dieser ein Objekt in die Hand nimmt, mit dem Satz: "Das kostet ... Euro." Erwirbt der Kunde das Objekt, leuchtet der finstere Blick des Verkäufers ein wenig auf. Wenn nicht, sollte der Mensch das Objekt alsbald an seinen Platz zurückstellen. 

Als Kunde ist man geneigt, sich darüber zu erkundigen, mit wie viel Euro jedes gesprochene Wort im Verkaufpreis mit einkalkuliert wird. Das deutsche Fernsehen quittierte die vorweihnachtliche Herzlichkeit zweimal hintereinander mit dem Preis der roten Laterne fürs unfreundlichste Weihnachtsmarktpersonal der Republik! Reaktion der Augsburger: "Wir wurden beachtet!"

Betreten Sie einen Biergarten, ein Café und wollen sich an einen Tisch dazusetzen, so werden Sie sehr bestimmt darauf hingewiesen, dass da wohl noch jemand komme. Wenn Sie sich erfolgreich erbeten haben, bis zur Ankunft dieser Person dort Platz nehmen zu können, werden Sie feststellen, dass niemand mehr erscheint.

Es kursiert folgender Witz: Steht ein Pärchen vor seiner Wirtschaft, auf einer Anhöhe außerhalb Augsburgs. In der Ferne tauchen zehn Autos auf, alle mit Kurs auf die Wirtschaft. Sagt sie zu ihm: "Du Karl, da kommen zehn Augsburger, wir haben aber nur neun Tische. Was sollen wir machen?"

Lachen ist nur unerkannt und in der Dunkelheit erlaubt. Sigi Zimmerschied nahm in einem seiner Auftritte in der Kresselsmühle, als Zuschauer zu lachen begannen, eine Taschenlampe zur Hand und strahlte mit dem Lichtkegel das Gesicht eines lachenden Besuchers aus. "Da lacht doch jemand." Für die nächsten 15 Minuten war es mucksmäuschenstill in seiner Show, obwohl sich eine Pointe an die nächste reihte.

Menschen, die wegen ihres Lebenspartners nach Augsburg ziehen, um dann feststellen zu müssen, dass sie nicht von den Bewohnern angenommen werden, haben den Begriff der "fehlgeleiteten Liebe" geprägt.

Positives Fazit: In Augsburg ist der Klimawandel noch nicht angekommen. Es bleibt weiterhin frostig.

Rüdiger C. Bergmann, Augsburg

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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Sollte dieser Leserbriefschreiber in unserer Redaktion arbeiten, dann werde ich ihm mal mit meinem Besen einen Scheitel ziehen!"

Schande über Knödeltown
Unser Herr Ausgeber: "Die Süddeutsche Zeitung kommt ja aus München. Hat München eine Skandal-Zeitung? Nein! Dann bleibt diese Knödeltown doch stinklangweilig!"

Dienstag, 8. Januar 2019

Wer kriegt hier den Koller?

In der Augsburger CSU ist die Hölle los: Ehemaliger Chef des Augsburger Nordfriedhofs, Gerd Koller, geht bös auf bekannte Augsburger CSU-Politiker los

Was war geschehen? Wir haben zwar keine Ahnung, aber wir bringen hier mal die unbestätigten Gerüchte: Im Nordfriedhof hat eine Privatdetektiv dubiose Vorgänge von Angestellten, von denen angeblich einige zur CSU gehörten, dort aufgedeckt. Die Angestellten sollen dort für Privatleute Arbeiten gegen Honorar ohne Rechnung in ihrer sowieso bezahlten Arbeitszeit ausgeführt haben. Wir berichteten als erste darüber. Auch der Leiter des Nordfriedhofes, Gerd Koller, der einen fleißigen Wahlkampf für seinen Stadtratskarriere führte, musste vor Gericht. Er wurde frei gesprochen.

Wird hier die Augsburger CSU-Kameradschaft von Gribl und Koller beerdigt?


Wir erwischten einen geheimen Brief von Koller:

"Liebe Vorstandsmitglieder, nachdem ich nun einen Freispruch 1. Klasse erhalten habe, was bedeutet, dass ich wegen erwiesener Unschuld freigesprochen wurde, kann ich mein Amt als gewählter Vorsitzender des Ortsverbands 1 - das ich wegen der gegen mich erhobenen hinterlistigen Verdächtigungen habe ruhen lassen - wieder aufnehmen.

- - - Kameradschaft und Unterstützung - - - 

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich nach der Devise `weiter so`zur Tagesordnung übergehen kann. Ich muss Euch heute mitteilen, dass ich dazu nicht mehr bereit bin und deshalb mein Amt mit sofortiger Wirkung zur Verfügung stelle... In besonderem Maße war es für mich in der Rückschau schön, in welcher Kameradschaft und gegenseitiger Unterstützung wir in diesem Ortsverband und in dieser Vorstandsschaft zusammengearbeitet haben. 

- - - Kameradschaft und Unterstützung  verschwunden - - - 

Was mich letztendlich aber doch zu meiner Entscheidung geführt hat, ist die Tatsache, dass ich in den dreieinhalb Jahren meines Prozesses, die mich und meine Familie sehr belastet haben, feststellen musste, dass leider in der CSU Augsburg diese Kameradschaft und dieser Zusammenhalt in zunehmenden Maße verschwunden ist."



- - - Ex-AfD-Mitglied Zander polemisiert - - - 

"Das fing schon an, als ich zum Vorsitzenden gewählt wurde und Stadtrat Marc Zander, den wir trotz größter Ressentements wegen seiner AfD-Mitgliedschaft bei uns im Ortsverband aufgenommen hatten, als erster gegen mich polemisiert hat.





- - - Ich wurde ignoriert - - - 

Das ging weiter, als bereits beim ersten Windchen der Bezirksvorsitzende mir öffentlich den Ratschlag gab, meine Amt ruhen zu lassen und es hat sich insofern fortgesetzt, als ich während der Dauer meines Prozesses vom Bezirksvositzenden, (und)vom Bundestagsabgeordneten...ignoriert wurde. 


- - - Von meiner geliebten Friedhofsstellung entbunden, gemobbt und von den Vorgesetzten als Möbelschlepper geschunden - - - 

Besonders bitter war für mich, dass die Stadt Augsburg, d.h. meine Vorgesetzten, mich sofort von meiner geliebten Stellung beim Friedhof entbunden haben, ich mit 64 Jahren schwerste Möbel beim Asyl schleppen musste und von den dortigen Vorgesetzten auf übelste Art und Weise eineinhalb Jahre lang gemobbt wurde. Kein einziger meiner Parteifunktionäre hat sich in dieser schweren Zeit nach mir erkundigt."

- - - Auf CSU-Parteifreunde wie Hintersberger und Ullrich kann ich verzichten - - - 

Wenn ich daran denke, was unser Ortsverband für die Herren Johannes Hintersberger und Volker Ullrich in den letzten Wahlkämpfen getan hat - sie wären ohne unsere Stimmen gar nicht in ihre Positionen gelangt,... - muss ich ich für mich feststellen, auf solche Parteifreunde kann man auch verzichten.



- - - Vernichtungskrieg: Leo Dietz hat hinter mir hergehetzt - - - 

Ganz besonders widerlich war es, wie der CSU-Kreisvorsitzende im Westen, Leo Dietz, hinter mir hergehetzt hat. Aus Mitgliederkreisen, von der Presse, von überall, kam das Feedback zu mir und ich muss mich fragen, was ich diesem Menschen jemals angetan habe, damit er einen solchen Vernichtungskrieg gegen mich führte. Hinzu kommt noch, dass alle gewählten Delegierten unseres Ortsverbandes bis auf wenige Ausnahmen...ersetzt wurden durch Dietz-konforme Delegierte. 

Volker Ullrich, CSU-Abgeordneter im Bundestag - auf solche Parteifreunde kann Koller verzichten.

- - - Ich opfere keine Zeit mehr für die Augsburger CSU - - - 

Das heißt jedoch nicht, dass es nicht doch einige wenige Menschen in meinem Umfeld gab - auch in der Partei - die treu zu mir gestanden haben und mit mir durch dick und dünn gegangen sind...aber ich sehe keinen Sinn darin, in dieser Augsburger CSU noch weiter Funktionen inne zu haben und meine Zeit für sie zu opfern.

Johannes Hintersberger, Abgeordneter im Bayerischen Landtag - auf solche Parteifreunde kann Koller verzichten.


- - - Ich baue keine andere CSU-Karriere mehr auf - - - 

Ich habe auch keine Lust mehr, an den Karrieren anderer mitzuwirken, die einen beim leisesten Wind nicht mehr kennen. Selbstverständlich werde ich meiner Partei - der CSU - auch weiterhin die Treue halten... Vielleicht schaffen sie es auch wieder einmal, eine CSU Augsburg aufzubauen, in der man mit Freude mitarbeitet."

Baron Rolf von Hohenau: Gribl-Gegner und Koller-Freund.


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Einige unbewiesene Hintergründe zu dieser Affäre und Gerd Koller: Gerd Koller war früher mal Musiker und selbständiger Event-Manager. Er war bei der Band Gomorra. Seine Erfindung war die Band Die Datschiburger mit Mitglidern der Roy-Black-Band The Cannons. Kollers Mutter war eine Sängerin. Als Marktschreier beim Augsburger 2000-Jahre-Bürgerfest im Jahre 1985 profilierte sich Koller und wurde plötzlich bei der Stadt Augsburg eingestellt. Er wurde Leiter des Nordfriedhofes. Er ließ seine Kinder am Grab von Roy Black singen. 

Öfters war er aktiv als Chauffeur des CSU-Stadtrates Rolf Baron von Hohenau, der auch als Präsident des Bunds der Steuerzahler bekannt ist. Hohenau musste schon Strafe bezahlen fürs Autofahren mit zu viel Alkohol im Blut und verlor auch seinen Führerschein. Koller engagierte sich für kranke Kinder und ließ sich dabei auch gerne mit der Gattin des CSU-Oberbürgermeisters Gribl fotografieren.

Nach der Scheidung von seiner ersten Frau, mit der er Kinder hatte, besorgte er sich eine Frau aus der Ukraine. 

Manche Polit-Insider vermuten, dass es für  Koller eine Zwickmühle war, dass er für den Gribl-Gegner Hohenau arbeitete. Während der Gastronom und CSU-Stadtrat Leo Dietz zum Gribl-Lager gerechnet werden kann. Auch Hintersberger und Ullrich werden eher als Gribl-Feinde betrachtet. Vielleicht wurde vermutet, dass Koller dem Hohenau einiges aus der CSU steckte, was dieser nicht wissen durfte. Dietz hat auch das Erbe von Tobias Schley übernommen, einem ehemaligen CSU-Mann, der sich nicht mit Gribl anfreunden konnte. Dabei soll es auch eine Rolle gespielt haben, dass Schley zur ehemaligen Frau Gribl gehalten hat. Zudem haben Schley und Hohenau verhindert, dass Koller hat sich wiederum an Gribls Seite rangemacht um mehr Chancen für einen guten CSU-Listenplatz zu Stadtratsplatz zu bekommen. Bei diesem selbstverursachten Polit-Chaos hat Koller wohl selbst sein Grab geschaufelt, glauben manche.

Gerd Koller soll auch in einem Augsburg-Krimi von Peter Garski vorkommen, wo er vor einem Bericht des ehemaligen Augsburger FDP-Politiker Jürgen Möllemann sitzt, der mit einem Fallschirmsprung tödlich verunglückte

P.S.: Wir hoffen nur, es waren wenigstens seine treuen und kameradschaftlichen Kollegen, die ihm mit ihren Aussagen vor einer Strafe retteten.

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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Und wie hat sich Augsburgs CSU-OB Gribl für Koller engagiert? Wird Koller mal ein Ehrengrab im Nordfriedhof mit einem geklauten Grabstein bekommen? Und werden seine Kinder von der ersten Frau auch an seinem Grab singen?"



Sonntag, 6. Januar 2019

Trauer-Power

Öffentlicher Trauerkranz. 
Wozu? 
Was gibt es denn in Augsburg zu betrauern?
Ach so, die herrschende Kopierlust und deprimierende Mittelmäßigkeit.

Samstag, 5. Januar 2019

Frau Holle friert am Kö. Venedig ist nicht weit und Gesundheitszentrum am Hbf.

Schöner weißer Kö.

Jetzt, durch den Schneefall, wird klar, warum der neue Augsburger Kö so ein hohes Dach bekommen hat: nicht die Eitelkeit des Architekten und seine Auftragssumme sind dafür verantwortlich, sondern die AVG, die so ihren frierenden Fahrgäste die Freuden des Winters bieten wollen.


Wunderbares Logo auf den verschneiten Wartebänken.


Wir erklären Augsburg zur Schneestadt

Fußgängerüberweg Schaezlerstraße am neuen Kö: Fahrbahn wird geräumt, der
Schnee wandert zur Seite. Fußgänger erhalten damit das Venediggefühl bei
Hochwasser, weil der Schnee durch das Salz schmilzt.


Bei Regen und Schnee wird es am Augsburger Hauptbahnhof klar, dass der neue Bahnsteig F (wie Flop!)
zu den gesündesten Bahnsteigen der Welt. Hier warten die Bahnbenutzer bei viel frischer Luft, die durch das winzige Dach hier bestens durchströmen kann, auf ihre Züge.

Freitag, 4. Januar 2019

Datei für Notdurft immer erfolgreicher. Wer steckt dahinter?

Nichts lieben unsere Datschiburger mehr als die Hygiene. Darum werden an allen Ecken und Enden öffentliche Toiletten angeboten. Damit auch deren Aufstellung und Leerung und Säuberung finanziert werden kann hat eine unbekannte Bevölkerungsgruppe nach unserem Wissen angeblich eine "Datei der Notdurft" (DdN) gegründet.

Unser ukrainische Putzfrau meint dazu: "Na, ihr alten Biesler, wer soll schon diese DdN gegründet haben. Ich wars! Arbeit ja noch nebenzu als Klofrau im Rathaus, wo ich kaum nachkomm, weil da so viel Scheiße gebaut wird!"


Dienstag, 1. Januar 2019

Neue Verordnung für Autofahrer hilft

Die Paket-Laster nutzen schon die neue Verordnung.

Nach dem Protest der Augsburger Autohändler, die ja schließlich viel mehr Wirtschaftskraft besitzen, als die hiesigen Fahrradhändler, wird Augsburg für 2019 endlich zur Auto-Stadt erklärt. 

Damit wir Datschiburger auch erkennen können, dass es unserer Stadtregierung ernst damit ist, werden ab sofort alle Radwege zu Autoparkplätzen erklärt.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Endlich kann ich meinen Rolls günstiger abstellen, diese teuren Parkhäuser in Augsburg haben fast meinen ganzen Lohn aufgefressen! Und was soll ich mit einer Semmeltaste, wenn ich mir doch nur Torten kaufe?"

Die Paket-Laster nutzen schon die neue Verordnung.

Sonntag, 30. Dezember 2018

Habe die Ehre, Horstl ...

Horst Seehofer freut sich: Er wird Ehrenbürger von Datschiburg.
(Doku-Shot: Bayernkurier)


Manche Augsbürger, Stadträte und profilierungssüchtige Schreiberlinge findens ja peinlich, dass Horst Seehofer von Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl und seinen Helferlein wegen der Uniklinik zum Ehrenbürger der Stadt Augsburg ernannt wurde, die er Bayerns ärmster Stadt zum Geschenk gemacht hat.

Noch blamabler finden es viele, dass die Stadträte geheim darüber abstimmen mussten. Ja, sind die denn zu feige, hier klar Stellung für oder den Horstl Stellung zu beziehen?

Wir meinen: Solang unser video-überwachter Königsplatz nicht für die Dauer von 1000 Jahren in Horst-Seehofer-Platz umbenannt wird, ist alles nur halb so peinlich.

Auch hat Augsburg Erfahrung darin, wie man unliebsame Seiten und Ehrenbürger aus dem 
Goldenen Buch entsorgen kann: durch Rausreißen! 

Dienstag, 25. Dezember 2018

Aug auf Winterburg


Einer der besten Augsburger Comic-Zeichner, Paul Rietzl, hat ein Winterweihnachtsbild mit einer nächtlichen Hermanstraße geschaffen. Wir blicken auf den beleuchten Shop Comic Time  in Richtung Kö. Für alle Augsburüger, die den Schnee vermissen hat er diese Straße am Hermanfriedhof mit seinen Malwerkzeugen schön zuschneien lassen.

Donnerstag, 20. Dezember 2018

Gebis Blinddarm boykottiert Konzert

Drummer Gebi signalisert ein V wie Verschiebung des Konzerts.

Jürgen "Gebi" Gebhardt, bis vor kurzem noch Geschäftsführer bei der größten Augsburger Musikvereinigung "KuKi", muss sich wohl nach Weihnachten und kurz vor seiner wohlverdienten Rente, als selbständiger Grafiker ohne seinen Blinddarm durchs Augsburger Leben schlagen. Er musste als  Drummer sogar sein geliebtes Konzert im Kulturzelt auf der http://www.weihnachtsinsel.de/Programm/Programm2018.pdf Augsburger Weihnachtsinsel mit seiner Band "Sunday In Jail" wegen der Notoperation am Blinddarm absagen.

Gebis Blinddarm will da nicht auftreten!


Sunday In Jail oder Sunday In Hospital?

Die Augsburger Drummer leben halt gefährlich.

Wir erinnern dabei an Alec Mashovski von Mephisto, der nach einem Autounfall verstarb, an Andi Weidner von den Mannish Boys der wegen einem blöden Tumor die Bühne verlassen musste und an Yogi d. Gr. von Salvation Road, Impotenz und der Why Not Band, der wegen seinem schlimmen Fuß schon öfters ins Krankenhaus musste. Und wie war das mit Buddy, dem Schlagzeuger der Band Creeping Candies? Er fiel mit einigen Promille vom Stuhl und schied dahin ... ein Rockstarleben!

Unsere ukrainische Putzfrau grinst gemein: "Jaja! Die Trommeln schlagen zurück!"

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Unkastrierter Hochablass


So sah der Hochablass noch 1964 aus und machte seinem Namen alle Ehre. Damals hatte die Energiefirma BAWAG den Lech noch nicht vernichtet und die Stadtwerke den Hochablass noch nicht mit einem Kraftwerk kastriert.

Das wäre heute ein echtes Weltkulturerbe. Ob abgeholzte Kanäle dazu noch ausreichen werden?

Edelstahl für Hockenbleiber?


Endlich wir klar, was DB-STUSS mit dem wunderschönen Edelstahlrohr im Südtunnel des Augsburger Hauptbahnhofes für die Zukunft geplant hat: Hier sollen die lästigen Bahnhofstauben eine wettergeschützte Bleibe finden. Sicherlich wird aber unser Bahnhofsmanager, dem wir all die neuen Häßlichkeiten verdanken, da ganz schnell noch Gitterstachel aufkleben lassen, dann wird es in der Zukunft sogar noch schöner !

Auch Grüne werden eisig


So wollen die Augsburger Stadtwerke /SWA) ihren Stromumsatz erhöhen: Die Eisbahn im Kö-Park. Leider versperrt der Kitschkindlesmarkt derzeit den Rathausplatz dafür. Statt Bitschwolliball gibts auf dem Rathausplatz halt jetzt am Kö im Winter das umweltfreundliche Kunsteis. Die Augsburger GRÜNEN sind voll dafür, weil das ja auch die Erderwärmung verzögert. Da zahlen wir doch gerne die Preiserhöhungen der SWA bei Strom, Tram und Bus.

Dienstag, 18. Dezember 2018

Brechtige Frauen

Brecht-Festival 2019 / 22.02. bis 03.03.: Mareike Mikat unterzieht Brechts „Baal“ einem musikalischen Stresstest aus dem Blickwinkel unserer Gegenwart. Eine theatrale Tour de Force zwischen Konzert, Rausch und Selbstvernichtung. Inszenierung: Mareike Mikat | Bühne & Kostüme: Bernd Schneider | Musik: Enik | Dramaturgie: Lutz Keßler | Baal und Band: Natalie Hünig, Gerald Fiedler, Andrej Kaminski, Roman Pertl, Patrick Rupar, Daniel Schmidt
Eine Produktion des Staatstheaters Augsburg

Frauen müssen sich halt abfinden


Wissen Sie, verehrte Augsburger*innen, was feministische Frauen sind?

Bert-Brecht-Festivalleiter Patrick Wengenroth wusste es, denn er sprach auf der Pressekonferenz zum Brechtfestival 2019 nicht nur von seinem Faible fürs Gender-Sternchen zwischen allen möglichen und unmöglichen Wortschöpfungen, sondern auch davon, dass sich dank BB endlich die „feministischen Frauen“ outen können. 

Polemixta dachte immer, dass es bisher maskulin angehauchte Frauen und feminin angehauchte Männer gegeben habe. 

Aber sei’s drum. 

Der prima Frauenversteher Bert Brecht würde sich wegen femininer Frauen und maskuliner Männer nicht gerade im Grabe rumdrehen, denn er liebte die Frauen, hatte meist nur Mitarbeiterinnen ohne Sternchen und benutzte diese sich damit zufrieden gebenden femininen Frauen für seine maskulinen Ideen: „Mann ist Mann“ ist schließlich ein Lustspiel von Bert Brecht, nur leider kommt’s in diesem Festival nicht vor. 

Vielleicht hätte man daraus „Frau ist Frau“ oder gar „Frau ist Mann“ machen können, um den von Wengenroth so innig geliebten Gender-Sternchen gerecht zu werden. 

„Alle Laster sind zu etwas gut und der Mann auch, der sie tut“, sagt Baal, der 2019 in Augsburg auf der Bühne von einer Frau gespielt wird. 

Da lobt sich Polemixta doch noch das Brechtzitat: „Mit gewissen Dingen müssen sich Frauen einfach abfinden“, und Polemixta meint dazu: Zum Beispiel, dass sie feminin sind.


Ihr Polemixta

Montag, 17. Dezember 2018

Schneller als die Zukunft


Sonst haben die "Stadtwörkekasidral" eigentlich nur Verspätung, dafür sind sie bei der Uniklinik aber der Entwicklung schon zwei Wochen voraus!


Samstag, 15. Dezember 2018

Försters Fluch trifft Heinrich volle Kanne! Hat die Augsburger SPD Probleme mit dem Sex?


Unsere neue Kampagne wirkt in Augsburg bereits: Die 1 ist schon raus!

Wir haben bisher als einziges Augsburger Nachrichtenmagazin auf den Fluch des eingesperrten Linus Förster hingewiesen. Er traf die Augsburger Sozialdemokraten mit voller Wucht bei den letzten Wahlen. Nun hat er auch bei einer prominenten Augsburger SPD-Lady eingeschlagen, deren Vater mal ein ganz großer Landtagspolitiker war: Margarete "Maggi" Heinrich aus dem Augsburger Stadtteil Haunstetten. Maggi wollte sich den bequemen Opposition-SPD-Landtagsjob von Linus schnappen, hat aber nicht geklappt.

Schade, aber da sieht man mal wieder, die Datschiburger wollen keine sexy Polit-Frauen vorne dran.

Obwohl wir es immer gut mit der roten Maggi meinten, hat sie uns bei Twitter blockiert.
Sicherlich hat das dem Linus auch nicht gut gefallen.

Das erfuhren wir aus der DAZ, eine Augsburger Internet-Postille. Florian Freund, der sie beerben soll, wird sicherlich nicht vom Förster-Fluch getroffen, denn Freund soll sich immerhin als einer der wenigen Augsburger SPDler noch schriftlich mit Förster, der wegen seiner merkwürdigen Sex-Aktivitäten eingesperrt wurde, freundlich kommunizieren und ihn nicht ganz im Stich gelassen haben.

Dr. Linus Förster, angeblich in der Amberger JVA im Exil. Warum hat er die Augsburger SPD verflucht?
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Hoffentlich zieht sich unsere rote Maggi nicht ganz zurück, denn als Back-Expertin könnte sie doch eine schnuckeliges kleines Café in Oberhausen aufmachen. In Haunstetten kommt sie ja leider nicht so an!"
Mal schaun, ob sich der Maggi-Nachfolger, Florian Freund, als neuer Augsburger Stadtratsfraktionschef der SPD, von CSU-Gribl und der sklavischen Groko-wegbewegt. Und wir beobachten natürlich auch ganz genau, ob der freundliche Politiker aus dem Dornröschenweg die Augsburger SPD wachküssen kann.
Kaum wurde die Augsburger OB-Hoffnung der SPD, Dirk Wurm, im Gourmet-Zelt sexuell aktiv, schon soll er hinter Florian Freund anstehen müssen. SPD: Soziale Prüderie-Partei?

Margarete "Maggi" Heinrich tankte schon immer gern Kraft mit Augsburgs Erfolgs-Typen.

Freitag, 14. Dezember 2018

Fahrradwächter Goethe


Statt sich den Lebensunterhalt mit Flaschensammeln aufzubessern arbeitet der alte Goethe noch als Wächter über Fahrräder und Lehrerautos an einer Schule in Lechhausen. Walter Schmied ein Amtsvorgänger von Murksle hat ihn von der Augsburger Theaterfassade verjagt. Erbarmt sich niemand seiner in dieser Kultustadt?

Unsere ukrainische Putzfrau will wissen: "Und wo ist die Schiller-Figur von der Theaterfassade geblieben? Und all die anderen Figuren wie ein Pegasus die sich dort mal befanden?"

Schneemann im Chaos


Bericht von einem Augsburger Schneemann-Bauer



8:00 Schneemann gebaut

8:10 Die erste Emanze auf dem Weg zur Arbeit beschwert sich, warum das keine Schneefrau ist

8:15 Schneefrau dazu gebaut

8:17 Die Kindergärtnerin beschwert sich über die angedeuteten Brüste der Schneefrau

8:20 Der Schwule eine Straße weiter beschimpft mich, weil es auch 2 Schneemänner geben sollte

8:25 Meine vegan lebende Nachbarin pöbelt über die Strasse, das die Wurzelnase Verschwendung von Lebensmitteln sei....

8:30 Ich werde als Rassist beschimpft weil der Schnee weiß ist.

8:35 Fatma von der Ecke fordert ein Kopftuch für die Schneefrau

8:40 die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario

8:45 Das SEK trifft ein weil der Besenstiel als Schlagwaffe benutzt werden kann.

8:50 Der IS bekennt sich zu dem Schneemann.

8:55 mein Handy wird beschlagnahmt und ausgewertet während ich mit verbundenen Augen im Hubschrauber zum Generalbundesanwalt unterwegs bin.

9:00 ich werde nach möglichen Mitbauern befragt.

Schneemann bauen 2018. 
Ich war dabei.

Mal nix vom Dehner ...


Dillingen als Ort der Kindermacherei? Wir hätten hier in der Redaktion auch ein paar freiwillige Samenspender ... wäre das auch kriminell?

Donnerstag, 13. Dezember 2018

Augsburg ist bunt ...



Am Oberhauser Bahnhof ist es schon Zukunft geworden: in so heiteren Farben wird wohl in Kürze  auch unser Tunnel am Hauptbahnhof erstrahlen, nachdem es für Wandfliesen in Augsburg nicht reicht.

Neues Konzept für Schuldenabbau?



Endlich wird etwas zum Abbau der 400 Millonen Miese in Augsburg unternommen, die zum Wohle der Politik ... äh ... Bevölkerung irgendwie entstanden sind. Finden wir echt geil: Die Stadt stellt jetzt eigene Altkleidercontainer auf. Damit kann sie nun tüchtig Kohle machen ... wir schätzen in 500.000 Jahren könnten dann die Schulden getilgt und die Ehre des Oberschulden-Bürgermeisters Dr. Kurt Grübl wieder hergestellt sein.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Jetzt fehlt nur noch ein Container für die doofen Ideen unserer Stadtregierung. Aber wo soll so ein Riesending aufgestellt werden?"

Kommt in diese Säcke am städtischen Altkleider-Container die
verstunkene Unterwäsche rein?

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Freifahrt 1. Klasse ... hat wer?


Jetzt wird das schlaue Geschäftsmodell von DB-Regio klar:

ein zu geringes Platzangebot lässt sich für ein Zusatzgeschäft mit reservierten Plätzen nutzen. Der peinliche Fuggerexpress wird uns leider noch bis 2022 erhalten bleiben. Erstaunlich nur, dass die Bayerische Eisenbahngesellschaft als Besteller und Bezahler nichts gegen solche Geschäftsmethoden einzuwenden hat. Unsere Abgeordneten sehen das sowieso nicht, sie haben Freifahrt erster Klasse im ICE! - auf Kosten der Steuerzahler, die sich täglich in den Fuggerexpress quälen.

Dienstag, 11. Dezember 2018

Münchner im Augsburger Kinogeschäft - kann das gutgehen?


Sie haben in München die Firma Temperclayfilm für den Verleih und Produktion internationaler Filme: Daniela Bergauer & Michael Hehl. Jetzt beginnen Sie mit dem Auslegen ihres ersten Programmheftes (Auflage laut Impressum 10.000, Gestaltung: Gregor Grahe) die Aufmerksamkeit der Datschiburger Kino-Gänger auf das Kino zu lenken, das sie von Tom Dittrich übernommen haben: das Liliom.

Das Liliom bereichert das Kulturleben zwischen Lech und Wertach seit 1989: mit zwei Sälen für insgesamt 250 Zuschauern.

Eine alte Schlosserei über einem Augsburger Stadtbach in der Jakober Vorstadt war das, noch früher ein Brunnenwerk, das im Rahmen einer Stadtsanierung durch Stadtbaurat Hermann Stab und Reinhard Sajons mit seinem Team unter dem damaligen SPD-Oberbürgermeister Hans Breuer, zum originellen Kino am Rest einer Stadtmauer mit Wasserturm ausgebaut wurde.

Das Augsburger Kino Liliom am Unteren Graben 1 in Augsburg.



Zu dieser Zeit wurden nicht einfach blöde Tunnels oder Wohnklötze in die Altstadt reingeschissen, sondern mit Gefühl und Geschmack die Kanäle und Bäche in den Gassen der Altstadt für die Augsbürger wieder geöffnet. Und dazu auch noch Sozialwohnungen gebaut.

Natürlich wird das der Augsburger Kino-Papst Franz Fischer vom Kino-Dreieck Thalia, Savoy und Mephisto, Erfinder der Augsburger Filmtage und des Open-Air-Kinos im Familienbad nicht gerne lesen, wenn die neuen Liliom-Inhaber Bergauer und Hehl im Vorwort ihres soeben erschienen Programmhefts auf Hochglanzpapier behaupten: "Tom Dittrich hat die Augsburger Filmkultur geprägt wie kein Zweiter."

Michael Hehl wuchs immerhin in Augsburg auf und besuchte das Gymnasium St. Stephan.

Wir schätzen mal, da wird's keine sehr gute Zusammenarbeit geben.

Fürs Café, Restaurant und Biergarten haben die beiden Kino-Macher aus München auch schon einen Namen parat: Martin Korbmann, der das "Kino Solln" in München führte. Er soll auch das Lichtspiel-Theater Liliom führen.

Nun können Hehl und Bergauer im Liliom auch ihre eigenen Filme zeigen. Einer der ersten Filme, der dort über die Leinwand flimmert, ist die von Temperclayfilm verliehene und von Nicolas Bedos inszenierte Komödie "Die Poesie der Liebe".

Neue Werbe-Ideen im Liliom:
- Film-Brunch: Bufet incl. Kaffee und Film für 19,- Euro
- Kino & Vino: Film und 1 Glas Wein von Uli Scheffler 13,- Euro
- Film-Frühstück
- Familien-Special bei Kinderfilmen
- Schnullerkino: Kinder kostenlos
 - Seniorenkino mit Kaffee und Kuchen nach dem Film
- Frauen-Filme
- Queer-Filme
- Previews
- Filmklassiker
-
- OMU-Tag, Filme im Original mit Untertiteln
- Cinema in Concert, mit Live-Musik
- Service für Hörgeschädigte
- Barrierefreiheit

Szenen-Bild aus "Poesie der Liebe".

Tom Dittrich erhält einen Preis für sein Film-Programm im Liliom.
Er begann seine Kino-Karriere mit dem Programm-Kino Filmbühne im ehemaligen Drugstorehaus, worin sich auch die Disko Jerome, der Plattenladen Cover, das Cafe Quax und die Wunderbar befanden.

Tom Dittrich war Mitglied bei der Augsburger Folkrockband "Menschenskinder" die auch Beatles-Songs auf Deutsch mit einer Single veröffentlichten. Auch die zweite Gattin des CSU-OB Gribl, arbeitete als Sigrid Einfalt schon als Texterin für die Liliom-Werbung.
Was uns bei dem neuen Liliom-Programmheft sehr verblüffte war eine in Augsburg bisher unbekannte Anzeige von "ecoop": "Vorhang auf für fairen Strom. Jetzt auch bei den Strompreisen ein Happy End erleben."

Was werden wohl die üblichen Augsburger Kultur-Sponsoren der Stadtwerke Augsburg  (SWA) dazu meinen?

Aufgefallen sind uns im kommenden Kino-Programm die Jüdische Filmnacht mit koscherem Wein und Begrüßung durch unsere grüne Super-Politikerin Claudia Roth, der Schwäbische Filmabend mit "Die 1000 Glotzböbbel vom Dr. Mabuse" in schwäbischem Dialekt, ein Sonderscreening mit "25 Jahre Schindlers Liste" und der Wilde Film im Januar, "Climax", wobei es zu diesem Tanzfilm eine Live-Performance mit der Tanz-Crew des DMA Dance Center Augsburg zu bestaunen geben wird.

Ganz schön feucht wird es im Liliom über dem Stadtbach, den der Kino-Besucher unter einer Glasscheibe durchrauschen sieht, beim Cinema in Concert mit John Vouloir aus Augsburg, der in London lebt am 5.1.2019: Mit Christopher Radley an der Gitarre präsentiert er sein neues Album "Fire Walk With Me". Vorher gibts von der Brauerei Riegele, Partner des Lilioms, ab 19.00 Uhr eine Craft-Beer-Verkostung und hinterher noch einen Musik-Film auf der Leinwand.

Und schon am 6.1.2019 verspricht uns das neue Programmheft  und die neue Homepage zum Empfang im Liliom ab 13.30 Uhr Prosecco für die Besucher des Konzertfilms mit André Rieu und seinem Neujahrskonzert in Sydney ausgeschenkt.

Bergauer und Michael Hehl zum Liliom-Start unter ihrer Regie: "Freuen Sie sich mit uns auf ein spannendes Kino-Jahr." 

Martin Korbmann vom Solln-Kino in München wird das Liliom Kino und sein Restaurant mit
Bar und Biergarten ab 2019 betreuen.

Montag, 10. Dezember 2018

Erster Wildkacker in Augsburg gesichtet


Ein Bericht aus dem Magazin Eulenspiegel über Wildkacker in Augsburg. "Was Hundebesitzer dürfen, darf ich auch", sagte er zur Polizei.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...